DE2030541A1 - Maschinell rückbarer hydraulischer Ausbau - Google Patents

Maschinell rückbarer hydraulischer Ausbau

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Günther 4628 Altlünen Brandt
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Gewerkschaft Eisenhuette Westfalia 4628 Wethmar
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    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21DSHAFTS; TUNNELS; GALLERIES; LARGE UNDERGROUND CHAMBERS
    • E21D23/00Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor
    • E21D23/0052Mine roof supports for step- by- step movement, e.g. in combination with provisions for shifting of conveyors, mining machines, or guides therefor with advancing shifting devices connected therewith

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Description

  • Maschinell rückbarer hydraulischer Ausbau Die Erfindung betrifft einen maschinell rückbaren hydraulischen Ausbau, bestehend aus einer Gruppe miteInander gekoppelter und in aufeinanderfolgenden Schritten unter gegenseitiger Abstützung rückbaren Ausbaueinheiten, vorzugsweise in Form von Ausbaurahmen, wobei die benachbarten AusbaueInheiten ohne Zwischenschaltung von Parallelführungsvorrichtungen lediglich über schräg zur Schreitrichtung angeordnete Rückzylinder gleichen Kolbenhubs verbunden sind.
  • Es ist bekannt, Ausbaurahmen über sogenannte Schreitwerke, die aus Rückzylindern und Parallelführungsvorrichtungen bestehen, zu Ausbaugespannen so zu verbinden, daß die Rahmen in aufeinanderfolgenden Schritten und unter gegenseitiger Abstützung gerückt werden können. Ferner ist es bekannt, zwischen benachbarten Ausbaurahmen Richtzylinder anzuordnen, deren Aufgabe darin besteht, die Ausbaurahmen in ihrer bankrechten Lage auszurichten. Bei den bekannten Ausbaugespannen bestehen die Schreitwerke zumeist aus Parallelführungen und parallel zur Schreitrichtung angeordneten Rückzylindern, mit denen die Rahmen auf einem geradlinigen Vorschubweg gegeneinander geführt vorgerückt werden. Die Rückzylinder sind im allgemeinen am Liegenden angeordnet. Allerdings ist es auch bekannt, Rückzylinder sowohl am fangenden als auch am Liegenden des Ausbaus vorzusehen.
  • Weiterhin ist es bekannt, Ausbaurahmen u.dgl. über schräg zur Schreitrichtung angeordnete Rückzylinder sowie über Lenker so zu kuppeln, daß die Rahmen beim Rücken eine durch die Benkeranordnung bestimmte Schwenkbewegung ausführen. Um diese Schwenkbewegung der Rahmen zu vermeiden, hat man auch schon in das Lenkersystem Ausgleichsvorrichtungen eingeschaltet oder aber auf die starren Lenker ganz verzichtet.
  • Insbesondere beim Einsatz des bekannten Ausbaus in steiler Lagerung besteht der Nachteil, daß die Rahmen allmählich im Einfallen abwandern, kippen und sich schräg stellen, wodurch auch die Schrittlängen der einzelnen Rahmen Änderungen erfahren. Da außerdem das Hangende und Liegende zumeist uneben sind und nicht parallel zueinander verlaufen, ergeben sich Stellungsfehler der Rahmen, die sich nur mittels gesonderter Richtzylinder ausgleichen lassen. Bei den über ein Schreitwerk miteinander verbundenen Rahmen werden Quer-und Biegekräfte über das Schreitwerk von dem einen auf den anderen Rahmen übertragen, die zu starken Verspannungen der als Liegendschiene verwendeten Blattfederschwellen und der Verbindungselemente zu den Rückzylindern führen.
  • Der Erfindung liegt vornehmlich die Aufgabe zugrunde, einen Ausbau, insbesondere für den Einsatz bei stärkerem Einfallen, zu schaffen, der bei erheblich vermindertem Bauaufwand die genannten Nachteile des bekannten Ausbaus nicht aufweist.
  • Der erfindungsgemäße Ausbau kennzeichnet sich dadurch, daß innerhalb der Ausbaugruppe jede Ausbaueinheit mit den benachbarten Ausbaueinheiten über mindestens jeweils vier schräg zur Schreitrichtung angeordnete, gemeinsam vom Druck beaufschlagbare Ruckzylinder gekoppelt ist, von denen mindestens zwei im Liegendbereich und mindestens zwei im Hangendbereich zwischen den Rahmen eingeschaltet sind.
  • Vorzugsweise sind sämtliche Rückzylinder, wie bekannt, gelenkbeweglich mit den Stempeln der Ausbaueinheiten verbunden, zweckmäßig derart, daß jeweils die vorderen und die hinteren Stempel der Ausbaueinheiten untereinander über die Rücksylinder gekuppelt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausbau sind also die aus Ausbaurahmen oder Ausbauböcken bestehenden Ausbaueinheiten lediglich über die genannten Rückzylinder verbunden, so daß die üblichen Schreitwerke und die ihre Querverbindungen zu den Ausbaueinheiten herstellenden Querblattfedern in Fortfall kommen. Hierdurch ergeben sich ein erheblich verminderter Bauaufwand des Gesamtausbaus und eine größere Bodenfreiheit im Liegendbereich. Verspannungen der als Liegendschwellen verwendeten Blattfedern sowie Quer- und Biegebeanspruchungen der Schreitwerksteile werden vermieden. Die Rückzylinder dienen nicht nur zum Vorrücken und Nachziehen der Ausbaurahmen, sondern zugleich zur Abstützung der benachbarten Rahmen und zur Aufnahme der Kippkräfte. Da jeder Ausbaurahmen od.dgl. acht Zylinderangriffspunkte hat, werden das Rücken und Nachziehen der Rahmen auch bei stärkerem Einfallen und unebenem Liegendem verbessert, wobei eine genaue Einhaltung der Rahmenabstände möglich ist. Aufgrund des erheblich verminderten Bauaufwands werden schließlich auch die Montage und die Demontage des Ausbaus im Strebbetrieb erleichtert.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Ausbau wird zweckmäßig eine größere Anzahl an Ausbaurahmen, z.B. acht bis fünfzehn Rahmen, zu einer Schreitgruppe zusammengefaßt. Es empfiehlt sich, die äußeren, endseitig stehenden Ausbaurahmen der Ausbaugruppe als sogenannte Pilotrahmen auszubilden, die, wie an sich bekannt, über eine Gleitführung mit dem Strebförderer (Kettenkratzförderer) verbunden sind. Sämtliche Rückzylinder weisen dieselbe Einschub- und Ausfahrlänge auf; sie lassen sich mittels einer Handsteuerung oder einer Steuerautomatik gemeinsam steuern. Treten im Laufe der Schreitvorgänge Unregelmäßigkeiten innerhalb einer Ausbaugruppe auf, so kann der Bedienungsmann mittels der zugleich als Richtzylinder arbeitenden Rückzylinder eine Neuausrichtung des Ausbaus vornehmen. Ein Abwandern der Ausbaurahmen im Einfallen ist nicht möglich, weil durch die sowohl im Liegendbereich als auch im Hangendbereich der Rahmen angeordneten Rückzylinder der Rückvorgang unter Vermeidung von Schrägstellungen und Eippbewegungen der Rahmen bewirkt werden kann. Vorteilhafterweise sind die einzelnen Rückzylinder so bemessen, daß jeweils nur kurze Rückschritte durchgeführt werden. Auch dies ist im Hinblick auf eine gute Beherrschung des Schreitvorgangs bei stärkerem Einfallen undjoder unebenem Liegenden von Bedeutung.
  • Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung sind die Rückzylinder gegenüber der Liegendebene geneigt zwischen den benachbarten Ausbaueinheiten eingeschaltet, derart, daß die von den Rückzylindern ausgeübten Hubkräfte eine lotrechte Eomponente haben, die das Bestreben hat, die mit den Rückzylindern verbundenen Ausbaurahmen beim Rückvorgang vom Liegenden abzuheben bzw. in ihrem Auflagergewicht zu entlasten. Mit dieser Maßnahme wird das Rücken der Ausbaurahmen vor allem bei unebenem Liegenden erheblich erleichtert. Weiterhin wird hiermit der Vorteil erzielt, daß die Kappen mit einem gewissen Hangendandruck vorgeschoben werden können, weil die etwas schräggestellten Rückzylinder eine Kraftkomponente zum Hangenden hin erzeugen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Ausbau, der sich hier in seiner Grundstellung befindet;i Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in einer anderen Betriebsstellung; Fig. 3 schematisch in Seitenansicht zwei benachbarte Ausbaurahmen des erfindungsgemäßen Ausbaus.
  • In der Zeichnung ist eine Ausbaugruppe dargestellt, die hier aus zehn im seitlichen Abstand nebeneinander angeordneten, untereinander gleichen Ausbaurahmen besteht. Die Ausbaurahmen sind in Schreitrichtung S in wechselnder Folge gegeneinander versetzt. Die in Schreitrichtung vorn stehenden Ausbaurahmen sind mit 10, die zurückversetzten Ausbaurahmen mit 10 bezeichnet.
  • Wie insbesondere Fig. 3 erkennen läßt, bestehen die Ausbaurahmen in an sich bekannter Weise aus jeweils zwei in Schreitrichtung hintereinander stehenden hydraulischen Stempeln 11, die am Hangenden durch eine (nicht dargestellte) Kappenkonstruktion und am Liegenden durch eine Liegendverbindung zu einem geschlossenen Rahmen miteinander verbunden sind. Die Liegendverbindung besteht vorzugsweise aus zwei parallel übereinander angeordneten Blattfederschwellen 12, die über Anschlußstücke 13 mit den Füßen der Stempel 11 verbunden sind.
  • Die benachbarten Ausbaurahmen der Ausbaugruppe sind untereinander über hydraulische Rückzylinder 14 und 14' gekuppelt.
  • Die Rückzylinder 14 sind im Liegendbereich unmittelbar oberhalb der Sohlverbindung 12 an den Unterstempeln der hydraulischen Stempel 11 angeschlossen. Zur Verbindung dienen auf den Unterstempeln 11 sitzende Schellen 15, an denen die Rückzylinder 14, 14' mit ihren Zylindern bzw. Kolbenstangen gelenkig angeschlossen sind. Die Rückzylinder 14' sind oberhalb der im Liegendbereich angeordneten Rückzylinder 14 in Nähe der oberen Enden der Unterstempel der hydraulischen Stempel 11 an diesen angeschlossen.
  • Die Zeichnung läßt erkennen, daß jeder Ausbaurahmen 10 bzw.
  • 10' der Ausbaugruppe mit dem benachbarten Ausbaurahmen über vier Rückzylinder gekuppelt ist, die jeweils die beiden vorderen bzw. die beiden hinteren Stempel der Ausbaurahmen verbinden, wobei zwei Rückzylinder 14 im Liegendbereich und zwei Rückzylinder 14' im Abstand darüber etwa im Hangendbereich an den Stempeln 11 angreifen. Die Rückzylinder 14 und 14' sind schräg zur Schreitrichtung S zwischen den-gegeneinander versetzt stehenden Ausbaurahmen 10 und 10' angeordnet. Es ist erkennbar, daß innerhalb der Ausbaugruppe jeder Rahmen acht Rückzylinder-Kraftangriffspunkte aufweist, wobei vier Eraftangriffspunkte in Nähe des Liegenden und vier weitere Eraftangriffspunkte im Hangendbereich vorhanden sind.
  • Die Rückzylinder 14 und 14' sind von gleicher Ausbildung; sie weisen denselben Kolbenhub auf. Die Steuerung bzw Druckbeaufschlagung der Rückzylinder erfolgt derart, daß die an einem Ausbaurahmen angreifenden acht Rückzylinder jeweils gleichzeitig mit dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt werden können. Die Steuerung der Rückzylinder kann von Hand oder auch von einer Steuerautomatik bewirkt werden.
  • In Fig. 1 befindet sich der Ausbau in einer Stellung, bei der die Rückzylinder voll eingeschoben sind. Durch Druckbeaufschlagung der Rückzylinder 14 und 14' lassen sich die Rahmen 10 in Schreitrichtung S verschieben (Fig. 2). Anschließend können die in Schreitrichtung S zurückversetzten Rahmen 10' dadurch nachgezogen werden, daß die Rückzylinder 14 14' auf ihrer Kolbenstange von dem hydraulischen Druckmittel beaufschlagt werden.
  • Wie Fig. 3 zeigt, sind die Rückzylinder 14 und 14' in der Vertikalebene um einen Winkelbetrag von etwa 10 bis 300 geneigt zwischen den vorderen und hinteren Stempeln der Ausbaurahmen 10, 10' angeordnet. Dadurch ergibt sich bei Druckbeaufschlagung der Rückzylinder 14, 14' eine Kraftkomponente der Rückzylinder in lotrechter Richtung, d.h. in Richtung der Achse der hydraulischen StempeS ll, wodurch die Rahmen beim Rückvorgang zumindest teilweise von ihrem Gewicht entlastet werden und demgemäß der Schreitwiderstand der Rahmen am Liegenden verringert wird. Die Anordnung kann so getroffen werden, daß die Rahmen beim Vorschieben bzw. Nachziehen geringfügig vom Liegenden abgehoben werden. Mit diesen Maßnahmen läßt sich der Schreitvorgang insbesondere bei welligem und unebenem Liegenden störungsfrei durchführen.
  • Es ist erkennbar, daß die Rahmen innerhalb der Ausbaugruppe lediglich über die Rückzylinder 14, 14' verbunden sind, wobei die Rückzylinder neben ihrer eigentlichen Rückfunktion noch eine Richtfunktion haben. Mit dieser Anordnung ist es möglich, die Abstände der Ausbaurahmen sehr genau einzuhalten und ein Abwandern und Schrägstellen des Ausbaus im Einfallen zu verhindern. Die genaue Führung der Ausbaurahmen läßt sich erreichen, ohne daß die benachbarten Ausbaurahmen über Schreitwerke mit Parallelführungen verbunden zu werden brauchen. Es besteht die Möglichkeit, die an den beiden Enden der Ausbaugruppe stehenden Ausbaurahmen an die Sörderrinne eines vor dem Abbaustoß verlegten Strebförderers anzuschließen, wobei die Anordnung zweckmäßig derart erfolgt, daß die endseitigen Rahmen an Führungsschienen geführt werden, die mit der Förderrinne verbunden sind.

Claims (5)

angpLliache
1. Maschinell rückbarer hydraulischer Ausbau, bestehend aus einer Gruppe miteinander gekoppelter und in aufeinanderfolgenden Schritten unter gegenseitiger Abstützung rückbaren Ausbaueinheften, vorzugsweise in Form von Ausbaurahmen, wobei die benachbarten Ausbaueinheiten ohne Zwischenschaltung von Parallelführungsvorrichtungen lediglich über schräg zur Schreitrichtung angeordnete Rückzylinder gleichen Kolbenhubs verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Ausbaugruppe jede Xusbaueinheit (10, 10') mit den benachbarten Ausbaueinheiten über mindestens jeweils vier schräg zur Schreitrichtung (S) angeordnete, gemeinsam vom Druck beaufschlagbare Rückzylinder (14, 14') gekoppelt ist, von denen mindestens zwei (14) im Liegendbereich und mindestens zwei (14') im Hangendbereich zwischen den Rahmen (10, 10') eingeschaltet sind.
2. Ausbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rückzylinder (14, 14'), wie bekannt, gelenkbeweglich mit den Stempeln (11) der Ausbaueinheiten (10, 10') verbunden sind.
3. Ausbau nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (14, 14') jeweils die abbaustoßseitigen und die versatzseitigen Stempel (11) der benachbarten Ausbaueinheiten miteinander verbinden.
4. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückzylinder (14, 14') gegenüber der Liegendebene geneigt zwischen den Ausbaueinheiten (10, 10') eingeschaltet sind.
5. Ausbau nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die endseitig stehenden Ausbaueinheiten der Ausbaugruppe über eine Gleitführung mit dem Strebförderer verbunden sind.
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