DE20278C - Neuerungen an Apparaten zum Registriren des gezahlten Fahrgeldes bei Omnibus- und anderen ¦ffentlichen Fuhrwerken und zum Markiren der ausgegebenen Fahrscheine. - Google Patents

Neuerungen an Apparaten zum Registriren des gezahlten Fahrgeldes bei Omnibus- und anderen ¦ffentlichen Fuhrwerken und zum Markiren der ausgegebenen Fahrscheine.

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DE20278C
DE20278C DE188220278D DE20278DA DE20278C DE 20278 C DE20278 C DE 20278C DE 188220278 D DE188220278 D DE 188220278D DE 20278D A DE20278D A DE 20278DA DE 20278 C DE20278 C DE 20278C
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Germany
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Application number
DE188220278D
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Maskelyne John Nevil
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07BTICKET-ISSUING APPARATUS; FARE-REGISTERING APPARATUS; FRANKING APPARATUS
    • G07B11/00Apparatus for validating or cancelling issued tickets
    • G07B11/02Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets
    • G07B11/05Apparatus for validating or cancelling issued tickets for validating inserted tickets by perforating

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Devices For Checking Fares Or Tickets At Control Points (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 42: Instrumente.
JOHN NEVIL MASKELYNE in LONDON.
Patentirt im Deutschen Reiche vom 3. März 1882 ab.
Der Zweck dieser Erfindimg ist, einen compacten und einfachen Apparat zum Registriren der verschiedenen Fahrgelder der Passagiere bei Omnibus- und anderen öffentlichen Fuhrwerken, sowie zum Durchlochen der Fahrscheine mit der Zahl, welche der Summe des gezahlten Fahrgeldes entspricht, herzustellen.
Der Apparat ist in einem Gehäuse aus Metall oder Holz angebracht und am Gurt des Schaffners befestigt. Derselbe besteht aus einem Paar Zahnräder, welche in geringer Entfernnng von einander auf einer von einem passenden Gestell getragenen Achse angebracht sind. Die Räder werden durch Triebe in Bewegung gesetzt, die ihrerseits durch das Drehen eines Griffes auf der Triebwelle bewegt werden. Die Triebwelle trägt eine rotirende Sperrklinke, um die Registrirvorrichtung zu bewegen.
Auf dem vorderen Rad befindet sich · eine Scheibe, auf welcher die verschiedenen Fahrgelder verzeichnet sind, und tritt die Summe des Fahrgeldes an einer Oeffmmg des Gehäuses sichtbar hervor. Das hintere Rad ist mit Stiften oder Vorsprüngen versehen, welche eine Klingelvorrichtung in Bewegung setzen, um die Summe des Fahrgeldes hörbar zu melden. Dieses Rad ist ebenfalls mit einer Vorrichtung versehen, um den Fahrschein mit der Summe des gezahlten Fahrgeldes zu durchlochen. Dieses Rad bewegt einen Schieber, welcher zur geeigneten Zeit zurücktritt und die Oeffnung im Gehäuse freigiebt, so dafs das gezahlte Fahrgeld deutlich gezeigt wird. Die Drehung des Rades wird durch einen adjustirbaren Anschlag regulirt, dessen Stellung dem zu zahlenden Fahrgelde entspricht, und kann der Anschlag leicht vom Schaffner gestellt werden.
Fig. ι ist die Vorderansicht des Registrir- und Fahrscheindurchlochungsapparates ohne Gehäuse ;
Fig. 2 eine Ansicht nach abgenommener Scheibe und Schieber;
Fig. 3 eine Ansicht des Apparates, wobei der vordere Theil des Gestelles und das hintere Rad abgenommen sind, um die Stellung des adjustirbaren Anschlages deutlich darzustellen; Fig. 4 eine Oberansicht des Apparates;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Durchlochungsvorrichtung.
A ist ein Metallrahmen, durch welchen die Theile des Apparates getragen werden, und der an der Rückwand des Gehäuses befestigt wird. Die Platte B zeigt die Lage des Gehäuses; C ist eine Scheibe, welche an dem vordersten Zahnrad C1 befestigt ist.
Dieses Rad ist in Fig. 1 durch punktirte Linien dargestellt und wird aufserhalb des Gestelles A auf der Achse D lose angebracht. Das Rad C wird mittelst des Triebes E und des Griffes F* auf der Achse F1 dieses Triebes gedreht. Die Scheibe wird gedreht, bis die Zahlen, welche dem zu zahlenden Fahrgelde entsprechen, unter dem Schieber G stehen. Der Schieber wird nun zurückgezogen, so dafs die Zahl durch eine Oeffnung im Gehäuse deutlich zu sehen ist. Der Durchmesser des Rades C1 und des Triebes E steht, je nach der verschiedenen Anzahl der Fahrpreise, für welche der Apparat
hergestellt ist, in einem bestimmten Verhältnifs zu einander. Das hintere Rad H ist nur theilweise verzahnt und bildet das Haupttriebrad des Apparates. Dasselbe sitzt lose auf der Achse D und wird dadurch in Drehung versetzt, dafs der mit ihm in Eingriff stehende Trieb F auf der Achse F1 durch den Griff./72 gedreht wird. In die Peripherie dieses Rades H sind Stifte α α eingelassen, welche beim Drehen des Rades gegen die hinteren Enden einer Anzahl Glockenhämmer b schlagen, c c c sind drei Glocken, welche an der Rückwand des Gehäuses B befestigt sind und durch ihren Klang je 5 Pfennig repräsentiren. Die Anzahl Glocken entsprechen der Anzahl der verschiedenen Fahrpreise, für welche der Apparat construirt ist; man kann jedoch drei oder weniger Glocken gebrauchen und durch Vermehren der Anzahl der Stifte a ein öfteres Anschlagen verursachen. Die Construction der Anschlaghämmer ist jedoch für das Wesen der Erfindung von keiner Bedeutung. Eine Anschlagplatte d, welche mit stufenartigen Erhöhungen d1 d1 d3 di versehen ist, wird auf der inneren Fläche des Rades H befestigt. Jede Stufe stellt eine Vermehrung der Summe des Fahrgeldes vor. Stufe d1 z.B. stellt 10 Pfennig, d2 15 Pfennig, d3 20 Pfennig, d4 25 Pfennig dar, u. s. w.
Das Rad H wird gedreht, bis die Stufe, welche das entsprechende Fahrgeld repräsentirt, in Berührung mit dem vorher vom Schaffner gestellten Anschlag e kommt. Der Anschlag e besteht, wie aus Fig. 3 ersichtlich, aus einem Metallstück, welches auf einer Stange/befestigt ist und sich in den an dem Rahmen A befestigten Führungen g verschieben läfst.
In dem oberen Ende der Stange/ befindet sich eine Einkerbung, so dafs ein Vorsprung/1 entsteht, oder an deren Stelle kann man auch einen Zapfen in die Stange einsetzen. Dieser Vorsprung bezw. Zapfen/1 greift in die Rinne der Curve Ji. Die Curve sitzt auf einer Verticalachse/i', welche durch den Deckel des Gehäuses hindurchläuft und mit einem drehbaren Griff oder Zeiger i versehen ist. Wird die Curve Ji durch den Griff bezw. den Zeiger i gedreht, so wird die Stange/ mit Anschlag e gehoben oder gesenkt, so dafs das Rad H an dem entsprechenden Punkt angehalten wird. Unterhalb des Griffes i befindet sich eine Scheibe i\ Fig. 1 und 4, mit Zahlen, welche mit den auf der Scheibe C angebrachten übereinstimmen. Mittelst der Scheibe P ist der Schaffner im Stande, den Anschlag jeder Zeit in correcte Stellung für das zu zahlende Fahrgeld zu bringen. Bequemlichkeitshalber kann die Scheibe mit Einkerbungen versehen sein. Jede Einkerbung entspricht einem der zu zahlenden Fahrgeldsätze, so dafs der Schaffner durch das Zählen der Einkerbungen beim Drehen des Zeigers auch wissen kann, wenn der Anschlag in correcter Stellung steht. Der Schieber G ist auf einem Trieb G1 befestigt, welcher auf der Achse D aufserhalb der Scheibe C angebracht ist. Ein Zahnsector / sitzt auf der durch Lappen getragenen Achse I1 und steht mit dem Triebe G1 im Eingriff. / ist ein Arm, welcher auf der Achse I1 angebracht ist und nach unten hängt. Dieser Arm steht mit der Feder k am Gehäuse A in Berührung. / ist ein durch den Anschlag e getragener Schieber. Das eine Ende dieses Schiebers ist mit einer Oese versehen, durch welche die Feder Iz läuft, während das andere Ende um eine kurze Entfernung über den Anschlag e hervorragt. Beim Rotiren des Rades H schlägt die Platte d, bevor sie den Anschlag e berührt, gegen den Schieber / und schiebt denselben nach vorwärts. Diese Bewegung nach vorn wird der Feder k übertragen, diese drückt auf den Arm j und verursacht ein Oscilliren der Achse /'. Diese oscillirende Bewegung wird dem Sector /' und von diesem auf den Trieb G1 so übertragen, dafs der Schieber von der Oeffnung im Gehäuse zurückgezogen und das zu zahlende Fahrgeld gezeigt wird. Eine Spiralfeder auf der Achse /' und die Federkraft des federnden Fingers k dienen dazu, den Zahnsector und die damit verbundenen Theile in ihre normale Stellung zurückzubringen. Der Schieber G fällt nach Entfernung des Schiebers / durch sein eigenes Gewicht zurück. Ein Schnepper μ dient dazu, das Rad H in seiner Stellung festzuhalten, und mufs dieser Schnepper durch einen Druck auf den Knopf?«1 ausgerückt werden, bevor das Rad H weiter bewegt werden kann. J ist eine Zählvorrichtung von beliebiger Construction, Fig. 3. Das Rad 1 registrirt die Zahl der Einheiten, die Räder 2,3,4 zeigen die Zehner, Hunderte und Tausende. Die, Zahlen sind auf der Rückseite der Räder eingravirt und durch die Oeffnungen im Rücken des Gehäuses sichtbar. Die Zählvorrichtung wird durch eine doppelte, rotirende, federnde Sperrklinke η, die auf der Achse F' sitzt, bewegt. Diese Sperrklinke _n greift in die Zähne des Sperrrades 1 ein. Um die Anzahl der Passagiere, die ihr Fahrgeld entrichtet haben, anzugeben, ist ein zweiter Zählmechänismus J1 angebracht. Dieser Zählmechanismus J1 steht rechtwinklig zu den anderen Theilen des Apparates und wird durch eine von einer der Speichen des Rades H getragenen, federnden Sperrklinke O bewegt. Diese Zählvorrichtungen werden unabhängig von dem Hauptapparat am Gehäuse befestigt.
Der Apparat wirkt wie folgt: Sobald ein Passagier das Ziel seiner Fahrt angegeben hat, wird der Zeiger i gestellt. Durch das Drehen dieses Zeigers wird die Curve h in Drehung versetzt und der Anschlag e um die erforderliche Entfernung gesenkt. Beträgt das Fahrgeld z. B. 25 Pfennig, so macht der Schaffner mit dem Griff F2 vier Halbdrehungen. Hierdurch
wird die Zählvorrichtung mittelst der federnden Sperrklinke bewegt und mittelst der Triebe die Scheibe C und das Rad Zfrotirt, bis die Stufe d* gegen den Anschlag anschlägt. Während dieser Bewegung des Rades H werden zwei der Glocken einmal, eine der Glocken zweimal durch die Einwirkung der Zapfen α angeschlagen. Indem die Stufe d4 gegen den Schieber des Anschlages e anstöfst, wird die Achse 71 oscillirt und mit ihr der Zahnsector /, so dafs der Schieber G zurückgezogen und die Summe des zu zahlenden Fahrgeldes durch das Schauloch sichtbar wird. Nun wird der Griff durch Theildrehung zurückgedreht, so dafs der Apparat seine ursprüngliche Stellung einnimmt.
Das Durchlochungswerkzeug besteht aus einem combinirten Stempel ο aus kleinen Stahlspitzen o1 o2 o3 ol von verschiedener Länge, den verschiedenen Fahrgeldern entsprechend, Fig. 3 und 5. Der Stempel 0 wird durch die Stange/ getragen, welche am oberen Ende gekrümmt ist und sich in passenden Führungen am Gestell A bewegt. Die Bewegung des Stempels ο wird durch den Zapfen q in der Nabe des Rades H hervorgerufen, Fig. 2. Dieser Zapfen tritt in einen Schlitz des gekrümmten Theils der Stange f. Beim Drehen des Rades H senken sich die Spitzen o1 o2 durch entsprechende Bohrungen in den Theilen r r und durchlochen den in den Schlitz r1 eingeführten Fahrschein. Die Spitzen o1 o2 o3 o4 wirken successive, je nach der Drehung des Rades H und dem darauf folgenden Druck durch den Zapfen q. Beträgt z. B. das Fahrgeld 1 5 Pfennig, so treten die Spitzen o1 o2 in Wirkung und durchlochen das Billet zwei Mal. Beträgt das Fahrgeld 25 Pfennig, so wird das Billet vier Mal durchlocht. Die Spitzen werden zu der Zeit zurückgezogen, wo das Rad H durch den Griff F2 in seine normale Stellung zurückgebracht ist.
Der Zählapparat kann natürlich auch ohne Durchlochungsvorrichtung angewendet werden.

Claims (6)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Der in einem mit Fenster oder Oeffnung versehenen Gehäuse enthaltene Apparat zum Registriren der Fahrgelder, bestehend aus der Scheibe C, den Rädern C1 und IT, den Getrieben E und F, dem Griff F2, der federnden Sperrklinke n, der Registrirvorrichtung JJ1 und der Klingelvorrichtung, welche Theile so angeordnet sind, dafs eine Drehung des Griffes F2 ein Bewegen der Registrir- und Klingelvorrichtungen und ein derartiges Drehen der Scheibe verursacht, dafs die Summe des gezahlten Fahrgeldes am Gehäusefenster sichtbar wird.
  2. 2. Die Anordnung der Anhaltevorrichtung, bestehend aus dem Rade H mit Anschlagplatte d, dem adjustirbaren Anschlag e, der Curve h und dem Zeiger i, welche sämmtlich auf der Verticalachse angebracht sind, in Verbindung mit der Scheibe z1, durch welche die auf der Registrirvorrichtung zu übertragende Bewegung bestimmt wird.
  3. 3. Die Vorrichtung, um die Summe des gezahlten Fahrgeldes im geeigneten Moment sichtbar zu machen, bestehend aus folgenden, mit einander verbundenen Theilen: dem Schieber /, dem Arm/, dem Rade H, der Feder k, der Anschlagplatte d, dem Zahnsector /, dem Anschlag e und dem Schieber G.
  4. 4. Die Anordnung zum Durchlochen der Fahrscheine, bestehend aus dem Zapfen Q, der gekröpften Stange /, dem Rade H, dem Durchlocher ο und den mit Schlitz r1 versehenen Theilen r, wobei die Theile so angeordnet sind, dafs die Bewegung des Rades H ein Senken des Durchlochers 0 und das Durchlochen des im Schlitz r1 eingeführten Fahrscheins mit der Summe des gezahlten Fahrgeldes verursacht.
  5. 5. Das Durchlochungswerkzeug, bestehend aus einem combinirten Stempel 0 und einer, zwei oder mehreren Spitzen O1O2O3 oi von verschiedener Länge, den verschiedenen Fahrpreisen entsprechend.
  6. 6. Die Verbindung der unter 1., 2. und 3. beschriebenen Vorrichtungen zum Registriren des Fahrgeldes, in Verbindung mit den unter 4. und 5. angegebenen Durchlochungsvorrichtungen, um die Summe des gezahlten Fahrgeldes anzuzeigen und die Fahrscheine dieser Summe entsprechend zu durchlochen.
    Hierzu I Blatt Zeichnungen.
DE188220278D 1882-03-03 1882-03-03 Neuerungen an Apparaten zum Registriren des gezahlten Fahrgeldes bei Omnibus- und anderen ¦ffentlichen Fuhrwerken und zum Markiren der ausgegebenen Fahrscheine. Expired DE20278C (de)

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