DE1937131C - Magnetisch arbeitende Sperr- und Steuervorrichtung - Google Patents
Magnetisch arbeitende Sperr- und SteuervorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetisch arbeitend.
Sperr- und Steuervorrichtung mit mindestens einen-, Steuürmagneten, der zwischen zwei Endstellungen beweglich
angeordnet und durch mindestens einen Ik
dienungsmagneten in eine Betriebsstellung zum A usüben
einer Steuerfunktion bewegbar ist.
Magnetisch arbeitende Sperr- und Steuervorrichtungen dieser Art finden beispielsweise als Schlösse;
Verwendung, können jedoch auch zum Steuern odei
Sperren irgendeines Maschinenteils od. dgl. verwendet
werden (vgl. die nicht vorveröffentlichte deutsche Patentschrift 1 553 358). Bei den Sperr- und Steuer
vorrichtungen dieser Art ist die eine der durch An schlage oder Magnetkräfte festgelegten beiden End-
Stellungen des Steuermagneten eine Ruhelage, während die andere Endstellung die Betriebsstellung darstellt.
Wird der Bedienungsmagnet, der im Fall eines Schlosses den Schlüssel bildet, in die Sperr- und Steuervorrichtung
(Schloß) eingeführt, so wird der Sleuermagnet aus der Ruhelage in die Betricbsstellung bewegt,
in der er beispielsweise ein bewegbares Schloßleil
sperrt, freigibt, kuppelt oder eine andere Steuerfunktion ausübt. Wird der Bedienungsmagnet wieder
entfernt, so kehrt der Steuermagnet unter der Wirkung einer magnetischen oder elastischen Ynrspannkraft
wieder in seine Ruhelage zurück.
Hierbei wurde angestrebt, daß sich der Steuermagnet vom Bedienungsmagneten nur dann in seine Betriebsstellung
verstellen läßt, wenn Polbilder und Feldstärke der beiden Magneten in ganz bestimmter
Weise aufeinander abgestimmt sind, d. h., wenn der Bedienungsmagnet eine ganz bestimmte magnetische
Kraft auf den Steuermagneteii ausübt. Es hat sich jedoch
gezeigt, daß sich der Steuermagnet auch von einem Magneten verschieben läßt, der eine größere
magnetische Kraft als der abgestimmte Beuienungsmagnet
entwickelt. Damit ist natürlich die Sicherheitsfunktion einer solchen Sperr- und Steuervorrichtung
nur unzureichend.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Offenlegungsschrift 1 901 968 ist ferner eine Sperr- und
Steuervorrichtung (Schloß) der hier in Frage stehenden Art beschrieben, bei der der Steuermagnet vierteilig
ausgebildet ist und in einem als Steuerglied dienenden Schließzylinder drehbar gelagert ist. Die vier Teile
des Steuermagneten sind sich diametral gegenüberliegend paarweise zugeordnet und üben in der Außerbetriebsstellung
(bei nicht zugeführtem Bedienungsmagneten) eine abstoßende Kraft aufeinander aus, so daß
sie sich gegenseitig verdrehen und die mit ihnen verbundenen Drehzuhaltungen in ihrer Außerbetriebsstellung
(Sperrstellung) halten. Der als Bedienungsorgan dienende Magnetschlüssel, der mit vier Bedienungsmagneten
entsprechend den vier Steuermagneten bestückt ist, wird durch einen in der Mitte des
Schließzylinders gebildeten Schlüsselkanal eingesteckt, worauf jeder der Bedienungsmagnete auf den
ihm zugeordneten drehbaren Sleuermagneten eine an-
ziehende Kraft ausübt, worauf die Steuermagnete in ihre Betriebsstellung verdreht werden. In dieser Betriebsstellung
werden die Steuermagnete somit durch die anziehende Kraft der ihnen zugeordneten Bedienungsmagnete
(Schlüsselmagnete) gehalten. Auch bei dieser Sperr- und Steuervorrichtung lassen sich die
Steuermagnete durch Fremdmagnete verdrehen, die eine größere Kraft als die zum Betätigen vorgesehenen
Bedierungsmagnete haben.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine magnetisch arbeitende Sperr- und Steuervorrichtung der eingangs
angegebenen Art so auszubilden, daß sich der Steuermagnet nur durch einen Bedienungsmagneten mit
einer genau vorgegebenen magnetischen Kraft, nicht jedoch durch einen Bedienungsmagneten mit einer
größeren Kraft in die Betriebsstellung bewegen läßt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine
magnetische Ausgleichsvorrichtung vorgesehen ist, die eine gegenüber dem Steuermagneten gegensinnig
wirkende abstoßende Kraft so ausübt, daß jich als Betriebsstellung
bei Zuführen des Bedienungsmagneten durch dessen ebenfalls abstoßende Kraft eine zwischen
den beiden Endstellungen liegende Zwischenlage ergibt.
Bei der erfindungsgemäßen Sperr- und Steuervorrichtung übt daher der Bedienungsmagnet, wenn er
zugeführt wird, eine abstoßende Kraft auf den Steuermagneien aus, so daß sich der Steuermagnet von seiner
einen Endstellung in die andere Endstellung zu bewegen sucht. Dies wird jedoch dadurch verhindert,
daß auf den Steuermagnet eine gegensinnig wirkende Kraft so ausgeübt wird, daß der Steuermagnet in einer
im wesentlichen nur durch magnetische Kräfte festgelegten »Schwebelage« gehalten wird. Diese Schwebelage,
die als Betriebsstellung dient, nimmt der Steuermagnet jedoch nur dann ein, wenn die am Steuermagneten
angreifenden Kräfte genau gleich groß und entgegengerichtet sind. Wird daher beispielsweise ein
nicht genau passender Bedienungsmagnet verwendet (ein Bedienungsmagnet also, der eine etwas größere
oder kleinere Kraft erzeugt), so kann der Steuermagnet nicht in seiner Schwebelage, in der er seine Steuerfunktion
ausübt, gehalten werden, sondern gelangt notwendigerweise in eine seiner beiden Endstellungen.
Hierdurch wird natürlich ein »Nachmachen« des Bedienungsmagneten ganz erheblich erschwert.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
An Hand der in den Zeichnungen dargestellten Figuren ist die Erfindung an zwei Ausführungsbeispielen
im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine permanentmagnetisch gesteuerte Sperre in der einen Endlage,
Fig. 2 die permanentmagnetisch gesteuerte Sperre
der F i g. 1 in Mittellage des Sperrankers,
F i g. 3 die permanentmagnetisch gesteuerte Sperre der Fig. 1 und 2 kurz vor Beginn der anderen Endlage,
Fig. 4 eine andere Ausführungsform einer permanentmagnetisch
gesteuerten Sperre in der einen End-. lage.
Fig.5 die Ausführungsform der Erfindung gemäß
F i g. 4 in der anderen Endlage.
Das als Zwangst'irung ausgebildete Gehäuse 1
nimmt das gegen eine Schraubenfeder 3 schiebbar gelagerte Trägerelement 2 auf. Auf dem Trägerelement
2 drehbar gelagert ist das als Wippe ausgebildete Trägcrelementö mit den eingelegten Magneten 7 und
8 angeordnet. Im Trägerelement 2 befindet sich ein Federmagnet 10. Am Trägerelement 6 ist ein Sperranker
4 befestigt, welcher in Ruhestellung (Fig.l) sich in der Gehäuseöffnung 5 an nach außen abgebogenen
Randteilen 13 verhakt und durch die Feder 3 festge halten wird.
Wird nun der Induktionsstab 12 mit dem Magneten 9 (Fig. 2) in die Kammer 11 eingeführt, so wird
der im Trägerelement 6 eingelegte Magnet so weit abgestoßen, wie es die Magnete 8 und 10 zulassen. Sind
aiie Magnete 7 und 8 und 9 und 10 gleich gepolt und in der magnetischen Feldstärke ebenfalls gleich, so
entsteht die in F i g. 2 gezeigte Waagestellung. Die von • den Magneten 9 auf den Magneten 7 und von dem
Magneten 10 auf den Magneten S einwirkenden Kräfte sind dann ausgeglichen. Um die Waagestellung
zu erreichen, ist jedoch zunäeK* der Induktionsstab
12 mit dem Trägerelement 2 so £ep,en die Feder 3 zu drücken, bis der Sperranker 4 aus seiner Verankerung
mit dem Gehäuse 1 frei wird und sich in die Mittelstellung bewegen kann. Jetzt kann der Induktiunsstab 12
mit r'sm Trägerelement 2 losgelassen werden (F i g. 3)
und der Sperranker 4 kann sich frei durch die Gehäuseöffnung 5 bewegen. Wird der Induktionsstab 12
herausgezogen, so bewegt sich durch die Kraft des Magneten 10 auf den Magneten 8 das Trägerelement
6 mit dem Sperranker 4 wieder in die gestrichelte Lage (Fig. 3). Der Sperranker4 kann so bei Betätigung
des Trägerelementes 2 ohne Induktionsstab 12 wieder in die Ruhestellung (Fig. 1) gebracht werden.
Dieses Ausführungsbeispiel zeigt, welche Vielfalt in der Konstruktion mit Magneten möglich ist, wenn für
die Funktion gleichgeartete Magnete verwendet werden, die es ermöglichen, eine Waagestellung zu erzielcn.
Es sei bemerkt, daß die Magnete eine Vielzahl an Polungen aufweisen können und daß die geringste
Verschiebung dieser Pole eine Mittelstellung des Sperrankers unmöglich macht. Die Magnetkraft is,
immer dort am größten, wo sich alle Pole (Nord-Süd! gleich gegenüberstehen. In den Figuren sind dies die
eingelegten Magnete 8 im Trägerclement 6 und IO im Trägerclement 2. Die zwischen diesen Magneten 8
und 10 erzeugte Kraft kann nur von den Magneten im Trägerelement6 eingelegten Magneten7 und im Induktionsstab
12 eingelegten Magneten 9 erzielt um! ausgeglichen werden, wenn beide Magnete polgerecht
übereinstimmen. Das wiederum läßt erkennen, daß eine Vielzahl von Ausführungsformen an magnetisehen
Induktionsstäben möglich ist.
Die in den Fig. 4 und 5 dargestellte andere im;.:
liehe Ausführungsform der Erfindung sieht ein (>. häuse 14 mit den beiden Permanentmagneten 15 uivi
16 vor, die si Ji durch ihre Gleichpolung abstoßen und
sich dadurch an die Gehäusewandungen pressen. Der Stößel 17 einer gedachten Steuerung kann nicht durch
die im Gehäuse 14 vorgesehene Ausnehmung 18 eindringen, weil der.Magnet 16 den Weg versperrt.
Wird in die Gehäusekammer 19 der Induktionsstab 20 eingeführt (Fig. 2), so wird der Magnet 16 durch
die Gleichpolung zum Induktionsstab abgestoßen, und zwar so weit, bis sich die abstoßenden Kräfte des
Magneten 16 zum Magneten 15 und zum Induktionsstab 20 ausgleichen. Der Magnet 16 nimmt die Zwischenlage
ein, so daß der Stößel 17 durch die Ausnehmung 18 in das Gehäuse 14 eindringen kann. Damit
ist die gewünschte Sperr- oder Steuerfunktion erreicht.
Hierni I Dlitt Zeichnungen
Claims (9)
1. Magnetisch arbeitende Sperr- und Steuervorrichtung mit mindestens einem Steuermagneten,
der zwischen zwei Endstellungen beweglich angeordnet
und durch mindestens einen Bedienungsmagneten in eine Betriebsstellung zum Ausüben
einer Steuerfunktion bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine magnetische
Ausgleichsvorrichtung (10; 15) vorgesehen ist, die eine gegenüber dem Steuermagneten (7. S: 16) gegensinnig
wirkende abstoßende Kraft so ausübt, daß sich als Betriebsstellung bei Zuführen des Bedienungsmagneten
(9; 20) durch dessen ebenfalls abstoßende Kraft eine zwischen den beiden Endstellungen
liegendr Zwischenlage ergibt.
2. Sperr- und Steuervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Steuermagneten
(7, 8; 16) ein bewegbares Steuerglied (2; 17) zugeordnet ist, dessen Bewegung in den
beiden Endstellungen des Steuermagneten gesperrt und in der Zwischenlage freigegeben ist.
3. Sperr- und Steuervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens der Steuermagnet (7, 8; 16) mehrere in vorgegebener Kombination angeordnete Pole
(N, S) aufweist und ujt Bedienungsmagnet (9; 20)
mit der spiegelbildlich gleichen Kor bination von Polen versehen ist.
4. Sperr- und Steuervorrichtung nai. . einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermagnet (7, 8) zweiteilig
ausgebildet und auf einem als Wippe ausgebildeten Trägerelement (6) angebracht ist, wobei der
auf dem einen Hebel der Wippe angeordnete Teil (7) dem Bedienungsmagneten (9) und derauf dem
anderen Hebel der Wippe angeordnete Teil (8) der Ausgleichsvorrichtung (10) zugeordnet ist.
5. Sperr- und Steuervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe
(6) auf dem Steuerglied (2) drehbar gelagert ist, daß der Bedienungsmagnet (9) in eine Ausnehmung
(11) des Steuergliedes (2) einführbar ist und
daß das Steuerglied den Magneten (10) der Ausgleichsvorrichtung trägt.
6. Sperr- und Steuervorrichtung nach Anspruch
4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (6) so angeordnet ist, daß sie mindestens in
der einen Endlage des Steuermagneten (7) zusammen mit dem von dem Druck einer Feder (3) beaufschlagten
Steuerglied (2) gesperrt ist.
7. Sperr- und Steuervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuermagnet (16) relativ zu dem Bedienungsmagneten (20) geradlinig verschiebbar und zwischen
dem Bedienungsmagneten und der Ausgleichsvorrichtung angeordnet ist und daß die magnetische
Ausgleichsvorrichtung, der Steuermagnet und der Bedienungsmagnei die gleiche Polanordnunj»
aufweisen.
8. Sperr- und Steuervorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß für die gesamte
Vorrichtung t\n Gehäuse (14) vorgesehen ist, an dessen einer Wand die magnetische Ausgleichsvorrichtung
(15) anliegt und an dessen gegenüberliegender Wand eine Kammer angebracht ist, in lic der Bedienungsmagnet (20) — Vorzugsweise
in einer zur Bewegungsrichtung des Steuermagneten (l'i) senkrechten Richtung — einführbar
ist.
9. Sperr- und Steuervorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gl
häuse (14) mindestens eine Öffnung aufweist du der Steuermagnet (16) in seiner Endlage sperrt.
Priority Applications (11)
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