DE2024047A1 - Polyazofarbstoffe, ihre Metallkomplexverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents

Polyazofarbstoffe, ihre Metallkomplexverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung

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DE2024047A1
DE2024047A1 DE19702024047 DE2024047A DE2024047A1 DE 2024047 A1 DE2024047 A1 DE 2024047A1 DE 19702024047 DE19702024047 DE 19702024047 DE 2024047 A DE2024047 A DE 2024047A DE 2024047 A1 DE2024047 A1 DE 2024047A1
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B33/00Disazo and polyazo dyes of the types A->K<-B, A->B->K<-C, or the like, prepared by diazotising and coupling
    • C09B33/18Trisazo or higher polyazo dyes
    • C09B33/24Trisazo dyes of the type
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/24Disazo or polyazo compounds

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Description

Polyazofarbstoffe, ihre Metallkomplexverbindungen, ihro Hersteilung und Verwendung. ■
Zweck der Erfindung sind Trisazofarbstoffe und ihre Metall-' 'komplexverbindungen, die als Grundgerüst einen Monoazofarbstoff aus 'Pikraminsäure und Resorcin enthalten, zum Färben von Leder mit verbessertem Egalisiervermögen.
Gegenstand der Erfindung sind somit Polyazofarbstoffe und ihre Metallkomplexverbindungen sovij.e Mischungen von solchen Metallkoiiiploxverbindungen, die in dor metallfreien Form der Formel
.BAD ORIGINAL 009848/1826
(D
entsprechen,
worin A und A' für eine Amino- oder Hydroxylgruppe stehen und X Wasserstoff, Hydroxyl, Halogen, Nitro, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Alkoxy oder die SuIfons äuregruppe,
Y Wasserstoff, Hydroxyl, Halogen, Nitro, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Alkoxy oder die Gruppe
-NII
wobei Z für Wasserstoff, die Carboxyl- oder die Sulfonsäu-
regruppe,
Z, für Wasserstoff, Hydroxyl, Nitro, gegebenenfalls
substituiertes Alkyl oder Alkoxy und Zp für Wasserstoff oder Nitro .stehen,
009848/18 26
BAD
T die Carboxyl- oder die Sulfonsauregruppe, T, Wasserstoff, Nitro, Halogen, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Alkoxy oder die Sulfonsauregruppe · und Tp Wasserstoff, Nitro, Halogen oder gegebenenfalls
substituiertes Alkyl oder Alkoxy bedeuten, und die Ringe B und/oder D eine Sulfonsauregruppe "enthalten.
Die neuen Polyazofarbstoffe und ihi-e Metallkomplexverbihdun gen können erhalten werden, wenn man 1 Mol einer Diazoverbindung aus einem AmIn der Formel
) (II)
mit 1 Mol einer Kupplungskomponente der Formel
OH
NO,
A'
(III)
zum Disazofarbstoffe der Forrnnl
OH A
NO,
A1
009848/1826
(IV)
kuppelt und diesen mit einer Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
(V)
umsetzt, und die so erhaltenen Farbstoffe gegebenenfalls mit metallabgebenden Mittel derart behandelt, dass metallhaltige Trisazofarbstoffe entstehen.
Gute Farbstoffe und ihre Metallkomplexverbindungen entsprechen in der metallfreien Form der Formel
OH
OH
T,
(VI)
Aehnlich gute Farbstoffe und ihre Metallkomplexverbindungen entsprechen in der metallfreien Form der Formel
OH
OH
S0,H
Oo
9 048/182^
worin R Wasserstoff, Halogen, Nitro oder niedrigmolekulares Alkyl oder Alkoxy, R1 -SOJl oder -COOK und R0 Wasserstoff, Halogen, Nitro oder niedrigrnolekula-
res Alkyl oder Alkoxy bedeuten oder der Formel
(VIII),
worin R1 ~SO.,H oder -COOH und R-, nledrigrnolekulares Alkoxy bedeuten.
Ebenso gute Farbstoffe und ihre Metallkomplexverblndung entsprechen in der metallfreien Form, der Formel .
OH
•worin R "SO7II oder -COOH,
0098 48/1026
202Α047
R Wasserstoff, Halogen, Nitro oder niedrigmolekulares
Alkyl oder Alkoxy,
R, Wasserstoff, Nitro oder -COOH
und R. Wasserstoff oder Nitro bedeuten oder der Formel 0
OH OH SOJi
NH-
>Λ)Η ϋ (χ)
N=N-/ "Λ Rl
worin R -SO,H oder -COOH bedeutet. '
Gegenüber den nächstvergleichbaren aus der schweizerischen Patentschrift Nr. 444996 bekannten, gegebenenfalls metallhaltigen Farbstoffen, zeichnen sich die erfindungsgemäss hergestellten, gegebenenfalls metallhaltigen Farbstoffe der Formel (l) durch bessere Löslichkeit in Wasser, besseres Egalisiervermögen auf Narbenleder und bessere Migration in Polyvinylchlorid und Rohgummi aus.
Für die Herstellung solcher Metallkomploxverbiridungen können in;; be sonde lh·; Chrom-, Kupfer-, Nickel-, Mangeln-, Kobalt- odor insbesondere Eisenverbindungen eingesetzt worden.
9048/1826
Die metallhaltigen Farbstoffe der Formel (l) lassen sich aber auch herstellen, wenn man eine metallhaltige, vorzugsweise eine kupfer-, nickel-, chrom-, mangan-, !cobalt- oder eisenhaltige Kupplungskomponente, die im metallfreien Zustand der Formel (IJl) entspricht, einsetzt.
Die Metallisierung der Verbindungen der Formel (l) oder (131) wird vorteilhaft in wässrigem Medium, gegebenenfalls unter Zugabe eines organischen Lösungsmittels oder dann· in einem organischen Lösungsmittel allein durchgeführt.
Die Metallisierung wird rait Vorteil in der Weise durchgeführt, dass man auf zwei Aequlvalente Azoverbindung eine weniger als zwei, mindestens aber ein Aequivalent Metall enthaltende Menge eines metallabgebenden Mittels einwirken lässt. Man erhält vorzugsweise 1:2 Metallkomplexverbindungen von den Farbstoffen der Formel (3). Bei der Metallisierung von Mischungen lassen sich zwei gleiche oder mindestens zwei voneinander verschiedene Azoverbindungen der Formel (I)* umsetzen. Es können also sogenannte homogene, einheitliche bzw. symmetrische oder heterogene, gemischte, bzw. asymmetrische 1:2 Metallkomplexe erhalten werden. ·
Man arbeitet mit Vorteil in saurem Medium ; doch kann die
008848/1826
Metallisierung gegebenenfalls auch In neutralem bis alkalischem Medium durchgeführt werden.
Geeignete Kupferverbindungen sind z.B. Cuprisulfat, Cupriformiat, Cupriacetat oder CupriChlorid.
Als Nickelverbindungen dienen z.B. Nickelformiat, Nickelace·"-tat. und Nickelsulfate :/...f·! ■ , - · i: . - . '.·· . ;
Geeignete Verbindungen des Chroms sind z.B. Chromtrioxid, Chromifluoridj, Chromisulfat, Chroroiformiat, Chromiacetat, ν Kaliurachromisulfat oder Ammoniumchromisulfat. Auch die Chromate, z.B. Natrium- oder Kaliumchromat-bzw. -bichromat, eignen sich in vorzüglicher Weise für die Metallisierung.
Als Mangan-, Kobalt- oder Eisenverbindungen dienen z.B. Mangan-, Kobalt- oder. Eisehformiät, -aeetät und -sulfat/ ." :
PUr iialQeen .tfcfifli. vo«v^»wei«B;Chlor odtip Βία« ||ii¥
benenfalls'substituiertes niedrigmolekulap·· Alkyl txiit Al· :% T' ^ koxy eolche Reste mit i bis,6, vorzugsweise 1 bis J,,Kohlen- " \
stoffatomen, z.B. Methyl, Aethyl, PrO^yIV Ieopropyl, Methoxy,
.". '■ ■«. . ;\ '";·;·:'·.·■ ■■ . , ν ;)■ ,•-i.Av.v-'k''-'.. .'I 'r^f Aethoxy, Gyanäthyl, HydroxySthyl,; ChlormÄth^l,5 Chlor^tftyir X$'r!> ;
009848/1826 original inspected
■-. 9 -
Die gegenbenenfalls metallisierten Verbindungen der Formel (I) können erhalten werden, wenn man auf 1 Mol einer Kupplungskomponente der Formel (III) einer Diazoverbindung aus einem Amin der Formel (II) in alkalischem Medium bei einem pH-Wert von 7,5 bis 12, vorzugsweise von 8 bis 9, zum Disazo farbstoff (TV) kuppelt und diesen mit einer Diazoverbindung aus einem Amin der Formel (V) in saurem Medium bei einem pH-Wert von 3 bis 7, vorzugsweise von 4,5 bis 5,5, umsetzt.
Ein bevorzugtes Verfahren besteht darin/ dass man ein Gemisch aus 0,2-0,8 Mol, mit Vorteil jedoch 0,5 Mol, einer Diazoverbindung und 0,8-0,2 Mol, mit Vorteil jedoch 0,5 Mol, einer von der ersten Diazoverbindung verschiedenen Diazoverbindung aus einem Amin der Formel (II) gleichzeitig oder
nacheinander mit 1 Mol einer Kupplunskomponente der Formel (III) zum Disazofarbstoffgemisch (JVa) kuppelt und dieses Dlsazofarbstoffgemisch anschliessend mit einer Diazoverbindung aus einem Amin der Formel (V) umsetzt.
Die erhaltenen, gegebenenfalls metallisierten Farbstoffe dienen zum Färben oder Bedrucken von Leder. Es können hierzu
009343/1823
auch Mischungen aus mehreren, gegebenenfalls metallisierten, Farbstoffen eingesetzt werden.
Die erhaltenen, gegebenenfalls metallhaltigen, Farbstoffe zeichnen sich aus durch sehr gutes Egalisiervermögen, Nuance-Konstanz auf Ledern unterschiedlicher Gerbung, gutes Farbstoffaufbauvermögen in neutralem bis schwach saurem Färbebad, gute Schleifechtheit auf Chromveloursleder, sehr gute Migrationsechtheit auf Polyvinylchlorid und Crepe-Gummi ; sehr gute Wasser-, Wasch-, Schwelss- und Formaldehydechtheit, sehr gute Bügelechtheit und sehr gute Lichtechtheit t Die Farbstoffe bauen insbesondere auf Ledern geringerer Affinität, z. B , chromvegetabil gegerbte, chromsynthetisch gegerbte Leder, zu tiefen, satten Nuancen auf ; auch besitzen sie ein hohes Neutralziehvermögen auf diesem Material.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewlohtstelle und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
199 Teile (lMol) l-Amlno~2-hydroxy-3,5-dinitrobenzol werden ■ in der Üblichen Welse diazotlert und in natronaltcalischer
009848/1826
■«■ η -
Lösung bei einem pH-Wert von 8 bis 9 auf 110 Teile (1 Mol) 1,3-Dihydroxybenzol bei einer Temperatur von 10-15° gekuppelt. 309 Teile (l Mol) 4-Amino-4'-nitro-21-sulf©diphenylarnin werden in üblicher Weise, in Gegenwart von Salzsäure mit Natriumnitrit diazotiert und danach auf den erhaltenen Monoazofarbstoff gekuppelt, wobei der pH-Wert mit Natronlauge zwischen 8 und 8,5 und die Temperatur bei 20° gehalten wird. In die alkalische Kupplungslösung wird im Verlaufe
von 20 Minuten die Diazoverbindung aus 218 Teilen (1 Mol), l-Amino-2~sulfö<-4-nitr0-benzol eingetropft, no, dasa die Kupplung bei einem pH-Wert zwischen 6 und 6,5 erfolgt. Nach beendeter Kupplung wird die Reaktionslösung auf 60° erwärmt und es werden ikh Teile kristallisiertes Eisensulfat (0,5 Mol) zugegeben und der Farbstoff während einer Stunde auf 95-100° erwärmt.
Nach erfolgter Metallisierung wird der Farbstoff durch Zugabe von Natriumchlordd abgeschieden, isoliert und getrocknet. Er stellt in getrocknetem Zustand ein dunkelbraunes FuIver dar, das sich mit dunkelgelbbrauner Farbe in Wasser löst und keder in däiikel-gelbbraunen Tönen fürbt. irsetzt man dat Eieensulfat durch die entsprechende Menge eines kupfer-, kobalt- oder chromabgebenden Mittel, ßö erhält man den.entsprechenden Kupfer-,Kobalt- oder Chromkomplex, beeltaen alle ähnlich gute Eigenschaften»
009848/1826
Färbebeispiel A
100 Teile frisch gegerbte und neutralisierte Chromnarbenleder werden in einer Flotte von 250 Teilen Wasser von 650 und 1 Teil des nach Beispiel 1 dargestellten Farbstoffs während JO Minuten im Färbefass gewalkt, im gleichen Bade mit 2 Teilen eines anionischen Fettlickers auf sulfönierter Tranbasis während welter en JO Minuten behandlet, und die Leder in der üblichen Art getrocknet und zugerichtet. Man erhält ein sehr egal gefärbtes Leder in einer dunkelbraunen Nuance.
Färbebeispiel B
100 Teile Kalbvelourleder werden mit 1000 Teilen Wasser und 2 Teilen Ammoniak im Färbefass während 4 Stunden aufgewalkt und anschliessend in einem frischen Bade gefärbt. 500 Teile Wasser von 65°, 2 Teile Ammoniak, 10 Teile des gelösten, unter Beispiel 1 beschriebenen, Farbstoffes werden gemeinsam mit dem vorher aufgewalkten Kalbleder während 1 Stunde und 20 Minuten im Färbefass gefärbt. Zur Erschöpfung des Färbebades werden langsam 4 Teile Ameisensäure (85#ig) zugesetzt und bis zur vollständigen Fixierung des Farbstoffes weiter gefärbt.
Die in üblicher Weise gespülten, getrockneten und zugerichteten Veloursleder, ergeben nach dem Schleifen der Veloursseite ein dunkelbraun gefärbtes., sehr egales Veloursleder.
009848/1826
Färbebeispiel C
100 Teile Lammleder, chrom-vegetabil gegerbt, 10 Teile des
im Beispiel 1 erhaltenen Farbstoffes werden im Färbefass in einer Flotte von 1000 Teilen Wasser von 55° und 1,5 Teilen einer anionischen SpermacetölemuLsion45 Minuten gewalkt und der Farbstoff durch langsamen Zusatz von 5 Teilen Ameisensäure (85$ig) während ^O Minuten auf dem Leder fixiert. Nach der üblichen Trocknung und Zurichtung erhält man ein Leder in dunkelbraunem Farbton von guter Egalität.
Färbebeispiel D
Eine Lösung von 20 Teilen des nach Beispiel 1 hergestellten Farbstoffes in 8^7 Teilen Wasser, 150 Teilen Aethylglycol und j3 Teilen Ameisensäure (85#ig) wird durch Aufspritzen, Plüschen und Giessen aud die Narbenseite eines geschliffenen, kombiniert gegerbten Rindboxleders aufgebracht. Das Leder wird unter milden Bedingungen getrocknet und zugerichtet. Man erhält ein Leder in dunkelgelbbraunem Farbton und von guten Echtheiten.
Die folgende Tabelle enthält Subgtituenten und Diazokomponenten von nach den Anweisungen von Beispiel 1 hergestellten, weiteren Trisazofarbstoffen, die in der metallfreien Form der Formel
v ■ ■
009848/1826
OH
N=N-
N=N-E
entsprechen. In den letzten fünf Spalten der Tabelle sind die Farbtöne der Färbungen auf Leder von den metallfreien Trisazofarbstoffen und von den entsprechenden Kupfer-., Kobalt-, Chrom- und Eisenkomplexen angegeben.
009848/182
Tabelle
Bsp.
Nr.
A1
H2N-D
1. Diazokomponente
E-NH,
2. Diazokomponente Nuance der Färbuung auf Leder der metallfreien bzw. metallhaltigen Farbstoffe
metallfrei
Kupfer
Kobalt
Chrom
Eisen
OH
NH.
NH,
OH
NH,
NH,
H.
H,
SO,H
OH
NH.
OH
OH
SO3H
NO,
HO^S
Cl
rotbraun
Cl
COOH
NH,
SO H
HO'S 3
COOH -Ö-NH.
rotbraun
do
do
do
do
rotbraun
do
do
do
do
violettbraun
do
do
do
do
gelbbraun
do
do
do
do
O O co
OO OO
OO ro CD
Bsp. OH A* HgN-D E-NH2 Nuance der Färbung auf Leder der metallfreien
bzw. metallhaltigen Farbstoffe
kupfer - do Kobalt Chrom Eisen
Nr. 1. Diazokompo
nente
£. Diazokompo-
• nente
frei
OH SO-H rotbraun rotbraun violettbraun gelbbraun
7 OH K2N-Q-CH3 HO3S-(^-NH2 rotbraun do
SO H COOH
Q-NH2
. do do do
δ OH OH H2N-Q-NO2 . ' do do
SO3H ' do
OH OCH, HO3S-Q-NH2 do · do do
9 OH OH SO,H do
.. SO-H Crmz do . do do
ίο OH H2N-Q-CH3 xf ·■ do violett
braun
do O
ho
durikel-o
braun j>«
11 OH SO-,Η do
OV
L. Diazokomponente
2. Diazokomponente Nuance der Färbung auf Leder der metallfreien bzw. metallhaltigen Farbstoffe '
metallfrei
Kupfer
Kobalt
Chrom
Eisen
Cl
OH
OH
OOH rotbraun
rotbraun
SO3H
OH
OH
SO3H
COOH
OH
OH
E^NONH-O-OGH H
SO_H
OH
OH
H0N-Q-NH-OOH SOJH
O2N-Q-NH2 SO3H
OH
OH
HpN-Q-NH-O SO-Ji
do
do
do
do
violett
braun
do
violettbraun
do
do
do
do
do
do
do
dunkel braun
do
do
do
do
φ φ
CO
CP
Bsp. A A1 HgN-D E-NH2 Nuance der Färbung auf Leder der metall
freien bzw. metallhaltigen Farbstoffe
metall
frei
Kupfer Kobalt Chrom Eisen
Nr. 1. Diazokompo
nente
2. Diazokompo
nente
rotbraun rotbraun violett
braun
violettbraun dunkel
braun
17 OH OH SO H SO,H do do rotbraun rotbraun gelbbraur
18 NHg OH HgN-Q-SO5H O-NH2
CH CH3 do do do do do
19 OH OH H2N-O-SO3B HO5S-Q-NH2
OH SO5H do do do do do
20 OH OH HgN-Q-30^ H5C-Q-NH2
Cl So\
H5C-Q-NH2
SO3H
do do do do do
ZL OH OH H2N-T^-Br
SO3H
00
TO O
CD
O O co OO •Ρ-OO
CO
Bsp
Nr
A A! H2N-D
1. Diazokompo
nente
0 E-NHg
•2. Diazokom
ponente
Nuance
freier
metall-
ϊ. der Färbui
1 bzw. meta]
Kupfer
ig auf Lee
Llhal tiger
Kobalt
ler der metall
1 Farbstoffe
Chrom
Eisen
SO-H t
SO,H
SO H
SO H
22 OH OH H3C-^-NH2 rotbraun rotbraun violett
braun
violettbraun dunkel- ,
braun
23 OH OH
*
SO3K
HgN-Q-OCgH5
O2N-^-NH2 do do do do do
24 OH OH SO H SO-H
H,C-O-Q-NH
do do rotbraun rotbraun gelbbraun
25 OH OH H15N-O-NH-O-CH,
* ' r Γ 3
SO-H NO-
SO,H
Q-NH2
do do do do do
OCH
OCH3
26 OH OH ^NH2 do do riolett-
Draun
violettbraun dunkel
braun
1
H VO
TO
O ΓΌ
Bsp.
Nr.
A1
H2N-D
1. Diazokompo nente
E-NH2
2. Diazokomponente Nuance der Färbung auf Leder metallfreien bzw. metallhaltigen Farbstoffe
metallfrei
Kupfer
Kobalt
Chrom
Eisen
27
OH
OH
28
OH
OH
NO,
SO H
-NH2
Cl
SO,H NH,
-Q-Cl rotbraun
rotbraun
do
violett· braun
rotbraun
violettbraun
rotbraun
dunkelbraun
gelbbraun

Claims (17)

Patentansprüche
1. Polyazofarbstoffe und ihre Metallkomplexverbindungen sowie Mischungen von solchen Metallkomplexverbindungen, die in der metallfreien Form der Formel
OH A X
CD
entsprechen,
worin A und A1 für eine Amino- oder Hydroxylgruppe stehen und X Wasserstoff, Hydroxyl, Halogen, Nitro, gegebenenfalls substituiertes Alkyl öder Alkoxy oder.die Sulfonsäuregruppe,
Y Wasserstoff, Hydroxyl, Halogen, Nitro, gegebenenfalls substituiertes Alkyl oder Alkoxy .oder die Gruppe .
G Π : " ' B / 1 8 2 6
wobei Z für Wasserstoff, die Carboxyl- oder die Sulfonsäu-
regruppe,
Z1 für Wasserstoff, Hydroxyl, Nitro r gegebenenfalls
substituiertes Alkyl oder Alkoxy und Z2 für Wasserstoff oder Nitro stehen,
T die Carboxyl- oder die Sulfonsäuregruppe, T, Wasserstoff, Nitro, Halogen, gegebenenfalls.substituiertes Alkyl oder Alkoxy oder die Sulfonsäure» gruppe
und Tn, Wasserstoff, Nitro, Halogen oder gegebenenfalls
substituiertes Alkyl oder Alkoxy bedeuten, und die Ringe B und/oder D eine Sulfonsäuregruppe enthalten.
2. Die Kupferkomplexverbindungen der Polyazofarbstoffe gemäss Patentanspruch 1.
3· Die Kobaltkomplexverbindungen der Polyazofarbstoffe gemäss Patentanspruch 1.
4. Die Chromkomplexverbindungen der.Polyazofarbstoffe gemäss Patentanspruch 1.
009848/1826
5. Die Eisenkoraplexverbindungen der Polyazofarbstoffe gern äss Patentanspruch 1. ·
6. Polyazofarbstoffe und ihre Metallkomplexverbindungen ge raäss Patentanspruch 1, die in der metallfreien Form der Formel ■ -
OH OH X
N=N-' ~ l \ I X
T.
entsprechen.
7. Polyazofarbstoffe und ihre Metallkomplexverbindungen gemäss Patentanspruch 1, die in der metallfreien Form der Formel „
entsprechen,
009848/182 6
worin R Wasserstoff, Halogen, Nitro oder niedrigmoiekulares Alkyl oder Alkoxy,
R -SO-H oder -COOH und
R Wasserstoff, Halogen, Nitro oder niedrigmolekulares Alkyl oder Alkoxy bedeuten,
8. Polyazofarbstoffe und ihre Metallkomplexverbindungen gemäss Patentsnspruch 1, die in der metallfreien Form der Formel
OH OH SO,H
JlP 0 N-f vV-N=N-fVN=N-/~ > (VIII)
I ' /-VR1
NO0 N=N-C )
worin R -SO7H oder -COOH und
entsprechen,
-S
niedrigmolekulares Alkoxy bedeuten.
9. Polyazofarbstoffe und ihre Metallkomplexverbindungen gemäss Patentanspruch 1, die in der metallfreien Form der Formel
009848/182 6.
OH
entsprechen, ■
worin R1 -SO_H oder -COOH, - |
R Wasserstoff, Halogen, Nitro oder niedrigmolekulares
Alkyl oder Alkoxy, ·
R. Wasserstoff, Nitro oder -COOH
und R1. Wasserstoff oder Nitro bedeuten=. 5
10. Polyazofarbstoffe und ihre Metallkomplexverbindungen gemäss Patentanspruch 1, die in der metallfreien Form der Formel
OH OH S0,H
Ks1 1S^A... ""^ ^NO.
(X)
ΤΌΗ "V2
NO2 N=N
entsprechen^
worin R« -SO^H oder -COOH bedeutet.
009848/1826
11. Verfahren zur Herstellung von Polyazofarbstoffen und ihrenMetallkomplexverbindungen gemäss Patentanspruch 1, die in der metallfreien Form der Formel (i) entsprechen, dadurch gekennzeichnet, dass man 1 Mol einer Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
NHo-< bV ' (II)
mit 1 Mol einer Kupplungskomponente der Formel
OH
O2N
zum Disazofarbstoff der Formel
OH A X
kuppelt und diesen mit einer Diazoverbindung aus einem Amin der Formel
009848/18 2 8
(ν)
umsetzt, und die so erhaltenen Farbstoffe gegebenenfalls mit metallabgebenden Mittel derart behandlet, dass metallhaltige Trisazofarbstoffe entstehen.
12. Verfahren gemäss Patentanspruch 11 zur Herstellung von metallhaltigen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man die Polyazofarbstoffe der Formel (I) in Substanz oder auf der Faser mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
13. Verfahren gemäss Patentanspruch 11 zur Herstellung von metallhaltigen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man eine metallhaltige Verbindung der Formel (III) einsetzt.
14. Verfahren gemäss Patentanspruch 11 zur Herstellung von metallhaltigen Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, dass man Mischungen von Polyazofarbstoffen der Formel (I) in Substanz oder auf der Faser mit metallabgebenden Mitteln behandelt.
15· Verfahren zum Färben von Leder,dadurch gekennzeichnet, dass man Polyazofarbstoffe der Formel (i) und ihre Metall- " komplexverbindungen gemäss Patentanspruch 1 verwendet.
Q09 848/1826
16. Verfahren zum Färben, Klotzen und Bedrucken von tierischen und synthetischen Polyamidfasern, dadurch gekennzeichnet, dass man Polyazofarbstoffe der Formel (I) und ihre Metallkomplexverbindungen gemäss Patentanspruch 1 verwendet.
17. Das gemäss Patentanspruch 15 gefärbte Leder.
18,Die gemäss Patentanspruch l6 gefärbten, geklotzten und bedruckten tierischen und synthetischen Polyamidfasern,
Der Patentanwalt (Dr. V. Schmied-Kowarzik)
009848/1826
DE2024047A 1969-05-23 1970-05-16 Polyazofarbstoffe, ihre Metallkomplexverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung Expired DE2024047C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH787769A CH531032A (de) 1969-05-23 1969-05-23 Verfahren zur Herstellung von Polyazoverbindungen und ihrer Metallkomplexverbindungen

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Publication Number Publication Date
DE2024047A1 true DE2024047A1 (de) 1970-11-26
DE2024047B2 DE2024047B2 (de) 1977-11-10
DE2024047C3 DE2024047C3 (de) 1978-06-29

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2024047A Expired DE2024047C3 (de) 1969-05-23 1970-05-16 Polyazofarbstoffe, ihre Metallkomplexverbindungen, ihre Herstellung und Verwendung

Country Status (10)

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US (1) US4263229A (de)
BE (1) BE750847A (de)
BR (1) BR7019225D0 (de)
CA (1) CA922699A (de)
CH (1) CH531032A (de)
DE (1) DE2024047C3 (de)
ES (1) ES379872A1 (de)
FR (1) FR2049120B1 (de)
GB (1) GB1306527A (de)
NL (1) NL154254B (de)

Cited By (4)

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