DE2029014B2 - Vorrichtung zum vakuum-aufdampfen eines oder mehrerer werkstoffe - Google Patents
Vorrichtung zum vakuum-aufdampfen eines oder mehrerer werkstoffeInfo
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Description
r —
scfaiedHchen Werkstoffe dadurch zu ändern, daß der wände 17 Sa zur Aufnahme je eines unterschied-HeKbereich radial zur Kreisscheibe entsprecht liehen Werkstoffs bestimmte Teilräume unterteilt.
AA
^a „- **i- λ
Dehn werden gemäß Fig. 2 zwischen den in Um-
Andere Ausgestaltungen der Erfindung betreffen fangsrichtung der Kreisscheibe 10 aufeinanderfolgenkönstruküve tinzelheiten der Heizvorrichtung und 5 den Teilräumen gleich große Verdampfuhgsringeiner mit dieser zusammenwirkenden Abienk- flächen nur im Bereich der schraffiert angedeuteten
vorrichtung. Ringfläehe 16 gebildet liegt die zur Drehachse der
Ein Aüsfr'hrungsbeispiel der Erfindung ist an Kreisscheibe 1Θ konzentrische Verdampfungsring-Haßd der /Zeichnung nachstehend beschrieben. Es fache aber innerhalb oder außerhalb der genannten
2^f1-
Ai
1O Ringfläche 16, so ergeben sieh in jeweils zwei auf-
Fig. 1 me Äufdisnpfvcrrichtung in einem sehe- einanderfolgendeh Teilräumen entsprechend den
matisch gehaltenen lotrechten Axialschnitt. Krümmühgen der Trennwände 17 entsprechend
Fig. 2 und 3 ieweüs eine abgewandelte Ausfüh- unterschiedlich große Ringsegmentflachen und damit
röngsfonn emer die zu verdampfenden Werkstoffe entsprechend unterschiedliche Anteile verdampfter
aufnehmenden Kreisseheibe (in je emer g^eniiber 15 Werkstoffe. Die Trennwände 17 können z. B. aus
Fig. 1 vergrößert d?jgestellten Draufsicht). wassergekühlten Metallwänden bestehen oder kön-
Die in Fig. 1 dargestellte Aufdampfvorrichfting nen auch entfallen, wenn sich die zu verdampfenden
weist eine Vakuumkammer m Form einer Glocke 1 Werkstoffe in entsprechender Verteilung anordnen
auf. die über eine Abdichtung 2 vakuumdicht auf lassen.
einer Grundplatte 3 aufruht. Die Vakuumkammer 20 Wird zur Beheizung der in c":n Teilräumen der
ist über eine Rohrleitung4 in üblicher Weise an eine Kreisscheibe 10 gemäß Fig. 2 aufgenommenen
Vakuumpumpe 5 angeschlossen. unterschiedlichen Werkstoffe eine solche" im übrigen
Innerhalb der Vakuumkammer ist an einem gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel ausgebildete
Ständer 6 ein Halter 7 aufgehängt, an dessen Unter- Heizvorrichtung verwendet, deren Ablenkvorrichtung
seite ein Werkstück 8 gehalten ist, dessen nach unten 25 13 im Sinne einer Änderung des Radius der jeweiligekehrte
Oberfläche bedampft werden soll. Außer- gen Verdampfungsstelle auf der Kreisscheibe 10
dem ist unter dem Halter7 auf der Grundplatte 3 steuerbar i:t, dann läßt sich mit der gemäß Fig. 2
ein Elektromotor 9 angeordnet, auf dessen nac.i oben abgewandelten Auf dampf vorrichtung das gegenragender
Abtriebsweile eine Kreisscheibe 10 fest- seitige Verhältnis der aufgedampften unterschiedgelegt
ist. Eine an der Oberseite der Kreisscheibe 10 30 liehen Werkstoffe während" des Aufdampfens verbefindliche
konzentrische Ringnute 11 dient zur ändern.
Aufnahme der zu verdampfenden Werkstoffe, die in Die in Fig. 3 dargestellte, ebenfalls gegenüber
der Ringnute 11 in einer gleichmäßigen Mischung Fig. 1 abgewandelte Kreisscheibe 10 weist zwei
verteilt sein können. konzentrische Ringnuten 18 und 19 unterschiedlicher
Gemäß dem Ausführungsbeispiel besteht eine zur 35 Breite auf und dient zur Aufnahme von zwei verDurchführung
der Verdampfung erforderlich«. Heiz- schiedenen Werkstoffen in je Liner der beiden
quelle a-s einem Kathodenheizdraht 12, der an Ringnuten. Auch in diesem Falle ist davon ausciner
RandslsUe der Kreisscheibe 10 unter dieser gegangen, d~ß die Ablenkvorrichtung der im übrigchalten
ist. gen dem ersten Ausführungsbeispiel entsprechen-
Die vom Kathodenheizdraht ausgesandten Hlek- 40 den Heizvorrichtung steuerbar ist, und zwar so, daß
tronen werden mittels einer elektrisch und magne- wahlweise jeweils eine Stelle der äußeren Ringnute
tisch arbeitenden Ablenkvorrichtung 13 so abgelenkt 18 oder der inneren Ringnute 19 über einen ein-
und beschleunigt, daß sie sich an einer Umfangsstelle stellbaren Zeitraum beheizt werden kann. Auf Grund
der Ringnute 11 sammeln und die jeweils dort be- der Wärmeträgheit der zu verdampfenden Werkfindlichen
Werkstoffe zum Verdampfen bringen. Auf 45 stoffe wird sich dabei die Verdampfung an einer
diese Weise wird zunächst nur ein kleiner Teil der vorher beheizten Ringsegmentstelle auch nach
in der Ringnute 11 befindlichen Werkstoffe ver- Beendigung der Beheizung noch für eine bestimmte
dampft Da die Kreisscheibe 10 jedoch eine im Ver- Zeit fortsetzen. Durch Umschalten der Ablenkvorhältnis
zur zuguführten Heizenergie große Wärme- richtung 13 zwischen den beiden Ringnutea 18 und
trägheit besitzt und vom Elektromotor 9 her rotierend 50 1? in einem bestimmten Zeitverhältnis läßt sich dann
angetrieben wird und sich dabei zugleich relativ zur die auf das Werkstück 8 aufgedampfte Mischung
Beheizungsstelle bewegt, ergibt sich im Verlaufe zwischen de<i beiden unterschiedlichen Werkstoffen
ihrer Drehung eine gleichmüßige Beheizung der auch während des Aufdampfvorganges verändern,
ganzen Ringnute 11 und damit eine sehr gleich- Auch wenn sich durch eine solche Hintereinandermäßige
Abdampfung und somit auch sehr gleich- 55 aufdampfung unterschiedlicher Werkstoffe auf dem
mäßige Dicke der auf das Werkstück 8 aufgedampf- Werkstück 8 theoretisch keine genau homogene Miten
Schicht. schung der beiden Substanzen erzielen läßt, so kann
Eine, andere Ausführungsform der Aufdampfungs- durch eine entsprechend schnelle Aufeinanderfolge
vorrichtung mit einer in Fig. 2 dargestellten Kreis- der UmschaUungen der Ablenkvorrichtung 13 doch
scheibe ermöglicht es, den Anteil unterschiedlicher 60 erreicht werden, daß die erzielte Mischung der auf
Werkstoffe aii der Verdampfung während des Auf- das Werkstück 8 aufgedampften Schicht zumindest
dampfvorganges zu verändern. Die Kreisscheibe 10 für alle optischen Anwendungen des bedampften
weist gemäß F i 3. 1 eine gegenüber der Ringnute 11 Gegenstandes als homogen betrachtet werden kann,
des ersten Ausführungsbeispiels wesentlich breitere Dies gilt auch für den Fall, daß die Anteile der ver-Ringnute
auf, die durch die beiden konzentrischen 65 dampften Werkstoffe während des Verdampfens
Zylinderflächen 14 und 15 begrenzt ist. Die Ring- durch Ändern der jeweiligen Beheizungszeit der
nute ist durch jeweils kreisbogenförmig gekrümmte, einen und der anderen Ringnute verändert werden,
im wesentlichen aber etwa radial verlaufende Trenn- In bestimmten Fällen können mehrere Heizvor-
richtungen entlang dem Umfang der Kreisscheibe 10 verteilt angeordnet werden. Ebenso kann die Lage
der Kreisscheibe 10 relativ zur Heizvorrichtung einstellbar ausgebildet werden, um dadurch die Lage
des Elektronenstromes relativ zu den zu verdampfenden Werkstoffen ändern zu können. Statt geschlossener
Ringnuten 11 bzw. 18,19 können auch entlang dem Ringumfang verteilt angeordnete Kreisbogenabschnitte
genutet sein und jeweils zur Aufnahme unterschiedlicher Werkstoffe dienen. Auch können in einer geschlossenen Ringnute mehrere
verschiedene Werkstoffe entlang unterschiedlich langen Kreisbogenabschnitten der Ringnute verteilt
werden.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel
sind die Trennwände 17 zwischen den einzelnen Teilräumen als je Teilraum spiegelbildlich zueinander
verlaufende Kreisbogenabschnitte ausgebildet, die alle durch die Drehachse der Kreisscheibe 10
verlaufen. Die Trennwände 17 können aber auch irgendwelche andere geeigneten gekrümmten Formen
aufweisen. Weiterhin könnte die Kreisscheibe 10 auch selbst aus dem zu verdampfenden Werkstoff,
z.B. aus Glas oder Quarz, bestehen, in welchem
ίο Falle sie keine Ringnuten aufzuweisen braucht.
Schließlich könnte statt der betriebenen Kathodenheizdraht-Heizvorrichtung
auch eine andere, z. B. mit Laserstrahlen oder mit durch einen Reflektor geeignet konzentrierter Wärmestrahlung arbeitende
Heizvorrichtung vorgesehen werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
2757
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Vakuumauf dampien eines förmigen, unter der foeisscheibe angeordneten Heizoder mehrerer Werkstoffe auf ein Werkstück, 5 quelle befindet. Es hat sich jedoch als schwierig
bestehend ljs einer an eine Absaugequelle herausgestellt, mit einer so ausgebildeten Abdampfangeschlossenen Vakuumkammer, in der das zn vorrichtung auf oberhalb der Kreisscheibe angeordbedampfendc Werkstück über einen etwa ring- neten Werkstiicken eine gleichmäßige Abdampfung
förnsgen Bereich einer die Werkstoffe auf- zu erzielen. Infolge der intermittierenden Drehung
aufweisenden drehbTren Kreisscheibe angeordnet io der Kreisscheibe kann jeweils nur gerade die über
ist, und aus einer Heizvorrichtung zum Beheizen der Heizquelle befindliche Ausnehmung auf die
nur eines kleinen Umfangsbereiches des.genann- Verdampfungstemperatur der darin befindlichen
ten Bereiches der Kreisscheibe auf die Ver- Substanz erhitzt werden, wodurch sich auch eine
dampfungstemperatur, dadurch gekenn- intermüderende Aufdampfung der verdampften
zeichnet, daß die Kreisscheibe(10) rotierend 15 Werkstoffe auf das Werkstück mit ständig schwanantreibbar ist, eine im Verhältnis zur zugeführten kenden Temperaturen ergibt. Es ist ausgeschlossen,
Heizenergie große Wärmeträgheit besitzt und damit auf der beschichteten Oberfläche des Wsrkdie
Werkstoffe ir. einer den Abdampfbereich Stücks eine genügend gleichartige und gleich starke
bildenden konzentrischen Ringnute (11) auf- Beschichtung zu erzielen.
nimmt. 20 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch eingangs genannte Vorrichtung zum Vakuumgekennzeichnet,
daß die Kreisscheibe (10) aufdampfen so zu vervollkommnen, daß auf den mehrere konzentrische Ringnuten (18 und 19) Werkstücken eine möglichst gleichartige und gleichzur
Aufnahme je eines unterschied'ichen Werk- mäßige Aufdampfschicht erzielt wird, selbst wenn
Stoffs aufweist. as die aufgedampften Schichten aus Mischungen von
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch zwei oder mehr zugleich oder aufeinanderfolgend
gekennzeichnet, daß die Ringnute (11) zur Auf- verdampften Substanzen bestehen, deren Zusammennähme
unterschiedlicher Werkstoffe in mehrere setzung veränderbar ist.
getrennte Sektoren unterteilt ist. Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, gekenn- 30 gelöst, daß die Kreisscheibe rotierend antreibbar ist,
zeichnet durch gekrümmte Trennwände (17) eine im Verhältnis zur zugeführten Heizenergie
zwischen den Sektoren einer Ringnu e mit einer grobe Wärmeträgheit besitzt und die Werkstoffe in
die radiale Breite des Heizbereiches übersteigen- einer den Abdampfbereich bildenden konzentrischen
den Breite (Fig. 2). Rinenute aufnimmt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch 35 Durch eine solche Ausbildung der Aufuampfgekennzeichnet,
daß die Heizvorrichtung eine vorrichtung ergibt sich nicht nur eine sehr genaue
Elektronenstrahlungsquelle (12) und eine magne- Abgrenzung des einen regelmäßigen Tlingquerschnitt
tische oder elektrostatisch arbeitende Ablenk- aufweisenden Abdanipfbereiches der zu verdamp-Yorrichtung
(13) aufweist. fenden Werkstoffe, sondern infolge der kontinuier-
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, 40 liehen Drehung und der großen Wärmeträgheit der
dadurch gekennzeichnet, daß die Ablenkvorrich- Kreisscheibe eine vom Heizbeginn ab bald eintung
(13) im Sinne einer Änderung des Radius tretende Aufheizung des ganzen Ringnutbereiches
der jeweiligen Verdampfungsstelle auf der Kreis- auf die Abdampftemperatur, womit eine entsprescheibe
(10) steuerbar ist. chend genaue und gleichmäßige Bedampfung des
45 über der Abdampfungsstelle angeordneten Werkstücks gewährleistet wird.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann
die Kreisscheibe mehrere konzentrische Ringnuten
zur A'ifnahme je eines unterschiedlichen Werkstoffs
50 aufweisen, womit dann die Möglichkeit besteht,
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung durch eine entsprechend gesteuerte Aufheizung der
zum Vakuumaufdampfen eines oder mehrerer Werk- einen eier der anderen Ringnute den jeweils
stofffTe auf ein Werkstück, bestehend aus einer gewünschten Werkstoff auf das Werkstück aufan
eine Absaugequelle angeschlossenen Vakuum- zudampfen.
kammer, in der das zu bedampfende Werkstück 55 Nach einer anderen Ausgestaliung der Erfindung
über einen etwa ringförmigen Bereich einer die kann die Ringnute zur Aufnahme unterschiedlicher
Werkstoffe aufweisenden drehbaren Kreisscheibe Werkstoffe in mehrere voneinander getrennte Sektoangeordnet
ist, und aus einer Heizvorrichtung zum ren unterteilt sein, wodurch <;s möglich ist, im
Beheizen nur eines kleinen Umfangsbereiches des Verlaufe der kontinuierlichen Drehung der Kreisbenannten
Bereiches der Kreisscheibe auf die Ver- 60 scheibe eine genau vorherbestimmte Mischung unterdampfungstemperatur.
schiedlicher Werkstoffe auf das Werkstück auf-
Bei einer solchen bekannten Vorrichtung werden zudampfen. Dabei können gemäß einer weiteren
die zu verdampfenden Werkstoffe in voneinander Ausgestaltung der Erfindung zwischen den Sektoren
getrennten kreisförmigen Ausnehmungen aufgenom- einer Ringnute mit einer die radiale Breite des
men, die auf einer drehbaren Kreisscheibe der 65 Heizbereiches übersteigenden Breite gekrümmte
Vorrichtung entlang einem konzentrischen Kreis in Trennwände vorgesehen sein, wodurch es möglich
gleichmäßigen Abständen verteilt angeordnet sind. ist, das Mischungsverhältnis der in den unterschieden
Kreisscheibe ist schrittweise um jeweils einen liehen Sektoren der Ringnute aufgenommenen unter-
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