DE2029531C - Einrichtung zum Vulkanisieren eines Dichtungsstreifens - Google Patents

Einrichtung zum Vulkanisieren eines Dichtungsstreifens

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DE2029531C
DE2029531C DE19702029531 DE2029531A DE2029531C DE 2029531 C DE2029531 C DE 2029531C DE 19702029531 DE19702029531 DE 19702029531 DE 2029531 A DE2029531 A DE 2029531A DE 2029531 C DE2029531 C DE 2029531C
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DE
Germany
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contact
rotatable
knife
contact element
bolt
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Application number
DE19702029531
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English (en)
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DE2029531A1 (de
Inventor
John George Leonard Windsor Berkshire Ladkin Derek Thurmastown Leicestershire Kendall, (Großbritannien)
Original Assignee
USM Corp , Flemington, N J (V St A)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Vulkanisieren eines einen elektrischen Leiter enthaltenden Dichtungsstreifens, mit zwei Kontaktklemmen zum elektrischen Verbinden der an den Enden des Dichtungsstreifens herausragenden Endstücke des Leiters mit einer Stromquelle.
Bei der Montage von Kraftfahrzeugen auf Fließbändern ist es bekannt, eine Windschutzscheibe dadurch in der öffnung einer Karosserie zu befestigen, daß ein Dichtungsstreifen entweder auf die Oberfläche der Fensterränder aufgelegt oder in die Ram1 oberflächen der öffnungen eingelegt wird, wobei der Dichtungsstreifen aus einem Material ist, das durch Hitze bis zu einem elastischen Zustand vulkanisierbar ist, und in seiner Längsrichtung einen elektrischen Leiter besitzt, der an eine elektrische Stromquelle anschließbar ist. Dabei wird die Windschutzscheibe :n der öffnung so befestigt, daß der Dichtungsstreifen die Lücke zwischen der Scheibe und dem Rahmen dichtet. Durch einen elektrischen Strom, der durch den Leiter fließt und in ihm Wärme erzeugt, wird das Vulkanisieren des Streifenmaterials bis zu einem elastischen Zustand bewirkt. Der Streifen verbindet sich dabei mit der Scheibe und der Karosserie, und die Scheibe wird fest in die öffnung eingepreßt, da der Streifen weich ist. Der dem Strom Widerstand leistende Leiter wird gewöhnlich mittels sogenannter »Krokod'l-Klemmen« und Leitungsdrähten an die Stromversorgung angeschlossen. Um ein gleichmäßiges Vulkanisieren des Streifens zu gewährleisten, ist es üblich, das Material des Streifens an jedem Ende abzustreifen, um so die Drahtenden bloßzulegen und den Kontakt zwischen den Klemmen und dem Leitungsdraht zu erleichtern. Es hat sich jedoch gelegentlich herausgestellt, daß der Kontakt zwischen den Klemmen und dem Leitungsdraht dabei nicht befriedigend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, mit der ein guter Kontakt zu dem in dem Dichtungsstreifen geführten elektrischen Leiter hergestellt werden kann, ohne daß die Gefahr eines Abschneiden de; Leiters besteht. Erfindungsgemäß geschieht dies dadurch, daß die Kontaktklemmen je aus einem fest angeordneten Kontaktelcment mit messerartig ausgebildeten Kanten und einem um einen Bolzen drehbaren Kontaktekment bestehen, wobei der Bolzen in dem fest angeordneten Kontaktelement eingelegt ist und <!,e Kontaktklemmen im geschlossenen Zustand zwischen der messerartig ausgebildeten Kante und dem drehbaren Kontaktelement eine in ihrer Größe der mi· 1-malen Dicke des eingelegten elektrischen Leit s entsprechende Lücke aufweisen.
Durch die messerartig ausgebildeten Kont; elemente ist es ohne weiteres möglich, den ;. η Leiter umgebenden Dichtstreifen zu dur. lidringen und damit eine gute elektrische Verbinde:.; herzustellen. Dabei wird durch den Mindestabs! μ! der Kontaktelemente sichergestellt, daß die L<.--.r nicht durchschnitten werden können.
Gemäß einer vorteilhaften Ausbildung der V ι findung sind die Kontaktelemente über gegenüt . liegende und bewegbare Glieder mit einer drehba, η Scheibe verbunden. Dadurch ist es erreichbar, <■.!', jede Kontaktklemme auf jedes Ende des Leiters c« :i gleichen Kontaktdruck ausübt.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht, in der einzelne TV; ■ der Verkleidung entfernt sind, um die Einrichte g sichtbar zu machen,
Fig. 2 eine Seitenansicht der Einrichtung, in ihr Sicht des Pfeiles A von F i g. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht der Einrichtung in Richtung des Pfeiles B von F i g. 2.
Die Einrichtung verbindet einen Widerstandsdrah;. der sich durch einen Dichtungsstreifen erstreckt, der durch Hitze zu einem elastischen Zustand vulkanisierbar is' und der in seinem vulkanisierten Zustand Glas mit einer vorbereiteten Metalloberfläche verbindet, mit einer elektrischen Stromquelle und ermöglicht z. B. das Verbinden einer Windschutzscheibe mit einem vorgesehenen Rahmen in einer Karosserie. Die Einrichtung enthält (F i g. 2) "inen ersten Behälter 10 und einen zweiten Behältern, die beide miteinander fest verbunden sind. Ein Handgriff 12 ist auf dem zweiten Behälter 11 vorgesehen.
Zwei Kontaktklemmen 14 und 16 (Fig. 1) sind auf einer Seitenfläche befestigt. Jede der Kontaktklemmen 14,16 enthält ein erstes flaches metallisches Kontaktelement 18, das auf dem Behälter 10 befestigt ist, und ein zweites flaches im wesentlichen S-förmiges Kontaktelement 20. Die Kontaktelemente 18 und 20 verfugen je über eine messerartig ausgebildete Kante 19 bzw. 21 und sind jeweils zum Teil durch Schutzhüllen 22 und 24 eingehüllt. Die Kontaktelemente 18 und 20 sind in einem bestimmten Abstand parallel zueinander befestigt, der durch einen Abstandshalter
28 auf einem Bolzen 26 gewährleistet wird, so daß taktelementen 18 der zwei Kontaktklemmen 14, 16
das Kontaktelement 20 sich um die Achse des BoI- optisch an. Zwei Sprühbehälter 65, die gegen die
zens 26 drehen kann. Die messerartige Kante 19 messerartigen Kanten 19 und 21 gerichtet sind, sind
ist dadurch von der messerartigen Kante 21 in einem mit einem Wasserreservoir verbunden, das in dem
solchen Abstand befestigt, daß der Abstand der 5 einen Behälter Il der Einrichtung angeordnet ist
minimalen Dicke des Widerstandsdrahtes entspricht. Ein Drücker 66 ist vorgesehen, um das Wasser durch
Die Konstruktion und Anordnung ist so, daß die die Sprühbehälter 65 auf die Kontaktelemente 18 und
messerartigen Kanten 19 und 21 eine scherende 20 zu sprühen. Der Drücker 66 ist so konstruiert, daß
Wirkung auf den Widerstandsdraht ausüben, die ee- er nicht gedrückt werden kann, während der elektn-
nügend ist, um mittels der messerartigen Kanten Ϊ9, io sehe Stromkreis geschlossen ist.
21 mit dsm Draht eine gut leitende Verbindung her- Die Einrichtung ist so konstruiert, daß sie auf
zustellen, aber nicht stark genug ist, um den Draht dem Dach einer Fahrzeugkarossene angebracht
abzuschneiden. Jeder Bolzen 26 erstreckt sich durch werden kann. Der Dichtungsstreifen wird in
öffnungen, die in den beiden Schutzhüllen 22 und 24 einem vulkanisierbaren Zustand zwischen der yor-
vorgesehen sind. Jedes Kontaktelement 18 wird in 15 bereiteten Randoberfläche der öffnung und der Wind-
einem bestimmten räumlichen Abstand zu der Schutz- schutzscheibe mit gekreuzten Endteilen eingelegt. Die
hülle 24 durch eine Hülse 30 gehalten, die auf dem Windschutzscheibe wird in die Öffnung eingesetzt und
Bolzen 26 aufgebracht ist. Jedes Kontaktelement 20 in ihre richtige Lage gepreßt, bevor der Streifen ·::
ist ebenfalls in einem bestimmten räumlichen Ab- einen elastischen Zustand vui* misiert wird, so da
stand zu der Schutzhülle 22 durch eir.o Hülse 32 20 der Streifen die Lücke zwischen den vorbereitete"
angeordnet. Rahmenoberflächen und der Windschutzscheibe
Der Kopf 34 des Bolzens 26 wird gegen eine dichtet.
kragenartige Hülse 36, die auf dem Bolzen zwischen De Enden 68 und 70 des Dichtungsstreifens wer dem Kopf 34 und der Schutzhülle 22 eingelegt ist den zwischen die messerartigen Kanten 19 und 21 de durch einen mit einem Innengewinde versehenen 25 Kontaktelemente 18 und 20 jeweils eingeklemmt, ir. Aufsatz 38 gedrückt, der durch Schrauben mit einem dem der Handgriff 52 entgegen dem Uhrzeigersinr ebenfalls mit einem Gewinde versehenen Endteil des betätigt wird (Fig. 1). Dabei ist die Kraft der Fedc Bolzens 26 in Eingriff kommt und über das mit einem 58 zu überwinden, um die Kontaktklemmen 14, 16 Gewinde versehene Endteil des Bolzens 26 mit d τ zu öffnen. Die Enden 68 und 70 des Dichtungsstrei-Schutzhülle 22 befestigt ist, die zwischen dem Aufsat/ 30 fens werden dann zwischen die Kontaktelemente 18,20 38 und der Hülse 32 gehalten wird. Die Kontakt- der Kontaktklemmen 14 und 16 jeweils eingelegt und elemente 20 der Kontaktklemmen 14 und 16 sind der Handgriff 52 losgelassen, so daß die Feder 58 die jeweils um den Bolzen 26 drehbar gelagert und über Scheibe 44 in ihre Endstellung zurückdreht und so einen kurzen Schaft 40 so miteinander verbunden, die messerartigen Kanten 19 und 21 der Kontaktdaß sich die Kontaktklemmen 14, 16 gleichzeitig 35 elemente 18, 20 in die Enden 68 und 80 des Dich öffnen. Die Mittel enthalten ein Glied 42, das aus tungsstreifens eindringen. Die Enden 68 und 70 sind einem elek äsch nichtleitenden Material ist und das durch die gebogenen Kontaktelemente 20 gehindert, auf einer Scheibe 44, die ebenfalls aus einem elek- aus den Kontaktklemmen 14. 16 herauszurutschen, trisch nichtleitendem Material ist, über Bolzen 46 Die Kontaktelemente 18 und 20 sind räumlich zubefestigt ist. Die Bolzen 46 greifen in Löcher eines 40 einander in einem Abstand angeordnet, der kleiner zylindrischen Lagers 48 ein und sind mit ihren Ge- als die minimalste Breite des Querschnitts der einwinden in die Innengewinde der entsprechenden zelnen Endteile des elektrischen Leiters ist. Die Locher eingeschraubt. Das Lager 48 erstreckt si'.h Enden 68, 70 des Dichtungsstreifens sind zwischen durch eine öffnung in der Schutzhülle 24 und ist die Kontaktelemente 18, 20, so wie in Fig. 3 dargemit einem Handgriff 52 verbunden, der zum Be- 45 stellt, eingeklemmt, und die messerartige Kante 21 wegen der zweiten Kontaktelemente 20 dient. Die jedes Kontaktelemcnts 20 und die messerartige Kante Scheibe 44 ist in einem räumlichen Abstand κιΐ der 19 jedes Koniaktelemenls 18 schneidet durch das Schutzhülle 22 durch eine Manschette 54 befestigt. durch Hitze vulkanisierbare Material des Dichtungs-Diese erstreckt sich durch eine zentrale Öffnung in Streifens bis auf den leitenden Draht ein und stellt der Scheibe 44 und hat ein Gewinde, in dem eine 50 so durch Eindringen in das Metall des Drahtes eine Schraube 56 eingeschraubt ist. Der Schaft der elektrisch gut leitende Verbindung mit den Kontakt-Schraube 56 erstreckt sich durch eine Öffnung in der elementen 18 und 20 der zwei Kontaktklemmen 14, Schutzhülle 22, so daß die Schutzhülle 22 durch den 16 her. Der Kontrollschalter 62 wird dann geschlos-Kopf der Schraube und die Manschette 54 gehalten sen, und der elektrische Stromkreis ist vor. der ist. Eine Feder 58 ist auf der Manschette 54 befestigt, 55 Stromquelle uurch den leitenden Draht des Dichderen Enden jeweils durch die Scheibe 44 und die tungsstreifens hergestellt.
Schutzhülle 22 gehalten werden. Die Konstruktion Die Herstellung dieses Stromkreises wird durch
und Anordnung ist so, daß, wenn man die Fig. I Aufleuchten der Lampe 64 angezeigt. Der Leiter wird betrachtet, die Feder 58 die Scheibe 44 und das Lager durch die Hitze des elektrischen Stromes aufgeheizt,
48 im Uhrzeigersinn gegen eine Grenzlage drückt, 60 und das durch Hitze vulkanisierende Material des
die gegeben ist, wenn zwei Begrenzungsglieder 60 Dichtungsstreifens wird durch die Hitze des Drahtes
auf der Scheibe 44 gegen die zwei Glieder 42 drücken. bis zu einem elastischen Zustand vulkanisiert. Die
Die beiden Kontaktelemente 18 der Kontaktklem- Enden 68, 70 des Dichtungsstreifens werden dann
men 14 und 16 sind elektrisch in einen Stromkreis aus den Kontaktklemmen 14,16 der Einrichtung hereingeschaltet, der einei Kontrollschalter 62 und eine 65 ausgezogen und entweder abgeschnitten oder in eine Stromquelle enthält. Eine Lampe 64 zeigt die Her- bei der Windschutzscheibe dafür vorgesehene Mulde stellung des Stromkreises zwischen den ersten Kon- im Inneren der Karosserie eingelegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Vulkanisieren eines einen elektrischen Leiter enthaltenden Dichtungsstreifens, mit zwei Kontaktklemmen zum elektrischen Verbinden der an den Enden des Dichtungsstreifens herausragenden Endstücke des Leiters mit einer Stromquelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontektklemmen je aus einem fest angeordneten Kontaktelemeni (18, 20) mit messerartig ausgebildeten Kanten (19,21) und einem um einen Bolzen (26) drehbaren Kontaktelement (20) bestehen, wobei der Bolzen (26) in dem fest angeordneten Kontaktelement (18, 20) eingelegt ist und die Kontaktklemmen im geschlossenen Zustand zwischen der messerartig ausgebildeten Kante (19, 21) und dem drehbaren Kontaktclement (20) eine in ihrer Größe der minimalen Dicke des eingelegten elektrischen Leiters entsprechende Lücke aufweisen.
2. Einrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktelemente (18, 20) über gegenüberliegende und bewegbare Glieder (42) mit einer drehbaren Schere (44) verbunden sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (44) eine die drehbaren Kontaktelements (20) gegen die stationären Kontaktelemente (18) drückende Feder (58) aufweist.
4. Einrichtung nach Anspruch :, daiurch gekennzeichnet, daß gegen die Kontaktelemente (18,20) Düsen von mit Drückern versehenen Sprühbehältern (65) gerichtet sind.
DE19702029531 1969-06-14 1970-06-15 Einrichtung zum Vulkanisieren eines Dichtungsstreifens Expired DE2029531C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB3025269 1969-06-14
GB3025269 1969-06-14

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2029531A1 DE2029531A1 (de) 1971-01-14
DE2029531C true DE2029531C (de) 1973-05-24

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