DE29706741U1 - Halterung für eine Lampe - Google Patents

Halterung für eine Lampe

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    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/14Adjustable mountings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE**'; ·
DiPL-IIiG HEINER LICHTI*
DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
SIGMA-ELEKTRO GmbH 14648.5/97 Jo/es
Dr.-Julius-Leber-Straße 15 14. April 1997
D-67433 Neustadt
Halterung für eine Lampe
Die Erfindung betrifft eine Halterung für eine Lampe, insbesondere für eine Vorder- und/oder Rückleuchte eines Fahrgerätes, wie eines Fahrrads oder dgl., wobei die Halterung mit der Lampe verbindbar und an einem Rahmenteil des Fahrgerätes, dieses zumindest teilweise übergreifend, festlegbar ist.
Fahrgeräte wie Mountain-Bikes oder Rennräder weisen im allgemeinen keine fest installierten Beleuchtungseinrichtungen wie Rück- und Vorderleuchten auf. Um dennoch am Straßenverkehr teilnehmen zu können, sind einerseits bereits an den Rahmenteilen des Fahrgerätes fest installierte Halterungen bekannt, auf die dann die Vorder- oder Rückleuchte aufgesteckt wird. Andererseits sind am Lampengehäuse festgelegte Spannbänder bekannt, mittels derer die Leuchten am Rahmenteil des Fahrgerätes festgelegt werden. Bei letzterem ist dann auch die Möglichkeit zur Anbringung an Rahmenteilen mit unterschiedlichem Durch-0 messer möglich. Jedoch ist das Anbringen sowie das Ent-
fernen bei Verwendung eines solchen Spannbandes äußerst aufwendig. Auch kann ein Verrutschen der Vorder- bzw. Rückleuchten gegenüber den Rahmenteilen nicht ausgeschlossen werden.
Aus diesem Grunde liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Halterung der eingangs genannten Art zu schaffen, mittels derer Lampen einfach und schnell auch an Rahmenteile unterschiedlichen Durchmessers angebracht und von diesen entfernt werden können.
Erfindungsgemäß wird die genannte Aufgabe durch eine Halterung.der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die Halterung durch zwei gegeneinander verschwenkbare und aneinander lösbar festlegbare Bügel sowie einen an dem Lampengehäuse festlegbaren Bügelhalter gebildet ist, wobei letzterer für jeden Bügel zumindest zwei voneinander beabstandete Halteaufnahmen aufweist, in denen der Bügel jeweils mit einem Ende lösbar und drehbar festlegbar ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung kann so die Halterung mittels der Bügel auch an unterschiedliche Rahmendurchmesser schnell und zuverlässig angepaßt werden. Durch das Verschwenken der beiden Bügel gegeneinander und das Festlegen aneinander wird dann eine nach außen geschlossene Aufnahme für das Rahmenteil gebildet und so die jeweilige Lampe zuverlässig am Rahmenteil festgelegt. Auch das Lösen der Halterung und damit der Lampe vom Rahmenteil erfolgt einfach und schnell.
Vorzugsweise sind die Bügel einander übergreifend aneinander festlegbar, so daß so zuverlässig die geschlossene Aufnahme für das Rahmenteil ausbildbar ist.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Bügel in unterschiedlichen Schwenkstellungen zueinander aneinander festlegbar sind. Entsprechend ist so bereits eine Anpassung an unterschiedliche Rahmendurchmesser möglich, ohne daß hierbei bereits eine Festlegung in einer anderen Halteaufnahme in der Halterung notwendig ist. Auch kann so eine vielfältige Anzahl von Rahmen mit unterschiedlichen Durchmessern zuverlässig von den Bügeln zur Festlegung der Vorder- oder Rückleuchte umgriffen werden.
Damit die beiden Bügel zuverlässig aneinander lösbar festlegbar sind, ist vorgesehen, daß einer der Bügel an seinem freien Ende mit einer Außenverzahnung und der andere Bügel an der Innenseite seines freien Endbereiches mit einem vorspringenden Haken versehen ist. Entsprechend kann dann der den Haken aufweisende Bügel rastend an der Außenseite des anderen Bügels eingreifen und so zuverlässig an diesem festgelegt werden. Damit die Bügel nicht seitlich gegeneinander verrutschen können, ist die Außenverzahnung in Längserstreckungsrichtung des Bügels vorzugsweise seitlich jeweils von einer Wandung begrenzt. Auf diese Weise ist zum einen eine zuverlässige, aber lösbare Verbindung zwischen den Bügeln geschaffen, wobei gleichzeitig eine seitliche Blockierung derselben erfolgt .
In bevorzugter Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Halteaufnahmen durch seitlich geöffnete Ausnehmungen in 0 der Bügelhalterung sowie an der Öffnungsseite der Ausnehmungen seitlich von der Bügelhalterung vorspringende Verlängerungen in Form von Wandungsteilen und/oder Nasen gebildet sind. In diese Halteaufnahmen können dann die Bügel mit ihrem drehbar gelagerten Ende eingesetzt wer-
den. Die Verlängerungen der Ausnehmungen, insbesondere die vorkragenden Nasen, dienen dabei zum einen zum seitlichen Halten der drehbaren Enden der Bügel und zum anderen als Widerstände gegen zu starkes Verschwenken. Vorzugsweise weisen die zwei zu einer Halteausnehmung geformten Nasen eine unterschiedliche Länge auf, so daß sie auch als unterschiedlich starke Widerstände beim Verschwenken der Bügel dienen. Bevorzugt sind die Nasen hierzu eine geringere Höhe aufweisend etwa mittig in Langserstreckungsrichtung der Halteaufnahmen angeordnet und in Weiterbildung jeweils gegensinnig zueinander abgewinkelt, um so das drehbare Ende des Bügels zuverlässig zwischen sich aufzunehmen. Da die beiden Bügel der Halterung gegensinnig zueinander zum Lösen oder Ineinanderverrasten verschwenkt werden, sind die länger ausgebildeten Nasen bzw. Verlängerungen der Ausnehmungen der Halteaufnahmen des einen Bügels spiegelbildlich zu denen des anderen Bügels angeordnet und abgewinkelt.
0 Um die Bügel zuverlässig innerhalb der Halteaufnahmen lagern zu können, weisen die Bügel an ihren drehbar gelagerten Enden jeweils einen in die Halteaufnahme einführbaren Drehzapfen auf. Dabei ist der Bügel im Übergangsbereich zum Drehzapfen vorzugsweise in seiner Breite verringert, um den Bügel zuverlässig durch den zwischen den Nasen bzw. Verlängerungen verbleibenden Spalt der Halteaufnahme durchführen zu können.
Vorzugsweise sind die Halteaufnahmen an ihren oberen oder 0 unteren Enden zumindest teilweise verschlossen, um so die Drehzapfen vertikal zu blockieren. Alternativ oder zusätzlich kann sich die Halteaufnahme an ihrem unverschlossenen Ende stufenförmig nach oben bzw. unten erweitern, wobei sich die Drehzapfen der Bügel ebenfalls an
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ihrem oberen bzw. unteren Ende stufenförmig erweitern.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die Bügel jeweils durch zwei gegeneinander um etwa 90° abgewinkelte Schenkel gebildet sind, wobei der den Drehzapfen aufweisende Schenkel in etwa mittig mit einer im wesentlichen teilkreisförmig ausgebildeten Aufnahme oder Klammer für das Rahmenteil des Fahrgerätes versehen ist. Von diesen teilkreisförmigen Aufnahmen oder Klammern wird dann das Rahmenteil des Fahrgerätes, an welchem die Lampe festzulegen ist, klammerartig zumindest teilweise umgriffen und insgesamt zwischen den beiden bei Verschließen der Halterung einander gegenüberliegenden Aufnahmen festgeklammert .
In Weiterbildung ist eine auf die teilkreisförmige Aufnahme aufgelegte elastische Auflage, vorzugsweise aus Gummi, vorgesehen. Diese Auflage kann dabei durch Verkleben an der teilkreisförmigen Aufnahme festgelegt sein.
Durch die elastische Auflage können die Rahmenteile besser und leicht elastisch von den Aufnahmen oder Klammern umgriffen bzw. geklammert werden. Um auch Rahmenteile größeren Durchmessers zuverlässig klammern zu können, sind die teilkreisförmigen Aufnahmen im Bereich ihrer freien Enden vorzugsweise verjüngt ausgebildet.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß die teilkreisförmigen Aufnahmen lösbar am Bügel festlegbar sind. Auf diese Weise können sie bei Beschädigung oder Abnutzung einfach 0 ausgetauscht werden, gleiches gilt auch für die beiden Bügel. Um nun teilkreisförmige Aufnahme und Bügel aneinander zu montieren, ist vorgesehen, daß die Aufnahme sowie der zugehörige Schenkel des Bügels jeweils fluchtend zueinander mit einer Bohrung versehen sind, in die
• ·
ein Arretierstift einführbar ist. Bei der im Bügel ausgebildeten Bohrung handelt es sich vorzugsweise um eine Durchgangsbohrung, welche an ihrem der teilkreisförmigen Aufnahme abgewandten Endbereich eine stufenförmige Erweiterung zur Aufnahme des Arretierstiftkopfes aufweist. An dem Boden der durch die Erweiterung gebildeten Einsenkung kommt der Arretierstiftkopf nach Einführung desselben zur Auflage. Bevorzugt weist auch die in einem Sockel an der Unterseite der teilkreisförmigen Aufnahme ausgebildete Bohrung an ihrem dem Bügel abgewandten Endbereich eine stufenförmige Erweiterung auf, in die am dem Kopf abgewandten Ende des Arretierstiftes radial nach außen vorkragende Nasen rastend eingreifen. Um die rastend eingreifenden Nasen durch den gegenüber den Erweiterungen einen geringeren Durchmesser aufweisenden Bohrungsbereich hindurchführen zu können, sind die Nasen am Ende von achsparallel vom Arretierstiftkopf abkragenden Schenkeln ausgebildet. Diese Schenkel können dann zunächst elastisch beim Einführen des Arretierstiftes nach innen zusammengedrängt werden, um sich nach Erreichen der Erweiterung im Sockel nach Entlastung nach außen gemeinsam mit den Nasen zu spreizen. Die Verbindung erfolgt also in Art einer Nietverbindung, wobei die Nasen den Gegenkopf bilden.
In Weiterbildung ist vorgesehen, daß der Sockel im wesentlichen kreisförmig ausgebildet und in eine kreisförmige Einsenkung des Bügels einsetzbar ist. Auf diese Weise ist es möglich, die teilkreisförmigen Aufnahmen und die durch sie gebildeten Klammern gegenüber dem Bügel in unterschiedlichen Winkelstellungen auszurichten. Diese Drehbewegung wird durch den Arretierstift nicht behindert. Um aber trotz allem für eine Blockierung der teilkreisförmigen Aufnahmen gegenüber dem Bügel zu sorgen,
ist vorgesehen, daß der Sockel an seiner Unterseite mit einer die Bohrung ringförmig umgebenden Verzahnung mit radial verlaufenden Zähnen versehen ist, an deren radialer Außenseite ein sich vertikal nach unten erstreckender Blockierstift ausgebildet ist. In der am Bügel ausgebildeten Einsenkung ist entsprechend eine die Bohrung ringförmig umgebende Verzahnung mit radial verlaufenden Zähnen vorgesehen, an deren radialer Außenseite eine konzentrisch zur Einsenkung über einen gegebenen Winkelbereich umlaufende Blockiernut ausgebildet ist. Durch das Ineinandergreifen der Zähne der an Sockel und Bügel ausgebildeten Verzahnungen können dann teilkreisförmige Aufnahme und Bügel in unterschiedlichen Winkelstellungen zueinander verspannt werden. Vor dem Verspannen ist zwischen Sockel und Bügel ein gewisses Spiel vorhanden. Durch den in der Blockiernut geführten Blockierstift wird dann die mögliche Winkeleinstellung von Bügel und Sockel zueinander begrenzt. Der Winkelbereich, über den sich die Blockiernut erstreckt, beträgt dabei vorzugsweise etwa 60°.
Insgesamt ist so eine Halterung geschaffen, mit der schnell und zuverlässig ein Lösen und Festlegen von Lampen auch an Rahmenteilen unterschiedlichen Durchmessers, beispielsweise von Durchmessern zwischen 22 und 32 mm, möglich ist.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Halterung mit in den mittleren
Halteaufnahmen drehbar festgelegten
Bügeln;
Fig. 2 die Halterung aus Fig. 1 mit in den äußeren Halteaufnahmen drehbar fest
gelegten Bügeln;
Fig. 3 eine Bügelhaiterung in Draufsicht;
Fig. 4 eine vergrößerte perspektivische
Ansicht einer Halteaufnahme sowie eines darin drehbar festzulegenden Drehzapfens eines Bügels;
Fig. 5 die Bügelhalterung aus Fig. 1 und 2
in Vorderansicht;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines ersten, mit
Außenverzahnung versehenen Bügels mit daran ausgebildeter teilkreisförmiger
Aufnahme;
Fig. 7 eine vergrößerte Darstellung der
Außenverzahnung;
25
Fig. 8 den zweiten, mit einem Haken versehenen Bügel der Halterung mit daran ausgebildeter teilkreisförmiger Aufnahme;
30
Fig. 9+10 die Bügel aus Fig. 6 und 8 ohne teilkreisförmige Aufnahme;
Fig. 11 einen Längsschnitt durch einen mit
einem Haken versehenen Bügel mit
daran lösbar festgelegter teilkreisförmiger Aufnahme;
Fig. 12a,12b einen Arretierstift in Drauf- und
Seitenansicht;
Fig. 13 eine Unteransicht des Sockels der teilkreisförmigen Aufnahme aus Fig. 11;
Fig. 14 eine Draufsicht auf den Bügel aus Fig. 11 im Bereich der Verbindung zwischen teilkreisförmiger Aufnahme und Bügel;
Fig. 15a einen Schnitt entlang der Linie A-A
in Fig. 14; und
Fig. 15b einen Schnitt entlang der Linie B-B
in Fig. 14.
In den Fig. 1 und 2 ist eine erfindungsgemäße Halterung dargestellt, die durch zwei gegeneinander verschwenkbare und aneinander lösbar festlegbare Bügel 2, 3 sowie einen an einem nicht dargestellten Lampengehäuse festlegbaren Bügelhalter 41 gebildet ist. Der Bügelhalter 4' weist im dargestellten Ausführungsbeispiel vier Halteaufnahmen 5, 5', 6, 61 auf, von denen jeweils zwei 5, 51 bzw. 6, 61 0 zur Aufnahme eines in diesen Halteaufnahmen drehbar gelagerten Endes 7, 8 der Bügel 2, 3 dient.
An ihren einander zugewandten Innenseiten sind die Bügel 2, 3 jeweils mit einer teilkreisförmigen Aufnahme bzw.
Klammer 9, 10 versehen, deren freie Enden 11, II1, 12, 12' aufeinander zu gerichtet sind. Mittels dieser teilkreisförmigen Aufnahmen oder Klammern 9, 10 werden Rahmenteile 13, 14 von Pahrgeräten wie Fahrrädern unterschiedlicher Ausführung klemmend umgriffen, wobei sich die Bügel 2, 3 zur Festlegung der Halterung 1 an diesem Rahmenteil 13, 14 mit ihren freien Enden überlappen und aneinander durch Verrasten festgelegt sind, wie noch nachfolgend erläutert wird. Handelt es sich bei dem Rahmenteil um das in Fig. 1 dargestellte 13 kleineren Durchmessers, so sind die beiden Bügel 2, 3 in den mittleren Halteaufnahmen 5', 6' drehbar gelagert. Soll die Lampe, beispielsweise eine Rück- oder Vorderleuchte, an einem Rahmenteil größeren Durchmessers 14, wie in Fig. 2 dargestellt, festgelegt werden, so werden die Enden 7, 8 in die beiden äußeren Halteaufnahmen 5, 6 drehbar gelagert eingesetzt.
Die Bügelhalterung 4 in Fig. 3 weist im dargestellten Ausführungsbeispiel, wie bereits gesagt, vier Halteaufnahmen 5, 51, 6, 6' auf. Diese Halteaufnahmen 5, 5', 6, 6' werden durch seitlich geöffnete Ausnehmungen 15a-d in der Bügelhalterung 4 sowie an der Öffnungsseite der Ausnehmungen 15a- 15d vorspringende Verlängerungen 16a-d sowie 17a-d gebildet, welche aufeinander zu abgewinkelt sind. Hierdurch werden in ihrem Querschnitt im wesentlichen oval oder kreisförmig ausgebildete Halteaufnahmen 5, 5', 6, 6' ausgebildet.
0 Wie der Darstellung der beispielhaft ausgewählten Halteaufnahme 5 in Fig. 4 zu entnehmen ist, handelt es sich bei der Verlängerung I7d um eine in Langserstreckungsrichtung der Halteaufnahme 5 eine geringere Höhe als diese aufweisend in etwa mittig angeordnete Nase. Die
Verlängerung 16d wird zum einen von einer vorspringenden Wandung 18d, welche sich über die gesamte Höhe der Halteaufnahme 5 erstreckt, zum anderen durch eine am freien Ende der Wandung 18d vorspringende Nase 19d gebildet, welche wiederum eine geringere Höhe als die Wandung 18d in deren Längserstreckungsrichtung aufweisend in etwa mittig an dieser Wandung 18d ausgebildet ist. Die Nasen 17d, 19d sowie die Wandung 18d sind dabei vorzugsweise einstückig mit der Bügelhalterung 4 der vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Halterung 1 ausgebildet.
Wie Fig. 4 weiterhin zu entnehmen ist, weist die Nase 19d eine größere Länge als die Nase 17d auf, wobei die beiden aufeinander zu abgewinkelten Nasen I9d, 17d zwischen sich einen Spalt 2Od freilassen. In diese Halteaufnahme 5 ist dann das drehbare Ende 7 des Bügels 2 von oben einführbar, wobei der Bügel 2 im Übergangsbereich zum freien Ende 7 einen Steg 21 verringerter Breite zum Hindurchführen durch den Spalt 2Od sowie am freien Ende 7 einen Drehzapfen 22 zur Lagerung in der Halteaufnahme 5 aufweist. Wie Fig. 4 weiterhin zu entnehmen ist, weist die Halteaufnahme 5 an ihrem oberen Ende eine stufenförmige Erweiterung 23 auf, wodurch ein innen umlaufender Kragen ausgebildet wird. Auf diesen ist dann der Drehzapfen 22 mit seinem am oberen Ende ausgebildeten Kopf 24 aufsetzbar und wird so am Hindurchrutschen durch die Halteaufnahme 5 gehindert.
Alternativ können die Halteaufnahmen 5, 51, 6, 6', wie Fig. 3 zu entnehmen ist, auch an ihrem oberen oder unteren Ende zumindest teilweise verschlossen sein. Die hierzu erforderlichen Bodenteile 25, 25' sind in Fig. 3 gestrichelt dargestellt, die Deckteile 26, 26' sind durch eine durchgezogene Linie gekennzeichnet.
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Wie Fig. 3 weiterhin zu entnehmen ist, sind die langer ausgebildeten Nasen 16a, 16b der Halteausnehmungen 6, spiegelbildlich zu denen der Halteausnehmungen 5, 5' angeordnet und abgewinkelt. Gleiches gilt dann für die kürzer ausgebildeten Nasen 17a, 17b bzw. 17c, 17d.
Während bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel einer Bügelhalterung 4 die langer ausgebildeten Nasen 16a-16d jeweils an der dem Längsende der Bügelhalterung 4 zugewandten Seite der Ausnehmungen 15a-d angeordnet sind, ist dies bei der in den Fig. 1, 2 und 5 dargestellten Ausführungsform einer Bügelhalterung 4' für die kürzer ausgebildeten Nasen 17a-d der Fall.
Die in den Fig. 6 und 8 dargestellten Bügel 2, 3 weisen jeweils zwei gegeneinander um etwa 90° abgewinkelte Schenkel 27, 28, 29, 30 auf. Der das drehbare Ende 7, 8 aufweisende Schenkel 27, 29 der Bügel 2, 3 ist dabei 0 leicht gebogen ausgebildet und weist im Bereich der Biegung die bereits im Zusammenhang mit den Fig. 1 und erwähnte teilkreisförmige Aufnahme 9, 10 auf. Diese teilkreisförmige Aufnahme 9, 10 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel einstückig mit dem Schenkel 27, 2 9 ausgebildet. Die freien Enden 11, 11', 12, 12' sind, wie die Fig. 6 und 8 zeigen, konisch verjüngt ausgebildet.
Der Bügel 2 weist an seiner der teilkreisförmigen Aufnahme 9 abgewandten Außenseite eine Außenverzahnung 31 auf, die sich über die gesamte Längserstreckungsrichtung des Schenkels 28 erstreckt und quer zu dieser verlaufende Zähne 32 aufweist. Die Zähne 32 sind dabei jeweils in Form von Sägezähnen ausgebildet.
Wie Fig. 7 zu entnehmen ist, ist die Verzahnung 31 seitlich von Wandungen 33, 33' begrenzt.
Der in Fig. 8 dargestellte Bügel 3 weist an dem freien Endbereich 34 seines Schenkels 30 ein nach außen abgewinkeltes Griffende 35 auf. Im Abwinklungsbereich des Griffendes 35 ist an der Innenseite des Bügels 3 ein nach innen vorspringender Haken oder Zahn 36 ausgebildet. Wie insbesondere die Fig. 1 und 2 zeigen, kann das Griffende 35 einfach durch einen Benutzer ergriffen werden, um den Bügel 3 an der Außenverzahnung 31 des Bügels 2 rastend einzuhaken oder aber von diesem zu lösen. Hierzu kann das Griffende 35 beispielsweise vom Daumen des Benutzers einfach Untergriffen werden.
Während bei den in den Fig. 6 und 8 dargestellten Ausführungsformen die Klammern oder Aufnahmen 9, 10 einstückig mit den Bügeln 2, 3 ausgebildet sind, weisen die in den Fig. 9 und 10 dargestellten Bügel 2', 3' keine Klammern oder teilkreisförmigen Aufnahmen an ihrer Innenseite auf. An diesen Bügeln 2', 3' wird dann die teilkreisförmige Aufnahme bzw. Klammer lösbar festgelegt, wie anhand des Bügels 3' in Fig. 11 nachfolgend erläutert wird. Gleiche Bauteile werden dabei mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Wie Fig. 11 zu entnehmen ist, weist der Schenkel 29' im Bereich seiner Abwinkelung eine Durchgangsbohrung 37 auf, die in ihrem unteren Endbereich 3 8 stufenförmig erweitert 0 ist. An seiner dem Endbereich 3 8 abgewandten Oberseite weist der Schenkel 29', wie insbesondere den Fig. 14 und 15 zu entnehmen ist, eine kreisförmige Einsenkung 39 auf, welche die Durchgangsbohrung 37 ringförmig umgibt. In der Einsenkung 39 ist eine ringförmig umlaufende Verzahnung
40 mit radial verlaufenden Zähnen ausgebildet. An der radialen Außenseite der Einsenkung 39 ist eine konzentrisch zu dieser über einen vorgegebenen Winkelbereich von etwa 60° umlaufende Blockiernut 41 ausgebildet, die eine größere Tiefe als die Einsenkung aufweist.
In die Einsenkung 39 wird eine teilkreisförmig ausgebildete Aufnahme bzw. eine Klammer 10' mittels eines an deren Unterseite ausgebildeten Sockels 42 eingesetzt. Auf die teilkreisförmig ausgebildete Aufnahme bzw. die Klammer 10' wird eine beispielsweise an ihrer Oberfläche aufgerauht ausgebildete elastische Auflage 43 aus Gummi aufgelegt und dort beispielsweise mittels Verkleben festgelegt.
Der in Fig. 11 im Schnitt dargestellte Sockel 42 weist eine nach Einsetzen in die Einsenkung 3 9 fluchtend zur Bohrung 37 verlaufende Bohrung 44 auf. Diese Bohrung ist an ihrem dem Bügel 3' abgewandten Endbereich 45 ebenfalls stufenförmig erweitert. Wie Fig. 11 zu entnehmen ist, weisen die Erweiterungen 38 und 45 dabei im wesentlichen den gleichen Durchmesser auf.
An seiner Unterseite ist der Sockel 42, wie Fig. 13 zeigt, mit einer um die Bohrung 44 ringförmig umlaufenden Verzahnung 4 6 versehen, deren Zähne ebenfalls radial verlaufen. An der radialen Außenseite der Verzahnung ist ein sich vertikal nach unten erstreckender Blockierstift 47 vorgesehen. Dieser Blockierstift 47 wird, wie Fig. 11 zeigt, nach Einsetzen der Aufnahme 10' auf den Bügel 3' innerhalb der Blockiernut 41 geführt.
Um nun die teilkreisförmige Aufnahme bzw. Klammer 10' und den Schenkel 29' des Bügels 3' aneinander festzulegen,
ist ein in die Bohrungen 37, 38, 44, 45 einzuführender Arretierstift 4 8 vorgesehen, welcher in Fig. 12 dargestellt ist. Dieser Arretierstift 48 weist einen Kopf 49 auf, von dem achsparallel vier Schenkel 50 gleich über den Außenumfang des Arretierstiftes 4 8 verteilt nach oben abkragen. An den freien Enden der Schenkel 50 sind radial nach außen vorkragende Nasen 51 ausgebildet, die an ihrer Oberseite nach außen konisch verjüngt sind.
Wird der Arretierstift 48 in die Bohrungen 37, 38, 44, 45 eingeführt, so werden die Schenkel 50 aufgrund der Nasen 51 zunächst radial nach innen gedrängt, um sich dann, wenn die Nasen 51 die Erweiterung 45 erreicht haben, radial nach außen zu entspannen. Die Nasen 51 greifen dann rastend in die Erweiterung 45 ein. Der Kopf 49 wird in der Erweiterung 3 8 aufgenommen und liegt am Boden dieser Erweiterung an.

Claims (29)

  1. DlPL-PHYS. DR. RER. NAT. JOST LEMPERT D-76207 KARLSRUHE (DURLACH)
    POSTFACH 410760 DIPL-ING. HARTMUT LASCH TELEFON: (0721)9432815 TELEFAX: (0721)9432840
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    Dr.-Julius-Leber-Straße 15 14. April 1997
    D-67433 Neustadt
    Schutzansprüche
    1. Halterung für eine Lampe, insbesondere für eine Vorder- und/oder Rückleuchte eines Fahrgerätes, wie eines Fahrrads oder dgl., wobei die Halterung mit der Lampe verbindbar und an einem Rahmenteil des Fahrgerätes, dieses zumindest teilweise übergreifend, festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) durch zwei gegeneinander verschwenkbare und aneinander lösbar festlegbare Bügel (2, 21, 3, 3') sowie einen am Lampengehäuse festlegbaren Bügelhalter (4, 4') gebildet ist, wobei letzterer für jeden Bügel (2, 21, 3, 3') zumindest zwei voneinander beabstandete Halteaufnahmen (5, 5', 6, 6') aufweist, in denen der Bügel (2, 2', 3, 3') jeweils mit einem Ende (8, 7) lösbar und drehbar festlegbar ist.
  2. 2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2, 2', 3, 3') einander übergreifend aneinander festlegbar sind.
  3. 3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2, 2', 3, 3') in unterschiedlichen Schwenkstellungen zueinander aneinander festlegbar sind.
  4. 4. Halterung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Bügel (2, 2') an seinem freien Ende mit einer Außenverzahnung (31) und der andere Bügel (3, 31) an der Innenseite seines freien Endbereiches (34) mit einem vorspringenden Haken (36) versehen ist.
  5. 5. Halterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung (31) in Längserstreckungsrichtung des Bügels (2) seitlich jeweils von einer Wandung (33, 33') begrenzt ist.
  6. 6. Halterung nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteaufnahmen (5, 5', 6,
    61) durch seitlich geöffnete Ausnehmungen (15a-d) in der Bügelhalterung (4, 4') sowie an der Öffnungsseite der Ausnehmungen (I5a-d) seitlich von der Bügelhalterung (4, 41) vorspringende Verlängerungen (16a-d, 17a-d) in Form von Wandungsteilen (16a-d, 18d) und/oder Nasen (17a-d, 19d) gebildet ist.
  7. 7. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden zu einer Halteausnehmung (5, 5', 6, 6') gehörenden Nasen (16a-d, 17a-d, 19d) unterschiedliche Längen aufweisen.
  8. 8. Halterung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (16a-d, 17a-d, I9d) eine
    geringere Höhe aufweisend in etwa mittig in Längserstreckungsrichtung der Halteaufnahmen (5, 5', 6, 61) angeordnet sind.
  9. 9. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (16a-d, 17a-d, 19d) der jeweiligen Halteaufnahme (5, 51, 6, 6') gegensinnig zueinander abgewinkelt sind.
  10. 10. Halterung nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die langer ausgebildeten Nasen bzw. Verlängerungen (16a, 16d) der Ausnehmungen (15a, 15d) der Halteaufnahmen (6, 6') des einen Bügels (3) spiegelbildlich zu denen (16c, 16d, 19d) des anderen Bügels (2) angeordnet und abgewinkelt sind.
  11. 11. Halterung nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2, 3) an ihrem dreh-0 bar gelagerten Ende (7, 8) jeweils einen in die Halteaufnahme (5, 5', 6, 6') einführbaren Drehzapfen (22) aufweisen.
  12. 12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bügel (2) im Übergangsbereich (21) zum Drehzapfen (22) eine reduzierte Breite aufweist.
  13. 13. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteaufnahmen (5, 5', 6, 0 6') an ihrem oberen oder unteren Ende zumindest teilweise verschlossen sind.
  14. 14. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteaufnahmen (5) an
    ihrem unverschlossenen Ende (23) stufenförmig nach oben oder unten erweitern.
  15. 15. Halterung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Drehzapfen (22) der Bügel (2) an ihrem oberen oder unteren Ende (24) stufenförmig erweitern.
  16. 16. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (2, 21, 3, 31) jeweils durch zwei gegeneinander um etwa 90° abgewinkelte Schenkel (27, 27', 28, 29, 29', 30) gebildet sind, wobei der den Drehzapfen aufweisende Schenkel (27, 27', 29, 29') in etwa mittig mit einer im wesentlichen teilkreisförmig ausgebildeten Aufnahme oder Klammer (9, 10, 10') für das Rahmenteil (13, 14) des Fahrgerätes versehen ist.
  17. 17. Halterung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch
    0 eine auf die teilkreisförmige Aufnahme oder Klammer (10') aufgelegte elastische Auflage (43).
  18. 18. Halterung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (43) aus Gummi ist.
  19. 19. Halterung nach einem der Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die teilkreisförmigen Aufnahmen oder Klammern (9, 10) im Bereich ihrer freien Enden (11, 11', 12, 12') verjüngt ausgebildet 0 sind.
  20. 20. Halterung nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die teilkreisförmigen
    Aufnahmen oder Klammern (10') lösbar am Bügel (3') festlegbar sind.
  21. 21. Halterung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die teilkreisförmige Aufnahme oder Klammer (10') sowie der zugehörige Schenkel (29') des Bügels (3') jeweils fluchtend zueinander mit einer Bohrung (3 7, 44) versehen sind, in die ein Arretierstift (48) einführbar ist.
  22. 22. Halterung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bügel (3') ausgebildete Bohrung (37) eine Durchgangsbohrung ist, welche an ihrem der teilkreisförmigen Aufnahme oder Klammer (10') abgewandten Endbereich (3 8) eine stufenförmige Erweiterung zur Aufnahme des Arretierstiftkopfes (4 9) aufweist.
  23. 23. Halterung nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, daß die in einem Sockel (42) an der Unterseite der teilkreisförmigen Aufnahme oder Klammer (10') ausgebildete Bohrung (44) an ihrem dem Bügel (3') abgewandten Endbereich (45) eine stufenförmige Erweiterung aufweist, in die am dem Kopf (49) abgewandten Ende des Arretierstiftes (48) radial nach außen vorkragende Nasen (51) rastend eingreifen.
  24. 24. Halterung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasen (51) am Ende von achsparallel vom Arretierstiftkopf (49) abkragenden Schenkeln (50) ausgebildet sind.
  25. 25. Halterung nach Anpruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (42) im wesentlichen kreis-
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    förmig ausgebildet und in eine kreisförmige Einsenkung (39) des Bügels (3■) einsetzbar ist.
  26. 26. Halterung nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Sockel (42) an seiner Unterseite mit einer die Bohrung (44) ringförmig umgebenden Verzahnung (46) mit radial verlaufenden Zähnen versehen ist, an deren radialer Außenseite ein sich vertikal nach unten erstreckender Blockierstift (47) ausgebildet ist.
  27. 27. Halterung nach Anspruch 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, daß in der am Bügel (3') ausgebildeten Einsenkung (39) eine die Bohrung (37) ringförmig umgebende Verzahnung (40) mit radial verlaufenden Zähnen vorgesehen ist, an deren radialer Außenseite eine konzentrisch zur Einsenkung (39) über einen vorgegebenen Winkelbereich umlaufende Blockiernut (41) ausgebildet ist.
  28. 28. Halterung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkelbereich etwa 60° beträgt.
  29. 29. Halterung nach einem der vorangehenden Ansprüche, 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (1) aus Kunststoff ist.
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