DE20308663U1 - Winklig verstellbarer Fahrradsattel - Google Patents

Winklig verstellbarer Fahrradsattel

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Description

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• t
I t
Seile Tech Industrial Co., Ltd.
Winklig verstellbarer Fahrradsattel
HINTERGRUND DER ERFINDUNG
1. Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen Fahrradsättel und insbesondere einen winklig verstellbaren Fahrradsattel.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Der Sattel eines Fahrrades hat einen großen Einfluss auf das bequeme Fahren des Fahrrads. Bei der Verbesserung der Weichheit und Stoß-absorbierenden Eigenschaft eines Fahrradsattels wird relativ dazu die Bequemlichkeit beim Fahren des Fahrrads verbessert. Das relative Verhältnis zwischen dem Sattel und dem gesamten Aufbau des Fahrrads (beispielsweise die Höhe des Sattels, der Abstand zwischen dem Sattel und den Lenkstangen) kann je nach Körpergröße oder Fahrpositionierung des Fahrers angepasst werden. Ein idealer Fahrradsattel weist eine angemessene Weichheit und gute Stoß-absorbierende Eigenschaften auf und kann bequem der Fahrhaltung des Fahrers angepasst werden. Die meisten Fahrräder ermöglichen dem Fahrer die Höhe des Sattels einzustellen (einige Fahrräder ermöglichen dem Benutzer, die Position des Sattels zwischen einer Vordergrenzposition und einer Rückgrenzposition einzustellen). Jedoch nur wenige im Handel erhältliche Fahrräder erlauben dem Fahrer, den Winkel zum Einstellen der Schräge des Sattels einzustellen. Aufgrund dieser Beschränkung, kann der Fahrer eines herkömmlichen Fahrrads den Sattel nicht in die bequemste Position bringen.
Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Fahrradmodellen, die dem Fahrer erlauben, den schrägen Winkel des Sattels einzustellen. Herkömmliche, winklig verstellbare Fahrradsättel sind jedoch gewöhnlich kompliziert und umfassen eine grosse Anzahl an Teilen. Ein winklig verstellbarer Sattel umfasst im allgemeinen zwei Klemmblöcke, die jeweils schwenkbar an dem oberen Ende des Sitzpfostens eines Fahrrades an zwei Seiten an einem entsprechenden Drehpunkt angebracht sind, worin der Sitzpfosten zwei leicht gebogene Schlitze um die Drehpunkte an den Klemmblöcken aufweist, um zwischen den Klemmblöcken eine T-formige Furche zu bilden, worin ein Sattelkörper einen T-Block aufweist, der mit der T-fÖrmigen Furche verbunden ist, und zwei Durchsteckschrauben, die jeweils an die Klemmblöcke und die leicht gebogenen Schlitze befestigt sind. Wenn die Durchsteckschrauben festgezogen sind, werden die
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Klemmblöcke an den Sattelkö&phgr;er fixiert. Werden die Durchsteckschrauben gelockert, kann der Benutzer dann den Sattelkörper relativ zu den Klemmblöcken vorwärts oder rückwärts bewegen und die Klemmblöcke um den entsprechenden Drehpunkt um den gewünschten Winkel schwenken. Nach Einstellung, werden die Durchsteckschrauben erneut festgezogen, um den Sattelkörper zu befestigen.
Zusammenfassung der Erfindung
Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Fahrradsattel bereitzustellen, der dem Benutzer ermöglicht, den schrägen Winkel einzustellen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen winklig verstellbaren Fahrradsattel bereitzustellen, der einfach aufgebaut ist und aus einer geringeren Anzahl von Teilen besteht.
Um diese Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen, umfasst der winklig verstellbare Fahrradsattel einen Befestigungsrahmen, der derart angepasst ist, dass er an den Sitzpfosten eines Fahrrads fixiert ist, und umfasst, eine Halte-Basis, die mit zwei gegenüberliegenden Seitenwandungen und einer gebogenen Bodenwandung ausgestattet ist, die abwärts gekrümmt und zwischen den Seitenwandungenn verbunden ist, ein Innengehäuse, das aufweist, eine Kammer, um die Halte-Basis des Befestigungsrahmens darin schwenkbar aufzunehmen, und zwei Durchsteckschrauben. Die Kammer des Innengehäuses weist zwei gegenüberliegende Seitenwandungen auf, die jeweils schwenkbar an die beiden Seitenwandungen der Halte-Basis des Befestigungsrahmens angebracht sind, damit sich das Innengehäuse relativ zum Befestigungsrahmen innerhalb eines vorgegebenen Winkels drehen kann, eine gebogene Bodenwandung, die zwischen den Seitenwandungen des Innengehäuses verbunden und abwärts gekrümmt ist und wesentlich über die gebogene Bodenwandung der Halte-Basis des Befestigungsrahmens passt, eine zentral angeordnete Öffnung im Zentrum der gebogenen Bodenwandung des Innengehäuses, und zwei Durchgangslöcher in der gebogenen Bodenwandung des Innengehäuses in der Nähe von zwei distalen Enden der gebogenen Bodenwandung des Innengehäuses. Und, worin die zwei Durchsteckschrauben jeweils durch die Durchgangslöcher des Innengehäuses von außerhalb des Innengehäuses nach innerhalb des Innengehäuses eingesetzt werden, und jeweils mit der Halte-Basis des Befestigungsrahmens zusammengeschraubt werden, um das Innengehäuse in Position festzusetzen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
FIG. 1 ist eine Explosions-Darstellung eines winklig verstellbaren Fahrradsattels gemäß einer bevorzugten erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform.
FIG. 2 ist eine perspektivische Montage-Ansicht eines winklig verstellbaren Fahrradsattels gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform.
FIG. 3 ist eine andere perspektivische Ansicht des winklig verstellbaren Fahrradsattels gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausfuhrungsform.
FIG. 4 ist eine flache Aufsicht des winklig verstellbaren Fahrradsattels gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
FIG. 5 ist eine Unteransicht des winklig verstellbaren Fahrradsattels gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
FIG. 6 ist eine Seitenansicht des winklig verstellbaren Fahrradsattels gemäß der bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsform.
FIG. 7 ist eine Querschnitts-Darstellung entlang Linie 7-7 von FIG. 4.
FIG. 8 ist ähnlich FIG. 7, zeigt jedoch den eingestellten schrägen Winkel des Fahrradsattels.
Ausführliche Beschreibung der Erfindung
In FIG. 1 ist ein winklig verstellbarer Fahrradsattel, dargestellt durch 10, gezeigt, der einen Befestigungsrahmen 20, zum Befestigen am oberen Ende des Sitzpfostens des Fahrrads, zwei Schraubenmuttern 30, die innerhalb des Befestigungsrahmens 20 befestigt sind, einen Sattelkörper (nur das Innengehäuse 40 des Sattelkörpers ist in der Zeichnung dargestellt), der an den Befestigungsrahmen 20 schwenkbar angebracht ist, und zwei Durchsteckschrauben 70 zum Fixieren des Sattelkörpers und des Befestigungsrahmens 20, umfasst.
In FIG. 7 und wiederum FIG. 1, umfasst der Befestigungsrahmen 20 eine aufrecht stehende Buchse 21 und eine Halte-Basis 22, die sich an dem oberen Ende der aufrecht stehenden Buchse 21 befindet. Die aufrecht stehende Buchse 21 hat die Form eines Fasses, das ein unteres offenes Ende und ein oberes geschlossenes Ende aufweist. Der Innendurchmesser der aufrecht stehenden Buchse 21 passt zum Außendurchmesser des Sitzpfostens S des Fahrrads, so dass die aufrecht stehende Buchse 21 auf das obere Ende des Sitzpfostens S gestülpt werden kann. Die Halte-Basis 22 hat zwei halbkreisförmige flache Seitenwandungen 23, die parallel an zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten angeordnet sind, worin die entsprechende gerade periphere Seite an der Spitze angeordnet ist und die entsprechende leicht gebogene periphere Seite am Boden angeordnet ist, zwei Drehstangen 24, die sich jeweils von der Mitte der äußeren Oberflächen jeder der halbkreisförmigen flachen Seitenwandungen 23 erstrecken, worin jede der Drehstangen 24 eine untere schräge Fläche 25, eine leicht gebogene Bodenwandung 26, die zwischen den halbkreisförmigen flachen Seitenwandungen 23 an der Bodenseite verbunden und abwärts gekrümmt ist und mit dem oberen Ende der aufrecht stehenden Buchse 21 einstückig ausgebildet ist, aufweist, worin mehrere transversal verlaufende Zähne 27, die in der äußeren Oberfläche der leicht gebogenen Bodenwandung 26 um die aufrecht stehende Buchse 21 (siehe FIG. 5) gebildet sind, zwei rechtwinklige Kupplungs-Furchen 28, die bilateral an der Innenseite zwischen den aufrechten Seitenwandungen 23 und kreuzweise schräg abwärts gegeneinander fallen, und zwei Durchgangslöcher 29, die sich jeweils durch die zwei distalen Enden der leicht
gebogenen Bodenwandung 26 in die rechtwinklige Kupplungsfurche 28 erstrecken, aufweist.
Die zwei Schraubenmuttern 30 sind rechtwinklige Metallblöcke, die jeweils in die rechtwinkligen Kupplungs-Furchen 28 des Befestigungsrahmens 20 eingesetzt werden, worin jede eine Schraubenöffhung 31 aufweist, die sich durch die entsprechenden Vorder- und Rückseiten erstrecken und jeweils axial mit den Durchgangslöchern 29 des Befestigungsrahmens 20 ausgerichtet sind.
Der vorstehend aufgeführte Sattelkörper umfasst weiter eine Schaumstoff-Zwischenlage (nicht gezeigt), die an das obere Ende des Innengehäuses 40 befestigt ist, und einen Textil- oder Lederdeckel (nicht gezeigt), der die Schaumstoff-Zwischenlage abdeckt. Die Grundzusammensetzung des Innengehäuses, der Schaumstoff-Zwischenlage und des Deckels des Sattelkörpers kann in vielen herkömmlichen Fahrradsattelmodellen gefunden werden. Da sich die Schaumstoff-Zwischenlage und der Deckel nicht im Bereich der Erfindungsansprüche befinden, werden sie in den Darstellungen nicht gezeigt. Die Hauptmerkmale der vorliegenden Erfindung liegen beim Innengehäuse 40. Wie gezeigt, umfasst das Innengehäuse 40 einen Innengehäusekörper 50 und eine Kappe 60. Der Innengehäusekörper 50 ist ein verlängertes Teil, das eine relativ engere Vorderseite und eine relativ breitere Rückseite aufweist (der Umriss des Innengehäusekörpers 50 ist im Wesentlichen ähnlich dem eines durchschnittlichen Fahrradsattels), worin ein vorstehender Bodenblock 51, der an der Mitte der Bodenseite herunterragt, und eine obere offene Kammer 52, die in der Oberseite entsprechend zu dem vorstehenden Bodenblock 51 ausgebildet ist. Die obere offene Kammer 52 weist zwei aufrechte Seitenwandungen 53 auf, die an zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten parallel angeordnet sind, sowie eine leicht gebogene Bodenwandung 56, die zwischen den halbkreisförmigen Seitenwandungen 53 an der Bodenseite verbunden und abwärts gekrümmt ist. Der Zwischenraum zwischen den halbkreisförmigen Seitenwandungen 53 ist geringfügig größer als der Abstand zwischen den zwei halbkreisförmigen flachen Seitenwandungen 23 des Befestigungsrahmens 20. Die halbkreisförmigen Seitenwandungen 53 weisen jeweils ein sich waagrecht erstreckendes, verlängertes Kupplungsloch 54 in der Mitte und zwei Rückhaltekerben 55 nahe der Spitze auf. Die leicht gebogenen Bodenwandung 56 des Innengehäusekörpers 50 hat eine zentrale Öffnung 57, die geringfügig größer ist als der Außendurchmesser der aufrecht stehenden Buchse 21 des Befestigungsrahmens 20, zwei Durchgangslöcher 58 in der Nähe von zwei Enden, und transversal verlaufende Zähne 59 an der oberen Oberfläche (siehe FIG. 7). Die Breite der Öffnung 57 in Längsrichtung ist größer als die Breite der Öffnung 57 in Querrichtung.
Der Innengehäusekörper 50 des Innengehäuses 40 ist schwenkbar an das obere Ende der Halte-Basis 22 des Befestigungsrahmens 20 befestigt und kann alternativ vorwärts und rückwärts geneigt werden. Wie in den FIG. 3, 5 und 7 dargestellt, wird der Befestigungsrahmen 20 in die obere offene Kammer 52 des Innengehäusekörpers 50 gesetzt, damit sich die aufrecht stehende Buchse 21 durch die zentrale Öffnung 57 aus dem vorstehenden Bodenblock 51 erstreckt, worauf
die Drehstangen 24 der Halte-Basis 22 jeweils an die verlängerten Kupplungslöcher 54 in den halbkreisförmigen flachen Seitenwandungen 23 des Befestigungsrahmens 20 angebracht werden, damit der Innengehäusekörper 50 relativ zum Befestigungsrahmen 20 innerhalb eines vorgegebenen Winkels geneigt werden kann. Nach Montage ist die leicht gebogene Bodenwandung 26 der Halte-Basis 22 über die leicht gebogene Bodenwandung 56 der oberen offenen Kammer 52 angepasst (die transversal verlaufenden Zähne 27 und 59 greifen ineinander), und die Durchgangslöcher 29 des Befestigungsrahmens 20 sind jeweils auf die Durchgangslöcher 58 des Innengehäusekörpers 50 ausgerichtet.
Die Kappe 60 ist ein flaches Deckglied, das auf die obere offene Seite der oberen offenen Kammer 52 passt, das zwei Paare an Haken 61 aufweist, die symmetrisch an zwei gegenüberliegenden lateralen Seiten befestigt sind, und jeweils in die Rückhaltekerben 55 des Innengehäusekörpers 50 verhakt sind. Nach Anbringen der Kappe 60 in die obere offene Kammer 52 des Innengehäusekörpers 50, ist das Innengehäuse 40 zusammengebaut (siehe FIG. 2, 4 und 6), und die vorgenannte Schaumstoff-Zwischenlage kann dann an die obere Oberfläche des Innengehäuses 40 befestigt werden.
Die zwei Durchsteckschrauben 70 werden jeweils durch die Durchgangslöcher 58 des Innengehäusekörpers 50 von außerhalb der Innengehäusekörpers 50 gegen die Innenseite davon eingesetzt, und anschließend jeweils in die Schraubengewindeöffhungen 31 der Schraubenmuttern 30 in den Befestigungsrahmen 20 eingeschraubt.
Während des Zusammenbaus, wird die aufrecht stehende Buchse 21 des Befestigungsrahmens 20 in die obere offene Kammer 52 des Innengehäusekörpers 50 eingesetzt und durch die Öffnung 57 zur Außenseite des Innengehäusekörpers 50 geführt, damit die Halte-Basis 22 des Befestigungsrahmens 20 in der oberen offenen Kammer 52 aufgenommen, und an dem Innengehäusekörper 50 geschwenkt werden kann (mit Hilfe der schrägen Fläche 25 eines jeden Drehstabs 24, worin die Drehstäbe 24 der Halte-Basis 22 einfach an die Kupplungslöcher 54 in den halbkreisförmigen Seitenwandungen 53 der oberen offenen Kammer 52 befestigt werden können). Danach wird die Kappe 60 an den Innengehäusekörper 50 angebracht, um die obere offenen Kammer 52 zu schließen, worauf die vorstehend aufgeführte Schaumstoff-Zwischenlage an das Innengehäuse 40 befestigt und der vorstehend aufgeführte Textil- oder Lederdeckel auf die Schaumstoff-Zwischenlage aufgebracht wird. Da Aufbau und Art der Befestigung der Schaumstoff-Zwischenlage und des Textil- oder Lederdeckels ähnlich denen herkömmlicher Modelle sind, und sich nicht innerhalb des Bereichs der Ansprüche der Erfindung befinden, ist keine weitere ausführliche Beschreibung diesbezüglich notwendig.
Die Anwendung des winklig verstellbaren Fahrradsattels wird nachfolgend mit Bezugnahme auf die FIG. 6 und 7 erläutert. Die aufrecht stehende Buchse 21 des Befestigungsrahmens 20 wird auf das obere Ende des Fahrradsitzplatzes S gestülpt, und anschließend wird ein Verriegelungsstift mit Kopf 80 durch die aufrecht stehende Buchse 21 und den Sitzpfosten S in
Querrichtung eingesetzt, um den Befestigungsrahmen 20 zu verriegeln (das Ende des Verriegelungsstifts 80 wird abgehämmert, um einen weiteren Kopf zu bilden, oder mit einer Mutter zusammengeschraubt, nachdem es durch die aufrecht stehende Buchse 21 und den Sitzpfosten S eingesetzt wurde).
Beim Einstellen des schrägen Winkels des Sattelkörpers (des Innengehäuses 40) des Fahrradsattels, werden die Durchsteckschrauben 70 gelockert und dann wird der Sattelkörper vorwärts oder rückwärts in den gewünschten Winkel geneigt, (so wird beispielsweise die Vorderseite des Innengehäuses 40 abwärts bis zu der in FIG. 8 relativ zu FIG. 7 gezeigten Grenze gedrückt, d.h. die Durchsteckschrauben 70 werden jeweils in den Durchgangslöchern 58 des Innengehäusekörpers 50 gestoppt) und die Durchsteckschrauben 70 wieder festgezogen. Die Anpassung zwischen den transversal verlaufenden Zähnen 59 und der leicht gebogenen Bodenwandung 56 der oberen offenen Kammer 52 und den transversal verlaufenden Zähnen 27 an der leicht gebogenen Bodenwandung 26 der Halte-Basis 22 garantiert eine genaue Feineinstellung, und der Eingriff zwischen den transversal verlaufenden Zähnen 59 an der leicht gebogenen Bodenwandung 56 der oberen offenen Kammer 52 und den transversal verlaufenden Zähnen 27 an der leicht gebogenen Bodenwandung 26 der Halte-Basis 22 verbessert den Reibungswiderstand zwischen dem Innengehäusekörper 50 und dem Befestigungsrahmen 20.

Claims (6)

1. Winklig verstellbarer Fahrradsattel, welcher umfasst,
einen Befestigungsrahmen, der mit einer Halte-Basis ausgestattet ist, die zwei gegenüberliegende Seitenwandungen und eine gebogene Bodenwandung aufweist, die abwärts gekrümmt und zwischen den Seitenwandungen verbunden ist,
ein Innengehäuse, das aufweist,
eine Kammer, um die Halte-Basis des Befestigungsrahmens darin schwenkbar aufzunehmen, worin die Kammer zwei gegenüberliegende Seitenwandungen aufweist, die jeweils schwenkbar an die beiden Seitenwandungen der Halte-Basis des Befestigungsrahmens angebracht sind, damit sich das Innengehäuse relativ zum Befestigungsrahmen innerhalb eines vorgegebenen Winkels drehen kann,
eine gebogene Bodenwandung, die zwischen den Seitenwandungen des Innengehäuses verbunden und abwärts gekrümmt ist und wesentlich über die gebogene Bodenwandung der Halte-Basis des Befestigungsrahmens passt,
eine zentral angeordnete Öffnung im Zentrum der gebogenen Bodenwandung des Innengehäuses und
zwei Durchgangslöcher in der gebogenen Bodenwandung des Innengehäuses in der Nähe von zwei distalen Enden der gebogenen Bodenwandung des Innengehäuses, und
zwei Durchsteckschrauben, die jeweils durch die Durchgangslöcher des Innengehäuses von außerhalb des Innengehäuses nach innerhalb des Innengehäuses eingesetzt werden, und jeweils mit der Halte-Basis des Befestigungsrahmens direkt oder indirekt zusammengeschraubt werden, um das Innengehäuse in Position festzusetzen.
2. Winklig verstellbarer Fahrradsattel nach Anspruch 1, worin die Halte-Basis des Befestigungsrahmens zwei Durchgangslöcher in zwei distalen Enden der gebogenen Bodenwandung der Halte-Basis umfasst, worin der Befestigungsrahmen zusätzlich zwei Schraubenmuttern umfasst, die innerhalb des Halte-Basis an der Innenseite befestigt sind, worin die Schraubenmuttern jeweils eine Schraubengewinde-Öffnung aufweisen, die jeweils auf die Durchgangslöcher in der gebogenen Bodenwandung der Halte-Basis ausgerichtet sind, worin die Durchsteckschrauben jeweils durch die Durchgangslöcher in der gebogenen Bodenwandung der Halte-Basis eingesetzt und in die Schraubengewinde-Öffnungen der Schraubenmuttern geschraubt sind.
3. Winklig verstellbarer Fahrradsattel nach Anspruch 1, worin das Innengehäuse umfasst,
einen Innengehäusekörper, der eine relativ engere Vorderseite, eine relativ breitere Rückseite,
einen vorstehenden Bodenblock, der an einer Mitte einer Bodenseite davon herunterragt und darin die Kammer definiert, und
eine Kappe, die an den Innengehäusekörper befestigt ist, um die Kammer zu schließen, worin der Befestigungsrahmen eine aufrecht stehende Buchse umfasst, die sich von der gebogenen Bodenwandung der Halte-Basis nach unten erstreckt und durch die zentrale Öffnung des Innengehäusekörpers eingesetzt wird.
4. Winklig verstellbarer Fahrradsattel nach Anspruch 3, worin die Seitenwandungen der Kammer des Innengehäuses jeweils eine obere Rückhaltekerbe aufweisen, worin die Kappe zwei Haken umfasst, die symmetrisch an zwei Seiten angeordnet und jeweils in den Rückhaltekerben des Innengehäuses verhakt sind.
5. Winklig verstellbarer Fahrradsattel nach Anspruch 1, worin die Seitenwandungen der Kammer des Innengehäuses jeweils eine Kupplungs-Öffnung aufweisen, worin die Halte- Basis des Befestigungsrahmens zwei Drehstangen umfasst, die jeweils senkrecht von den Seitenwandungen davon erstrecken sind und jeweils in den Kupplungs-Öffnungen in den Seitenwandungen der Kammer des Innengehäuses eingekuppelt sind.
6. Winklig verstellbarer Fahrradsattel nach Anspruch 1, worin die gebogene Seitenwandung der Halte-Basis des Befestigungsrahmens mehrere transversal verlaufende Zähne aufweist, die in einer äußeren Oberfläche davon ausgebildet sind, worin die gebogene Seitenwandung der Kammer des Innengehäuses mehrere transversal verlaufende Zähne aufweist, die in einer oberen Oberfläche davon ausgebildet sind, um in die transversal verlaufenden Zähnen der Halte-Basis des Befestigungsrahmens einzugreifen.
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