DE2029607A1 - Kunststoffgehäuse für Kleingeräte - Google Patents

Kunststoffgehäuse für Kleingeräte

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DE2029607A1 DE19702029607 DE2029607A DE2029607A1 DE 2029607 A1 DE2029607 A1 DE 2029607A1 DE 19702029607 DE19702029607 DE 19702029607 DE 2029607 A DE2029607 A DE 2029607A DE 2029607 A1 DE2029607 A1 DE 2029607A1
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August; Zielasko Horst; 2890 Nordenharn. P Röße
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Description

Anmelder: Feiten & Guilleaume
Schaltanlagen GmbH f 415 Krefeld Am Neuerhof
Fl 3881 5 Köln-Mülheim, den 15. Juni I970
Dr.H/Wz
Kunststoffgehäuse für Kleingeräte
Die Erfindung betrifft ein Kunststoffgehäuse für Kleingeräte, das aus einer Bodenplatte, verschiedenen Innenteilen und einer Kappe besteht.
Bei derartigen Kunststoffgehäusen für Kleingeräte, deren Abmessungen etwa In der Größenordnung von nur 25 mm Breite, 15 nun Höhe und 12 nun Tiefe liegen, genügt nicht mehr, daß sie das Kleingerät lediglich haltern und abdecken. Vielmehr sollen sie die Teile des Kleingerätes so aufnehmen, daß sie unter Ausnutzung der Eigenschaften der Kunststoffe und ihrer vielfältigen Herstellungs- und Verarbeltungemögliohkelten die Funktionen desselben unterstützen und sogar in ihren Teilen aktiv mit übernehmen. Trotzdem sollen derartige Gehäuse möglichst einfach, ohne Verwendung zusätzlicher Verbindungselemente zusammensetzbar und auseinandernehmbar sein.
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Fl }88l 15. Juni 1970 - & -
Es 1st bekannt, mindestens zur teilweieen Erfüllung dieser Erfordernisse Kunststoffgehäuse so auszubilden, daß sie sich den Formen des aufzunehmenden Kleingerätes möglichst weltgehend anpassen. So be~ sohrelbt die DAS 1 186 928 einen wasserdichten Wippeneohalter, bei den durch Vbrsprtlnge und Auflagen innerhalb des Gehäuses für Aufnahmemöglichkeit für die Teile des Sohalters gesorgt 1st. Allerdings handelt es sich um ein ziemlich großes und einfaches Gerät und Funktionen des Gerätes selbst werden durch Teile des Gehäuses nicht übernommen. Nach DAS 1 28l 0£5 1st ein elektromagnetisch betätigtes Relais in ähnlicher Welse in ein Gehäuse eingebaut. Ein Klappankerrelais, das in ein Gehäuse eingebaut ist, beschreibt auch die DAS 1 278 009. Auch hier aber liegt eine recht platzaufwendige Konstruktion vor. Allen diesen bekannten Geräten haftet der Nachteil an, daß die Möglichkeiten, das Gehäuse als integralen Bestandteil des einzubauenden Kleingerätes so auszulegen, daß Teile des Gehäuses an den Funktionen des Kleingerätes selbst mit teilnehmen, nicht ausgenutzt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Gesamtabmessungen eines Kleingerätes dadurch auf ein Mindestmaß zu boschranken, daß das Kunststoffgehäuse nicht nur dessen Abdeckung, Schutz und Montage- »ögliohkeit übernimmt, sondern darüber hinaus seine Funktion unterstützt und teilweise selbst auszuführen hilft.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kunststoffgehäuse Teile des Kleingerätes in entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen der Bodenplatte aufnimmt, daß weitere Teile des Kleingerätes mit Hilfe der Innenteile des Gehäuses in entsprechenden Vorrichtungen der Bodenplatte fest mit dieser verbunden sind, daß weitere Teile des Kleingerätes in Innenteilen federnd drehbar gelagert sind und daß seine Kappe zusammen mit der Bodenplatte das ganze Kleingerät fest und ersohUtterungsunempflndlie^ tinsohließt, wobei diese Kappe die Führung weiterer Teile des Ki©ifig&?It©8 übernimmt.
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Pl 3881 15. Juni 1970 .# .
In weiterer Ausführung des Erfindungsgedankens ninnt dan Kunststoffgehäuse eine Federscheibe und einen Dauermagneten in einem Topf der Bodenplatte auf. Ferner ist ein MagnetJoch mit Hilfe eines hinteren Polschuhhalters und eines Spulenkörpers, welche Teile Über seinen hinteren und vorderen Pol gesteckt sind, alt Haltenasen jeweils in einer entsprechenden hinteren und vorderen Haltenase eingehakt und mit der Bodenplatte fest verbunden. Ein Klappanker 1st in einer als Ankerhalter gestalteten Erweiterung des Spulenkörpers kippbar und durch eine in einer an dessen Ende befindlichen Öse einerseits und in einer entsprechenden Öse der Bodenplatte andererseits eingehängtem Feder federnd gelagert. Die Kappe des Gehäuses ist mit der Boden- platte mittels in Ausklinkungen derselben greifender Klammern fest und ersohUtterungsunempflndlieh so verbunden, daß es das ganze Kleingerät einschließt. Sie führt dabei in ihrem oberen Teil in einer Führung einen Betätigungsstößel.
Der einen Teil des Gehäuses nach der Erfindung bildende Ankerhalter besteht dabei aus einem Kunststoff, dessen Federungseigensohaften wenig temperaturempfindlich sind. Durch anorganische Einlagen werden in WelterfUhrung dieses Gedankens diese Federungseigensohaften noch temperaturunempflndllcher gemacht. Der Spulenkörper als Teil des erfindungsgemääen Gehäuses besteht nach einem weiteren Gedanken aus dielektrisch hochwertigem Kunststoff.
Das durch das erflndungsgemäße Kunststoffgehäuse gehalterte und geschützte Kleingerät kann ein Klappankerrelais sein.
Das Kleingerät kann erfindungsgemäß weiterhin der Auslöser eines Fehlerstromsohutzsohalters sein. In diesem Falle enthält das Magnetjoch xweokmäßigerweise Ausnehmungen in seinem BodenstUck, durch deren Oröße der magnetische Widerstand des dem Dauermagneten parallelgeschalteten magnetischen Nebenschlusses bestimmt 1st.
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Pl 3881 15. Juni 1970 ->T-
In weiterer Ausführung dieses Erfindungsgedankens let in der Mitte der Fläche des hinteren Pols eine Ausnehmung vorgesehen. Dadurch entsteht für den Anker eine definierte Dreipunktauflage* wenn dieser in der Ruhestellung auch auf dem vorderen Pol aufliegt.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin« daß durch die erfindungsgemäß® Ausbildung des Kunststoffgehäuses ein Oerät sehr kleiner Abmessungen entsteht, das seine Funktionen trotzdem mit Sicherheit und auch unter erschwerten Bedingungen, wie beispielsweise unter Einwirkung von Erschütterungen, ausführt. Weiterhin ist besonders vorteilhaft« daß das ganze Oerät mit dem Oe« häuse ohne zusätzliche Konstmktionsmittel zusammengebaut und auseinandergenommen werden kann. Die zur Justierung dienenden Teile sind am vollständig mit dem Gehäuse suefunmengebauten Oerät gut zugänglich. Die Kappe des Gehäuses ermöglicht eine sichere und einfache Hontage des Gerätes an anderen Oeräteteilan. Die große Auswahl der zur Verfügung stehenden Kunststoffe ermöglicht es, diejenigen zu verwenden, die für die Funist lon der einzelnen Teile des Gehäuses am vorteilhaftesten sind.
Sin AusfUhrungsbeispiel der Erfindung let in den Zeichnungen dargestellt·
Fig. 1 Allgenelxies Beispiel eines bekannten Kleingerätes (Klappankerrelais).
Fig. 2 Kunststoffgehäuse für Kleingeräte, zerlegt.
Fig. 3 KlelngerXt, zerlegt.
Fig. 4 Kunststoffgehäuse mit eingebautem Kleingerät.
Flg. 5 Kunststoffgehäuse mit eingebautem Kleingerät, natürliche Größe.
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Pig. 1 zeigt ein allgemeines Beispiel eines bekannten Kleingerätes. Ein in Richtung einer Halbachse magnetisierter Dauermagnet 10 liegt drehbar an einem U-fÖrmigen Jooh 20 an, das aus magnetisch weichem Elsen besteht. Auf dem breiten hinteren Pol 21 soll sich In seiner hinteren Auflage 31 ein Klappanker 30 drehen können, der mit seiner vorderen Auflage 32 auf dem schmalen vorderen Pol 22 aufliegt. Der vordere Pol 22 soll mit einer Wicklung 65 versehen werden, die von einem Strom so durchflossen wird, daß die von ihm erzeugte magnetische Durchflutung einen magnetischen Fluß erzeugt, der dem durch den Dauermagneten 10 erzeugten magnetischen PIuQ entgegen gesetzt ist. I
Dieses bekannte Kleingerät hat eine Höhe von etwa 15 wn bei einer Breite von nooh nicht 20 mm und einer Tiefe von etwa 12 mm. ,
Das Kunststoffgehäuse für ein derartiges Kleingerät 1st zerlegt In Fig. 2 dargestellt. Eine Bodenplatte 40 hat einen Bodenrand 4l, der an zwei Stellen 42 durch Schlitze unterbrochen ist. Ein Teil des Bodens ist zur Aufnahme des Dauermagneten In Form eines Topfes 43 ausgebildet, der eine kreisrunde Ausnehmung hat, durch die hindurch der Dauermagnet 10 mit Hilfe seines Schlitzes 11 gedreht werden kann. Weiterhin trägt die Bodenplatte 40 eine hintere Haltenase 45 und eine vordere Haltenase 46 sowie eine öse 47.
Über den hinteren Pol 21 des Joches 20 ist der hintere Polhalter 50 mit seiner reohteokigen Ausnehmung 51 aufgesteckt. Der Polhalter trägt eine Haltenase 52, die hinter die hintere Haltenase 45 der Bodenplatte 40 einhakt. Dabei wird sie durch die Seitenbegrenzungen 53 seitlich geführt.
Auf den vorderen Pol 22 wird der Spulenkörper 60 aufgesteckt. Dieser hat dazu eine passende Ausnehmung 62. Die Innere Wandung bildet den Spulenkern 61. Dieser bildet zusammen mit den Flanschen 63 den Wickelraum für die Drahtwicklung. Der obere Plansch ist in einer
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Fortsetzung als Ankerhalter 70 ausgebildet« Duron eine Ausnehmung 7] 1st der Querschnitt desselben so geschwächt, daß er die richtige Federungseigensohaft als Führung des Ankers erhält. Am hinteren Ende des Ankerhalters 70 befindet sich das Haltebluokohen 72 zur Halterung des Ankers mit den Nasen 73 und einem Anschlag 74. Weiterhin ist hier eine Öse 75 zur Befestigung der Rückholfeder vorgesehen.
Die Gerätekappe 80 schließt das ganze Kleingerät staub- und stoßsioher ein. Mit zwei Haltenasen 8l greift sie durch die Auskerbungen 42 des Bodenrandes 4X der Bodenplatte 40 hindurch und unter dieselbe. Zm Dom befindet sich die Führung 83 für den Betätigungsstößel« Die Augen 84 dienen zur Befestigung des gesamten Gehäuses.
Zur Erklärung der Wirkungsweise des Kunststoffgahäuses wird in Fig. 3 das beispielsweise einzubauende vollständige Kleingerät zerlegt gezeigt. Zn den Boden des Topfes 43 der Bodenplatte 4o ist eine Federscheibe 90 und darüber der Dauermagnet 10 ©ingelegt. Durch die Ausnehmung 44 des Topfes und die Öffnung der Federscheibe 90 hindurch kann der Dauermagnet 10 mittels u@a Schlitzes 11 mit einem achraubenzieheräfcniiohen Werkzeug so gedreht werden, das seine Magnetisierungsachse in die erforderlieh® Richtung weist. Bekanntlich let diese Richtung ermisht* wenn die von dem Dauermagneten in dem Joch erzeugte magnetische Durchblutung eine solche Kraftwirkung auf den Anker 30 erzeugt» daß dieser gerade im angezogenen Zustand gehalten wird, ohn« abzufallen. D®r Anker 30 liegt dabei mit seiner breiten hinteren Auflage 31 auf «$@r Aufladefläche. des hinteren Pols 21 auf» die duroh die AusiJAamsg 24 verkleinert wird. Durch die Ausnehmung 24 wird dabei einmal nwtluht, daß der Anker in statisch bestimmter Weis· aufliegt. Eine solche statisch bestimmte Auflage 1st nMralieh dureh die zwei hinteren Pol 21 und den einen Auflagepunkt in 32 des Ankers auf dem vorderen Pol 22 gegeben« die Ausnehmung 24 erreichte UaQ ansieil· «in©?? tejpeifc©» flieh© «ei
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klein« Flächen zu bearbeiten sind« was einfacher und Bit größerer Präzision Möglich ist. Die Auenehnung 2JJ im Fuß des Joches dient zur Verminderung des Elsenquerschnittes und zur Bildung von zwei Eisenwegen für den magnetisohen FIuS. Beides hat die Wirkung» daß der von den Dauermagneten erzeugte Qesamtfluß genau auf den gewünschten Wert einstellbar ist.
Zu dem Magnetsystem gehört noch der Betätigungestößel 100« der beim Abfallen des Ankers dessen Bewegung nach außen« beispielsweise auf ein Schaltschloß« übertragen soll.
Das Joch 20 wird in dem erfindungsgemäßen Oehäuse in der Welse gehaltert» daß auf den hinteren Pol 21 der hintere Polhalter 50 aufgesetzt wird. Auf den vorderen Pol 22 wird der Spulenkörper 60 mit seiner Ausnehmung 61 aufgesteckt. Auf dem Spulenkern 62 befindet sich die Wicklung 65 aus isoliertem Draht. Sie ist in bekannter Weise so bemessen, daß schon «in sehr geringer sie durchfließender Strom ausreicht, einen Magnetfluß im Jooh zu erzeugen« der den durch den Dauermagneten erzeugten Magnetfluß aufhebt« so daß der Anker abfällt und das Sohaltsohloß auslöst«
Der Spulenkörper 60 hat an seiner Unterseite eine Haltenase 52 mit den seitlichen Begrenzungen 53. Diese Haltenase rastet in di« hintere Haltenase 45 derBodenplatte 40 ein. Der Spulenkörper 60 hat an seiner Unterseite die Haltenase 64« die In die vordere Haitenase der Bodenplatte 4o einrastet. Dieses Einrasten geschieht gegen den Druck der unter dem Dauermagneten 10 im Topf 43 der Bodenplatte 4o eingelegten Federscheibe 90« Das ganze Joch ist damit zusammen mit dem Dauermagneten in der Bodenplatte eindeutig verankert. Diese Verankerung bleibt stoßfest gesichert durch den Gegendruck der Federscheibe 90.
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Mit den Spulenkörper βθ ist aber auoh der Ankerhalter 70 verbunden, in der Form» daß er mit ihm in einem StUok hergestellt wird. Die Ausnehmung 71 dieser Ankerhalterung bewirkt, daß eine Doppelstabfeder entsteht. Auf ihrem hinteren Ende sitzt das Halteblöckohen Dieses hat einen Schlitz« der oben duroh zwei Nasen 73 begrenzt wird* Unter diese Nasen wird die Verlängerung 33 des Ankers 30 gedrückt. Dabei verklinkt sioh ein Anschlag 74 mit einer Ausnehmung des Ankers. Der Anker 1st dadurch in Längs- und Querrichtung unversοhiebbar mit dem Ankerhalter 70 verbunden. Dabei ist er so fixiert, daß seine hintere Auflagefläche 31 auf dem hinteren Pol 21 aufliegt. Zm angezogenen Zustand liegt auoh seine vordere Auflage 32 auf dem vorderen Pol 22 auf. Die duroh die Ankerhalterung gebildete Doppelstabfeder ermöglicht dem Anker die betriebsmäßige Kippbewegung«
Am Ende des Ankerhalters 70 befindet sich eine Öse 75. Eine zweite Öse 47 1st in der Bodenplatte 40 vorgesehen. Zwisohen diese beiden ösen wird eine Schraubenfeder 110 so eingehängt, daß die obere Federöse 111 In die Öse 75, die untere Pederöse 112 in die zweite Öse 47 eingehängt 1st. Diese Schraubenfeder 110 liefert die Rückstellkraft für den Anker 30, da sie der durch den vom Dauermagneten 10 erzeugten Magnetfluß bewirkten, in der vorderen Auflage 32 wirksamen Haltekraft auf den Anker entgegenwirkt.
Naohden auf diese Welse das ganze Kleingerät auf der Bodenplatte 40 des erflndungsgemäßen Gehäuses montiert ist, wird die Kappe 80 darübergesetzt. Sie greift mit ihren Klammern 81 durch die Ausnehmungen 42 der Bodenplatte hindurch. Die Klammern 81 schnappen unter dem Boden der Bodenplatte 40 ein, wobei sich der untere Rand 82 der Kappe auf den Rand 4l der Bodenplatte schließend aufsetzt.
Die Kappe trägt innen in ihrem Dom ein Auge 83 mit einer Bohrung, die als Führung für den Betätlgungsstößel 100 dient. Wenn der Anker abfällt, so schlägt ihn die Rückstellkraft der Feder 110 in dieser Führung 83 nach oben, so daß er mit großer Kraft auf das Auslöseglied des Schaltschloeses auftrifft und dieses auslöst.
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—— —— j- —- Alle Teile des Gehäuses werden aus einem thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoff im Preß- oder Spritzgußverfahren ausgeführt. Ein geeigneter Kunststoff ist z.B. Polystyrol wegen seiner guten dielektrischen Eigenschaften. Geeignet sind weiterhin die Polyamide wegen ihrer guten mechanischen Eigenschaften. Vorteilhafterweise wird die Kappe aus durchsichtigem Kunststoff hergestellt. Auch hierfür ist das Polystyrol geeignet. Die Kappe kann aber auch beispielsweise aus Polymetakrylsäuremethylester bestehen. Dieser ist transparenter und schlagfester als Polystyrol, hat aber eine höhere Wasseraufnahme.
Besonders für den Ankerhalter empfiehlt sich die Verwendung der zähen, elastischen Polyamide. Es ist dabei trotzdem möglich* den Spulenkörper 60 beispielsweise aus dem elektrisch vorteilhafteren Polystyrol herzustellen. Das temperaturbeständigere Polyamidteil wird für sich hergestellt. Sodann wird mit in bekannter Form ausgeführter Verzahnung und/oder Verankerung dae Polystyrolteil angepreßt oder angespritzt.
Selbst bei Verwendung von Polyamid ist mit einer gewissen Temperaturabhängigkeit der Federeigenschaften zu rechnen, die die Bewegung des Ankers beeinflußt. Vorteilhafterweise wird daher, wenn höhere Anforderungen gestellt werden müssen, in den Ankerhalter 70 eine federnde Metalleinlage eingespritzt oder eingepreßt. Diese kann f aus Federstahl, beispielsweise aus nichtrostendem Federstahl oder, wenn es zweckmäßiger ist, ein nichtmagnetisches Metall zu verwenden, beispielsweise aus Federbronze bestehen. Es 1st auch möglich, duroh entsprechendes Einbringen von Glasfasern, beispielsweise in einen Polyester als Material für den Ankerhalter und gegebenenfalls für Ankerhalterund Spulenträger, für temperaturunabhängige Federungseigenschaften zu sorgen.
Die seitlich an der Kappe 80 angebrachten Augen 84 dienen zur Befestigung des Oehäuses mitsamt dem Gerät.
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Flg. 4 zeigt noch einmal das Gehäuse mit dem als Beispiel eines Kleingerätes eingebauten System. In dem Topf 43 der Bodenplatte 4o liegt die Federsoheibe 90 unter dem Dauermagneten 10. Durch die Ausnehmung 44 der Bodenplatte 40 und die öffnung der Federscheibe 90 hindurch kann man mit einem achraubenzieherähnlichen Gerät in den Schlitz 11 eingreifen. Auf diese Weise kann man die magnetische Achse des Dauermagneten 10 so drehen« daß im Joch 20 ein Magnetfluß soloher Größe erzeugt wird, daS der Anker 30 im angezogenen Zustand so festgehalten wird, daß er auch bei Erschütterung des Gehäuses nioht abfällt. Andererseits genügt schon ein sehr sohwacher Strom in der Spule 65t um einen Gegenfluß solcher Größe zu erzeugen, daß der Anker abfällt.
Das Joch 20 ist durch den über den hinteren Pol 21 gesetzten hinteren Polhalter 50 und duroh den über den vorderen Pol 22 gesetzten Spulenkörper 60, die mit ihren Haltenasen 52 und 54 hinter den betreffenden Nasen 45 und 46 der Bodenplatte 4o gegen den Druck der Federsoheibe 90 fest eingeschnappt sind, ersohütterungsfest mit der Bodenplatte 40 verbunden. Die Anschlüsse 66 der Spulenwicklung 65 sind seitlich an der Stelle 48 herausgeführt«
Der Anker 30 ist mit seinem Befestigungsansatz 33 in das Halteblöckohen 72 so eingerastet, daß der Anschlag 74 in die Ausklinkung 34 eingreift. Er wird so zwangsläufig durch den als Doppelstabfeder wirkenden Ankerhalter 70 über der geteilten Auflagefläche des Pols 21 kippbar geführt. Diese gelenklose Ankerführung, die durch die besondere Ausgestaltung des Spulenkörpers ermöglicht wird, 1st für die Arbeitsweise des Gerätes besonders wichtig, da die polierten Flächen der hinteren Ankerauflage 31 und des hinteren Pols 21, der vorderen Ankerauflage 32 und des vorderen Pols 22 la angezogenen Zustand des Ankere satt und in imaer der gleichen Lag« aufliegen müssen* damit der Anker auch bei Erschütterungen durch die eines möglichst geringen Magnetflusses festgehalten
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Die Feder 110, die der Haltekraft an Anker entgegenwirkt, ist mit ihrer oberen Federuse 111 in der öse 75 des Ankerhalters 70, mit ihrer unteren Federöae 112 in der Öse 47 der Bodenplatte 40 festgehalten, so daß die Gewähr besteht, daß die ausgeübte Federkraft bei jedem Ankerspiel die gleiche ist. Das ist insofern wichtig, als die Haltekraft, die auf den Anker ausgeübt wird, aus der Differenz der Federkraft zu der von Dauermagneten erzeugten Magnetkraft besteht. Wenn sie also so klein wie nglioh sein soll, damit das Gerät eine hohe Empfindlichkeit bekommt, so würde sich Jede Schwankung in der Federkraft sehr stark auswirken.
Die Kappe 80 schließt das ganze Oehäuse fest über allen Teilen des Gerätes ab. Sie gewährt gleichzeitig bei 82 dem Betätigungsstöfiel 100 eine sichere Führung. Das ganze Gerät kann also erschütterungsfest und sicher auf den Befestigungsaugen 84 an beliebigen Stellen anderer Geräte befestigt werden.
Zur Veranschaulichung der wirklichen Orößenverhältnisse ist in Fig. 5 das ganze Gerät in natürlicher Größe dargestellt.
BAD ORSGiNAL 109853/07 5 2

Claims (1)

  1. Pl 2881 15. Juni 1970 -Jt -
    Hh
    Ansprüche:
    ( 1. Kunststoffgehäuse fUr Kleingeräte, bestehend aus einer Bodenplatte, verschiedenen Innenteilen und einer Kappe, dadurch gekennzeichnet, daß es Teile des Kleingerätes in entsprechend ausgebildeten Ausnehmungen der Bodenplatte aufnimmt, daß weitere Teile des Kleingerätes mit Hilfe der Innenteile in entsprechenden Vorrichtungen der Bodenplatte fest mit dieser verbunden sind, daß weitere Teile des Kleingerätes in den Innenteilen federnd drehbar gelagert sind und daß seine Kappe zusammen mit der Bodenplatte das ganze Kleingerät fest und erschUtterungsunempfindlich einschließt, wobei diese Kappe die Führung weiterer Teile des Kleingerätes übernimmt.
    2. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Federscheibe (90) und einen Dauermagneten (10) in einem Topf (43) der Bodenplatte aufnimmt, daß ein Magnetjoch (20) mit Hilfe eines hinteren Polhalters (50) und eines Spulenkörpers (60), die über seinen hinteren Pol (21) und seinen vorderen Pol (22) gesteckt sind, mit Haltenasen (53) und (64) in jeweils einer entsprechenden hinteren Nase (45) und vorderen Nase (46) der Bodenplatte (40) eingehakt und gegen den Druck der Federscheibe (90) gehalten und mit der Bodenplatte (40) fest verbunden ist, daß ein Klappanker (30) in einer als Ankerhalter (70) gestalteten Erweiterung des Spulenkörpers (6o) dreh« bar und durch eine in einer an dessen Ende befindlichen Öse (74) einerseits und einer entsprechenden öse (47) der Bodenplatte (4o) andererseits eingehängten Feder (110) federnd gelagert ist und daß die Kappe (80) des Gehäuses mit der Bodenplatte (4o) mittels in Ausklinkungen (34) derselben greifender Klammern (8l) das ganze Kleingerät fest und erschütterungsunempfindlioh einschließend ver-
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    bunden ist, wobei diese Kappe (80) in ihrem oberen Teil in einer Führung (83) einen Betätigungsstößel (100) führt.
    * ■ ■ ■
    j5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ankerhalter (70) aus einem Kunststoff besteht, dessen Federungseigenschaften wenig temperaturabhängig sind.
    4. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennz e ic h η e t, daß die Federungseigenschaften des Ankerhalters
    (70) durch anorganische Einlagen temperaturunabhängig gemaoht ä sind.
    5. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch g e k β η η 2 ei ohne t, daß der Spulenkörper (60) aus dielektrisch hochwertigem Kunststoff besteht.
    6. Kunststoffgehäuse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleingerät ein allgemeines Klappankerrelais ist.
    7. Kunststoffgehäuse nach Anspruoh 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleingerät der Auslöser eines Fehlerstromschutzschalters ist. "
    8. Kunststoffgehäuse naoh Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Joch (20) Ausnehmungen (22) in seinem Bodenstück enthält, durch deren Größe der magnetische Widerstand des dem Dauermagneten (10) parallelgesohalteten magnetischen Nebenschlusses (25) bestimmt ist.
    9. Kunststoffgehäuse nach Anspruoh 7, daduroh gekennzeichnet, daß durch eine Ausnehmung (24) in der Mitte der Fläche des hinteren Pols (21) für den Anker (20) eine definierte
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    Dreipunktauflage entsteht« wenn dieser in der Ruhestellung auch auf dem vorderen Pol (22) aufliegt.
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