DE69705252T2 - Steigbügel für den Pferdesport - Google Patents

Steigbügel für den Pferdesport

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DE69705252T2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C3/00Stirrups
    • B68C2003/0008Stirrups with a swivelling attachment

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

    Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Reitvorrichtung mit einem Steigbügeleisen, wobei das Steigbügeleisen sich im Wesentlichen in einer Ebene erstreckt und umfasst: eine in einem im Wesentlichen rechten Winkel zur Ebene des Steigeisens hindurchreichende Öffnung, die ausreichend groß zur Aufnahme eines Fußes eines Reiters ist und deren Boden durch einen Fußbalken zum Eingriff mit dem Fuße des Reiters gebildet ist; eine Steigbügelriemenöffnung, die am Steigbügeleisen angebracht und zur Aufnahme eines Steigbügelriemens zum Halten des Steigbügeleisens dimensioniert ist, wobei die Steigbügelriemenöffnung eine Steigbügelriemenebene bestimmt, die in einem vorbestimmten Winkel versetzt zur Steigbügelebene liegt, so dass beim freien Hängen das Steigbügeleisen derart angeordnet ist, dass es ohne Weiteres vom Fuße des Reiters erfasst werden kann; wobei die Steigbügelriemenöffnung drehbar am Steigbügeleisen angebracht ist, so dass ohne Eingriff durch den Fuß des Reiters der Winkel einstellbar ist und die Drehachse der Steigbügelriemenöffnung bezüglich des Steigbügeleisens sowohl in der Ebene des Steigbügeleisens als auch in der Ebene der Steigbügelöffnung liegt; ein Element, das die Steigbügelriemenöffnung bildet und an einem Körper angebracht ist, wobei der Körper bezüglich des Steigbügeleisens an einer Drehachse drehbar angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft des Weiteren ein reiterliches Steigbügeleisen mit einem Bogenelement mit ersten und zweiten unteren Enden; mit einem Fußbalken, der mit den ersten und zweiten unteren Enden verbunden ist und eine Fußstütze bildet; wobei das Bogenelement einen oberen Bereich aufweist; und mit einer am oberen Bereich angebrachten Drehanordnung, die umfasst: einen Drehkörper; ein Steigbügelriemenelement, das sich vom Drehkörper nach oben erstreckt und eine Steigbügelriemenöffnung bildet; einen Drehsockel, der am oberen Bereich des Bogenelements angebracht und drehbar mit dem Drehsockel für eine Drehbewegung relativ zum Drehkörper um eine sich nach oben erstreckende Achse verbunden ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Als Pferde zum ersten Mal domestiziert wurden, wurden sie zunächst als Zugtiere eingesetzt. Es wurde jedoch bald klar, dass Pferde auch geritten werden konnten. Ein Sattel wurde erfunden und seit zumindest 2000 v. Chr. weiter entwickelt. Um die Kontrolle über das Pferd zu verbessern, wurden Sättel mit einem Innenrahmen aus Holz oder einem Sattelbaum entwickelt. Dadurch wird der Sitz geformt und die untenliegende Kontaktfläche des Sattels auf dem Pferderücken bestimmt. Der Sattelbaum ist gepolstert und abgedeckt. Den größten Fortschritt mit Bezug auf die Sicherheit eines Reiters auf dem Pferd stellte die Erfindung des Steigbügeleisens dar, das zum ersten Mal um 550 n. Chr. dokumentiert ist. Das erste Steigbügeleisen war ein Lederstreifen in Form einer Schleife, die am Sattelbaum befestigt war. Die untere Öffnung der Schleife diente zur Aufnahme des Fußes. Die Verwendung des Steigbügeleisens hat viele Vorteile, von denen die meisten die Bequemlichkeit und die Sicherheit des Reiters betreffen.
  • Das Steigbügeleisen weist einen im Wesentlichen D-förmigen Aufbau mit einer durchreichenden Fußöffnung auf. Oberhalb der Fußöffnung ist eine längliche Öffnung zur Aufnahme eines Steigbügelriemens oder eines Steigbügelgurtes vorgesehen. Als Begriff in der Reitlehre hat sich "Steigbügelriemen" durchgesetzt. Mit diesem Begriff wird ein Lederriemen bezeichnet, der den Steigbügel über eine Sturzfeder oder eine Trachte mit dem Sattel verbindet. Es ist klar, dass das obere Ende des Steigbügelriemens mit der Sturzfeder verbunden ist, während das untere Ende des Steigbügelriemens durch die längliche Öffnung hindurchgeht, um das Steigbügeleisen zu halten. Die Sturzfeder oder die Trachte ist im Sattel selbst integriert und im Allgemeinen etwas hinter und unter dem Sattelknauf befestigt. Die Sturzfeder oder die Trachte ist im Allgemeinen bezüglich des Sattels in Richtung von vorne nach hinten orientiert, so dass der Steigbügelriemen flach am Sattelblatt anliegt, wobei die Weitenrichtung des Riemens im Allgemeinen bezüglich des Sattels nach vorne und hinten gerichtet ist.
  • Wenn das Pferd nicht geritten wird, befindet sich das Steigbügeleisen normalerweise in einer Ruhe- oder "hochgezogenen" Stellung. Als Vorbereitung zum Reiten wird das Steigbügeleisen von der hochgezogenen Stellung nach unten gebracht und hängt am Ende des Steigbügelriemens in einer Richtung parallel zum Pferd. Dies ist nicht die Stellung, die der Reiter zum Reiten des Pferdes benötigt. Der Reiter verlangt, dass das Steigbügeleisen in einem Winkel gedreht wird, um den Bedürfnissen an Reitstil, Bequemlichkeit und an ein gewisses Maß an Sicherheit gerecht zu werden. Somit besteht Bedarf an einem Steigbügeleisen, das eine Vielzahl von einstellbaren Winkeln vorsieht, um das unmittelbare Bedürfnis des Reiters zu erfüllen, seine Steigbügel in eine stärker nach vorne gerichtete Position zu drehen. Sollte der Reiter zufällig die Steigbügelposition verlieren und sein Fuß aus dem Steigbügel rutschen, so wäre es erwünscht, wenn der Steigbügel seinen eingestellten Winkel beibehält und er einfach und vorhersehbar zum Wiederfinden durch den Reiter positioniert ist.
  • Eine gegen eine Federvorspannung drehbare Steigbügelanordnung ist in der US 3,927,509 offenbart. Sie hat jedoch den Nachteil, dass in den meisten Fällen sich der Steigbügelriemen verdrehen wird, bevor sich der Drehmechanismus gegen die Federkraft dreht. Daher ist diese Vorrichtung nicht zweckmäßiger als der Steigbügel ohne Drehmechanismus.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Verbesserung in der Fußposition des Reiters zu ermöglichen und einen verbesserten persönlichen Komfort und eine verbesserte Sicherheit bereitzustellen, während der Fuß des Reiters in den Steigbügeleisen gehalten wird.
  • Offenbarung der Erfindung
  • In Übereinstimmung mit diesen und weiteren Merkmalen des erfindungsgemäßen verbesserten Steigbügeleisens ist ein im Allgemeinen D-förmiges Steigbügeleisen mit einer Öffnung vorgesehen, die zur Aufnahme des Fußes des Reiters dimensioniert ist. Oberhalb der Fußöffnung befindet sich ein Element mit einer Steigbügelriemenöffnung zur Aufnahme des Steigbügelriemens. Das Element mit der Steigbügelriemenöffnung ist an einer im Wesentlichen senkrechten Achse bezüglich des Steigbügeleisens drehbar gehalten, so dass die Fußöffnung des Steigbügeleisens in der im Wesentlichen von vorne nach hinten gehenden Richtung zugänglich und offen ist. Die Drehbarkeit des Elements mit der Steigbügelriemenöffnung ermöglicht es, dass das Steigbügeleisen in einer vorbestimmten Richtung unterhalb der Steigbügelriemenöffnung hängt.
  • Weitere besondere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-5 enthalten.
  • Weitere Merkmale der vorliegenden Erfindung sind im Abschnitt mit dem Titel "Beste erfindungsgemäße Ausführung" beschrieben oder gehen unmittelbar aus diesem Abschnitt hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird im Zusammenhang mit der folgenden genauen Beschreibung der besten erfindungsgemäßen Ausführung Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine Vorderansicht des verbesserten erfindungsgemäßen Steigbügeleisens, wobei der Steigbügelriemen und die Flanke des Pferdes in Strichpunktlinien dargestellt sind;
  • Fig. 2 eine vergrößerte Schnittansicht des oberen Abschnittes eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels des Steigbügeleisens entlang der Linie 2-2 der Fig. 1, wobei der obere Abschnitt des Steigbügeleisens und die Art, in der die Steigbügelriemenöffnung an diesem drehbar gehalten ist, dargestellt sind;
  • Fig. 3 eine weitere vergrößerte Ansicht mit Blickrichtung nach oben entlang der Linie 3-3 der Fig. 1 und 2;
  • Fig. 4 eine Ansicht ähnlich der Fig. 2, wobei ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Steigbügeleisens dargestellt ist;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht des oberen Abschnittes einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Steigbügeleisens im Querschnitt;
  • Fig. 6 eine teilweise Vorderansicht einer weiteren Ausführung des erfindungsgemäßen Steigbügeleisens;
  • Fig. 7 eine teilweise Seitenansicht der Ausführung des Steigbügeleisens gemäß Fig. 6;
  • Fig. 8 eine Ansicht eines Steigbügeleisens, das parallel zur Flanke des Pferdekörpers gedreht ist;
  • Fig. 9 eine Ansicht eines Steigbügeleisens, das in einem Winkel von etwa 90º zum Pferdekörper gedreht ist;
  • Fig. 10 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung des Steigbügeleisens mit einem radialen Sperrzapfen zum Teil in Querschnitt;
  • Fig. 11 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung des Steigbügeleisens mit einem Sperrzapfen, dessen Achse sich parallel zur Mittenachse erstreckt und der in einen Drehsockel eingreift, zum Teil im Querschnitt;
  • Fig. 12 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführung des Steigbügeleisens mit sowohl einem Sperrzapfen als auch einer Kugelarretierungsvorrichtung im Querschnitt, wobei der Sperrzapfen sich parallel zur Mittenachse erstreckt und in den Drehkörper eingreift.
  • In sämtlichen Figuren der Zeichnungen betreffen gleiche Bezugszeichen gleiche oder ähnliche Teile der vorliegenden Erfindung.
  • Beste erfindungsgemäße Ausführung
  • Das verbesserte Steigbügeleisen gemäß dieser Erfindung ist im Allgemeinen mit 10 in der Fig. 1 bezeichnet. Das Steigbügeleisen 10 umfasst zwei Seitenelemente 12, 13, die zusammen einen in einer einzigen Ebene liegenden Bogen bilden. Die Spitze des Bogens ist mit dem Bezugszeichen 16 versehen. Das Steigbügeleisen 10 hat im Allgemeinen die Form eines auf dem Rücken liegenden D's. Die D-Form umfasst einen Fußbalken bzw. eine Fußstütze 14, mit welcher der durch die Seitenelemente 12, 13 gebildete Bogen eine Öffnung 18 bildet, durch die der Fuß gesetzt werden kann. Die Spitze des Bogens 16 des Steigbügeleisens 10 weist einen daran angebrachten Drehsockel 20 auf. Wie in Fig. 2 zu sehen ist, kann der Drehsockel 20 eine Gewindeöffnung 22 aufweisen, die im Allgemeinen in einer aufrechten Lage darin mittig angeordnet ist.
  • Ein Drehkörper 24 ist oberhalb des Drehsockels 20 angeordnet. Nur zur Illustration, aber nicht einschränkend, wird die Drehbewegung durch einen Bolzen 26 ermöglicht, der sich durch eine entsprechende Durchstecköffnung im Drehkörper 24 erstreckt und in die Gewindeöffnung 22 eingeschraubt ist. Es ist klar, dass Kugellager im Drehkörper 24 vorgesehen sein können, wenn dies gewünscht wird, um eine glattere Drehbewegung zu ermöglichen, als sie durch Verwendung der Durchstecköffnung als Drehlager für den Bolzen 26 erreicht werden kann.
  • Die Spitze des Bolzens 26 trägt den Bolzenkopf 28. Am Drehkörper 24 ist ein Element angebracht, das eine Steigbügelriemenöffnung 30 bestimmt. Das die Steigbügelriemenöffnung 30 bestimmende Element ist am Drehkörper 24 befestigt und erstreckt sich ausreichend oberhalb des Bolzenkopfes 28, so dass ein Steigbügelriemen durch die Steigbügelriemenöffnung 30 hindurch gesteckt werden kann. Fig. 1 zeigt den Steigbügelriemen 32, der durch die Steigbügelriemenöffnung 30 gefädelt ist, in gestrichelten Linien.
  • Üblicherweise wird bei der Sattelkonstruktion der Sattel mit einem Sattelbaum versehen, wobei der Sattelbaum eine Sturzfeder oder eine Trachte darin aufweist, die im Allgemeinen in Richtung von vorne nach hinten ausgerichtet ist. Der Steigbügelriemen 32 liegt über der Sturzfeder oder der Trachte und liegt so flach und parallel bezüglich der Flanke des Pferdes 34, wie ebenfalls in gestrichelten Linien in Fig. 1 gezeigt ist. Dies positioniert gleichzeitig die Steigbügelriemenöffnung 30 mit ihrer Spitze parallel zur Flanke des Pferdes.
  • Bei einer herkömmlichen Ausführung würde dies das Steigbügeleisen 10 im Allgemeinen parallel zur Flanke des Pferdes zum Liegen bringen. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedoch das Steigbügeleisen 10 um eine senkrechte Achse bezüglich der Steigbügelriemenöffnung 30 rotieren. Dies ermöglicht es, dass das Steigbügeleisen 10 so liegt, dass der Fuß eines Reiters direkt in seine Öffnung 18 eingesetzt werden kann.
  • Es ist wesentlich für die Erfindung, dass die Steigbügelriemenöffnung 30 um eine im Allgemeinen senkrechte Achse relativ zum Steigbügeleisen 10 drehbar ist. Dies kann durch andere Konstruktionsarten, wie beispielsweise beim zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel des verbesserten reiterlichen Steigbügeleisens gemäß der Erfindung erreicht werden, wie es in Fig. 4 gezeigt ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Drehkörper 24 mit seiner Steigbügelriemenöffnung 30 derselbe, wie er in Fig. 2 gezeigt ist. Zur Illustration, aber nicht einschränkend, wird eine Drehbewegung durch einen Zapfen 50 ermöglicht. Der Drehsockel 46 ist im Wesentlichen derselbe wie der Drehsockel 20 und umfasst die gleiche Arretierungsanordnung. Anstelle eines Innengewindes weist jedoch der Drehsockel 46 eine innere Zylinderöffnung 48 auf, die den Zapfen 50 aufnimmt. Ein Kopf 52 ist beispielsweise durch Schweißen an der Spitze des Zapfens 50 angebracht. Auf ähnliche Weise ist der Zapfen 50 am Boden des Drehsockels 46 beispielsweise durch Verschweißen befestigt. Sowohl in Fig. 2 als auch in Fig. 4 ist der Drehsockel an der Spitze des Bogens 16 des Steigbügeleisens 10 angebracht, beispielsweise durch Schweißen. Dieser Aufbau ermöglicht es, dass sich der Drehkörper 24 um die senkrechte Achse des Zapfens 50 dreht und daran durch den Kopf 52 gehalten wird.
  • Es ist klar, dass das Gewicht des Reiters durch die Steigbügeleisen gehalten wird und es somit notwendig ist, dass alle Teile der Steigbügeleisenanordnung einstückig zusammengebaut bleiben. Wie in den Fig. 2 und 4 dargestellt ist, gibt es viele Möglichkeiten, eine Drehbewegung bereitzustellen, und es ist nicht beabsichtigt, die Erfindung auf die in den Fig. 2 und 4 dargestellten Beispiele zu beschränken.
  • Um die ausgewählte Drehstellung des Steigbügeleisens 10 unter der Steigbügelriemenöffnung 30 beizubehalten, ist eine Arretierungsanordnung vorgesehen. Die Drehsockel 20 und 46 weisen jeweils eine Arretieröffnung 36 auf, die eine Feder enthält. Die Öffnung 36 weist an ihrem oberen Ende eine Kugel 38 auf. Die Kugel 3ß wird mittels einer Feder, die an ihrer Unterseite durch eine in den Gewindeabschnitt der Öffnung eingreifende Schraube gefasst ist, oben gehalten. Die Schraube 40 kann zum Ersetzen der Feder und der Kugel entfernt werden und die Feder zur Einstellung des Arretierdruckes spannen. Die Kugel 38 greift in Arretierkegel an der Unterseite des Drehkörpers 24 ein. Der Arretierkegel 42 ist insbesondere in der Fig. 3 dargestellt und in den Fig. 2 und 4 ist zu erkennen, wie die Kugel 38 in einen Arretierkegel 42 eingreift. Nur zur Erläuterung, aber nicht zur Einschränkung, zeigt Fig. 3 acht solcher Arretierkegel, die in einem einheitlichen Radius und in einem Winkel von 45 Grad relativ zueinander angeordnet sind. Somit kann das Steigbügeleisen durch die Arretiereinrichtung gedreht und in jeder 45-Grad-Stellung der Steigbügelriemenöffnung 30 bezüglich des Steigbügeleisens 10 gehalten werden. Die Arretierkegelpositionen können nach Bedarf ausgewählt werden. Die Arretierkegelpositionen sollten jedoch eine Position eines Arretierkegels 42 umfassen, in der das Steigbügeleisen parallel zur Steigbügelriemenöffnung 30 gehalten ist, sowie eine Position eines Arretierkegels 44, in welcher der Drehkörper in einer Stellung arretiert ist, in der das Steigbügeleisen 10 sich in einem 90-Grad-Winkel bezüglich der Steigbügelriemenöffnung 30 befindet, wie in Fig. 1 dargestellt ist.
  • Obwohl das Steigbügeleisen der vorliegenden Erfindung mit acht Arretierkegeln gezeigt ist, dient dies bloß einer beispielhaften Darstellung und, wenn dies gewünscht ist, können mehr oder weniger Arretierkegel verwendet werden. Wenn dies gewünscht wird, können beispielsweise drei oder fünf Arretierkegel verwendet werden. Ebenso wurden die Winkelinkremente von 45 Grad nur beispielsweise dargestellt. Es ist klar, dass die Arretierkegel in einem beliebigen Winkel oder in beliebigen Winkelinkrementen angeordnet sein können, wie dies als bequem für den Reiter empfunden wird, beispielsweise 22,5 Grad.
  • Lediglich zur Erläuterung, aber nicht einschränkend, ist die Arretieranordnung so dargestellt, dass sie eine federgespannte Kugel verwendet, die mit Arretierkegeln zusammenwirkt. Es ist klar, dass andere mechanische Arretieranordnungen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung verwendet werden können. Beispielsweise ein interner oder externer bajonettartiger Verschluss, der Zapfenaussparungen im Drehkörper 24 verwendet, oder gegenseitig in Eingriff bringbare, unregelmäßige Oberflächen auf dem Drehsockel 20 und dem Drehkörper 24 zusammen mit einer Feder auf der Drehachse. Es ist ausserdem möglich, konzentrische Zylinder mit einem Sperrzapfen quer zur Mittenachse zu verwenden, der in Arretieröffnungen eingreift, die um den Umfang des inneren zylindrischen Drehkörpers 24 in radialer Richtung angeordnet sind. Des Weiteren ist es nicht notwendig, dass die Drehbewegung auf vorbestimmte Winkelstellungen begrenzt ist. Fig. 5 zeigt eine Version eines verbesserten reiterlichen Steigbügeleisens, das eine nicht arretierende Drehbewegung ermöglicht. Bis auf die stufenlos veränderliche Winkeleinstellung entspricht Fig. 5 im Allgemeinen der Version von Fig. 2. Die Spitze des Bogens 16 des Steigbügeleisens weist einen daran angebrachten Drehsockel 20 auf. Oberhalb des Drehsockels 20 ist ein Drehkörper 24 angeordnet. Am Drehkörper 24 ist ein Element angebracht, das eine Steigbügelriemenöffnung 30 bestimmt. Das die Steigbügelriemenöffnung 30 bestimmende Element ist am Drehkörper 24 angebracht.
  • Um die gewählte Drehstellung des Steigbügeleisens beizubehalten, ist eine Reibungs- oder Bremsanordnung vorgesehen. Der Drehsockel 20 weist eine Bohrung 36 auf, die eine Feder enthält. Die Bohrung 36 weist ein im Allgemeinen zylindrisches Reibungselement 60 an ihrer Oberseite auf. Das Reibungselement 60 wird durch eine Feder, die an ihrer Unterseite durch eine in den Gewindeabschnitt der Bohrung 36 eingeschraubte Schraube 40 gefasst ist, oben gehalten. Die Schraube 40 kann zum Entfernen der Feder und des Reibungselements 60 entfernt werden und zur Einstellung des Druckes die Feder vorspannen. Das Reibungselement 60 greift in eine Reibungsscheibe 61, die an der Unterseite des Drehkörpers 24 befestigt ist. Das Reibungselement 60 und die Reibungsscheibe 61 sind aus einem Werkstoff mit einem hohen Reibungskoeffizienten gefertigt.
  • Fig. 10 zeigt eine Version des Steigbügeleisens mit einem als Hohlzylinder ausgebildeten Drehkörper 100, der sich nach unten über den Drehsockel 101 erstreckt. Der Drehsockel 101 ist mit einer Vielzahl von Arretieröffnungen 102 versehen, die in radialer Richtung um dessen Umfang angeordnet sind. In der Wand des Drehkörpers 100 ist ein durch eine Feder vorgespannter Sperrzapfen 103 angeordnet und zum Arretieren des Drehkörpers 100 am Drehsockel 101 durch eine Feder gespannt. Im Betrieb wird der Sperrzapfen 103 mit den Fingern zurückgezogen und das Element mit der Steigbügelriemenöffnung 30 relativ zum Steigbügeleisen gedreht, wonach der Sperrzapfen 103 losgelassen wird, um in eine der Arretieröffnungen 102 einzudringen.
  • Fig. 11 zeigt eine Version des Steigbügeleisens, bei dem der Drehkörper 110 mit einem Sperrzapfen 111 versehen ist, der parallel zur Mittenachse des Steigbügeleisens verläuft. Der Sperrzapfen 111 passt in ein Sackloch 112, das in dem Drehsockel 113 angeordnet ist. Eine Feder 114 ist vorgesehen, um Druck auf den Sperrzapfen 111 auszuüben, und eine Schraube 115 ist vorgesehen, um den Federdruck einzustellen. Ein mit dem Daumen betätigbarer Freigaberiegel 116 ist mit dem Sperrzapfen 111 verbunden. Zur Betätigung wird der mit dem Daumen betätigbare Freigaberiegel 116 nach oben bewegt, um den Sperrzapfen 111 aus dem Sackloch 112 zu entfernen. Dann wird das die Steigbügelriemenöffnung 30 bildende Element in eine gewünschte Winkelstellung gedreht, woraufhin der mit dem Daumen betätigbare Freigaberiegel 116 abgesenkt wird, um den Sperrzapfen 111 in das Sackloch 112 zu bewegen.
  • In Fig. 12 ist eine Version des Steigbügeleisens gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, das mit einer Kugelarretiervorrichtung 120 und mit einer Sperrzapfenvorrichtung 121 versehen ist. Bei dieser Version funktioniert die Sperrzapfenvorrichtung 121 in die umgekehrte Richtung. Das heißt, dass der Sperrzapfen 111A und der mit dem Daumen betätigbare Freigaberiegel 116A am Drehsockel 113A angeordnet sind, während die Sacköffnung 112A im Drehkörper 110A angeordnet ist. Die Kugelarretiervorrichtung 120 ist im Wesentlichen so, wie sie im Zusammenhang mit den Fig. 2, 3 und 4 beschrieben ist.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine weitere Version des Steigbügeleisens der vorliegenden Erfindung. Fig. 6 zeigt eine teilweise Vorderansicht des Steigbügeleisens und Fig. 7 zeigt eine teilweise Seitenansicht des Steigbügeleisens der Fig. 6. Um die Gesamthöhe zu verringern, kann die Höhe des Drehkörpers 24A verringert werden. Die Steigbügelriemenöffnung 30A kann ebenfalls in ihrer Höhe verringert werden. Zusammen ergibt dies eine Reduzierung der Gesamthöhe. Der Drehsockel 20A ist quer über der Spitze des Bogens 16A befestigt. Wie gezeigt ist, kann der Drehsockel 20A in die Spitze des Bogens 16A hineinversetzt werden, um die Silhouette des Steigbügeleisens zu verkleinern. Dies kann insgesamt die Gesamthöhe verringern.
  • Wenn der Reiter nicht aufgestiegen ist, kann er nach Belieben die Steigbügeleisen 10 parallel zu den Flanken des Pferdes 34 drehen, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist. In dieser Stellung liegt das Steigbügeleisen 10 parallel zur Flanke des Pferdes 34. Wenn dies gewünscht wird, kann der Reiter die Steigbügeleisen 10 entlang des Steigbügelriemens 32 in die heraufgezogene Stellung (nicht gezeigt) heraufziehen. Mit der Drehkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung kann der Reiter das Steigbügeleisen 10 so drehen, dass es in Richtung von vorne und hinten zugänglich ist, wie in Fig. 9 zu sehen ist. In dieser Stellung befindet sich das Steigbügeleisen 10 in einem Winkel von mehr oder weniger 90º zur Flanke des Pferdes 34. Sollte dann der Reiter während des Reitens den Steigbügel verlieren, kann er einfach seinen Fuß wieder darin einsetzen. Somit kann erfindungsgemäß das Steigbügeleisen 10 relativ zur Steigbügelriemenöffnung 30 gedreht werden, um das Steigbügeleisen 10 in die am meisten gewünschte Stellung zu positionieren.

Claims (6)

1. Reitvorrichtung, umfassend
ein Steigbügeleisen (10), wobei das Steigbügeleisen (10) im Wesentlichen in einer Ebene liegt, das Steigbügeleisen (10) eine hindurchreichende Öffnung (18) in einem im Wesentlichen rechten Winkel zu der Ebene aufweist, die Öffnung (18) ausreichend groß ist, den Fuß eines Reiters aufzunehmen, und der Boden der Öffnung durch einen Fußbalken (14) zum Eingriff durch den Fuß eines Reiters gebildet ist;
eine Steigbügelriemenöffnung (30), die am Steigbügeleisen (10) angebracht ist, wobei die Steigbügelriemenöffnung (30) so bemessen ist, dass sie einen Steigbügelriemen (32) zum Halten des Steigbügels aufnimmt, und die Steigbügelriemenöffnung (30) eine Steigbügelriemenebene bestimmt, die in einem vorbestimmten Winkel weg von der Steigbügeleisenebene liegt, so dass beim freien Hängen das Steigbügeleisen so positioniert ist, dass es leicht durch den Fuß eines Reiters zugänglich ist;
wobei die Steigbügelriemenöffnung (30) drehbar am Steigbügeleisen (10) befestigt ist, so dass bei nicht eingesetztem Fuß des Reiters der Winkel wählbar ist, und wobei die Drehachse der Steigbügelriemenöffnung bezüglich des Steigbügeleisens sowohl in der Ebene des Steigbügeleisens (10) als auch in der Ebene der Steigbügelriemenöffnung (30) liegt;
ein Element, das die Steigbügelriemenöffnung (30) bestimmt und an einem Körper befestigt ist, wobei der Körper bezüglich des Steigbügeleisens (10) an einem Drehgelenk (50) drehbar befestigt ist;
dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Körper und dem Steigbügeleisen (10) ein Reibelement (60) mit veränderlicher Kraft im Eingriff, um eine stufenlos verstellbare Einstellung der Steigbügelriemenöffnung (30) bezüglich des Steigbügeleisens (10) vorzusehen, und/oder eine Arretierung (36, 38, 40, 42) mit veränderlicher Kraft vorgesehen ist, welche die Steigbügelriemenöffnung (30) in vorbestimmten Winkelstellungen bezüglich des Steigbügeleisens (10) lösbar positioniert.
2. Reitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (36, 38, 40, 42) selektiv das Steigbügeleisen (10) bezüglich der Steigbügelriemenöffnung (30) in einer Position arretiert, in der die Ebenen parallel, im Wesentlichen 45º oder im Wesentlichen 90º zueinander liegen.
3. Reitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Körper, an dem das die Steigbügelriemenöffnung (30) bildende Element angebracht ist, eine hindurchreichende Öffnung aufweist, und dass sich ein mit einem Kopf versehener Bolzen (26) hierdurch erstreckt und in das Steigbügeleisen (10) eingreift, wobei der Kopf (28) des mit einem Kopf versehenen Bolzens (26) am Körper eingreift, um den Körper bezüglich des Steigbügeleisens (10) zu halten, und wobei die Arretierung (36, 38, 40, 42) selektiv das Steigbügeleisen (10) bezüglich der Steigbügelriemenöffnung (30) in einer Position arretiert, in der die Ebenen parallel, 45º oder 90º zueinander liegen.
4. Reitvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittlinie der Ebenen der Steigbügelriemenöffnung (30) und des Steigbügels (10) eine Achse bestimmt, und dass die Steigbügelriemenöffnung (30) bezüglich des Steigbügeleisens (10) um die Achse drehbar ist, und dass die Steigbügelriemenöffnung (30) an einem Körper (24, 100, 110, 24A, 110A) befestigt ist und der Körper und das Steigbügeleisen (10) an einem Drehgelenk, das auf der Achse liegt, miteinander im Eingriff sind.
5. Reitvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehgelenk (26, 50) eine zylindrische Lagerfläche zur Drehung des Körpers bezüglich des Steigbügeleisens (10) aufweist, wobei der Körper eine hindurchreichende Öffnung aufweist und das Drehgelenk (26, 50) am Steigbügel (10) so angebracht ist, dass der Körper um das Drehgelenk drehbar ist, wobei das Drehgelenk (26, 50) einen Kopf (28, 25) daran aufweist und der Kopf (28, 52) mit dem Körper im Eingriff steht, um den Körper am Drehgelenk zu halten, wobei eine Arretierung zwischen dem Körper und dem Steigbügeleisen (10) vorgesehen ist, um das Steigbügeleisen (10) bezüglich des Körpers in einer vorbestimmten Winkelstellung lösbar zu halten, und wobei die Arretierung eine Arretierkugel (38) aufweist, die in eine von einer Vielzahl von Arretierrasten (42, 44) elastisch eingreift, um das Steigbügeleisen (10) in einer von einer gewählten Vielzahl von Drehstellungen bezüglich des Steigbügeleisens zu halten.
6. Steigbügeleisen (10), umfassend
ein Bogenelement (12, 13, 16) mit ersten und zweiten unteren Enden;
einen Fußbalken (14), der mit den ersten und zweiten unteren Enden verbunden ist, um eine Fußstütze zu bilden;
wobei das Bogenelement einen oberen Bereich (16)
und eine am oberen Bereich angebrachte Drehanordnung umfasst, wobei die Drehanordnung aufweist:
einen Drehkörper (24, 100, 110, 24A, 11A);
ein Steigbügelriemenelement, das sich vom Drehkörper nach oben erstreckt und eine Steigbügelriemenöffnung (30) bildet;
einen Drehsockel (20, 46, 101, 113, 20A, 113A), der am oberen Bereich des Bogenelements angebracht und drehbar mit dem Drehsockel zur Drehbewegung relativ zum Drehkörper um eine sich nach oben erstreckende Achse verbunden ist;
gekennzeichnet durch ein Arretiermittel (20, 36, 38, 40, 42, 44, 46) zur Bereitstellung einer Vielzahl von stabilen Drehorientierungen des Drehkörpers relativ zum Drehsockel; wobei das Arretiermittel ein federspannendes Arretierelement umfasst, das durch den Drehsockel oder dem Drehkörper (24) getragen ist, wobei das Arretierelement durch die Feder in Richtung einer Reihe von Vertiefungen (42, 44) gespannt ist, die im jeweils anderen von Drehsockel (20, 46) oder Drehkörper (42) ausgebildet sind, und wobei das Arretiermittel ein durch einen Benutzer einstellbares Mittel (40, 115) zur Änderung der durch die Feder gegen das Arretierelement wirkenden Kraft umfasst.
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