DE2029930A1 - Kamera mit Belichtungsautomatik - Google Patents
Kamera mit BelichtungsautomatikInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B7/00—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly
- G03B7/003—Control of exposure by setting shutters, diaphragms or filters, separately or conjointly setting of both shutter and diaphragm
Description
Die Erfindung betrifft eint Kamera mit Belichtungsautomatik, der mit Steuermarken pm Träger des Jeweils
verwendeten Aufnahnematerials zusammenwirkende Steuermittel zur selbsttätigen Eingabe; des Wertes der PiImempfindllchkeit zugeordnet sind.
Es ist bekannt, einer solchen Belichtungsautomatik die
Mögliohlcelt einer Korrektur des einerseits gemessenen
und andererseits durch eine Steuermarke ara,Träger des
Aufnahmematerials, bspw, der Filmkassette, eingegebenen Belichtungswertes vorzusehen, und zwar durch Auftrennung der dem die Kassettenmarke abtastenden Glied naohgeordneten Getriebekette, die den durch die Kassettenmarke vorgegebenen Wert der Filmerapfindllchkelt in den
Belichtungsmeflkreis der Automatik eingibt. Die Trennstelle dieser Oetrlebekette wird hierbei durch eine
Kupplung gebildet, durch die mittels eine· Handeln-
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BADORfGlNAt,
stellers der der Kupplung naohgeordnete Teil der Getriebekette gegenüber dem das Taetglied umfassenden
Teil dieser Kette zusätzlich verstellbar ist. Mittels dieser von einem Handeinsteller zu betätigenden Kupplung können sonach auf relativ einfache Weise zusätzlich für die Jeweilige Aufnahmesituation wünschenswert erscheinende Belichtungsfaktoren in den Meßkreis
der Belichtungsautomatik eingegeben werden. Nachteilig ist hierbei der relativ hohe getriebliche Aufwand, der
zur Einbringung der zusätzlichen Belichtungsfaktoren in die Belichtungsautomatik der Kamera erforderlich ist«
Die Erfindung bezweckt, eine solche Möglichkeit zur Beeinflussung bzw. Korrektur des von der Belichtungsautomatik der Kamera ermittelten Belichtungswerteβ
mit einfachen Mitteln zu schaffen, die den getrieblichen Aufwand im Bereich der Belichtungsautomatik der Kamera
gering halten.
Mit der Kamera gemäS der Erfindung, die mit einer mit
Steuermarken am Filmträger zusammenwirkende Steuermittel zur selbsttätigen Eingabe der Filmempfindlichkeit umfassenden Belichtungsautomatik ausgestattet ist, wird
dies erreicht durch einen der Kamera zugeordneten Handeinsteller, mit dem die die Filmempfindlichkeitswerte
eingebenden Steuermittel der Belichtungsautomatik aus der Einflußebene der Filmträgersteuermarken bringbar
und außerhalb dieser Ebene im gesamten Eapfindlichkeitseinstellbereich funktionsgerecht bewegbar sind.
Durch diese« relativ einfach zu verwirklichende Herausbringen der die Filmempfindlichkeitswerte in die Beiich-
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tungsautomatik eingebenden Steuermittel aus der Einflußebene
der Steuermarken des Filmträgers wird sonach
eine manuelle Beeinflussung der Belichtungsautomatik ohne aufwendige getriebliche Eingriffe in die diesen
Steuermitteln nachgeordnete Getriebekette ermöglicht..
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend an. Hand
der Zeichnung in einem eine Kassettenkamera offenbarenden
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen in. perspektivischer Darstellung .........
Pig. 1 eine sowohl kassettenseitig als auch manuell
steuerbare Einrichtung zur Eingabe von '"*
Pilmempfindlichkeits- oder Korrekturwerten in die Belichtungsautomatik der Kamera,
Fig. 2 die Einrichtung während ihrer Überführung
in die Manualstellung und
Fig. 3 die Einrichtung in der das willkürliche ·
Eingeben von Filmempfindlichkeits- bzw. Korrekturwerten erlaubenden Manualsteilung^
Die Einrichtung zur Eingabe der Filmempfindlichkeitswerte in die Belichtungsautomatik der Kamera umfaßt einen
Tastschieber 1, der bei 2 lähgsverschieblich und uhr '
einen geringen Betrag schwenkbar geführt ist. Der Tastschieber besitzt eine abgeschrägte Tastspitze 1.1,
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mit der er in einen Ausschnitt 3.1 einer in die Kamera eingesetzten Filmkassette 3 eingreift. Wie an
sich bekannt, ist der Abstand der unteren Kante 3.11
gegenüber der stets an gleicher Stelle befindlichen oberen Kante dieses Ausschnittes maßgebend für den
Wert der Filmempfindlichkeit des in der Kassette enthaltenen Aufnehmematerials, bspv. eines Super 8-Schmalfilmes. Diese untere Kante 3.11 bestimmt somit das Maß
der Eindringtiefe des Tastschiebers 1 in den Ausschnitt
3.1» der hier die die Filmempfindlichkeit anzeigende
Steuermarke der Filmkassette 3 bildet. ^ .
Der Betrag, mit dem der Tastschieber 1 in den Ausschnitt
3.1 bis zum Anstoßen seiner Schrägflächen 1.2 gegen diese
Steuerkante 3.11 eindringt, wird mittels einer ihm zugehörigen Versahnung 1.3 Übertragen auf ein Zahnritzel
4.1, dessen Drehbewegung über eine Welle 4 einem mechanisch,
elektrisch oder optisch wirksamen, kontinuierlich verstellbaren Steuerglied im Belichtungsmeßkreis der
Kamera zugeführt wird.Dieses Steuerglied, das bspw. aus einem veränderlichen Widerstand im Meßstromkreis
oder aus einer verstellbaren Blende vor dem lichtelektrischen Wandler der Belichtungsautomatik gebildet
sein kann, gibt den Wert der durch die Kassettensteuermarke 3.1» 3.11 angezeigten Filmempfindlichkeit in den
Belichtungsmeßkreis ein.
Eine Bruckfeder 5» die einerseits an einem Gehäusesteg 6 und andererseits an einem Ansatz 1.4 des Tast-
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Schiebers 1 angreift, ist bestrebt, den Tastschieber 1 ständig gegen die Kassette 3 anzudrücken, so daß dessen
Schrägfläche 1.2 mit Sicherheit an der maßgeblichen Stirnkante J5. 11 der Kassettensteuermarke 3.1 zur Anlage kommt.
Der Ansatz 1.4 des Tastschiebers 1 besitzt eine schlitzförmige
Ausnehmung 1.5, die zum Durchtritt einer Steuerwelle 6 dient, die in den Gerätewandungen 7 und 8 gelagert ist. Auf der Welle 6, dessen nach außen ragendes
Ende durch einen Drehknopf 9 abgeschlossen ist, sitzt
eine radial wirkende Steuerkurve 10, die mit einem recht- "
winklig abgebogenen Ansatz 1.6 des Tastschiebers 1 zusammenwirkt.
Auf der Steuerwelle 6 sitzt noch ein Sperrnocken 6.1, der
gemäß den Fign. 1 und 2a an der Innenseite der Gehäusewandung
8 gleitet, und zwar unter Einwirkung einer zwischen der Gehäusewandung 8 und dem Drehknopf 9 angeordneten
Druckfeder 11. Eine halbkreisförmige Vertiefung 8.1 der Innenseite der Gehäusewandung 8 dient
zur Aufnahme des Sperrnockens 6.1 in der Manualstellung
der Einrichtung.
Zum Festlegen dieser Manualstellung dient ferner ein am
Drehknopf 9 angeordneter Sicherungsstift 9.1, der in der Automatikstellung gemäß Fig. 1 einen kreisbogenförmigen
Schlitz 8.2 in der Gehäusewandung 8 durchsetzt.
Soll die Einrichtung zur Eingabe der Filmempfindlichkeitswerte in die Belichtungsautomatik der Kamera aus
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der Automatikstellung gemäß Fig. 1 in die Manualstellung
überführt werden, so wird der Tastschieber 1 zunächst in die Stellung gemäß Fig. 2a gebracht, in der
seine Tastnase 1.1 aus dem Eingriffsbereich der Kassettensteuermarke
3.1 gelangt. Diese Rückzugsbewegung des Transportschiebers 1 wird bewirkt durch eine Drehung
der Steuerkurve 10 um etwa 90° in die Stellung gemäß Fig. 2a. Dies geschieht mittels des Drehknopfes 9, der
hierbei im Uhrzeigersinn gedreht wird. Der Sicherungsstift 9·1 hat während dieser Drehbewegung im Uhrzeigersinn
den kreisbogenförmigen Schlitz 8.2 durchwandert, und
der Sperrnocken 6.1 ist an. der Innenseite der Wandung
entlang geglitten.
Wird der Drehknopf 9 noch um einen geringen Betrag im
Uhrzeigersinn gedreht, so gelangt der Sperrnocken 6.1 in den Bereich der Vertiefung 8.1 der Gehäusewandung 8,
in die er unter Einwirkung der Druckfeder 11 einspringt. Durch das damit verbundene Vorschnellen der Welle 6
gelangt der Sicherungsstift 9·1 aus dem Bereich des Schlitzes 8.2 der Gehäusewandung 8, so daß sich nunmehr
der Knopf 9 - wie in Fig. 2b dargestellt - Über den Bereich des Schlitzes hinaus frei drehen läßt.
Beim versehentlichen Eindrücken des Drehknopfes 9 stößt der Sicherungsstift 9-1 gegen die Außenseite der
Wandung 8, womit er das Verbleiben der Steuerwelle 6 und damit auch des Drehknopfes 9 in der das manuelle
Eingeben der Filmempfindllchkeits- oder Korrekturwerte erlaubenden Manualstellimg der Einrichtung gewährleistet.
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Mit dem Naeh-vorn-schnellen der Steuerwelle 6 ist der
Tastschieber 1 aus der Eingriffsebene der Kassettensteuermarke J.1 geschwenkt worden, und zwar um die geräteseitige
Führung 2. Diese Mitnahme des Tastschiebers 1 erfolgt durch die an dessen Rückseite anliegende Steuerscheibe
10. Eine an der Vorderseite des Tastsehiebers anliegende, in eine Ringnut der Welle,6 eingreifende
Sicherungsscheibe 12 sorgt für das Zurückschwenken des
Tastschiebers in seine Automatikstellung gemäß Fig. 1.
Der gemäß Fig. 2b in seine Manualstellung geschwenkte Tastschieber 1 kann nunmehr gemäß Fig. 3 - zur Kassettenmarken
- Eingriffsebene um das Maß a versetzt wieder in Kassettenrichtung verschoben werden. Dies geschieht
durch Verdrehen der Steuerkurve 10 um weitere
90° im Uhrzeigersinn, also nach unten. Durch diese Drehbewegung gelangt der Tastschieber 1 der unter Einwirkung
der Druckfeder 5 mit seinem Anschlag 1.6 ständig am Umfang der Kurve 10 anliegt, wieder in den Filmempfindlichkeitseinstellbereich.
Er kann also hierbei die gleichen Stellungen - lediglich mn das Maß a gegenüber
dem Ausschnitt 3.1 der Kassette seitlich versetzt -
einnehmen, die ihm in der Automatikstellung durch die (j
unterschiedlichen Kassettensteuermarken 3-1» 3.11 jeweils
vorgegeben werden.
Der in der Manualstellung befindliche Tastschieber 1 kann durch Verdrehen der Steuerkurve 10 den gesamten
Filmempfindlichkeitseinstellbereich kontinuierllchdurch-
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fahren, wodurch es möglich ist, jeden Filmempfindlichkeitswert, also auch Zwischenwerte, d.h. Bruchteile
eines DIN-Wertes in die Belichtungsautomatik der Kamera einzugeben, was für die Berücksichtigung von Korrekturfaktoren,
bspw. Filterfaktoren 'äußerst wichtig ist,
Der die Verstellung des Tastschiebers 1 im Manualbereich
bewirkende Drehknopf 9"ist mit einer Anzeigemarke 9.2
versehen, die entlang einer die Filmernpfindli ehkeitswerte
anzeigenden Skala IJ infolge des Verdrehensdes
Knopfes 9 verstellbar ist, wodurch der Kamerabenutzer
sich jederzeit über den von ihm eingestellten .Filmempfindlichkeitswert informieren kann.
Zum Umschalten in die Automatikstellung wird der Drehknopf
9 wieder entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht, wobei die Steuerkurve 10 den Tastschieber 1 zurückschiebt,
also die Tastspitze aus dem Kassettenbereich entfernt.
Ist der Knopf 9 soweit gedreht, daß der Sicherungsstift
9.1, in den Bereich des Schlitzes 8.2 gelangt, so wird er entgegen dem Federdruck 11 eingedrückt, so
diß der Sperrnoeken 6.1 aus der Vertiefung 8.1 ausgehoben
wird, wonach der Nocken 5,1 beim weiteren Drehen
des Knopfes 9 um einen geringen Betrag wieder an der Innenseite der Gehäusewandung 8 zur Anlage kommt.
Durch Eindrücken des Drehknopfes 9 ist mittels der Sicherungsscheibe 12 der Tastschieber 1 wieder in seine
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Automatikstellung geschwenkt worden. Durch weiteres Verdrehen der Steuerkurve 10 in die obere Stellung gemäß
Eig. 1, also entgegen dem Uhrzeigersinn, wird der Tastschieber 1 zum Eingreifen seiner Tastspitze 1.1
in den die Filmempfindlichkeitssteuernarke bildenden
Ausschnitt 3.1 der Kassette freigegeben, an dessen
Steuerkante 3.11 er mit seiner Schrägfläche 1.2
anstößt, womit der durch die Kassettensteuermarke 3.1,
3.11 angezeigte Filmeiripfindlichkeitswert wieder in die Belichtungsautomatik der Kamera eingegeben ist.
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Claims (1)
- Braun Aktiengesfllscha:·^;, /Prankfurt/Main, Rüsselsheimer Str. PT/Bas/Pre - 12. Juni 1970 - N 08/69 on« r»nonPatentansprücheKamera mit Belichtungsautomatik,, der mit Steuermarken am Träger des jeweils verwendeten Aufnahmematerials zusammenwirkende Steuermittel zur selbsttätigen Eingabe des Wertes der FiimempfindXichkeit zugeordnet sind, gekennzeichnet durchfl einen der Kamera zugeordneten Handeinsteller, mit dem die die Pilmempfindlichkeitswerte eingebenden Steuermittel der Belichtungsautomatik aus der Einflußebene der Steuerwerken des Filmträgers bringbar und außerhalb dieser Ebene im gesamten Empflndlichkeitseinstellbereich funktionsgerecht bewegbar sind.Kamera nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Handeinsteller (9) zusammenwirkenden Steuermittel gebildet sind aus einem zur Eingabe der unterschiedlichen Filmempfindlichkeitswerte in die Belichtungsautomatik längsbewegliehen Tastschieber (1), der mittels des Handeiestellers (9^ aus einer Automatikstellung, in der er mit Steuermarken einer in die Kamera eingesetzten Filmkassette gasammenwirkt, in eine Manualstellung UberfUhrbar ist, in der er - aus der Eingriffsebene der Kamerasteuermarken gerückt - mittels des Handeinstellers innerhalb seines die Eingabe unterschiedlicher FiImempfindlichkeitswerte in die Belichtungsautomatik bewirkenden Einstellbereichs kontinuierlich verschiebbar ist.Kamera nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastschieber (1) um seine geräteseltige Führung (2) aus der Automatikstellung in die Manualstellung schwenkbar 1st, in der seine mit den Kassettensteuermarken (3·1) zusammenwirkende Tastspitze (U.) in einen ausgesparten Raumteil der Kassettenkammer neben der die Steuermarken aufweisenden Kameraseitenwand frei verschiebbar ist.- 2 109852/09384. Kamera nach Anspruch 1,2 oder J5» d a d u r c h gekennzeichnet, daß der Handelnsteller (9) axial verschiebbar und drehbar im Gerätegehäuse gelagert ist, wobei dessen axiales Verschieben das Verschwenken des Tastschiebers (1) aus der Automatik- in die Manualstellung und dessen Verdrehen das Längsverschieben des Tastschiebers (1) zum manuellen Einbringen der unterschiedlichen Filmempfindlichkeitswerte in die Belichtungsautomatik der Kamera bewirkt.5. Kamera nach Anspruch 4, .dadurch gekennz ei c h net, daß der Handeinsteller (9) eine dem Tastsehieber (1) als Führung dienende Steuerwelle (6) mit einer Steuerkurve (10) umfaßt, die mit einem Anschlag (1.6) * des in Kassettenrichtung federbelasteten Tastschiebers (1) im Fimempfindlichkeitsbereich bis zum Erreichen einer das Verschwenken des Tastschiebers (1) aus der Automatik- in die Manualsteilung erlaubenden, die Tastspitze (1.1) außer Eingriff mit der Kamerasteuermarke (3.1) haltenden Qrenzstellung zusammenwirkt.6. Kamera nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e η nz ei c h η e t, daß der Handeinsteller (9) einen Sperrnocken(6.1) umfaßt, der - an der Innenseite einer der Steuerwelle (6) als Lager dienenden Oehäusewandung (8) gleitend.- das Verschwenken des Tastschiebers (1) aus der Automatikstellung in die Manualstellung nur in seiner die Tastspitze (1.1) außer | Eingriff mit der Kassettensteuermarke (3.1) haltenden Umschaltstellung ermöglicht.7. Kamera nach Anspruch 4, 5 oder 6, dadurch g e-k e η η ζ e 1 c h η e t, daß der Handeinsteller (9) einen Sicherungsstift (9.1) umfaßt, der - in der Manualstellung aus einem ihn in der Automatikstellung aufnehmenden Schlitz(8.2) der Gehäusewandung (8^ ausgehoben - das versehentliche Eindrücken des Handeinstellers (9V im Manualbereich durch Anstoßen gegen die Außenseite der Gehäusewandung (8) verhindert.10 98 52/0938 . - 3 -8. Kamera nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß der Handeinsteller (9) eine Anzeigemarke (9.1) aufweist, mit der er gegenüber einer gerätefesten, den Filmempfindlichkeitsbereich überdeckenden Skala (13) verdrehbar ist.109852/0938Leerse
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