DE2025364B2 - Nähmaschine für Steppstiche mit auswechselbaren Steppstich- bzw. Kettenstich-Nadelplatten - Google Patents

Nähmaschine für Steppstiche mit auswechselbaren Steppstich- bzw. Kettenstich-Nadelplatten

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DE2025364B2
DE2025364B2 DE19702025364 DE2025364A DE2025364B2 DE 2025364 B2 DE2025364 B2 DE 2025364B2 DE 19702025364 DE19702025364 DE 19702025364 DE 2025364 A DE2025364 A DE 2025364A DE 2025364 B2 DE2025364 B2 DE 2025364B2
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    • D05B1/00General types of sewing apparatus or machines without mechanism for lateral movement of the needle or the work or both
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    • D05B73/04Lower casings
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Description

60
Bei der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Nähmaschine (CH-PS 4 29 400 US-PS 31 94 197) ist ein Teil der Elemente für das In- und Außerwirklagcbringen des Schleifenhalters an der Unterseite der entsprechenden Nadelplatte angeordnet, und arbeitet mit dem anderen Teil der Elemente zusammen, der an Stelle der bei Steppstichbetrieb notwendigen Spule in das Spulengehäuse eingesetzt werden muß. Bei einer anderen Ausbildungsform dieser Nähmaschine kann zwar die Spule für Steppstichbetrieb im Spulengehäuse verbleiben; es muß dann aber in Kauf genommen werden, daß der Spulenfaden in die Kettenstichnaht eingebracht und nach Beendigung der Arbeit aus dieser Naht herausgezogen wird.
Es ist auch schon bekannt, daß der Schleifenhalter Ober einen ebenfalls im Sockel der Nähmaschine gelagerten Übertragungshebel (DE-PS 60CJ4 und US-PS 8 09 660 sowie US-PS 7 61558) durch den Stoffvorschubmechanismus aus der Schleifenfangstellung, entgegen der Kraft einer Feder in die Schleifenfreigabesteilung bewegt wird und als doppelarmiger L-förmiger Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm ein Fadenschleifengreifansatz angeordnet ist, und dessen anderer Arm durch den Übertragungshebel beaufschlagt wird.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese bekannte Nähmaschine so abzuändern, daß die Bedienung auch Ungeübten keine Schwierigkeiten bereitet und sie damit auch als Haushaltsnähmaschine Anwendung Finden kann, insbesondere soll dabei die Anordnung empfindlicher mechanischer Teile an der Unterseite der Nadelplatte vermieden werden, um die damit verbundene Beschädigungsgefahr beim Auswechseln bzw. Lagern der Nadelplatten zu vermeiden, und beim Übergang von einer Betriebsart auf die andere soll das Auswechseln der Spulen bzw. das Verbleiben eines Spulenfadens in einer Kettenstichnaht vermieden werden.
Diese Ausbildung macht es möglich, durch einfaches Auswechseln der Nadelplatte, ohne weitere Bedienungs- bzw. Einstellarbeit, vom Steppstich auf den Kettenstichbetrieb, und umgekehrt überzugehen, da mit dem Wechseln der Nadelplatten nicht nur die Stellung des Schleifenhalters, sondern auch der Vorgabewert des Fadengebers beeinflußt und eingestellt wird.
Zudem kann das Lager des (Tbertragungshebels über Feststellelemente verschieb- und feststellbar im Sockel der Nähmaschine angeordnet sein, so daß sich der Zeitpunkt des Wirksamwerdens des Übertragungshebels in Bezug auf den Schleifenhalter innerhalb des Maschinenspiels verstellen läßt
Das freie Ende des Schleifenhalters soll U-förmig um das Arretierglied für (das Spulengehäuse, an dessen Unterseite anliegend herumgeboger sein, um ein Anheben des Schleifenhalters beim Betrieb zu vermeiden.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der F i g. 1 — 23 näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Nähmaschine in perspektivischer Darstellung,
Fig.2 die Innenansicht von Fig. I, ebenfalls in perspektivischer Darstellung,
Fig.3 die Ansicht der Umstellvorrichtung, teilweise geschnitten, von der Seite gesehen,
F i g. 4 einen Schnitt nach der Linie 4-4 durch F i g. 3,
F i g. 5 die Draufsicht auf einen Schnitt nach der Linie 5-5 durch F i g. 3,
F i g. 6 einen Schnitt nach der Linie 6-6 durch F i g. 3,
F i g. 7 einen Schnitt nach der Linie 7--7 durch F i g. 5,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 durch F i g. 5,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 durch F i g. 5,
Fig. 10 die Ansicht der Unterseile von F i g. 7,
Fig. 11 und 12 die Ansicht der Nadelplatten in perspektivischer Darstellung,
Fig. 13 die Unterseite von F i g. 12,
Fig. 14 vergrößert, die Teilansicht eines Schnittes
nach der Linie 14-14 durch F Ί g, 4,
F i g. 14a die Draufsicht auf F i g. 14,
Fig. 15 einen Ausschnitt aus Fig,3, mit einer anderen Nadelplatte,
Fig. 16 einen Ausschnitt aus Fig.4 bei einem anderen Betriebszustand der Umstellvorrichtung,
F i g. 17 einen Ausschnitt aus Fi g. 3 in einem anderen Betriebszustand der Umstellvorrichtung,
F i g. 18 die SeUenansicht von F i g. 17, F i g. 19 eine Einzelheit aus F i g. 1, in Seitenansicht,
F i g. 20 und 21 Einzelheiten aus F i g. 1 in verschiedenen Betriebsstellungen,
Fig.22 und 23 eine andere Ausbildungsform der Teile nach den F i g. 19,20 und 21.
Die in den F i g. 1 und 2 wiedergegebene Nähmaschiiie ist eine Steppstich-Nähmaschine. Das Ständergehäuse 23 steht auf dem mit der Grundplatte 21 verbundenen Sockel 20 auf. Von diesem kragt der Näharm 24 aus. Auf das freie Ende des Näharms 24 ist eine Kappe 25 aufgesetzt, die ein Einsetzen und Herausnehmen des Spulengehäuses 46 in und aus dem später näher beschriebenen Schleifenaufnehmer erlaubt
Die im Näharm 24 gelagerte Armwelle 26 (Fig.2) treibt die bewegten Teile der Nähmaschine an und wird selbst von einem, nicht dargestellten, Elektromotor angetrieben. Am freien Ende der Armwelle 26 ist ein Kurbeltrieb 27 angeordnet, der über eine Kurbelstange 28 gelenkig mit der Nadelhaltestange 29 verbunden ist, die unten in einer im Schwenklager 31 schwenkbar im Näharm 24 gelagerten Führung 30 gleitet. Das untere Ende der Nadelhaltestange 29 hält die Nadel 32 Der vom Kurbeltrieb 27 angetriebene Fadengeberhebel 33 wird vom Ankerglied 34 so gehalten und spannt bzw. lockert in zeitlicher Abstimmung mit der Hin- und Herbewegung der Nadel 32 abwechselnd den Oherfa- J5 den. Der Weg des Oberfadens führt über eine am Fadengeberhebel 33 angeordnete Öse 36 zum Fadenspanner 35 und dann über eine, nicht dargestellte. Fadenführung an der Nadelhaltestange 29 zum öhr der Nadel 32 (vgL 7 ig. 4).
Die Greiferwelle 38 ist in den Nähfuß 22 so eingebaut, daß sie parallel zur Bewegung des Stoffes 39 um eine horizontale Achse rotiert. Auf das Ende der Greiferwelle 38 ist der Greiferkorb 41 mit der Greiferspitze 40 aufgesetzt. Die Greiferwelle 38 (vgl. Fig.5) ist über einen Zahnradsatz 42 und 43 mit einer unteren Welle 44 verbunden. Die untere Welle 44 (F i g. 2), die über einen Riemen 45 mit der Armwe'le 26 in Verbindung steht, bewirkt, daß der Greiferkorb 41 bei jeweils einer Hin- und Herbewegung der Nadel 32 zwei Umdrehungen ausführt. Zeitlich sind die Antriebe von Nadel 32 und Greiferkorb 41 so ausgelegt, daß beim Niederfahren der Nadel 32 die aus dem Nadelöhr kommende Fadenschleife 51 von (vgl. Fig.5) der Greiferspitze 40 des Greiferkorbes 41 ergriffen wird und beim Aufwärtsfahren der Nadel 32 von diesem wieder freigegeben wird. Mit dem Greiferkorb 41 ist eine Haltevorrichtung47 zur Aufnahme des Spulengehäuses 46 verbunden (F i g. 4). Im oberen Teil der Öffnungsseite der Haltevorrichtung 47 ist eine Ausnehmung 48 nahe der Stelle, durch die «> sich die Nadel 32 nach unten bewegt, eingearbeitet. Ein Arretierglied 49 (vgl. Fig.2, 7 und 8), das durch Schrauben 50 mit den Nähfuß 22 verbunden ist, läuft in eine Zunge 53 (F i g. 3) aus, die derart frei in eine durch die Ausnehmung 48 gebildete öffnung eingreift , daß t>r> diese die Freigabe und den Durchgang der Fadenschleife 51 zuläßt, und zwar vom Greiferkorb 41 aus. Gleichzeitig wird dabei verhindert, daß sich die
Haltevorrichtung 47 in dem Greiferkorb 41 dreht.
In dem zylindrischen Nähfuß 22 ist die später beschriebene Stoffvorschubknagge 54 angeordnet, die durch die Schlitze der Nadelplatte 90 hindurch die vier Zustellbewegungen durchführt Von der Stoffvorschubknagge 54 wird der zu bearbeitende Stoff 39 auf der Arbeitsfläche des Nähfußes 22 während der Hin- und Herbewegung der Nadel 32 in vorgeschriebener Richtung weiterbewegt Die Stoffvorschubknagge 54 (vgL F i g. 2) sitzt auf einer Schubstange 56, die mit einer Welle 55 verbunden ist Diese Welle 55 wird über eine Kurbel 58a durch eine Gabelstange 58 angetrieben, deren Gabel 586 von einer Nocke 57 auf der Armwelle 26 beaufschlagt wird. Die Schubstange 56 ist ferner mit einer oszillierenden Welle 61 verbunden, die über den Hebel 60 eines auf der Armwelle 26 sitzenden Exzenters 59 angetrieben wird. Bei jeder Umdrehung der Armwelle 26 wird die Stoffvorschubknagge 54 angehoben und zwar derart, daß beim Anheben der Nadel 32 über den auf der Nadelplatte 90 legenden Stoff 39 hinweg die Stoffvorschubknagge 54 ar-gehoben und vorgerückt bei der Abwärtsbewegung der Nadel 32 die Stoffvorschubknagge 54 unter die Nadelplatte 90 in die Ausgangslage zurückgebracht wird. Mit dem Stellknopf 62 kann der Fallwinkel und mit dem Stellknopf 63 können die Zustellgeschwindigkeit und die Rückbewegung der Stoffvorschubknagge 54 gesteuert und geregelt werden. Mit dem Stellknopf 64 wird die Amplitude der Zick-Zack-Bewegung der Nadel 32 gesteuert
Der Schleifenhalter 65 ist (vgL Fi g. 5 bis 8 mit einer Schraube 66 auf dem Arretierglied drehbar befestigt Das freie Ende des Schleifenhalters 65 bildet einen Fadenschleifen-Greifansatz 67 (F i g. 3 und 5), der die vom Greiferkorb 41 mit der Greiferspitze 40 hereingezogene und freigegebene Schleife 51 zeitweilig hält Eine Seite 67a des Fadenschleifen-Greifansatzes 67 (F i g. 14) ist derart geformt und ausgebildet daß iie bei der Drehung des Greiferkorbes 41 nicht von der Seite 53a der Zunge 53, die in dem Teil des Arretiergliedes 49 angeordnet ist in die Ausnehmung 48 des Spulengehäusss 47 gepreßt wird. Die vom Greiferkorb 41 freigegebene Schleife wird nach oben gezogen und verbleibt nicht in dem Raum zwischen der einen Seite 53a der Zunge 53 und der Aussparung 52
Die Feder 68, die zwischen dem anderen Ende des Schleifenhalters 65 und der öse 70 eines später noch zu beschreibenden Anschlags 69 gespannt ist bewirkt daß sich der Schleifenhalter 65 (vgl. F i g. 5) entgegen dem Uhrzeigersinn dreht= wobei der Fadenschleifen-Greifansatz 67 in einer Schieifenhalteposition oberhalb der öffnung 32 so gehalten w-rd, daß eine vom Greiferkorb 41 treif cgebene Fadenschleife festgehalten wird. Quer über die Ausnehmung 48 ist in den oberen Teil der Haltevorrichtung 47 nur Aufnahme des Spulengehäuses 46 eine Nut 71 eingearbeitet deren Abmessungen so gehalten sind, daß sie den Fadenschleifen-Greifansatz 67 des Schleifenhalters65 aufnimmt (Fig. H). Über der Nut 71 befindet sich eine vorstehende Wandung 72, die die vom Greiferkorb 41 freigegebene Fadenschleife 51 so führt, daß diese vom Fadenschleifen-Greifansatz 67 übernommen und dort festgehalten werden kann. Die vorstehende Wandung 72 ist so geformt, daß ihr oberer Teil sich unter dem Teil der Haltevorrichtung 47 zur Aufnahme des Spulengehäuses 46 befindet, der die beiden Seiten der zum Arretierglied 49 gehörenden Zungen 53 umgibt, durch die die Nadel 32 auf ihrem Weg nach unten geführt wird. Dabei wird die vom
Fadenschleifen-Greifansatz 67 freigegebene Fadenschleife 51 vom Greiferkorb 41 nach oben gezogen, ohne daß es dabei zu einer Behinderung, Schlaffung oder zu einer daraus resultierenden Bildung von doppelten Kettenstichen kommt. Da die eine Seite 67a des Fadenschleifen-Greifansatzes 67 so ausgebildet ist, daß sie nicht über eine Seite 53a der Zunge S3 vorsteht, wird der Oberfaden glatt zugeführt.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, ist das freie Ende des Schleifenhalter 65 so um das Arretierglied 49 gebogen, i() daß ein abgewinkelter Teil 47 entsteht, der die Unterseite des Arretiergliedes 49 berührt und dieses am Abheben hindert. Hebt nun der Fadenschleifen-Greifansatz 67 des Schleifenhalters 65 die Haltevorrichtung 47 für das Spulengehäuse 46 über die hervorstehende i> Wandung 72 an, dann wird auf dem Teil des Laufrings zwischen der Haltevorrichtung 47 für das Spulengehäuse 46 und dem Greiferkorb 41 keine zu große Belastung
uuti ti ai£di
iwtaiiuii ucs
Greiferkorbes 41 verhindert. Weil die Fadenschleifen 51 von dem Schleifenhalter 65 sicher festgehalten werden, läßt sich ein konstantes Mähen von Kettenstichen durchführen.
Der Übertragungshebel 7Ji lagert drehbar auf einem Bolzen 76 am Arretierglied 49. Das andere Ende des Schleifenhalters 65 berührt den aufwärts gerichteten Teil 75a des Übertragungshcbels 75 unter Einwirkung der Feder 68 so, daß dessen freies Ende 75f> nach oben gedrückt wird und an der Unterseite der Stoffvorschubknagge 54 anliegt. Nach dem Absenken der Stoffvor- schubknagge 54 wird auch der Übertragungshebel 75 nach unten gesenkt und bewirkt, daß sich der Schleifenhalter 65 gegen die Wirkung der Feder 68 dreht und das Freigeben der vom Schleifenhalter 65 festgehaltenen Fadenschleife 51 durch den Schleifenhai- )> ter 65 zuläßt, wenn sich die Nadel 32 erneut durch die Fadenschleife 51 bewegt.
Wie aus den Fig.7, 9 und 10 zu ersehen, ist ein Schwenkhebel 77, der den Bolzen 76 des Übertragungshebels 75 so festhält, daß «ich dieser in dem Raum zwischen der Rückseite des Arretiergliedes 49 und dem Schwenkhebel 77 drehen kann, mit zwei Schrauben 79, die durch lange Schlitze im Anschlag 69 und im Arretierglied 49 geführt sind, mit der Rückseite des Arretiergliedes 49 fest verbunden. Werden die Schrauben 79 gelöst, damit das Schwenkelement in den Längsschlitzen gleiten kann, dann läßt sich der Bolzen 76, auf dem der Übertragungshebel 75 drehbar gelagert ist, in eine Stellung bringen, in der die Dauer der Zeitspanne für die Betätigung des Schleifenhalters 65 durch die Stoffvorschubknagge 54 gesteuert wird. Damit wird für die Betätigungszeit der Schleifenhalter 65 in eine Stellung eingebracht, die für das Nähen von Kettenstichen vorgesehen ist An einer nach unten gerichteten Abbiegung 93 des Arretiergliedes 49 (F i g. 7 und 8) ist ein von Hand bedienbarer Lösehebel 94 mit einer Schraube 95 lösbar verbunden. Ein Ende 96 des Lösehebels 94 ist derart ausgeführt, daß es der Unterseite der Nadelplatte 90 dort gegenüberliegt (F i g. 6), wo unter dieser eine Platte 87 befestigt ist. Auf μ dem anderen Ende des Betätigungshebels 94 ist ein Betätigungsansatz 97 vorgesehen. Eine Feder 98, die zwischen dem Lösehebel 94 und dem Arretierglied 49 angeordnet ist, veranlaßt den Lösehebel 94 zu einer dem Uhrzeigersinn entgegengesehen Drehung. Mit dem Arretiergiied 49 sind der Schleifenhalter 65, der Betätigungshebel 75 sowie der Lösehebel 94 zu einer Baueinheit zusammengefaßt
Am Näharm 24 (vgl. F i g. 1 und 21 bis 23) ist ein Hebel 99 um einen Drehpunkt 100 schwenkbar gelagert. Das eine Ende des Hebels 99 läuft, U-förmig gebogen, in einen Fadengreifer 101 aus. Dieser arbeitet mit dem Fadengeberhebel 33 so zusammen, daß die Länge des zum Fadengeberhebel 33 freigegebenen Oberfadens verringert wird. Der Fadengreifer 101 bewegt sich in einem Schlitz 101a, in dem sich der Fadengeberhebel 33 so bewegen kann, daß er von dem Fadengreifer 101 umschlossen wird. Der Fadengreifer 101 wird in einet Stellung gehalten, in der er nicht wirksam wird, so daD die Länge des Oberfadens nicht verkürzt wird und der Oberfaden durch den Schleifenaufnahmemechanismui mit einer Feder 102, die zwischen dem Hebel 99 und dem Näharm 24 (Fig. 21) gespannt ist, gelockert wird Das andere Ende des Hebels 99 steht über Übertra gungshebel 103 mit einem weiteren Übertragungshebe 105 in Verbindung, der über einen Drehpunkt 104 im
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i^auiuL/ λλ gciagcit tat. u« 111.1«. l^iiiu. ut.» wuvnm gungshebels 105 ist so geführt, daß es der Unterseite dei Nadelplatte 80 bzw. 90 (F i g. 11 und 12) gegenüberliegt An der Nadelplatte 90 (vgl. Fig. 12) ist eine Betätigungsnase 106 angeordnet, die auf das freie Ende de; Betätigungshebels 105 drückt. Wird diese Nadelplatte 90 eingesetzt, dann drückt die Betätigungsnase 106 den Betätigungshebel 105 nach unten, was dazu führt, daO unter Absenken des Übertragungshebels 103 der Hebel 99 um tvinen Drehpunkt 100 geschwenkt wird, mit der Wirkung, daß der Fadengreifer aus seiner unwirksamer Stellung in eine Lage schwingt, in der er die Länge de« Oberfadens verringert. Die Nadelplatte 90 weist keine Betätigungsnase 106 auf.
In dem in F i g. 3 und 6 dargestellten Betriebszustand wird die von der Greiferspitze 40 freigegebene Fadenschleife 51 mit Hilfe der Fadenaufnahmevorrichtung nach oben gezogen und passiert dabei die Ausnehmung 52 zwischen der Zunge 53 und der Ausnehmung 48 und wird dann vom Fadenschleifen-Greifansatz 67 des Schleifenhalters 65 festgehalten. Zi diesem Zeitpunkt befindet sich die Stoffvorschubknagge 54 in der oberen Stellung, während der sie nicht am Übertragungshebel 75 anliegt Bei der Nadelplatte 9C (Fig. 12) für Kettenstiche, fehlt die Schraube 89,die be der Nadelplatte 80 für Steppstiche vorgesehen ist, se daß der Übertragungshebel 75 sich in einer wirkungslosen Position befindet, wenn die Stoffvorschubknagge 54 abgesenkt wird, während der Fadengreifer 101 durch die Betätigungsnase 106(F i g. 20) in die Betriebsstellung gebracht wird. Wird unter Einwirkung der Stoffvorschubknagge 54 der zu nähende Stoff 39 um einer Nähschritt weiterbefördert, während sich die Navel 32 erneut (Fig. 16) nach unten in die Fadenschleife 51 bewegt dann wird die Stoffvorschubknagge 54 se abgesenkt daß ihre Unterseite das freie Ende 75b de« Übertragungshebels 75 berührt und diesen für ein« Umdrehung nach unten drückt. Der nach oben bewegte Teil 75a des Übertragungshebels 75 wirkt jedoch auf da; andere Ende des Schleifenhalters 65, dabei berührer sich der Übertragungshebel 75 und der Schleifenhaltei 65 so, daß das andere Ende des Schleifenhalters 65 mil dem Übertragungshebel 75 in Berührung kommt wa: dann zu einer Drehung des Schleifenhalters 65 geger die Wirkung der Feder 68 führt und zwar derart daß die vom Fadenschleifen-Greifansatz 67 festgehaltene Fadenschleife 51 freigegeben wird.
Mit der Fortsetzung des Nähvorganges wird eine durch die Abwärtsbewegung der Nadel gebildete Fadenschleife 51 von der Greiferspitze 40 de;
Greiferkorbes 41 aufgenommen. F i g. 17 und 18 zeigen, daß während der Ausweitung der neuen Schleife 51 durch den Greiferkorb 41 die vorhergehende Schleife 51 zur Herbeiführung eines Kettenstiches in den Stoff hineingezogen wird. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich /ur Lockerung des Fadens der I adengeberhebel 33 nach unten. Da sich der Fadengreifer 101 jetzt oberhalb des Fadengeberhebels 33 befindet, wird der Faden vom Fadengreifer 101 so aufgenommen, daß die Länge des beim -ächsten Mal zugeführten Oberfadens auf den so aufgenommenen Anteil beschränkt ist. Nach Vollendung des Kettenstiches wird die Länge des Oberfadens um den Teil kleiner, um den die Fadensch'eife 51 durch den Greiferkorb 41 ausgeweitet wurde. Dementsprechend wird der Teil der vorhergehenden Schleife, der dieser zu geringen Fadenmenge entspricht, zurückgezogen. Dies führt dazu, daß die Fadenschleife ordnungsgemäß in den Stoff 39 hineingezogen wird.
Beim folgenden Anheben der Stoffvorschubknagge 54 wird der Schleifenhalter 65 in seine Ausgangslage /liriickgpffihri. dabei wird der Fadenschleifen-Greifansatz 67 wieder in die Nut 71 eingeführt, in der er die nächste Fadenschleife 51 festhalten kann.
Soll nach Beendigung des Kettenstichnähens die Nahmaschine wieder zum Nähen von Steppstichen umgerüstet werden, dann wird die Kappe 25 des Nähfußes 22 geöffnet und der Betätigungsansatz 97 des Lösehebels 94 zum Ausrücken der Nadelplatte 90 mit dem Finger derart eingedrückt, daß es zu einer Umdrehung des Lösehebels 94 gegen die der Feder 98 kommt. Dann wird die Federplatte 87 der Nadelplatte 90 durch ein Ende % des Lösehebels 94 gelöst. Nach der Weg ^ahme der Nadelplatte 90 wird an deren Stelle die Nadelplatte 80 (Fig. 11) für Steppstich in den abgestuften Teil 81 des Nähfußes 22 eingesetzt und mit Hilfe der Federplatte 85 mit der Unterseite der öffnung für die Nadelplatten in Klemmverbindung gedrückt. Die zur Nadelplatte 80 gehörende Schraube 89 berührt dann die Fläche 75c des Übertragungshebels 75 und übt auf diesen einen Druck aus, damit er sich aus der in F i g. 15 strichpunktiert angedeuteten Stellung in die in durchgehenden Linien gekennzeichnete Stellung dreht und auf diese Weise wirkungslos bleibt, ohne daß die Bewegung der Stoffvorschubknagge 54 davon beeinflußt wird. Der Schleifenhalter 65 wird, wie beim Kettenstichnähen.
betätigt und in eine betriebsunwirksame Position gebracht, unabhängig von der Fadenschleife, die (I ig. Ib) die Ausnehmung 52 zwischen der Zunge 53 und der Ausnehmung 48 passiert. Weil die Nadelplatte 80 keine Betätigungsnase 106 aufweist, ist der Ubertragungshebel 105 frei, wird der Hebel 99 von der Feder 102 beaufschlagt und wird der Fadengreifer 101 in eine unwirksame Stellung gebracht. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Fadengreifer 101 unter dem unteren Totpunkt des Fadengeberhebels 33 mit der Wirkung, daß der Anteil des Oberfadens, der durch den Fadengeberhebel 33 gelockert wird, nicht wesentlich verringert wird. Wird nun der .Spulenfaden dem Spulengehäuse 46 zugeführt, dann kann das Steppstichniihen beginnen. Wird anschließend wieder Kettenstich nähen gewünscht, dann ist nur die Nadelplatte 90 an die Stelle der Nadelplatte 80 einzusetzen.
Durch das Absenken der Stoffvorschubknagge 54, das durch das Drücken des Stellknopfes 62 veranlaßt wird, wird der Übcrtragungshcbel 75 niedergedrückt und geschwenkt und hierdurch der Schleifenhalter 65 in eine betriebsunwirksame Stellung gebracht.
Soll bei niedergedrückter Stoffvorschubknagge 54 eine Stickerei durchgeführt werden, dann braucht die Nadelplatte 90 nicht gegen die Nadelplatte 80 ausgetauscht zu werden, mit der Folge, daß falls nach den Kettenstichen eine Stickerei in Steppstichausführung gewünscht wird, nur der Stellknopf 62 zu betätigen ist.
Fig. 22 und 23 zeigen eine andere Ausbildung des Fadengreifers 101. Hier ist der Hebel 99 mit einer Schraube 107 mit einem Fadengreifer 108 verbunden, der aus einem zu einem Rechteck gebogenen Draht besteht. Der Faden wird von dem Fadenspanner 35 aus über den Fadengreifer 108 zum Fadengeberhebel 33 geführt. Befinde! SiC1I (Fig. 23) bei dieser Ausbildung der Fadengreifer 108 in der Betriebsstellung, dann wird, wie bei der vorher beschriebenen Ausbildung der Anteil des vom Fadengeberhebel 33 gelockerten Oberfadens verringert. Nach der Umstellung in die betriebsunwirksame Stellung übt der Fadengreifer 108 keinen Einfluß mehr auf den Faden aus. so daß dessen Anteil nicht verringert wird. Die Einstellung des Fadengreifers 108 wird durch Lösen der Schraube 107 vorgenommen.
Hierzu 11 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Nähmaschine für Steppstiche mit auswechselbaren Steppstich- bzw. Kettenstich-Nadelplatten und einer Umstellvorrichtung auf Kettenstiche mit einer fadenführenden, in ihrer Längsachse hin- und herbewegbaren und durch ein Stichloch hindurchführbaren Nadel, sowie einem ihr zugeordneten Fadennehmermecbanismus, einem sich auf einer Kreisbahn unterhalb der Stoff tragfläche bewegen- ι ο den Greifer, sowie einem die Nadel und den Greifer in zeitlicher Beziehung zueinander steuernden Antrieb zum Erfassen der Nadelschleife durch den Greifer und deren Freigabe während der Aufwärtsbewegung der Nadel, einem in dem Greifer '5 gelagerten, mit einem Arretierglied gegen Drehung gesicherten Spulengehäuse, einem Stoffvorschubmechanismus sowie einem, der Umstellvorrichtung zugeordneten, die unterhalb der Stofftragfläche gebildete Fadenschleife bis zum erneuten Eintritt der Nadel -offen haltenden, im Sockel des Nähmaschinengehäuses gelagerten, über Stellelemente in und außer Wirklage bringbaren Schleifenhalter, dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifenhalter (65) Ober einen ebenfalls im Sockel der 2s Nähmaschine gelagerten Übertragungshebel (75) durch den Stoffvorschubmechanismus (54, 55, 56) aus der Schleifenfangstellung entgegen der Kraft einer Feder (68) in die Schleifenfreigabesteilung bewegt wird und als doppelarmiger L-förmiger M Hebel ausgebildet ist, an dessen einem Arm ein Fadenschleifeii-Greifansatz (67) angeordnet ist, und dessen anderer Arm durch dt· j Übertragungshebel (75) beaufschlagt wird, der als einarmiger Winkelhebel ausgebildet ist und einen in Ce Bewegungsbahn des als Stoffvorschubknagge (54) ausgebildeten Vorschubmechanismus ragenden Ansatz (75b) mit einer, von einem unterhalb der Nadelplatte (80) für Steppstich angeordneten Anschlag (69) beaufschlagbare Fläche (75c) aufweist, wobei die vom Fadengebermechanismus (101, 108) gelieferte Fadenmenge über im Nähmaschinengehäuse (22,23,24) gelagerte Übertragungshebel (99,103,105) mit einer unterhalb der Nadelplatte (90) für Kettenstich angeordneten Betätigungsnase (106) auf einen vorgegebenen kleineren Wert einstellbar ist.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (76) des Übertraguntfshebels (75) Ober Feststellelemente (77, 79) verschieb- und feststellbar im Sockel (20) der ^0 Nähmaschine angeordnet ist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Schleifenhalters (65) U-förmig um das Arretierglied für das Spulengehäuse (46), an dessen Unterseite anliegend herumgebogen ist.
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