DE2029807C3 - 4-Aminomethylbicyclo- [2.2.2] -octyl-(l)-essigsäure und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung - Google Patents

4-Aminomethylbicyclo- [2.2.2] -octyl-(l)-essigsäure und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung

Info

Publication number
DE2029807C3
DE2029807C3 DE2029807A DE2029807A DE2029807C3 DE 2029807 C3 DE2029807 C3 DE 2029807C3 DE 2029807 A DE2029807 A DE 2029807A DE 2029807 A DE2029807 A DE 2029807A DE 2029807 C3 DE2029807 C3 DE 2029807C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acetic acid
aminomethylbicyclo
octyl
preparation
acceptable salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2029807A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2029807B2 (de
DE2029807A1 (de
Inventor
Larry James Bethesda Loeffler, Md. (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Merck and Co Inc
Original Assignee
Merck and Co Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Merck and Co Inc filed Critical Merck and Co Inc
Publication of DE2029807A1 publication Critical patent/DE2029807A1/de
Publication of DE2029807B2 publication Critical patent/DE2029807B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2029807C3 publication Critical patent/DE2029807C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/185Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid
    • A61K31/195Carboxylic acids, e.g. valproic acid having an amino group
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61KPREPARATIONS FOR MEDICAL, DENTAL OR TOILETRY PURPOSES
    • A61K31/00Medicinal preparations containing organic active ingredients
    • A61K31/185Acids; Anhydrides, halides or salts thereof, e.g. sulfur acids, imidic, hydrazonic or hydroximic acids
    • A61K31/19Carboxylic acids, e.g. valproic acid

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description

R—CHNCH
I2-^O-CH2-C-
OR
in der R einen organischen Rest mit 1 bis etwa 10 Kohlenstoffatomen bedeutet, in an sich bekannter Weise hydrolysiert
3. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 bei der Behandlung von hämorrhagischen Zuständen.
Fibringerinnsel im Säugetierorganismus werden durch das fibrinolytische System abgebaut Maßgeblich daran beteiligt ist das Enzym Plasmin (Fibrinolysin), eine im Blut in Form der inaktiven Vorstufe Plasminogen vorkommende Protease; vgL Ehrhart, Ruschig, Arzneimittel, Weinheim 1968, S. 631 ff. Bei einer zu großen Menge an Aktivatoren wird aus Plasminogen zu viel Plasmin gebildet, so daß das Gerinnungssystem ges'ört und dauerhafte Gerinnsel nicht gebildet werden können. Daraus kipjin sich eine Hämorrhagie entwikkeln. Diese Situation ist als fibrinolytischer Zustand bekannt Andere Enzymsysteme (d.h. die Kallikreine, !Complement) können ebenfalls in unerwünschter Weise aktiviert werden, wenn ein solcher Zustand vorliegt
Antifibrinolytische Mittel, d. h. Heilmittel, welche die Aktivierung von Plasminogen unter Bildung von Plasmin hemmen, haben seit kurzem an Interesse gewonnen. Man nimmt an, daß diese antifibrinolytischen Mittel in die Funktion der Aktivatoren, Plasminogen in Plasmin umzuwandeln, eingreifen. Zu den klinischen Verwendungen solcher Heilmittel gehören ihre Verabreichung an Personen, die sich verschiedenen Arten von chirurgischen Eingriffen (wie Herz-Lungen- und Prostata-Chirurgie) unterziehen, ihre Verwendung bei Hämorrhagie-Problemen, die bei der Entbindung auftreten, Menorrhagie und viele andere in der Literatur vorgeschlagene Verwendungen (vgl. zum Beispiel Nüssen, Acta Medica Scand. Supp. 448, Bd. 180, 1966).
Ein antifibrinolytisches Standardmittel, gegen das neuere Mittel im allgemeinen geprüft und mit dem sie verglichen werden, ist Epsilon-Aminocapronsäure, die als EACA bekannt ist Ein Mangel dieses Mittels sind die sehr hohen Dosierungen gewesen, welche notwendig sind (in manchen Fällen 3 bis 6 g oder mehr alle 4 bis 6 Stunden). Auch wurden Nebenwirkungen, wie Schwindel, Übelkeit und Diarrhöe, beobachtet In neuerer Zeit wurden zwei weitere wirksame Mittel beschrieben, nämlich trans-4-Aminomethylcyclohexan'carbonsäure (AMCHA) und 4-Aminomethylbenzoesäure (PAMBA). Von jedem dieser Mittel wird berichtet, daß es sowohl bei in vitro als auch bei in vivo Untersuchungen wirksamer als EACA ist (vgl. beispielsweise Anderssoπ et al, Scand J. Haemat [1965], Bd. 2, S. 230 und M e I a η d e r et al, Acta Pharmacol, et Toxicol, Bd. 22, S. 340 [1965]; in beiden Literaturstellen wird AMCHA erörtert).
Der Gegenstand der Erfindung ist in den Patentan-Sprüchen definiert
Die erfindungsgemäße Verbindung hat die Strukturformel
H2NCH2
CH2COOH
Die anspruchsgemäße Hydrolyse wird unter herkömmlichen Bedingungen im allgemeinen in Gegenwart einer
is anorganischen Säure durchgeführt Vorzugsweise sind die Gruppen R der Ausgangsverbindung Phenyl, NiedrigaÜcyl oder BenzyL
Die Verbindung der Erfindung zeigt bei in vitro-Tests, von denen bekannt ist daß sie mit entsprechenden klinischen Untersuchungen übereinstimmende Ergebnisse liefern (vgL L Andersson et aL, Scand. J. Haemat, Bd. 2 [1965], S. 230 bis 247; und B. M e 1 a η d e r et al, Acta Pharmacol et ToxicoL, Bd. 22 [1965], S. 340 bis 352), etwa die lOfache Aktivität von EACA.
Bei der erfindungsgemäßen Verwendung wird die 4-AminomethyIbicyclo-[2A2]-octyl-(l )-essigsäure gegebenenfalls in Form ihrer physiologisch verträglichen Salze entweder durch orale oder intravenöse Verabreichung angewandt wobei der orale Weg bevorzugt wird.
Zur Bekämpfung gewisser hämorrhagischer Zustände und anderer Störungen, die sich als Folge eines pathologischen, fibrinolytischen Zustandes in den Patienten ergeben, werden oral von 1 bis 20 und vorzugsweise von 2 bis 8 mg/kg Körpergewicht je Tag während variierender Behandlungsperioden verabreicht
Zur erfindungsgemäßen Verwendung kann die 4- AminomethyIbicydo-[2,2,2]-octyl-( 1 )-essigsäure in einem Mittel, das einen pharmazeutisch verträglichen Träger enthält in Form von Pillen, Tabletten oder Kapseln zur Anwendung kommen. Die physiologisch verträglichen Salze (sowohl diejenigen der Amino-Gruppe — wie das Hydrochlorid, Hydrobromid, Sulfat, Citrat, Tartrat als auch diejenigen der Carboxygruppe — wie die Alkali-, Erdalkalisalze) lassen sich leicht verabfolgen, insbesondere in Injektionspräparaten.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Beispiel 1
A.4-AminomethyIbicyclo-[2,2,2]-octan-(l)-carbonsäurehydrochlorid-Salz
Zu einer Lösung von 2,80 g (0,0156 MoI) %-Cyanbicyclo-[2^J2]-octan-(l)-carbonsäure (Roberts et al, JACS 1953 75 637) in 100 ml Äthanol werden 5,0 mi 6 n-Chlorwasserstoffsäure und 500 mg Platinoxid gegeben. Während der Hydrierung auf einer Parr-Apparatur bei Raumtemperatur unter einem Druck von 2,8 kg/cm2 wird die theoretische Menge Wasserstoff während der ersten halben Stunde absorbiert Nach 2 Stunden wird die Hydrierung abgebrochen Und das Reaktionsgemisch zur Entfernung des Platinkatalysätors durch gesintertes Glas filtriert Beim Eindampfen des klaren, farblosen Filtrats im Vakuum (30-40"C) bleibt ein weißer Feststoff zurück, der mit drei Anteilen 90%igen Äthanols wieder eingedampft wird, um deii größten Teil der überschüssigen Chlorwasserstoffsäure zu entfernen. Die Reinigung erfolgt durch Auflösen in 200 ml heißen,
25
95%!gen Äthanols und Wiederausfällen mit 750 ml absolutem Äthylähter. Der weiße Feststoff (Fp. 318—319°C unter Zersetzung; in einer verschlossenen Kapillare bei 2500C) wird nach dem Trocknen an Luft in einer Ausbeute von 90,5% erhalten. Dreimaliges Umkristallisieren aus 95%igem Äthanol-Äther ergibt ein analytisch reines Material (Fp. 318-319°C unter Zersetzung), das bei IiO0C über Phosphorpentoxid 18 Stunden lang bei 0,08 mm Hg getrocknet wird. Das Produkt zeigt bei der Dünnschichtchramatographie an Siücagel mit n-ButanoI, Essigsäure und Wasser (3:1 :1) einen einzigen kreisförmigen, positiven Ninhydrinfleck (rosa) (Rf=0,65).
B. 4-Benzamidomethylbicyclo-[2£2]-octan-1 -carbonsäure
Zu einer Lösung von 1,03 g (0,0047 Mol) 4-AminomethyIbicycIo-[2£2]-octan-l-carbonsäurehydrochlorid-SaIz in 10 ml Wasser werden 4,7 ml 2 n-Natriumhydroxids gegeben. UoKr lebhaftem Rühren bei 00C werden gleichzeitig und tropfenweise 0,66 g (0,0047 Moi) Benzoylchlorid und 23 ml 2 η-Natriumhydroxids zugefügt Nach dem Rühren während zusätzlicher 2 Stunden wird das Reaktionsgemisch mehrmals mit Äther extrahiert und dann mit 6 n-Chlorwasserstoffsäure angesäuert Das Produkt (Fp. 177-1800C) wird in 89%iger Ausbeute erhalten. Durch Umkristallisieren aus Benzol-Acetonitril erhält man ein analytisch reines Material (Fp. 179,5-1810C).
C.4-Benzair'domethyIbicycIo-[2,2,2]-octan-1 -carbonsäurechlorid
Zu einer Suspension von 338 g (0,012 Mol) 4-BenzamidomethylbicycIo-[2Ä2]-octan-l -ca* bonsäure in 10 ml Benzol werden 30 ml Thionylchlorid gegeben. Das Gemisch wird 4 Stunden lang auf Rückflußtemperatur erhitzt Nach dem Entfernern des überschüssigen Benzols und Thionylchlorids im Vakuum wird das feste Säurechlorid mehrmals mit frischem Benzol wieder eingedampft und dann im Hochvakuum über P2O5 gepumpt Das feste Produkt wird ohne weitere Reinigung für die Umsetzung mit Diazomethan verwendet
D. (4- BenzamidomethylbicycIo-[2^]-oct-1 -yl)-diazomethylketon
Zu einer Lösung von 0,036 Mol Diazomethan in 150 ml Äther bei 0 bis 5°C wird im Verlauf von 2 Stunden eine Lösung des wie oben beschrieben hergestellten Säurechlorids gegeben. Man läßt die Lösung in einem Strom von trockenem Stickstoff über Nacht eindampfen. Der erhaltene ölige Feststoff zeigt eine intensive Bande im ultraroter Bereich bei etwa 2100 cm -' (Diazo) und ist frei von Säurechlorid-Absorption bei 1725 cm-'.
E 4- BenzamidomethylbicycIo-[2^^2]-octan-1-Essigsäure
Durch Zugabe von Diazoketon in kleinen Anteilen (3,10 g, 0,010 MqI) zu 12 ml einer Mischung aus Collidin go und Benzylalkohol bei 170*-180°C im Verlaufe eines Zeitraums von 5 bis 10 Minuten wird eine Umlagerung herbeigeführt. Nachdem Äther der gekühlten Mischung zugefügt worden ist, wird diese gründlich mit 3 n-Chlorwasserstoffsäure und dann mit Wasser extrahiert und schließlich über Magnesiumsulfat getrocknet Nach dem Filtrieren und Entfernen des Äthers im Vakuum wird der überschüssige Benzylalkohol durch Destillation (75°C/2mmHg) entfernt Dieser rohe Benzylester (335 g) wird durch Rühren über Nacht in 12 mi Äthanol, die 43 ml 2,0 n-NaOH enthalten, verseift Nach Entfernen des Äthanols und Ansäuern der wäßrigen Lösung erhalt man ein öl, das mit Äthylacetat extrahiert wird. Das öl wird durch Säulenchromatographie an Siücagel (Benzol-Äthylaeetat-EIuierungsmhtel) gereinigt Man erhält so reine 4-BenzamidomethyIbicycIo-[2^2]-octyl-(l)-essigsäure (700 mg; Ausbeute 23%). Da dieses Material nicht in kristalliner Form erhältlich war, wird es direkt ohne weitere Reinigung zu der Aminosäure hydrolysiert
F. 4-AminomethyIbicycIo-[2Ä2]-octyI-(1 J-essigsäurehydrochlorid
Zu 700 mg (2^ mMol) Amidosäure werden 20 ml konzentrierter Chlorwasserstoffsäure und 20 ml Eisessig gegeben, und das Gemisch wird über Nacht unter Rückfluß gekocht Nach dem Entfernen der Lösungsmittel im Vakuum werden 50 ml_Wasser zugefügt, und die Lösung wird gründlich mit Äther extrahiert Nach dem Verdampfen der wäßrigen Schicht bleibt ein weißer Feststoff zurück (Fp. 254-260° C unter Zersetzung; Ausbeute 388 mg, 72%). Durch Umkristallisieren aus Äthanol-Äther erhält man ein analytisch reines Material, das nach dem Trocknen im Hochvakuum bei 110° C bei 256,5 - 260° C unter Zersetzung schmilzt
Beispiel 2
Die Verbindung wird in vitro untersucht, indem die Wirkung des Inhibitors bei verschiedenen Konzentrationen auf die Lysis-Zeiten eines Fibringerinnsels bei konstanter Konzentration von Streptokinase in plasminogenreichem Plasma gemessen wird. Es wird die Inhibitor-Konzentration abgeschätzt, welche die geometrische mittlere Lysis-Zeit um 50% erhöht Epsylon-Aminoocapronsäure (EACA) wird als Standard verwendet Der Test wird gemäß B. M e I a η d e r et al, Acta Pharmacol, et Toxicol, Bd. 22 (1965), S. 340 bis 352, durchgeführt. Es werden folgende Ergebnisse erhalten:
40
45
Verbindung Relative in vitro -
Aktivität
(Gewichtsbasis)
A. Vergleichsverbindung
EACA 1,10
B. Neue Verbindung
4-"Aminomethylbicyclo-[2,2,2]- 10
öctari-(l)-essigsätire

Claims (1)

Patentansprüche:
1. 4-Aminomethylbicyclo-[2^2]-octy!-(l)-essigsäure und ihre physiologisch verträglichen Salze.
Z Verfahren zur Herstellung der Säure gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel
DE2029807A 1969-06-17 1970-06-16 4-Aminomethylbicyclo- [2.2.2] -octyl-(l)-essigsäure und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung Expired DE2029807C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US83413969A 1969-06-17 1969-06-17

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2029807A1 DE2029807A1 (de) 1971-01-07
DE2029807B2 DE2029807B2 (de) 1978-10-26
DE2029807C3 true DE2029807C3 (de) 1979-06-21

Family

ID=25266215

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2029807A Expired DE2029807C3 (de) 1969-06-17 1970-06-16 4-Aminomethylbicyclo- [2.2.2] -octyl-(l)-essigsäure und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung

Country Status (10)

Country Link
US (1) US3641129A (de)
BE (1) BE752043A (de)
CH (1) CH537365A (de)
DE (1) DE2029807C3 (de)
FR (1) FR2052979B1 (de)
GB (1) GB1252540A (de)
IL (1) IL34650A0 (de)
NL (1) NL7007535A (de)
SE (1) SE365505B (de)
ZA (1) ZA704089B (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NZ331142A (en) * 1996-03-14 2001-04-27 Warner Lambert Co Bridged cyclic amino acids as pharmaceutical agents
HN2000000224A (es) 1999-10-20 2001-04-11 Warner Lambert Co Aminoacidos biciclicos como agentes farmaceuticos
CA2966736A1 (en) 2014-11-03 2016-05-12 Thromboltyics, Llc Antifibrinolytic compounds

Also Published As

Publication number Publication date
BE752043A (fr) 1970-12-16
FR2052979A1 (de) 1971-04-16
US3641129A (en) 1972-02-08
CH537365A (de) 1973-05-31
IL34650A0 (en) 1970-08-19
GB1252540A (de) 1971-11-03
DE2029807B2 (de) 1978-10-26
NL7007535A (de) 1970-12-21
DE2029807A1 (de) 1971-01-07
FR2052979B1 (de) 1974-05-24
ZA704089B (en) 1972-01-26
SE365505B (de) 1974-03-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE965036C (de) Verfahren zur Herstellung von p-(Bis-2-chloraethyl-amino)-ª‰-phenyl-alanin
DE19818614A1 (de) Neue substituierte Amide, deren Herstellung und Anwendung
DE19817461A1 (de) Neue substituierte Benzamide, deren Herstellung und Anwendung
EP0127726B1 (de) Hydroxamsäuren, ihre Herstellung und ihre Verwendung in pharmazeutischen Mitteln
DE2705778C2 (de)
DE2641556C2 (de)
DE1443755C3 (de) Arzneimittel mit Antiplasminwirkung
DE2029807C3 (de) 4-Aminomethylbicyclo- [2.2.2] -octyl-(l)-essigsäure und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und deren Verwendung
DE2653257A1 (de) Neue kondensierte pyrimidin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als entzuendungshemmende und die gerinnung des blutes hemmende arzneimittel
EP0090369A1 (de) Salicylsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung, pharmazeutische Präparate auf Basis dieser Verbindungen und ihre Verwendung
DE3049959C2 (de)
DE2029756C3 (de) Racemische 4-(a-Aminoäthyl)- bicycle- [2,2,2] -octan-1-carbonsäure und ihre physiologisch verträglichen Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE3707429A1 (de) Substituierte pyridin-2,4-dicarbonsaeure-derivate, verfahren zu ihrer herstellung, verwendung derselben sowie arzneimittel auf basis dieser verbindungen
DE2801478C2 (de)
CH517067A (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aryloxy- und Arylthioessigsäuren
DE1493822A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Phenylalaninderivaten
DE2004301A1 (de) Phenylserinderivate
DE3807595A1 (de) Optisch aktive oxo-isoindolinyl-derivate und verfahren zu deren herstellung
DE1801312C (de) 2 (4 Biphenylyloxy)-heptansaure, ihre Alkali und Erdalkahsalze und diese Verbin düngen enthaltene Arzneimittel
DE1909665A1 (de) Antifibrinolytisches Mittel
CH626613A5 (en) Process for the preparation of polycyclic compounds containing at least one tetrazole ring
DE1812979C (de) Aminomethylbicyclo oktan und nonan carbonsaure Verbindungen und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1915023C3 (de) (2,4-Dlmethoxyphenyl)-3-Crotonsäure enthaltende Hellmittel für Gallen· und Lebererkrankungen
DE1936695C3 (de) 2-n-PropyI-5-thiazolcarbonsäure, ihre Salze und Ester, Verfahren zu deren Herstellung sowie therapeutische Zusammensetzungen
DE1643495C (de) 4 (8 Carboxyoctyl) 1,3 dithra cyclopentan 2 one bzw 2 thione und Verfahren zu ihrer Herstellung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee