DE2024595A1 - Färbung von Polyurethanschaum - Google Patents
Färbung von PolyurethanschaumInfo
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- C08J9/36—After-treatment
- C08J9/40—Impregnation
- C08J9/42—Impregnation with macromolecular compounds
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- D06P1/44—General processes of dyeing or printing textiles, or general processes of dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the dyes, pigments, or auxiliary substances employed using insoluble pigments or auxiliary substances, e.g. binders
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Description
MÖNCHEN
MM M*m!im ti ' U#fch«mfrae«20 · TtI. (0811} 226J«
2000 Homburfl 52 · Waltutraöt 12 · Tel. (0411) 87 22 55
IHK ZEICHEN
BtTRIFFTi
IHRE NACHRICHT VOM
Caligen Foam Limited
Accrington, Lancashire/England
Accrington, Lancashire/England
"Färbung von Polyurethanschaum"
Die Erfindung betrifft die Färbung von Polyurethanschaum. .
Es ist ein Gegenstand der Erfindung, die Färbung von
vorgeformtem Polyurethanschaum in tieferen und leuchtenderen Nuancen zu ermöglichen, als sie durch früher vorgeschlagene Verfahren erhalten werden können.
vorgeformtem Polyurethanschaum in tieferen und leuchtenderen Nuancen zu ermöglichen, als sie durch früher vorgeschlagene Verfahren erhalten werden können.
109815/2228
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Färbung von
Polyurethanschaum vorgesehen, welches das Imprägnieren des vorgeformten Schaumes mit einer flüssigen Dispersion umfaßt,
welche ein Pigment und ein 'Trägermedium oder ein Bindemittel einschließt, und das Erhitzen des imprägnierten
Schaumes zur Herstellung einer flexiblen Trägerschicht, wobei das Pigment an den Schaum gebunden wird.
Die Trägerschicht formt so eine Grundmasse, in welcher das
Pigment verteilt und getragen wird und dient seiner Natur nach als Klebstoff zur Befestigung des Pigmentes an den
Schaum. Bei einer bevorzugten und extrem einfachen Arbeitsweise liegt keine Quervernetzung oder eine andere chemische
Bindung zwischen der Trägerschicht und dem Schaum vor; der Träger ist lediglich in der Sehaumstruktur verzahnt und
die Pigment-Teilchen in dem Träger eingebettet. Diese Verfahrensweise ist besonders geeignet für die Behandlung
von sehr dünnen Schaumbahnen von angenommen 2,5 mm Dicke oder weniger, wo es die schwache Gewebebeschaffenheit notwendig
macht, daß die Handhabung und das Behandeln auf ein Minimum reduziert werden. Jedoch kann nach Wunsch das
Trägermaterial quervernetst oder anderweitig mit dem
Schaum chemisch verbunden sein.
In einem bevorzugten Verfahren sur Durchführung der
109815/2228 " 3"
Erfindung, "wie es auf dünne Bahnen mit einer Dicke der
Größenordnung, wie oben angeführt, angewandt wird, v/ird die Bahn von einer Beschickungssehleppwalze ohne Spannung
über Spreizrollen und von da durch ein Farbstoffbad zu einer Doppelspalt-Imprägniermaschine geführt, welche den
Überschuß an Farbstoff abpreßt. Diese Bahn wird dann über eine andere Spreizwalze zu einem Transportfilzförderer
eines dampfgeheizten Trockners geführt, dessen Leistung f
durch mit Dampf vorerhitzter Luft erhöht wird, und von da zu einer weiteren Spreizwalze und schließlich zu einer
durch Friktion angetriebenen Haspel. Selbstverständlich können auch andere Heizungstechniken angexirandt werden,
falls man dies wünscht.
Das Verfahren der Erfindung kann auf 1!Regenbogen"-Bahnen
angewandt werden, welche unregelmäßig gefärbte Bahnen darstellen, die aus Stücken vom Farbwechsel abstammen, her- λ
gestellt nach einer Umstellung der Farbe in dem Verfahren zur Herstellung von Schaum aus einer Mischung, welche einen
Farbstoff enthält.
Eine Anzahl von erläuternden Beispielen sind weiter unten
angeführt. In diesen Beispielen werden verschiedenartige Pigmentfarbstoffe verwendet, Vielehe unter dem Handelsnamen
11 He Ii ζ ar ine" verkauft werden. "Helizarine Binder UTA" ist
- Jj -
1 0 9 8 \ S / ;. λ 2 8
eine Acryl-Copolymerisat-Dispersion. ''Vinacryl" 4321 und
43IO sind selbstreagierende Acryl-Copolymerisat-Emulsionen.
"Valspex NS 137" ist ein modifizierter Kohlenwasserstoff, gemischt mit Weichmachern, welche als Wetz- und Dispergiermittel wirken. Alle Anteile .sind Gewichtsanteile* Es können
anstelle von Oxalsäure oder Ammoniumsulfat-LÖsung andere herkömmliche Beschleuniger verwendet werden*
B ei s ρ i e 1 1
Unter Verwendung einer Imprägnierflüssigkeit der Zusammensetzung :
10 % Helizarin Black T 25 % Vinacryl 4310
2,5 % Oxalsäure
2 , % Valspex NS 137
60,5 % Wasser " ' " " ' " " ,
2,5 % Oxalsäure
2 , % Valspex NS 137
60,5 % Wasser " ' " " ' " " ,
wurde eine0,76 mm (0,030") dicke "Regenbogen"-Polyurethanbahn
bei einer linearen Geschwindigkeit von 10,97 m (12
yards) pro Minute behandelt, wobei man die früher erwähnte Vorrichtung einsetzte. Die Lufttemperatur in dem 27j43 m
(30 yard) Trockner betrug etwa 1500C. Das fertiggestellte
Gewebe hatte einen festen Griff und war von einheitlicher schwarzer Färbung, mit guter Beständigkeit gegenüber Waschen,
Trocken-Reinigen und Reiben.
- 5 109815/2228
Beispiel 2
Das Verfahren wurde unter Anwendung der folgenden Flüssigkeit auf eine "Regenbogen"-Bahn angewandt:
10 % Helizarine Black T
7 % Vinacryl 4321
■. 3 % Vinacryl 4310
•2 % Valspex NS 137
1 % 10$-ige wässerige Oxalsäure 77 % Wasser
■. 3 % Vinacryl 4310
•2 % Valspex NS 137
1 % 10$-ige wässerige Oxalsäure 77 % Wasser
Die fertiggestellte Bahn hatte einen gemäßigt weichen Griff und wies eine einheitliche schwarze Färbung auf, mit guter
Beständigkext gegenüber Waschen, Trocken-Reinigung und Reiben.
Das Verfahren wurde wiederholt, wobei die folgende Flüssigkeit auf eine "Regenbogen"-Bahn angewandt wurde :
10 %. Helizarine Black T 20 % Helizarine-Bindemittel NTA
3 % 25#~ige Ammoniumsulfat-Lösung
67 % Wasser.
Dies ergab eine Bahn mit einem weichen Griff, welche eine
- 6 ■ 10
9815/2228
einheitliche schwarze Färbung aufwies, mit guter Beständigkeit gegenüber Waschen und Trocken-Reinigen.
Beispiel 4
Es wurden eine Reihe von Imprägnierflüssigkeiten hergestellt, welche 5 bis 10 % Helizarine-Pigmente in Dispersion
mit 7 % Vinacryl 4321, 3 % Vinacryl 4310, 2 % Valspex MS 137,
1 bis 10 % wässerige Oxalsäure und Wasser zur Auffüllung auf 100 % enthielten. Es wurden jeweils der Reihe nach gelbe,
orangefarbene, rote, violette, blaue, grüne und braune . Pigmente angewandt. Weiße, 0,76 mm (0,03") dicke Polyurethan-Bahnen
wurden der Reihe nach mit jeder Flüssigkeit bei . . einer Lineargeschwindigkeit von 10,97 m (12 yards) pro
Minute, wobei die Lufttemperatur in dem Trockner etwa 150°C
We* fertiggestellten Bahnen wiesen einen gemäßigt
weichen Griff auf und besaßen eine einheitliche Färbung, in Übereinstimmung mit dem betreffenden, angewandten Pigment, und gute Beständigkeit gegenüber Waschen, Trocken-Reinigen
und Reiben.
Die endgültige Tiefe der nach diesem Verfahren erzielten Farbnuance ist größer als diejenige, die man durch Arbeitsweisen
erzielt, welche auf einer Färbung der Mischung vor dem Schäumen beruhen. Im Falle der "Regenbogen"-Schaumbahnen
- 7 1098 15/22 28
können diese auf eine einheitliche dunkle Farbnuance wiedergefärbt
werden,-obwohl es notwendig ist, Unterschiede bei der Auswahl der endgültigen Farben zu machen, wenn eine
annehmbare einheitliche Endfärbung erreicht werden soll.
Es kann irgendein fester Pigment-Farbstoff zusammen mit 5 ein'er·-Vielzahl von Film-bildenden Trägern angewandt "werden.
• Me letzteren sind so beschaffen, daß "nach dem Erhitzen
ein weicher, flexibler Film zurückbleibt, der als Grund-•masse
oder Träger für die Pigment-Teilchen dient' und '
physikalisch verzahnt und mößlicherweise- ebenfalls chemisch
"mit-dem "Schaum verbunden ist. Die bevorzugte 'Arbeitsweise
bringt -ein Minimum an Hantieren und Behandeln des Schaumes mit sich im Vergleich zu beispielsweise· mit herkömmlichen
Farbteehniken -und ist· hierdurch besonders geeignet für die
Färbung von sehr-dünnen Sehaumbahnen. Die Menge an angewandtem
Bindemittel kann zur· Herstellung des gewünschten - (|
Griffes variiert -werden. Darüber hinaus kann ein Erhitzen bei. Temperaturen von über 15O°C durchgeführt werden, wo-·
durch eine Herabsetzung der Behandlungszeit erzielt werden
kann.
Ein Vorteil des Verfahrens besteht darin, daß Verluste im ■Hinblick auf .die "allmähliche Abschwächung" einer vorausgehend hergestellten Ausfärbung verringert werden und ein"
spezifischer Farbstoff auf einen relativ kurzen Teil einer
— 8 —
1098 ι 5/2228
Schaumbahn aufgebracht werden kann,, ohne daß .die Notwendigkeit
besteht, einen speziellen Parbwechsel in dem vorhergehenden, kontinuierlichen Misch- und Treib-Verfahren vorzunehmen.
· ■■ - '
- 9 1098 15/2228
Claims (10)
1. Verfahren zum Färben von Polyurethanschaum, dadurch %
gekennzeichnet, daß man den vorgeformten Schaum mit einer flüssigen Dispersion, enthaltend ein Pigment und ein Trägermedium
oder ein Bindemittel, imprägniert und den imprägnierten Schaum zur Herstellung einer flexiblen Trägerschicht,
welche das Pigment mit dem Schaum verbindet, erhitzt. |
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trägerschicht physikalisch verzahnt, jedoch nicht chemisch mit dem Schaum verbunden ist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispersion auf eine dünne, nicht unter Spannung stehende Bahn durch ein Imprägnierverfahren
aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispersion eine oder mehrere, selbstreagierende Acryl-Copolymerisat-Emulsionen enthält,
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispersion eine Acryl-Copolymerisat-Dispersion
enthält.
- 10 -
10 98 I 5/22 2-8
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizen mittels eines dampfbeheizten Trockners durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Heizen bei einer Temperatur von nicht weniger als 1500C durchgeführt wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaum in Bahnform von 2,5 mm
Dicke oder darunter vorliegt und in ungespanntem Zustand unter Verwendung eines Klotzverfahrens (padding process)
imprägniert wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Dispersion die folgende Zusammensetzung
besitzt:
10 % Pigment
25 % Vinacryl 4310
2,5% Oxalsäure
2 % Valspex NS 137 60,5$ Wasser
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
- 11 10 9 8i5/2228
202A 595
gekennzeichnet, daß die Dispersion die folgende Zusammen
setzung hat :
5 bis 10$ Pigment
7SS Vinacryl 4321 3% Vinacryl 4310
V 22 Valspex NS 137 ;
1% 10$-ige wässerige Oxalsäure 77 bis 82& Viasser.
Ii. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dispersion die folgende Zusammen
setzung aufweist: ' '
10% Pigment
20?» Helizarine Binder NTA -■■-■■ ■ 3$-253-ige Ammoniumsulfat-Lösung
&J% Wasser.
1098 ι 5/2 2 28
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB2581669 | 1969-05-21 |
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Family Applications (1)
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FR (1) | FR2043572A7 (de) |
NL (1) | NL7007277A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6271276B1 (en) | 1998-12-29 | 2001-08-07 | The Dow Chemical Company | Polyurethane foams prepared from mechanically frothed polyurethane dispersions |
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1970
- 1970-05-15 AU AU15163/70A patent/AU1516370A/en not_active Expired
- 1970-05-20 NL NL7007277A patent/NL7007277A/xx unknown
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- 1970-05-21 BE BE750758D patent/BE750758A/xx unknown
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6271276B1 (en) | 1998-12-29 | 2001-08-07 | The Dow Chemical Company | Polyurethane foams prepared from mechanically frothed polyurethane dispersions |
Also Published As
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---|---|
AU1516370A (en) | 1971-11-18 |
NL7007277A (de) | 1970-11-24 |
FR2043572A7 (en) | 1971-02-19 |
FR2043572B3 (de) | 1973-03-16 |
BE750758A (fr) | 1970-11-03 |
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