DE2031105A1 - Vorrichtung zum Trocknen von Erntegut z B Gras und dgl - Google Patents

Vorrichtung zum Trocknen von Erntegut z B Gras und dgl

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DE2031105A1
DE2031105A1 DE19702031105 DE2031105A DE2031105A1 DE 2031105 A1 DE2031105 A1 DE 2031105A1 DE 19702031105 DE19702031105 DE 19702031105 DE 2031105 A DE2031105 A DE 2031105A DE 2031105 A1 DE2031105 A1 DE 2031105A1
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drying
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crop
room
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Cornells van der Zug LeIy (Schweiz)
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C Van der Lely NV
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    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
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    • F26B17/00Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement
    • F26B17/02Machines or apparatus for drying materials in loose, plastic, or fluidised form, e.g. granules, staple fibres, with progressive movement with movement performed by belts carrying the materials; with movement performed by belts or elements attached to endless belts or chains propelling the materials over stationary surfaces

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Description

DIpI. Ing.
Rudolf Busselmeier Augsburg, den 23. Junil97O
Patentanwalt
89 Augsburg Priorität; 3. Juli I969 Renlingenstraße 8 Niederlande
55OÖ/26 Anm.Nr. 69.1O2O3
Patentanmeldung
"Vorrichtung zum Trocknen von Erntegut -z.B. Gras und dgl.
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Trocknen langbläbbrigen oder langstengligen Erntegutes wie Gras und dgl., welche Vorrichtung mit einem Trockenraum versehen ist, in den eine Ladung zu trocknenden Erntegutes eingeführt werden kann. Vorrichtungen dieser Art können mindestens eine mit einem Wagen, z.B. einem Ladewagen zugeführte Ladung Gut auf einmal zum Trocknen aufnehmen. Die Menge zu trocknenden Gutes ist hierbei so gross, dass nicht ohne weiteres eine gleichmässige Trocknung des Gutes erzielt werden kann.
Die Konstruktion nach der Erfindung kann bei einer solchen Menge Gut eine gute und schnelle Trocknung in wirksamer Weise durchführen, da Mittel vorgesehen sind, durch welche kleine Portionen der in den Trockenraum eingeführten Ladung Gut kontinuierlich zu einem anderen Teil des Trockenrauias verschiebbar sind, in der Weise, dass ein Umlauf des Erntegutes durch den Trockenraum erzielt wird. Auf diese Weise ist ein kontinuierlicher Durchgang von Erntegut durch den Trockenraum effektiv
009885/U83
2031Ί05
ermöglicht j ohne dass die Vorrichtung "besonders teuer und kompliziert zu sein braucht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand einiger in den Figuren dargestellter Ausführungsformen näher erläutert» Es aeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Trockenvorrichtung nach der Erfindungs
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung9
!ig. 4- eine dritte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung9
P Fig» 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Fig. 4,
Fig» 6 einen Längsschnitt durch eine vierte Ausbildung einer Vorrichtung nach der Erfindung«
Figo 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in Fig,
Figo 8 einen Längsschnitt durch eine fünfte Ausführungsform einer Vorrichtung nach der Erfindung9
Fig» 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX in Fig«, 89
Figo 10 einen Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 8.
Die in den Figuren dargestellte Konstruktion bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Trocknen von Erntegut wie Gras und dgl..
Die Vorrichtung enthält einen langgestreckten Trocken- ^ raus. Ί9 der von in der Längsrichtung verlaufenden9 aufrechtstehenden Wänden 2 umgeben ist-§ die nahe der Oberseite durch eine Wand 3 miteinander verbunden sind«. Auf der Rückseite ist der Eaum 1 durch eine Wand 4- abgeschlossen9 während auf der Vorderseite eine Wand 5 vorgesehen ist9 die aus zwei zueinander durch, eine Weile 6 schwenkbaren Teilen 7 und 8 besteht, von denen der Teil 7 schwenkbar auf der Oberseite des Trockenraums angebracht ist»
Der oben angebrachte0 schwenkbare Teil ist auf jeder Saite aussardea schwenkbar mit einer Stange 9 verbunden,, die unter federwirkung verschiebbar an einer· Seitenwand des Troeken~ ^aiims angebracht ist-« Auf diese Weise wird das Hochklappen der ¥',md 5 erleieiitertg vjährend 'durch die Federwirkung die Wand-in der dargestellten8 hochgeklappten Lag© gehalten wirdo In der
heruntergeklappten Lage, kann die Wand 5 durch Hiegel 5A festgesetzt werden (Fig. 3). Auf.der von(der schwenkbaren Wand angewandten Seite wird die Vorrichtung von zwei Laufrädern 10 abgestützt, während auf der Seite der schwenkbaren Wand unten, eine Zugöse 11 angebracht ist. Im Trockenraum 1 befindet sich ein als Kratzboden ausgebildeter Förderer 12, der einen Teil des Bodens des Trockenraums bildet. Aus Fig. 1 ist ersichtlich, dass der Förderer 12 sich von der Unterseite der schwenkbaren Wand 5 schräg aufwärts in Richtung auf die gegenüber liegende Wand 4 erstreckt. Dadurch wird unter dem Förderer 12 ein Raum 13 dreieckigen Querschnittes gebildet, in dem auf der Seite der Wand 4 ein Heizmechanismus 14-und ein Gebläse 15 untergebracht sind. Der über dem Mechanismus 14- und dem Gebläse 15 liegende Teil des Bodens des Kratzbodens 12 ist nicht unterbrochen. Der übrige Teil, der sich bis zur schwenkbaren Wand 5 erstreckt, ist jedoch mit öffnungen versehen, durch die das Gebläse 15 (siehe Fig. 1) die Luft in axialer Richtung aus dem Raum 13 in den·Trockenraum 1 blasen kann. An dem von der schwenkbaren Wand 5 abgewandten Ende des Förderers 12 ist eine Dosiervorrichtung 16 angebracht, die eine Tragkonstruktion 17 aufweist, in der fünf rotierbare Trommeln 18 übereinander angeordnet sind. Die Trommeln 18 sind jeweils mit Messern 19 versehen und lassen sich im Betrieb in Richtung der Pfeile antreiben. Zwischen der Oberwand 3 und der Tragkonstruktion 17 ist ein Platte 20 angeordnet , die'das unerwünschte Entweichen der heissen Luft verhütet. Die Oberseite der Tragkonstruktion hat ferner einen schwenkbaren Abstreifer.21. Auf der Oberseite der schwenkbaren Wand 5 und. auf der Oberseite der Wand 4 ist der Trockenraum mit einer Auslassöffnung 22 versehen. Auf der von dem Trockenraum 1 abgewandten Seite der Dosiervorrichtung 16 befindet sich ein Raum 23, der unten eine öffnung aufweist, unter der eine Förderrinne 24 angeordnet ist, die mit einem endlosen Band 25 versehen ist und sich an das Gehäuse eines Gebläses 26 anschliesst, das mit einem Förderkanal 27 verbunden ist. Der Kanal 27 erstreckt sich um einen Teil 28 aufwärts und geht dann über in einen wenigstens nahezu horizontalen Teil 29, der nahe der schwenkbaren Wand 5 in die Oberwand 3 des TrockenratuiLS ausmündet. Der Förderkanal 27 hat ferner eine Abzweigung 30, die
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zu einem Speicherraum oder dgl« führt«, Die Verbindung mit der Abzweigung 30 kann durch eine schwenkbare Klappe 31 geschlossen werden. Dann ist der in den Trockenraum 1 ausmündende Teil 29 " geöffnet» Nahe der Ausmündung des Kanals 27 in den Trockenraum ist (siehe die Fig.. 1 und 2) eine Streuvorrichtung 32 angeordnet, die zwei im Betrieb in Richtung aufeinander rotierende Streuorgane 33 aufweist« Die Drehachsen der Streuorgane verlaufen wenigstens nahezu senkrecht zur Längsmittellinie des Teiles 29 des Kanals 27° Die Wand 4 des Trockenraums ist unten mit einer schwenkbaren Klappe 34 versehen9 durch die die öffnung zwischen der !Förderrinne 24 und der Wand 4 des Trockenräums 1 nach Wahl geschlossen werden kann« Es kann auf diese Weise vermieden werden, dass heisse Luft in unerwünscht grossen Mengen entweicht.
Fig. 3 zeigt eine Ausführungsform, 'die im wesentlichen der ersten Ausführungsform entspricht, Tn dieser Ausführungsform ist die Abzweigung 30 des Förderkanals 35 dem Gehäuse des Gebläses 26 näher angeordnet. Der in Richtung auf den Trockenraum verlaufende Teil 36 ist halbwegs mit einem gekrümmten Teil 37 versehen, wodurch die Abfuhr des durch die Dosiervorrichtung zugeführten Erntegutes erleichtert wird« Fig. 3 zeigt eine Lage der Klappe 31 j in der die Abzweigung 30 gesperrt ist". In dieser Ausführungsform ist die Dosiervorrichtung 32 nahe der Ausmündung des Förderkanals 35 in den Trockenraum derart angeordnet, dass die Achsen der Streuorgane 33 wenigstens nahezu horizontal verlaufen. Zum Antrieb der unterschiedlichen Teile\ Kratzboden 12 im Boden des Trockenraums, Dosiervorrichtung, Förderband in der Rinne, Gebläse und Streuvorrichtung können Elektromotoren verwendet werden, die durch nicht dargestellte Übersetzungen die Teile antreiben können.
Die Wirkungsweise der vorstehend geschilderten Trockenvorrichtung ist folgende:
Nachdem die schwenkbare Wand 5S die durch die Riegel 5A festgestellt werden kann (Fig. 3), in eine Lage geführt ist, die in Fig. 1 dargestellt ist, kann ein Ladewagen 38 nach Fig. 1 mit der Rückseite in den Trockenraum 1 gefahren werden. Mittels des Kratzbodens des Aufnahmewagens kann das in Wagen vorhandene Erntegut, z.B. Gras auf den Boden des Trocken' yti v- geschüttnt werde«. Dieser Boden ist als, den endlosen Förde.-·.-:
009885/H8?
12 in Form eines Kratzbodens ausgebildet. .Der Förderer 12 kann in Richtung der Pfeile in Fig. 1 zum Verschieben des abgeladenen Materials angetrieben werden. Ist die Ladung des Aufnahmewagens abgeladen, so ist der Trockenraum 1 praktisch vollständig gefüllt. Darauf kann die schwenkbare Wand 5 heruntergeklappt werden. Sie lässt sich dann durch die Riegel 5A festsetzen. Darauf kann mit der Trocknung des in dem Trockenraum vorhandenen, längstengligen Erntegutes angefangen werden. Dazu werden der im Raum 13 unter dem Boden vorhandene Heizmechanismus 14 und das Gebläse 15 betätigt, wobei durch die öffnungen im Boden des Kratzbddens 12 Trockenluft in den Trockenraum eingeblasen wird. Die Trockenluft kann nach Durchgang durch das Erntegut durch die öffnungen 22 nahe der Oberseite der Vorder- und Rückwand des Trockenraums den Raum verlassen. Die Vorderseite ist diejenige Seite, wo das Erntegut in den Trockenraum eingeführt wird. Zum Trocknen des Erntegutes im Trockenraum kann es mehr oder weniger in einem kontinuierlichen Strom durch den Trockenraum herumgeführt werden, und zwar durch die durch die Dosiervorrichtung 16, die Förderrinne 24, das Gebläse 25 und den Förderkanal 27 gebildeten Mittel, die das Erntegut in kleinen Portionen von einer Seite des Trockenraums zu der anderen Seite verschieben. Die . Förderrinne 24, das Gebläse 26 und der Kanal 27 bilden sich an die Dosiervorrichtung anschliessende Abführmittel. Die sich in Richtung der Pfeile drehenden, mit Messern 19 versehenen Trommeln 18 der Dosiervorrichtung 16 führen das Erntegut in gleichen Mengen auf das Förderband der Förderrinne 24, wodurch es in das Gehäuse des Gebläses 26 geführt wird. Mittels des Gebläses 26 wird das Erntegut, wenn die Klappe 31 die in Fig. 3 dargestellte Lage einnimmt, durch den nach vorne verlaufenden Teil des Förderkanals 27 bzw. 35 zu der gegenüber liegenden Seite des Trockenraums geführt. Am Ende des FÖrderkanals wird es mittels der zwei in Richtung aufeinander rotierenden Sbreuorgane 33 der Streuvorrichtung 32 im Trockenraum gestreut. Auf diese Weise kann das Erntegut in einem kontinuierlichen Strom durch den 'L'rockenraum herumgeführt werden. Die vom Geblase 15 in den Trockünraum eingeführte Luft kann gewünschtenfalls erhitzt werden, rudern abwechselnd heisse und kalte Luft züge führμ wird, kann der Wirkungsgrad der Trocknung noch gesteigert;
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werden. Ist das Erntegut hinreichend getrocknet9 so kann die Klappe 31 in die in Fig. 1 dargestellte Lage geführt werden» Das von der Dosiervorrichtung 16 auf die Förderrinne 24 geworfene Erntegut wird darauf durch die Abzweigung 30 einem Speicherraum zugeführt. Mittels der Klappe 31 können die vorerwähnten Fördermittel das Erntegut entweder in den Trockenraum zurückführen oder in einen Speicher transportieren«.
Fig. 4- zeigt eine Trockenvorrichtung, die grösstenteilsder Trockenvorrichtung in den ersten zwei Ausführungsformen entspricht, aber "bei dieser Vorrichtung ist die Dosiervorrichtung 16 schwenkbar angeordnet» Dabei kann das obere Ende der Tragkonstruktion 17 der Dosiervorrichtung 162 wie dies in der Figur dargestellt ist9 um eine nahe der Unterseite der Dosiervorrichtung liegende Welle schwenken, die mit einer Achse 39 zusammenfällt, um die ein Ende des Kratzbodens 12 herum geführt ist. Durch die Schwenkbewegung kann die Dosiervorrichtung in eine Lage geführt werden^ bei· der zur Abfuhr an einen Speicherraum bequem abgeladen x^erden kann» An die Dosiervorrichtung 16 schliesst sichj, wie dargestellt9 ein schräg aufwärts verlaufender Teil 40 eines endlosen Förderers 41 an*. Der aufwärts verlaufende Teil geht über Rollen 4OA in einen nahezu horizontalen. Teil 42 über9 der sich bis in die Nähe der hochklappbaren Wand 5 des Trockenraums erstreckt» Der endlose Förderer 41 wird durch zwei in einem Abstand voneinander liegende, über Führungsorgane 43 geführte Ketten 44 gebildet9 zwischen denen Mitnehmer 45 angebracht sind (Fig„ 5)= Die Mitnehmer 45 sind plattenförmig und mit einer Verzahnung versehen«. Unter dem nach vorne verlaufenden Teil 42 des Förderers 41 ist9 wie dies in Fig, 4 angegeben ist,, eine Platte 46 angebracht9 über die das Material von den Mitnehmern 44 des Förderers fortbewegt wird«, Der schräg aufwärts verlaufende9 mit der Dosiervorrichtung zusammenwirkende Teil 40 des Förderers kann zum Abladen des Erntegutes in eine Förderrinne 47 um die Achsen der Rollen 4OA in eine . Lage geschwenkt ii?erden9 die durch strichlierte Linien angedeutet ist. Durch d;Le Rinne 47 und ein Gebläse 48 kann das Erntegut darauf durch einen Kanal 48A in einen Speicherraum eirigeblasen werden» In dieser Ausführungsform enthalten die Abführmittel den Förderer 41, der gemeinsam mit der Dosiervorrichtung
das Erntegut in kleinen Mengen während des Trockenvorgangs vorschiebt, der auf die vorstehend beschriebene Weise durchgeführt wird. Für die Abfuhr des getrochneten Erntegutes in einen Speicherraum kann die Dosiervorrichtung in die durch volle Linien angegebene Lage geführt werden»
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform einer Trockenvorrichtung, deren Aufbau im wesentlichen gleich dem der vorstehend geschilderten Trockenvorrichtungen aufweist» Bei dieser Trockenvorrichtung sind jedoch im Raum-13 unter dem Kratzboden 12 fünf auf einer gemeinsamen Welle.49 angebrachte Zentrifugalventilatoren 50 untergebracht. Ferner ist im Raum 13 ein. Heizmechanismus 51 vorgesehen, der eine Verbrennungskammer 52 aufweist, die mit Rippen 53 versehen ist und zur Welle 49 parallel verläuft» Die Dosiervorrichtung 5^ enthält in dieser Ausführungsform vier übereinander liegende , mit Mitnehmern 55 versehene Trommeln 56· Unter der Dosiervorrichtung 5^ sind auf einer gemeinsamen Welle *y] eine Anzahl von Ventilatoren 58 angeordnet, deren Gehäuse -in einen Raum 59 hinter der Dosiervorrichtung ausmünden. Der Raum 59 steht über der Dosiervorrichtung mit einem Raum 60 in Verbindung, in dem ein endloser Förderer 61 untergebracht ist. Zwischen der Dosiervorrichtung und dem Förderer 61 ist eine Platte 62 vorgesehen. An den Raum 59 schliesst sieh eine Abfuhr 63 an, die durch eine schwenkbare Klappe 64 abgeschlossen werden kann» Das von der Dosiervorrichtung abgewandte Ende des Förderers 61, das nahe der schwenkbaren Wand 5 liegt, schliesst sich an ein Quetschungsrollenpaar 65 an. Im Betrieb der Vorrichtung, wobei die Klappe 64 die durch volle Linien angegebene Lage einnimmt,.wird in dieser Ausführungsform das zu trocknende Erntegut durch die Dosiervorrichtung 54 in den hinter ihr liegenden Raum 59 geschoben, aus dem es mittels der Ventilatoren 58 auf den Fördera? 61 geführt wird. Durch den Förderer 61, der sich in Richtung des Pfeiles bewegt, gelangt das Erntegut über die Quetschungsrollen 65 in den Trockenraum zurück. Für die Abfuhr des' getrockneten Erntegutes wird die Klappe 64 in die durch gestrichelte Linien angegebene Lage geführt.
Die Trockenvorrichtung nach Figur 8 entsprich4, im wesentl iohx-n der. Trockenvorrichtung in der voi hergeht i*\t>n -Ausführungsiojm. Diese Ausführung:?!onn .«-nthiilt jedoch keine Ven- ::8, Hintc-r dor tosiejvor i.j -.iitung 66 ist in di-?ßr-r' 00988 5/U 83
BAD ORiGINAL
Ausführungsform ein endloser Förderer 67 angeordnet, der mit ι durch, eine Führungsbahn 68 gesteuerten Zinken 69 versehen ist.. Ferner ist nahe zu dem Übergang auf den endlosen Förderer 6Ί ein Quetschungsrollenpaar 70 angeordnet«, Unter den Quetschungsrollen 70 befindet sich eine Abschirmplatte 71· Der Förderer 67 kann durch Schwenkung um seine obere Achse in eine Lage geführt werden^ wie diese durch strichlierte Linien angedeutet ist. Auch in dieser Ausführungsform kann das in den Trockenraum eingeführte Erntegut in einem kontinuierlichen Strom herumgeführt werden. Es wird dabei über die Dosiervorrichtung 66 und die gesteuerten Zinken 69 des Förderers 67 zwischen den Quetsehungs-
. rollen' 70 hin auf den Förderer 61 geführt, der es nahe1 der schwenkbaren Wand 5 wieder in den Trockenraum zurückführt» Die gesteuerten Zähne schwenken nahe dem oberen Ende derart, dass sie den Quetschungsrollen entlang streifen, so .dass sie das-Erntegut gut zwischen die Rollen führen. Auch in dieser Ausführungsform kann helsse und nicht heisse Luft verwendet1 werden, wobei sich die Zufuhr heisser oder nicht heisser Luft abwechseln lässt. Um das Erntegut aus dem Trockenraum herauszuführen, kann der sich an die Dosiervorrichtung 66 anschliessende Förderer 67 in die in der Figur dargestellte Lage geschwenkt werden, über die Dosiervorrichtung und den im Boden des Trockenraums vorhandenen Kratzboden 12 kann das Erntegut darauf allmählich in einen Speicherraum abgeführt werden. Die in Figur 8 dargestellte Trockenvorrichtung ist oben mit einem Dach 72 verseilen (siehe Fig. 10).
Die Ausbildung und Anordnung der einzelnen Teile, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, sind der Arbeitsweise und dem Verwendungszweck der Vorrichtung besonders angepasst und tragen zur Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe bei, eine solche Vorrichtung gegenüber herkömmlichen Bauarten in ihrer FuikfeLon und fertigungstechnisch zu verbessern-
-Patenta ns ρ r ü c h e -
009885/U83

Claims (41)

  1. PATMTAffSPBUCHE: -*
    i1.V Vorrichtung zum Trocknen langblättrigen oder langstengligen Erntegutes wie Gras und dgl., welche mit einem Trockenraum versehen ist, in den eine Ladung zuι trocknenden Erntegutes eingeführt werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel vorgesehen sind, durch welche kleine Portionen des in den Trockenraum (1) eingeführten Erntegutes kontinuierlich zu einem anderen Teil des Trockenraums verschiebbar sind, derart, dass ein Umlauf des Erntegutes durch den Trockenraum erzielt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Mittel derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie das Erntegut ausserdem zu einer Stelle ausserhalb des Trockenraums (1) vorschieben können.
  3. 3. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 zum Trocknen langblättrigen oder langstengligen Erntegutes wie Gras und dgl., mit einem Trockenraum, der Mittel aufweist, durch welche das Erntegut in kleinen Portionen aus dem Trockenraum abgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass Fördermittel zum Herumführen des Erntegutes durch den Trockenraum (1) oder zum. Abführen des Erntegutes zu einer ausserhalb der Trockenvorrichtung vorhandenen Fördervorrichtung vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterseite des Trockenraums (1) ein Förderer (12) vorgesehen ist, durch den die in den Trockenraum eingeführte Menge Erntegut als Ganzes ver- . schoben werden, kann.
  5. 5. Vorrichtung zum Trocknen von Erntegut wie Gras und dgl. mit einem Trockenraum, in dem eine Ladung zu trocknenden Erntegutes untergebracht werden kann, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Förderer vor- ' handen ist, der die Ladung Erntegut im Trockenraum als Ganzes versetzen kann.
  6. 6. Vorrichtung nach-Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dfiBB Mit;bei vorgesehen Bind, durch welche'kleine Portionen d..T iii Trocki'tirnnia { I) v-jr/handomm Ladung Ernho^ub abgetrennt
    BAD ORIGINAL
    -. und zu einem anderen Teil des Trockenraums geführt werden können,
  7. 7. Vorrichtung nach Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel derart ausgebildet und angeordnet sind, dass sie das Erntegut ausserdem zu einer Stelle ausser-^ halb des Trockenraums (1) versetzen können«
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Dosiervorrichtung (16)aufweisen, die sich nahe einem Ende des Trockenraums (1) befindet. -
  9. 9· Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (16) eine Anzahl von Trommeln (18) aufweist, die in einer Tragkonstruktion (17) untergebracht und mit Messern und/oder Mitnehmern (19) versehen sind.
  10. 10«, Vorrichtung nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, dass die Trommeln (18) sich im Betrieb in dem gleichen Sinne drehen. - ■
  11. 11 ο Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bis 10 und Anspruch blöder 5j dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (16) nahe einem Ende des im Trockenraum (1) vorhandenen Förderers (12) angeordnet ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (16) schwenkbar ist.
  13. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (16) um eine nahe der Unterseite liegende Achse schwenkbar "ist, die zu einem unten im ■Trockenraum (1) vorhandenen Förderer (12) gehört.
  14. 14. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dosiervorrichtung (16) auf der von dem Trockenraum (1) abgewandten Seite sich an Abführmittel anschliesst, durch die das von der Dosiervorrichtung abgelieferte Erntegut abgeführt werden kann.
  15. 15. Vorrichbung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dans die Abführmittel zum Vernetzen den Ernbegutes mindestens .•inen end! ο a im For df ir or ( \'} b'/.w„ 41;) enthalben·.
    IAD ORIGINAL
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (4-1) einen aufwärts verlaufenden, sich an die Dosiervorrichtung (16) anschliessenden Teil (41) aufweist, der in einen wenigstens nahezu horizontalen Teil (42)· übergeht, der sich bis zum gegenüberliegenden Ende des Trockenraums (1) erstreckt und sich an der Oberseite des Trocfcenraums befindet.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (41) durch zwischen Ketten (44) angeordnete, mit Zinken versehene Mitnehmer (45) gebildet wird.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführmittel einen schräg aufwärts verlaufenden Förderer (67) enthalten, der sich an einen oben im Trockenraum (1) liegenden, zur anderen Seite des Trockenraums verlaufenden Förderer (61) anschliesst und dass der schräg aufwärts verlaufende Förderer mit gesteuert "bewegbaren Zinken (69) versehen ist.
  19. 19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den beiden Förderern (67 und 61) mindestens ein Paar miteinander zusammenwirkender Quetschungsrollen (70) angeordnet ist.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg aufwärts verlaufende Teil (40) des Förderers (41) schwenkbar ist.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der schräg aufwärts verlaufende Förderer (67) um eine nahe der Oberseite liegende Achse in der Weise schwenkbar ist, dass das untere Ende in Richtung auf die Dosiervorrichtung (66) oder von dieser weg verschiebbar ist.
  22. 22. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der unten vorhandene Förderer (12) im Trockenraum (1) einen Teil des Bodens des Trockenraums bildet und der Förderer in. Form eines Kratzbodens ausgebildet ist.
  23. 23. Vorrichtung nach Ansprüchen 4 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer (12) auf der Seite der Abfuhr-
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    mittel seinen höchsten Punkt aufweist.
  24. 24. Vorrichtung'nach Ansprüchen 14 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Abführmittel mindestens einen Ventilator- " (25) aufweisen, durch den das von, der Dosiervorrichtung (16) abgelieferte Erntegut versetzt wird und dass sich an den Ventilator ein Förderkanal (27) für das versetzte Erntegut anschliesst.
  25. 25. ' Vorrichtung nach Anspruch 24,. dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (27) sich bis in die Nähe der gegenüberliegenden Seite des Trockenraums (1) erstreckt und von der Unterseite der Dosiervorrichtung (16) ab aufwärts verläuft
    W und dann in einen zur gegenüberliegenden Seite des Trockenraums verlaufenden Teil (29) übergeht.
  26. 26. Vorrichtung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderkanal (27) auf der gegenüberliegenden Seite des Trockenraums (1) in die Oberwand des Trockenraums mündet.
  27. 27. Vorrichtung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass nahe der Mündung des Förderkanals (27) in den Trockenraum (1) eine Streuvorrichtung (32) angeordnet ist, die vorzugsweise zwei nebeneinander liegende, sich gegensinnig zueinander drehende Streuorgane (33) aufweist.
  28. 28. Vorrichtung nach Ansprüchen 24 bis 27, dadurch gekenn- ^ zeichnet, dass eine Klappe (31) vorgesehen ist, durch die der sich an die Dosiervorrichtung (16) anschliessende Teil (28) des Förderkanals (27) mit einem Speicherraum verbunden werden kann.
  29. 29. Vorrichtung nach Ansprüchen 8 bis 28, dadurch gekennzeichnet, dass für die Zufuhr des von der Dosiervorrichtung (16) abgelieferten Erntegutes an einen Speicher oder zum Ventilator eine Förderrinne (24) vorgesehen ist.
  30. 30. Vorrichtung nach Ansprüchen 24 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass die Abfuhrmittel mehrere nebeneinander auf einer gemeinsamen Welle (57) angeordnete Ventilatoren (58) aufweisen, die sich über die ganze Breite der Dosiervorrichtung (54) erstrecken.
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  31. 31. Vorrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilatoren (58) in einen sich an die Dosiervorrichtung (54) anschliessenden Raum (59) münden, der sich oben an einen endlosen Förderer (61) anschliesst, der zur anderen Seite des Trockenraums verläuft.
  32. 32. Vorrichtung nach Anspruch 31 j dadurch gekennzeichnet, dass am Ende des Förderers (61) nahe der anderen Seite des Trockenraums ein Paar von Quetschungsrollen (65) vorgesehen ist.
  33. 33ν Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Trocknen des Erntegutes in dem Trockenraum (1) mindestens ein Ventilator (15) in einem unter dem Boden des Trockenraums vorhandenen Raum (13) untergebracht ist und dass die Trockenluft durch den Boden des Trockenraums zugeführt wird.
  34. 34. Vorrichtung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Boden des Trockenraums (1) Öffnungen für den Durchgang der Trockenluft vorgesehen sind..
  35. 35· Vorrichtung nach Anspruch 33 oder 34, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Raum (13) unter dem Trockenraum (i) mehrere Ventilatoren (50) angeordnet sind. ■
  36. 36. Vorrichtung nach Ansprüchen 33 bis 35, dadurch gekennzeichnet, dass in diesem Raum (13) ein Heizmechanismus (14) zum Erhitzen der in den Trockenraum einzuführenden Trockenluft vorgesehen ist.
  37. 37· Vorrichtung nach Anspruch 36, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbrennungskammer vorgesehen ist, die auf der Aussenseite mit Rippen versehen ist und parallel zu der Welle (49) der Ventilatoren (50) verläuft.
  38. 38. Vorrichtung nach Ansprüchen 14 bis 37» dadurch gekennzeichnet, dass auf der von der Dosiervorrichtung (16) abgewandten Seite der Trockenraum (1) mit einer Zufuhröffnung versehen ist, durch die eine mit einem Wagen z.B. einem Ladewagen zügeführfee Ladung Erntegut als Ganzes in den Trockenraum (1) geführt; werden kann und die Zuführe) ffnung durch eine schwenkbare Wand (5) abgonporrfc werden kann,
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  39. 39· Vorrichtung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Wand (5) nahe dem.oberen Ende und nahe der Mitte mit einer Gelenkachse versehen ist und dass eine Federkonstruktion (9) vorhanden ist, um die schwenkbare Wand in die hochgeklappte Läge zu führen.
  40. 40. Vorrichtung zum Versetzen von Erntegut durch einen Kanal mittels eines Luftstroms, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Mündung des Kanals (27) eine Streuvorrichtung (32) für das versetzte Material angeordnet ist, die zwei sich gegensinnig drehende Streuorgane (33) aufweist.
  41. 41. Vorrichtung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, dass die Streuorgane (33) um Achsen drehbar sind', die wenigstens nahezu senkrecht zur· Längsmittellinie des Kanals :(27) verlaufen.
    4-2. Verfahren zum Trocknen einer in einen Eaum eingeführten Menge langblättrigen oder langstengligen Erntegutes oder dgl.9 dadurch gekennzeichnet, dass die in den Raum eingeführte Menge Erntegut kontinuierlich in kleinen Portionen abgetrennt und zu einem anderen Teil des Raums versetzt wird, während gleichzeitig ein Trockenmedium durch das Erntegut geführt wird.
    4-3. Verfahren zum Trocknen einer in einen Raum eingeführten Menge Erntegutes, dadurch gekennzeichnet, dass durch die in den Raum vorhandene Menge Erntegut abwechselnd heisse und nicht Ά heisse Luft geführt wird.
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