DE3248208A1 - Gehaeuse fuer ein ausloeserelais, insbesondere fuer das ausloeserelais eines fehlerstrom-schutzschalters - Google Patents

Gehaeuse fuer ein ausloeserelais, insbesondere fuer das ausloeserelais eines fehlerstrom-schutzschalters

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/12Automatic release mechanisms with or without manual release
    • H01H71/24Electromagnetic mechanisms
    • H01H71/32Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
    • H01H71/325Housings, assembly or disposition of different elements in the housing

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Description

  • Gehäuse für ein Auslöserelais, insbesondere für das
  • Auslöserelais eines Fehlerstrom-Schutzschalters Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für ein Auslöserelais, insbesondere für das Auslöserelais eines Fehlerstrom-Schutzschalters gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiges Gehäuse ist bereits aus der DE-PS 20 29 607 bekannt. Die seinerzeitige Entwicklung war darauf ausgerichtet, ein Relais in seinen Abmessungen zu vIrkleinern und dem Gehäuse außer den eigentlichen Aufgaben, wie Abdeckung, Schutz und Montagemöglichkeit, noch eine UnterstünzungsPunktion des Relais zuzuordnen. Hiermit gelangte man zu einer Anordnung mit kleinen Abmessungen, was die Funktionsfähigkeit jedoch in keiner Weise einschränkte.
  • In neuerer Zeit gibt es jedoch Probleme, die von den herkömmlichen Fehlerstrom-Schutzschaltern nicht mehr sicher beherrscht werden. Hierzu gehören die von elektronischen Schaltungen erzeugten Gleichstromanteile, die sich dem Wechselstrom des Netzes überlagern. Diese Gleichstromanteile finden sich auch in einem eventuellen Fehlerstrom wieder, so daß der auslösende Wechselfehlerstrom auch Anteile eines Gleichfehler- Neuzeitliche stromes enthält./Fehlerstrom-Schutzschalter, die neben reinen Wechselfehlerströmen auch pulsierende Gleichfehlerströme erfassen und abschalten können, enthalten häufig Bauteile, mit deren Zusammenwirken das dem Summenstromwandler nachgeschaltete Auslöserelais, besonders, wenn dieses polarisiert und daher nur in einer Stromrichtung ansprechempfindlich ist, dadurch zum Ansprechen bei entgegengesetzter Stromrichtung des pulsierenden Fehlerstromes gebracht wird, daß z.B. durch die Serien- oder Parallelschaltung eines Kondensators die Sekundärwicklung des Wandlers und die Wicklung des Auslöserelais mit diesem Kondensator ein Schwingkreis gebildet wird, wodurch nach Anstoßen dieses Schwingkreises durch den pulsierenden Fehlerstrom nach dem Einschwingen auch die entgegengesetzte, das Auslöserelais betätigende Stromrichtung entsteht.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, derartige, nur in einer Stromrichtung ansprechempfindliche Auslöserelais dadurch für beide Stromrichtungen empfindlicher zu machen, daß stromrichtende Elemente, z.B. ein aus vier Dioden bestehender Brückengleichrichter, in den Stromkreis zwischen der Sekundärwicklung des Summenstromwandlers und des Auslöserelais eingesetzt werden.
  • Ein weiteres Problem betrifft das Auftreten hoher Spannungsspitzen, die bei großen Kurzschliiß-Fehlerströmen im Primärstromkreis an der Sekundärwicklung entstehen und diese selbst, sowie die angeschlossenen Bauteile und auch die Spule des Auslöserelais gefährden können. Um diese hohen Spannungsspitzen auf ungefährliche Werte begrenzen zu können, werden Bauteile, wie Kondensatoren, Dioden, Zenerdioden, spannungsabhängige Widerstände (VDR-Widerstände) im Sekundärkreis parallel geschaltet.
  • also Zur Lösung der zuvor angeschnittenen Probleme ist lich und üblich, verschiedene Bauteile zu speziellen Zwecken in den Sekundärkreis zwischen der Summenstromwandler- und der Auslöserelaiswicklung einzufügen.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, diese zusätzlich benötigten Bauteile in das Gehäuse eines Auslöserelais einzubeziehen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile sind verschiedener Art. So sind die Bauteile durch den Einbau in das Gehäuse gut geschützt. Da das Auslöserelais innerhalb eines Fehlerstrom-Schutzschalters ein wichtiges, in sich geschlossenes, kompaktes Bauteil darstellt, ist es optimal, wenn die peripheren Bauteile, die auch einen Einfluß auf die Eichung des Auslöserelais haben, mit diesem eine Einheit bilden. Schließlich ist es vorteilhaft, daß bei der künstlichen Alterung (burn-in-test) und bei der Endkontrolle der Auslöserelais die komplette Einheit geprüft wird. Die innere Verdrahtung des Fehlerstrom-Schutzschalters wird hierbei auf ein notwendiges Minimum vereinfacht.
  • Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • So erweist es sich als vorteilhaft, daß zur Bildung eines Aufnahmeraumes lediglich ein Vorsprung benötigt wird, der im Zusammenwirken mit dem verlängerten Spulenflansch (Anspruch 2) und der Muldenplatte (Anspruch 3) einen sicheren und ausreichenden Platz für die zusätzlichen Bauelemente schafft.
  • Es erweist sich auch als zweckmäßig, wenn man die Muldenplatte ebenfalls mit einem Aufnahmeraum für ein Bauelement versieht, in dem man zwei Vorsprünge so anordnet, daß der Zwischenraum hierfür sinnvoll genutzt werden kann (Anspruch 4).
  • Die Gestaltung der Vorsprünge sieht auch eine Rastmöglichkeit für die Bauteile vor, so daß einer eventuellen Erschütterungsempfindlichkeit entgegengewirkt wird (Anspruch 5).
  • Die sichere Verbindung beider Gehäuseteile durch eine klemmende oder rastende Einrichtung (Anspruch 7) verleiht der gesamten Anordnung einen guten Schutz gegenüber äußeren Einflüssen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen Fig. 1 ein Gehäuse für ein Auslöserelais in Seitenansicht, im Schnitt Fig. 2 dieses Gehäuse in Draufsicht, im Schnitt Fig. 3 eine Prinzipschaltung eines Fehlerstrom-Schutzschalters mit Primärkreis und Schaltkontakten und mit Sekundärkreis und Auslöserelais Fig. 4-13 beispielhafte Ausbildungen des Sekundärkreises zur Verwirklichung spezieller Eigenschaften von Fehlerstrom-Schutzschaltern.
  • Nach den Fig. 1-2 bilden eine Haube 1 und eine Muldenplatte 2 die Hauptbestandteile des Gehäuses für ein Auslöserelais. Die Haube besitzt im oberen Bereich einen nach innen weisenden Vorsprung 3 und in einem Seitenbereich einen ebenfalls nach innen weisenden Vorsprung 4. Mit Hilfe dieser Vorsprünge entstehen Aufnahmeräume 5 und 6 für verschiedene Bauelemente. Mit Hilfe von zwei benachbarten Vorsprüngen 4' und 4" kann ein Aufnahmeraum 6' auf der Muldenplatte 2 geschaffen werden, um ein weiteres Bauelement 15' unterzubringen. Damit wird der vom Auslöserelais nicht genutzte Raum sinnvoll verwendet.
  • Das Auslöserelais ist mit seinem Joch 7 auf der Muldenplatte befestigt. Zum Auslöserelais gehört ein Klappanker 8, der über eine Zugfeder 9 geöffnet werden kann. Ein Permanentmagnet 10 ist an einem Schenkel des Jochkörpers befestigt. Der andere Schenkel des Jochkörpers trägt eine Spule 11. Die Flansche 12 dieser Spule sind soweit zur Haube verlängert, daß eine zusammen mit dem Vorsprung 3 einen Aufnahmeraum für zwei übereinander geordnete Bauelemente 13 und 14 bilden. Der andere Aufnahmeraum 6, der durch die Muldenplatte begrenzt ist, dient der Aufnahme eines Bauelementes 15. Die vollständige Auslöseeinheit, bestehend aus der Spule 9 und den Bauelementen 13, 14 und 15, wird über Anschlußleitungen 16 und 17, die durch die Muldenplatte nach außen geführt sind, mit der Sekundärwicklung des Summenstromwandlers verbunden.
  • Die Haube besitzt einen Betätigungsstößel 18, der die mechanische Verbindung zu den Schaltkontakten im Primärkreis über ein Schaltschloß herstellt. Um das Gehäuse befestigen zu können, besitzt das Gehäuse zwei Befestigungsaugen 19.
  • In der Fig. 3 ist ein Primärkreis 20 vorgesehen, in dem sich zwei Schaltkontakte 21 befinden. Im Sekundärkreis 22 befindet sich das Auslöserelais 23, wobei der gesondert umrandete Teil dem Gehäuse entspricht. Das Auslöserelais ist über ein Schaltschloß mit den Schaltkontakten verbunden.
  • Die Fig. 4-6 zeigen den Einsatz von Bauelementen, wie sie bei pulsierenden Gleichfehlerströmen zum Einsatz kommen. Hierbei handelt es sich um verschiedene Serien- oder Parallelschaltungen von Kondensatoren 24-26.
  • Die Schaltungen nach den Fig. 7 und 8 sind dazu vorgesehen, nur in einer Stromrichtung ansprechempfindliche Auslöserelais für beide Stromrichtungen empfindlich zu machen. Hierzu ist ein aus vier Dioden bestehender Brückengleichrichter 27 vorgesehen. Ersetzt man zwei dieser Dioden durch Zenerdioden, so erhält man einen spannungsbegrenzenden Brückengleichrichter 28.
  • Die Schaltungen nach den Fig. 9-13 sind in der Hauptsache dazu ausersehen, um hohe Spannungspitzen auf ungefährliche Werte begrenzen zu können. Hierbei sind verschiedene Kombinationen von Bauelementen vorgesehen. In der Schaltung nach Fig. 9 ist eine Diode 29 in Reihe mit dem Auslöserelais geschaltet, wahrend eine zweite Diode 30 parallel zum Auslöerelais angeordnet ist.
  • In der Schaltung nach Fig. 10 sind es zwei entgegengesetzt geschaltete Zenerdioden 31 und 32, die zusammen mit einem Kondensator parallel zur Sekundärwicklung des Summenstromwandlers geschaltet sind. In Serie mit dem Auslöserelais befindet sich ein Kondensator 24.
  • In der Schaltung nach Fig. 11 handelt es sich um zwei antiparallel geschaltete Dioden 30 und 33, die parallel zur Sekundärwicklung des Summenstromwandlers geschaltet sind.
  • Die Schaltung nach Fig. 12 entspricht weitgehend der Schaltung nach Fig. 7, es befindet sich zusätzlich zwischen der Sekundärwicklung des Summenstromwandlers und dem Brückengleichrichter 27 ein parallel geschalteter Kondensator 25.
  • Nach Fig. 13 befindet sich außer dem in Reihe geschalteten Kondensator 24 zwischen der Sekundärwicklung und dem Auslöserelais ein spannungsabhängiger Widerstand 34.
  • Leerseite

Claims (7)

  1. Ansprüche: 1.)Gehäuse für ein Auslöserelais, mit wenigstens zwei Gehäuseteilen, von denen eines das die wesentlichen Bauteile des Auslöserelais tragende Gehäuseteil darstellt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß ein Gehäuseteil in Form einer Haube (1) gestaltet ist, die in ein als Muldenplatte (2) ausgebildetes Gehäuseteil eingreift, und daß in den Eck- und Randbereichen von einem oder beiden Gehäuseteilen durch nach innen gerichtete Vorsprünge (3, 4, 4', 4") Aufnahmeräume (5, 6, 6') gebildet werden, in welchen die peripheren Bauelemente (13, 14, 15, 15'), wie Kondensatoren, Dioden, spannungsabhängige Widerstände, eingesetzt sind, und daß diese Bauelemente mit dem Auslöeerelais zu einer Auslöseschaltungseinheit zusammengefaßt sind, deren Anschlußleitungen (16, 17) als Verbindungspunkte zur äußeren Schaltung ausgebildet sind.
  2. 2. Gehäuse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Aufnahmeraum (5) in der Haube (1) durch den Vorsprung (3) und einen verlängerten Spulenflansch (12) des Auslöserelais begrenzt ist.
  3. 3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmeraum (6) der Haube (1) durch den Vorsprung (4) und die Muldenplatte (2) begrenzt ist.
  4. 4. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Aufnahmeraum (6') durch zwei zueinander gewandte Vorsprünge (4', 4") gebildet wird, die an der Muldenplatte (2) angeformt sind.
  5. 5. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Vorsprünge (3, 4, 4', 4tut) in der Haube (1) und in der Muldenplatte (2) als Haltevorrichtungen derart ausgebildet sind, daß die peripheren Bauelemente (13, 14, 15, 15') in diesen einrastbar sind.
  6. 6. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Anschlußleitungen (16, 17) der Auslöseschaltungseinheit durch Öffnungen der Haube (1) oder der Muldenplatte (2) nach außen geführt sind.
  7. 7. Gehäuse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Mulde in der Muldenplatte (2) so tief eingelassen ist, daß die Haube (1) klemmend oder rastend in die Mulde einschiebbar ist.
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8127 New person/name/address of the applicant

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Owner name: FELTEN & GUILLEAUME AG, 51063 KOELN, DE

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