DE2027386A1 - Spiegel, insbesondere Make-up-Spiegel für gepolsterte Sonnenblenden - Google Patents

Spiegel, insbesondere Make-up-Spiegel für gepolsterte Sonnenblenden

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DE2027386A1
DE2027386A1 DE19702027386 DE2027386A DE2027386A1 DE 2027386 A1 DE2027386 A1 DE 2027386A1 DE 19702027386 DE19702027386 DE 19702027386 DE 2027386 A DE2027386 A DE 2027386A DE 2027386 A1 DE2027386 A1 DE 2027386A1
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Gerhard; 5600 Wuppertal-Vohwinkel; Cziptschirsch Kurt 5600 Wuppertal-Barmen. P Herr
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J3/00Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles
    • B60J3/02Antiglare equipment associated with windows or windscreens; Sun visors for vehicles adjustable in position
    • B60J3/0204Sun visors
    • B60J3/0278Sun visors structure of the body
    • B60J3/0282Sun visors structure of the body specially adapted for a courtesy mirror

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mirrors, Picture Frames, Photograph Stands, And Related Fastening Devices (AREA)

Description

  • Spiegel, insbesondere Make-up-Spiegel für gepolsterte Sonnenblenden Sonnenblenden, insbesondere die die oberhalb des Beifahrersitzes angeordnet sind, weisen zumeist einen Spiegel auf, der bei heruntergeklappter Sonnenblende auf der dem Beifahrer zugekehrten Fläche liegt. Dem Verwendungszweck nach werden solche Spiegel als Make-up-Spiegel bezeichnet.
  • Im allgemeinen bestehen diese Spiegel aus Silikat-Glas.
  • Erfahrungsgemäß kommt es oftmals zu Verletzungen mit teilweise tiefen Schnittwunden, wenn die mitfahrende Person, beispielsweise bei einem Auffahr-Unfall, gegen den Spiegel geschleudert wird. Um die notwendige Sicherheit bei Spiegeln in Polster-Sonnenblenden erhöhen zu können, ist man verschiedene Wege gegangen. So ist versucht worden, Silikat-Spiegel von der rückwärtigen Seite durch eine feste, nicht splitternde Schicht festzulegen, um die einzelnen Splitter eines zerbrochenen Spiegels mit dieser Schicht festzuhalten.
  • Diese Möglichkeit, die übrigens eine erhebliche Verteuerung des Spiegels mit sich bringt, hat sich nur teilweise bewährt; kleinere Splitter lösen sich trotzdem immer ab. Teilweise sind auch größere Glas splitter von der Schutzschicht abgesprungen, weil die eigentliche Spiegelschicht keine besonders gute Hafteigenschaften aufweist.
  • Es ist ebenfalls versucht worden, Metallspiegel bei Sonnenblenden zu verwenden. Hier stehen aber auch Nachteile dem praktischen Einsatz entgegen. Es ist nämlich schwierig, bei Metallspiegeln eine notwendig plane Spiegelfläche zu erhalten; jedenfalls kann diese nicht kostengerecht erstellt werden. Auch sind Metallspiegel reflexärmer als Silikat-Spiegel. Die Reflexwirkung läßt beim Gebrauch sehr schnell nach und kann auch durch manuelles Nachpolieren nicht wieder erreicht werden.
  • Es sind außerdem Versuche und Entwicklungen unternommen worden, Kunststoffspiegel einzusetzen, bei denen sinngemäß, wie bei Silikat-Spiegeln, die Rückseite einer dickeren Kunststoffolie verspiegelt wurde. Neben einer z.Zt. noch nicht zufriedenstellend gelösten Kostenfrage besteht auch hier die Schwierigkeit, einen solchen Kunststoffspiegel mit der erforderlichen planen Fläche zu schaffen. Um eine einigermaßen plane Fläche zu erhalten, ist es notwendig, zusätzlich einen Unterbau und eine besondere Klebeverbindung von Unterbau und Spiegel zu entwickeln.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Spiegel, wie einen Make-up-Spiegel für gepolsterte Sonnenblenden zu schaffen, welcher die vorerwähnten Nachteile nicht aufweist, also einfach und billig in der Herstellung, unfallsicher und ausreichend gebrauchstüchtig ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein in einer Ausnehmung des Polstermaterials angeordneter Spiegel mittels einer Aufnahme in seiner Lage fixiert ist und mit einer im Abstand von der Spiegeloberfläche angeordneten, mit der Umhüllungshaut der Sonnenblende luftdicht verbundenen, durchsichtigen, die Ausnehmung abdeckenden Folie versehen ist. Setzt man nun einen Silikat-Spiegel voraus, so ergibt sich eine technische Kombination eines altbewährten Spiegels mit einem vorgeschalteten, behinderungsfreien Aufprallschutz, wodurch man einen vollständig unfallsicheren, planen, gut reflektierenden und kostengünstigen Spiegel erreicht. Die Sicherheit ist insbesondere durch den Abstand von der die Ausnehmung abdeckenden Folie zur Spiegeloberfläche gebildet. Als positiv für den Sicherheitsspiegel ist ferner zu werten, daß die durchsichtige Folie mit der Umhüllungshaut der Sonnenblende verbunden ist. Hierdurch wird die Folie gespannt gehalten und dadurch zusätzlich gegen Durchbiegen gesichert. Die vorgesehene luftdichte Verbindung der Folie mit der Umhüllungshaut der Sonnenblende gewährleistet eine staubsichere Aufnahme des Silikat-Spiegels, so daß der Spiegel selbst wartungsfrei bleibt. Die luftdichte Verbindung von Umhüllungshaut und Folie kann durch Schweißen oder Kleben vorgenommen werden.
  • In einer bevorzugten Form ist die Aufnahme, die den Spiegel fixierend hält, ein Rahmen. In einen Rahmen läßt sich nämlich der Silikat-Spiegel besonders einfach aufnehmen.
  • Der notwendige Abstand zur durchsichtigen Folie ist durch den Rahmenrand festgelegt und gesichert. Der Silikat-Spiegel ist außerdem durch den Rahmen zusätzlich geschützt.
  • Es gibt Sonnenblenden, bei denen die Umhüllungshaut sich beim Aufbau des Polsterkörpers von selbst bildet, wobei auch diese Haut mit der die Ausnehmung abdeckenden Folie verbindbar ist. Bei Sonnenblenden, die mit einer gesonderten Haut, beispielsweise einer folienartigen, versehen sind, wird die die Ausnehmung abdeckende Folie von dieser gehalten.
  • Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgedanke in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Querschnitt durch eine erfindung gemäße Sonnenblende.
  • Der Polsterkörper ist generell mit 1 bezeichnet0 Er besteht im wesentlichen aus zwei flächig aneinanderliegenden Schichten eines Polstermaterisis. Zwischen beiden Schichten des Polsterkörpers 1 ist ein Rahmen 2 eingebettet, welcher bekannterweise aus einem Drahtgestell besteht. Die in Schaurichtung rechte Polsterschicht ist voliflächig, die in Schaurichtung linke weist ine Ausnehmung 3 auf. In diesem Zusammenhang ist es ohne Belang, welche Grundform die Ausnehmung 3 aufweist0 Sie kann eine der bekannten Spiegelformen haben, beispielsweise rechtecki ausge° bildet sein. Die Ausnehmung 3 nimmt einen Rahmen 4 auf.
  • Dieser besteht zweckmaßig aus einem, sich in die Grundform rückbildenden Material, welches die Möglichkeit gibt, einen Spiegel 5 in Hinterschneidungen festzulegen. Im Ausfthrungsbeispiel sind umlaufende, im Querschnitt U-förmige Aufnahmen vorgesehen. Die UF-förmige Aufnahme wird aus Bereichen des Rahmens 4 und Abstandsnocken 6 gebildet, die in die auswärtige Kante des Rahmens 4 einer nach innen weisenden Lippe 7 übergehen. Mit 8 ist eine durchsichtige, die Ausnehmung 3 abdeckende Folie bezeichnet. Sie ist im Ausführungsbeispiel innerhalb des Rahmens 2 angeordnet. Demnach übergreift die Lippe 7 die Randbereiche der Folie 8 von außen. Im Ausführungsbeispiel ist auch eine Sonnenblende gewählt worden, die eine Außenfolie besitzt. Diese ist mit 9 bezeichnet. Die Folie 9 ist im Bereich der Ausnehmung 7 ausgespart, und zwar übergreift sie mit ihren freien Rändern die Lippe 7 ein Stück und endet auf der durchsichtigen Folie 8.
  • Bei der Darstellung dieser Ausführungsform ist es offengelassen, in welcher Weise die Verbindung von durchsichtiger Folie 8 und Außenfolie 9 vorgenommen ist. Außer einer Schweißverbindung sei beispielsweise eine Klebverbindung angeführt.
  • Es ist fernerhin offengelassen, ob die Lippe 7 in den vorerwähnten Verbindungsprozeß eingezogen, oder ob ausschließlich eine formschltssige Halterung vorgenommen ist.
  • Es bleibt noch anzuführen, daß zwischen dem Spiegel 5 unter Einschaltung eines Luftspaltes eine Einlage lo zwischengelagert ist. Sie dient im wesentlichen dazu, Differenzen der-Höhe von Rahmen 4 und der einen Schicht des Polsterkörpers 1 auszugleichen.

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    l.%Spiegel, insbesondere Make-up-Spiegel für gepolsterte sonnenblenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einer Ausnehmung (3) des Polstermaterials (1) angeordneter Spiegel (5) mittels einer Aufnahme (4) in seiner Lage fixiert ist und mit einer im Abstand von der Spiegeloberfläche angeordneten, mit der Umhüllungshaut (9) der Sonnenblende luftdicht verbundenen, durchsichtigen, die Ausnehmung (3) abdeckenden Folie (8) versehen ist.
  2. 2. Spiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Spiegel fixierend haltende Aufnahme ein Rahmen (4) ist.
  3. 3. Spiegel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Umhüllungshaut eine Folie (9) ist.
DE19702027386 1970-06-04 Spiegel, insbesondere Make-up-Spiegel für gepolsterte Sonnenblenden Expired DE2027386C (de)

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DE2027386A1 true DE2027386A1 (de) 1971-12-23
DE2027386C DE2027386C (de) 1973-01-18

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