DE29518470U1 - Stahlseilschloß für Fahrräder - Google Patents

Stahlseilschloß für Fahrräder

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/003Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles using chains or cables
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J11/00Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps
    • B62J11/10Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for mechanical cables, hoses, pipes or electric wires, e.g. cable guides
    • B62J11/13Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for mechanical cables, hoses, pipes or electric wires, e.g. cable guides specially adapted for mechanical cables
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B67/00Padlocks; Details thereof
    • E05B67/003Chain, wire or cable locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B67/38Auxiliary or protective devices
    • E05B2067/386Padlock holders

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

20. November 1995
Top Union Lock Manufacturing Co., Ltd. Fu-Hsing Hsiang, Changhua Hsien, Taiwan
Stahlseilschloß für Fahrräder
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Stahlseilschloß für Fahrräder. Solche Schlösser bestehen im wesentlichen aus einem Stahlseil, dessen eines Ende fest mit einem Schloßkörper verbunden ist und dessen anderes Ende mit einem entsprechenden Beschlag im Schloßkörper verriegelt und abgeschlossen werden kann. Zum Gebrauch wird das Stahlseil gewöhnlich um das Hinterrad und durch den Rahmen des Fahrrades geschlungen und verschlossen. Bei Nichtgebrauch wird es auf eine mehr oder weniger gut geeignete Weise untergebracht, z.B. unterhalb des Sattels um das Sattelrohr oder den Gepäckträger geschlungen.
Diese Art der Unterbringung eines Stahlseilschlosses bei Nichtgebrauch ist wenig elegant und bereitet Mühe. Das Schloß 1st nicht zuverlässig fixiert und kann hin und her schwingen und dabei u. U. die Sicherheit gefährden. Außer seiner Funktion als Schloß erfüllt es keine weiteren Zwecke.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung eines Stahlseilschlosses für Fahrräder, das bei Nichtgebrauch zuverlässig und stabil untergebracht werden kann, wobei auch noch eine Sicherheitsfunktion, nämlich die eines Rückstrahlers, erfüllt wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe ergibt sich aus den Schutzansprüchen.
Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigegebenen
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Stahlseilschlosses für Fahrräder;
Fig. 2 das Stahlseilschloß in seiner Position bei
Nichtgebrauch in zusammengebautem Zustand;
Fig. 3 eine Ansicht des Stahlseilschlosses von hinten;
Fig. 4 den Schloßkörpersitz des Stahlseilschlosses in
der Draufsicht;
Fig. 5 die Anbringung des Stahlseilschlosses am Sattelrohr eines Fahrrades.
In der nachfolgenden Beschreibung werden die Begriffe
links, rechts, vorn und hinten in der Weise gebraucht,
wie sie sich ergeben, wenn man hinter dem mit dem Schloß ausgerüsteten Fahrrad steht. Bei Betrachtung von Fig. 1 ist vorn in der linken oberen Ecke, rechts in der rechten oberen Ecke, hinten in der rechten unteren Ecke und links in der linken unteren Ecke.
Das Stahlseilschloß besteht im wesentlichen aus einem
Stahlseil 40 mit einem Schloßkörper 30 sowie einer Unterbririgungseinrichtung
für diese bei Nichtgebrauch.
Das eine Ende des Stahlseils 40 ist unlösbar an der Unterfläche des Schloßkörpers 30 befestigt und ist an der Stelle des rechtwinkligen Eintritts in den Schloßkörper 30 von einem Ankerwulst 41 umgeben. Das andere Ende des Stahlseils ist das Verriegelungsende 42 mit einem Beschlag,
der zur Einführung in eine Verriegelungsöffnung 321 des Schloßkörpers 30 bestimmt ist und in dieser mittels eines von oben mit einem Schlüssel zu betätigenden Schließzylinders verriegelbar ist. Ein nach vorn ragender Vorsprung 35 des Schloßkörpers 30 bietet Platz für
das Ende des Verriegelungsendes 42.
Die Unterbringungseinrichtung besteht aus einem Schloßkörpersitz 10, der mittels einer Befestigungsschelle 20
an einem geeigneten Fahrradteil befestigt ist, vorzugsweise am Sattelrohr unterhalb des Sattels wie in Fig. 5 gezeigt.
Die Befestigungsschelle 20 besteht aus der Schellenklammer 21, deren Enden nach außen zu Klemmflanschen 211, 213 abgewinkelt sind, in welchen Bohrungen 212, 214 für eine Klemmschraube ausgeführt sind. Der linke Klemmflansch 211 hat einen nach hinten weisenden Armfortsatz 22, dessen mit einer Bohrung 222 versehenes Ende unter Bildung einer Rücksprungfläche 221 dickenmäßig abgesetzt ist. In der Rücksprungfläche sind radiale Zähne ausgeformt .
Der Schloßkörpersitz 10 ist mittels eines Haltearms 16 winkeleinstellbar mit der Schellenklammer 21 verbunden, wozu das vordere Ende des Haltearms 16 eine Bohrung 162 aufweist und unter Bildung einer Rücksprungfläche 161 dickenmäßig abgesetzt ist, in der ebenfalls die Bohrung umgebende Radialzähne ausgeformt sind. Die Verbindung geschieht mittels einer durch die Bohrungen 222 und 162 greifenden Schraube mit Mutter.
Der Schloßkörpersitz 10 selbst bildet mit einer vorderen, einer linken und einer hinteren Seitenwand einen Aufnahmeraum 11 für den Schloßkörper 30. Durch einen Versprung der vorderen Seitenwand ist ein in den Aufnahmeraum 11 übergehender Vorsprungsraum 12 für den Vorsprung 35 des Schloßkörpers 30 gebildet. Die hintere Seitenwand hat die Form von zwei bergähnlichen Rückwandlappen 14, 15, zwischen denen ein mittiger Taleinsprung liegt.
Vom rechten Ende des Bodens geht ein Formschlitz 13 aus, der aus einem engeren Einführungsabschnitt und einer anschließenden kreisförmigen Erweiterung besteht. Im linken Rückwandlappen 14 ist ein Durchsteckloch 141 ausgeführt .
Der Schloßkörper 30 hat in der Ansicht die Form eines Trapezes mit abgerundeten Ecken, dessen untere Seite die lange Parallelseite ist. In seiner rückwärtigen Fläche ist ein "etwa fünfeckiger Rückwärtsvorsprung 31 mit zwei V-förmig nach unten zusammenlaufenden symmetrischen Seiten gebildet. Links und rechts von diesen liegen Einsprungsflachen 32 und 3 3 und innerhalb des Rückwärtsvorsprungs 31 ist eine Vertiefung 311 gebildet, in der eine Reflektorscheibe 34 eingesetzt ist.
Bei Nichtgebrauch wird das Schloß in der Weise untergebracht, daß das fest angeschlossene Ende des Stahlseils 40 durch den Einführungsabschnitt des Formschlitzes 13 in dessen kreisförmige Erweiterung eingeführt wird und der Schloßkörper 30 nach unten auf den Boden des Sitzes 10 aufgesetzt wird. Dabei tritt der Ankerwulst 41 passend in die Kreiserweiterung des Formschlitzes 13 ein und der Vorsprung 35 rastet in den Vorsprungsraum 12 ein. Die Ränder der V-förmigen Seiten des Rückwärtsvorsprungs 31 legen sich, wie in Fig. 3 durch Pfeile angedeutet, auf die beidseits des Taleinsprungs gelegenen Ränder der Rückwandlappen 14, 15.
Das Verriegelungsende 42 des Stahlseils 40 wird durch das Durchsteckloch 141 in die Verriegelungsöffnung 321 eingeführt und im Schloßkörper 30 arretiert. Auf diese Weise ist, wie in Fig. 2 ersichtlich, das Stahlseil 40 mit Schloßkörper 30 zuverlässig und sicher untergebracht, ohne störende Bewegungen ausführen zu können.
Durch die in Fig. 2 durch Pfeil angedeutete Möglichkeit der Winkeleinstellung des Haltearms 16 gegenüber dem Armfortsatz 22 kann eine für die Reflexionsbedingungen der Reklektorscheibe 34 optimale Lage eingestellt werden.

Claims (8)

20. November 1995 Schutzansprüche
1. Stahlseilschloß für Fahrräder mit einem Schloßkörper (30), an dem ein Ende eines Stahlseils (40) fest angeschlossen ist, und mit einer Verriegelungsöffnung (321) zum Einstecken des Verriegelungsendes (42) des Stahlseils (40),
gekennzeichnet durch einen Sitz (10) zur Unterbringung des Schloßkörpers (30) bei Nichtgebrauch des Schlosses mit folgenden Merkmalen
- der Schloßkörpersitz (10) ist mittels einer Befestigungsschelle (20) unterhalb des Sattels des Fahrrads befestigt, wobei ein Klemmflansch (211) der Schellenklammer (21) einen nach hinten weisenden Armfortsatz
(22) aufweist, mit dessen Ende ein Haltearm (16) des Schloßkörpersitzes (10) winkeleinstellbar verschraubt ist,
- der Schloßkörpersitz (10) bildet mit einem Boden und seitlichen Wänden einen nach oben offenen Aufnahmeraum
(11) für den Schloßkörper (30), wobei im Boden ein zum Rand hin offener Formschlitz (13) zur Einführung des nach unten vom Schloßkörper (30) ausgehenden Festanschlußendes des Stahlseils (40) ausgebildet ist und in der hinteren Seitenwand ein Durchsteckloch (141) vorgesehen ist, hinter welchem die Verriegelungsöffnung (321) des Schloßkörpers (30) in dessen Unterbringungsposition zu liegen kommt und durch welches das Verriegelungsende (42) des Stahlseils (40) gesteckt wird,
- an einem von der hinteren Seitenwand des Schloßkörpersitzes (10) nicht überdeckten Teil der rückwärtigen Fläche des Schloßkörpers (30) ist eine Reflektorscheibe (34) angebracht.
2. Stahlseilschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsschelle (20) eine Schellenklammer (21) mit zwei Klemmflanschen (211, 213) an ihren Enden aufweist, in denen Bohrungen (212, 214) für eine
Klemmschraube ausgeführt sind.
3. Stahlseilschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß von der Vorderfläche des Schloßkörpers (30) in· Verlängerung der Verriegelungsöffnung (321) ein Vorsprung (35) vorspringt und im Aufnahmeraum (11) des Schloßkörpersitzes (10) ein Vorsprungsraum (12) für diesen vorgesehen ist.
4. Stahlseilschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Formschlitz (13) mit einem am Rand mündenden engeren Einführungsabschnitt, der nach innen in eine kreisförmige Erweiterung übergeht, wobei die Breite des Einführungsabschnitts dem Durchmesser des Stahlseils (40) und der Durchmesser der Erweiterung dem Durchmesser eines Ankerwulstes (41) entspricht, der das Festanschlußende des Stahlseils (40) an seiner Eintrittsstelle in den Schloßkörper (30) umgibt.
5. Stahlseilschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Seitenwand des Schloßkörpersitzes (10) aus zwei bergähnlichen Rückwandlappen (14, 15) mit einem mittig zwischenliegenden Taleinsprung besteht, daß das Durchsteckloch (141) im linken Rückwandlappen (14) ausgespart ist
und daß der nicht überdeckte Teil der rückwärtigen Fläche des Schloßkörpers (30) als Rückwärtsvorsprung (31) gestaltet ist, welcher sich mit einer V-förmig nach unten weisenden Spitze in den Taleinsprung zwischen den Rückwandlappen (14, 15) legt.
6. Stahlseilschloß nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Rückwärtsvorsprung (31) eine Vertiefung (311) vorhanden ist, in welche die Reklektorscheibe (34) eingelassen ist.
7. Stahlseilschloß nach einem oder mehreren der vorher-
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltearm (16) neben dem Vorsprungsraum (12) nach vorn ragt und sein Ende eine Rücksprungsflache (161) aufweist, in welcher eine von Radialzähnen umgebene Bohrung (162) ausgeführt ist,
und daß das hintere Ende des Armfortsatzes (22) der Befestigungsschelle (20) eine ebensolche Rücksprungsflache (221) aufweist, in welcher eine von Radialzähnen umgebene Bohrung (222) ausgeführt ist und die mit der Rücksprungsfläche (161) des Haltearms (16) zusammenwirkt.
8. Stahlseilschloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Trapezform des Schloßkörpers (30), deren lange Parallelseite die untenliegende waagerechte Seite darstellt, wobei die beidseits der V-Ränder des Rückwärtsvorsprungs (31) gelegenen Einsprünge (32, 33) in der Unterbringungsposition von den Rückwandlappen (14, 15) des Schloßkörpersitzes (10) überdeckt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19828329A1 (de) * 1998-06-25 2000-01-13 Roland Neukirchen Haltevorrichtung zur Befestigung von Fahrradschlössern
EP1077173A3 (de) * 1999-08-16 2002-11-13 ABUS August Bremicker Söhne KG Zweiradschloss
DE102004019939A1 (de) * 2004-04-21 2005-11-17 Wibke Schaeffer Wegnahmesicherung

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EP1077173A3 (de) * 1999-08-16 2002-11-13 ABUS August Bremicker Söhne KG Zweiradschloss
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