DE2029593A1 - Verfahren und Apparat zum Vorschub von plattenförmigen Werkstoffen aus einem Stapel - Google Patents

Verfahren und Apparat zum Vorschub von plattenförmigen Werkstoffen aus einem Stapel

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DE2029593A1 DE19702029593 DE2029593A DE2029593A1 DE 2029593 A1 DE2029593 A1 DE 2029593A1 DE 19702029593 DE19702029593 DE 19702029593 DE 2029593 A DE2029593 A DE 2029593A DE 2029593 A1 DE2029593 A1 DE 2029593A1
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    • B21D43/20Storage arrangements; Piling or unpiling
    • B21D43/24Devices for removing sheets from a stack

Description

PofentanwSlte
fpng. H.Stehmann
Dipi.-Phys.ür.K.Schweinzer
85 Nürnberg
Nürnberg, 15. Juni 1970
Axel Granlund-Nielsen, 2950 Vedbask, Dänemark.
Verfahren und Apparat zum Vorschub von plattenförmigen Werkstoffen aus einem Stapel.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum sukzessiven automatischen Vorschub, insbesondere an einer Werkzeugsmaschine von plattenförmigen Werkstoffen aus einem Stapel und einen Apparat zur Ausübung des Verfahrens.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf den Vorschuh von Werkstücken an einer Presse z.B. einer Exzenter-Presse und wird im folgenden der Uebersicht halber in Verbindung mit einer solchen Verwendung beschrieben. Es ist aber ersichtlich, dass es auch innerhalb der Rahmen der Erfindung liegt, das vorliegende Verfahren und Apparat in Verbindung mit irgendeiner anderen Arbeitsoperation zu verwenden, bei welcher plattenförmige Werkstoffe von irgendeiner Art aus einem Stapel abgeführt werden sollen.
Es sind schon zu diesem Zweck mehrere auf verschiedene Prinzipe beruhenden Verfahren und Apparate bekannt, die aber oft die Nachteile haben, mehr oder wenig kompliziert zu sein, und unter gewissen Umständen nicht volle Sicherheit leisten können, dass jedes Mal nur ein Werkstück vorgeschoben wird. Letztgenannte Anforderung ist von besonderer Bedeutung, wenn es sich um selbsttätige Werkstoffzuführung zu Pressen handelt, wo der Vorschub von einem Doppeltschicht von Platten oft zu einer Zer-
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störung der Werkzeuge führt. Diese Schwierigkeiten treten insbesondere dann auf, wenn die Werkstoffe z.B. mit Bücksicht auf Oxidationsgefahr stark eingefettet sind, oder wenn die Werkstoffe von vorne ausgestanzt sind, wie z.B. als Scheiben oder in irgendeiner anderen Form oder in Streifen abgeschnitten sind, wobei gewöhnlicher Weise auch eine oder mehrere Kanten der Werkstoffe grathaltig sind. Auch wenn die Werkstoffe von dünnen Blechen ausgemacht sind, können Probleme dadurch entstehen, dass die Werkstoffe nicht genau eben verbleiben, sondern zum Ausbeulen geneigt sind.
Zweck der Erfindung ist die obenerwähnten und weitere Schwierigkeiten betr. den betriebssicheren und genauen Vorschub von plattenförmigen Werkstoffen aus einem Stapel zu beseitigen, und dieses wird gemäss der Erfindung durch ein Verfahren zum sukzessiven,selbsttätigen Vorschub, insbesondere an einer Arbeitsmaschine von plattenförmigen Werkstoffen aus einem Stapel.erreicht, das dadurch gekennzeichnet ist, dass zuerst ein kraftiger Anpressungsdruck auf dem Werkstoffstapel durch einen obenliegenden Anschlag ausgeübt wird, wonach ein über den Stapel verschiebbares Mitnehmerorgan mit einer Stufe, die ein wenig niedriger als die Werkstoffdicke ist, gegen eine Seitenkante des oberen Werkstpffstücks mit einer elastisch nachgiebigen Kraft zur Anlage gebracht wird, wonach der Pressdruck des obenliegenden Anschlags zum Aufhören gebracht wird, sodass das obere Werkstoffstück des Stapels vom Mitnehmerorgan seitwärts verschoben wird, bis seine freie Seitenkante von Vorführungsorganen gegriffen wird, die den Werkstoff zur Werkzeugsmaschine oder anderer Verwendung vorschieben.
Hierdurch wird erreicht, dass bei Zusammenpressen des Stapels wenigstens das obere Werkstück eine genau ebene Form annimmt, während die Stufe des Mitnehmers, mit der zum Verschieben des Werkstückes nötigen Kraft gegen die Werkstückkante zum Anliegen gebracht wird. Wegen die einstellbare Höhe der Stufe wird nur das obere Werkstoffstück des Stapels von dem Mitnehmer beeinflusst. Die vom Mitnehmer ausgeübte Kraft wird allerdings nicht genügen, um die durch die Zusammenpressung des Stapels hervorgerufene Reibung zu überwinden, sondern die Verschiebung geschieht momentan, wenn die Reibung bei der Aufhebung der Zusamiaenpressung des Stapels nachlässt, d.h. ehe der Abstand zwischen Stapel und oberer Anlage so gross wird, dass der Werkstoff irgendeine Möglichkeit zum Ausbeulen gegeben wird.
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6AD OftlGINÄfc '
Der genannte zeitweilige Pressdruck zwischen Stapel und obenliegender Anlage kann entweder durch gesteuertes Herunterpressen der Anlage gegen den Stapel erreicht werden, oder bei einer bevorzugten Ausführungsform ' durch gesteuerte Hebung und Senkung des Stapels, wobei eine Vereinfachung des Apparates erreicht Wird, weil die obenliegende Anlage fest angebracht werden kann, und ein Mechanismus zur Hebung des Stapels doch notwendig ■ist, damit die Werkstoffabgabe stets in gleicher Höhe stattfindet.
Wenn das erfindungsgemässe Verfahren zum Vorschub von streifenförmigen Werkstoffen ihrer Längsrichtung nach verwendet werden soll, kann vorteilhaft in der Weise verfahren werden, dass der Mitnehmer das vordere Ende der oberen Werkstoffstreifen quer zur Vorschubsrichtung verschiebt, um diese im Wirkungsbereich der eigentlichen Vorschubsorgane einzubringen, die dann während des ganzen Vorschubs des Streifens fortwährend dieselben m an seine eine Längskante greifen kann.
Dieses ist besonders vorteilhaft, wenn als Vorschubsorgan Walzenoder Rollenpaare verwendet werden, wobei in einfacher Weise ein genau kontrollierter schrittweise Vorschub des streifenförmigen Werkstoffes zu erreichen ist.
Die Erfindung betrifft ferner einen zur Durchführung des Verfahrens eingerichteten Apparat, der dadurch gekenr-eichnet ist, dass derselbe einen Tisch für den Werkstoffstapel und Organe zur ^--steuerten Hebung und Senkung des Tisches oder einen über den Werkstoffstapel angebrachten Anschlag umfasst sowie einen bei der einen Seite des Stapels angebrachten in einer parallel zur Ebene der Werkstoffstücken verschiebbaren Schlitten, der einen Mitnehmer mit einer Stufe trägt, deren Höhe nach der Werkstoffdicke i einstellbar ist, und Kraftorgane, die gesteuert sind, in gegebenen Zeitintervallen eine elastische Verschiebungskraft auf den Schlitten auszuüben.
Um eine genaue Höhenlage der Mitnehmerstufe im Verhältnis zum oberen Werkstoffstück des Stapels zu sichern, ist der Mitnehmer auf dem Schlitten um eine horisontale Achse schwenkbar gelagert und mit einer vor der Stufe angebrachten horizontalen Anlagefläche versehen zum Anliegen gegen das obere Werkstoffstück des Stapels.
Bei Werkstoffen mit geringer Dicke, z.B. weniger als 1/2 mm hat ee sich als zweckmässig erwiesen, die Stufe des Mitnehmers nach unten vorne neigend auszuführen, damit die Stufe mit einer scharfen Kante zur Anlage gegen den unteren Teil der Seitenkante des WerkstoffStückes anliegt, um eine sichere Scheidung zwischen dem oberen und nächstoberen Werkstoffstück des Stapels zu erreichen. Wahrscheinlich ist dies dadurch zu erklären,
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dass der seitwärtige Druck des Mitnehmers an dem Werkstoff unter dessen Mittelebene einwirkt und hierdurch ein Drehmoment hervo'rruft, dta- den in' Nähe des Mitnehmers befindlichen Teil des plattenförmigen Werkstoffes veranlasst nach oben auszubeulen, wobei die Ueberwindung der gegenseitigen' Anhaftungskräfte der Werkstoffe erleichtert wird, welche Kräfte über die obengenannte bei VerÖlung erzeugte Klebwirkung hinaus bei dünnen und leichten Werkstücken auch von Atmosphärdruck und Adkesionskräften hervorgebracht werden können. Ferner hat es sich gezeigt, dass genannte Schrägstellung der Stufe auch einen anderen Effekt hat, u.z. dass die scharfe Schneide der Stufe unter dem oberen Werkstück hineindringt und dessen Kante etwa emporhebt.
Die elastische Verschiebungskraft, die in gewissen Zeitintervallen auf dem Mitnehmerschlitten ausgeübt werden soll, um eine sofortige Verschiebungsbewegung hervorzurufen in dem Augenblick, wo der Pressdruck auf dem Stapel aufhört, kann in verschiedener Weise hervorgebracht werden. Vorzugsweise kann sie unabhängig davon, ob die übrigen Kraftorgane des Apparats durch eine hydraulische Anlage betätigt werden, durch einei pneumatischen Zylinder hervorgebracht werden.
Die Erfindung wird im folgenden näher erläutert durch eine Ausführungsform mit Hinweis auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Apparat gemäss der Erfindung zum Vorschub streifenförmiger Werkstoffe von oben gesehen,
Fig. 2 dasselbe von der Seite gesehen, und
Fig. J5 im grösseren Massstab und schematisch einen Mitnehmer im Schnitt·»
Abbildung 1 und 2 zeigen eine,Ausführungsform für einen erfindungsgemässen Apparat zum Vorschub von aus Blechstreifen bestehenden Werkstoffen. Der Uebersichtlichkeit halber Sind auf die Zeichnung nur die Teile schematisch gezeigt, die für die Erklärung der Erfindung notwendig sind, wahrend weitere konstruktiven Einzelheiten, die je nach den Bedingungen, unter welchen der Apparat arbeiten soll, in verschiedener Weise ausgeführt ■ >" werden kt$nien,ausgelas6en sind.
Der Apparat umfasst einen Tisch 1, auf welchem ein Stapel 2 aus Blechstreifen angebracht ist. Der Tisch kann gehoben oder gesenkt werden
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mittels einem hydraulischen Zylinder'3» der auf der» Zeichnung unter dem Tisch und auf diesen direkt einwirkend gezeigt ist. In der Praxis wird im allgemeinen, um Höhe zu ersparen, der hydraulische Zylinder den Tischüber ein Hebelsysteßi betätigt, oder man verwendet mehrere Zylinder, die auf beidqaSeiten des Tisches angebracht sind.
Ueber den Stapel 2 ist bei dessen in Vorschubsrichtung vorderen Ende eine Traverse k fest angebracht, deren untere Fläche einen Anschlag bildet, gegen welchen der Stapel 2 gepresst werden kann.
Die Traverse trägt an . einen Ende einen Mitnehmerschlitten, der schematisch mit 5 angedeutet ist, und der durch einen hydraulischen Zylinder 6 hin und her verschiebbar ist. Das Aggregat 5?6 ist in verschiedenen Stellungen an der Traverse k festspannbar, um verschiedene Breiten des Stapels 2 zu berücksichtigen. ä
Am anderen Ende der Traverse ist ein Anschlag angebracht, der aus zwei Teilen 7 und 8 besteht, die zwischen sich einen Spalt 9 begrenzen, dessen Breite einstellbar ist, sodass er ein wenig grosser als die Dicke der von dem Apparat vorzuschiebenden Bleche eingestellt werden kann. Der obere Teil 8 ist so angebracht, dass seine untere Seite mit der von der Unterseite der Traverse gebildeten Anschiagfläche für den Stapel fluchtet.
An demselben Ende der Traverse ist ferner ein Vorschubsorgan angebracht, das in der gezeigten Ausführungsform von zwei Walzen 10 und 11 ausgemacht wird, von welchen die untere Walze 10 von einem Motor 12 kontinuierlich betrieben wird. Die obere Walze 11 kann mittels einem hydraulischen Zylinder 13 gehoben und gesenkt werden. |
Die Wirkungsweise des beschriebenen Apparates ist wie folgt: Nachdem ein Stapel 2 von Werkstoffen auf dem Tisch 1 angebracht ist, erfolgt ein sukzessiver Vorschub der Werkstoffstücke das eine nach dem anderen, dadurch dass zuerst der hydraulische Zylinder 3 aktiviert wird zur Hebung des Tisches 1, bis der Stapel hart gegen die Traverse Λ-gepresst wird. Danach wird der pneumatische Zylinder 6 aktiviert, sodass der Mitnehmerschlitten 5 mittels einem Mitnehmer, der unten näher mit Hinweis auf Fig. 3 beschrieben wird, gegen die Kante des oberen Werkstoffstücks im Stapel mit einem Druck angepresst wird, der von genügender Grosse ist, um dieses Werkstoffstück zu verschieben, falls es frei verschiebbar wäre aber nicht im Stande ist, die Reibung zu überwinden, die von dem Pressdruck, mit welchem der hydraulische Zylinder 3 den Stapel gegen die Traverse k ;
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presst, herrührt. In dem Augenblick, wo der Vorschub stattfinden soll, Wird der Druck im hydraulischen Zylinder 3 reduziert, und wenn die Reibung zwischen dem oberen Werkstoffstück im Stapel und der Traverse sowie dem unterliegenden Werkstoffstück an einen bestimmten Wert ermässigt ist, wird der Mitnehmerschlitten 5 momentan das obere Werkstoffstück so verschieben, dass seine entgegengesetzte Kante in den Spalt 9 eingeführt wird, dessen Breite so eingestellt ist, dass nur das obere Werkstoffstück in den Spalt sowie im Spiel zwischen den Vorschubswalzen 10 und 11, das gewöhnlicher Weise etwas grosser ist als die Spaltenöffnung 9j eindringt. Bei der weiteren Senkung des Tisches 1 wird der Kantteil des oberen Werkstoffstück auf der Walze 10 ruhen, wobei auch der Anschlagteil 7 mittels einem auf die Zeichnung nicht gegeigten. Mechanismus gleichzeitig mit dem Tische nach unten geführt wird.
Nachdem das obere Werkstoffstück die erforderte Strecke verschoben ist, löst ein Steuermechanismus die Aktivierung des hydraulischen Zylinders 13 aus, wobei die obere Walze 11 gegen das Werkstoffstück heruntergedrückt wird, um dieses zwischen den Walzen 10 und 11 festzuspannen, wobei es in der mit dem Pfeil I^ angedeuteten Richtung vorgeschoben wird, und nach einem kurzen Vorschub wird das Werkstoffstück die mit punktierten Linien in Fig. 1 gezeigte Stellung 21 einnehmen. Wie ersichtlich bildet diese Vorschubsrichtung einen kleinen Winkel mit der Längsachse des Stapels 2, der auf dem Tische 1 liegt. Insofern der Werkstoff nicht kontinuierlich vorgeschoben werden soll, sondern schrittweise in Takt mit den Operationen in der Werkzeugsmaschine, nach welcher der Werkstoff geführt werden soll, ist dieser bei Heben und Senken der Vorschubswalze 11 durch entsprechende Steuerung der Druckmittelzufuhr an den hydraulischen Zylinder 13 zu erreichen.
Weil die Vorschubswalzen 10,11, wie in Abbildung 1 ersichtlich, eine exzentrische Vorschubskraft auf dem Werkstoff 2' ausüben ,wird dieser während des Vorschubes geneigt sein, sich im urzeigersinn in Fig. 1 zu drehen. Um dieses zu vermeiden sbd an ; . einer Seite des Stapels eine Reihe von Anschlägen 15 angebracht, von welchen allerdings nur zwei in Fig. 1 gezeigt sind.
Zur weiteren Sicherung, dass das obere Werkstoffstück während seines Vorschubes gegebenenfalls nicht wegen der Reibung eine oder mehrere der unterliegenden Werkstoffstücke mitnehmen soll, ist am vorderen Ende des Stapels an der Seite, von welcher das obere Werkstoffstück weggeschoben ist, ein fester Anschlag 16 angebracht.
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Die Konstruktion des auf dem Mitnehmerschlitten 5 angebrachten Mitnehmers, welcher sicherstellt, dass nur das obere Werkstoffstück des Stapels während der oben beschriebenen Operation verschoben wird, ist schematise!* in Abbildung 3 gezeigt. Der Mitnehmer ist als ein Hebel 20 ausgeformt, der mittels einer Welle 21 drehbar im Mitnehmerschlitten ge-v lagert ist. Bei seinem'in Verschiebungsrichtung vorderen Ende ist der Mitnehmerhebel axt einer Auflagefläche 22 versehen, die an dem mit strichpunktierten Linien 23 angedeutet oberen Werkstoffstück des Stapels ruht, und der Mitnehmer wird mittels einer Feder, der mit 2k angedeutet ist, gegen das Werkstoff stück gepresst.
Zum Anschlag gegen die Kante des Werkstoffstücke 23 ist der Mitnehmer hinter der Auflagefläche 22 mit einer Stufe versehen, die bei der in Abbildung 3 gezeigten Ausführungsform von einem Stückchen Hartmetall 25 ausgemacht ist, das wie ersichtlich etwa wie ein Hobeleisen ausgeformt ist. Der Teii 25 ist bei der gezeigten Ausführungsform verschiebbar in dem Mitnehmerhebel 20 so angebracht, dass er der Dicke des Werkstoff.teils 23 entsprechend eingestellt und mittels Schrauben 26 und 27 in der erwünschten Stellung festgehalten werden kann. Der Teil 25 ist schräg angebracht, sodass die Stufe 25« die gegen die Kante des Werkstoffes 23 zum Anliegen kommt, nach vorne unten in der Verschiebungsrichtung geneigt ist. Diese Konstruktion ist wie oben erwähnt bei Verschiebung von Blechen geringer Dicke besonders vorteilhaft. Für sehr dünne Werkstoffe kann die Anlagefläche 22 vor dea der Stufe bildenden Teil 25 wie gezeigt mit einer Aussparung 28 versehen werden.
Bei nicht zu anspruchvollen Aufgaben ist es auch möglich eine ver- | einfachte Konstruktion des Mitnehmers zu verwenden, die nur aus einem Hebel mit Auflagefläche 22 und einer Stufe bei deren hinteren Ende besteht. Wenn nur mit einer einzelnen oder ganz weniger;. Werkstoff dicken gearbeitet werden soll, kann eine oder eine entsprechende Anzahl von Mitnehmern mit fester Stufenhöhe verwendet werden.
Damit die Stufe des Mitnehmers über ihre ganze Länge in gleichartigen Anlagen gegen die Seitenkante des Werkstoffes verbleibt sowohl während der kleinen Drehung um eine vertikale Achse, die von dem Werkstoff während der seitlichen Verschiebung bei der obenbeschriebenen Ausführungs-. form1erfolgt, als auf Grund irgendeiner Unregelmässigkeit, kann der Mitnehmer noch bei einer an und für sich bekannten und auf <Jei» Zeichnung nicht gezeigten kardanischen Aufhängung drehbar um eine vertikale Achse auf dem Schlitten gelagert werden. Bei der Drehung um diese vertikale
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Achse werden allerdings nur kleine Abweichungen von der neutralen Stellung auftreten, und der Mitnehmer wird durch geeignet angebrachte Federn in dieser Stellung gehalten.
Die oben beschriebene Ausführungsform soll allein zur Veranschaulichung der Erfindung dienen, und es ist ohne weiteres ersichtlich, dass verschiedene Variationen in der Konstruktion innerhalb des Rahmens der Erfindung möglich sein werden. So ist es oben»vorausgesetzt, dass der Tisch 1 und der auf diesem angebrachten Stapel plattenförmiger .Werkstoffe eich in einer horizontalen Ebene befinden, es ist aber ersichtlich, dass es auch möglich ist, z.B. zur Erzielung einer seitwärtigen Führung einen schräggestellten Tisch zu verwenden mit einer von der niedrigsten Kante ausgehenden Führung, gegen welche die Werkstoffe mit ihrer seitlichen Kante aufliegen. Ferner ist die für die Funktion des Apparates nötigen Aenderungen in dem auf dem Stapel wirkenden Pressdruck auch durch eine kleine Auf- und Ab-Verschiebung der Traverse mittels/m geeigneter Weise gesteuertes hydraulischen Zylinders zu erreichen.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Iy Verfahren zum sukzessiven, selbsttätigen Vorschub, insbesondere an einer Arbeitsmaschine von plattenförmigen Werkstoffen aus einem Stapel, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst ein kräftiger Anpressungsdruck auf dem Werkstoff stapel durch einen obenliegenden Anschlag ausgeübt wird, wonach ein über den Stapel verschiebbares Mitnehmerorgan· mit einer Stufe, die ein wenig niedriger als die Werkstoffdicke ist, gegen eine Seitenkante des oberen Werkstoffstücks mit einer elastisch nachgiebigen Kraft zur Anlage · gebracht wird, wonach der Pressdruck des obenliegenden Anschlags zum Aufhören gebracht wird, sodass das obere Werkstoffstück des Stapels vom Mitnehmerorgan seitwärts verschoben wird, bis seine freie Seitenkante von Vorführungsorganen gegriffen wird, die den Werkstoff zur Werkzeugsmaschine oder anderer Verwendung vorschieben.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zeitweilige Pressdruck des überliegenden Anschlags auf den Stapel durch gesteuerte Hebung und Senkung des Stapels erzeugt wird.
    3· Verfahren nach Anspruch 1-2 zum Vorschub streifenförmiger Werk1-stoffe im wesentlichen seinen Längsrichtungen nach, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Werkstoffstück des Stapels mit seinem vorderen Ende quex zur Vorschubsrichtung verschoben wird durch Einwirkung des Mitnehmers auf
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    die eine Seitenkante des Werks toffstücks, wonach das Werkstoffstück durch die Vorschuhsorgane mittels Einwirkung auf die andere Seite des Werkstoffstücks vorgeschoben wird.
    k.· Verfahren nfach Anspruch 1-3) bei welchem als Vorschubsorgan ein Walzenpaar verwendet wird, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Vorschubswalzen kontinuierlich angetrieben wird, und dass der Vorschub durch eine der den Werkstoffen abnehmenden Werkzeugsmaschine gesteuerte Anpressung der Walzen gegen den Werkstoff erzeugt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1-^f, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Seitenkante des oberen Werkstoffstücks bei dessen seitenwärtigen Verschiebung in eine dieser Seitenkante gegenüber angebrachte einstellbare Spaltenöffnung, deren Höhe ein wenig grosser als die Werkstoffdicke ist, eingeführt wird.
    6. Apparat zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1-k, dadurch gekennzeichnet, dass derselbe einen Tisch (1) für den Werkstoffstapel (2) und Organe zur gesteuerten Hebung und Senkung des Tisches oder einen über den Werkstoffstapel angebrachten Anschlag (k) umfasst sowie einen bei der einen Seite des Stapels angebrachten in einer parallel zur · Ebene der Werkstoffstücken verschiebbaren Schlitten (5)> der einen Mitnehmer (Abb.3) mit einer Stufe trägt, deren Höhe nach der Werkstoffdicke einstellbar ist, und Kraftorgane (6), die gesteuert sind, in gegebenen Zeitintervallen eine elaetisch'e Verschiebungskraft auf den Schlitten (5) ausüben und ein Vorschubsorgan (10,11), welches das vom Mitnehmer verschobene obere Werkstoffstück greifen und vorschieben kann.
    7. Apparat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer um eine horizontale und zur Verschiebungsrichtung senkrechte Achse (21) " auf dem Mitnehmerschlitten (5) schwenkbar gelagert ist und bei seinem in der wirksamen Verschiebungsrichtung vorderen Ende eine horizontale Anlagefläche (22) hat, die hinten in einer nach unten gerichteten Stufe vorzugsweise mit einstellbarer Höhe übergeht.
    8. Apparat nach Anspruch 6 und 7» dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Seite der Mitnehmerstufe nach unten vorne neigend zu einer scharfen Kante zur Anlage gegen den unteren Teil der Seitenkante des Werkstoffstückes ausgestaltet ist.
    9· Apparat nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet, dass die waagerechte Anlagefläche des Mitnehmers vor der Stufe eine niedrige Aussparung (28) hat.
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    10. Apparat nach Anspruch 6-9, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer weiter schwingbar über einen kleinen Winkel um eine vertikale Achse auf dem Schlitten gelagert ist.
    11. Apparat nach Anspruch 6-10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer durch eine oder mehrere Federn in seiner Stellung im Verhältnis zum Schlitten gehalten wird.
    12. Apparat nach Anspruch 6-11, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Mitnehmerschlittens durch einen pneumatischen Kraftzylinder (6) erzeugt wird.
    13· Apparat nach Anspruch 6-12, und insbesondere zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der den Stapel überquerende Anschlag (k) und der Mitnehmerschlitten (5) am vorderen Ende des Stapels angebracht sind, wobei der Schlitten (5) quer zur Vorschubsrichtung verschiebbar bei der einen Seite des Stapels (2) und das Vorschubsorgan (10,11) gleichfalls bei dem vorderen Ende und auf der anderm Seite des Stapels (2) angebracht ist.
    Ik. Apparat nach Anspruch 6-13, dadurch gekennzeichnet, dass als Vorschubsorgan ein Walzenpaar verwendet wird, mit einer untersten kontinuierlich rotierende Walze (10), die mit ihr"eF' oberen Seite ein wenig unter der unteren Seite des oberen Werkstoffstückes angebracht ist und eine obere Walze (11), die mit ihrer· unteren Seite unmittelbar über der Oberseite des oberen Werkstoffstückes angebracht ist, und mittels einem Kraftorgan (13) mit einer vorzugsweise von der Werkzeugsmaschine aktivierten Steuervorrichtung so betätigt wird, dass sie jemals, wenn ein Vorschub des Werkstoffes stattfinden soll, die obere Walze gegen die untere anpresst.
    15· Apparat nach Anspruch 6-14, gekennzeichnet durch einen hydraulischen Zylinder (3) mit Steuervorrichtungen eingerichtet für Heben des werkstofftragenden Tisches (.1) jemals, wenn ein neues Werkstoffstück vorgeschoben werden soll, bis das obere Werkstoffstück gegen einen über den Stapel angebrachten Anschlag (k) angepresst wird, und danach den Tisch (l) zu senken, bis das obere Werkstoffstück mit seiner unteren Seite auf der unteren Vorschubswalze (10) ruht.
    l6. Apparat nach Anspruch 6-I5» dadurch gekennzeichnet, dass auf die Vorschubswalzenseite des Stapels zwei Anschlagsteile (7 und 8) über einander angebracht sind, die zwischen sich einen dem oberen Werkstoffstück des Stapels gegenüberliegenden horizontalen Spalt (9) begrenzt, dessen Breite einstellbar ist, wobei der untere Anschlagsteil (7) mit Vorrichtungen verbunden ist, die dazu eingerichtet sind, den genannten Teil
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    gleichzeitig mit dem Tisch (1) zu senken.
    17· Apparat nach Anspruch 13-16, gekennzeichnet durch ortsfeste Anschläge (15)» die der gegen die Vorschubswalzen (10,11) kehrenden Seite der. Stapels (2) entlang in solchen Abständen angebracht sind, dass sie weiteres Drehen des oberen Werkstoffstückes während dessen Vorschub nach der vom Mitnehmer hervorgerufenen Ausdrehung behindern.
    Ic. Apparat nach Anspruch 13-17, dadurch gekennzeichnet, dass an der «infft Seite det: Vorderendes des Stapels (2) ein ortsfester Anschlag (l6) i?o angebracht ist,, dass- er nur Vorschieben von Werkstoffstücken erlaubt, dessen Vorderende vom Mitnehmer (5) nach der anderen Seite verschoben ist.
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DE19702029593 1969-06-16 1970-06-16 Verfahren und Vorrichtung zum Vorschub von plattenförmigen Werkstücken von der Oberseite eines Stapels Expired DE2029593C3 (de)

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