DE2025078A1 - Die Pigmentform einer Azomethinverbindung - Google Patents

Die Pigmentform einer Azomethinverbindung

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DE2025078A1 DE19702025078 DE2025078A DE2025078A1 DE 2025078 A1 DE2025078 A1 DE 2025078A1 DE 19702025078 DE19702025078 DE 19702025078 DE 2025078 A DE2025078 A DE 2025078A DE 2025078 A1 DE2025078 A1 DE 2025078A1
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Dr. F. Zumsteln sen. - Dr. E. Assmann Dr. R. Koenlgsberger - Dlp!.-Phys. R. Holzbauer - Dr. F. Zumsteln Jun.
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55/ /
3-306 5/MÄ. 1398
J.R.Geigy A.G·, CH-4OOO Basel 21/Schweiz
Die Pigmentform einer Azomethinverbindung.
Die vorliegende Erfindung "befaßt sich mit der Pigmentform einer metallisierten Izomethinverbindung, die zum Färben einer großen Vielzahl organischer Materialien geeignet ist und die ausgezeichnete Pigmenteigenschaften besitzt.
Erfindungsgemäß wird die Pigmentform einer Verbindung der Formel Ii
geliefert mit einer mittleren Teilchengröße, die 2,0 Mikron nicht überschreitet.
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Aus der U.S.-Patentschrift 2 116 913 ist es bereits bekannt, daß Pigmente durch Metallisierung von o,o'~Dihydroxy-diarylazomethinen hergestellt v/erden können; diese Produkte besitzen jedoch nicht die heutigen Beständigkeits- und Echtheitaerfordernisse gegenüber Licht und Säuren. In der britischen Patentschrift 1 122 938 wird eine Verbesserung der Färbestärke und die Möglichkeit, direkte Pigment-Präparationen herzustellen,beschrieben durch Verwendung eines Phenyl-substituierten AzomethinlroBiplexes der Formel II:
II
Dieses Pigment ist jedoch in bezug auf seine Transparenz und Stärke nicht zufriedenstellend.
Es wurde nun gefunden, daß die einfache, unsubstituierte Verbindung der Formel I in Pigmentform hergestellt werden kann, und überraschenderweise wurde gefunden, daß dieses Pigment in Anbetracht seiner einfachen Konstitution und seiner langen Verfügbarkeit als chemische Verbindung Pigmenteigenschaften besitzt, die die modernen Erfordernisse erfüllen·
Weiterhin wurde gefunden, daß diese Verbindung direkt ohne die Verwendung organischer Lösungsmittel in einer Form hergestellt werden kann, die rein genu ist für die unmittelbare Pigmentverwendung, ohne daß ein zusätzliches Konditionierverfahren erforderlich ist. Indem man die Verwendung organischer Lösungsmittel vermeidet, ist es möglich, sehr wirtschaftlich zu arbeiten und wesentliche Einsparungen zu machen. Die Produkte können in einfachen Vorrichtungen hergestellt werden, und die Gefahren, die
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durch die Verwendung organischer Lösungsmittel in bezug auf Ge-Bundheit und Sicherheit auftreten, werden vermieden, wie auch djo Kosten für ihren Verbrauch oder ihre Wiedergewinnung.
Kin hoher Reinheitsgrad und insbesondere die Abwesenheit von nicht metallisiertem Azomethin und von gefärbten Ozydationsprodukten ist ve sen ti ich, v/enn das Produkt technisch annehmbar sein soll in beim/r auf einen reinen Farbton und in bezug auf LoaungoirittulGchthelt und Überlackierungsechtheit.
Die Verbindung der Formel I ist bereits in der Literatur beschrieben, besonders von Muto in dem Journal of the Chemical Society of Japan, Bd. 76, S. I407 (1955). Diese Arbeit wurde in den Chemical Abstracts, Bd. 51, Spalte 17562a (1957) referiert •uml ebenso von Kishita et. al. in dem Australian Journal of Chemistry, Bd. II, S. 309 (1958). In diesen früheren Publikationen werden jedoch Versuche beschrieben, die eich mit der Chemie dieser Vorbindung befassen, und es finden sich keine Hinweise, daß diese Verbindung als Färberoaterial verwendet werden könnte. Koch viel weniger findet eich irgendein Hinweis, daß diese Verbindung durch spezielle Behandlungen in eine Pigmentform überführt werden könne, die hervorragend gute Pigmenteigenschai'ten aufweist, wie Überlackierechtheit und Wärme- und Lichtstabilität, wenn sie in eine große Vielzahl organischer Materialien, die'Üblicherweise mit organischen Pigmenten gefärbt werden, eingearbeitet wird.
Die Verbindung der Formel I kann in . liichtpigmentforn? hergestellt werden, beispielsweise durch Umsetzung von o-Aminophenol und 2-Hydroxyl-i-naphthalaHnaldehyd in einem organi-_ sehen Lösungsmittel, wie es zuerst von Senior und Clarke in dem Journal of the Chemical Society 1911, Bd. 99, S. 2082, beschrieben wurde. Die Metallisierung kann ausgeführt werden, indem man eine große Vielzahl von Kupferverbindungen verwendet·
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BADOBJQiNAL
Beispiele solcher Kupierverbindungen schließen ein; die Kupfersalze gesättigter und nichtgesättigter, aliphatischer Carbonsäuren mit 1 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette, beispielweise Kupferstearat, Kupferoleat, Kupferpalmitat oder Kupferlinoleat, und ebenso Kupfersalze von Kokosölfettsäuren; Kupfersalze aromatischer Säuren, beispielsweise Kupferbenzoat; Kupfersalze alicyclischer Säuren, beispielsweise Kupferabi e tat oder llaphthanat; Kupfersalze von Mineral säuren, beispielsweise Kupferchlorid und Kupfersulfat; entweder allein oder zusammen mit Ammoniumhydroxyd, um Kupferammoniumsalze zu liefern, oder in Verbindungen mit Mitteln, die Kupfer komplexieren, wie Alkalimetalltartrate.
Die Verbindung der Formel I wird in die Pigmentforro übergeführt, indem man sie einem oder verschiedenen Verfahren unterwirft, die man verwendet, um gefärbte organische Materialien in ihre Pigmentform zu überführen· Diese Techniken bestehen im wesentlichen daraus, daß man das Anfangsmaterial in eine fein verteilte Form zerkleinert, beispielsweise in eine Form, bei der die mittlere Teilchengröße 2,0 Mikron nicht überschreitet. Die Wahl des Zerkleinerungsverfahrens, das in einem speziellen Fall angewendet wird, hängt in starkem Ausmaß von der physikalischen Form des Ausgangsmaterials ab, Beispiele verschiedener Zerkleinerungsverfahren, bei denen verschiedene Arten von zugefügter Arbeit vorkommen, schließen Scherarbeit oder Zermahlen ein, beispielsweise durch eine.·, vertikale, stehende, rotierende Wellenanordnung in Gegenwart einee fein verteilten, festen Materials, wie Sand, oder eines Metallsalzes, das nach Beendigung des Vermahlens entfernbar ist, oder durch einen horizontal rotierenden Behälter, in dem die Mischung, die gemahlen wird, wegen der Schwere fällt, oder durch Vibrationsverreibungßarbeit durch eine Kugelmühle in Gegenwart von festen Ktigelehen, besonders Metall, Keramik oder Glaskugelchenj und hoehtourigea Rühren.
Wird bei der einen oder anderen Vermählietthiglfc ein Metallsalz
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verwendet, kann dieses Salz beispielsweise ein wasserlösliches Metallsalz sein, das nach dem Vermählen durch Waschen mit Wasser entfernbar ist, wie ein Alkalimetall oder Erdalkalimetallsalz einer organischen oder anorganischen Säure, insbesondere einer Mineralsäure oder einer Alkancarbonsäure mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen in der Kohlenstoffkette. Geeignete Beispiele solcher Salze schließen ein: Calciumchlorid, Natriumchlorid, Natriumacetat und Mischungen dieser Salze. Diese Salze können entweder allein oder zusammen mit organischen Lösungsmitteln, wie Dimethylanilin oder Xylol, verwendet werden. .
Wird die Kugelmühlteohnik verwendet, so kann die Verbindung der Formel I in Wasser dispergiert sein, beispielsweise durch Vermählen in der Kugelmühle in Gegenwart eines Dispergiermittels, das anionische, kationische oder nicht-ionischer Art sein kann.
Die Verbindung der Formel I muß nicht vorgebildet werden, bevor das Konditionieren durchgeführt wird. Sie kann während des Konditionierverfahrens gebildet werden· Beispielsweise kann die Verbindung der Formel I durch Umsetzung von 2-Hydroxy-i-naphthalinaldehyd, 2-Aminophenol hergestellt werden, und dann kann eine Kupferverbindung zugefügt werden, während das Konditionieren gleichzeitig durchgeführt wird, beispielsweise in einem horizontal angeordneten, rotierenden Gravitationsmahlwerk, einem Mahlwerk, das durch eine vertikal angeordnete, rotierende Welle betrieben wird, besonders ein Sandmahlwerk, oder in einem Mahlwerk mit Vibrationswirkung, oder mit irgendeinem anderen Zerkleinerungsverfahren, das mit der Anwesenheit chemischer Reaktionsteilneh-' mer verträglich ist. Bei dieser Art des Konditionieren ist ein. wasserlösliches Kupfersalz, wie Kupfer-II-sulfat, geeigneterweise in hydratisierter Form, besonders als Kupferverbindung geeignet, besonders in Gegenwart eines Säurepuffers, wie Natriumacetat. Gewünschtenfalls kann bei dieser Konditioniertechnik ebenfalls ein Dispersionsmittel verwendet werden·
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Besonders bevorzugt sind jedoch Konditlonierverfahren, bei denen die Verbindung der Formel I direkt in Pigmentform ohne die Verwendung organischer Lösungsmittel hergestellt wird. Bei diesen Verfahren werden 2-Aminophenol und 2-Hydroxy^1-naphthalalinaldehyd zuerst unter wäßrigen» alkalischen Bedingungen umgesetzt, wobei die Oxydation der Reaktioneteilnehsjer durch den Lui'tausschluß und Verwendung einer inerten GaeatnioSphäre, beispielsweise einer Stickstoffatmosphäre, oder durch die Verwendung eines W gelinden Reduktionsmittels, beispielsweise latriumbi-sulfit, Natriumdithionit, Natriumsulfid oder Glucose» verhindert wird. Wirft ein Reduktionsmittel verwendet» tann es Jedoch nötig sein, das bei der Umsetzung gebildete Azomethin au isolieren, und es vor dem Behandeln mit Kupfer erneut zu suspendieren, um eine Störung des Reduktionsmittels bei der nachfolgenrlfm Umsetzung mit einer Kupferverbindung zu vermeiden» Me Azomethinverbin«« dung kann beispielsweise durch Zugabe einer Säure zu der Reaktionsmischung isoliert werden, die selbst als Reduktionsmittel dienen kann, beispielsweise Schwefelsäure« „;' ..'-'..['''". '\'
Die Umsetzung mit der Kupferverbindung wird bei Tempera-tttren φ von Zimmertemperatur bis 10O0C, vorzugjBweige bei einer fsmperatur im Bereich von 80 bis 1000C, durchgeführt, wobei man eine wäßrige lösung irgendeiner wasserlösliche» Kupferverbindwngverwendet, aber vorzugsweise beispielsweise iCupferacetat, K«pferammoniumsulfat oder Hatriumkupfertartria^Vi tfo eine voll ständige Umsetzung mit Kupfer zu bewirken, muß int der Suspension ein mechanisches Rühren stattfinden, entweder indem man heftig durch Verwendung eines hochtourigen Mischers oder anderer Vorrichtungen rührt. Zugaben von einem Dispersionsmittel können gemacht wer- ' den, um gewünschtenfalls die Umsetzung zu beschleunigen.
Die erfindungsgemäßen Pigmente liefern Farbtöne, die von grünlich» gelb bis" rötlich-gelb reichen,abhängig von den Herstellung©- und Pigmentierungsverfahren, die verwendet wurden. Die hergestellten Pigmente sind für die Pigroentierung hydrophober organischer
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ORiGlNALINSPECTED
Materialien irit hohem Molekulargewicht oder von anderen organischen J'ater:alien geeignet. Die Pigmente zeichnen sich durch ihre hohe ?arVrjtnrke, ihre hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Lösungsmittel, hervorragend gute Echtheit gegenüber Überdrucken und besonder;; durch ihre Widerstandsfähigkeit, gegenüber Verwitterung au£■;,'■ wenn-sie in Oberflächenüberzüge eingearbeitet wer-ien. Die i.rfindun<-:s-geiiiäßen "Pigmente sind beispielsweise ge-αiniet-.für Verwendung bei der Pigraentierung von hydrophoben organi sehe·: '!ate.rialien mit hohen Molekulargewicht, beispielswei.se von farben» Lacken, Druckfarben, Kautschuken, synthetischen roiymeri'hi.aterialien, Papier und Textilien. Im allgeneinen sei gen die erfindungsgemäßen Pigmente ausgezeichnet Echtheit, besonders gegenüber Licht, Warne, Über lackierung und Wanderung und V/idorstandafähigkeit gegenüber organischen Lösungsmitteln, wie Trichlor.'ithyJen, Toluol und Methyläthylketon.
Die vorliegende Erfindung befaßt sich ebenfalls mit einem Verfahren für die Färbung organischer Materialien, die mit den Pigmenten gefärbt werden können, wobei man in das organische Material die Pi gnentf orro der substituierten Azomethinverbindung der Formel I einarbeitet. Die Erfindung befaßt eich ebenfalls mit so geerbten organischen Materialien.
Das Färbeverfahren kann beispielsweise ausgeführt werden, Indem man die substituierte Azomethinverbindung in fein -verteilter Form herstellt und diese in das organische Material einarbeitet.
Das hydrophobe organische Material mit hohem Molekulargewicht oder andere organische Materialien, die gefärbt werden sollen, können jede Art polymere oder andere - organische Katerialien ' sein, die pigmentiert oder auf andere Weise gefärbt werden können. Das Material kauft sein beispielsweise ein natürliches oder synthetisches Polymere oder Copolymere, eine Überzugszusainnensetzung ftir die Anwendung auf den Oberflächen eines Artikels, oder ein flüssiges Medium sub Drucken. Die Hgmentierung wird
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jedoch mit /besonderem Vorteil an natürlichen oder synthetischen Polymeren oder Copolymeren in Form von Filmen oder Bulkmaterial durchgeführt; an Farben, Lacken und anderen Oberflächenüberzugs-Zusaramensetzungen oder an Färbzusammensetzungen, die man zur Herstellung solcher Überzugszusammensetzungen verwendet und an Druckfarben. Beispiele von Polymeren oder Copolymeren, die durch das Verfahren pigmentiert werden können, schließen ein VinylChloridpolymere und Copolymere; Polyacrylnitril, Polyäthylen, Polypropylen und andere Polyolefine; Polystyrol und Polystyrol-Mischpolymerisate; und natürliche und synthetische Kautschuke.
Die vorliegende Erfindung wird durch die folgenden Beispiele erläutert, ohne sie jedoch zu beschränken. Teile und Prozente sind als Gewichtsteile und Gewichtsprozente angegeben.
Beispiel 1
Eine Mischung von 258 Teilen 2-Hydroxy-i-naphthalinaldehyd, 163,5 Teilen 2-Arainophenol, 246 Teilen wasserfreiem Natriumacetat, 5000 Teilen Wasser und 1500 Teilen Keramikkugeln (durchschnittlicher Durchmesser 1,27 cm; 1/2 inch) wurden in eine Kugelmühle gegeben und 24 Std. gemahlen. Zu der gemahlenen Mischung fügte man 378 Teile hydratisiertes Kupfer-II-sulfat als Feststoff. Das Mahlen wurde dann weitere 48 Std. fortgeführt.
Die Kerenikkugeln wurden dann durch ein grobes Sieb abgetrennt, und der Rest der Mischung wurde filtriert. Der von der Filtration zurückbleibende feste Stoff wurde nacheinander mii"Wasser, verdünnter wäßriger llatriumhydroxydlösung und schließlich mit Wasser gewaschen. Das Produkt wurde bei 60cC an der Luft getrocknet.
Das entstehende Pigment war ein grün-gelbes Pulver mit einem Schmelzpunkt von oberhalb 36O0C,
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Beispiel 2
86 Teile 2-Hydroxy-1-naphthalinaldehyd wurden in einer Lösung von 30 Teilen Natriumhydroxyd und 1OOO Teilen Wasser "bei 80°C gelöst, und dann ließ man die Mischung auf Zimmertemperatur abkühlen. Zu der entstehenden Suspension fügte man eine Lösung von 54,5 Teilen 2-Arainophenol und 20 Teilen Natriumhydroxyd in 1000 Teilen Wasser bei 500C. Nach Rühren während 5 Minuten wurden 150 Teile einer 50$igen Lösung von Essigsäure zugefügt, wobei man einen pH-Wert zwischen 5 und 6 erhielt. Eine Lösung von 126 Teilen Kupfersulfatpentahydrat in 300 Teilen Wasser wurde während 5 Minuten zugefügt, wobei man eine braune Suspension mit ein&m pH von 4 erhielt. Diese wurde während 30 Minuten unter hochtourigera Rühren auf 900C erwärmt und dann bei dieser Temperatur 1 Std. gehalten. Der Feststoff wurde dann abfiltriert und mit 20 000 Teilen heißem Wasser gewaschen und bei 600C getrocknet. Man erhielt so 157 Teile eines starkgelben Pigments, das einen Schmelzpunkt besaß, der überhalb 36O°C lag.
Beispiel 3
25t8 Teile 2-Hydroxyl-i-napthalinaldehyd und 16,35 Teile 2-Aminophenol wurden zu 750 Teilen Wasser unter Rühren zugefügt, und das" System wurde mit Stickstoff gespült. Die entstehende Suspension wurde langsam auf 800C erwärmt, und eine Lösung von 12 Teilen Natriumhydroxyd in 100 Teilen Wasser wurde zugefügt, gefolgt von einer Lösung von 37,5 Teilen wasserfreiem Ammoniumsulfat in 100 Teilen Wasser. Eine Lösung von Kupferammoniumsulfat, hergestellt, indem man 41,25 Teile Kupfersulfatkristalle in 150 Teilen warmem Wasser löste und konzentrierte Ammoniaklösung zufügte, bis sich der anfangs gebildete Niederschlag erneut ge- · löst hatte, gefolgt von 37,5 Teilen wasserfreiem Ammoniumsulfat, wurde zugefügt. Die Mischung wurde bei 850C gerührt. Das Produkt wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhielt so 50,4 Teile eines grünen Pulvers.
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- ίο -
Beispiel 4
A. 17,2 Teile 2-Hydroxy-i-naphthalinaldehyd und 10,9 Teile 2-Aminophenol wurden zu 150 Teilen V/asser unter Rühren zugefügt. Eine Lösung von 4,2 Teilen llatriumhydroxyd in 50 Teilen Wasser wurde zugefügt, gefolgt von 15,6 Teilen ITatriumbisufit. Die entstehende Suspension wurde auf 90 C erwärmt und gerührt. Das Produkt wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und so direkt als Paste für Teil B dieses Beispiels verwendet. Das Produkt kann ebenfalls erhalten werden, indem man andere Reduktionsmittel, beispielsweise Ilatriumdithionit, Natriumsulfid, oder Glucose verwendet, gefolgt von einer Behandlung mit Essigsäure.
B, Das Produkt von Teil A dieses Beispiels wurde in 150 Teilen Wasser unter hochtourigem Rühren aufgeschlämmt. Eine Lösung von 30 Teilen hydratisiertem ITatriumacetat, gelöst in 100 Teilen Wasser, wurde zugefügt. Die Temperatur wurde auf 600C erhöht, und eine Lösung von 27,5 Teilen Kupfersulfatkristallen, gelöst in 75 Teilen Wasser, wurde zugefügt. Die Temperatur wurde auf 90°C erhöht, und die Mischung wurde gerührt. Das Produkt wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet. Man erhielt so 32,6 Teile eines grünen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 355 bis 3560O und einem Kupfergehalt von 18,4$.
Beispiel 5 '
Das Produkt von Beispiel 4, Teil A, wurde in 250 Teilen Wasser unter hochtourigem Rühren aufgelöst. Eine Lösung von Kupferammoniumsulfat, hergestellt, indem man 27,5 Teile Kupfersulfat-
Wasser lcste
kristalle in 100 Teilen " und konzentrierte Ammoniümhydroxydlösung hinzu fügte, bis sich der anfangs gebildete Niederschlag wieder aufgelöst hatte, wurde zugefügt« Die entstehende Mischung wurde auf 950O erhitzt und gerührt. Das Produkt wurde abfiltriert, mit Wasser gewaschen und getrocknet» Man erhielt so 33 Teile eines grünen Pulvers mit einem Kupfergehalt von 19,75$.
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BAD ORIGSNAL
Bc.inme'l 6
Dan Verfahren von Beispiel 5 wurde wiederholt mit der Ausnahme, daß die Lösung von Kupferaromoniuinsulfat durch eine Lösung von 27,ti Tollen ΙΓηρι ersulfatkristalJ en in 200 Teilen Vr'asser, zu der man y> Teile Kallumtartrat und 10 Teile Natriumhydroxyd, gelöst in bO Toilon V.'asner, gegeben hatte, ersetzt wurde. Man erhiolt oo "34,3 Teile eines grünen Pulvers mit einem Schmelzpunkt von 35'; -bis 3560C.
Bei κpl el 7
A· M, 5 Teile 2-Aminophenol und 86,0 Teile 2-Iiydroxy-1-naphthalinaldehyd wurden in 966 Teilen Λ-Methoxyäthanol am Rückfluß erwäret, und die Mischung wurde dann auf Zimmertemperatur -abgekühlt, bevor das Produkt abfiltriert wurde, rait Of-Hethoxyätlianol, gefolgt von Äthanol, gewaschen und bei 70 C getrocknet wurde·:-Man erhielt so 111,6 Teile gelber Kristalle mit einem Schmelzpunkt von 255 Ms 2580C.
B. 26,3 Teile des Produktes des Teiles A dieses Beispiels wurden in 7B Teilen heißem <X_-Kethoxyäthanol suspendiert. Dazu fügte nan eine heiße Lösung von 20 Teilen Kupferacetatnonohydrat in 76 Teilen Dimethylformamid, die entstehende Suspension wurde' 25 Minuten an Rückfluß erwärmt, heiß filtriert, mit 95 Teilen Dime^hy!formamid gewaschen, gefolgt von Äthanol, unu getrocknet. Man erhielt so ein grünes Pulver mit einem Schmelzpunkt von 359 bis 36O0C.
Da8 Produkt wurde in eine fein verteilte Pignentforir. überführt, indem man es cit dem Vierfachen seines Gewichtes einer Mischung von wasserfreiem TIatriumacetat und Natriumsulfat in Gegenwart von Xylol vermahlte, und danach die SaIse durch Vaschen mit Wasser entfernte.
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BAD ORIGINAL
Beispiel 8
Der "gemäß Beispiel 1 hergestellte Dihydroxyazomethin-kupfer-II~ Komplex vmrde in Alkydmelariin^Einbrcnnläck (stoving lacquer) eingearbeitet.
Eine" Paßte wurde hergestellt, die 1 Teil den Pigments und > Teile "Urchin B" (ein handelsübliches Carbamatharz). enthielt. Das Kedixim wurde hergestellt, indem man 'jo Teile einer 60'/Si gen Lösung von "Beekosol 3246" (ein Kokosnuß-glycol-alkyd—harz der nicht-trocknenden Art) in Xylol mit 30 Teilen 2-Methoxyäthanol nißchte. Der Lack wurde dann auf übliche Weise hergesteint, und Giη Pi]τ;) jeder Probe wurde auf einen) Pappkarton befestigt. Die rinbrenn:;eit betrug 30 Minuten bei 120°·
Die Pißnentierungen wurden hergestellt: eine 3$ige Mischung, die 0,3 Teile des Pigments in 10 Teilen der Geaamtmisohung enthielt, und im Ton 1:100 durch Zugabe von Titandioxyd vermindert.Di< Überlaokierbeständigkeit wurde gemessen, indem man den Film auf Karton überlackierte mit einem weißen Lack, der 20$ Titandioxyd enthielt, und indem man erneut 30 Minuten bei 120°C im Ofen behandelte. Die entstehende Färbung des weißen Films wurde dann bestimmt. Die WärmeStabilität wurde bestimmt, indem man Proben des LackfilBB bei 1200C 30 Minuten und bei 1800C 15 Minuten im Ofen lieS. Die Lichtbeständigkeit wurde bestimmt, indem man mit einer Xenon-Bogenlampe belichtete., durch Vergleich mit der Blue Wool Scale (British Standard 1006 (1961) )» Man fand, daß die lichtbeständigkeit, die Wärmestabilität und die ÜberlackierungBbeständigkeit ausgzeichnet waren.
Beispiel 9
Der geaäß Beispiel 4 hergestellte la.hyaίPoxyals<>π^ethin--3niρgeΓ-II-Komplex wurde in eine Beulaionafartoe eingearbeitet.
Bin» Ϊ*·*· wwNUr berge«teilt, die $0 feil» des Pigeente feile Wweer na* 2,5 teile «Bellöi* afp*»
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naphthylmethandisulfonat; Belloid ist ein Ifarenzeichen), und die Pas be wurde 48 Std. mit 60 Teilen grobem Quartzsand vermählen. Der Sand wurde durch Sieben entfernt. 0,3 Teile dieser Paste wurden mit 30 Teilen "Piobbialäc"-Emulsion vermischt (eine PoIyvinylaeetat-Enmlsion) und gerührt, bis man eine homogene Mischung erhielt, und ein Film der Probe wurde an Pappkarton angebracht. Man erhielt eine helle, gelbe Pigraentierung mit ausgezeichneten Eigenschaften.
Beispiel 10
60 Teile des Produkts von Beispiel 4 wurden mit 138 Teilen "Epok TJ9193" einer lösung eines nicht modifizierten butylierten Melamin/Formaldehydharzes in n-Butanol und 452 Teilen Xylol in einer Kugelmühle vermählen. 350 Teile "Epok D21O3", das eine lösung eines Ilydroxyacryl Parses ist, eine 1:1-Mischung von Xylol und n-Butaiiol, wurden allmählich zugefügt, und das Vermählen in der Kugelmühle v/urde fortgesetzt. Die entstehende Mischung hatte ein Pigment-zu-Birideroittel—Verhältnis von 1:5» dieses \nirde durch die Zugabe von weiterer Haralösuiig auf 1:10 eingestellt, und die Farbe wurde auf die zum Versprühen erforderliche Viskosität gebracht. Geeignete Artikel, beispielsweise Aluminium-Schalttafeln, wurden besprüht und dann bei 1200O 30 Minuten im Ofen aufbewahrt. Der entstellende Farbfilm hatte ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Licht, Wärme und Säuren, beispielsweise trat beim Behandeln der Tafeln mit 0,1 n-Chlorwasserstoffsäure nach dem Trocknen keine Entfärbung auf, und Aufbewahren der Tafeln cei IBO0G 30 Minuten im Ofen hatte praktisch keine erkennbare Wirkung auf die Farbe« Die entstehenden überzogenen Schalttafeln hatten eine sehr attraktive., durchsichtige gelbe Farbe und konnten boi.i> pi einweise rait einer weiten Farbe der gleichen Art ütersprCht WuTuQH1 orme d&ä die'gelbe Farbe in die weiße Farbe bldteca imd so den naaän././öifieti Anstrich verdarb.
Wurde das Färbemittel (mit eines 1:5 Pign3ent-3u-Bindem.ittel- ■ · Verhältnis }r dessen Herstellung ß"Ueji beschrieben wurde, id it einer
bad
geeigneten Paste von fein verteiltem Aluminium ver:.rincht, wobei man ein Pigraent-zu-Alusinium-Verhältnis von 75:25 erhielt, uvi vmrde die Mischung erneut auf eine geeignete Viskosität sun Versprühen gebracht , so konnte man sehr attraktive j-r:in-gel"e metallische überzüge erhalten, die ebenfalls ausgezeichnete Beständigkeicseigenochaften aufwiesen.
Beispiel 11
15 Teile des Produkts von Beispiel 1 wurden in 500 Teile Di- W inethyl formamid einger'ünrt, bis man eine einheitliche Dispersion erhielt. Die Dispersion wurde mit 8000 Teilen Mraeth./l formamid verdünnt. Zu dieser Suspension fügte man 1S00 Teile Polyacrylnitrilpulver und rührte die Mischung mit hoher Geschwindigkeit, bis man ein einheitliches Imprägniermittel erhielt. Jiach Entlüilang ist das Imprägniermittel geeignet für die Herstellung von Filmen und Filamenten, da das Pigment in hochverteilter Form vorhanden l3t und keine Teilchen sichtbar sind. Filrae von von 0,5 mm Dicke (20 thousands of an inch) v/erden auf Glas gegossen una unmittelbar bei 1200C 15 Minuten getrocknet» Man erhält so helle, starke, transparente, gelbe Filme, die ausgezeichnete Beständigkeit gegenüber Licht besitzen.
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BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patent a η π ρ r ü c h e
    1. VorH^i.-- λ er ."orr.el I in Pigment form:
    ."CF I if
    ι I: Ä, Ti
    ■0 ■"■"
    ri i im ι r* ■ durchi;ci:rn tli i eher. TtrilcLeiigröIie, die ?»0 ■ Hiirron ;.ieh" 'Γι r:rschreitot. Λ
    Γ1* V'--rrai:r«"· cw. T'uvhen cr.~e;iiroher poJ;*'ir.crtr !!atcria- Ie?ir vvrhirc-. /«iiCennneichnet.» uai? nran die Figirentvc rcir^vjr,^ fjemäß Ancpruch 1 darin einarbeitet.
    3. Vorfahren tcerräS Anspruch 2, dadurcli gekennzeichnet, daß daß Λ organische polymere Material ein ITbersugsicittel ist.
    4. Verfahren gen:äJ3 Anspruch 2« dadurch gekennzeichnet, daJ3 das organische polymere Material ein Einbrennlack ist.
    5. Verfahren gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet» daS daa organische polymere Äterial Polyacrylnitril in Fora von i oder Faser» let·
    BAD
DE2025078A 1969-05-23 1970-05-22 Die Pigmentform einer Azomethinverbindung Granted DE2025078B2 (de)

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