DE2029607A1 - Kunststoffgehäuse für Kleingeräte - Google Patents
Kunststoffgehäuse für KleingeräteInfo
- Publication number
- DE2029607A1 DE2029607A1 DE19702029607 DE2029607A DE2029607A1 DE 2029607 A1 DE2029607 A1 DE 2029607A1 DE 19702029607 DE19702029607 DE 19702029607 DE 2029607 A DE2029607 A DE 2029607A DE 2029607 A1 DE2029607 A1 DE 2029607A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- base plate
- plastic housing
- small device
- armature
- housing according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/32—Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
- H01H71/325—Housings, assembly or disposition of different elements in the housing
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H71/0207—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H71/0207—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
- H01H2071/0242—Assembling parts of a circuit breaker by using snap mounting techniques
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Electromagnets (AREA)
Description
Schaltanlagen GmbH f 415 Krefeld Am Neuerhof
Dr.H/Wz
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffgehäuse für Kleingeräte, das
aus einer Bodenplatte, verschiedenen Innenteilen und einer Kappe besteht.
Bei derartigen Kunststoffgehäusen für Kleingeräte, deren Abmessungen etwa In der Größenordnung von nur 25 mm Breite, 15 nun Höhe und
12 nun Tiefe liegen, genügt nicht mehr, daß sie das Kleingerät
lediglich haltern und abdecken. Vielmehr sollen sie die Teile des Kleingerätes so aufnehmen, daß sie unter Ausnutzung der Eigenschaften der Kunststoffe und ihrer vielfältigen Herstellungs- und Verarbeltungemögliohkelten die Funktionen desselben unterstützen und
sogar in ihren Teilen aktiv mit übernehmen. Trotzdem sollen derartige Gehäuse möglichst einfach, ohne Verwendung zusätzlicher Verbindungselemente zusammensetzbar und auseinandernehmbar sein.
109853/0752
Fl }88l 15. Juni 1970 - & -
Es 1st bekannt, mindestens zur teilweieen Erfüllung dieser Erfordernisse Kunststoffgehäuse so auszubilden, daß sie sich den Formen des
aufzunehmenden Kleingerätes möglichst weltgehend anpassen. So be~ sohrelbt die DAS 1 186 928 einen wasserdichten Wippeneohalter, bei
den durch Vbrsprtlnge und Auflagen innerhalb des Gehäuses für Aufnahmemöglichkeit für die Teile des Sohalters gesorgt 1st. Allerdings handelt es sich um ein ziemlich großes und einfaches Gerät
und Funktionen des Gerätes selbst werden durch Teile des Gehäuses nicht übernommen. Nach DAS 1 28l 0£5 1st ein elektromagnetisch betätigtes Relais in ähnlicher Welse in ein Gehäuse eingebaut. Ein
Klappankerrelais, das in ein Gehäuse eingebaut ist, beschreibt auch
die DAS 1 278 009. Auch hier aber liegt eine recht platzaufwendige
Konstruktion vor. Allen diesen bekannten Geräten haftet der Nachteil
an, daß die Möglichkeiten, das Gehäuse als integralen Bestandteil des einzubauenden Kleingerätes so auszulegen, daß Teile des Gehäuses
an den Funktionen des Kleingerätes selbst mit teilnehmen, nicht ausgenutzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gesamtabmessungen eines
Kleingerätes dadurch auf ein Mindestmaß zu boschranken, daß das Kunststoffgehäuse nicht nur dessen Abdeckung, Schutz und Montage-
»ögliohkeit übernimmt, sondern darüber hinaus seine Funktion unterstützt und teilweise selbst auszuführen hilft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kunststoffgehäuse Teile des Kleingerätes in entsprechend ausgebildeten
Ausnehmungen der Bodenplatte aufnimmt, daß weitere Teile des Kleingerätes mit Hilfe der Innenteile des Gehäuses in entsprechenden
Vorrichtungen der Bodenplatte fest mit dieser verbunden sind, daß weitere Teile des Kleingerätes in Innenteilen federnd drehbar gelagert sind und daß seine Kappe zusammen mit der Bodenplatte das
ganze Kleingerät fest und ersohUtterungsunempflndlie^ tinsohließt,
wobei diese Kappe die Führung weiterer Teile des Ki©ifig&?It©8 übernimmt.
109853/0752
Pl 3881 15. Juni 1970 .# .
In weiterer Ausführung des Erfindungsgedankens ninnt dan Kunststoffgehäuse eine Federscheibe und einen Dauermagneten in einem Topf der
Bodenplatte auf. Ferner ist ein MagnetJoch mit Hilfe eines hinteren
Polschuhhalters und eines Spulenkörpers, welche Teile Über seinen hinteren und vorderen Pol gesteckt sind, alt Haltenasen jeweils in
einer entsprechenden hinteren und vorderen Haltenase eingehakt und mit der Bodenplatte fest verbunden. Ein Klappanker 1st in einer als
Ankerhalter gestalteten Erweiterung des Spulenkörpers kippbar und durch eine in einer an dessen Ende befindlichen Öse einerseits und
in einer entsprechenden Öse der Bodenplatte andererseits eingehängtem Feder federnd gelagert. Die Kappe des Gehäuses ist mit der Boden-
platte mittels in Ausklinkungen derselben greifender Klammern fest
und ersohUtterungsunempflndlieh so verbunden, daß es das ganze Kleingerät einschließt. Sie führt dabei in ihrem oberen Teil in einer
Führung einen Betätigungsstößel.
Der einen Teil des Gehäuses nach der Erfindung bildende Ankerhalter
besteht dabei aus einem Kunststoff, dessen Federungseigensohaften
wenig temperaturempfindlich sind. Durch anorganische Einlagen werden
in WelterfUhrung dieses Gedankens diese Federungseigensohaften noch
temperaturunempflndllcher gemacht. Der Spulenkörper als Teil des erfindungsgemääen Gehäuses besteht nach einem weiteren Gedanken aus
dielektrisch hochwertigem Kunststoff.
Das durch das erflndungsgemäße Kunststoffgehäuse gehalterte und geschützte Kleingerät kann ein Klappankerrelais sein.
Das Kleingerät kann erfindungsgemäß weiterhin der Auslöser eines
Fehlerstromsohutzsohalters sein. In diesem Falle enthält das Magnetjoch xweokmäßigerweise Ausnehmungen in seinem BodenstUck, durch
deren Oröße der magnetische Widerstand des dem Dauermagneten
parallelgeschalteten magnetischen Nebenschlusses bestimmt 1st.
1098B3/07S2
Pl 3881 15. Juni 1970 ->T-
In weiterer Ausführung dieses Erfindungsgedankens let in der Mitte
der Fläche des hinteren Pols eine Ausnehmung vorgesehen. Dadurch entsteht
für den Anker eine definierte Dreipunktauflage* wenn dieser in
der Ruhestellung auch auf dem vorderen Pol aufliegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin«
daß durch die erfindungsgemäß® Ausbildung des Kunststoffgehäuses
ein Oerät sehr kleiner Abmessungen entsteht, das seine Funktionen trotzdem mit Sicherheit und auch unter erschwerten Bedingungen, wie
beispielsweise unter Einwirkung von Erschütterungen, ausführt. Weiterhin
ist besonders vorteilhaft« daß das ganze Oerät mit dem Oe«
häuse ohne zusätzliche Konstmktionsmittel zusammengebaut und auseinandergenommen
werden kann. Die zur Justierung dienenden Teile sind am vollständig mit dem Gehäuse suefunmengebauten Oerät gut zugänglich.
Die Kappe des Gehäuses ermöglicht eine sichere und einfache Hontage des Gerätes an anderen Oeräteteilan. Die große Auswahl
der zur Verfügung stehenden Kunststoffe ermöglicht es, diejenigen zu verwenden, die für die Funist lon der einzelnen Teile des
Gehäuses am vorteilhaftesten sind.
Sin AusfUhrungsbeispiel der Erfindung let in den Zeichnungen dargestellt·
Fig. 1 Allgenelxies Beispiel eines bekannten Kleingerätes
(Klappankerrelais).
Fig. 2 Kunststoffgehäuse für Kleingeräte, zerlegt.
Fig. 3 KlelngerXt, zerlegt.
Fig. 4 Kunststoffgehäuse mit eingebautem Kleingerät.
Flg. 5 Kunststoffgehäuse mit eingebautem Kleingerät, natürliche
Größe.
109853/0752
Pl 3881 15. Juni 1970
Pig. 1 zeigt ein allgemeines Beispiel eines bekannten Kleingerätes.
Ein in Richtung einer Halbachse magnetisierter Dauermagnet 10 liegt
drehbar an einem U-fÖrmigen Jooh 20 an, das aus magnetisch weichem
Elsen besteht. Auf dem breiten hinteren Pol 21 soll sich In seiner
hinteren Auflage 31 ein Klappanker 30 drehen können, der mit seiner
vorderen Auflage 32 auf dem schmalen vorderen Pol 22 aufliegt. Der vordere Pol 22 soll mit einer Wicklung 65 versehen werden, die von
einem Strom so durchflossen wird, daß die von ihm erzeugte magnetische Durchflutung einen magnetischen Fluß erzeugt, der dem durch
den Dauermagneten 10 erzeugten magnetischen PIuQ entgegen gesetzt
ist. I
Dieses bekannte Kleingerät hat eine Höhe von etwa 15 wn bei einer
Breite von nooh nicht 20 mm und einer Tiefe von etwa 12 mm. ,
Das Kunststoffgehäuse für ein derartiges Kleingerät 1st zerlegt In
Fig. 2 dargestellt. Eine Bodenplatte 40 hat einen Bodenrand 4l,
der an zwei Stellen 42 durch Schlitze unterbrochen ist. Ein Teil
des Bodens ist zur Aufnahme des Dauermagneten In Form eines Topfes
43 ausgebildet, der eine kreisrunde Ausnehmung hat, durch die hindurch der Dauermagnet 10 mit Hilfe seines Schlitzes 11 gedreht
werden kann. Weiterhin trägt die Bodenplatte 40 eine hintere Haltenase 45 und eine vordere Haltenase 46 sowie eine öse 47.
Über den hinteren Pol 21 des Joches 20 ist der hintere Polhalter 50
mit seiner reohteokigen Ausnehmung 51 aufgesteckt. Der Polhalter
trägt eine Haltenase 52, die hinter die hintere Haltenase 45 der
Bodenplatte 40 einhakt. Dabei wird sie durch die Seitenbegrenzungen
53 seitlich geführt.
Auf den vorderen Pol 22 wird der Spulenkörper 60 aufgesteckt. Dieser
hat dazu eine passende Ausnehmung 62. Die Innere Wandung bildet den
Spulenkern 61. Dieser bildet zusammen mit den Flanschen 63 den Wickelraum für die Drahtwicklung. Der obere Plansch ist in einer
109853/0752 BAD ORIGINAL
Pl 2881 15, Juni 1970
Fortsetzung als Ankerhalter 70 ausgebildet« Duron eine Ausnehmung 7]
1st der Querschnitt desselben so geschwächt, daß er die richtige Federungseigensohaft als Führung des Ankers erhält. Am hinteren
Ende des Ankerhalters 70 befindet sich das Haltebluokohen 72 zur
Halterung des Ankers mit den Nasen 73 und einem Anschlag 74. Weiterhin
ist hier eine Öse 75 zur Befestigung der Rückholfeder vorgesehen.
Die Gerätekappe 80 schließt das ganze Kleingerät staub- und stoßsioher
ein. Mit zwei Haltenasen 8l greift sie durch die Auskerbungen 42 des Bodenrandes 4X der Bodenplatte 40 hindurch und unter dieselbe.
Zm Dom befindet sich die Führung 83 für den Betätigungsstößel« Die
Augen 84 dienen zur Befestigung des gesamten Gehäuses.
Zur Erklärung der Wirkungsweise des Kunststoffgahäuses wird in
Fig. 3 das beispielsweise einzubauende vollständige Kleingerät zerlegt
gezeigt. Zn den Boden des Topfes 43 der Bodenplatte 4o ist
eine Federscheibe 90 und darüber der Dauermagnet 10 ©ingelegt.
Durch die Ausnehmung 44 des Topfes und die Öffnung der Federscheibe
90 hindurch kann der Dauermagnet 10 mittels u@a Schlitzes 11 mit
einem achraubenzieheräfcniiohen Werkzeug so gedreht werden, das
seine Magnetisierungsachse in die erforderlieh® Richtung weist. Bekanntlich let diese Richtung ermisht* wenn die von dem Dauermagneten in dem Joch erzeugte magnetische Durchblutung eine solche
Kraftwirkung auf den Anker 30 erzeugt» daß dieser gerade im angezogenen
Zustand gehalten wird, ohn« abzufallen. D®r Anker 30 liegt
dabei mit seiner breiten hinteren Auflage 31 auf «$@r Aufladefläche.
des hinteren Pols 21 auf» die duroh die AusiJAamsg 24 verkleinert
wird. Durch die Ausnehmung 24 wird dabei einmal nwtluht, daß der
Anker in statisch bestimmter Weis· aufliegt. Eine solche statisch
bestimmte Auflage 1st nMralieh dureh die zwei
hinteren Pol 21 und den einen Auflagepunkt in 32 des Ankers auf dem vorderen Pol 22 gegeben«
die Ausnehmung 24 erreichte UaQ ansieil· «in©?? tejpeifc©» flieh© «ei
109853/0752
Pl 5881 15« Juni 1970
klein« Flächen zu bearbeiten sind« was einfacher und Bit größerer
Präzision Möglich ist. Die Auenehnung 2JJ im Fuß des Joches dient
zur Verminderung des Elsenquerschnittes und zur Bildung von zwei Eisenwegen für den magnetisohen FIuS. Beides hat die Wirkung» daß
der von den Dauermagneten erzeugte Qesamtfluß genau auf den gewünschten Wert einstellbar ist.
Zu dem Magnetsystem gehört noch der Betätigungestößel 100« der beim
Abfallen des Ankers dessen Bewegung nach außen« beispielsweise auf
ein Schaltschloß« übertragen soll.
Das Joch 20 wird in dem erfindungsgemäßen Oehäuse in der Welse gehaltert» daß auf den hinteren Pol 21 der hintere Polhalter 50 aufgesetzt wird. Auf den vorderen Pol 22 wird der Spulenkörper 60 mit
seiner Ausnehmung 61 aufgesteckt. Auf dem Spulenkern 62 befindet sich die Wicklung 65 aus isoliertem Draht. Sie ist in bekannter
Weise so bemessen, daß schon «in sehr geringer sie durchfließender
Strom ausreicht, einen Magnetfluß im Jooh zu erzeugen« der den
durch den Dauermagneten erzeugten Magnetfluß aufhebt« so daß der Anker abfällt und das Sohaltsohloß auslöst«
Der Spulenkörper 60 hat an seiner Unterseite eine Haltenase 52 mit
den seitlichen Begrenzungen 53. Diese Haltenase rastet in di« hintere
Haltenase 45 derBodenplatte 40 ein. Der Spulenkörper 60 hat an
seiner Unterseite die Haltenase 64« die In die vordere Haitenase
der Bodenplatte 4o einrastet. Dieses Einrasten geschieht gegen den Druck der unter dem Dauermagneten 10 im Topf 43 der Bodenplatte 4o
eingelegten Federscheibe 90« Das ganze Joch ist damit zusammen mit
dem Dauermagneten in der Bodenplatte eindeutig verankert. Diese Verankerung bleibt stoßfest gesichert durch den Gegendruck der
Federscheibe 90.
BAD ORIGiMAL 109853/075 2
Pl 3881 15. Juni 1970
Mit den Spulenkörper βθ ist aber auoh der Ankerhalter 70 verbunden,
in der Form» daß er mit ihm in einem StUok hergestellt wird. Die
Ausnehmung 71 dieser Ankerhalterung bewirkt, daß eine Doppelstabfeder entsteht. Auf ihrem hinteren Ende sitzt das Halteblöckohen
Dieses hat einen Schlitz« der oben duroh zwei Nasen 73 begrenzt wird* Unter diese Nasen wird die Verlängerung 33 des Ankers 30 gedrückt. Dabei verklinkt sioh ein Anschlag 74 mit einer Ausnehmung
des Ankers. Der Anker 1st dadurch in Längs- und Querrichtung unversοhiebbar mit dem Ankerhalter 70 verbunden. Dabei ist er so fixiert,
daß seine hintere Auflagefläche 31 auf dem hinteren Pol 21 aufliegt. Zm angezogenen Zustand liegt auoh seine vordere Auflage 32 auf dem
vorderen Pol 22 auf. Die duroh die Ankerhalterung gebildete Doppelstabfeder ermöglicht dem Anker die betriebsmäßige Kippbewegung«
Am Ende des Ankerhalters 70 befindet sich eine Öse 75. Eine zweite
Öse 47 1st in der Bodenplatte 40 vorgesehen. Zwisohen diese beiden
ösen wird eine Schraubenfeder 110 so eingehängt, daß die obere Federöse 111 In die Öse 75, die untere Pederöse 112 in die zweite
Öse 47 eingehängt 1st. Diese Schraubenfeder 110 liefert die Rückstellkraft für den Anker 30, da sie der durch den vom Dauermagneten
10 erzeugten Magnetfluß bewirkten, in der vorderen Auflage 32 wirksamen Haltekraft auf den Anker entgegenwirkt.
Naohden auf diese Welse das ganze Kleingerät auf der Bodenplatte 40
des erflndungsgemäßen Gehäuses montiert ist, wird die Kappe 80
darübergesetzt. Sie greift mit ihren Klammern 81 durch die Ausnehmungen 42 der Bodenplatte hindurch. Die Klammern 81 schnappen unter
dem Boden der Bodenplatte 40 ein, wobei sich der untere Rand 82 der Kappe auf den Rand 4l der Bodenplatte schließend aufsetzt.
Die Kappe trägt innen in ihrem Dom ein Auge 83 mit einer Bohrung,
die als Führung für den Betätlgungsstößel 100 dient. Wenn der Anker
abfällt, so schlägt ihn die Rückstellkraft der Feder 110 in dieser
Führung 83 nach oben, so daß er mit großer Kraft auf das Auslöseglied des Schaltschloeses auftrifft und dieses auslöst.
109853/07 5 2
BAD ORIGINAL
Pl 3881 15. Juni 1970
—— —— j- —-
Alle Teile des Gehäuses werden aus einem thermoplastischen oder
duroplastischen Kunststoff im Preß- oder Spritzgußverfahren ausgeführt. Ein geeigneter Kunststoff ist z.B. Polystyrol wegen seiner
guten dielektrischen Eigenschaften. Geeignet sind weiterhin die Polyamide wegen ihrer guten mechanischen Eigenschaften. Vorteilhafterweise wird die Kappe aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt.
Auch hierfür ist das Polystyrol geeignet. Die Kappe kann aber auch beispielsweise aus Polymetakrylsäuremethylester bestehen. Dieser ist
transparenter und schlagfester als Polystyrol, hat aber eine höhere Wasseraufnahme.
Besonders für den Ankerhalter empfiehlt sich die Verwendung der
zähen, elastischen Polyamide. Es ist dabei trotzdem möglich* den Spulenkörper 60 beispielsweise aus dem elektrisch vorteilhafteren
Polystyrol herzustellen. Das temperaturbeständigere Polyamidteil
wird für sich hergestellt. Sodann wird mit in bekannter Form ausgeführter Verzahnung und/oder Verankerung dae Polystyrolteil angepreßt oder angespritzt.
Selbst bei Verwendung von Polyamid ist mit einer gewissen Temperaturabhängigkeit der Federeigenschaften zu rechnen, die die Bewegung
des Ankers beeinflußt. Vorteilhafterweise wird daher, wenn höhere
Anforderungen gestellt werden müssen, in den Ankerhalter 70 eine federnde Metalleinlage eingespritzt oder eingepreßt. Diese kann f
aus Federstahl, beispielsweise aus nichtrostendem Federstahl oder, wenn es zweckmäßiger ist, ein nichtmagnetisches Metall zu verwenden,
beispielsweise aus Federbronze bestehen. Es 1st auch möglich, duroh entsprechendes Einbringen von Glasfasern, beispielsweise in einen
Polyester als Material für den Ankerhalter und gegebenenfalls für Ankerhalterund Spulenträger, für temperaturunabhängige Federungseigenschaften zu sorgen.
Die seitlich an der Kappe 80 angebrachten Augen 84 dienen zur Befestigung des Oehäuses mitsamt dem Gerät.
10 9 8 5 3/0752 BAD ORIGINAL
Pl 3881 15. Juni 1970
Flg. 4 zeigt noch einmal das Gehäuse mit dem als Beispiel eines
Kleingerätes eingebauten System. In dem Topf 43 der Bodenplatte 4o
liegt die Federsoheibe 90 unter dem Dauermagneten 10. Durch die Ausnehmung 44 der Bodenplatte 40 und die öffnung der Federscheibe 90
hindurch kann man mit einem achraubenzieherähnlichen Gerät in den
Schlitz 11 eingreifen. Auf diese Weise kann man die magnetische Achse des Dauermagneten 10 so drehen« daß im Joch 20 ein Magnetfluß
soloher Größe erzeugt wird, daS der Anker 30 im angezogenen Zustand
so festgehalten wird, daß er auch bei Erschütterung des Gehäuses nioht abfällt. Andererseits genügt schon ein sehr sohwacher Strom
in der Spule 65t um einen Gegenfluß solcher Größe zu erzeugen, daß
der Anker abfällt.
Das Joch 20 ist durch den über den hinteren Pol 21 gesetzten hinteren Polhalter 50 und duroh den über den vorderen Pol 22 gesetzten
Spulenkörper 60, die mit ihren Haltenasen 52 und 54 hinter den betreffenden Nasen 45 und 46 der Bodenplatte 4o gegen den Druck der
Federsoheibe 90 fest eingeschnappt sind, ersohütterungsfest mit der
Bodenplatte 40 verbunden. Die Anschlüsse 66 der Spulenwicklung 65 sind seitlich an der Stelle 48 herausgeführt«
Der Anker 30 ist mit seinem Befestigungsansatz 33 in das Halteblöckohen 72 so eingerastet, daß der Anschlag 74 in die Ausklinkung 34
eingreift. Er wird so zwangsläufig durch den als Doppelstabfeder wirkenden Ankerhalter 70 über der geteilten Auflagefläche des Pols
21 kippbar geführt. Diese gelenklose Ankerführung, die durch die besondere Ausgestaltung des Spulenkörpers ermöglicht wird, 1st für
die Arbeitsweise des Gerätes besonders wichtig, da die polierten Flächen der hinteren Ankerauflage 31 und des hinteren Pols 21, der
vorderen Ankerauflage 32 und des vorderen Pols 22 la angezogenen Zustand des Ankere satt und in imaer der gleichen Lag« aufliegen
müssen* damit der Anker auch bei Erschütterungen durch die
eines möglichst geringen Magnetflusses festgehalten
BAD ORIGINAL 1098 5 3/0752
Pl 2881 15. Juni 1970
Die Feder 110, die der Haltekraft an Anker entgegenwirkt, ist mit
ihrer oberen Federuse 111 in der öse 75 des Ankerhalters 70, mit
ihrer unteren Federöae 112 in der Öse 47 der Bodenplatte 40 festgehalten, so daß die Gewähr besteht, daß die ausgeübte Federkraft bei
jedem Ankerspiel die gleiche ist. Das ist insofern wichtig, als die
Haltekraft, die auf den Anker ausgeübt wird, aus der Differenz der
Federkraft zu der von Dauermagneten erzeugten Magnetkraft besteht. Wenn sie also so klein wie nglioh sein soll, damit das Gerät eine
hohe Empfindlichkeit bekommt, so würde sich Jede Schwankung in der
Federkraft sehr stark auswirken.
Die Kappe 80 schließt das ganze Oehäuse fest über allen Teilen des
Gerätes ab. Sie gewährt gleichzeitig bei 82 dem Betätigungsstöfiel
100 eine sichere Führung. Das ganze Gerät kann also erschütterungsfest und sicher auf den Befestigungsaugen 84 an beliebigen Stellen
anderer Geräte befestigt werden.
Zur Veranschaulichung der wirklichen Orößenverhältnisse ist in
Fig. 5 das ganze Gerät in natürlicher Größe dargestellt.
BAD ORSGiNAL 109853/07 5 2
Claims (1)
- Pl 2881 15. Juni 1970 -Jt -HhAnsprüche:( 1. Kunststoffgehäuse fUr Kleingeräte, bestehend aus einer Bodenplatte, verschiedenen Innenteilen und einer Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß es Teile des Kleingerätes in entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen der Bodenplatte aufnimmt, daß weitere Teile des Kleingerätes mit Hilfe der Innenteile in entsprechenden Vorrichtungen der Bodenplatte fest mit dieser verbunden sind, daß weitere Teile des Kleingerätes in den Innenteilen federnd drehbar gelagert sind und daß seine Kappe zusammen mit der Bodenplatte das ganze Kleingerät fest und erschUtterungsunempfindlich einschließt, wobei diese Kappe die Führung weiterer Teile des Kleingerätes übernimmt.2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Federscheibe (90) und einen Dauermagneten (10) in einem Topf (43) der Bodenplatte aufnimmt, daß ein Magnetjoch (20) mit Hilfe eines hinteren Polhalters (50) und eines Spulenkörpers (60), die über seinen hinteren Pol (21) und seinen vorderen Pol (22) gesteckt sind, mit Haltenasen (53) und (64) in jeweils einer entsprechenden hinteren Nase (45) und vorderen Nase (46) der Bodenplatte (40) eingehakt und gegen den Druck der Federscheibe (90) gehalten und mit der Bodenplatte (40) fest verbunden ist, daß ein Klappanker (30) in einer als Ankerhalter (70) gestalteten Erweiterung des Spulenkörpers (6o) dreh« bar und durch eine in einer an dessen Ende befindlichen Öse (74) einerseits und einer entsprechenden öse (47) der Bodenplatte (4o) andererseits eingehängten Feder (110) federnd gelagert ist und daß die Kappe (80) des Gehäuses mit der Bodenplatte (4o) mittels in Ausklinkungen (34) derselben greifender Klammern (8l) das ganze Kleingerät fest und erschütterungsunempfindlioh einschließend ver-BAD ORIGINAL10 9 8 5 3/0 7 r ?Pl 3881 15. Juni I970bunden ist, wobei diese Kappe (80) in ihrem oberen Teil in einer Führung (83) einen Betätigungsstößel (100) führt.* ■ ■ ■j5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhalter (70) aus einem Kunststoff besteht, dessen Federungseigenschaften wenig temperaturabhängig sind.4. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennz e ic h η e t, daß die Federungseigenschaften des Ankerhalters(70) durch anorganische Einlagen temperaturunabhängig gemaoht ä sind.5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch g e k β η η 2 ei ohne t, daß der Spulenkörper (60) aus dielektrisch hochwertigem Kunststoff besteht.6. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleingerät ein allgemeines Klappankerrelais ist.7. Kunststoffgehäuse nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleingerät der Auslöser eines Fehlerstromschutzschalters ist. "8. Kunststoffgehäuse naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (20) Ausnehmungen (22) in seinem Bodenstück enthält, durch deren Größe der magnetische Widerstand des dem Dauermagneten (10) parallelgesohalteten magnetischen Nebenschlusses (25) bestimmt ist.9. Kunststoffgehäuse nach Anspruoh 7, daduroh gekennzeichnet, daß durch eine Ausnehmung (24) in der Mitte der Fläche des hinteren Pols (21) für den Anker (20) eine definierte10 9 8 5 3/0752 BAD ORiGiNALPl 3881 15. Juni 1970Dreipunktauflage entsteht« wenn dieser in der Ruhestellung auch auf dem vorderen Pol (22) aufliegt.10 9 853/0752
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702029607 DE2029607C3 (de) | 1970-06-16 | 1970-06-16 | Kunststoffgehäuse für Relais |
CH25671A CH531789A (de) | 1970-06-16 | 1971-01-08 | Klappankerrelais mit einem Kunststoffgehäuse |
AT28071A AT314017B (de) | 1970-06-16 | 1971-01-14 | Kunststoffgehäuse für Kleingeräte |
BE763179A BE763179A (fr) | 1970-06-16 | 1971-02-19 | Boitier en matiere synthetique pour petits appareils electriques |
FR7106707A FR2095278B1 (de) | 1970-06-16 | 1971-02-26 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702029607 DE2029607C3 (de) | 1970-06-16 | 1970-06-16 | Kunststoffgehäuse für Relais |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2029607A1 true DE2029607A1 (de) | 1971-12-30 |
DE2029607B2 DE2029607B2 (de) | 1973-11-15 |
DE2029607C3 DE2029607C3 (de) | 1974-07-18 |
Family
ID=5774078
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702029607 Expired DE2029607C3 (de) | 1970-06-16 | 1970-06-16 | Kunststoffgehäuse für Relais |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT314017B (de) |
BE (1) | BE763179A (de) |
CH (1) | CH531789A (de) |
DE (1) | DE2029607C3 (de) |
FR (1) | FR2095278B1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2348099A1 (de) * | 1973-09-25 | 1975-04-03 | Behr Thomson Dehnstoffregler | Schaltgeraet mit temperaturabhaengigem betaetigungselement |
US4599593A (en) * | 1983-10-28 | 1986-07-08 | International Standard Electric Corporation | Tilting armature relay with adjustable contact pressure |
EP1469500A1 (de) * | 2003-04-15 | 2004-10-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnetsystem für ein Klappankerrelais |
Families Citing this family (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2529221C2 (de) * | 1975-07-01 | 1983-12-15 | Schupa-Elektro-GmbH + Co KG, 5885 Schalksmühle | Hochempfindlicher, permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter u.dgl. |
DE3008783C2 (de) * | 1980-03-07 | 1984-04-19 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Relais mit einem Winkelanker |
DE3248208A1 (de) * | 1982-12-27 | 1984-06-28 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln | Gehaeuse fuer ein ausloeserelais, insbesondere fuer das ausloeserelais eines fehlerstrom-schutzschalters |
DE3513094A1 (de) * | 1985-04-12 | 1986-10-16 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln | Ausloeser und zur reinigung des ausloesers geeignetes verfahren |
IT209349Z2 (it) * | 1985-10-15 | 1988-10-05 | Elettrocondutture | Struttura di attuatore elettromagnetico polarizzato. |
FR2596577B1 (fr) * | 1986-03-28 | 1993-04-30 | Serd Soc Et Realisa Disjonct | Declencheur polarise |
DE3643510A1 (de) * | 1986-12-19 | 1988-06-30 | Felten & Guilleaume Energie | Magnetsystem fuer schnellabschaltung |
FR2630256B1 (fr) * | 1988-04-14 | 1995-06-23 | Merlin Gerin | Declencheur electromagnetique a haute sensibilite |
DE3838444A1 (de) * | 1988-11-12 | 1990-05-17 | Felten & Guilleaume Energie | Magnetsystem fuer schnellabschaltung |
DE19910220A1 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-14 | Abb Patent Gmbh | Vorrichtung zur Fixierung eines Magnetauslösers in einem Fehlerstromschutzschalter |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR1364569A (fr) * | 1962-10-15 | 1964-06-26 | Bresson Faille Marchand Ets | Relais ultra-sensible miniature à réarmement |
FR1514243A (fr) * | 1967-01-09 | 1968-02-23 | Pecazaux & Kreutler La Mecaniq | Relais à éléments assemblés par montage instantané sur socle élastique en résine polyacétal |
-
1970
- 1970-06-16 DE DE19702029607 patent/DE2029607C3/de not_active Expired
-
1971
- 1971-01-08 CH CH25671A patent/CH531789A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-01-14 AT AT28071A patent/AT314017B/de not_active IP Right Cessation
- 1971-02-19 BE BE763179A patent/BE763179A/xx not_active IP Right Cessation
- 1971-02-26 FR FR7106707A patent/FR2095278B1/fr not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2348099A1 (de) * | 1973-09-25 | 1975-04-03 | Behr Thomson Dehnstoffregler | Schaltgeraet mit temperaturabhaengigem betaetigungselement |
US4599593A (en) * | 1983-10-28 | 1986-07-08 | International Standard Electric Corporation | Tilting armature relay with adjustable contact pressure |
EP1469500A1 (de) * | 2003-04-15 | 2004-10-20 | Siemens Aktiengesellschaft | Magnetsystem für ein Klappankerrelais |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2095278A1 (de) | 1972-02-11 |
DE2029607C3 (de) | 1974-07-18 |
BE763179A (fr) | 1971-07-16 |
DE2029607B2 (de) | 1973-11-15 |
CH531789A (de) | 1972-12-15 |
AT314017B (de) | 1974-03-11 |
FR2095278B1 (de) | 1975-11-28 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69725137T2 (de) | Schliesse für schmuckwaren | |
DE2029607A1 (de) | Kunststoffgehäuse für Kleingeräte | |
EP2250334A1 (de) | Vorrichtung zum feststellen von türen mittels magnetischer anziehung | |
DE2347420A1 (de) | Durch karten betaetigbares magnetschloss | |
DE60100299T2 (de) | Verriegelbare Schaltvorrichtung | |
CH622910A5 (de) | ||
DE2022941C3 (de) | Elektromagnetische Zentralver- und Entriegelungseinrichtung für die Türverschlüsse eines Kraftfahrzeuges | |
DE3906905A1 (de) | Schalter mit durch einen elektromagnet steuerbaren kontakten | |
EP0278064B1 (de) | Magnetsystem für Schnellabschaltung | |
DE7022566U (de) | Kunststoffgehäuse für Kleingeräte | |
DE3008783C2 (de) | Relais mit einem Winkelanker | |
DE3117704A1 (de) | Magnetisch rastender drehschalter | |
DE1711269U (de) | Elektromagnetventil. | |
WO2007124916A2 (de) | Vorrichtung zur verriegelung einer schiebetür | |
DE3219368A1 (de) | Elektrischer leistungsschalter mit elektromagnetisch wirkendem ausloesemechanismus | |
EP0480908B1 (de) | Relais | |
DE2824035A1 (de) | Fluessigkeitsstandschalter | |
AT404522B (de) | Elektromagnetisch gesteuerte schaltvorrichtung mit öffnungspolen | |
DE2905498A1 (de) | In einem gehaeuse angeordnetes miniaturrelais | |
DE1472380A1 (de) | Verriegelungseinrichtung fuer elektromagnetische Geraete | |
DE19845812A1 (de) | Schild, insbesondere Namensschild | |
DE3634582A1 (de) | Polarisierte elektromagnetische betaetigungsvorrichtung | |
DE2013932A1 (de) | Steckdose mit Stecker | |
DE1937131C (de) | Magnetisch arbeitende Sperr- und Steuervorrichtung | |
DE7724977U1 (de) | Rastwerk fuer einen potentiometersteller |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK GMBH, 5000 KOEL |
|
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: FELTEN & GUILLEAUME ENERGIETECHNIK AG, 5000 KOELN, |