DE2024909B2 - Verfahren zur herstellung von n-hydroxyalkyl-perfluoralkansulfonamiden und einige n,n-bis-(hydroxyalkyl)-perfluor-alkansulfonamide - Google Patents

Verfahren zur herstellung von n-hydroxyalkyl-perfluoralkansulfonamiden und einige n,n-bis-(hydroxyalkyl)-perfluor-alkansulfonamide

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DE2024909B2
DE2024909B2 DE19702024909 DE2024909A DE2024909B2 DE 2024909 B2 DE2024909 B2 DE 2024909B2 DE 19702024909 DE19702024909 DE 19702024909 DE 2024909 A DE2024909 A DE 2024909A DE 2024909 B2 DE2024909 B2 DE 2024909B2
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Description

Ri ein geradkettiger oder verzweigter Perfluoralkylrest mit 1 - 12 C-Atomen ist und
R" unabhängig voneinander für Wasserstoff und/oder einen Methyl-, Äthyl-, Propyl-, Hydroxymethyl-, Methylen- oder Phenylrest steht.
(iogeiiuber dem nachstehend beschriebenen crlii diingsgeniaßen Verfahren hat diese Methode einig schwerwiegende Nachteile:
Kinmal handelt es sich um ein Zweisiufenverlahier ■. da das Ausgangsprodukt zunächst in alkoholische Lösung mit einem Alkalialkoxid in das entsprechend Salz überführt werden muß; nach Abdestillieren de Lösungsmittels wird dann die eigentliche Reaktion mi dem Chlor- oder f3ronialkanol durchgeführt. Zun . anderen handelt es sich um ein heterogenes Reaktions system, es sind also lange Reaktionszeiten (in de Größenordnung >10Std.) notwendig. Hierbei iretei jedoch schon erhebliche Zersetzungsreaktiopen auf, se daß eine umständliche Reinigung notwendig wird um die Ausbeuten vermindert werden.
Eine naheliegende weitere Umsetzung zur Herstellung von Perfluoralkyl-sulfonamidoalkanolen, die Reaktion von Perfluoralkyl-sulfonylfluorid mit z. B. N-Alkyläthanolamin, ist nicht durchführbar, da nicht nur die NH-, sondern auch die OH-Gruppe mit dem Sulfonylhalogenid reagiert und der gebildete Ester wegen seiner stark alkylierenden Eigenschaften eine Reihe von Folgereaktionen eingeht. Auch eine Blockierung der OH-Funktion, z. B. durch Silylierung, führt nicht zum Ziel, da die Trimethylsilylgruppe sehr rasch eine Austauschreaktion mit dem Sulfonylfluorid unter Bildung von Trimethyifluorsilan eingeht und höher alkylierte Stickstoffverbindungen entstehen; vgl. Liebigs Ann. Chem., 731,58 (1970).
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung von Hydroxyalkyl-perfluoralkansulfonamiden der allgemeinen Formel
in der R|. ein geradkettiger oder verzweigter Perfluoralkylrest mit 1-12 C-Atomen, R ein gegebenenfalls indifferent substituierter Alkyl-, Alkenyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest mit 1-20 C-Atomen bzw. — R' —OH oder Wasserstoff und R' ein gegebenenfalls hydroxyalkylsubstituierter aliphatischer Kohlenwasserstoff-Rest mit 2 bis 8 C-Atomen bedeutet, ist nun dadurch gekennzeichnet, daß man ein Perfluoralkansulfonamid der Formel
Einige der erfindungsgemäß erhältlichen Produkte und deren Herstellung sind bereits in der Literatur beschrieben worden, vergleiche z. B. US-Patentschrift 03 656. Ihre Herstellung erfolgte bislang durch Umsetzung von Alkalisalzen der Perfluoralkansulfonamide mit einem Halogenhydrin nach der allgemeinen Reaktionsgleichung;
RFSO,-NMe
RhSO2 — N —R' —OH + MeX
ι
R
RfSO2NHR
in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Base mit einem fünfgliedrigen cyclischen Carbonat oder Sulfit bei Temperaturen von 50- 2500C umsetzt.
Die Anwesenheit eines Lösungsmittels ist im allgemeinen nicht erforderlich; dadurch wird die Aufarbeitung durch Destillation oder Kristallisation f>o sehr vereinfacht. Die Reaktion läuft meist sehr rasch ab und kann über die COrGasentwicklung gut verfolgt werden. Die Umsetzung verläuft auf Grund der Kohlensäureentwicklung praktisch in Inertgasatmosphäre ab, wodurch oxydative Veränderungen empfind-(>s licher Substanzen, z. B. Alkenylderivate, nicht befürchtet werden müssen.
Die erfindungsgemäß einsetzbaren cyclischen Carbonate, d. h. die Fünfringe, nämlich die Dioxolone oder
Kohlensäureester von 1,2-Diulen mn der allgemeinen l'onnel
R1
C O
R\
R4
C O
können z.B. durch Umsetzung von 1,2-Diolen mit Phosgen erhalten werden (Hoiibcn-Weyl, Bd VIII S. 107 ff. [1952]).
Hierin bedeuten R1 bis R1 Wasserstoffatome und/oder gleiche oder verschiedene niedere Alkyl- bzw. Alkenyl- gruppen oder Arylreste. Die beiden C-Atome können auch Teil eines acyclischen oder aromatischen Ringsystems sein. Schließlich können auch die cyclischen Carbonate von Alkantriolen eingesetzt werden. Beispiele sind:
Äthylenglykol-carbonat, Propylenglykol-carbonat,
die iomeren Butylen- und
Amylenglykol-carbonate, Glycerin-carbonat
(l-Hydroxy-2,3-propylen-carbonat),
Phenyläthylen-carbonat oder
4-Methylen-5,5-dimethyl-dioxolan-2-on. Prinzipiell möglich ist auch die Verwendung cyclischer Sulfite der Formel
—C —O
-C-O
wobei anstelle von CO2 SO2 abgespalten wird. Gegenüber der Verwendung von cyclischen Carbonaten ergibt sich aber im allgemeinen kein Vorteil; außerdem erfordert das freiwerdende Schwefeldioxid eine spezielle Absorptionsanlage.
Als Katalysatoren für die erfindungsgemäße Reaktion werden Basen wie die Hydroxide, Oxide oder Carbonate der Alkali- oder Erdalkalimetalle, z. B. KOH, NaOH, K2CO3, Mg(OH)2, CaO, oder auch organische Basen wie z. B. Pyridin und Trialkylamine eingesetzt.
Bemerkenswert ist, daß die Reaktion der Perfluoralkan-sulfonamide selbst mit einem Überschuß des cyclischen Carbonats auch bei längerem Erhitzen auf der Stufe der primären Reaktionsprodukte stehenbleibt. Ferner ist bemerkenswert, daß in Abwesenheit eines Katalysators selbst bei Rückflußtemperatur z. B. von Äthylenglykolcarbonat (ca. 2400C) keine Reaktion erfolgt, obwohl andererseits z. B. Anilin nach Bergmann et al., J. ehem. Soc. C, 1966, S. 899, glatt 2-Anilinoäthanol gibt. Schließlich verläuft die erfindungsgemäße Reaktion ohne Bildung von Nebenprodukten, z. B. Bildung von oxygruppenhaltigen Urethanen (Carbaminsäureester), wie sie bei der Umsetzung mit Aminen sonst beobachtet werden, vgl. Houben-W e \ I, Mcilinden der οι;.;, ι hemie, BiI. K, S. 104/1 M (I 452). oder BI! i'a ι en !schrift f) 25 505.
Besonders wertvolle, bislang unbekannte l'iodtikte entstehen durch llmset/.ung der primären lYrlhioral kansiilliJitamiile R|S()>NIL mit cyclischen ('arbonatcn. Mn Ätliylenglykolcarbonal entstehen beispielsweise sowohl ilie mono- als auch die di-subsiituierlen Alkanulsull'nnamide
Ri SO,N(C
Bei der normalen Oxäthylierung von Sulfonamide!! (vgl. Ho üben-Weyl, Bd. XIV/2, S. 446(1463), wird bekanntlich meist nur ein Wasserstoffatom der Amitlgruppe substituiert, da die entstehende Hydroxygruppen rascher reagiert als this zweite H-Aiom der Amidgruppe.
Die als Ausgangsprodukte benötigten perfluorierten Sulfonamide sind durch Umsetzung von Ammoniak bzw. primären Aminen mit den durch elektrochemische Fluorierung relativ gut zugänglichen Perfluoralkan-sulfonylfluoriden - etwa CFiSO3F1 C4F4SO-F, ChF1 jSO2F, CaF17SOjF — leicht herstellbar.
Die erfindungsgemäß einzusetzenden Perfluoralkansulfonamide besitzen die allgemeine Formel:
R1SO2NHR
in der Ri und R die bereits beschriebene Bedeutung haben. Bevorzugt werden Sulfonamide verwendet, in denen
R, = CF,, C2F5, C4F9, C6F13, C8F17 und R = H1CH31C2H51C3H71C8H17, CH2CH2OCH31CH2-CH=Ch21 C6H111CH2C6H5
bedeutet.
Beispiele für die erfindungsgemäß einzusetzenden Perfluoralkansulfonamide sind:
CF3SO2Nh2IC4F9SO2NH2; C8F17SO2NH21CF3SO2NH-Ch3; CF3SO2NH-C3H7;C4F9SO2NH-C4H9; C4F9SO2NH-CH2-CH=CH,;
C4F9SO2NH-C6H11;
C4F9SO2NH-CH2CH2OCH3; C4F9SO2-NH-CH2C6H5; C4F9SO2NH-C12H251C9F17SO2NH-C2H5; C6Fi3SO2NH-C2H5;C2F5SO2NH-Ci8H37.
Die erfindungsgemäßen Produkte stellen z. B. wertvolle oberflächenaktive Verbindungen dar, insbesondere solche mit längeren Perfluoralkyl-Ketten, vgl. die sogenannten Fluornetzmittel. Sie können außerdem Verwendung finden zur Herstellung von wasser- und ölabweisenden Imprägniermittel für Textil, Leder und Papier, von sog. soil-release- bzw. oil-release-Agentien sowie von Polyurethanen, Polyäthern und Polyestern.
Aus den US-Patentschriften 33 98 182 und 34 84 281 sind ähnlich konstituierte hochfluorierte Sulfonamide, die die Gruppierung
-N(R)-ROH
enthalten, bekannt.
Die neuen Verbindungen gemäß Anspruch 4 eröffnen nunmehr — auf Grund der Tatsache, daß sie zwei OH-Gruppen und somit zwei aktive Wasserstoffatome besitzen — erstmals einen Weg, um Perfluoralkansulfonamid-Derivate mit Polyurethanen, Polyäthern oder
Polyestern um/iisei/eii, und /w;ir in der Weise, «.!al' diese Verbindungen direkt miipolyniensiert tiini in das Polymere eingebaut werden können. So lassen sich /. Ii. hochmolekulare lineare Polyester herstellen, die einen Anteil an den Sirukitireinheiten
POK O K ')l,)„, N (CM2I,,, O I1OK
SO2R1
(POK = Polyesterkomponenie)
besitzen. !Derartige Polyester — tlas gleiche gilt entsprechend auch für andere Polymere — /eigen ganz ausgezeichnete Eigenschaften, /.. B. hinsichtlich ihrer schweren Entflammbarkeit. Diese Möglichkeit war durch Verbindungen des Typs
Ausheule: 21.Ί )■(8t>.4n/i, d. TIi.).
Kp.,, ι /W ( . Ii 1,4 I JK.
IK und NM R Spekti cn sind mil der Sliukiii (T,SO..N(< '.,!!.,)( IU Ί U)I I in I Iberemsi immun).-.
-N
ROH
nicht gegeben.
Nachfolgend wird das erfindungsgemäße Verfahren anhand von Beispielen näher erläutert:
Beispiel 1
68,2 g (0,2 Mol) N-Propyl-perfluorbutan-sulfonamid wurden mit 19,3 g (0,22 Mol) Äthylenglykol-cr.rbonat und 0,5 g KOH etwa 2 Std. auf 2000C erwärmt. Nach Abklingen der COi-Entwicklung wurde fraktioniert destilliert.
Hauptlauf: Kp.o,5ca. 105°C,ns o° = 1,3840, Fp. ca. 30°C.
Ausbeute: 72 g (93% d. Th.).
Nach IR- und kernresonanzspektrokopischen Untersuchungen liegt die Verbindung:
C4F9SO2N(C3H7)CH2CH2OH vor.
Analyse:
Ber.: C 28,1, H 3,15, S 8,3, N 3,65, F 44,4; gef.: C 28,6, H 3,35, S 8,7, N 3,95, F 44,8.
Molgewicht: Ber.: 385,2; gef.: 399 (osmotisch in Aceton).
Beispiel 2
37,6 g (0,1 Mol) N-Cyclohexyl-perfluorbutan-suIfonamid wurden mit 11 g (0,12 Mol) Äthyler.glykol-carbonat und 0,5 g KOH υ/2 Std. auf 1500C erhitzt. Durch fraktionierte Vakuumdestillation wurden 35 g (ca. 82%) der Verbindung:
C4F9SO2N(C6Hn)CH2CH2OH
isoliert.
Kp.o,5ca.l40°C;Fp.ca.440C.
Die Identifizierung erfolgte durch IR- und 1H- bzw. 19F-Kernresonanzspektren sowie Analyse.
Beispiel 3
20,5 g (0,1 Mol) N-Butyl-trifluormethansulfonamid wurden mit 8,8 g (0,1 Mol) Äthylenglykol-carbonat und 0,2 g KOH etwa 6 Std. auf 1300C erhitzt. Nach beendeter CO2-Entwicklung wurde fraktioniert destilliert
Analyse:
IkV.: C H/5. Il r),M). S 12,Kh, N r>,b2, I 22.K7,
gef.: CHh, llr),8, S 13,Jr>. N r>,7r), I- 2 i,2.
Beispiel 4
16.96 g (0.05 Mol) N-AHyLpcrfluorbuian-sulfonainid wurden mit 4,4 g (0,05 Mol) Athylenearbonat und 0,2 g KOH ca. 4 Std. bei IIO"C erhitzt. Die anschließende fraktionierte Destillation erbrachte 13,7 g (71,5% d. Th.) der Verbindung:
C1IVSOjN(Cl L-Cl I=CI L)CI IjCI LOII.
Die Struktur der Verbindung wurde durch IR- und NMR-Spektren bewiesen.
Kp,uca.84°C·.». =1,3889.
Analyse:
Ber.: C 28,21, H 2,63, S 8,37, N 3,66, F 44,62;
gef.: C 28,2, H 2,8, S 8,4, N 3,7, F 443. '
Beispiel 5
976 g (3,12 Mol) N-Methyl-perfluorbutan-sulfonainid wurden mit 302 g (3,43 Mol) Äthylenglykol-carbonat und 1 g KOH 4 Std. bei 200°C erhitzt. Nach dieser Zeit ist die CO2-Entwicklung abgeklungen. Es wurde im Vakuum fraktioniert.
Ausbeute: 976 g(87,4% d. Th.).
Kp.o.388-91°C.
IR- und NMR-Spektren bestätigen die Struktur der Verbindung:
C4F1)SO2N(CHj)CH2CH2OH. Fp. ca. 60 -62° C.
Analyse:
Ber.: C 23,5, H 2,4, S 8,95, N 3,9, F 48,0; gef.: C 23,65, H 2,45, S 9,0, N 3,9, F 48,8.
Molekulargewicht: Ber.: 357,5; gef.: 373 (osmotisch in Aceton).
Beispiel 6
71 g (0,2 Mol) N-Butyl-perfluorbutan-sulfonamid
wurden mit 22,4 g (0,22 Mol, 10% Überschuß) Propylenglykol-carbonat und 0,5 g KOH 2 Std. bei 2000C zur Reaktion gebracht. Die fraktionierte
Destillation ergab 69 g (ca. 83% d. Th.) der Verbindung C4F9SO2N(C1H9)CH(CH3)CH2OH,
Kp.o.3 ca. 95°C, /7^=1,3890, identifiziert durch IR- und Kernresonanzspektren sowie Analyse.
CnH,6NO3SF9(413,3): Analyse:
Ber.: C 32,0, H 3,9, S 7,75, N 3,4, F 41,4;
gef.: C 32,3, H 4,1, S 8,0, N 3,75, F 42,2.
Beispiel 7
54,1 g (0,1 Mol) N-Propyl-perfluoroctan-sulfonamid wurden mit 10,6 g (0,12 Mol, 20% Überschuß) ÄthylenglykolcarbonatundO,5 g K2CO3 2 Std. auf 200°C erwärmt. Die Destillation ergab 46,7 g (ca. 80% d.Th.)
der Verbindung
C8FI7SO2N(CjH7)CH2CH2OH,
K.p.0.5 ca. 1300C, identifiziert durch IR- und Kernresonanzspektren sowie Analyse.
Ci3H|2NOjSF|7(585,3):
Ber.: C 26,7, H 2,05, S 5,5, N 2,4, F 55,3;
gef.: C 27,4, H 2,4, S 5,3, N 2,45, F 56,1.
Molgewicht: 594 (osmotisch in Aceton).
Beispiel 8
Analog Beispiel 6 wurden 0,2 Mol N-Methyl-perfluorbutan-sulfonamid mit 0,22 Mol Propylenglykol-carbonat in Gegenwart von 0,5 g KOH bei 2000C zur Reaktion gebracht und in guter Ausbeute die Verbindung
C4FqSO2N(CHj)CH(CHj)CH2OH
isoliert. Kp.o.5 ca. 85°C, Fp. = 54-57°C.
Beispiel 9
60 g (0,2 Mol) Perfluorbutan-sulfonamid wurden mit 17,6 g (0,2 Mol) Athylenglykol-carbonat und 0,5 g KOH 2 Std. auf 200°C erwärmt. Die fraktionierte Destillation ergab 52 g (ca. 76% d. Th.) der Verbindung
CF11SO2NHCH2Ch2OH,
Kp.i 5 ca. 125°C; identifiziert durch Spektren und Analyse.
CbHbNOjSF9(343,2):
Ber.: C 21,0, H 1,75, S 9,35, N 4,1, F 50,0;
gef.: C 21,2, H 2,1, S 9,5, N 4,0, F 50,2.
Molgewicht: 353.
Beispiel 10
Beispiel 12
38,9 g (0,1 Mol) N-Benzyl-perfluorbutan-sulfonamid wurden, wie vorstehend beschrieben, mit Äthylenglykol-carbonat zur Reaktion gebracht und in ca. 70%iger Ausbeute die Verbindung
C4FqSO2N(CH2CbH5)CH2CH2OH,
Kp.o.1 ca. 1200C, isoliert.
Analyse:
Ber.: C 36,2, H 2,8, S 7,4, N 3,2, F 39,5;
gef.: C 36,7, H 3,0, S 7,3, N 3,1, F 38,5.
Wie vorstehend wurden 0,2 Mol Perfluorbutan-sulfonamid mit 0,44 Mol Athylenglykol-carbonat zur Reaktion gebracht und 57 g (68% d. Th.) der Verbindung
C4FmSO2N(CH2CH2OH)2,
Kp.o.i ca. 135"C, isoliert. Die Identifizierung erfolgte durch das IR-Spektrtim sowie durch 1II- und '"F-Kcrnrcsonanzspcktrum.
Analysc:CHHioNO.,SI\,(387,2)
Ber.: C 24,8, 112,6, S 8,3, N 3,6, F 44,2;
gef.: C 25,4, 113,0, S 8,1, N 3,6, I" 44,9.
Beispiel Il
35,7 g (0,1 Mol) N-(/<-Meth()xyäthyl)-|K'rfliioi-biilansulfonamid wurden mit 10,6 y (0,12 Mol) Äthylcnglykolcarbonal und 0,5 g KOII 4 Std. bei 200"C zur Reaktion gebracht. Isoliert wurden 27 g (ca. 68% d. Th.) der Verbindung
01'.,SO^N(CI 1..(I LOCH ,)<-'! Ι/ΊΙ.()l I,
Kp,IM i/a. WC; idcMlifizierl durch Spektren und Analyse. Analog entstein mit I'mpylcnglykol-nirhonal
Beispiel 13
42,7 g (0,1 Mol) N-Äthyl-perfluorhexan-sulfonamid wurden, wie vorstehend beschrieben, mit Athylenglykol-carbonat zur Reaktion gebracht und in ca. 65%iger Ausbeute die Verbindung
C6FuSO2N(C2H5)CH2CH2OH,
Kp.o.i ca. HO0C, isoliert.
B e i s ρ i e1 14
20,5 g (0,1 Mol) N-Butyl-trifluormethan-sulfonamid
wurden mit 10,6 g (0,12 Mol) Athylenglykol-carbonat und 1ml Pyridin als Katalysator '/2 Std. auf 200°C erwärmt. Die fraktionierte Destillation ergab 21 g (ca.
K> 84% d. Th.) der Verbindung
CFjSO2N(C4Hq)CH2CH2OH,
Kp.a-.ca. 1000C, nt = 1,4170.
B e i s ρ i eI 15
31,3 g (0,1 Mol) N-Methyl-perfluorbutan-sulfonamid wurden mit 10,6 g (0,12 Mol) Athylenglykol-carbonat bei 2000C 2 Std. erwärmt, wobei einmal 1 ml Triethylamin und zum anderen 0,5 g NaOH als Katalysator .)o verwendet wurden. In beiden Fällen entstand die Verbindung
C4FqSO2N(CH1)CH2CH2OH,
Kp.o.i ca. 85°C, in 70% Ausbeute. Das Produkt entspricht .is dem Beispiel 5.
Beispiel 16
41,0 g (0,2 Mol) N-Butyl-trifluormethan-sulfonamid -,ο und 20,4 g (0,2 Mol) Propylencarbonat wurden in Gegenwart von 0,2 g KOH 4 Std. bei 185"C erhitzt. Die fraktionierte Destillation lieferte 36,3 g (69% el. Th.)
1..OCIIi)CI 1(C
K».„.ca. !«.TO»
CFmSOjN(C4I L1)CI 1(CH ,)CI I2OII,
Kp.ii,i78"C, π =·= 1,4177.
Analyse:
»er.: C 36,5, 116,1, S 12,2, N 5,3, I·' 21.7:
gef.: C 36,7, 116,2, S 12,7, N 5,4, F 21,7.
Beispiel 17
93,5 g (0,2 Mol) N-Dodei'yl perfhioibutnn-siilfonamid und 26,4 g (0,3 Mol) Athylencarboriat wurden in Gegenwart von t ml Tniithylamin ti Stunden bis maximal IHS11C erhitzt. Bei etwa 120"C Hat lebhafte CO.-linlwickliing auf. Hei Kp.u.. I7r> IKO11C konnten 79 g (77% d. Th.)
C4F4SO2N(C12H25)CH2CH2OH
durch fraktionierte Destillation isoliert werden, π· =1,4153. Bei weiterer Temperaturerhöhung trat Zersetzung ein.
Analyse:
Ber.: C 42,3, H 5,9, S 6,3, N 2,7, F 33,4; gef.: C 43,5, H 6,1, S 6,3, N 3,1, F 21,8.
Die IR-, 1H- und WF-Spektren stehen in Übereinstimmung mit der Struktur,
Beispiel 18
263,5 g (0,5 Mol) N-Äthyl-perfluoroctan-sulfonamid und 48,4 g (0,55 Mol) Äthylencarbonat wurden in Gegenwart von 1 ml Pyridin bis maximal I75°C erhitzt. Bei 14O0C wurde lebhafte CO2-Entwicklung beobachtet. Nach 6 Stunden war die Reaktion beendet. Die fraktionierte Destillation lieferte beim Kp.(),2 1500C 262 g (92% der Theorie)
CnF17SO2N(C2H5)CH2CH2OH.
Analyse:
Ber.: C 25,2, H 1,8, S 5,6, N 2,4, F 56,5; gel'.: C 25,4, H 1,8, S 5,6, N 2,4, F 64,7.
Die Struktur wurde durch IR-, 1H- und |qF-Spcktren bestätigt.
Beispiel 19
163,5 g (0,5 Mol) N-Äthyl-perfluorbutan-sulfonamid und 54,0 g (0,5 Mol) Äthylensulfit wurden in Gegenwart einer katalytischer! Menge KOH ca. 24 Stunden bis maximal 200°C erwärmt. Bei 1600C wurde eine starke SOi-Entwicklung beobachtet. Die fraktionierte Destillation ergab beim Kp.,,.? 100- 105° C 152 g (82% d. Th.)
C4F4SO2N(C2H1)CH2CH2OH.
nl°= 1,3790.
Analyse:
Ber.: C 25,9, H 2,7, S 8,6, N 3,8, F 46,1;
gef.: C 26,0, H 2,5, S 8,6, N 3,5, F 45,5.
Die Struktur wurde durch IR-, 1H- und 1MF-Spektren bestätigt.
Beispiel 20
74,5 g (0,5 Mol) Trifluormethansulfonamid wurden mit 59,0 g (0,5 Mol) Glyzerincarbonat unter Zugabe eines Plätzchens KOH als Katalysator zur Reaktion gebracht. Beim Erwärmen setzte CO2-Entwicklung ein, die maximale Reaktionstemperatur betrug hierbei 200°C. Das dunkelgefärbte Reaktionsgemisch wurde zur Reinigung fraktioniert destilliert. Die Hauptfraktion destillierte bei 179 bis 188°C bei einem Druck von 6 Torr. Ausbeute 99 g an
CFiSO2NH-CH2CHOHCH2OH
(89% d. Th.).
Analyse:
Ber.: C 21,52, H 3,59, S 14,35, N 6,28, F 25,56;
gef.: C 21,5, H 3.4, S 14,3, N 6,2, F 24,6.
Die Identifizierung erfolgte IR- und NMR-spektroskopisch.

Claims (4)

  1. Patentansprüche:
    I. Verfahren zur Herstellung von I lydroxyalkylperfluoralkansulfoiiamiden der allgemeinen Formel
    R1.SO, N R Oll
    in der
    Ri ein geradkettiger oder verzweigter Perfluoral-
    kylrest mit 1 — 12 C-Atomen, R ein gegebenenfalls indifferent substituierter Alkyl-, Alkenyl-, Aralkyl-, Cycloalkyl- oder Arylrest mit 1-20 C-Atomen bzw. —R' —OH
    oder Wasserstoff und
    R' ein gegebenenfalls hydroxyalkylsubstituierter aliphatischer Kohlenwasserstoffrc.st mit 2 — 8 C-Atomen bedeutet,
    dadurch gekennzeichnet, daß man ein Perfluoralkansulfonamid der Formel
    R1SO2NHR
    in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Base mit einem fünfgliedrigen cyclischen Carbonat oder Sulfit bei Temperaturen von 50-2500C umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als fünfgliedriges cyclisches Carbonat den Kohlensäureester eines 1,2-Diols einsetzt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das fünfgliedrige cyclische Carbonat eines Alkantriols einsetzt.
  4. 4. N,N-Bis-(hydroxyaIkyl)-perfluoralkansu!fonamide der allgemeinen Formel
    Ri SO2N(CR2" - CR2" - OH)2
    in der
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