DE2028398B2 - Pulverförmige Peroxidzubereitung - Google Patents
Pulverförmige PeroxidzubereitungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine pulverförmige Peroxid- 4» Gewichtsprozent Cyclohexanonperoxid,
zubereitung mit verbesserter Löslichkeit in organischen 0 fh?I8 6^chtsprozent Wasser und
Lösungsmitteln, die insbesondere zur Einarbeitung in n) 4 to b ue ^ t einer or?anischen, zueinen
Kontaktgrund für Polyesterlacke gee.gnet ist u.) 4J»j 6 G™S a P cherähnlichen Flüssigkeit mit
Für verschiedene Zwecke werden pulverfonnige Snem Flammpunkt von über 1000C und einem
Peroxidzubereitungen benötigt, die einen möglichst 45 e'n p e,m n™m^ über I5O0C, die das Peroxid
hohen Gehalt an wirksamen Peroxid aufweisen sicher „'Sch nicht löst und 0,02 bis 0,5 Gewichts-
gehandhabt werden können und trotzdem rasch und PM .seh mcnt ^t ^
vollständig in organischen Lösungsmitteln loslich sind. Prozent eines neu
Zur Phlegmatisierung derartiger Zubereitungen eignet
sich besonders Wasser. Ein derartiger Wassergehalt 5 bestenr erfindunKSKemäß vorgesehenem Wasserverschlechtert jedoch die Löslichkeit der Zubereitung J^J^ ^^SL Phlegmatisierung der
i hblih Mß d ^««*Τ'Β™^^ f " S b
vorgese
verschlechtert jedoc J^J^ ^^SL Phlegmatisierung der
in erheblichem Maße und ^««*Τ'Β™^^ fub e" ng emidht und den in vielen Staaten be-Dieses
Problem tritt besonders bei der Herstellung Zujere..an« = hriften genügt.
eines Kontaktgrundes für das sogenannte Kontakt- ste^r en ei^gSS zumindest weichmachergrundverfahren
auf. Hierbei werden Lacke auf Basis 55 ""'5' elJ^ A1^n,;,, die eigentlichen Weichungesättigter Polyesterharze, die zur Härtung be- J"'^" ^'dfe^iUe, bis schweVflüchtigen organöfigten
Peroxide nicht direkt zugesetzt «mdern™ mad« sowed ^tte^ nd welche B die vor.
eine Grundierung, den sogenannten Kontaktgrund, nischen ^osungmiHu= aufweisen,
eingearbeitet, der bei der späterer,Autragung des stehend genannten Ejgensch^^ ^^ ^ w_e
Polyesterlackee dun* das im Kontaktgrund enthaltene O« orga dadurch auSf daß er das
Peroxid die Härtung des ungesättigten Polyesterharzes bere.t^erwannt,^ ^ ^ wesent]jchem Ausmaß ]ösl
derartigen Kontaktgrundmassen a«f Basis orga- Bd^f-rj*«^
ssppn:Il · iSS
SSS*
Der in der erfindungsgemäßen Zubereitung vsrwendete
Weichmacher enthält etwa 0,02 bis 0,5 Gewichtsprozent, vorzugsweise etwa 0,08 bis 0,2 Gewichtsprozent,
eines Netzmittels. Grundsätzlich sind sowohl ionogene als auch michtionogene Netzmittel geeignet,
und die Brauchbarkeit eines der vielen erhältlichen Netzmittel läßt sich durch einfache Versuche leicht
feststellen. Beispiele für geeignete Netzmittel sind z. B. Polyglycoläther und Alkylsulfonate. Als besonders
geeignetes Alkylsulfonat erwies sich Dialkylsulfobernsteinsäure,
insbesondere Di-2-äthylhexylsulfobemsteinsäure.
Unter den Polyglycoläthern werden die nichtionogenen bevorzugt.
Die erfindungsgemäße Peroxidzubereitung zeichnet sich durch eine 5- bis lOfache bessere Löslichkeit in
organischer* Lösungsmitteln aus, insbesondere in Kontaktgrundmassen auf Nitrozellulose-Basis und ist
hierin bekannten handelsüblichen pulverförmigen Peroxidzubereitungen deuuich überlegen (vgl. Beispiel 3,
Tabelle). Die erfindungsgemäße Zubereitung löst sich innerhalb einiger Sekunden bis weniger Minuten bei
normaler Temperatur in den üblicherweise verwendeten Kontaktgrundmassen klar auf und ist auch bei
tiefer Temperatur beständig. Die Zubereitung weist eine gute Lagerfähigkeit ohne Klumpenbildung auf
und ist sicher in der Handhabung. Das heißt, die pulverförmige Peroxidzubereitung der Erfindung vereint
drei Eigenschaften in sich: nämlich überlegen rasche Löslichkeit im Kontaktgrund, hohe Härteraktivität
in Polyesterlack und explosionssichere Handhabung trotz eines hohen Peroxidgehalts.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung weiter.
In einem Mischgefäß werden 95 Teile Cyclohexanonperoxid
mit einem Wassergehalt von 5 % mit 5 Teilen einer Weichmacherlösung unter Rühren besprüht, die
aus 0,1 Gewichtsprozent eines nicht ionogenen PoIyglycoläthers als Netzmittel in 99,9 Gewichtsprozent
Diisobutylphthalat bestand. Das erhaltene pulverförmige
Gemisch weist folgende Zusammensetzung auf:
90,0 Gewichtsprozent Peroxid,
5,0 Gewichtsprozent Wasser,
4,9 Gewichtsprozent Weichmacher,
0,1 Gewichtsprozent Netzmittel.
5,0 Gewichtsprozent Wasser,
4,9 Gewichtsprozent Weichmacher,
0,1 Gewichtsprozent Netzmittel.
Die pulverförmige Mischung löst sich gut in organischen Lösungsmitteln, wie Äthyiacetat und insbesondere
in Kontaktgründen auf Basis von Nitrozellulose.
5
5
Es wurde wie im Beispiel 1 beschrieben, ein Pulver hergestellt, welches folgende Zusammensetzung aufwies:
91,0 Gewichtsprozent Cyclohexanonperoxid,
4,5 Gewichtsprozent Wasser,
4,4 Gewichtsprozent Testbenzin, enthaltend
4,5 Gewichtsprozent Wasser,
4,4 Gewichtsprozent Testbenzin, enthaltend
0,1 Gewichtsprozent Di-2-äthylhexylsulfobernsteinsäurenatriumsalz.
Dieses Produkt besaß praktisch gleich gute Eigenschaften wie das im Beispiel 1 beschriebene Produkt.
In 20 Teilen eines Kontaktgrundes folgender Zusammensetzung:
5 Teile styrolfreier Polyester,
1,8 le:le Nitrozellulose,
65 Teile Butylacetat,
10 Teile Äthylglycol,
65 Teile Butylacetat,
10 Teile Äthylglycol,
5 Teile Methylglycol,
2 Teile Methyläthylketonperoxid
wurden je 2,6 Teile der Peroxidzubereitung von Beispiel 1 bzw. Beispiel 2 sowie zu Vergleichszwecken
eine gleiche Menge eines handelsüblichen Produktes mit der ungefähren Zusammensetzung 90 Gewichtsprozent
Cyclohexanonperoxid, 7 Gewichtsprozent
Wasser und 3 Gewichtsprozent Keton bei 200C gelöst.
Mit den erhaltenen Lösungen wurden 30 X 40 cm große furnierte Holzplatten gespritzt und getrocknet.
Die so behandelten Platten wurden dann in einer Lackgießmaschine mit einem handelsüblichen PoIyesterharzlack
beschichtet, der einen Kobaltbeschleuniger und Paraffin enthielt. Die Ergebnisse zeigt die
nachstehende Tabelle.
Diese Ergebnisse aus der Tabelle zeigeu, daß die erfindungsgemäße Zubereitung etwa 5- bis lOfach
bessere Löslichkeit gegenüber der besten handelsüblichen Zubereitung aufweist, ohne der letzteren in
den Härtungseigenschaften unterlegen zu sein.
Produkt | Lösung im Kontaktgrund nach | 1' 5' | Härtung mit | VP-Lack | auf Holz | Beurteilung |
30" | klare — Lösung |
Trocknung Kontak tierung |
Gelzeit Min. |
Paraffinspiegel | ||
Nach Beispiel 1 |
geringe Trübung keine Klumpen |
klare — Lösung |
einwand frei |
10 | etwa 12 einwand freier Spiegel |
hervorragende Lösungs geschwindigkeit Paraffinierung und Härtung einwandfrei |
Nach Beispiel 2 |
Trübung sehr wenig Klumpen |
Trübuüg klare noch Lösung Klumpen |
einwand frei |
10 | desgl. | sehr gute Lösungs geschwindigkeit, Paraffinierung und Härtung einwandfrei |
Vergleich*) | Trübung viele kleine Klumpen |
einwand frei |
10 | desgl. | mangelhafte Lösungs geschwindigkeit, Paraffinierung und Härtung einwandfrei |
♦) 90 Gewichtsprozent Cyclohexanonperoxid, 7 Gewichtsprozent Wasser, 3 Gewichtsprozent Keton.
Claims (6)
1. Pulverförmige Peroxidzubereitung auf der MJeSrinen, jedoch ist ihre Löslichkeit im Kontakt-Basis
von Cyclohexanonperoxid und Wasser, d a- «β vielen Fä,len unzUreichend.
d « r c h g e k e η η ζ e i c h η e t, daß sie aus ff»™ sind baaü perOxidpasten zum Harten von
0 89 bis 92Gewichtsprozent Cyclohexanonper- ICu-l-n«^^^™^
S) Jto 6 Gewichtsprozent Wasser und lo ^t auf und erfordern B^zeit^ d«n ung.
iii) 4 bis 6 Gewichtsprozent einer oreamscheu, zu- £öhnlich hohen Gehalt an Weichmacher namhch
' mindest weichmacherähnlichen Flüssmkert mit 3Q feis 65 GewichtsProzenISn? ρeraxüpuTver zum
einem Flammpunkt von über 1000C und Desgleichen ist es auch bekannt, Peroxid pulver zum
einem Sie™* von über 1500C, die das ^g* von ungesättigten Polyesterharzen anzusetzen.
Pero'd praktisch nicht löst, und 0,02 te 15 ™η(Λι6 dieser Pulver ««« nur
0,5 Gewichtsprozent eines Netznuttels enthalt, nfc^g^J^
bei S
besteht. fc . ^Obe vi zS- »Farbe u. Lack«, 1967, S. 177; dto.
2. Pulverförmige Peroxidzubereitung nach An- ist,vg ■ ^^ »Lucidol-Pulver 50«; dto. 1969,
spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie: als "°8'4 b unter' härter für UP-Harze«. Schließlich ist
organische, zumindest weichmacherähnliche Mus- a. ^ ■ derarti Pu!ver mit einem Peroxidgehalt
sigkeit ein Alkylphthalat oder Testbenzin enthalt. "qf.0/ bekannt wobei die Basis technisches Cyclo-
3. Pulverförmige Peroxidzubereitung nach An- ™n a;"n"xid ist. vgl. Firmenschrift der OXIDO
spruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als ™*»"°"& ^ c^emische Produkte und Ztschr.
Alkylphthalat Diisobutylphthalat enthält. xZL· und Lack« 1968, S. 390, unter »Cyclonox SL«.
4. Pulverförmige Peroxidzubereitung nach An- s *,,™T. werden die Lösungseigenschaften dieses
spruch 1. 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet daß AUeromg aktmassen _ bedingt durch seinen
das Netzmittel ein nichtionogener Polyglycolather ruiwr* . Gewichtsprozent Wasser — wesentlich
oder ein Alkylsulfonat ist. . SSn räcMigt
5. Verwendung einer Peroxidzubereitung nach κ«™"?"«· lie^ daher dje Aufgabe zugrunde,
einem der Ansprüche 1 bis 4 zur Herstellung eines 3<> Der "^ni4en\ösungsrnitteln besser lösliche,
Kontaktgrundes für Lackierungen auf Basis unge- e™/"^trierte pulverförmige Peroxidzubereitung
sättigter Polyesterharze. " Schaff»n die sich insbesondere für die Herstellung
6. Verwendung einer Peroxidzubereitung nach zu scnen-n-, für Polyesterlacke eignet und
einem der Anspiüche 1 bis 5 zur Herstellung eines «"".„° p™:|;sions«fahr gehandhabt werden kann.
Nitrozellulosekontaktgrundes für Lackierungen auf 35 die0™J 1JJjJ der Erfindung ist somit eine pulver-Basis
ungesättigter Polyesterharze. förmke Peroxidzubereitung auf der Basis von Cyclo-
hexanonperoxyd und Wasser, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aus
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702028398 DE2028398B2 (de) | 1970-06-09 | 1970-06-09 | Pulverförmige Peroxidzubereitung |
FR7120055A FR2095835A5 (en) | 1970-06-09 | 1971-06-03 | Powdered peroxide composition - containing water organic softener and wetting agent for use in contact substrates for |
NL7107796A NL7107796A (de) | 1970-06-09 | 1971-06-07 | |
GB1934271A GB1325956A (en) | 1970-06-09 | 1971-06-08 | Peroxy compounds |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2028398A1 DE2028398A1 (de) | 1972-01-05 |
DE2028398B2 true DE2028398B2 (de) | 1975-08-07 |
Family
ID=5773494
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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FR (1) | FR2095835A5 (de) |
NL (1) | NL7107796A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828521A1 (de) * | 1977-07-04 | 1979-01-18 | Akzo Gmbh | Eine cyclohexanonperoxyd und ein loesungsmittel enthaltende komposition |
-
1970
- 1970-06-09 DE DE19702028398 patent/DE2028398B2/de active Granted
-
1971
- 1971-06-03 FR FR7120055A patent/FR2095835A5/fr not_active Expired
- 1971-06-07 NL NL7107796A patent/NL7107796A/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2828521A1 (de) * | 1977-07-04 | 1979-01-18 | Akzo Gmbh | Eine cyclohexanonperoxyd und ein loesungsmittel enthaltende komposition |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL7107796A (de) | 1971-12-13 |
FR2095835A5 (en) | 1972-02-11 |
DE2028398A1 (de) | 1972-01-05 |
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