DE2026573A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Wegfuhren einer Textilstofflage von einem Stapel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Wegfuhren einer Textilstofflage von einem Stapel

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DE2026573A1
DE2026573A1 DE19702026573 DE2026573A DE2026573A1 DE 2026573 A1 DE2026573 A1 DE 2026573A1 DE 19702026573 DE19702026573 DE 19702026573 DE 2026573 A DE2026573 A DE 2026573A DE 2026573 A1 DE2026573 A1 DE 2026573A1
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Application number
DE19702026573
Other languages
English (en)
Inventor
Alexander Passaic NJ Dubas (V St A ) M
Original Assignee
The Singer Company, Elizabeth, N J (V St A)
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/22Separating articles from piles by needles or the like engaging the articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sheets, Magazines, And Separation Thereof (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)

Description

DR. E, WIEGAND DIPL-ING. W. NiEMANN DR. M. KÖHLER DIPL-ING. C. GERNHARDT
MÖNCHEN HAMBURG■
TELEFON: 3953H 2000 HAMBURG 50, 2Oi 5,70
TELEGRAMME=KARPATENt KONIGSTRASSE 28
W. 24 201/70 4/Pl
Ehe Singer Company, Elizabeth, New Jersey (V.St.A.)
Verfahren und Vorrichtung zum Wegführen einer Textilstofflage von einem Stapel
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Wegführen einer einzelnen Lage eines Textilstückes, z.B. von einem Stapel von Lagen, vermittele eines mechanischen Greifers.
Die ufgabe der Erfindung besteht darin, ein verbessertes Verfahren und eine Vorrichtung zum Wegführen einer einzelnen Lage eines Textilstückes in einer Weise zu schaffen, «eiche einfach, wirtschaftlich und zuverläsaig ist und welche das Wegführen einer einzelnen Lage von einem Stapel von Textiistücken schafft.
Gemäß der Erfindung sind ein Verfahren und eine Vorrichtung geschaffen, bei welchen eine einzelne Lage einen Textiistückts von einen Stapel von Lagen weggeführt werden kann. In dem VaIl, in dem die Lage eich in einem Stapel befindet» treten drehbare Teile ait dem Kantenteil der obersten Lage in Singriff und heben ei· an, um tin Vtetlcltmmen des Bestes dts Stapels in der Näh· der angehobenen Kant· zu ermöglichen. Bei Freigabe der angelUftettn Kante fällt es über die
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Klemme, um eine Öffnung zwischen ihr und dem Best des Stapels zu "bilden. Ein mechanischer Greifer erstreckt sich in die Öffnung, um die oberste Lage zu erfassen und wegzuführen.
• Eine Ausführungsform der -Erfindung wird njiachstehend in Verbindung mit der Zeichnung beispielsweise erläutert.
Pig. 1 zeigt eine Seiten-Schnittansicht einer festgeklemmten Lage von Textiistücken. Pig. 2 zeigt eine Seitenansicht des Stapels der Textilstücke vor dem Trennen der obersten Lage.
Pig. 3 ist eine Draufsicht nach Linie 3-3, welche das Lüften oder Anheben der Kante der obersten Lage von dem nicht festgeklemmten Stapel wiedergibt.
Pig. 4 zeigt eine Seitenansicht des Stapels, der festgeklemmt ist, während die Kante der obersten Lage angehoben oder gelüftet bleibt. Pig. 5 ist eine Draufsicht nach Linie 5-5, welche zeigt, wie die drehbare Klemme in ihre Auegangsstellung zurückkehrt, um die angehobene Kante freizugeben. Pig. 6 ist eine Vorderansichtnach linie 6-6 und
gibt die Herstellung von Öffnungen vor dem Anheben der drehbaren Klemmen wieder. Pig. 7 ist eine Seitenansicht nach dem Anheben dar drehbaren Klemmen.
Pig. 8 ist -eine Seitenansicht, welche die mechanischen Greifer wiedergibt, die die oberste Lage erfassen, nachdem sie sich in di© Öffnungen erstreckt haben.
Pig· 9 ist eine Seitenansicht, nrelqhe di© mechanischen Greifer wiedergibt, wie sie di® oberste Lage von dem Stapel von Ttxtilatüoken wegführen.
Fig„· 1.0 ist eine Seitenansicht, welche die mechanischen Greifer wiedergibt, wie sie die oberste Lage freigeben, wobei der Stapel in seinem Anfangszustand der Fig. 1 für einen neuen. Arbeitszyklus wiedergegeben ist.
Mg. 11 ist eine schaubildliche Ansicht des in. den Pig. 1-10 dargestellten Greifers, wobei seine Backen sich in der Offenstellung befinden.
Fig. 12 ist eine Seitenansicht des mechanischen Greifers der Fig. 11,, wobei die Backen sich in der Schließstellung befinden.
In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung dargestellt, " die allgemein mit 20 bezeichnet ist und welche einen mechanischen Greifer oder eine Aufnahmeklemme 22 enthält, deren Einzelheiten in den Fig. 11 und 12 im einzelnen dargestellt sind. Die Vorrichtung 20 ist einem Textilstückstapel 24 zugeordnet, der aus einer Mehrzahl von Einzellagen 26 besteht, deren oberste Lage mit 28 bezeichnet ist. Der Stapel 24 ist auf einer Tragfläche 30 angeordnet, oberhalb welcher ein Paar Kantenklemmen 32 und ein Paar drehbarer ein Drehmoment erzeugender Klemmen 34 angeordnet ist. Die Klemmen 32 und 34 sind auf einem (nicht dargestellten) Wagen oder Schlitten angeordnet, der in λ senkrechter Richtung verschoben werden kann, um vorbestimmte Abstände gegenüber der obersten Lage 28 aufrecht zu erhalten. Bei einer abgewandelten Ausführungsform kann die Tragfläche 30 durch irgendwelche bekannten (nicht dargestellten) Mittel angehoben werden, um den gewünschten Abstand aufrecht zu erhaltene
Der mechanische Greifer oder die Aufnahmeklemme 22 ist mit einem bewegbaren Gestell 36 verbunden, welches ihn gewöhnlich in einer Abstandlage zu den Kantenklemmen 32 auf ihrer stromabwärtsliegenden Seite anordnet«
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m. 4 -
Um die gewünschten Merkmale der Erfindung zu verwirklichen, wird die Vorrichtung 20 durch elektrische und pneumatische Steuerstromkreise (nicht1 dargestellt) gesteuert, die in vorbeatimmter Weise arbeiten, damit die Vorrichtung 20 in einer Arbeitsfolge arbeiten kann, die nachstehend beschrieben wird, um ein Wegführen der obersten lage 28 von dem Stapel 24 vorzunehmen.
Die,Kantenklemmen 32 treten, wie in Pig» 1 dargestellt ist, mit der obersten Lage 28 in Eingriff, um den Stapel 24 an seinen gegenüberliegenden Seiten festzuklemmen, wobei die drehbare, ein drehmoment erzeugende Klemme 34 und der mechanische Greifer 22 zu Beginn des -Arbeitszyklus jeweils unwirksam sind»
Beim Senken der drehbaren Klemmen 34, damit sie mit der obersten Lage 28 in Eingriff treten, werden die Kantenklemmen 32, wie aus fig. 2 ersichtlich ist, angehoben.
Die drehbaren Klemmen 34 treten, wie in Pig. 3 dargestellt ist, mit der obersten Lage 28 stromaufwärts ihrer Vorderkante 38 und etwas einwärts von ihren Seitenkanten in Eingriff. Jede der drehbaren Klemmen 32 wird in einer Eichtung weg von der Vorderkante 38 gegen die Seitenkante gedreht, wie durch die Bogenpfeile 40 dargestellt ist. Der Winkel, um welchen jede der drehbaren Klemmen 34 gedreht wird, ist vorbestimmt, um so einen Buckel der Iforderkante 42 der obersten Lage zu erzeugen, welche, da sie unter Spannung gesetzt ist, sich nach oben und weg von der Textilstücklagen 26 anhebt.
Die drehbaren Klemmen 34 bleiben in der gedrehten Lage, wobei die Vorderkante 42 angeoben ist, damit die Kantenklemmen 32, wie in Pig. 4 dargestellt ist, gesenkt werden können, um die Arbeitsstücklagen 26 wieder festzuklemmen.
Die Kantenklemmen 32 bewegen eich in einer senkrechten Linie und erstrecken sich in der festgeklemmten
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Lage etwas über die Vorderkante 38 und nahe der Seitenkante des Stapels 24 heraus, um so seine Ecke festzuklemmen. Eine Eückführung der drehbaren Klemme 34, wie sie durch die Bogenpfeile 41 dargestellt ist, in ihre nicht verdrehte Lage, gibt ihre Spannung von. der angehobenen Kante 42 der obersten Lage frei, damit sie auf den Stapel 24 zurückfallen kann.
Jedoch sind, wie in Fig. 6 dargestellt ist, in der Zwischenzeit zwischen dem Anheben und der Freigabe der Kante 42 die vergrößerten Köpfe 44 tier Klemmen 32 auf dem Stapel angeordnet worden und verhindern, daß die Kante 32 in eine flache oder ebene Lage zurückkehrt. ' Stattdessen legt sie sich über einen Teil des Kopfes 42, um eine öffnung 46 zu bilden, die durch die Kante 42, die oberste Lage 28 und den Kopf 44 begrenzt ist. Die drehbaren Klemmen 34 bewegen sich in einer senkrechten Linie, und bei Rückkehr in ihre Ausgangsdrehstellung werden sie von dem Stapel weg bewegt und belassen den Stapel 34 durch die Kantenklemmen 32 in der Klemmlage mit Ausnahme der obersten Lage 28, wie in Fig. 7 dargestellt ist.
Die mechanischen ^reifer 22 sind paarweise im Abstand angeordnet, und jeder der Greifer ist auf der Innenseite der Kantenklemmen 32 in einer Stellung in g Linie zu der Lage der öffnungen 46, wie in Fig. 5 dargestellt ist, angeordnet. Da die Höhe des Stapels 24 vorbestimmt ist, wird die untere Ba^c,e 48 in einer Höhe entsprechend der öffnung 46 angeordnet, während die obere Backe oberhalb der unteren Backe in einem Abstand angeordnet ist, der ausreicht, daß sie über die Kante der obersten Lage 28 eich auf die untere Backe 48 senken kann, welche in die öffnung 46 eintritt. Eine Betätigung dee mechanischen Greifers, wie in Fig. 8 dargestellt ist, ergibt, daß die oberste Lage zwischen der unteren Backe 48 und der oberen Baoke 50 erfaßt wird.
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Nachdem die obere Lage 28 einmal erfaßt worden ist, wird sie "von dem Stapel 24 durch die stromabwärtsgerichtete Bewegung des Gestells 36 des mechanischen Greifers 22, wie in Fig. 9 dargestellt ist, weggeführt. Dann wird die oberste Lage 28 von dem mechanischen Greifer für nachstehende Behandlung oder für den Iransport (nicht dargestellt) freigegeben, wie in Pig. 10 allgemein wiedergegeben ist. Der Zyklus kann nun wiederholt werden, um aufeinanderfolgend die nächste oberste" Lage 28 wegzuführen.
Eine bevorzugte Ausführung des mechanischen Greifers ist in den Pig. 11 und 12 dargestellt, in welchen die untere Backe 48 und die obere Backe 50 in'Fig. 11 in der Offenlage und in Pig. 12 in der Schließlage zum Erfassen einer Lage 28 wiedergegeben sind. Die obere Backe 50 ist an einem Gestell 52 befestigt, das einen schmalenWittelabschnitt 54 zwischen der oberen Backe 50 und einem Tragflansch 56 zum Anschließen eines Luftzylinders 58 an sie hate Der mechanische Greifer 22 kann durch ein Gewinde mit dem Gestell 36 an einem Ansatz 60 durch Gewindeeingriff mit einer Schraube (Pig. 1) verbunden sein. Der Luftzylinder wird in die Offenlage geführt und hat eine Verbindungsstange 64, welche sich von ihrem vorderen Ende erstreckt, um die untere Backe 48 zu betätigen, deren Bewegung durch einen Bügel 66 geführt ist, der um den Mittelteil 54 verschiebbar verbunden ist. Bei Betätigung des LuftZylinders 58 drüokt die Verbindungsstange 64 die untere Backe 48 in Richtung der oberen Backe 50 „ um die Schließlage, wie sie in Fig. 12 dargestellt ist, zu erreichen.
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Claims (2)

  1. Patentansprüche
    Qy Verfahren zum Wegführen einer Textilstücklage von einem Stapel solcher Textilstücke, bei welchem mit der obersten Lage des Stapels drehbare Teile in Eingriff treten, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kantenteil der obersten La^re durch gleichzeitiges Drehen der drehbaren Teile (34) angehoben wird, der Stapel (24) aus Textilstücklagen (26) durch eine Klemmvorrichtung (32, 44) über eine Kante (-42) in der Nähe des angelüfteten Kantenteiles der obersten Lage festgeklemmt wird, wobei die oberste Lage ungeklemmt bleibt, an der {
    Klemmenstelle sswischen dem festgeklemmten Stapel und der obersten Lage eine öffnung (46) dadurch gebildet wird, daß der angehobene Kantenteil der obersten Lage freigegeben und die drehbaren Teile wegbewegt werden, die oberste Lage durch mechanische Backen (48, 50) erfaßt wird, von denen eine in die Öffnung eingeführt wird und die oberste Lage von dem Stapel durch eine Transportvorrichtung (36) weggeführt wird, welche mit den mechanischen Backen verbunden ist.
  2. 2. Vorrichtung zum vereinzelten Wegführen ^er Lagen von der Oberseite eines Stapels aus felxiblen Textilstücken mit einer drehbaren von einem Gestell getragenen Einrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung ' zum Bewegen der drehbaren Mittel (34) und des Stapels in und außer Eingriff miteinander, sowie eine Antriebseinrichtung zum ^rehen dieser drehbaren Mittel um eine bestimmte Größe, wobei die drehbaren Mittel mit dem Stapel in Eingriff stehen, um eine Kante (42) der obersten Lage von dem Best des Stapels zu verschieben, sowie eine von dem Gestell getragene Klemmvorrichtung (32, 44) und eine Einrichtung zum Bewegen der Klemmvorrichtung und des Stapels gegen und weg voneinander, um ein Festklemmen des Stapels an der Stelle der verschobenen -
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    Kante der obersten Lage zu erhalten, um eine Öffnung (46) an der festgeklemmten Kante zwischen dem Stapel und der ' obersten Lage zu bilden, sowie eine mechanische Einrichtung (48, 50), welche in die Öffnung eintreten kann, um mit der obersten Lage in Singriff zu treten und sie wegzuführen, sowie Steuermittel zum Betätigen der drehbaren Einrichtung, der Klemmteile und der mechanischen Teile in vorbestimmter Folge, um aufeinanderfolgende obere Lagen von dem ΐextilstuckstapel wegzuführen.
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    Lee rsei te
DE19702026573 1969-06-02 1970-05-30 Verfahren und Vorrichtung zum Wegfuhren einer Textilstofflage von einem Stapel Pending DE2026573A1 (de)

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