DE2447601A1 - Papierbeschickungsvorrichtung fuer eine automatische stanzmaschine fuer ebenes papier - Google Patents

Papierbeschickungsvorrichtung fuer eine automatische stanzmaschine fuer ebenes papier

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DE2447601A1
DE2447601A1 DE19742447601 DE2447601A DE2447601A1 DE 2447601 A1 DE2447601 A1 DE 2447601A1 DE 19742447601 DE19742447601 DE 19742447601 DE 2447601 A DE2447601 A DE 2447601A DE 2447601 A1 DE2447601 A1 DE 2447601A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H3/00Separating articles from piles
    • B65H3/32Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile
    • B65H3/322Separating articles from piles by elements, e.g. fingers, plates, rollers, inserted or traversed between articles to be separated and remainder of the pile for separating a part of the pile, i.e. several articles at once
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/42Piling, depiling, handling piles
    • B65H2301/422Handling piles, sets or stacks of articles

Description

  • Papierbeschickungsvorrichtung für eine automatische Stanzmaschine für ebenes Papier Die Erfindung betrifft eine Papierbeschickungsvorrichtung für eine automatische Papierstanzmaschine für ebenes Papier, bei welcher einige Papierblätter von einem Blattstapel weggenommen und in eine Papiergreifvorrichtung überführt werden, welche diese Blätter in die Stanzeinheit der automatischen Stanzmaschine für ebenes Papier überführt.
  • Es ist bereits eine Papierbeschickungsvorrichtung bekannt, die aus einer Vakuum-Beschickungsvorrichtung besteht, mit welcher jedes einzelne Papierblatt von einem Stapel Papierblätter weggenommen und in eine Papiergreifvorrichtung überführt wird, die wiederum ein Paar Greifer aufweist, welche die aus der Beschikkungsvorrichtung kommenden Blätter fasst. Allgemein hat eine derartige Stanzmaschine für ebenes Papier eine Kapazität, um 20 bis 30 Papierblätter auf einmal zu stanzen. Die jeweils erforderliche Beschickung mit einem einzelnen Papierblatt für jeden Bewegungskreislauf der Beschickungsvorrichtung hat einen geringen Wirkungsgrad der Maschine zur Folge.
  • Bs ist auch eine halbautomatische Papierbeschickungsvorrichtung bekannt, bei der ein oder mehrere Arbeiter drei oder vier Papierblätter in die Papiergreifvorrichtung einführen, welche dann von dem Greifer gefasst und dann in der Stanzmaschine gestanzt werden.
  • Bei dieser Vorrichtung sind jedoch ständig ein oder mehrere Arbeiter zur Betätigung der Maschine erforderlich und es ist nur ein begrenzter Durchsatz aufgrund der von Hand erfolgenden Papierbeschickung möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Papierbeschickungsvorrichtung für eine automatische Papierstanzmasehine für ebenes Papier, welche sich zur automatischen Beschickung von mehreren Papierblättern von einem Papierstapel eignet, wobei diese Maschine mit grossem Wirkungsgrad arbeitet.
  • Die Erfindung schafft eine Papierbeschickungsvorrichtung für eine automatische Papierstanzmaschine für ebenes Papier, bestehend aus einer Stanzeinheit zum Stanzen eines Papierstapels, um eine bestimmte Form und Grösse der Papierstapel zu erzielen, sowie eine Papiergreifvorrichtung zum Austragen des Papiers aus der Papierbeschikkungsvorrichtung und zum Greifen und Überführen des zu stanzenden Papierstapels in die Stanzeinheit, wobei die Papierbeschickungsvorrichtung aus einer Grundplatte besteht, auf welcher sich ein Papierstapel befindet, einerAbhebevorrichtung zum Abheben einer bestimmten Menge Papierblätter von dem Stapel, wobei die Abheben vorrichtung aus einem relativ zu dem Stapel rückwärts und vorwärts beweglichen Arm besteht, an dessen einem sunde sich ein Greifer befindet, der in die Papierschichten des Stapels an einem ersten Niveau eingreift und eine Papierschicht auf ein zweites Niveau hebt, sowie einerVorriehtung zum Festhalten und Transportieren des abgenommenen Papierstapels von dem zurttckbleibenden Stapel zu der Papiergreifvorrichtung, wobei die Halte- und Dransportvorrichtung einen relativ zu dem Papierstapel nach rückwärts und vorwärts beweglichen Greifer aufweist, um die weggenommenen Papier blätter festzuhalten.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen weiter erläutert.
  • In den Zeichnungen bedeuten: Fig. 1 einen schematischen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer Papierbeschickungsvorrichtung für eine automatische Papierstansmaschine für ebenes Papier gemäss der Erfindung; Fig. 2 einen schematischen Längsschnitt durch eine Abhebvorrichtung gemäss Fig. 1 in der Rückstellung und Fig. 3 einen schematischen Längsschnitt mit einer Greif-und Transportvorrichtung gemäss Fig. 1 in der Rückstellung.
  • In Fig. 1 ist eine Papierbeschickungsvorrichtung für eine automatische Papierstanzmaschine 10 zum Stanzen von ebenem Papier dargestellt, mit einer Grundplatte 12, auf welcher sich ein Stapel 14 mit Papierblättern befindet0 Die Vorrichtung 10 weist auch eine Abhebvorrichtung 16 zum Abheben einer bestimmten Menge Papierblätter von dem Stapel 14 auf.
  • Die Abhebvorrichtung 16 ist auch in Fig. 2 dargestellt und weist einen Arm 18 mit einem Greifer 20 an der Führungskante am unteren Ende auf und einem vorstehenden Teil 22 am Oberteil der Führungskante, der etwas über die Kante des Greifers 20 hinausragt. Der Greifer 20 dient zum Abheben einer bestimmten Menge Papierblätter 14a von dem Stapel 14, in dem dieser in die Schichten des Stapels 17 beim Vorwärtsbewegen des Arms hineingreift. Der vorstehende Teil 22 soll ein Aufblähen der weggenommenen Papierblätter 14a verhindern. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann eine Luftdüse 24 drehbar an einer Achse 26 so befestigt sein, dass sie relativ zu dem Stapel 14 nach vorwärts und rückwärts beweglich ist. Die Luftdüse 24 dient zum Einblasen von Luft zwischen dem untersten Papierblatt der wegzunehmenden Papierblätter 14a und dem obersten Blatt des zurückbleibenden Stapels 14, um so das Entfernen der wegzunehmenden Papierblätter zu erleichtern.
  • Gemäss Fig. 2 ist der Arm 18 vorzugsweise am anderen Ende einer ersten Hebelstange 28 befestigt, wobei er an der Verbindungsstelle drehbar um eine Achse 30 befestigt ist. Die erste Hebelstange 28 ist am anderen Ende mit einer zweiten Hebelstange 32 verbunden, und die Hebelstangen sind ebenfalls um eine feste Achse 34 an der Verbindungsstelle drehbar angelenkt. Die zweite Hebelstange 32 ist am anderen Ende mit einem gabelförmigen Pfeil 36 versehen, der mit einem um eine Achse 40 drehbaren Exzenter 38 in Eingriff steht.
  • Wenn sich der Exzenter 38 dreht, so schwingt der zweite Arm 32 um die Achse 34 nach oben und unten, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Durch die Auf- oder Abwärtsbewegung des zweiten Hebelarms 32 bewegt sich der erste Hebelarm 28 nach rückwärts und vorwärts umddie Achse 34, so dass der Arm 18 sich nach rückwärts und vorwärts relativ zu dem auf der Grundplatte 12 befindlichen Papierstapel bewegt.
  • Der Arm 18 ist mit einer einstückigen Verlängerung 42 versehen, die sich nach oben erstreckt und gegenüber der Oberkante 18a des Arms 18 geneigt ist. Die Verlängerung 42 ist mit einer laufwalze «S4 versehen, die drehbar am oberen Ende der Verlängerung befestigt ist. Ein fester Exzenter 46 ist so angeordnet, dass er mit der Laufwalze 44 in Eingriff steht, wenn der Arm 18 und damit die Walze 44 in Vorwärtsstellung stehen. Wenn sich somit der Arm 18 in Vorwärtsstellung gegenüber dem Stapel 14 befindet, trennt die Klaue 20 eine bestimmte Menge Papierblätter 14a von dem übrigen Stapel 14 ab und dann wird durch die kontinuierliche Vorwärtsbewegung des Arms 18 ein Eingreifen der Walze mit dem Exzenter 46 bewirkt, wodurch die Walze zusammen mit dem Arm 18 gehoben wird, während die Klaue 20 den abgehobenen Papierstapel festhält.
  • Die Papierbeschickungsvorrichtung 10 weist auch eine Befestigungs- und Transportvorrichtung 50 zum Festhalten und Transportieren des abgehobenen Papierstapels 14a zu der Papiergreifvorrichtung einer Papierstanzmaschine (nicht dargestellt) auf. Die Befestigungs- und Transportvorrichtung kann einen Halt er 52 zum Festhalten des abgehobenen Papierstapels 14a aufweisen, der aus einer stationären Klemmbacke 44 und einer beweglichen Klemmbacke 56 bestehen kann, die um eine Achse 58 drehbar angelenkt ist, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist. Der Halter 52 lässt sich relativ zu dem Stapel 14 nach vorwärts und rückwärts bewegen, wie dies im folgenden noch näher beschrieben wird. Nachdem der bestimmte Papierstapel 14a von der Abhebevorrichtung 16 von dem übrigen Stapel 14 abgetrennt wurde, bewegt sich der Halter 52 nach vorne und hält den abgehobenen Papierstapel fest, indem die bewegliche Klemmbacke 56 sich so dreht, dass sie sich der stationären IQemmbacke 54 nähert.
  • Der Halter 52 an der stationären Klemmbacke 54 ist am einen Ende an einem ersten Hebelarm 58, und am anderen Ende an einem zweiten Hebelarm 60 befestigt. Die ersten und zweiten Hebelarme 58 und 60 können an der Verbindungsstelle um eine feste Achse 62 drehbar angelenkt sein. Der zweite Hebelarm 16 ist am anderen Ende mit einem gabelförmigen Teil 64 versehen, der mit einem um eine Achse 68 drehbaren Exzenter 66 in Eingriff steht. Auf diese Weise schwingt der Hebelarm 60 bei einer Drehung des Exzenters 66 um die Achse 62 nach oben oder unten, wie dies in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist.
  • Die Bewegung des zweiten Hebelarms 60 nach oben und unten bewirkt ein Schwingen des ersten Hebelarms 58 nach rückwärts und vorwärts um die Achse 62, so dass der Halter 52 sich nach vorwärts und rückwärts relativ zu dem Halter 14 auf der Grundplatte 12 bewegt.
  • Wie in Fig. 3 dargestellt, ist zwischen der beweglichen Klemmbacke 56 und dem ersten Hebelarm 58 eine Feder 70 so befestigt und gespannt, dass die bewegliche Klemmbacke 56 von der stationären Klemmbacke 58 weggezogen wird. In der Vorwärtsstellung des Halters 52 ist ein Stössel 72 so angeordnet, dass die Klemmbacken 56 und 54 durch Eingriff des Stössels 52 mit der beweglichen Klemmbacke 56 bei Vorwärtsstellung des Halters 52 geschlossen werden. Der Stössel 72 besteht aus einem am unteren Ende einer Stange 76 einstückig angeordneten Stosskopf 74, die durch einen festen Rohrstutzen 78 hindurchgeht. Die Stange 76 kann drehbar am oberen Ende mit einem Exzenter 80 verbunden sein, so dass sich die Stange 76 entsprechend der Drehung des Exsenters 22 nach oben und unten bewegt. Nachdem der Halter 52 in Vorwärtsstellung den durch die Abhebevorrichtung 16 abgehobenen Papierstapel aufgenommen hat, bewirkt der Exzenter 80 ein Heruntergehen des Stosskopfes 74 des Stössels 72, so dass der gopf 74 in Eingriff mit der beweglichen Klemmbacke 56 des Halters 52 kommt und diese schliesst.
  • Die Abhebevorrichtung 16 geht also nach vorne und hebt einen bestimmten Papierstapel 14a von dem verbleibenden Stapel 14 ab.
  • Dann geht der Halter 52 nach vorne und hält den abgehobenen Papierstapel 14a fest. Danach wird der Halter zurückgezogen, wobei er den Papierstapel festhält, bis er ausser Eingriff mit dem Stosskopf 74 des Stössels 72 gelangt. Dann nimmt die Papieraufnahmevorrichtung (nicht dargestellt) den von dem beweglichen Halter 52 transportierten abgehobenen Papierstapel Üa auf. Gleichzeitig löst sich der Eingriff des Halters 52 mit dem Stössel 72 und der Halter 52 öffnet sich hierdurch. Dann geht der Stosskopf 74 durch Drehung des Exzenters 80 zur Vorbereitung des nächsten Verfahrensschritts nach oben. Auf diese Weise werden die von der Papieraufnahmevorrichtung aufgenommenen Papier stapel in die (nicht dargestellte) Stanzeinheit der automatischen Stanzmaschine überführt und dort gestanzt. Die Anzahl der jeweils zu stanzenden Blätter hängt von dem Niveau ab, in welchem die Klaue 20 in die Schichten des Stapels 14 eingeführt wird. Die Anzahl der abzuhebenden und in die Papierstanzmaschine zu überführenden Blätter kann zwischen 5 und 50 betragen.

Claims (8)

rat entansprüche
1. Papierbeschickungsvorrichtung für eine automatische Papierstanzmaschine für ebenes Papier, gekennzeichnet durch eine Stanzeinheit zum Stanzen von Papierstapeln zu einer bestimmten Form und Grösse und einer Papieraufnahmevorrichtung zum Übernehmen aus der Papierbeschickungsvorrichtung und Aufnehmen und Transportieren der zu stanzenden Papierstapel in die Stanzeinheit, wobei die Papierbeschickungsvorrichtung aus einer Grundplatte besteht, auf welcher sich ein Stapel Papierblätter befindet, eine Abhebvorrichtung zum Abheben einer bestimmten Menge Papierblätter von dem Stapel, wobei die AbhebvorrichtUrg aus einer nach vorwärts und rückwärts relativ zu dem Papierstapel beweglichen Abhebvorrichtung und einer auf dem Arm beweglichen Klaue besteht, welche in die Schichten des Stapels in einem ersten Niveau eingeführt wird und eine bestimmte Menge Papierblätter auf ein zweites Niveau hebt, eine Vorrichtung zum Festhalten und Transportieren der abgehobenen Papierblätter aron dem verbleibenden Stapel einer Papieraufnahmevorrichtung9 wobei die Festhalte-und Befestigungsvorrichtung einen nach rückwärts und vorwärts relativ zu den Papierstapeln beweglichen Halter aufweist, um die abgehobenen Papierblätter festzuhalten0 2.
Papierbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebvorrichtung einen auf dem Arm befestigten, gegenüber der Klaue vorstehenden Teil aufweist, wobei die abgehobenen Papierblätter zwischen dem vorstehenden Teil und der Klaue festgehalten werden.
3O Papierbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm an Hebeln bfestigt ist, die drehbar um eite Achse beweglich sind, wobei die Hebel über einen um eine Achse beweglichen Exzenter betätigt werden.
40 Papierbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abhebvorrichtung eine mit dem Arm einstückige Verlängerung aufweist und mit einer Laufwalze am Ende dieser Verlängerung versehen ist und ein fester Exzenter mit der Laufwalze in Eingriff steht, wenn der Arm relativ zu dem Stapel nach vorwärts geht, wodurch der Arm gehoben wird.
5. Papierbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter eine stationäre und eine bewegliche Klemmbacke aufweist, die federnd von der stationären Klemmbacke weggedrückt wird, und der Halter einen Stössel aufweist, der mit der beweglichen Klemmbacke in Eingriff steht, wenn diese relativ zu dem Stapel nach vorwärts geht, wodurch der Halter um den abgehobenen Papierstapel geschlossen wird und der Papierstapel zwischen den Klemmbacken festgehalten wird.
6o Papierbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Stössel einen mit einer in Axialrichtung beweglichen Stange einstückigen Stosskopf aufweist.
7O Papierbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Halter an einem drehbar um eine Achse angelenkten Hebelarm befestigt ist, wobei dieser Hebelarm von einem um eine Achse drehbaren Exzenter betätigt wird.
8. Papierbeschickungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm drehbar um den Hebelarm an der Verbindung zwischen dem Arm und dem Hebelarm angeordnet ist, wodurch die Klaue in den Papierstapel bei veränderlichem Niveau eingeführt werden kann.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996022243A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-25 Hratch Boyadjian Verfahren und vorrichtung zur bündelweisen bearbeitung von deckungsgleichen blättern eines flächigen materials
JP2018127308A (ja) * 2017-02-07 2018-08-16 株式会社サカエ シート束分離具及びこれを用いたシュレッダ

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996022243A1 (de) * 1995-01-20 1996-07-25 Hratch Boyadjian Verfahren und vorrichtung zur bündelweisen bearbeitung von deckungsgleichen blättern eines flächigen materials
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