DE2026112A1 - Sitzanordnung für Fahrzeuge - Google Patents
Sitzanordnung für FahrzeugeInfo
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Description
Sitzanordnung für Fahrzeuge
Die vorliegende Erfindung sieht ein Fahrzeug mit einer hinteren Ladefläche und mit einem Sitz vor, der an dem vorderen Ende
der Ladefläche angeordnet ist. Der Sitz umfaßt eine Sitzlehne, die um eine; Achse schwenkbar ist, die quer zu dem Fahrzeug
in Nähe des"vorderen Endes der Ladefläche verläuft, so daß die
Sitzlehne nach vorn und unten in eine waagrechte Stellung geschwenkt werden kann, um eine vergrößerte Ladefläche zu bilden.
Ferner umfaßt die Anordnung ein Sitzpolster, an der Unterseite des Sitzpolsters und an dem Fahrzeugboden in Nähe des vorderen
Endes des Sitzpolsters in seiner normalen Stellung angelenkte Glieder und eine lösbare Einrichtung zur Befestigung der Glieder
an dem Sitzpolster, so daß das Sitzpolster um die Drehverbindungen der Glieder an dem Boden in eine senkrechte Stellung
gekippt werden kann oder nach der Lösung der Befestigungseinrichtung in eine nach vorn gerichtete waagrechte Stellung geschwenkt
werden kann, um die durch die Rücklehne vergrößerte Ladefläche noch zu vergrößern.
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Zwei Glieder können zwischen dem Sitzpolster und dem Fahrzeugboden
in Abstand quer zu dem Fahrzeug vorgesehen werden.
Die Befestigungseinrichtung zur lösbaren Befestigung jedes Gliedes an dem Sitzpolster kann einen an dem ülied angebrachten
Zapfen und eine an der Unterseite des Sitzpolsters angebrachte Arretierungsfeder umfassen, wobei der Zapfen einen
Schlitz aufweist, in dem die Feder eingreifen kann, um den Zapfen und dadurch das Glied an der Unterseite des Sitzpolsters
zu halten.
^ Die Sitzlehne kann entlang ihrem oberen Rand mit einem nach
oben abstehenden Steg ausgebildet sein, der auf dem hinteren Ende des Sitzpolsters aufliegt, wenn sich das Sitzpolster
in seiner nach vorn geschwenkten Stellung befindet und die Sitzlehne in die waagrechte Stellung geschwenkt ist.
an der Unterseite des Sitzpolsters können Stützen vorgesehen sein, auf denen der vordere Rand der ftücklerme aufliegt, wenn
das Sitzpolster sich in seiner senkrechten Stellung befindet und die Sitzlehne in. ihrer waagrechten Stellung ist.
Durch Federkraft vorgespannte Arretierungen können an der L· Unterseite des Sitzpolsters vorgesehen sein, um die Sitzlehne
in ihrer waagrechten Stellung lösbar zu halten.
Einziehbare Beine können an der Unterseite des Sitzpolsters an dessen vorderem Ende angebracht sein, um das vordere Ende
des Sitzpolsters in seiner" nach vorn geschwenkten Stellung zu stützen.
Es folgt eine Beschreibung einer besonderen Aus führungshorn!
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen,
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In den Zeichnungen sind
Fie;. 1 eine schematisclie perspektivische Ansicht der Unterseite
eines Rücksitzpolsters eines Kombiwagens;
Fig. 2 eine schematische Ansieht der Vorder- und Rücksitze
des Kombiwagens in normaler Stellung,
Fig, 3 eine ähnliche Ansicht, in der der Rücksitz in eine
Stellung für die Aufnahme einer Ladung heruntergeklappt ist, ■
Fig. k eine ähnliche Ansicht, in der der Rücksitz sieh in
einer anderen Stellung für die Aufnahme einer Ladung befindet,
Fig. 5 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht, die ein abgewandeltes
Sitzpolster zeigt,
Fig. 6 eine sehematische Ansicht eines Sitzes, bei dem sich
das abgewandelte Sitzpolster in der Normalstellung befindet,
und
Fig. 7 eine sehematische Ansicht des Sitzes, der für die Aufnahme
einer Ladung heruntergeklappt ist.
Zunächst wird Bezug auf Fig. 1 genommen, in der ein Teil des iiodens eines Kombiwagens gezeigt ist, der ein in Längsrichtung
verlaufendes Teil 10 mit kastenförmigem Querschnitt und ein Querteil 11 umfaßt. Ein hinteres Sitzpolster, das allgemein
mit 12 bezeichnet ist, weist ein Unterteil 13 auf. Das Unterteil 13 ist an zwei in Abstand voneinander befindlichen
Stellen mit Ausnehmungen 1^t ausgebildet, die von dem vorderen
Rand des Unterteils nach hinten verlaufen.
Jede Ausnehmung 14 weist nach unten geneigte Flächen 15 auf,
die in Richtung auf das Ende der Ausnehmung in Nähe der Rückseite des Sitzpolsters verläuft. An jeder Fläche 15 ist
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ein Guminibefestigungsblock l6 angeordnet, der von einem ü-förraigen
Klemmteil 17 festgehalten wird. Die Schenkel des U-förmigen Teils verlaufen durch Löcher 18, die in der Fläche 15 ausgebildet
sind, und nehmen federnde Unterlegscheiben 19 und Muttern 20 auf. Der Gummibefestigungsbloek weist eine Ausnehmung
21 auf, die um einen Teil seines äußeren Umfangs verläuft, um das Klemmteil 17 aufzunehmen. Ein Glied 22 mit Ü-Profil
weist Nasen 23 auf, die von den Seitenwänden des Gliedes 22 an einem Ende abstehen und zwischen sich den Gummibefestigungsblock
16 aufnehmen. Die Nasen 23 sind mit Löchern 24 versehen, und der Befestigungsblock ist mit einem Loch 25 ausgebildet.
Durch die Löcher 24 und 25 wird eine aufgeschnittene Hülse 26 gedruckt, so daß das Glied 22 gelenkig an dem Block angebracht
wird. Die Seitenwände an dem anderen Ende des Gliedes 22 weisen hervorstehende Nasen 27 auf, die mit Löchern 27a ausgebildet
sind. Die Nasen 27 sind an in Abständen voneinander befindlichen Haltern 2fa angelenkt, die an dem Querteil 11 des
Fahrzeugbodens befestigt sind. Die Gelenkverbindung wird durch einen Stift 29 hergestellt, und eine mit einem Loch 31
ausgebildete Gummibuchse 30 sitzt zwischen den beiden Nasen 27.
Das Querteil des Gliedes 22 kann an einer Platte 32 befestigt
werden, die in einer flachen Ausnehmung 33 ^11 ^em Unterteil
des Sitzpolsters angeordnet ist. Hierzu dient eine sogenannte Dzus-Befestigungsvorrichtung. Die Vorrichtung umfaßt einen
Zapfen 34, der drehbar in einem Loch 35 in dem Querteil des Gliedes 22 angebracht ist. Der Zapfen 34 ist an seinem hervorstehenden
Ende mit einem schraubenförmig verlaufenden Schlitz 34a
ausgebildet. Die Platte 32 ist mit einer Bohrung 32a für die Aufnahme des Zapfens 34 ausgebildet, eine Feder 36, die an der
Rückseite der Platte 32 angebracht ist, verläuft quer über deren Bohrung 32a. Das Glied 22 wird an der Unterseite des
Sitzpolsters dadurch befestigt, daß der Zapfen 34 in die
Bohrung 32a eingeführt wird, und gleichzeitig der Zapfen gedreht wird, so daß die Feder 36 entlang dem Schlitz 34a aufge-
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zogen wird. Die Feder hält dann den Zapfen und dadurch das Glied an der Unterseite des Polsters. Durch Drehung des Zapfens
34 in entgegengesetzter Richtung wird der Zapfen von der Feder gelöst und gestattet es, das Glied von der Unterseite des
Sitzkissens hinweg zu schwenken.
Auf einer Seite der Ausnehmung 14 ist ein Halter 37 angeordnet,
der mittels Schrauben 38 an dem Unterteil 13 des Sitzpcilsters
befestigt ist. Der Halter ist mit einem nach oben abstehenden Teil ausgebildet, der sich in Abstand von dem
Unterteil 13 des Sitzes befindet, und in dem gegenüberliegenden Teil des Unterteils 13 ist eine unter Federvorspannung stehen- ä
de Arretierung 39 angebracht.
In Fig. 2 der Zeichnungen ist der Rücksitz des Fahrzeugs mit
dem Sitzpolster 12 und der Sitzlehne 40 in der normalen Stellung zur Verwendung als Sitz gezeigt. Die Sitzlehne 40
ist an ihrem unteren Ende bei 41 an dem Fahrzeug angelenkt und ist an seinem oberen Ende mit einem nach oben abstehenden
Steg 42 versehen.
Vienn es erforderlieh ist, die Ladefläche des Kombiwagens zu vergrößern,
wird das Sitzpolster 12 des Rücksitzes um die Gelenkverbindungen der Glieder 22 mit den Haltern 28 in die in
Fig. 3 gezeigte im wesentlichen senkrechte Stellung geschwenkt, f
und die Sitzlehne 40 wird um die Achse 41 in eine waagrechte Stellung heruntergeklappt. Der Steg 42 der Sitzlehne ist mit
Mitteln für den Eingriff an den Haltern 37 an der Unterseite des Sitzpolsters versehen, um die Sitzlehne in der gezeigten
Stellung zu halten, und die Arretierungen 39 verhindern, daß die Sitzlehne unbeabsichtigt von den Haltern gelöst wird.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Stellung des Rücksitzes sind die Befestigungszapfen 34 herausgenommen worden und das Sitzpolster
12 ist mit den Gliedern 22 um die Gelenkverbindungen der Glieder
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mit den Haltern 28 in eine nach vorn gerichtete waagrechte
Stellung geschwenkt worden, in der der vordere Rand aes
Sitzpolsters an der Lehne des Vordersitzes 43 des Fahrzeugs anstößt. Dies wird dadurch erreicht, daß zunächst das Sitzpolster
12 in die in Fig..3 gezeigte senkrechte Stellung geschwenkt wird, woraufhin die Befestigungsvorrichtungen 34
ohne weiteres herausgenommen werden können, und daß dann das Sitzpolster 12 im Uhrzeigersinn, wie es durch die Pfeile
44 gezeigt ist, um die Gelenkverbindungen zwischen den Gliedern 22 und dem Unterteil 13 des Polsters geschwenkt wird
und gleichzeitig die Glieder 22 im Gegenuhrzeigersinn um ihre Gelenkverbindung mit den Haltern 2b geschwenkt werden,
bis die in Fig. 4 gezeigte Stellung erreicht ist. Die Sitzlehne 40 wird dann in die gezeigte waagrechte Stellung
heruntergeschwenkt, wobei der Steg 42 auf dem oberen hinteren Teil des Sitzpolsters aufliegt. Die normale Ladefläche des
Kombiwagens zusammen mit der zusätzlichen Ladefläche, die durch die Rückseite der Sitzlehne und das Sitzpolster 12
gebildet wird, bilden zusammen ein Bett für Campingzwecke oder zur Verwendung in Notfällen.
Nunmehr wird Bezug auf die Fig. 5-7 genommen. Zwei Klappbeine 50 sind an dem Unterteil 13 des Sitzpolsters in Nähe
dessen vorderen Endes angebracht. Jedes Bein ist an einem Halter 51 angelenkt, und das Unterteil des Sitzpolsters ist
mit einer Ausnehmung 52 in Nähe jedes Halters ausgebildet.
Die Ausnehmung 52 nimmt einen Teil des Beines in der in den Fig. 5 und 6 gezeigten zurückgeklappten Stellung auf. Jedes
Klappbein ist mit einem umgebogenen Teil 53 in Nähe des
Halters ausgebildet. Der Teil 53 liegt an dem Unterteil 13 des Sitzpolsters an, wenn sich das Bein in der in Fig„ 7
gezeigten herausgeklappten Stellung befindet, um die Schwenkbewegung des Beines über diese Stellung hinaus zu verhindern.
Die Beine 50 stützen das vordere Ende des Sitzpolsters in
der in Fig. 7 gezeigten vorderen waagrechten Stellung des Sitzpolsters ab. -
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Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHEvi.yFahrzeug mit einer hinteren Ladefläche und einem an dem Vorderen Ende der Ladefläche befindlichen Sitz, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitz eine Sitzlehne (40) umfaßt, die um eine Achse (41) schwenkbar angeordnet ist, die que^zu dem Fahrzeug in Nähe des vorderen Endes der Ladefläche verläuft, so daß die Sitzlehne nach vorn und unten in eine waagrechte Stellung geschwenkt werden kann, um eine vergrößerte Ladefläche zu ergeben, daß der Sitz ferner ein Sitzpolster (12) und Glieder (22) umfaßt, die mit der Unterseite (13) des Sitzpolsters und mit dem Fahrzeugboden in Nähe des vorderen Endes des Sitzpolsters in dessen Norinalstellung gelenkig verbunden sind, und daß lösbare Befestigungsvorrichtungen (54, 32, 36) zur Befestigung der Glieder an dem Sitzpolster vorgesehen sind, so daß das Sitzpolster um die Gelenkverbindungen der Glieder mit dem Boden in eine senkrechte Stellung hochgekippt werden kann oder nach Lösung der Befestigungsvorrichtungen in eine vordere waagrechte Stellung geschwenkt werden kann, um die durch die Rücklehne gebildete vergrößerte Ladefläche noch weiter zu vergrößern,
- 2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Sitzpolster und dem Fahrzeugboden zwei Glieder (22) vorgesehen sind, die sich in Abstand voneinander quer zu. dem.-Fahrzeug befinden.
- 3. Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die iiefestigunfrsvorrichtungen zur lösbaren Befestigung jedes Gliedes (22) an dem Sitzpolster je einen Zapfen (34) umfassen, der an dem Glied angebracht ist, sowie eine Arretierunsrsfeder (36), die an der Unterseite (13) des Sitzpolsters angebracht ist, und daß der Zapfen (34) einen Schlitz (34a) aufweist, in den die Feder (36) eingreift, um den Zapfen und dadurch das Glied (22) an der Unterseite des Sitzpolsters zu halten,109849/08 73
- 4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzlehne (40) entlang ihrem oberen Hand mit einem nach oben abstehenden Steg (42) ausgebildet ist, der auf dem hinteren Ende des Sitzpolsters aufliegt, wenn das Sitzpolster sich in seiner vorderen Stellung befindet und die Sitzlehne ihre waagrechte Stellung einnimmt.
- 5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Sitzpolsters Halterungen (3ö) vorgesehen sind, auf denen der vordere Rand der Rücklehne aufliegt, wenn das Sitzpolster sich in seiner senkrechten Stellung befindet und die Sitzlehne ihre waagrechte Stellung einnimmt.
- 6. Fahrzeug na ch Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß unter Federvorspannung stehende Arretierungen (39) an der Unterseite des Sitzpolsters vorgesehen sind, die die Sitzlehne in ihrer waagrechten Stellung lösbar halten.
- 7. Fahrzeugaufbau nach einem der Ansprüche 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Sitzpolsters an dessen vorderem Ende einziehbare Beine (50) angebracht sind, um das vordere Ende des Sitzpolsters in dessen vorderer Stellung abzustützen.10 9849/0 873
Applications Claiming Priority (1)
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Cited By (1)
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-
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- 1970-05-27 FR FR7019416A patent/FR2048895A5/fr not_active Expired
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FR2048895A5 (de) | 1971-03-19 |
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Legal Events
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