DE3825497A1 - Fehlerstromschutzschalter - Google Patents
FehlerstromschutzschalterInfo
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- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/02—Housings; Casings; Bases; Mountings
- H01H71/0207—Mounting or assembling the different parts of the circuit breaker
- H01H71/0214—Housing or casing lateral walls containing guiding grooves or special mounting facilities
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- H01H11/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
- H01H11/0006—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches for converting electric switches
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H71/00—Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
- H01H71/10—Operating or release mechanisms
- H01H71/12—Automatic release mechanisms with or without manual release
- H01H71/24—Electromagnetic mechanisms
- H01H71/32—Electromagnetic mechanisms having permanently magnetised part
Description
Die Erfindung betrifft einen Fehlerstromschutzschalter
mit einem Isolierstoffgehäuse sowie mit einen Fehler
stromauslöser, der mit einem Summenstromwandler zusam
menarbeitet und ein Schaltwerk beaufschlagt.
Fehlerstromschutzschalter dienen zur Unterbrechung elek
trischer Leitungen bein Auftreten von Fehlerströmen, die
in elektrischen Leitungsnetzen infolge von Isolations
mängeln oder anderer Fehler bestimmungswidrig gegen
fremdes Potential, z. B. Erde, abfließen. Hieraus resul
tieren Gefahren für den Betreiber der elektrischen Anla
ge, die es zu verhindern gilt.
Zur Erfassung solcher Fehlerströme dienen Summenstrom
wandler, die die zu- und abfließenden Ströme von Ver
brauchern miteinander vergleichen und bei Auftreten ei
ner Stromdifferenz ein elektrisches Signal abgeben, das
von einem mit dem Summenstromwandler zusammenarbeitenden
Fehlerstromauslöser verarbeitet wird.
Fehlerstromauslöser können in unterschiedlicher Bauwei
se, z. B. als Halte- oder Sperrmagnetauslöser, ausgebil
det sein. Entsprechend ihrem Funktionsprinzip resultie
ren voneinander verschiedene Bauformen bzw. Baugrößen.
Ein weiteres Kriterium, das zu einer unterschiedlichen
Baugröße führt, resultiert aus der erforderlichen Größe
des elektrischen Signals, welches den Fehlerstromauslö
ser aktiviert, um das mit ihm mechanisch gekoppelte
Schaltwerk auszulösen. Auch dieses Kriterium, das ur
sächlich mit der Empfindlichkeit des Fehlerstromschutz
schalters in Zusammenhang steht, ist bestimmend für un
terschiedliche Bauformen und Baugrößen der in Betracht
zu ziehenden Fehlerstromauslöser. Ggf. kann hierbei auch
der Einsatz eines anderen Summenstromwandlers in Be
tracht zu ziehen sein, dessen Differenzstromsignal eine
Größe aufweist, die vom zugeordneten Fehlerstromauslöser
verarbeitbar ist. Mit anderen Worten, die unterschiedli
che Auslösecharakteristik der jeweiligen Fehlerstrom
schutzschalter führt demgemäß zu unterschiedlichen Aus
gestaltungen, was wiederum einen erhöhten Kostenaufwand
für Fertigung und Lagerhaltung solcher Schaltgeräte be
deutet, da beispielsweise für jede Ausgestaltung eines
Fehlerstromauslöser ein separates Gehäuse vorzusehen
ist, in welches der betreffende Fehlerstromauslöser
zwecks Einhaltung seiner Funktionsanforderungen paßgenau
einsetzbar ist.
Ausgehend vom vorgenannten Stand der Technik ist es da
her Aufgabe der Erfindung, einen Fehlerstromschutzschal
ter der eingangs genannten Art anzugeben, der mit ko
stengünstigen Mitteln und unter weitgehender Beibehal
tung seiner Bauteile für verschiedene Empfindlichkeits
bereiche ausrüstbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch ge
kennzeichnet, daß das Gehäuse einstückig angeformte Füh
rungs- und Haltestege besitzt, welche zur Fixierung ei
nes bestimmten, vorzugsweise des hinsichtlich seiner Ab
messung größten in Betracht zu ziehenden Fehlerstromaus
lösers vorgesehen und abgestimmt sind, und daß ein Adap
terbauteil vorgesehen ist, das zum Ausgleich der Bauform
und der Baugröße eines alternativ eingesetzten Fehler
stromauslösers mit anderem Auslöseverhalten dient, wobei
die Einbaulage der übrigen Bauteile des Fehlerstrom
schutzschalters hiervon unberührt ist und stets gleich
bleibt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann ferner
vorgesehen sein, daß neben dem Einsatz eines Fehler
stromauslösers mit einem abweichenden Auslöseverhalten
zusätzlich auch ein darauf abgestimmter anderer Summen
stromwandler zum Einsatz gelangt, wobei auch hier das
Gehäuse mittels entsprechender Halterippen bzw. Füh
rungslaschen zur Halterung unterschiedlicher Summen
stromwandler vorbereitet ist.
Gemäß einer Ausführungsvariante ist vorgesehen, daß zur
kraft- und formschlüssigen Kopplung des Fehlerstromaus
lösers der mit entgegengesetzt angeordneten Halteflächen
ausgestattete Fehlerstromauslöser einerseits an einem
Gehäusevorsprung angelenkt und andererseits in an sich
bekannter Weise mit Hilfe einer Schraube unter Zwischen
fügung einer Druckfeder mit dem Gehäuse verbunden ist.
Durch das Zusammenwirken der Schraube mit der Druckfe
der, welche den Fehlerstromauslöser vom Gehäuse weg be
aufschlagt, läßt sich exakt eine definierte Einbaulage
des Fehlerstromauslöser erreichen, die auch bei Erschüt
terungen unverändert bleibt. Zur Aufnahme der Schraube
dient eine entsprechend vorbereitete Gewindebohrung, die
entweder in der Gehäusewand oder in einem an der Gehäu
sewand angeformten Zapfen angeordnet ist.
Der erfindungsgemäße Adapter, der im wesentlichen zum
Ausgleich der abweichenden Baugröße aber auch der ande
ren Bauform eines alternativ eingesetzten Auslösers
dient, besitzt ebenfalls Halteflächen, die in gleicher
Weise, wie zuvor für den Fehlerstromauslöser beschrie
ben, mit dem Gehäuse und der Justiervorrichtung zusam
menarbeiten, so daß deren Abänderung und Anpassung an
den Adapter nicht erforderlich ist.
Diese und weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Er
findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungs
beispieles sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestal
tungen und besondere Vorteile der Erfindung näher erläu
tert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Einen ausschnittweisen Längsschnitt durch ein
Gehäuse mit eingesetztem Fehlerstromauslöser
mit einer Justiervorrichtung,
Fig. 2 Draufsicht auf ein Adapterbauteil,
Fig. 3 Längsschnitt durch ein zweites Adapterbauteil,
Fig. 4 Frontansicht des zweiten Adapterbauteils.
In Fig. 1 ist ein ausschnittweiser Längsschnitt durch
ein Gehäuse 10 eines Fehlerstromschutzschalters 12 dar
gestellt, das eine Außenwand 14 besitzt, an welche auf
der Innenseite ein Gehäusevorsprung 16 sowie ein Zapfen
18 einstückig angeformt sind.
Der Gehäusevorsprung 16 schließt rechtwinklig an die
Außenwand 14 an und besitzt in einem bestimmten Abstand
zur Außenwand eine Einformung 20 mit V-förmigen Profil.
In diese Einformung 20 greift eine Haltefläche 22 eines
Fehlerstromauslösers 24.
Der Fehlerstromauslöser 24 ist in Seitenansicht darge
stellt, aus welcher ersichtlich ist, daß am gegenüber
liegenden Ende des Fehlerstromauslösers 24 eine weitere
Haltefläche 23 angeformt ist, welche mit einer Justier
vorrichtung 26 zusammenarbeitet.
Während die erste Haltefläche 22 lediglich in die Aus
nehmung 20 im Gehäusevorsprung 16 eingeführt und dort
infolge des V-förmigen Profils der Einformung 20 gehal
ten ist, ist die zweite Haltefläche 23 von einer zur
Justiervorrichtung 26 gehörigen Justierschraube 28
durchgriffen, die in einer Gewindebohrung 19 im Zapfen
18 eingeschraubt ist.
Zwischen der zweiten Haltefläche 23 und dem Zapfen 18
ist eine hier als Schraubendruckfeder ausgebildete Fes
selfeder 29 zwischengefügt, welche dazu dient, die zwei
te Haltefläche 23 und damit den Fehlerstromauslöser in
definiertem Abstand der Gehäusewand 14 zu halten.
Abhängig von der Einschraubtiefe der Justierschraube 28
wird infolge der Beaufschlagung durch die Fesselfeder 29
der Fehlerstromauslöser 24 von der Gehäusewand 14 im
Abstand fixiert. Demgemäß verringert sich der Abstand
mit Einschrauben der Justierschraube 28 und vergrößert
sich, wenn die Justierschraube 28 aus der Gewindebohrung
19 herausgeschraubt wird.
Durch diesen Justiervorgang ist es möglich, den Abstand
zwischen der Stirnfläche eines im Auslöser 24 angeordne
ten Auslösezapfens 25 und einem hier nur schematisch
skizzierten Auslöseteil 17 eines nicht näher gezeigten
Schaltwerks so einzustellen, daß der vorgesehene Auslö
sepunkt sicher eingehalten wird.
In Fig. 2 ist die Draufsicht auf einen erfindungsgemä
ßen Adapter 34 wiedergegeben, dessen Außenabmessungen
und Außenkontur exakt der des in Fig. 1 dargestellten
Fehlerstromauslösers 24 entsprechen. Demgemäß besitzt
auch der Adapter 34 eine erste und zweite Haltefläche
32, 33.
In gleicher Weise wie die Haltefläche 22, 23 beim Feh
lerstromauslöser 24 können auch die Halteflächen 32, 33
beim Adapter 34 an ihrem freien Ende einen Radius auf
weisen, wie in Fig. 2 auf der linken Seite dargestellt
ist, oder eine gerade Kante besitzen, wie in Fig. 2 auf
der rechten Seite dargestellt ist. Beide Halteflächen
32, 33 sind jeweils mit Ausnehmungen 39 versehen, welche
bei Verwendung der erwähnten Justiervorrichtung 26 dazu
dienen, der Justierschraube 28 den Durchgriff zu ermög
lichen.
Im Inneren des Adapters 34 ist eine Ausnehmung 36 ange
ordnet, deren Umriß der Außenkontur eines zur alternati
ven Verwendung vorgesehenen kleineren Fehlerstromauslö
sers 44 angepaßt ist. Dabei ist auch die Aufnahme der an
dem kleineren Fehlerstromauslöser 44 angeordneten Halte
flächen 42, 43 berücksichtigt.
Eine in dieser Darstellung aus der Bildebene senkrecht
herausragender Auslösenocken 45 dient dabei zur mechani
schen Kopplung mit einem hier nicht dargestellten
Schaltwerk.
Der Adapter 34 besteht aus Isoliermaterial und ist vor
zugsweise aus spritzfähigem Kunststoff gefertigt. Dabei
ist die Ausnehmung 36 derart vorgesehen, daß ihre Kan
tenflächen, die die Ausnehmung 42 begrenzen, mit einer
negativen Fase versehen sind. Damit ist gemeint, daß im
Bereich des Übergangs zu den Flachseiten des Adapters 34
diese geringfügig überstehen, so daß der in die Ausneh
mung 36 eingesetzte kleinere Fehlerstromauslöser 44
formschlüssig innerhalb der Ausnehmung 42 im Adapter 36
gehalten ist und so gegen "Herausgleiten" gesichert ist.
Als wichtig ist bei der Ausgestaltung des Adapters 34
darauf zu achten, daß die Ausnehmung 36 so angeordnet
ist, daß der Auslösenocken 45 jeweils die in Fig. 2
gezeigte Lage einnimmt, damit das darüber angeordnete
Schaltwerk problemlos beaufschlagbar ist. Dementspre
chend kann es erforderlich sein bei Verwendung eines
anders gestalteten Auslösers die Lage der Ausnehmungen
42, 43 entsprechend anzupassen und ggf. auch gegenüber
der Längsachse des Adapters 34 zu verschwenken.
In Fig. 3 ist ein zweites Adapterbauteil 54 im Längs
schnitt dargestellt. Es ist als rechteckiger Rahmen aus
gebildet, an dessen Stirnseiten, deren Ansicht aus Fig.
4 ersichtlich ist, jeweils eine Haltefläche 52, 53 ange
formt ist.
An den Längsseiten sind, jeweils sich gegenüberliegend,
in der Ebene der Längsseite sich erstreckende Haltela
schen 46, 48 angeformt, die einen nach innen weisenden
Vorsprung 47, 49 aufweisen, der zur formschlüssigen Ver
klammerung mit einem hier nicht näher gezeigten entspre
chend ausgebildeten Auslöser dient.
Dabei ragt ein Paar von Haltelaschen 46 nach einer Sei
te, während ein - bezogen auf die Längsseite - diagonal
gegenüberliegendes Paar von Haltelaschen 49 nach der an
deren Seite weist.
Anhand der Darstellung in Fig. 4 ist insbesondere der
mit der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Haltelaschen
46, 48 mit den daran angeformten Vorsprüngen 47, 49 er
reichte Klammereffekt der Haltelaschen 46, 48 nachvoll
ziehbar, die sich an den dazwischen anzuordnenden Auslö
ser anlegen.
Der hierfür vorgesehene Auslöser besitzt der Lage und
der Form entsprechende Senkungen, so daß eine form
schlüssige Verankerung des Auslösers in dem zweiten
Adapterbauteil 34 gewährleistet ist.
Aufgrund der zueinander punktsymmetrischen Anordnung der
Haltelaschen 46, 48 ist mit dem zweiten Adapter 54 die
Möglichkeit verbunden, den zum Einsatz vorgesehenen Aus
löser auch um 180° in seine Querachse gedreht einzubau
en, wenn dies gewünscht ist, ohne daß es hierzu besonde
rer weiterer Maßnahmen bedarf. Auch ist hierdurch die
Lageunabhängigkeit des Adapterbauteils 54 beim Einbau
des Auslösers bezüglich seiner späteren Einbaulage im
Schaltgerät gegeben, da durch Drehen die erforderliche
Lage erreichbar ist.
Dies wiederum führt zu einer vereinfachten Handhabung
bei der Montage und damit zu einer kostengünstigen Gerä
tefertigung.
Claims (8)
1. Fehlerstromschutzschalter mit einem Isolier
stoffgehäuse sowie mit einem Fehlerstromauslöser, der
mit einem Summenstromwandler zusammenarbeitet und ein
Schaltwerk beaufschlagt, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse einstückig angeformte Führungs- und Haltestege
(16, 18) besitzt, welche zur Fixierung eines bestimmten,
vorzugsweise des hinsichtlich seiner Abmessung größten
in Betracht zu ziehenden Fehlerstromauslösers (24) vor
gesehen und abgestimmt sind, und daß ein Adapterbauteil
(34) vorgesehen ist, das zum Ausgleich der Bauform und
der Baugröße eines alternativ eingesetzten Fehlerstrom
auslösers (44) mit anderem Auslöseverhalten dient, wobei
die Einbaulage der übrigen Bauteile des Fehlerstrom
schutzschalters (12) hiervon unberührt ist und stets
gleichbleibt.
2. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 da
durch gekennzeichnet, daß neben dem Einsatz eines Feh
lerstromauslösers (24, 44) mit einem abweichenden Auslö
severhalten zusätzlich auch ein darauf abgestimmter an
derer Summenstromwandler zum Einsatz gelangt.
3. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Justierung des einge
setzten Fehlerstromauslösers (24) in Bezug auf seinen
für die Beaufschlagung des Schaltwerks (17) maßgeblichen
Auslösepunkt eine Justiervorrichtung (26) vorgesehen
ist, die eine kraftschlüssige Kopplung des Fehlerstrom
auslösers (24) mit dem Gehäuse (10) bewirkt.
4. Fehlerstromschutzschalter nach einem der vorhe
rigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur kraft
schlüssigen Kopplung des Fehlerstromauslösers (24) mit
dem Gehäuse (10) der mit entgegengesetzt angeordneten
Halteflächen (22, 23) ausgestattete Fehlerstromauslöser
(24) einerseits an einem der Gehäusestege (16, 18) ange
lenkt und andererseits mit Hilfe einer Justierschraube
(25) unter Zwischenfügung einer Fesselfeder (29) mit dem
Gehäuse (10) verbunden ist.
5. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme der Schraube
(25) eine entsprechend vorbereitete Gewindebohrung (19)
dient, die entweder in der Gehäusewand (12) oder in ei
nem der an der Gehäusewand angeformten Gehäusestege (18)
angeordnet ist.
6. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Adapterbauteil (34) Halte
flächen (32, 33) besitzt, die an gegenüberliegenden En
den angeordnet sind und mit dem Gehäuse (10) und der Ju
stiervorrichtung (26) zusammenarbeiten, so daß deren Ab
änderung und Anpassung an den Adapter (34) nicht erfor
derlich ist.
7. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 1, da
durch gekennzeichnet, daß das Adapterbauteil (54) als
rechteckiger Rahmen ausgebildet ist mit davon abgehenden
sich jeweils gegenüberliegenden Haltelaschen (46, 48)
sowie an den Stirnseiten angeformten Halteflächen (52,
53).
8. Fehlerstromschutzschalter nach Anspruch 7, da
durch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (46, 48) je
weils nach innen weisenden Vorsprünge (47, 49) aufwei
sen, die zur formschlüssigen Verankerung eines in das
Adapterbauteil (54) eingesetzten Auslösers dienen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825497 DE3825497A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Fehlerstromschutzschalter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883825497 DE3825497A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Fehlerstromschutzschalter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3825497A1 true DE3825497A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=6359665
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825497 Ceased DE3825497A1 (de) | 1988-07-27 | 1988-07-27 | Fehlerstromschutzschalter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3825497A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1037237A2 (de) * | 1999-03-09 | 2000-09-20 | ABBPATENT GmbH | Vorrichtung zur Fixierung eines Magnetauslösers in einem Fehlerstromschutzschalter |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3007243A1 (de) * | 1980-02-27 | 1981-09-03 | Brown, Boveri & Cie Ag, 6800 Mannheim | Fehlerstromschutzschalter |
DE3016429A1 (de) * | 1980-04-29 | 1982-01-21 | Felten & Guilleaume Carlswerk AG, 5000 Köln | Elektronisches ausloesesystem, insbesondere fuer fehlerstrom-schutzschalter, mit im gehaeuse integrierten-ic-baustein |
DE3248208A1 (de) * | 1982-12-27 | 1984-06-28 | Felten & Guilleaume Energietechnik GmbH, 5000 Köln | Gehaeuse fuer ein ausloeserelais, insbesondere fuer das ausloeserelais eines fehlerstrom-schutzschalters |
FR2563375A1 (fr) * | 1984-04-24 | 1985-10-25 | Legrand Sa | Disjoncteur a fonction differentielle |
-
1988
- 1988-07-27 DE DE19883825497 patent/DE3825497A1/de not_active Ceased
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EP1037237A3 (de) * | 1999-03-09 | 2001-08-29 | ABBPATENT GmbH | Vorrichtung zur Fixierung eines Magnetauslösers in einem Fehlerstromschutzschalter |
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Legal Events
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8131 | Rejection |