DE202020004231U1 - Adapter zur Befestigung von Taschen oder Behältern an Stangenteilen - Google Patents

Adapter zur Befestigung von Taschen oder Behältern an Stangenteilen Download PDF

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Abstract

Adapter (1) mit Koppelvorrichtung (7) oder Befestigungseinrichtung (8) zur Anbringung von Zubehör und/oder einer Tasche an aufeinanderstoßenden Stangenteilen, insbesondere an einer Fahrrad-Lenkerstange (2) und/oder Lenkervorbau- Stangenteilen (3) mit wenigstens einem frei verlegbarem, länglichen Befestigungsmittel (4, 5) insbesondere einem Seil oder Band wobei der Adapter über Anlage- Kanten oder Flächen oder Schalen als Abstützbock (6) am Lenker, links und rechts vom Vorbaustangenteil verfügt und wobei die Anbringung in unterschiedlichen Winkeln zur Fahrbahn ausgerichtet einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seil oder Band (4, 5), längenverstellbar von einer ersten Position am Adapter links oder rechts vom Vorbau über oder unter die Lenkerstange (2) und weiter unter oder über oder um den Vorbau und dann wieder links oder rechts vom Vorbau über oder unter die Lenkerstange zurück zum Adapter verläuft, wobei der Adapter für wenigstens ein Ende (4a) des wenigstens einen Seils (4, 5) oder Bandes, wenigstens eine Schnell- Verbindungs- oder Einhängevorrichtung (11) und wenigstens eine Klemm- (9, 10) und/oder Spannvorrichtung (12, 13) für den Verlauf oder das andere Ende des wenigstens einen Seils oder Bandes verfügt womit der Adapter leicht und schnell montierbar und durch lösen der Klemm- und/oder Spannelemente abnehmbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung bzw. einen Adapter zur Befestigung eines Objekts, wie eine Tasche oder eines Behälters an Stangenteilen wie einem Lenkervorbau eines Fahrrades mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Adapter für Lenkertaschen sind seit vielen Jahren bekannt. So zeigt die US-A-47 98 318 einen Adapter, bestehend aus einer Platte mit einem Schnapphacken, in die ein entsprechendes Gegenstück einer Lenkertasche einrastbar ist und die eine Bandklemmen für die Lenkerstange aufweist, die fest montiert, feststellbar sind. Einen ähnlichen Aufbau weist die WO 98/22332 auf, bei welcher in Aufnahmen des Adapters einrastbare Schellen vorhanden sind und fest mit oder am Lenkervorbau montiert werden. Um ein Kippen des Adapters zu vermeiden, ist eine Haltebrücke vorhanden, die unter den Lenkervorbau greift. Bei dem Lenkertaschenadapter gemäß DE-C-40 08 211 erfolgt das Abstützen des Adapters am Vorbau durch ein, während der Erstmontage einstellbares Seil, das schlaufenartig unter den Vorbau fasst. Die DE 20 2004 011 536 zeigt eine dahingehende Weiterentwicklung mit besonders komfortabler Handhabung und einem stark vergrößerten Einsatzbereich sowie einer besonders stabilen, bzw. gut zu fixierenden Befestigung für einen derartigen Adapter zur Aufnahme einer Tasche oder eines Behälters. In der jüngeren Vergangenheit ist der Trend zum Zweirad ungebrochen und einige Fahrräder müssen immer mehr auch ästhetischen Anforderungen und nicht nur praktischen Gesichtspunkten entsprechen.
  • Der Wunsch nach einem puristischen, cleanen Fahrrad und die einfache Anbringbarkeit von Zubehör scheint dahingehend ein Widerspruch zu sein, der wünschenswert wäre gelöst zu werden. Ein beliebter Befestigungspunkt für Zubehör und Taschen ist insbesondere der Lenker, wobei bekanntermaßen viele Lösungen so gestaltet sind, dass sich die Adapter dafür am Vorbau abstützen. Ein Nachteil ist, dass diese Anbringungsvorrichtungen, wenigstens bei der Erstanbringung, aufwändig montiert und/oder eingestellt werden müssen und deswegen grundsätzlich am Lenker verbleiben. Auch wird zur Montage Werkzeug benötigt, welches nicht immer, insbesondere bei der Fahrt mit dem Fahrrad, zur Verfügung steht. Aufgrund der vielen unterschiedlich Lenker und Vorbausysteme ist eine im Winkel verstellbare Abstützung des Adapters am Vorbau erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Adapter für Taschen oder Behältnisse, insbesondere für Lenkertaschen zu schaffen, der flexibel für verschiedene Arten der Vorbau/Lenkerkonfiguration von Fahrrädern anwendbar ist und welcher schnell und einfach, bevorzugt ohne Werkzeug einstellbar im Winkel anbringbar und demontierbar ist. Ziel ist die schnelle mögliche Demontage des Adapters, damit das Fahrrad selbst einen cleanen Look hat.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst. Fortbildungen und vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den weiteren Ansprüchen umfasst.
  • Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung bzw. ein Adapter mit Koppelvorrichtung oder Befestigungseinrichtung zur Anbringung von Zubehör und/oder einer Tasche an aufeinanderstoßenden Stangenteilen, insbesondere an einer Fahrrad-Lenkerstange und/oder Lenkervorbau- Stangenteilen mit wenigstens einem frei verlegbarem, länglichen Befestigungsmittel insbesondere einem Seil oder Band wobei der Adapter über Anlage- Kanten oder Flächen oder Schalen als Abstützbock am Lenker, links und rechts vom Vorbaustangenteil verfügt und wobei die Anbringung in unterschiedlichen Winkeln zur Fahrbahn ausgerichtet einstellbar ist, wobei wenigstens ein Seil oder Band, längenverstellbar von einer ersten Position am Adapter links oder rechts vom Vorbau über oder unter die Lenkerstange und weiter unter oder über oder um den Vorbau und dann wieder links oder rechts vom Vorbau über oder unter die Lenkerstange zurück zum Adapter verläuft, wobei der Adapter für wenigstens ein Ende des wenigstens einen Seils oder Bandes, wenigstens eine schnell- Verbindungs- oder Einhängevorrichtung und wenigstens eine Klemm- und/oder Spannvorrichtung für den Verlauf oder das andere Ende des wenigstens einen Seils oder Bandes verfügt womit der Adapter leicht und schnell montierbar und durch lösen der Klemm- und/oder Spannelemente abnehmbar ist. In dieser Position ist der Adapter oder eine Tasche mit, an dieser, angebrachtem Adapter bereits ausreichend fest am Lenker bzw. dem Lenkervorbau befestigt. Die schnell- Verbindungs- oder Einhängevorrichtung ist dabei bevorzugt als Haken oder Poller am Adaptergehäuse ausgebildet über welchen das Ende des Seils oder Bandes, welches mit einer bevorzugt endseitigen Schlaufe, Öse oder Kausche versehen ist, ein- oder überhängbar ist. Damit lässt sich das Seil, welches in seinem weiteren Verlauf durch ein Klemmmittel geführt ist, in seiner gewünschten Länge variieren womit zum einen die Anbringung an verschiedene Stärken von Stangenteilen bzw. Lenkerstangen möglich ist und zum anderen der Adapter in einem gewünschten Winkel zur Fahrbahn einstellbar ist, realisieren. Hierzu wird das Seil, welches in beschriebener Weise verlegt ist, gespannt und durch das Klemmmittel in dieser Position fixiert. Das Klemmmittel ist dabei bevorzugt gegen eine Federkraft lösbar, was beispielsweise über einen Hebel oder Exzenter erfolgt, womit die Anbringung des Adapters am Lenker leicht verstellt werden kann und der Adapter ebenfalls sehr leicht, komplett vom Fahrrad, abgenommen werden kann. Das beschriebene Klemmmittel kann in einer Ausführung auch als Spannmittel oder einer Kombination von Klemm- und Spannmittel ausgeführt sein. Hier hat sich ein Spannmittel, ausgebildet in der Art einer Skischuhschnalle oder eines Excenterhebels bewährt, womit eine einstellbare und sehr gute Spannung des Seils ermöglicht wird. Hierzu ist der Adapter in einer Ausführung mit einem Anlenkpunkt ausgebildet, in welchen das eine Ende des Spannhebels eingreift und der Spannhebel mit welchem das Seil verbunden ist, umgelegt wird womit das Seil entsprechend gespannt wird.
  • In einer bevorzugten Variante wird der Adapter mit der aufgezeigten Anbringung mittels eines Seils an der Lenkerstange und dem Vorbau aufgehängt, hierzu wird das Seil, welches entsprechend der vorangegangenen Beschreibung um die Stangenteile geführt ist, an einem, mit einer Schlaufe oder Kausche versehen Ende in die Einhängevorrichtung gehängt und im weiteren Verlauf des Seils mittels einer Klemmvorrichtung gehalten und/oder gespannt. Hierbei ist die Klemmvorrichtung mit Klemmbacken, welche bevorzugt mit Haltezähnchen ausgerüstet sind, versehen. Das Seil lässt sich dabei nur in eine Richtung im oder durch das Klemmmittel bewegen, nämlich spannen. Durch die Möglichkeit des Lösens der Klemmung mittels einer Handhabe, die als Hebel, Schraube, Mutter oder Drehknebel, im oder am Klemmmittel ausgeführt ist, kann das Seil schnell gelockert und der Adapter in seiner Neigung eingestellt werden. Da sich gezeigt hat, dass der Adapter, so angebracht, am Lenkervorbau und mit einer Tasche versehen zwar gut hält aber die Tasche beim Fahren über Unebenheit leicht nach oben schwenkt, hat sich die weitere Verspannung des Adapters, mit einem zweiten Seil, als sehr effektiv erwiesen.
  • Hierbei ist der Adapter weiter über ein zweites oder doppelt ausgeführtes Klemmmittel und einem weiteren Fixierpunkt oder Spannpunkt ausgerüstet und ein zweites Seil oder Band von dem zusätzlichen Klemmmittel aus, unter einem ersten Stangenteil und über ein zweites Stangenteil weiter unter das erste Stangenteil zu dem zweiten Fixierpunkt oder Spannpunkt verläuft, wofür das Ende des zweiten Befestigungsmittels über einen Spannhebel oder ein Anlenkelement verfügt, womit der Adapter leicht und schnell montierbar und durch Lösen der Klemm- oder Spannelemente abnehmbar ist.
  • In Varianten ist der Adapter mit einer oder zwei Klemm- Schnell- Einhänge oder Spannvorrichtungen für ein oder zwei Seile ausgestattet.
  • Das wenigstens eine Seil ist bevorzugt aus/oder mit einer Polymerfaser und/oder Glasfaser ausgebildet wobei die verwendeten Fasern oder das gesamte Seil eine Festigkeit im Bereich von 18 - 45 cN/dtex aufweist und die notwendige Stabilität besitzt. Auch die Verwendung eines Seils mit Kernmantelstruktur in einem Durchmesserbereich zwischen 2,7mm und 6mm hat sich als gut geeignet herausgestellt. Die gemäß einer weiteren Ausführung mit einem Exzenter ausgeführte Klemmvorrichtung ist in einer bevorzugten Ausführung mit einem Keil oder Zahnexzenter ausgebildet wobei der Zahnexzenter mit oder auf einer Drehachse ausgeführt ist und diese bevorzugt zwei Auflageschalen aufweisen.
  • Der Adapter ist gemäß Verwendung in verschiedenen Ausführungen ausgeführt oder konfektioniert und bevorzugt zweigeteilt ausgeführt. Hierbei verfügt der bevorzugte Adapter auf seiner, den Stangenteilen, an welchen er angebracht wird, zugewandten Seite über Abstütz- Böcke, Konturen oder Flächen: Der Adapter verfügt weiter, auf der den Stangenteilen abgewandten Seite über ein Kuppelglied mit welchem eine Tasche mittels eines korrespondierenden Kuppelelements anbringbar ist oder über eine feste Verbindung zu einer Tasche oder einem Zubehör. Mittels der korrespondierenden Kuppelelemente an der Adapterfläche und an der Tasche lassen sich verschiedene Taschen leicht auswechselbar an dem Adapter mitführen. Die feste Befestigung der Tasche mit einer entsprechenden Verbindungsplatte an dem Adapter erlaubt die schnelle und kompakte Abnahme des Adapters zusammen mit der Tasche vom Fahrrad.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen rein beispielhaft näher beschrieben. Dabei zeigen:
    • 1 eine perspektivische Darstellung eines Adapters, angebracht an Stangenteilen.
    • 2 eine Seitenansicht eines ersten Seils und dessen Ende mit Schlaufe.
    • 3 eine perspektivische Darstellung eines Adapters mit einer an diesem angebrachten Tasche.
    • 4 eine perspektivische Darstellung von unten auf einen Adapters, angebracht an Stangenteilen.
    • 5 eine Seitenansicht auf einen Adapter vor der Befestigung an Stangenteilen.
    • 6 eine Draufsicht auf einen Spannhebel an einem Ende eines Seils.
    • 7 eine Vergrößerung eines doppelt ausgeführten Klemmmittel.
    • 8 Eine Vergrößerung eines Klemmmittels mit Knaufhandhabe.
    • 9 Eine Vergrößerung eines Klemmmittels.
  • In der 1 ist ein Adapter 1 gezeigt, welcher mit Seilen 4, 5 an den Stangenteilen eines Fahrrads, wie hier gezeigt der Lenkerstange 2 und der Vorbaustange 3 angebracht ist. Der hier dargestellte Adapter ist mit einem Kuppelglied 7 ausgerüstet welches mit einem korrespondierenden Kuppelglied 7' an der Tasche 20 in Verbindung bringbar ist und damit die Tasche 20 an dem Adapter befestigt werden kann. Der Adapter ist mit einem ersten Seil 4, welches mittels einer Schlaufe 4a an seinem einen Ende in eine Schnell- Verbindungs- oder Einhängevorrichtung (11) des Adapters eingehängt wird an den Stangenteilen 2, 3 fixiert. Dabei ist dieses erste Seil, wie gezeigt, über die rechte Hälfte der Lenkerstange 2 geführt und weiter unter der Vorbaustange 3, anschließend über die linke Hälfte der Lenkerstange 2 zurück zum Adapter, wo es in einer Klemmvorrichtung 9 in Position gehalten wird und nach oben aus dem Adapter austritt. Auch hier ist das Ende des Seils 4 mit einer Schlaufe ausgerüstet um das erste Seil entsprechend zu spannen. Das wenigstens eine Klemmmittel 9, 10 ist gemäß 9 oder 8 oder 7 beispielsweise mit einem Klemmbock 21 und einem drehbar gelagerten Klemmrad 22 ausgerüstet zwischen welchen das Seil hindurchgeführt ist. Der Klemmbock und oder das Klemmrad sind dabei bevorzugt mit Klemmzähnchen ausgerüstet womit das Seil nur in eine Richtung gezogen werden kann und die Bewegung in die andere Richtung geklemmt und blockiert wird. Das bewegliche Klemmmittel, wie in 9 und 8 ist dabei bevorzugt vorgespannt und/oder Feder- belastet ausgeführt, um eine sichere Klemmung zu gewährleisten. Die Klemmung ist mittels einer Handhabe 14 lösbar damit das Seil um die Stangenteile entspannt werden kann und der Adapter schnell und einfach abgenommen werden kann. In der 7 ist ein weiteres mögliches Klemmmittel 9 im Adapter 1 gezeigt, durch welches zwei Seile geführt und geklemmt werden können. Das zweite Seil 5 kann entsprechend den 1 bis 6 in einem Klemmmittel am Adapter gehalten werden, danach ist das Seil 5 geführt unter der rechten Hälfte der Lenkerstange 2 und weiter über die Vorbaustange 3 zurück unter die linke Hälfte der Lenkerstange 2 wo das Seil 5 an seinem Ende, wie in der 6 gezeigt mit einem Umlegehaken 13 ausgerüstet ist. Dieser Umlegehaken 13 lässt sich an seinem Steg 12' in einen Angriffspunkt 12 am Adapter 1 einklinken und durch Umlegen des Hebels 13 gegen den Angriffspunkt 12 lässt sich das Seil 5 um die Stangenteile herum spannen und somit den Adapter weiter fixieren. Die Situation bzw. Position des Umlegehakens 13 in seiner, das Seil 5 spannenden Position, ist insbesondere in 4 gezeigt. In der 5 ist die Situation dargestellt in welcher der Adapter 1 zunächst ohne Seile am Vorbau eines Fahrrads gehalten wird und mit seinen Abstützböcken 6 oder Auflagemitteln 6 um den Lenker 2 greift. Das erste Seil 4 wird dann entsprechend der Beschreibung mit seiner Schlaufe 4a, an seinem einen Ende, in die schnell- Einhängevorrichtung 11 gehängt und entsprechend um die Stangenteile 2, 3 und an seinem anderen Ende durch ein Klemmmittel 9 geführt wo es verklemmt und festgehalten wird. Diese Position ist mit der beispielhaft gezeigten Handhabe 14, hier ein Dreh- Steg wieder lösbar womit das Seil entsprechend entspannt wird.
  • Die Geometrie des Adapters und insbesondere die vorgesehenen Stellen von Klemmmitteln und/oder Spannmitteln für nur ein Seil oder auch zwei Seile kann unterschiedlich sein und/oder aus wirtschaftlichen Gründen variieren. Auch ist die Verwendung unterschiedlicher Handhaben 14, wie Drehknopf, Hebel, Mutter oder Schraube zum Lösen der Verklemmung möglich und dem jeweiligen vorgesehenen Verwendungszweck und/oder wirtschaftlicher Ausrichtung anpassbar.
  • In der 3 ist eine Ausführung des Adapters gezeigt, welcher an seiner, den Stangenteilen abgewandten Fläche mit einer Halteplatte 8 für eine Tasche 20 ausgerüstet ist. Dabei kann die Halteplatte 8, fest mit dem Adapter verbunden sein oder diese ist mit einem Kuppelglied ausgerüstet, welches an einem Kuppelglied 7 am Adapter in Verbindung bringbar ist. In einer Ausführung ist die Tasche 20 als Einheit mit angebrachtem, quasi integrierten Adapter 1 ausgeführt, womit die gesamte Tasche mit Adapter in der beschriebenen Art- und Weise an dem Lenker 2 und der Vorbaustange 3 eines Fahrrads anbringbar ist. Ebenso einfach und schnell lässt sich der Adapter 1 oder eine Einheit aus Tasche und Adapter wieder von den genannten Stangenteilen abnehmen, womit wieder ein cleanes Fahrrad ohne störende Anbauteile entsteht.
  • Nachdem bevorzugte Ausführungen der Erfindung in Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben wurden, ist festzuhalten, dass die Erfindung nicht auf diese genauen Ausführungen und Anwendungsfälle beschränkt ist und dass verschiedene Änderungen und Modifizierungen daran von einem Fachmann ausgeführt werden können, ohne dass vom Umfang der Erfindung, wie er in den beiliegenden Ansprüchen definiert ist abgewichen wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 4798318 A [0002]
    • WO 9822332 [0002]
    • DE 4008211 C [0002]
    • DE 202004011536 [0002]

Claims (31)

  1. Adapter (1) mit Koppelvorrichtung (7) oder Befestigungseinrichtung (8) zur Anbringung von Zubehör und/oder einer Tasche an aufeinanderstoßenden Stangenteilen, insbesondere an einer Fahrrad-Lenkerstange (2) und/oder Lenkervorbau- Stangenteilen (3) mit wenigstens einem frei verlegbarem, länglichen Befestigungsmittel (4, 5) insbesondere einem Seil oder Band wobei der Adapter über Anlage- Kanten oder Flächen oder Schalen als Abstützbock (6) am Lenker, links und rechts vom Vorbaustangenteil verfügt und wobei die Anbringung in unterschiedlichen Winkeln zur Fahrbahn ausgerichtet einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Seil oder Band (4, 5), längenverstellbar von einer ersten Position am Adapter links oder rechts vom Vorbau über oder unter die Lenkerstange (2) und weiter unter oder über oder um den Vorbau und dann wieder links oder rechts vom Vorbau über oder unter die Lenkerstange zurück zum Adapter verläuft, wobei der Adapter für wenigstens ein Ende (4a) des wenigstens einen Seils (4, 5) oder Bandes, wenigstens eine Schnell- Verbindungs- oder Einhängevorrichtung (11) und wenigstens eine Klemm- (9, 10) und/oder Spannvorrichtung (12, 13) für den Verlauf oder das andere Ende des wenigstens einen Seils oder Bandes verfügt womit der Adapter leicht und schnell montierbar und durch lösen der Klemm- und/oder Spannelemente abnehmbar ist.
  2. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnell- Verbindungs- oder Einhängevorrichtung als Haken oder Poller am Adaptergehäuse ausgebildet ist, in oder über welchen das Ende des wenigstens einen Seils oder Bandes mittels einer Schlaufe, Öse, Knoten oder Kausche ein- oder über- hängbar ausgebildet ist.
  3. Adapter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seilöse durch Vernähen mittels eines Riegels der beiden Zugseiten des Seils der Länge nach erfolgt.
  4. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klemmvorrichtung lösbar ausgeführt ist und das Seil durch diese in der Länge des Umwicklungsbereichs über und/oder unter die Stangenteile längen- und/oder positionsveränderbar verstellbar ein oder durchführbar variabel ausgeführt ist.
  5. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein um die Stangenteile (2, 3) entsprechend herumgeführtes Seil oder Band mit einer Öse, Schlaufe oder Kausche an seinem einen Ende in einen Haken (11) am Adaptergehäuse einhängbar ist und das andere Ende durch ein lösbares Klemmmittel geführt ist, wodurch das Seil oder Band in Länge dem Querschnitt und dem Winkel der Stangenelemente zueinander anpassbar ist und das Klemmmittel über Blockiermittel gegen das Lösen des Seils oder Bandes verfügt.
  6. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Seil oder Band in seinem, nahe an einem ersten Ende, Verlauf in einem lösbaren Klemmmittel, längeneinstellbar gehalten wird und das andere Ende mit einem Spann- Kipphebel ausgerüstet ist, welcher an einem Angriffs- Umlenkpunkt am Adapter umlegbar ist womit das Seil oder Band spannbar ist.
  7. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter mit einer schnell- an oder einhänge fixier-Vorrichtung (11) und einem ersten Klemmmittel (9) ausgebildet ist, wobei das eine Ende (4a) des ersten Seils (4) oder Bandes mittels einer ausgebildeten Schlaufe, Öse oder Kausche (4b) an der Fixier-Vorrichtung (11) einhängbar oder anbringbar ist und das erste Seil oder Band über ein erstes Stangenelement (2) und weiter unter ein zweites Stangenelement (3) und wieder über das erste Stangenelement (2) durch das erste Klemmmittel (9) geführt ist und wobei der Adapter weiter über ein zweites Klemmmittel (10) und einen zweiten Fixierpunkt oder Spannpunkt (12) verfügt und ein zweites Befestigungsmittel (5) von dem zweiten Klemmmittel (10) aus, unter einem ersten Stangenteil (2) und über ein zweites Stangenteil (3) weiter unter das erste Stangenteil (2) zu dem zweiten Fixierpunkt oder Spannpunkt (12) verläuft wofür das Ende (5b) des zweiten Befestigungsmittels (5) über einen Spannhebel (13) oder ein Anlenkelement verfügt, womit der Adapter leicht und schnell montierbar und durch Lösen der Klemm- oder Spannelemente abnehmbar ist.
  8. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter über zwei Schnelleinhängevorrichtungen, jeweils eine auf der unteren und der oberen Seite des Adaptergehäuses, verfügt.
  9. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil oder Band aus einer Polymerfaser und/oder Glasfaser ausgebildet ist.
  10. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faser des Zugseils oder Bandes oder das gesamte Seil oder Band eine Festigkeit im Bereich von 18 - 45 cN/dtex aufweist.
  11. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil oder Band eine Kernmantelstruktur aufweist und/oder einen Durchmesser zwischen 2,7 mm und 6 mm besitzt.
  12. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil oder Band mit breiteren und flacheren Stellen konturgewebt ausgeführt ist, wobei die flacheren Stellen im Bereich der Klemmmittel und die im wesentlichen runden Stellen um die Stangenteile geführt sind.
  13. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugseil oder Band als Stahlseil mit mehreren Litzen ausgeführt ist.
  14. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spannvorrichtung (12, 13) für den Verlauf oder das andere Ende des wenigstens einen Seils oder Bandes in Form eines Excenterhebels oder eines Klemmkeils ausgeführt ist.
  15. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spannvorrichtung (12, 13) für den Verlauf oder das andere Ende des wenigstens einen Seils oder Bandes in Form eines Umklapphebels (13) gegen eine Auflage (12) ausgeführt ist.
  16. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Spannvorrichtung (12, 13) für den Verlauf oder das andere Ende des wenigstens einen Seils oder Bandes in Form eines Ratschen Verschlusses ausgeführt ist.
  17. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klemmeinrichtung für den Verlauf des ein- oder durchgeführten Seils oder Bands mit Verkrallzähnchen ausgeführt ist, wobei die Zähnchen in Abständen von 0,8 bis 5mm der Länge nach oder auf einer Evolvente angeordnet sind.
  18. Adapter nach Anspruch 1 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klemmeinrichtung für den Verlauf des ein- oder durchgeführten Seils oder Bands mit Verkrallzähnchen ausgeführt ist, wobei mindestens eine Zähnchenreihe aus Zähnchen mit einer Höhe von 0,5 bis 7mm besteht.
  19. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klemmeinrichtung mit Verkrallzähnchen an mindestens zwei Bauteilen ausgeführt ist und über einen unterschiedlichen Zähnchenabstand verfügen und/oder mit Zähnchen in Keilform ausgeführt sein können.
  20. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung in Form eines Keils oder eines Zahnexcenters ausgeführt ist.
  21. Klemmeinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnexcenter mit oder auf einer Drehachse ausgeführt ist.
  22. Klemmeinrichtung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse mit zwei Auflageschalen ausgeführt ist.
  23. Klemmeinrichtung nach Anspruch 20 und 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehachse einen Durchmesser von mindestens 4mm aufweist.
  24. Klemmeinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 20 bis 23 dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnexcenter oder Keil aus Metall oder aus einer Glasfaser und/oder einer anderen Faser gefülltem Kunststoff ausgebildet ist.
  25. Klemmmittel nach Anspruch 1 oder 7 dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmung mittels einer Handhabe lösbar ausgeführt ist welche als Hebel oder Schraube oder Mutter oder Drehknebel ausgeführt ist.
  26. Adapter nach Anspruch 1 oder 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmeinrichtung mit einer Vorspanneinrichtung ausgeführt ist.
  27. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klemmeinrichtung für ein Metallseil ausgebildet ist und über wenigstens zwei Stahlkugeln verfügt, über die sich auf dem Seil befindliche schräge Flächen oder ein Konus um den Seilumfang herum verklemmen.
  28. Klemmeinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 20-27, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Klemmeinrichtung federbelastet ausgeführt ist und/oder mit einer Handhabe zur Lösung der Klemmung versehen ist und vorzugsweise eine Schenkelfeder oder Druckfeder ist.
  29. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter direkt mit einer Tasche oder einem Zubehör mittels einer Befestigungsplatte (8) verbunden ist oder dass ein an einer Tasche oder einem Zubehör angebrachtes Befestigungsmittel mittels einer Einrastvorrichtung (7) mit dem Adapter verbindbar ist.
  30. Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter mindestens zweiteilig aufgebaut ist und an das Adaptergehäuse ein Einrast- oder Kuppelglied (7) oder eine Befestigungsplatte (8) für ein mit der Einrast- oder dem Kuppelglied korrespondierendes Verbindungsteil oder der Befestigungsplatte an einer Tasche oder ein Zubehör aufweist.
  31. Tasche mit dem erfindungsgemäßen Adaptersystem nach einem der Ansprüche 1-30 dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter fest mit der Tasche verbunden ist oder an einer Tasche entriegelbar, abnehmbar angebracht ist.
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