DE2254281A1 - Vorrichtung zum stanzen von formlingen oder materialbahnen - Google Patents

Vorrichtung zum stanzen von formlingen oder materialbahnen

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Description

Vorrichtung zum Stanzen von Formungen oder Materialbahnen
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Stanzen von Formlingen oder Materialbahnen mit Stanzmessern,ggf.mit Stanzplatten / Gegenlager und mit einer an einer Brücke gelagerten Druckwalze, die bei einstellbarer Arbeitshöhe über der Materialbahn verfahrbar ist, wobei der Stanzvorgang durch das Zusammenwirken von Druckwalze und Stanzmesser erfolgt.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DT-OSi 289 985 bekannt. Die Druckwalze verfährt hierbei über einem Arbeitstisch mit aufgelegter Materialbahn, unter der sich die Stanzmesser befinden. Die Größe des Arbeitstisches braucht dabei praktisch nur der der Materialbahn zu entsprechen, weil die Druckwalze in einer Arbeitsbrücke und nicht die Materialbahn mit den schweren Werkzeugen bewegt wird.
Während die Länge der mit dieser Vorrichtung zu stanzenden Werkstücke praktisch nicht begrenzt ist, ist in der Breite eine 'Grenze durch die Länge de3 Arbeitstisches bzw. der auf ihr verfahrbaren Brücke mit der Druckwalze gegeben. Es werden heute aber in zunehmendem Maße immer breitere Rollenbahnen hergestellt. Eine Verbreiterung der Vorrichtung ist aus wirtschaftlichen
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I b f ϊ ϊϊΐ,
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- 2 Gründen über ein bestimmtes Maß hinaus nicht möglich, außerdem kann eine Bedienungsperson dann alleine nicht-mehr die Materiallagen über die Stanzwerkzeuge oder Stanzunterlagen ziehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zum Stanzen von Formungen oder Materialbahnen mit einer an einer Brücke gelagerten Druckwalze vorzuschlagen, mit der ?ormlinge oder lviaterialbahnen praktisch unbegrenzter Flächenausdehnung gestanzt werden können.
Dies gelingt gemäss der Erfindung dadurch, dass die Brücke ar.
oder Materialbahnen einer Seite offen ist, so dass die zu stanzenden .VerkstücKe/auch seitlich in den Arbeitsspalt zwischen Druckwalze und Gegenlager einführbar sind.
Die heute handelsüblichen Pabrikationsrollen grösserer Breite,' beispielsweise über 0,80 m brauchen somit nicht mehr zunächst geteilt zu werden, ehe sie gestanzt werden können. Vielmehr könne}) die lviaterialbahnen jetzt in beliebiger Breite seitlich eingeschoben werden. Die Kraftübertragung erfolgt in der Brücke, die jetzt in einer Stirnansicht etwa C-förmig profiliert ist, über den geschlossenen Schenkel.
Soll die normale Breite gestanzt werden, so kann die offene Brückenseite durch ein Maschinenschloss kraftschlüssig wieder geschlossen werden.
Die hiermit vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich besonders zur Verwendung bei einer in der Deutschen Patentanmeldung P 21 20 186.5-16 des Anmelders vorgeschlagenen Stanzvorrichtung, die dadurch gekennzeichnet ist, dass wenigstens zwei miteinander zu einer Baueinheit verbundene Druckwalzen vorgesehen sind, derer. Arbeitshöhe zum Gegenlager verschieden ist. In Arbeitsrichtung ist die Arbeitshöhe der ersten Druckwalze grosser als die der nachfolgenden Druckwalze oder Druckwalzen, so dass jetzt auch mehrere IJaterialbahnen übereinander einwandfrei gestanzt werden können. Die vorlaufende Walze streckt die verschiedenen Stanzlagen,
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komprimiert diese vor und stanzt auch schon vor. Das Stanzen erfolgt hierbei also durch die verschieden hoch eingestellten Druckwalzen zwei- oder mehrmals direkt hintereinander. Bei dieser Maschine können praktisch "beliebig lange Stanzmesser Verwendung" finden können. .
Wie bei der älteren Patentanmeldung wird es auch bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, wenn als Gegenlager Gegenwalzen vorgesehen sind, die mit den Druckwalzen zu einer Baueinheit verbunden sind. Hierdurch wird ein Stanzpaket geschaffen, das am Arbeitstisch seitlich in Schienen geführt auf diesem Arbeitstisch verschiebbar ist. Diese sehr kompakte Baueinheit, die neben den Druckwalzen auch das als Gegenwalzen ausgebildete Gegenlager besitzt, lässt sich sehr einfach handhaben.
Bevorzugt wird es, wenn die Druckwalze oder die Druckwalzen angetrieben sind, so dass sich durch den Kraftschluss über die Materialbahn die Brücke selbsttäti-g vorwärtsbewegt, solange die Druckwalze auf der Materialbahn aufruht. Am Ende des Stanzvorgange:"-; endet auch dieser Kraftschluss und damit der Translationsantrieb, so dass die Brücke dort leicht angehalten und gegebenenfalls in ihrer Translationsrichtung umgekehrt werden kann.
Für eine leichte Montage und auch zur Erleichterung von Eeparaturen wird es bevorzugt, wenn die "Baueinheit aus Zellen besteht, die.jeweils eine Druckwalze und gegebenenfalls deren Gegenwalze enthalten, und die leicht lösbar miteinander zu der Baueinheit verbunden sind. Die Zellen werden im allgemeinen miteinander fest verschraubt.
Bei der Ausführungsform mit zwei oder mehr Druckwalzen mit einstellbarer Arbeitshöhe wird es bevorzugt, wenn jeder Zelle ein Stellmotor für die Einstellung der Arbeitshöhe der jeweiligen-Druckwalze zugeordnet ist. Natürlich kann für alle Druckwalzen _ auch ein einziger Stellmotor vorgesehen sein, so dass der gegen-
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zeitige Abstand der Druckwalzen über Anschläge eingestellt wird oder konstant bleibt und dann alle Walzen über eine Kette mit dem Stellmotor gekoppelt sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen naher erläutert, aus denen sich weitere wichtige Merkmale ergeben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Brücke, die als Stanzpaket drei Druckwalzen und drei damit zusammenwirkende üegendruckwalzen enthält;
!•'ig. ? einen Querschnitt durch eine Brücke bei einer abgeänderton Aus.führungsform.
In Figur 1 ist eine als Ganzen mit 1 bezeichnete Brücke vorgesehen, die auf nicht, gezeichneten seitlichen Schienen eines ebenfalls nicht dargestellton Arbeitstisches verschiebbar ist. In dor Brücke ist mindestens eine Druckwalze 2 mit einer Gegenwalze 5 in Lagern 4 gelagert.
Die Brücke 1 besteht aus einem oberen Schenkel 5» einem unteren Schenkel 6 und einem seitlichen Schenkel 7. Wichtig ist es, dass in der Ansicht der Fig. 1 die rechte Seite der Brücke bei Position B offen ist. Dort kann in den Arbeitsspalt 9 zwischen der. ",YaI ζ on 2 und 3 eine Lage einer oder mehrerer Materialballen
beliebiger Breite, z.B. 2,20 m
odor von ;ormlingen/eingeführt werden. Beispielsweise können rci τ.
Hilfe eines Abrollbockes etwa sechs oder acht Bahnen in die Tresse eingeführt werden. Diese Bahnen können dann in der gesamten Breite, z.B. 1600 mm, bei einer V/alzentiefe von beispielsweise 800 mm gestanzt v/erden. Damit werden alle praktisch vorkommenden Formate erfasst. Z.B. können so auch Holzfurniere oder dünnere Preßpapplatten beliebiger Breite gestanzt werden.
•Bevorzugt .vird es, wenn in der Brücke mehrer, beispielsweise drei, druckwalzen mit zugehörigen Gegenwalzen gelagert sind, wobei deren gegenseitiger Abstand (Arbeitsspalt 9) einstellbar ist. Hierzu ist bei der Aus führungsform nach Fig. 1 ein Getriebe-
dewionde-0 in der Brücke vorgesehen, der über ein Getriebe 11 mit /Stangen 12 die Höhe der Druckwalze 2 einstellt. Natürlich knnn
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auch die Höhe der Gegenwalze 3 einstellbar sein. Mindestens eine der beiden 7/alzen 2 oder 3 ist über einen anderen Motor angetrieben. , ■ ·
Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform sind drei Druckwalzen 2 und drei Gegenwalzen 3 vorgesehen. Die Gegenwalzen 3 sind fest in der Brücke 1 gelagert, während die Druckwalzen 2 über jeweils eigene Stellmotoren und Getriebe 11 mit Getriebestangen 12 unabhängig voneinander in ihrer Höhe einstellbar sind.
Bei dieser Ausführungsform ist es wichtig, dass die dort gezeigte Baueinheit aus Zellen 13 besteht, die miteinander fest verschraubt sind.
An den in Pig. 1 rechten Stirnflächen des oberen Schenkels 5 und des unteren Sehenkels 6 kann noch ein nicht dargestelltes Maschinenschloss anbringbar _sein, falls mit dieser Stanze Werkstücke normaler Breite bearbeitet werden sollen. In diesem Fall der Arbeits breite von 0,80 m ist die Stanze wieder höher belastbar.
Es ist ersichtlich, dass das wichtige Prinzip der Erfindung, nämlich eine seitlich offene Brücke vorzusehen, auch bei einer Vorrichtung verwirklicht werden kann, die beispielsweise nur eine Druckwalze 2 hat, die dann direkt über einem Arbeitstisch mit aufgelegten Stanzmessern läuft. In diesem Pail entfällt die Gegenwalze 3 der Pig. 1,und in deren Höhe verläuft der Arbeitstisch. Bevorzugt wird jedoch die dargestellte Ausführungsform mit mehreren Druckwalzen 2 unterschiedlicher Arbeitshöhe, denen jeweils Gegenwalzen 3 zugeordnet sind.
V/ichtig ist es fernerhin, daß die Stanzmesser wahlweise oberhalb oder unterhalb der Materialbahnen oder Formlinge liegen körinen. Man wird im allgemeinen die Stanzmesser unterhalb anordnen, wenn eine Rollenware zu bearbeiten ist. Die Anordnung oberhalb empfiehlt sich, wenn der Stanzort genau festgelegt werden soll, z.B. die guten bzw. die schlechten Teile eines zu'bearbeitenden Felles ausgewählt werden müssen.
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Das Stanzpaket kann auch in Maschinenrahmen festgelegt werden, so daß dann die Materialbahn mit den Stanzwerkzeugen durch den Spalt.9 hindurchgeführt wird. Wichtig ist es, daß bei nicht festgelegter. Brücke beide Fahrten der Brücke über dem Arbeitstisch als Arbeitsgänge ausgenutzt werden können, weil in jeder Fahrtrichtung eine Vorkromprimierung erfolgt.
Weitere Vorteile sind die Möglichkeit, beliebig ιbreite Katerialbahnen und beliebig tiefe Stanzmesser verwenden zu können.
Die Vorrichtung kann aber auch nach Art einer Presse zum Kaschieren, Aufleimen von Bahn- oder Plattenmaterial u.dgl., verwendet werden, d.h. also ohne Stanzmesser.
Schließlich können auch die Walzen selbst, beispielsweise eine oder alle Oberwalzen 2, profiliert sein, wenn ein gleichbleibendes Profil gestanzt oder geprägt werden soll. Hierzu kann ein Mantel mit entsprechenden Profilierungen auf die Walze aufgeschoben werden. Ferner können die Walzen zum Stanzen spezieller Kunststoffe beheizbar sein, so daß bei den damit erzielten höheren Temperaturen ein besonders guter Stanzschnitt erzielt wird.
-Ansprücho 409821 /0475

Claims (1)

  1. 3.11.1972 Dipl.-Ing. Dr.W. Hillesheimer KG.
    Ansprüche
    ( 1 .jVorrichtung zum Stanzen von Formungen oder Materialbahnen mit Stanzmessern,
    ggf. mit Stanzplatten und einem Gegenlager und mit einer an einer Brücke gelagerten Druckwalze, die bei einstellbarer Arbeitshöhe über der Katerialbahn verfährbar ist, wobei der Stanzvorgang durch das Zusammenwirken von Druckwalze und Stanzmesser erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass die Brücke an einer Seite offen ist, so dass die zu stanzenden Y/erkstücke auch seitlich in den Arbeitsspalt zwischen Druckwalze und Gegenlager einführbar sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass die offene Brückenseite durch ein Maschinenschloss schliessbar ist»
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennze i ohne t , dass wenigstens zwei miteinander zu einer Baueinheit verbundene Druckwalzen vorgesehen sind, deren Arbeitshöhe zum Gegenlager verschieden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet ,' dass als Gegenlager Gegenwalzen vorgesehen sind, die mit den Druckwalzen-zu einer Baueinheit verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , dass die Baueinheit aus Zellen besteht, die jeweils eine Druckwalze und gegebenenfalls deren Gegenv/alze enthalten, und die leicht lösbar miteinander zu der Baueinheit verbunden sind.
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    S>
    Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daes jeder Zelle ein Stellmotor für die
    Einstellung der Arbeitshöhe der jeweiligen Druckwalze zugeordnet ist oder daß die verschiedenen Walzen nach einer
    Voreinstellung mit einem gemeinsamen Stellmacher über eine Kette o.dgl. miteinander gekoppelt sind.
    Der Patentanwalt:
    409821/0475
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