DE2026277A1 - Vorrichtung zum Aufnehmen von Energie, insbesondere für Sicherheitsgurte - Google Patents

Vorrichtung zum Aufnehmen von Energie, insbesondere für Sicherheitsgurte

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DE2026277A1 DE19702026277 DE2026277A DE2026277A1 DE 2026277 A1 DE2026277 A1 DE 2026277A1 DE 19702026277 DE19702026277 DE 19702026277 DE 2026277 A DE2026277 A DE 2026277A DE 2026277 A1 DE2026277 A1 DE 2026277A1
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    • B60R22/28Safety belts or body harnesses in vehicles incorporating energy-absorbing devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
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Description

Rudolf Busselmeier
Patentanwalt Augsburg, den 27. Mai 1970 Augsburg 3 ■ Rehlingenstraße 8
PostfaA242 Posticheckkonto: München Nr. 745 3»
5526/O9 Th/Sch
PATENTANMELDUNG
o. Professor Dipl.Ing. Dr* techn. Ernst Fiala, 1 Berlin 19» Preussenallee 40
Vorrichtung zum Aufnehmen von Energie, insbesondere für Sicherheitsgurte.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufnehmen von Energie für Rückhalteeinrichtuiagen für Fahrzeuginsassen, insbesondere für Sicherheitsgurte. Solche Vorrichtungen werden auch Energieabsorber genannt*
Rückhalteeinrichtungen für Fahrzeuginsassen wie Gurte oder Sitze müssen beim Unfallstoß erhebliche Energiebeträge aufnehmen. Dabei dürfen die auf den Körper des Insassen einwirkenden Kräfte bestimmte Werte nicht überschreiten, wenn eine Verletzung ausgeschlossen werden soll.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine leichte und kleine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welche große Energiebeträge durch Formänderung eines seiner Glieder aufnehmen kann.
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Zur Lösung dieser
vor, daß di© W&rs-l&UtvsB.^ omo gIäses AufwietolsKPgaa" für das kraftführende ToIS.
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Es liest sieh si© srcsetEaIuig ©Kji©s©E stab bei ©isaoc FQjfdhrolE©^ sstjls©to<aB, Haltas5 organ a«ssc!ili©ßllcfe auf T©s?se£@j3, b© aims pm ©1st"
Infolge der gedrsageaeia ?®es ö©s Dip©&stali©s. ist di© elastisclie FerforiHrasg Im. @s>vMm.m&kt®s· W®is® g®j?lEB."g» Mach Überschreitem des* Slasiä2.s±tSt;0gir®a^® is®iaE3"ib es ata einer plastischem TorsioissvesrfcsnaiaEsg «tos Ds'efestabeiSg die-durch ¥afci eines zähen Werks toff's (fire! bis füraf Ifadlrelaiiigem bis zum Bruch arfragea fesim« Salbei läuft das" Saraf t führ ende Teil j beispielsweise der Sjlelisrhsits-gwar-fce ■ ^©a dem Auf« wiekoiorgaa ab, v«»b©± di© iöra£t in ύ®τ plastisefcem -¥erformisKgsplhasQ rncr relatlir ^©saig ztanisiaat 9" saeetoaesi sie "inder e last is dien Pliase sfc&iLl.. aiig©s4i©g©22- x-jas"» Bie Haespgi® wird also in erwünselstez* !feie© als ^©zrffezeiagsojr&ieit des Drehstabes
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Eine konstruktive Lösung dieses erfinderischen Prinzips besteht darin, daß der Halter aus zwei drehfest miteinander verbundenen Wangen besteht« die Jeweils ein· Öffnung zum drehbaren Lagern des als Hülse ausgebildeten Aufwickelorgane aufweisen.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Drehstab an seinem einen finde unverdrehbar alt der Hülse und an seinem anderen Ende unverdrehbar über ein Zwischenstück mit einer Wange verbunden· '
Das Zwischenstück kann beispielsweise ein Flansch sein, der eine Öffnung besitzt, in die das Ende des Drehstabs formschlüssig eingreift.
Zur Raumersparnis ist es zweckmäßig, daß die Hülse den Drehstab umhüllt. ·
Gemäß einer weiteren Ausführungefor« der Erfindung ist der Drehstab in seiner Mitte unverdrehbar gegenüber der Hülse und an seinen beiden finden unverdrehbar im Halter gelagert·
Eine erste Aueführungsform der,Erfindung ist welter dadurch gekennzeichnet, daß der Halter fest mit dem Fahrzeug -verbunden ist* Eine solche Aueführungsform kann beispielsweise als Befestigungspunkt eines Endes «ines Sicherheitsgurtes an der Karosserie dienen·'
- Gemäß einer anderen Ausführungsfox·« der Erfindung wird vorgeschlagen, daß der Halter zwei parallel angeordnete, als Flansche ausgebildete Hangen aufweist, die mit Hilfe zweier Verbindungsbolzen gegeneinander unverdrehbar gehalten werden, wobei zwei Enden des kraftführenden Organs voneinander gegenüber liegenden Seiten auf das Aufwickelorgan auf lauf en und jeweils so um die Yerbindungs-
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bolzen herumgeführt sind, daß sich bei einem Dehnen des kraftführenden Teils und einem daraus folgenden Drehen des Aufwickelorgans der Halter mittels der Verbindungsbolzen am kraftführenden Teil abstützt. Eine solche Vorrichtung läßt sich ohne weiteres in einen Sicherheitsgurt einfügen und muß nicht mit der Karosserie fest verbunden werden.
Nachstehend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig, 1 einen Längsschnitt durch eine erste Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt gemäß II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine zweite Aueführungsform der Erfindung,
Fig. k einen Querschnitt entlang IV-IV in Fig. 3,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 6 einen Querschnitt gemäß VI-VI in Fig.' 5.
In Fig. 1 und 2 ist der Halter als Haltebock 3 ausgebildet, der aus einer linken Seitenwange 3a, einer rechten Seitenwange 3b und einem Verbindungsteil 3c besteht. Das Verbindungsteil 3c-ist fest mit dem Fahrzeug oder der Rückhalteeinrichtung verbunden, beispielsweise ist es am Fahrzeug festgeschraubt. In den Seitenwangen 3a und Jh ist eine Hülse 1 drehbar gelagert, auf die das kraftführende Teil, im erwähnten Beispiel ein Sicherheitsgurt 2, aufgewickelt ist. Das kraftführende Teil kann beispieleweise auch ein Stahlband oder ein Seil sein. Im Inneren der
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Hülse 1 liegt ein Drehstab 5t der an seinem linken Ende 5a mit Hilfe einer geeigneten Verzahnung oder mit einem Vier- oder Sechskant mit der Hülse 1 drehfest verbunden ist. Ein Verdrehen der Hülse 1 führt also dazu, daß der Drehstab 5 an seinem linken Ende 5a mitgedreht wird. An seinem rechten Ende 4a ist der Drehstab 5 ebenfalls mit Hilfe einer geeigneten Verzahnung oder einem Vieroder Sechskant mit einem anderen Bauteil, nämlich einem Flansch 4 verbunden. Der Flansch 4 seinerseits ist drehfest mit der Wange 3b des Halters 3 verbunden. Der Pfeil 7 zeigt die Ablaufrichtung des Sicherheitsgurts 2 an, Zur Übertragung des Torsionsmomentes im Halter 3 kann zwischen den Seitenwangen 3a und 3b eine Versteifung 13 vorgesehen sein.
Fig. 3 und 4 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist der Sicherheitsgurt 2 ebenfalls auf eine Hülse 1 aufgewickelt, die einen Drehstab 5 umhüllt. Der Drehstab 5 1st auch bei diesem Ausführungsbeispiel an seinem linken Ende 5a drehfest mit der Hülse 1 und an seinem rechten Ende 4a drehfest mit dem Flansch 4 verbunden. Statt der Seitenwangen 3a und 3b sind bei diesem Ausführungsbeispiel jedoch Seitenwangen 11 und 12 vorgesehen, welche die aus Fig. 4 ersichtliche Form aufweisen. Diese Seitenwangen 11 und sind mit Hilfe der/beiden Bolzen 12a und 12b drehfest miteinander verbunden. Der Flansch 4 ist unverdrehbar mit der rechten Seitenwange 11 verbunden. Die beiden Enden 8 und 9 des Sicherheitsgurts 2 laufen um die beiden Bolzen 12b bzw. 12a herum ab. Sie Stützenauf diese Weise das Drehmoment zur Torsion des Drehstabes 5 ab. Der Sicherheitsgurt 2 ist auch bei dieser Ausführungsform fest mit der Hülse 1 verbunden. Zum Erreichen der gleichen Kraftbegrenzung wie bei der Ausführungsforra gemäß Fig. 1 und muß hier der Durchmesser des Drehstabs größer gewählt werden, weil zwei Gurtenden an der Hülse 1 angreifen. Statt eines Sicherheitsgurtes können auch deren zwei auf die Hülse 1 aufgewickelt sein.
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Auch bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 können zwei Gurtbänder aufgewickelt werden, beispielsweise Schulter- und Hüftgurt eines Dreipunkt-Gurtes.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform der Erfindung. In den Seitenwangen 3a und 3b des Halters 3 ist eine Hülse Io drehbar gelagert. Die Hülse 16 umhüllt den Drehstab 15. Der Drehstab 15 besitzt in seiner Mitte einen Vierkant 15c, der in eine entsprechend geformte Öffnung in einer Einschnürung der Hülse 16 eingreift. Durch das Vorsehen eines Vierkants ist die Hülse drehfest mit dem Mittelteil des Drehstabs I5 verbunden. Der Drehstab I5 besitzt ferner an seinen Enden zwei weitere Vierkante 15a und 15b, die in entsprechend geformte Öffnungen in Platten 17a und 17b eingreifen. Die Platten 17» und 17b sind fest mit den danebenliegenden Seitenwangen 3& und 3b verbunden. Auf der Hülse l6 ist im Einbauzustand der Vorrichtung der nicht dargestellte Sicherheitsgurt angeordnet. Ein Ablaufen des Sicherheitsgurtes führt zu einem Verdrehen der Hülse l6. Die durch die Verformung des Drehstabs 15 entstehenden Kräfte wirken der Verdrehung entgegen. Auch bei dieser Ausführungsform ist das Verbindungsteil Jc des Halters 3 fest mit dem Fahrzeug oder der Rückhalteeinrichtung verbunden, beispielsweise verschraubt. Statt der dargestellten Vierkantformen können selbstverständlich auch Verzahnungen oder andere Formen gewählt werden,die ein Verdrehen der Elemente an den Verbindungsstellen verhindern. Statt eines einzelnen Gurtes können auch hier mehrere Gurte auf di@ Hüls© l6 aufgewickelt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht., es möglieh, daß der Gurt 2 unter Vorspannung aufgewickelt werden kann,, Sie kann an mehreren Stellen angeordnet sein, beispielsweise zwischen Schulter und Fahrzeugbefestigung (FIg9 2). Es ist auch möglich, die Vorrichtung mit einem Gurtschloß und mit Einrichtungen zu kombinieren, die den Gurt b©i Unfallb©ginn spannen. 1 Q 9 8 "B 0 / 0 0 9 7

Claims (11)

PATENTANSPRU CHE
1. Vorrichtung zum Aufnehmen von Energie für Rückhalteeinrichtungen für Fahrzeuginsassen, insbesondere
für Sicherheitsgurte, dadurch gekennzei ohne t, daß sie aus einem Aufwicke!organ (1) für
das kraftführende Teil (2) und einem diesem gegenüber verdrehbaren Halter (3) besteht, und daß zwischen Halter (3) und Aufwickelorgan (l) ein Drehstab (5)
!geordnet ist, der bei einem Verdrehen zwischen Aufwicke lorgan (l) und Halter (3) hohe Energiebeträge
aufnehmen kann.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehstab (5) plastisch verformbar ist.
3. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Drehstab (5) im Verhältnis zu seiner plastischen Verformbarkeit nur
relativ wenig elastisch verformbar ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 31 dadurch g ekenn ζ β i c h η e t, daß
der Drehstab (5) bei einem Verdrehen zwischen Halter (3) und Aufwickelorgan (l) ausschließlich auf Torβion beansprucht wird.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze i c h η e t, daß der Halter (3) aus zwei drehfest miteinander verbundenen Seitenwangen (3a, 3b) besteht, die jeweils eine Öffnung
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zum drehbaren Lagern des als Hülse (l, 16) ausgebildeten Aufwickelorgans aufweisen.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5« dadurch gekennzei chnet, daß
der Drehstab (5) an seinem einen Ende (5a) unverdrehbar mit der Hülse (l) und an seinem anderen Ende (ka) unverdrehbar über ein Zwischenstück (k) mit einer
Seitenwange (3b) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück ein Plansch (k) ist, der eine Öffnung besitzt, in die das eine Ende(ha) des Drehstabs (5) formschlüssig eingreift.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7« dadurch gekennzeichnet, daß
die Hülse (l) den Drehstab (5.) umhüllt.
9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzei chne t, daß
der Drehstab (5) in seiner Mitte unverdrehbar gegenüber der Hülse (l6) und an seinen beiden Enden (4a, 5a) inverdrehbar im Halter (3) gelagert ist.
10, Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 91 dadurch gekennzei chne t, daß
der Halter (3) fest mit dem Fahrzeug verbunden ist.
11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennze i chne t, daß der Halter (3) zwei parallel angeordnete, als Flansche
ausgebildete Seitenwangen (10, 11) aufweist, die mit Hilfe zweier Verbindungsbolzen (12a, 12b) gegeneinander unverdrehbar gehalten werden, wobei zwei Enden
(8, 9) des kraftführenden Organe (2) von einander
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gegenüberliegenden Seiten auf das Aufwickelorgan (l) auflaufen und jeweils so um die Verbindungsbolzen (12a, 12b) herumgeführt sind, daß «ich bei «inem Dehnen d·· kraftführenden Teils (2) und einem daraus folgenden Drehen des Aufwickelorgans (1) der Halter (10,11,12) mittels der Verbindungsbolzen (12a, 12b) am kraftführenden Teil (2) abstützt.
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