DE2025680A1 - Dokumenten-Kodiervorrichtung - Google Patents

Dokumenten-Kodiervorrichtung

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DE2025680A1 DE19702025680 DE2025680A DE2025680A1 DE 2025680 A1 DE2025680 A1 DE 2025680A1 DE 19702025680 DE19702025680 DE 19702025680 DE 2025680 A DE2025680 A DE 2025680A DE 2025680 A1 DE2025680 A1 DE 2025680A1
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    • G06K21/06Apparatus or tools adapted for slotting or otherwise marking information-retrieval cards
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/01Electrical circuits for triggering passive safety arrangements, e.g. airbags, safety belt tighteners, in case of vehicle accidents or impending vehicle accidents
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Description

OK PARTNERSHIP, 4177 Rose Hill Avenue, Cincinnati, Ohio, USA
Dokumenten-Kodiervorrichtung
Die Erfindung betrifft Kodierungsvorrichtungen und insbesondere Kodierungsvorrichtungen, die Dokumente, wie Karten, vermittels selektiven Entfernens einer oder mehrerer Teile, wie Zähne, von der Kartenkante kodieren.
Zur Erläuterung des Erfindungsgegenstandes,und der dadurch erzielten Vorteile wird die Kodierungsvorrichtung im Zusammenhang mit dem Anwenden derselben bei einem speziellen, mechanisierten, Datenwiedergabesystern erläutert, für das der Erfindungsgegenstand insbesondere gut geeignet ist. Die erfindungsgemäße Kodierungsvorrichtung wird insbesondere im Zusammenhang mit dem Wiedergabesystem erläutert, das in der US-Patentschrift (US-Patentanmeldung SN 661,758)beschrieben ist. Bei einer Ausführungsform dieses Systems liegt eine Vielzahl an rechtwinkligen Karten vor, auf denen Daten in Form einer aufgedruckten Information, Mikrofilm oder dgl. gespeichert sein kann. Jede Karte weist eine Mehrzahl an sägezahnartigen oder ramenförmig geformte Zähne auf, die sich längs einer Kante der Karte, vorzugsweise der unteren Kante erstrecken. Um die Wiedergabe zu erleichtern, werden die Karten vermittels selektiven Entfernens oder Einkerbung einer oder mehrerer der Zähne, die sich längs der Kartenkante befinden, kodiert. Nachdem die Karten kodiert worden sind, werden dieselben wahllos in eine speziellen Kartenauswählvorrichtung Fläche-an-Fläche so gespeichert, daß deren kodierte, die Zähne aufweisenden Kanten unten sind. Bei einer Speicherung der Karten in dieser Weise liegen die kodierten
Kanten einer Mehrzahl an guerseitigen Kartensortierstangen zugeordnet vor, die einen Teil der Auswählvorrichtung darstellen. Die Sortierstangen arbeiten mit den Kartenzähnen zusammen und ermöglichen es, daß alle Karten gleichzeitig recherchiert werden, wobei eine oder mehrere der gewünschten Karten, die ein vorherbestimmtes entferntes Zahnmuster aufweisen, physisch von ■' den verbleibenden unzweckmäßigen Karten getrennt werden, die keine vorherbestimmtenentfernten Zahnmuster besitzen.
Die erfindungsgemäße Dokumenten-Kodiervorrichtung für das selektive Entfernen von Teilen von einer Kante einer Informationskarte ist dadurch gekennzeichnet, daß in einer Linie längs der ψ Kante eines die Karten aufnehmenden Schlitzes eine Anzahl Stanz- und Matrizenanordnungen vorliegt, sowie eine Anordnung vorgesehen ist, durch die die Karte in Berührung mit einer Registrierplatte gehalten und die Karte Schritt um Schritt an den Stanz- und Matrizenanordnungen vorwärtsbewegt wird, die selektiv so betätigt werdenkönnen, daß die gewünschten Anteile der Karte entfernt werden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform weisen die Stanz- und Matrizen- oder Kerbanordnungen jeweils einen röhrenförmigen Körper auf, der lösbar in eine Bohrung in dem Kartenfürhungsblock aufgenommen wird«, Der röhrenförmige Körper weist eine Innenbohrung und einen Querschlitz auf, der mit der Innenboh- ^ rung in Verbindung steht und eine derartige Konfiguration besitzt, daß darin ein zu entfernender Zahn aufgenommen wird. Die Kerbanordnungen weisen weiterhin jeweils ein Stanzwerkzeug auf, das gleitbar im Inneren der Innenbohrung des röhrenförmigen Körpers vorliegt und besitzen eine Schneidoberfläche, die mit dem Querschlitz für das Entfernen des darin ausgerichteten Zahns zusammenwirkt, sobald sich das Stazwerkzeug gleitend im Inneren der Bohrung bewegt.
Ein Vorteil der Kodiervorrichtung besteht darin, daß die Matrizenanordnungen leicht ausgetauscht werden können, sobald dieselben stumpf werden. Es ist lediglich erforderlich, das stumpfe Stanzv/erkzeug und die Matrize aus der zugeordneten Bohrung in dem Xartenführungsbl'ock zu entfernen und ein Heues einzusetzen.
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Ein weiterer Vorteil der Kodiervorrichtung und insbesondere der Stanz- und Matrizenanordnung besteht darin, daß das stanzwerkzeug stets ausgerichtet mit der Matrize vorliegt. Der Körper in dem das Stanzwerkzeug gleitet und geführt wird, dient ebenfalls für die Aufnanme der Matrize. Da die Matrize einstückig mit der Führungsanordnung für das Stanzwerkzeug ausgeführt ist, und zwar dem Körper, in dem das Stanzwerkzeug gleitet, liegt das Stanzwerkzeug immer richtig ausgerichtet mit der Matrize vor.
Der den Querschnitt aufweisende röhrenförmige Körper, der die Führung für das Stanzwerkzeug und dieMatrize darstellt, liegt zweckmäßigerweise in Form einer Buchse vor, und das Stanzwerkzeug liegt in Form Anes Zylinders vor, der gleitbar in der auchsenbohrung aufgenommen wird. Ein Vorteil einer derartigen Stanzwerkzeug und Matrizenbauart besteht darin, daß es möglich wird, billige Schraubenmaschinenteile anzuwenden, und der Querschlitz läßt sich mit einem geringen maschinellen Aufwand ausbilden, wodurch die Kosten für die Stanzwerkzeug- und Matrizenanordnungen relativ niedrig gehalten werden.
Die Schneidoberfläche des Stanzwerkzeuges ist vorzugsweise so orientiert, daß dieselbe Winkel von angenähert 75° und 90° bezüglich der imaginären senkrechten und waagerechten Ebenen bilden, die durcn die Achse eines waagerecht angeordneten Stanzwerkzeuges verluafen. Es wurde gefunden, daß bei einer derartigen Winkelstellung der Schneidoberfläche des Stanzwerkzeuges die für das selektive Kerben eines Kartenzahns erforderliche Kraft sich nur auf angenähert 1/3 derjenigen beläuft, die dann erforderlich ist, wenn das Stanzwerkzeug andere Winkelorientierungen aufweist, wie z.B. bei einem Drehen um 90° gegenüber der bevorzugten Winkelstellung.
Nach einem weiteren erfindungsgemäßen Merkmal ist eine Platte beweglich zwischen dem Paar der den Schlitz begrenzenden Platten angeordnet und besitzt eine derartige Neigung, daß eine Berührung mit der senkrechten Kante einer Karte erfolgt, die in den durch ein Paar der parallelen Platten begrenzten Schlitz eingeführt wird. Hierdurch wird die Karte so unter Druck gesetzt, daß die gegenüberliegende senkrechte Kante derselben
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ausgerichtet gegen in geeigneter Weise vorgesehene Kartenfest' legeoberflache gebracht wird. Es ist ebenfalls ein unter Federwirkung stehender Greifer an der Außenseite einer der den Schlitz begrenzenden Platten angeordnet und weist ein Greifteil auf, das durch eine Öffnung in der Platte vorspringt für ein selektives Verriegeln in dem Schlitz der eingeführten und in richtiger Weise angeordneten Kanten. E
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den beigefügten Zeichnungen erläutert und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
| Fig. 1 eine perspektivische Ansicht der Hinterseite der erfindungsgemäßen Kartenkerbvorrichtung;
Fig. 2 eine weggebrochene perspektivische Ansicht des bei der Kartenkerbvorrichtung angewandten Kartentransportmechanismus;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vorderseite der Kartenkerbvorrichtung;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Kartenkerbvorrichtung; Fig. 5 ein Vorderaufriß der Kartenkerbvorrichtung;
Fig. 6 eine Querschnittsanischt längs der Linie 6-6 nach der Fig. 9;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht ähnlich der Figur B, jedoch P längs einer Linie senkrecht zu derjenigen nach der Fig. 6;
Fig. 8 eine perspektivische Ansicht des Stanzwerkzeuges und der Matrize und zeigt die Orientierung der Schneidoberfläche des Stanzwerkzeuges relativ zu der Matrize;
Fig. 9 eine Querschnitteansicht längs der Linie 9*9 nach der Fig. 4 und erläutert weiterhin die Betätigungsanordnung für das Stanzwerkzeug;
Pig«10 «ine Querschnitteansicht längs der Linie 10-10 nach der Flg. 4 und zeigt eine Karte, die in erfindungsgemäßer Heise gekerbt werden kann; .
Fig. 11A-110 diagrammförmige Erläuterungen einer Karte und 'Zeigen die Art und Weise, in der Feld-weise ein Kerben erfolgt; -
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Fig. 12A-12F diagrammförmige Darstellungen eines Kartenzahns und zeigen die Art und Weise, in der der Zahn nacheinander längs einer Basislinie vermittels des Stanzwerkzeuges und der Matrize nach einer bevorzugten Ausführungsform abgeschert ist.
Der Erfindungsgegenstand wird im Zusammenhang mit dessen Anwenden bei einem Kerben einer speziellen Kartenart erläutert und weist gerade in diesem Zusammenhang besondere Nutzanwendung auf. Insbesondere wir die erfindungsgemäße Kodiervorrichtung im Zusammenhang mit dem Anwenden derselben unter Kerben einer Karte 23 erläutert, siehe die Fig. 10 und 1IA-HD, wobei insbesondere die untere Kante 23c der Karte gekerbt wird, die ebenfalls eine vordere Kante 23a und eine hintere Kante 23b aufweist. Die untere Kante 23c der Karte 23 ist vor dem Kerben der Kante in der erfindungsgemäßen Kodiervorrichtung mit einer ,Mehrzahl an sägezahnartigen oder rampenartigen Zähnen T versehen, die durch komplimentäre sägezahnartige oder rampenartige Auskerbungen oder Räume S getrennt sind. Jeder der Zähne 1 stellt eine für die Kodierung einkerbbare Stelle dar und durch Entfernen oder nicht Entfernen des Zahns T kann ein Kodieren erfolgen. Vorzugsweise ist die einkerbbare Kante 23c der Karte 23 mit 45 kodierbaren Zähnen T versehen, wobei neun Felder mit je 5 kodierbaren einkerbbaren Zähnen T pro Feld vorliegen. Das erste Feld weist die Zähne a,,b.,c.,d. und e.; das zweite Feld die Zähne a-fb^iC-id- und e2» auf und das neunte Feld weist die Zähne ag,bgfCg,dg und e» auf. Die Zähne T jedes Feldes sind selektiv auf einer feldweisen Grundlage durch die erfindungsgemäße Kodiervorrichtung in einer weiter unten im einzelnen erläuterten Weise eingekerbt.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Kodierungsform weist, siehe die Fig. 1 und 3, die perspektivische Ansichten der hinteren und vorderen Seite darstellen, ein stationäres Hauptrahmenteil 10 auf. Das Hauptrahmenteil 10 ist mit einer Mehrzahl geeignet dimensionierter und konfigurierter Flächen für das Anordnen und Tragen der verschiedenen Bestandteile der Kodierungsvorrichtung in einem geeigneten Arbeiteverhältnis zueinander versehen. An der Vorderseite des Hauptrahmens 10 ist ein Unterrahmen 12 befestigt, der einen 'länglichen, allgemein waagerecht vorliegenden Doppelzweckblock 13 aufweist. Der Unterrahmen 12 weist eben-
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falls senkrechte Seitenpfosten 14 und 15 auf, die mit dem Doppelzweckblock 13 einstückig ausgeführt sind und eich an den Enden desselben befinden. Der Doppelzweckblock 13 ist mit einem länglichen Kantenführungsschlitz 16 versehen, der an dem oberen Endeoffen ist und eine Bodenflache 17.besitzt, gegen die die einkerbbare Kante 23c einer in'geeignter Weise eingeführten Kaste 23 anliegt. Der Doppelzweckblock weist weiterhin ein© Mehrzahl im gleichen Abstandsverhältnis vorliegender, gwerseitiger"Bohrungen 18-1 bis 18-5 auf, wobei innerhalb jeder derselben die weiter unten beschriebenen Zahnkerb-Stanzwerkzeug-- und Matrizenanordnungen 19-1 und 19-5 angeordnet sindo
Die Kodierungsvorrichtung weist weiterhin eine Kartentransportvorrichtung 22 auf, die eine Karte 23* die- in richtifer Weise " darin eingeführt ist, in Richtung des Pfeils 25a transportiert, um so nacheinander die Zähne T in ein Arbeit^verhältnis zu den Stanzwerkzeug- und Matrizenanordnungen 19-1 bis 19-5 ausgerichtet zu bringen. Die Kartentransportvorrichtung 22 weist allgemein plane vordere und hintere Platten 27 und 28 auf«, Die Platten 27 und 28, die angenähert parallel zueinander vorliegen, liegen im Abstandsverhältnis zueinander vor and bilden einen Kartenaufnahmeschlitz 29, indem senkrecht angeordnete Abstandshalterplatten 30 und 31 schichtkörperartlg zwischen die Platten 27 und 28 an gegenüberliegenden Enden derselben angeordnet werden» Von ate hinteren Fläche 32 der hinteren Platte 28 springt ein Paar Führungsblöcke 33 und 34 vor. In den Führungsblöcken 33 und 34 sind obere und untere Führungsborhungen 33a,33b bzw. 34a,34b ausgebildet. Obere und untere parallele Führungsstangen 36 und 37, die gegenüberliegenden Enden derselben sind durch gegenüberliegende Seitenpfosten 14 und 15 angeordnet, treten durch die oberen Führungsbohrungen 33a und 34a bzw. die unteren Führungsbohrungen 33b und 34b der Führungsblöcke 33 und 34 hindurch. Die Führungsblöcke 33 und 34 befestigen in Kombination mit Führungsstangen 36 und 37 die Kartentransportvorrichtung 22 dergestalt, daß dieselbe in zwei Richtungen eine querseitige Gleitbewegung in Richtung der Pfeile 25a und 25b ausführen kann. Eine an der oberen Führungsstange 36 ausgebildete Schulter 35 schlägt an dem Führungsblock 34 an und. begrenzt die Bewegung der Kartentransportvorrichtung 22 in Richtung des Pfeils 22a.
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Es ist eine Kartenpositionieranordnung 40 in dem Kartenschlitz 21 angeordnet und dient einem Eingriff mit der vorderen Kante 23a einer Karte 23, die in den Schlitz 29 eingeführt wird, und hierdurch wird derselbe in Richtung des Pfeils 25b gedrückt,wodurch die hintere Kante 23b in Berührung mit der inneren Kante 30a des Abstandshalters 30 gebracht wird, der als eine die Karte festlegende Oberfläche wirkt.
Die Kartenpositioniervorrichtung 40 weist eine allgemein trapezförmige Platte 41 mit einer Dicke auf, die geringfügig geringer als die Breite des Karteneinführungsschlitzes 29 ist, wie es sich durch die Entfernung zwischen der vorderen Oberfläche der Platte 28 und der hinteren Oberfläche der Platte 27 ergibt, und beide Flächen liegen gegenüberliegend zueinander vor und wirken dergestalt zusammen, daß sich zwischen denselben der Karteneinführungsschlitz 29 ergibt. Die Platte 41 ist schwenkbar an deren oberer linken Ecke, siehe die Fig. 3, vermittels eines Stiftes 42 befestigt, der an der Platte 28 verankert ist. In dem rechten Randkantenteil 43 der Platte 41 ist ein Schlitz 44, siehe Flg. 4, vorgesehen, der ein Teil der vorderen Kante 23a einer Karte 23 aufnimmt, die in richtiger Weise in den Schlitz 29 eingepaßt ist. Eine an dem oberen Teil der inneren Kante des Abstandshalters 31 befestigte Blattfeder 45 drückt die Platte entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um den Befestigungsschlitz 42, siehe die Fig. 3. Bei einer schwenkbaren Befestigung der Platte 41 in dieser Welse wird eine in richtiger Weise in den Schlitz 29 eingeführte Karte 23, wobei die vordere Kante 23a in den Schlitz 44 der Platte 41 vorliegt, zwischen die hintere Kante 23b so gedrückt, daß die hintere Kante 23b der Karte mit der Kartenausrichtungsfläche 30a des Abstandshalters 30 in Berührung kommt.
Es ist eine Kartenverriegelungsvorrichtung 50 vorgesehen, durch die gegen die vordere Fläche der Platte 28 eine richtig in dem Schlitz 29 angeordnete Kart· mit deren hinterer Kante 23b und Bodenkante 23c in Berührung mit den Ausrichtungeflächen 30a bzw. 17 verriegelt wird. Die Kartenverriegelungsvorrichtung 50 weist ein Paar senkrechter Blattfedern 51 und 52 auf. Die oberen Enden der Blattfedern 51 und52 sind an der vorderen Oberfläche der
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Platte 27 vermittels geeignter Befestigungsvorrichtungen 53 und 54 und Abstandshaltern 55 und 56 befestigt und im geringfügigen Abstand hierzu gehalten. An den unteren Enden der Blattfedern 51 und 52 sind nalbkugelförmige Greifteile 57 und 58 befestigt, die ausgerichtet zu Löchern 59 und 60 mit Übergröße ibn der Platte 27 vorliegen. Es 1st eine waagerechte Nockenstange 62 für ein Umlaufen um deren längsseitige Achse vermittels eines Paares Führungsblöcken 63 und 64 angeordnet, die von der vorderen Oberfläche der Platte 27 aus vorspringen und mit einem Paar im Abstandsverhältnis vorliegender Knickstellen 65 und 66 versehen, die sich zwischen den Blattfedern 51 und 52 und der Platte 27 befinden.
Bei dem Betrieb die Nockenstange 62 in Richtung des Pfeils 68 zu drehen, drücken die Knickstellen 65 und 66 die Blattfedern 51 und 52 weg von der Platte 27, die ihrerseits die Greifer und 58 zurückzieht, so daß eine Karte 23 vollständig in den Schlitz 2?9eingeführt werden kann. Sobald die Nockenstange 62 in Richtung 69 gedreht wird, und zwar im Anschluß an das Einführen einer Karte 23 in den Schlitz 29, kehren die Blattfedern 51 und 52 in deren innere Lage enger benachbart relativ zu der Platte 27 zurück, so daß die Greifer 87 und 51 durch deren zugeorndnete Löcher 59 und 60 vorspringen können und drücken die eingeführte Karte gegen die vordere Fläche der hinteren Platte 28 unter Festlegen der Karte in ihrer Lage.
Damit die Nockenstange 62 in Richtung des Pfeils 68 aus deren normaler Lage gedreht werden kann, in der dieselbe in Richtung des Pfeils 69 durch die Blattfedern 51 und 52 gedrückt wird, die ihrerseits gegen die Knickstellen 65 und 66 angedrückt werden, ergibt sich eine Doppelzweck-Betätigungsvorrichtung 70, siehe die Fig. 3. Die Betätigungsvorrichtung 70 weist einen senkrecht angoerdneten Hebel 71 auf, der schwenkbar angenähert in der Mitte vermittels eines in dem Abstandshalter 31 verankerten Stiftes 72 angeordnet ist. Ein ebenfalls in dem Abstandshalter 31 verankerter Stift 73 tritt durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 74 hindurch, der in dem unteren Teil des Hebels 71 ausgebildet und dient dazu, die Schwenkbewegung des Hebels zu begrenzen. Rechts von dem unteren Ende des Hebele 71 und
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einstückig hiermit ausgeführt, erstreckt sich ein Ansatz 75. Mit dem freien Ende des Ansatzes 75 ist ein Nocken 76 verbunden, der mit einem sich nach unten erstreckenden Ende 78 der Nockenstange 62 zusammenarbeitet, die bezüglich des Nockens 76 als ein Nockenstössel wirkt.
Wenn man während des Betriebes die Kartentransportvorrichtung 22 aus einer äußersten linken Lage, nicht gezeigt, in der sich die Kartentransportvorrichtung nach Abschluß des Kartenkerbvorganges befindet, zu der äußersten rechten Lage, siehe die Fig. 3, zurückführen will, in der sich die Kartentransportvorrichtung zu Beginn des Kartenkerbvorganges befindet, wird das obere Ende des Hebels 71 nach rechts gedrückt. Das Beaufschlagen einer Kraft in Richtung nach rechts auf das obere Ende des Hebels 7L führt dazu, daß die Kartentransportvorrichtung nach rechtsin Richtung des Pfeils 25b gleitend geführt wird, und es erfolgt eine Schwenkbewegung des Hebels in Uhrzeigerrichtung um den Stift 31, wodurch der Nockenstössel 77 nach außen gedrückt wird, und hierdurch ergibt sich wiederum ein Drehen der Nockenstange 62 in Richtung des Pfeils 68 unter Zurückziehen und Lösen der Greifer 57 und 58.
Sobald die Kartentransportvorrichtung 22 in der äußersten rechten Lage, siehe die Fig. 3, vorliegt und die Greifer 57 und 58 in ihrer zurückgezogenen und gelösten Lage vorliegen, wird eine Karte 23 in den Schlitz 29 eingeführt. Sobald die Karte richtig so eingeführt ist, daß deren hintere Kante 23b und die untere Kante 23c ausgerichtet gegen die Flächen 30a und 17 vorliegen, wird der Hebel 71 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um den Stift 31 gedreht, so daß der Nockenstössel 77 wieder in dessen innerste Lage zurückkehren kann und hierdurch wird es wiederum möglich, daß die Nockenstange 62 sich in Richtung des Pfeils 69 dreht und die Greifer 57 und 58 mit der eingeführten Karte so in Eingriff kommen, daß dieselbe in der gewünschten Lage festgelegt wird.
Die Zahnkerb-Stanzwerkzeug-Matrizenanordnungen 19-1 bis 19-5 weisen identische Bauart auf und jede dieser Anordnungen besitzt, siehe die Fig. 6 und 7 eine hohle röhrenförmige Buchse 80 mit allgemein zylinderförmiger Konfiguration, die eine äußere zylinderförmige Oberfläche und eine Innere zylindörförmige Bohrung 82 besitzt. Es ist ein Flansch 83 einstückig mit dem inneren
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Ende der Buchse 80 ausgebildet und erstreckt sich von hler aus in radilaler Mchtung« D@r Durchmesser der zylinder.förmigen
Buchsenoberfläche 81 ist so dimensioniert f daß eine enge Gleitanpassung in der Bohrung 18 vorliegt» Der Plansch 83 ist in der hinteren Oberfläche 81 des M©eikesisBocks 13" in geeigneter Weise angeordnet. Der Umfang des Faasches 83 ist mit einem ein Gewinde aufweisenden ρ halbsylinderförmigenii, sich asiai erstreckenden Schlitz 85 versehen,, der auf einen in dem Block 13 ausgebildeten, in ähnlicher Weise angeordneten,, hahlzylinderförmigen Gewindeschlitz 79 angepaßt ist» Di© Schlitze 79 und 85 bilden vereinigt eine gyiinderförmig© G©wiMeö£fmung für das Anordnen ψ und Festlegen des Gewindsbsfestigungselementes 78, das die Buchse 80 in der Bohrung 18 verriegelt und in einer entsprechenden winkelförmigen Orientierung festlegt„
Im Inneren der Bohrung 82 der Buchse 80 liegt "gleitbar ein zylinderförmiges Stanzwerkzeug 87 ?or. Das äußere Ende des Stanzwerkzeuges ist mit einer winkelförmigen planen Oberfläche
88 versehen. Wie insbesondere inofer Figo S gezeigt, weist die plane Oberfläche 88 vorzugsweise einem Winkel Ä von 75° mit einer imaginären Ebene 90 auf, die senkrecht durch die Achse
89 des Stanzwerkzeuges 87 verläuft und bildet einen Winkel B von 90° mit einer imaginären Ebene 91, die waagerecht durch die Achse des Stanzwerkzeuges hindurch verläuft»
' Es ist ein Querschlitz 93 in der Buchse 80 ausgerichtet zu dem Karteneinführungsschiitζ 29 uad dem Schlitz 16 ausgebildet. Die Tiefe des Querschnittes~93 ist dergestalt, daß die. unteren Teile 94 desselben fluchtend oder geringfügig unter der unteren Oberfläche 17 des Führungsschlitzes16 für die Kartenkante vorliegen. Die Dicke des Schlitzes 93 gemessen in axialer Richtung der Buchse 80 1st vorzugsweise gleich der Breite des Karteneinführungsschlitjses 29 gemessen in der gleichen Richtung. Der Durchmesser des Stauwerkzeuges 87 ist so gewählt, daß bei Anordnen der Budhse 80 in der gzeigten Weise relativ zu der unteren Oberfläche 17 des Führungsschlitzes 16 für die Karfcenkante die obere Kante 96 des Stanzwekrzeuges den ausgerichtet in dem Querschlitz 93 vorliegenden Zahn T einer in richtiger Weise eingeführten Karte 23 ab-
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schert, deren untere und hintere Kanten 23c und 23b gegen die Flächen 17 und 30a an der Zahnbassi an einer geringfügig kreis- ■ bogenförmigen Abscherlinie 97, siehe die Fig- 10, anliegen.
Das Entfernen eines richtig in dem Querschlitz 93, siehe Fig. 10 und 12A-12F, ausgerichteten Zahns T wird dadurch bewirkt, daß das Stanzwerkzeug 87 axial im Inneren der Bohrung 82 aus der ausgezogen gezeichneten Lage nach der Fig. 6 in die gestrichelt gezeigte Lage bewegt wird. Die Bewegung des Stanzwerkzeuges in dieser Weise führt zu einem Abscheren des Zahns T von der unterenKante 23c der Karte 23 längs der kreisbogenförmigen Basislinie 97. Da die plane Oberfläche 88 des Stanzwerkzeuges in der oben beschriebenen Weise winkelförmig ausgeführt ist, werden die Basisteile des Zahns T längs der Linie 97 nacheinander abgeschert und zwar beginnend an der Ecke 101 des Zahns und guerseitig in Richtung des Pfeils 1OO längs der Basislinie 97 fortgesetzt, bis die gegenüberliegende Ecke 102 erreicht ist. Dieses aufeinanderfolge Abscheren des Zahns T längs der kreisbogenförmigen BasislAnie 97 beginnt an der Ecke 101 und fortgesetzt in Richtung des Pfeils 100 bis zum Erreichen der Ecke 102, wo der Zahn vollständig abgetrennt ist, ist insbesondere in der zeitlichen Aufeinanderfolge in den Figuren 12A-12F wiedergegeben.
Es wurde gefunden, daß bei der beschriebenen winkelförmigen Ausführungsform der Oberfläche 88 des Stanzwerkzeuges unter Ausbilden der aufeinanderfolgenden Schneidwirkung nach den Fig. 12A-12F die für das Abscheren eines Zahns T längs der Basislinie 97 erforderliche Kraft unter gleichzeitigem Kerben des Kartenzahns sich auf angenähert 1/3 (33%) der Kraft beläuft, die erforderlich ist, um den gleichen Zahn mit dem gleichen Stanzwerkzeug und Matrize zu entfernen, wenn das Stanzwerkzeug und Matrize dergestalt orientiert sind, daß die Oberfläche 88 anstelle der weiter oben beschriebenen winkelförmigen Ausführung so winkelförmig ausgeführt ist, daß die OBerflache 88 einen Winkel von 75° mit der waagerechten imaginären Fläche 91 und einen Winkel von 9o° mit der senkrechten imaginären Fläche 90 bildet. Anders ausgedrückt, wfcrde gefunden, daß durch Drehen des Stanzwerkzeuges 87 um 90° um dessen Achse 89 in die weiter oben beschriebene
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Lage, wobei die Oberfläche 88 einen Winkel von 75° mit der senkrechten imaginären Fläche 90 und einen Winkelvon 90° mit der waagerechten imaginären Fläche 91 bildet, die für das Entfernen, Einkerben oder Abtrennen eines Teils T erforderliche Energie sich auf lediglich 1/3 (33%) derjenigen beläuft, wie sie dann erforderlich ist, wenn das Stanzwerkzeug 87 dergestalt orientiert ist, daß die Oberfläche 88 einen. Winkel von 75° bezüglich einer waagerechten imaginären Fläche 91, und einen Winkel von 90° bezüglich der senkrechten imaginären Fläche 90 bildet.
Es ist wichtig festzuhalten, daß aufgrund der Ausbildung des querseitigen Scnlitzes 93, der in Kombination mit dem Stanzwerzeug als eine Matrize wirkt, in der Buchse 80 und aufgrund der gleitbaeen Aufnahme des Stanzwerkzeuges 87 im Inneren der Bohrung 82 der Buchse das Stanzwerkzeug 87 immer richtig bezüglich des llatrizen-Querschlitzes ausgerichtet ist. Die Buchse 80 führt somit den sehr wichtigen Doppelzweck der Funktion als eine Matrize bei Vorliegen mit einem Querschlitz und Führen des Stanzwerkzeuges 87 relativ zu dem Querschlitz 93 aus, wodurch eine richtige Ausrichtung des Stanzwerkzeuges und der Matrize erzielt wird. Aufgrund des Anwendens einer einen Querschnitt aufweisenden Buchse sowohl als Matrize als auch Führungsanordnung für das Stanzwerkzeug ergibt sich weiterhin, daß bei einem Stumpfwerden des Querschlitzes ein Austausch leicht einfach dadurch bewerkstelligt wird, daß lediglich ein Lösen der Verriegelungs- und Festlegeschraube 78 erfolgt. Hierdurch wird es möglich, daß die Buchse zurückgezogen wird und an die Stelle derselben eine neue eingeführt wird. Schließlich läßt sich die Kombination aus Führung für das Stanzwerkzeug und Matrizenbuchse vermittels Schlitzen einer Standardschräübenmaschinenbuchse herstellen, so daß die Kosten für diese Kombination außerordentlich gering gehalten werden können.
Um die Stanzwerkzeuge 87 selektiv zu betätigen, ist eine Mehrzahl an Betätigungsmechanismen 105-1 bis 105-5 vorgesehen. Wie insbesondere in den Figuren 3, 9 und 10 gezeigt, weisen die Betätigungsmechanismen 105-1 bis 105-5 identische Bauart auf und jeder derselben besitzt einen Hebel 106, der in einer öffnung 107 angeordnet ist. Diese öffnung befindet sich in
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einer waagerechten Platte 103 des Hauptrahmens 10. Der Hebel ist für das Ausführen einar schwenkbewegung um eine waagerecht angeordnete Stange 106 angeordnet, die an der unteren Fläche 110 der Rahmenplatte 108 befestigt ist. Das obere Ende des Hebels 106 ist gabelförmig ausgeführt und ergibt ein Paar paralleler senkrechter Jochvorsprünge 111, zwischen denen das Ende 113 des Stanzwarkzeuges 87 angeordnet ist. Die Jochvorsprünge 111 sind mit Schlitzen 114 versehen, die die gegenüberliegenden Enden eines Stiftes 115 aufnehmen, der querseitig durch das Ende 113 des Stanzwerkzeuges 87 hindurchtritt. Der Stift 115 gibt eine Antriebsverbindung zwischen den Jochvorsprüngen und dem Stanzwerkzeug 87.
Das untere Hebelteil 106 stellt einen nach unten sich erstreckenden Finger oder Streifen 117 dar. Mit dem Hebel 106 arbeitet eine Magnetspule 120 zusammen, die einen waagerecht verschiebbaren Kern 121 aufweist. Das äußere Ende desselben besitzt einen Schlitz für die Aufnahme des nach unten geführten Fingers 117. Ein nach unten durch den Magnetspulenkern 121 geführter Stiftl22 ist mit seinem mittleren Teil in einem Schlitz 123 angeordnet, der sich in dem Finger 117 befindet. Hierdurch ergibt sich eine Antriebsverbindung zwischen dem Magnetspulenkern 121 und dem Hebel 106.
Eine unter Zugspanne stehende Spiralfeder 124, die zwischen einem der oberen JochvorSprünge 111 und einer stationären Halterung 125 angeordnet ist, welche an der oberen Fläche der Platte 108 der Hauptrahmenplatte 110 befestigt ist, drückt den Hebel 106 entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung um die Stange 109 siehe Fig. 9. Wenn der Hebel 106 so unter Zugspannung steht, wird das Stanzwerkzeug 87 normalerweise in die zurückgezogene Lage gedrückt, wie sie ausgezogen gezeichnet in der Figur 6 wiedergegeben ist. Das Betätigen des Stanzwerkzeuges 87 unter Vorwärtsbewegen desselben in die in der Fig. 6 gestrichelt wiedergegebene Lage wird vermittels Erregen der Magnetspule 120 bewirkt, die den Kern 121 zurückzieht und ihn nach rechts bewegt, siehe die Fig. 9. Hierdurch wird der Hebel 106 entgegengesetzt der Uhrzeig'errichtung geschwenkt und das Stanzwerkzeug 37 nach links, siehe Fig. 9, bewegt. Diese Bewegung des Stanz-
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Werkzeuges 87 führt zu dem Abscheren eines Zahns T, der der oben beschriebenen Weise entsprechend angeordnet ist. Nach Aberregen der Magnetspule 120 führt die Feder 124 den Hebel und das Stazwerkzeug 87 in deren normale Lagen siehe Fig. 9 zurück. Eine von der oberen Oberfläche der Rahmenplatte 108 aus nach oben vorspringende längliche Armierung 129, die bei jedem der Hebel 106 der Betätigungsmechanismen 105-1-105-5 vorliegt, dient dazu die entgegengesetzt der ührzeigerricntung verlaufende Rückbewegung des Hebels 106 unter der Einwirkung der Feder 124 zu begrenzen. Vorzugsweise ist die Erhöhung mit einer geeigneten Schicht eines federnden Materials 130 abgedeckt, um so einen Abrieb der Teile hintenanzuhalten und das mit der Betätigung des Stanzwerkzeuges verbundene Geräusch zu unterdrücken.
Um das Kerben der neun Felder von jeweils fünf Zähnen feldweise durchzuführen, wird eine Karte 23 in den Schlitz 29 eingeführt und die unteren und Seitenkanten 23c und 23b gegen die Flächen 17 und 30a gedrückt. Nachdem die Kartentransportvorrichtung in inrer äußersten rechten Lage, siehe Fig. 3, vorliegt, werden die Stanzwerkzeuge 87 der Anordnungen 19—i bis 19-5 mit den Kerbstellen Äj,b,,c.,cL und β ^ des ersten Feldes ausgerichtet. Das selektive Kerben der Zähne a^bpc^ d. und e. des ersten Feldes wird durch selektive Erregung der Magnetspulen 120 der Betätigungsmechanismen 105-1 bis "-^ 105-5 in allgemein bekannter Weise bewirkt. So kann z.B. däS selektive Erregen der Magnetspulen 120-1 bis 120-5 dadurch bewerkstelligt werden, daß eine Tastaturkonsole und Steuerkreis in der Weise vorgesehen wird , wie dies in der US-Patentschrift (US-Patentanmeldung SN 539,792) beschrieben ist. Sobald einer oder mehrere der Zähne a1,b1,c1,d. und e. des ersten Feldes gekerbt worden sind, wird die Kartentransportvorrichtung 22 in Richtung des Pfeils 25a über eine Strecke vorwärfcsbewegt, die gleich der Breite eines Zahns ist. Dies verändert das Verhältnis des Stanzwerkzeuges 87-1 bis 87-5 relativ zu den Zähnen T der Kartenkante 23c ans der in der Fig. IO gezeigten Lage, wo die Stanzwerkzeuge mit den Zähnen ajjbjyCjyd, und e, des ersten Feldes ausgerichtet sind, zu
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der diagrammförmig in der Fig. HA gezeigten Lager wo die Stanzwerkzeuge 87-1 bis 87-5 mit den Zähnen a 2»b2rC2'd2 "1^ e2 des zweiten Feldes ausgerichtet sind. Nachdem die Karten und Stanzwerkzeuge in der in der Fig. HA gezeigten Weise ausgerichtet sind, werden die Magnetspulenl2O-l bis 120-5 wiederum selektiv erregt, wodurch die Stanzwerkzeuge 87-2 bis 87-5 in Funktion gesetzt werden und die gewünschten Zähne *2'b2'c2'^2 un(* e2 ^es zweiten Feldes kerben oder entfernen. Sobald die gewünschten Zähne in dem zweiten Feld gekerbt worden sind, wird die Kartentransportvorrichtung 22 wiederum in Richtung des Pfeils 25a über eine Entfernung einer Zahnbreite verschoben, wobei die Zähne ab3»c3,d3 und e3 des dritten Feldes mit den Stanzwerkzeugen 87-1 bis 87-5 , siehe die Flg. HB ausgerichtet werden. Die Aufeinanderfolge des Erregens der Magnetspulen und dem Ker ben der Zähne und sodann Verschieben der Karte über die Breite eines Zahns wird fortgesetzt, bis die Zähne a»? bg,Cg,dq und eg des neuten Feldes in der in der Fig. HB gezeigten Weise gekerbt worden sind.
Lin lösbar an der vorderen Seite des Hauptrahmens 10 und des Unterrahmens 12 befestigter Schnitzelsammler 131 sammelt die von den Herben Karten 23 wänrend des Kerbvorganges entfernten Zäiine.
Um das Verschieben der Kartenteansportvorrichtung 22 in Richtung des Pfeils 25a jeweils um eine Zahnbreite zu erleichtern, ist eine entsprechende Vorrichtung 135 vorgesenen, deren Aufbau der Vorricntung nach der US-Patentschrift (US-Patentanmeldung SM 539,708) entspricht. Diese Vorrichtung 135 weist einen ersten Hebel 136 auf, der allgemein waagerecht und schwenkbar um einen Stift 137 herum vorliegt, wobei der Stift in der hinteren Oberfläche 32 der Platte 28 verankert ist. Der Hebel 136 ist an seinem freien Ende mit einer sich unten erstreckenden Arretierung 136a versehen. Diese Vorrichtung 135 weist weiterhin einen allgemein waagerecht angeordneten Hebel 138 auf, der für das Ausführen einer waagerechten Gleitbewegung über eine Entfernung einer Zahnbreite relativ zu dem Hebel 136 angeordnet ist. Diese gleitbare Befestigung des Hebels 138 relativ zu dem Hebel 136 wird dadurch erzielt, daß ein längsseitiger Schlitz 139 in dem Hebel 136 vorgesehen wird, und ein Stiftpaar 140 ist in dem
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Hebel 138 verankert, der nach hinten vorspringt und in dem Schlitz 139 in Eingriff steht. Die Länge der Schlitze 139 ist ausreicnend, um eine relative Bewegung des Hebels 138 gegenüberdem Hebel 136 um eine Entfernung gleich der Breite eines Zahns T zu ermöglichen. Eine Zugfeder 142 liegt zwischen dem Führungsblock 34 und dem Hebel 138 vor und drückt den Hebel 138 nach rechts relativ zu dem Hebel 136, siehe die Fig. 2, und niegt weiterhin dazu, beide Hebel in v/aagerechter Lage angeordnet zu halten.
Die Vorrichtung 135 weist weiterhin einen mehrzahnigen Arretierungsblock 144 auf. Der Arretierungsblock ist für das Ausführen einer Schwenkbewegung der Führungsstange 37 angeordnet, wobei der Führungsblock drehbar in den Säulen 14 und 15 vorliegt. Der Arretierungsblock 144 weist neun Zähne t,-tg entsprechend den eeun Zahnfeldern an der Karte auf. Die ZShne t.-tg an dem Arretierungsblock 144 sind in Abständen angeordnet, die gleich der Breite der Zänne T der Karte sind. Das abwechselnde Drehen der Fünrungsstange 37 und des Arretierungsblocks 144 in der Richtung 145 und 146 führt dazu, daß die Kartentransportvorrichtung 22 über die Breite einer Zahnkerbe T in der weiter unten beschriebenen Weise bewegt wird. Zum Drehen der Führugnsstange 37 ist eine Magnetspule 147 mit einfaehrbarem Anker 148 vorgesehen. Der Anker 148 ist an dem freien Lnde eines Hebels 149 befestigt, und das andere Ende desselben ist an der drenbaren Fükirungswelle 37 befestigt. Der Hebel 149 wird normalerweise nach oben durch eine Zugfeder 150 gedrückt, die zwischen dem Hebel 149 und einem Vorsprung 151 befestigt ist, der seinerseits an der Führungsstange 36 befestigt ist. Ein an dem Hauptranmen 10 befestigter stationärer Anschlag 152 begrenzt die nach oben gerichtete Eewegung deß Hebels 149.
Nachdem die Magnetspule 147 aberregt worden ist, wird der Arretierungsblock 144 winkelförmig so eingestellt, daß die Arretierung 138a des Hebels 138 mit einem der Zähne tj^-tg des Arretierungsblocks 144 in Eingriff kommt. Um die Kartentransportvorrichtung 23 weiterzuschalten , wird die Magnetspule 147 momentan erregt. Hierdurch wird der Kern 148 zurückgezogen, der seinerseits den Arretierungsblock 144 in Richtung des Pfeils 145 tiber das Verbindungsglied 149 und die Führungsstange 37, siehe die' Fig. 2 schwenkt. Sobald der Arretierungsblock 144 momentan in richtung des Pfeils 145 schwenkt, korant nun der Zahn t^ des
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Arretierungsblocks 144, der im Eingriff mit der Arretierung 138a des Hebels 138 stand, in einen Eingriff mit der Arretierung 136a des Hebels 136. Die Arretierung 138a liegt nunmehr gelöst bezüglich des Arretierungsblockszahns t. vor. Sobald der Arretierungsblockzahn t, im Eingriff mit der Arretierung J36a des Hebels 136 steht, kann sich der Hebel 138 frei nach rechts relativ zu dem Hebel 136 unter der Einwirkung der Zugfeder 142 bewegen. Sobald der Hebel 138 sich nach rechts relativ zu dem Hebel 136 bewegt, bewegt sich die Arretierung 138a um die Breite eines Zahns weiter, wie es durch die Länge des Schlitzes 139 festgelegt ist, wodurch die gelöste Arretierung'138a des Hebels 138 mit dem drauffolgenden Zahn t2 des Arretierungsblocks 144 ausgerichtet wird. Zu diesem Zeitpunkt liegen die Arretierungen 136a und 138a in einem Abstandsverhältnis gleich einer Zahnbreite vor, wobei der Arretierungsblockzahn t^ im Eingriff mit de^: Arretierung 136a des Hebels $36 steht.
Nachdem nunmehr die Magnetspulke 147 aberregt ist und die Zugfeder 150 den Arretierungsblock 144 in Richtung des Pfeils 146 scnwenkt, wird der zuvor im Eingriff mit der Arretierung 136a des Hebels 136 stehende Arretierungsblockzahn t. gelöst, und der drauffolgende Zahn t, des Arretierungsblocks 144, der ausgerichtet jedoch gelöst bezüglich des Arretierungszahns 138a vorlag, kommt nunmehr in einen Eingriff mit dem Arretierungszahn 138a. Da der Hebel 138 relativ bezüglich der Platte 28 beweglich ist und somit eine relative Beweglichkeit bezüglich der Kartentransportvorrichtung 22 verliegt, verschiebt sich die Platte 28 in Richtung des Pfeils 25a über eine Entfernung einer Zahnbreite, d.h. der Strecke, die durch die Länge der Schlitze 139 definiert ist, und zwar bis die Stifte 140 mit den gegenüberliegenden Enden der Schlitze in Eingriff kommen. Eine Zugfeder 155, die zwischen dem Pfosten 14 und der an der Platte 23 befestigten Halterung 156 vorliegt, führt zu einer Bewegung der Kartentransportvorrichtung 22. Zu diesem Zeitpunkt ist die Kartentransportvorrichtung 22 über die Breite einer Zahnauskerbung bewegt worden und die Arretierung 138a des Hebels 138 liegt im Eingriff mit dem zweiten Zahn t2 des Arretierungsblocks 144 vor, und beide Arretierungen 136a und 138a sind ausgerichtet..Dia Kartentransportvorrichtung 22 wird sodann durch Wiederholung des oben angegebenen Verfahrens vermittels aufeinanderfolgender momentaner Erregungen der Magnetspule 147
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fortbewegt.
Um die Kartentransportvorrichtung 22 wieder in dei äußerste linke Lage, siehe die Fig. i, zu bringen unter Eingriff des Arretierungsblockszahns t^ mit der Arretierung 133a entsprecnend der, Lage vor dem Ingangsetzen des Arbeitszyklus wird der Hebel 71 nach links gedrückt, siehe die Fig. 1, wodurch die Kartentranspittvorrichtung Inder gleichen Richtung bewegt wird. Um eine derartige Bewegung zu ermöglichen ohne Einwirken des Arretierungsblocks 144 und der Hebelarretierungen 138a und 136a werden die Hebel 136 und 133 entgegengesetzt der Uhrzeigertichtung um den Stift 137 geschwenkt, sobald sich die Kartentrans- * portvorrichtung nach links bewegt (siehe die Fig. 1).
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Claims (3)

Patentansprüche
1. Dokumenten-Kodiervorrichtung für das selektive Entfernen von Anteilen, z.B. Zähnen, von einer Kante einer Informationskarte zwecks kodieren oder klassifizieren der Karte, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl an Stanz- und Matrizenanordnungen in einer Linie längs der Kante eines die Karte aufnehmenden Schlitzes angeordnet ist, eine Anordnung vorgesehen ist, ie die Karte in Berührung mit einer Registrierplatte hält und die Karte stufenweise vorbei an den Stanz- und Matrizenanordnungen bewegt, die zwecks Entfernen entsprechender Anteile von der Karte selektiv betätigbar sind.
2. Kodiervorricntung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Stanz- und Matrizenanordnung eine röhrenförmige Bucnse (80) mit einem qeerseitigen Schlitz (93) und einem zylinderförmigen Stanzwerkzeug (87) gleitbar angoerdnet in der Buchse (80) aufweist.
3. Kodiervorriciitung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stanzwerkzeug mit einer winkelförmigen Schneidfläche versehen ist, die vorzugsweise 15° bezüglich des Schlitzes 93 orientiert ist.
.- Ing. W. Meister
Λ6 Nr. 60/70 (
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Leerseife
DE2025680A 1969-06-13 1970-05-21 Vorrichtung zum selektiven Entfernen eines Zahnes an der Kante einer Informationskarte Expired DE2025680C3 (de)

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