DE2027162A1 - Verfahren zur Brommethylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen - Google Patents
Verfahren zur Brommethylierung von aromatischen KohlenwasserstoffenInfo
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- C07C17/00—Preparation of halogenated hydrocarbons
- C07C17/26—Preparation of halogenated hydrocarbons by reactions involving an increase in the number of carbon atoms in the skeleton
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Description
DIPL.-CHEM. JOACHIM 0P.ESSLER PATENTANWALT
5058 Rodenkirchen, Grüngürtelstraße 10 2 0271 G 2
29. 5. 1970
Th/raj CPK 339
Verfahren zur Brommethylierung von aromatischen Kohlenwasserstoffen
Die Herstellung von Bromalkylbenzolen kann so vorgenommen werden, daß von den betreffenden Alkylbenzolen ausgegangen
wird, die dann in den Seitenketten bromiert werden. Es hat sich jedoch gezeigt, daß solche Bromierungsverfahren wenig
selektiv sind. Insbesondere bei höheren Polyalkylbenzolen führt diese Arbeitsweise zu Gemischen, in welchen neben
aliphatisch gebundenem Brom auch aromatisch gebundenes Brom vorhanden ist. Zum Teil enthalten die Methylgruppen
mehr als ein Bromatom, andere sind dafür nicht bromiert. Diese Gemische sind nur sehr schwierig in die einzelnen
Bestandteile zu zerlegen. Die rohen Gemische sind jedoch für die meisten Verwendungszwecke nicht geeignet.
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Es 1st daher versucht worden« beispielsweise zu Brommethylbenzolen
in der Weise zu gelangen, daß Methy!benzole unter
Verwendung von Eisessig, Paraformaldehyd, Natriumbromid und konzentrierter Schwefelsäure bei 8O° C br omme thy Her t werden.
Auch dieses Verfahren hat, insbesondere bei der Verwendung
von p-Xylol als Ausgangsinaterial, nicht zu befriedigenden
Ergebnissen geführt.
Die Autoren v. Braun und Helles beschreiben in den "Berichten der deutschen Chemischen Gesellschaft 1934, 1094-1099",
ein Chlormethylierungsverfahren,bei dem p-Xylol mit der
^fachen Menge an konzentrierter HCl und der gleichen Menge an Formaldehyd unter Einleiten von weiterem HCl-Gas bei 60
bis 70° C zu Monochlormethyl- und Bis -(chlorine thy I) -dime thy 1-benzol
chlormethyliert werden. Sine entsprechende Umsetzung
mit Bromwasserstoff scheinen die Autoren nicht für durchführbar zu halten, da sie das Bis-(brommethyl)-dimethy!benzol
durch Umsetzung der entsprechenden Chlor-Verbindung mit
rauchender HBr erzeugen.
Nach dem US-Patent 3 168 580 werden Tris-(halogenmethyl)-trimethylbenzole
in der Weise gewonnen, daß Trimethylbenzol
mit Formaldehyd oder dessen polymerer Form und einem Überschuß an HCl oder HBr im Autoklaven bei 20 bis 100 atm
umgesetzt werden. Es entsteht zu \k% Tris-(halogenmethyl)-trimethylbenzol
und zu 52,5# die entsprechende Bis-(halogenmethy1)-Verbindung,
die in einer zweiten Druckbehandlung in die Tris-Verbindung übergeführt wird. Das Verfahren
ist infolge des Arbeitens unter Druck und gegebenenfalls
in zwei Stufen apparativ aufwendig.
Daher wurde nach einem Verfahren gesucht, nach dem es möglich ist, Bromalkylbenzole durch Brommethylierung unter
normalem Druck in guter Ausbeute zu gewinnen.
BAD ORIGINAL
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-3-
Ss wurde ein Verfahren gefunden zur Bronimethylierung von
benzolischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Alkylbenzolen,
durch Umsetzung dieser.Kohlenwasserstoffe mit
Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd und einer Bromverbindung
in Gegenwart einer Säure. Dieses Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß der benzolische Kohlenwasserstoff mit dem
Formaldehyd und einer aliphatischen Carbonsäure mit 1 bis 6 C-Atomen im Molekül vermischt und diesem Gemisch unter
Normaldruck: bei einer Temperatur von 20 bis 120° C, vorzugsweise 60 bis 90° C, eine Lösung von Bromwasserstoff in
einer weiteren Menge einer aliphatischen Carbonsäure zugemischt wird, worauf das Reaktionsgemisch abgekühlt und das
sich dabei ausscheidende Reaktionsprodukt von der Mutter- ä
lauge abgetrennt, gewaschen und getrocknet wird.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens wird in
ein Reaktionsgefäß, das beheizt werden kann und mit einer Rührvorrichtung versehen ist, der als Ausgangsprodukt dienende
benzolische oder alkylbenzolisehe Kohlenwasserstoff eingefüllt. Als benzolische bzw. alkylbenzolische Kohlenwasserstoffe werden auch solche Kohlenwasserstoffe angesehen,
die mehrere nicht-kondensierte Benzolkerne Im Molekül
enthalten.
Es kann dabei von Stoffen, wie Benzol, Toluol, p-Xylol,
Mesltylen, Durol, Diphenyl, Diphenylather, 1,4-Diäthyl- g
2,5-diisopropy!benzol, 4,4'-Dibromdiphenyl, Äthy!benzol,
p-Bromanisol und dergleichen,ausgegangen werden, je nachdem,
welches Endprodukt hergestellt werden soll. Zu dem Ausgangsprodukt wird die 0,7- bis 0,9fache Gewichtsmenge
an Paraformaldehyd gegeben und die 1- bis 6fache Gewichtsmenge
einer Carbonsäure. Als Carbonsäuren eignen sich besonders alle niederen Fettsäuren, wie beispielsweise Essigsäure,
Propionsäure, Buttersäure oder auch Bromessigsäure oder Diäthylesslgsäure. Besonders vorteilhaft ist die Verwendung
von Essigsäure.
BAD ORIGINAL
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-4-
Nachdem die Mischung aus dem benzolischen bzw. alkylbenzolischen
Kohlenwasserstoff, Paraformaldehyd und Carbonsäure
im Reaktionsgefäß auf eine Temperatur zwischen 20 und 120° C, vorzugsweise 60 und 90 C, erwärmt worden ist* wird unter
ständigem Rühren Bromwasserstoff, vorteilhaft gelöst in einer
niederen aliphatischen Carbonsäure, vorzugsweise der gleichen Carbonsäure, wie sie bereits in dem Reaktionsgeaiisch vorliegt,
im Verlauf von 3 bis 5 Stunden zugegeben» Während
der Reaktion ist die Temperatur dee Reaktionsgemische auf
einem Wert zwischen 20 und 120° C, vorzugsweise 60 und 90° C*
zu halten. Die Konzentration an Bromwasserstoff in dieser Lösung ist nicht kritisch. Es hat sich Jedoch als zweckmäßig
erwiesen, eine Bromwasserstoff-Konzentration zu verwenden,
die zwischen 5 und 45 Gewichtsprozent, vorzugsweise zwischen
30 und 36 Gewichtsprozent, liegt. Die Menge an Bromwasserstoff
-Lösung ist so zu bemessen, daß etwa 120 bis 170$ der
theoretisch erforderlichen Menge an Bromwasserstoff in das Reaktionsgeraisch eingeführt werden. Wenn die Zugabe des
Bromwasserstoffs beendet ist, wird unter fortgesetztem Rühren
das Reaktionsgemisch einer Nachreaktion von 1 bis 3 Stunden Dauer überlassen. Danach wird der Inhalt des Reaktlonsgefäfies
abgekühlt, wobei das Endprodukt meist auskristallisiert.
Das Kristallisat wird von der Mutterlauge, beispielsweise
durch Absaugen, Zentrifugieren oder dergleichen, abgetrennt, bis zur neutralen Reaktion der Waschflüssigkeit
ausgewaschen und vorteilhaft unter Vakuum getrocknet. Je nach der Art des Ausgange- und Bndproduktes werden Ausbeuten
von 80 bis 97Jt der Theorie erreicht. Die erhaltenen Endprodukte sind von isomeren Verbindungen praktisch frei und von
für die bekannten Anwendungszwecke ausreichender Reinheit. Die Ausbeute läßt sich, ohne die Reinheit des Endproduktes
zu verschlechtern, noeh wesentlich erhöhen, wenn die bei der Abtrennung des Bndproduktes anfallende Mutterlauge als
BAD ORIGINAL
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Lösungsmittel für den bei dem nächsten Ansatz benötigten Bromwasserstoff verwendet wird. Auf diese Weise lassen
sich Ausbeuten zwischen 85 und 1QO# der Theorie erreichen.
erläutern.
In eine RUhrapparatur werden IO6 Gewichtsteile ρ-Xylol, 90
Gewichtsteile Paraformaldehyd und 200 Gewichtsteile Eisessig gegeben und die Mischung unter fortwährendem Rühren auf
eine Temperatur von 80° C erwärmt. Im Verlauf von 5 Stunden
werden der Mischung 810 Gewichtsteile einer Lösung von Brom- * wasserstoff in Eisessig mit 33 Gewichtsprozent HBr zudosiert*
Danach wird die Temperatur des Reaktionsgemische auf 900 C
erhöht und weitere 3 Stunden auf diesem Wert belassen, wobei das Rührwerk in Tätigkeit bleibt. Nach Ablauf der 3stündigen Nachreaktionszeit wird das Reaktionsgemisch auf 20° C
abgekühlt. Das dabei sich abscheidende Endprodukt wird durch Vakuuffiflltration von der Mutterlauge getrennt, mit Wasser
gewaschen, bis die ablaufende Waschflüssigkeit neutrale Reaktion zeigt, und dann unter Vakuum getrocknet. Ss fällt eine
Ausbeute von 234 Gewichtsteilen oder 80$ der Theorie an 2,5-Bis-(bromaethyl)-dimethylbenzol an. Wird die gleichzeitig
gewonnene Mutterlauge in einem neuen Ansatz mit den gleichen Λ
Ausgangsstoffen und Mengen als Lösungsmittel für den zuzusetzenden Bromwasserstoff verwendet, so fällt eine Ausbeute
von 248 Gewichtsteilen oder 85$ der Theorie (bezogen auf
p-Xylol) an.
BADORiGiNAL
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In der gleichen Apparatur wie im Beispiel 1 werden 120 Gewichteteile Mesitylen, 105 Gewichtsteile Par»formaldehyd
und 400 Gewichtstelle Eisessig miteinander vermischt und auf eine Temperatur von 90° C erwärmt. Nach Erreichen der
Reaktionstemperatur werden 933 Gewichtsteile einer Lösung
von Bromwasserstoff in Slsessig mit einem HBr-Gehalt von
33 Gewichtsprozent im Verlauf von 5 Stunden zugesetzt, wonach das Reaktionsgemisch noch 2 Stunden bei einer Temperatur von 85° C nachreagiert. Das Reaktionsprodukt wird
durch Abkühlen des Reaktionsgemische auf eine Temperatur
von 15° C ausgeschieden, abgetrennt, neutral gewaschen und getrocknet. Es entstehen 332 Gewichtstelle oder 83% der
Theorie an 1,3,5-Tris-(brommethyl)-trimethy!benzol. Bei
Verwendung der Mutterlauge als Lösungsmittel für den benötigten Bronwaeserstoff steigt die Ausbeute auf 382 Gewichtsteile oder 95»7J* der Theorie.
Nach der glelohen Arbeitsweise wie in dem Beispiel 1 werden 134 Gewichteteile Duröl, 97 Gewichtstelle Paraformaldehyd und 38O Gewiohtsteile Blsessig mit 628 Gewichtsteilen
einer 36gewiehtsprozentlgen Lösung von Bromwasserstoff in
Bisessig umgesetzt. Bs entstehen 311 Gewichtsteile oder 97#2ji der Theorie an 1,4-Bls - (bronze thyl)-te träne thy lbenzol. Wird wiederum die Mutterlauge als Lösungsmittel für
den Bromwasserstoff unter sonst gleichen Bedingungen verwendet, steigt die Ausbeute auf 320 Gewichtsteile oder
100£ der Theorie.
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Claims (5)
- PatentansprücheI/ Verfahren zur Brommethylierung von benzolischen Kohlenwasserstoffen, insbesondere von Alkvlbenzolen, durch Umsetzung dieser Kohlenwasserstoffe mit Formaldehyd bzw. Paraformaldehyd und einer Bromverbindung in Gegenwart einer Säure, dadurch gekennzeichnet# daß derbenzolische Kohlenwasserstoff mit de« {Forealdehyd und einer aliphatischen Carbonsäure Bit 2 bis 6 C-Atoaen ia Molekül vereiecht und diesen Genisoh unter Normaldruck bei einer Temperatur von 20 bis 120° C, vorzugsweise 60 bis 90° G, «ine Lösung von Broraw&^serstoff in einer weiteren Meng« einer aliphatischen' Carbonsäure zugeeischt wird,worauf das Reaktionsgealsoh abgekühlt gund das sich dabei ausscheidende Reaktionsprodukt von der Mutterlauge abgetrennt, gewaschen und getrocknet wird.109850/1910 "2"BAD ORIGINAL
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatische Carbonsäure Essigsäure verwendet wird.
- 3· Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als aliphatische Carbonsäure Propionsäure verwendet wird.
- 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3>, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lösung von Bromwasserstoff in einer aliphatischen Carbonsäure verwendet wird, in der die Konzentration des Bromwasserstoffs auf 5 bis 45 Gewichtsprozent, vorzugsweise 30 bis j56 Gewichtsprozent, eingestellt worden ist.
- 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle der aliphatischen Carbonsäure eine entsprechende Menge der Mutterlauge als Lösungsmittel für den Bromwasserstoff verwendet wird.BAD ORIGSNAl109850/1910
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1971
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