DE2024020A1 - Verfahren zur Entfernung von sauren Anhydriden aus gasförmigen Gemischen - Google Patents
Verfahren zur Entfernung von sauren Anhydriden aus gasförmigen GemischenInfo
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Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF O fl 9 / Π Ο Π
PATENTANWÄLTE & " 4 H M A U
Dotum 15. Mai 1970
Anwaltsakte Tg 546
Be/A
Ess0 Research and Engineering Oompany
Linden - (USA)
"Verfahren zur Entfernung von sauren Anhydriden aus gas- λ
förmigen G-einischen"
'.Diö /'j:".7öndun^ von Kaliumcarbonat odor anderen Alkalimetall-■.■mlzoiif bevüwh--τ·?;
zahumauu mit Aminen, k?u· Aboorbiorung von
i-jiuii :·.'-;.? AlJral.i;;; ■ tj 11 viirijii.d ariden in ν -.;n- i. .i-hnur wit fHiu
...':.!'.. .- i. .-j:'". f.'. -i.ii.r: ,,ij (■·■■? Λ.^'ϊ-^ίϋ,ι^/ϋ-Κϊ -I·,:'."-:·*. iJ *-■* r* "jaurtiLvr·.;:·;/--
dride als Systeme, die mit dem Amin allein arbeiten,, Besonders
bekannt ist nach dem Stand der lechnik sowohl die Verwendung
von Athylenpolyaminen, Alkanolaminen oder Alkanolaminboraten wie von Gemischen hiervon zusammen mit Kaliumcarbonat
und anderen Alkalimetallcarbonate^ Beispiele solcher Amine sind Ä'thylendiaminr Diäthylentriamin, Diäthanolamin,
Äthylendiamin usw.,
Alle diese Ausführungsarten stellen ein Verfahren dar, durch das ein Teil des sauren Anhydrids entfernt werden kann. Sie
besitzen jedoch im Vergleich zu dieser Erfindung den Nachteil der Entfernung saurer Körper nur in begrenztem Umfang
und Kapazität.
Nach der Erfindung wurde unerwartet gefunden, daß die Verwendung besonderer Amine, wie von Piperidin, 1,6-Hexandiamiri,
ihrer Derivate und anderer organischer Amine, deren Kohlenstoff- zu Stickstoff-Verhältnisse zwischen lsi und
6:1 liegen, bei Zugabe zu Lösungen von Alkalimetallsalaen»
in kritischen Hangen da au neigen, Bereiche von Phas en.tr en-■
iUüc·; zu bewirken, 7/onn saure Anhydride enthaltende, gasför-
iü± :Λ. (Jemi„3οί ο mit diesen zwei Phasensyetemen in Kontakt ge-"•■r-.oht;-ward-jü,
ist die Entfernung cU-;; äUureaaihydrids um ein
ni^nrfacJies ^röüev· als lie Entfernung die mit den voraus-
γ-- ν'Λϊύ. ■i-ri.°;;.i.h.'itoi:i A;l .:!iJ :l:,.5'i:u.iam.n-~Syn ^iien, die nur in ein^r
I α FU BAD ORiOINAL
7-
Diese Phasentrennung zeigt das Verhalten eines Systems
mit einer unteren kritischen Lösungstemperatur. Die Löslichkeitsgrenzen
hängen von der Feststoffkonzentration, dem 002-Gehalt des Gemische und der Temperatur ab. Die
beginnende Phasentrennung oder das tatsächliche Auftreten von zwei flüssigen Phasen neigt dazu, die Flüssigkeitsgrenzfläche zu entstabilisieren, was Konzentrations- und
Oberflächenspannungsanderungen und schnelle Oberflächenentfernung
bewirkt und hierdurch die Massenübertragung erleichtert.
Das Inkontaktbringen des absorbierenden Gemische und des Säureanhydrids kann in irgendeinem hierfür geeigneten Kontaktturm
stattfinden· Zu Säureanhydriden gehören Schwefeldioxid,
Kohlendioxid und Oxide und Schwefelderivate von CL- bis C.-Kohlenwasserstoffen. Diese Säureanhydride können
in Spurenmengen in einem gasförmigen Gemisch oder in grösseren Anteilen vorliegen·
Die absorbierende Lösung kann einen größeren Anteil Alkalimetallverbindungen
und einen kleineren Anteil des Amins enthalten. Die Aminmenge, die notwendig ist, die beiden Phasen
zu bilden, kann sich unter den Bedingungen, wie Temperatur, Alkalimetallsalzgehalt, Gehalt an saurem Gas mit dem jeweiligen
Amin ändern. Bei Verwendung Von Piperidin und seinen Derivaten
und von 1,6-Hexandiamin und seinen Derivaten wird sich bei
einer Temperatur von 5o bis 15o°C und einem Salzgehalt von" 5 bis 25 Gew.^die Nichtmischbarkeit erst bei einer
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Aminkonzentration über ungefähr 4 Gew„$ bilden» Bevorzugte
Aminkonzentrationen sind 4 bis ungefähr 20 Gew»$. Der Säureanhydridgehalt
sollte, um die Bildung getrennter Phasen zu erleichtern, geringer als 50 $, vorzugsweise geringer als
30 io der Sättigung seino
Das absorbierende Gemisch wird nach dem Absorbieren der sauren Substanz der Regenerierung unterworfene In der Regenerierungseinheit
wird die Flüssigkeit mit Säuregas bis dicht zur Sättigung gebracht und liegt daher in einer Phase
voro Das Abstrippen des Säuregases kann daher herkömmlicherweise
dadurch bewirkt werden, daß man Dampf oder ein inertes Gas nach dem Fachmann bekannten Verfahren durchbläst.
Im besonderen schafft die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Entfernung von Säureanhydriden aus gasförmigen Gemischen,
in welchen sie sich befinden bzw, die als Träger dienen. Unter Säureanhydriden sind GO2-, 00-, H2S-, Oxydationsprodukte
und Sulfide von Methan, Äthan, Propan und Butan zu verstehen« Derartige Säureanhydride in flüssigem oder
gasförmigem Zustand finden sich in Gemischen von Erdgas, Wasserstoff und Wasserstoff und Stickstoff. Die Entfernung
dieser Säureanhydridgase ist wesentlich, weil einige von ihnen τοη sich aus korrosiv sind, einige dazu neigen, sich
während der Verarbeitung auszufällen, einige Verunreiniger und einige katalytisch^ Gifte sind. Zur Entfernung diener
Säureanhydride uuu dem Gemisch muß das Gemisch, während eu
009847/1684
in einem flüssigen, vorzugsweise gasförmigen Zustand ist, mit einem geeigneten absorbierenden Mittel in Kontakt gebracht
werden, das vorzugsweise die Säureanhydride absorbiert
und gleichseitig im wesentlichen weitere Bestandteile
des G-emischs hiervon ausnimmt. Bs war bisher bekannt, Alkalimetallcarbonate,
-bicarbonate, -hydroxide, -hydrosulfide und -sulfide für die Absorption des sauren Materials aus
einem flüssigen oder gasförmigen Gemisch zu verwenden. Zu typischen Verbindungen, die bisher verwendet wurden, gehören
Natriumhydroxid, Natriumhydrosulfid, Natriumsulfid, Natriumbicarbonat,
Natriumcarbonat, Lithiumhydroxid, Lithiumhydrosulfid, Lithiumsulfid, Lithiumbicarbonat, Lithiumcarbonate
Kaliumhydroxid, Kaliumhydrosulfid, Kaliumbicarbonat
und Kaliumcarbonat ο
Die bevorzugten Alkalimetallsalze sind Kaliumcarbonat und.
Natriumcarbonat,, Die Alkalimetallsalze, d. h„ die Carbonate, ^j
sind in einer Menge von ungefähr 5 bis 25 Gew.$, bezogen
auf die Lösung, vorhanden. Es muß darauf hingewiesen werden, daß die Lösung vorzugsweise wäßrig ist. Eine bevorzugte
Menge Alkalimefcallsalz könnte von 10 bis 20 und bevorzugt
ungefähr 15 bis 20 Grew«$ betragen.
Die Absorptionsfähigkeit der Alkalimetuliverbindung wird wesentlich
durch Zugabe von Aminen erhöht, die die !Fähigkeit
haben, unter den angegebenen Bedingungen einen nicht mischbaren Bereich in der Alkalimetall-Lösung zu bilden· Die
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Absorptionsgeschwindigkeiten werden um das 2- bis 5-fache gegenüber den Ergebnissen erhöht, die man bei Verwendung
der eingangs erwähnten Verfahrensweisen aur Entfernung von
Säureanhydriden erhälto
Das in der vorliegenden Erfindung zur Verwendung vorgesehene
Amin sollte ein Kohlenstoff- zu Stickstoff-Verhältnis zwischen 1:1 und 6:1 haben, und wenn es in kritischen Anteilen
unter geeigneten Bedingungen zugegeben wird, wird es die;
Bildung der notwendigen Mchtmischbarkeitsbereiche verursachen.
Um das zu erreichen, sollte eine Aniinkonzentration von über ungefähr 4 G-ewo$ verwendet werden* Ein bevorzugter
Bereich für in der wäßrigen Lösung vorhandenes Amin ist ungefähr 5 his 20 Gew.$ und insbesondere 8 bis 12 Qevw/o. Diese
Verhältnisse können natürlich nur bei typischen Absorptionstemperaturen verwendet werden, die im Bereich von ungefähr
50 bis 150 C liegen. Bei davon unterschiedlichen Temperaturen
müssen unterschiedliche Verhältnisse errechnet werden» Zusätzlich sollte der Salzgehalt zwischen 5 und 25 Gew.?£ ·
der wäßrigen Lösung ausmachen,, Der Säureanhydridgehalt der
Lösung sollte, um die beiden Phasen beizubehalten, geringer als ungefähr 50 "/>
der Sättigung, vorzugsweise geringer als ungefähr 30 fo der Sättigung sein» Sollte sich die Säuregaskonzentration
auf einen wesentlich höheren Wert als 50 $ der Sättigung erhöhen, werden die "beiden Phasen verschwinden,
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— 7 —
Die unter den angegebenen Bedingungen zur Verwendung bevorzugten Amine sind Piperidin und dessen Derivate«, Unter den
Derivaten sind Verbindungen der nachfolgenden Formel zu verstehen,
"
worin die Reste R. bis R. aus Wasserstoff, G..- bis G,-Alkoholen,
G-- bis G^-Allcylgruppen, Gp- bis G^-Alkenylgruppen,
Aminogruppen, Carboxylgruppen, Hydroxylgruppen, Sulfiden, Hydrosulfiden und/oder Phosphatgruppen bestehen»
Es wird bevorzugt, Wasserstoff und Cj- bis C,--Alkyl- oder
Alkenylgruppen zu verv/enden. Besonders bevorzugt wird, daß
die verschiedenen Reste Methan- und Wasserstoffgruppen sind, μ
wobei in diesem Fall Piperidin selbst verwendet wird.
Ein weiteres bevorzugtes Amin ist 1,6-Hexandiamin und dessen
Derivate*. Uhter^den Derivaten von 1,6-Hexandiamin sind
Verbindungen der nachfolgenden Formel zu verstehen,
H t1 |5 |5 |7 |9 |11 N
HH-C-C-Ot.C-C-C-HH
Il I I f I
R2 R4 R6 R8 R10 R12 .-.
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202402Ü
worin die Keste IL· Ms R^2 Wasserstoff, C,- Ms C5-AIkOhOIe,
Cj- Ms C^-Alky!gruppen, C2- Ms .CL-Alkenylgruppen, Aminogruppen,
Carboxylgruppen, Hydroxylgruppen, Sulfide, Hydrosulfide und/oder Phosphatgruppen sind.» Die gesamten substituierten
Gruppen sollten ein Verhältnis von polaren au nicht polaren Gruppen zwischen 1s1 und 1:6 aufweisen» Andere Amine, die verwendet werden können, sind solche mit Kohlenstoff-
zia Stickstoff-Verhältnissen zwischen 1:1 und 6:1,
vorzugsweise zwischen 1:1 und 3:1·
Das Inkontakfbringen des Säureanhydrid enthaltenden, flüssig
gen GeUIiSCk1B und der absorptionsfähigen wäßrigen Lösung
kann im Gleichstrom oder im Gegenstrom erfolgen, wobei der
Gegenstrom bevorzugt wird. Die Temperatur kann während der Kontaktzeit zwischen-50 und 1500C, vorzugsweise 90 bis 12O0C
und insbesondere zwischen 100 und 1100C .variieren,, Drücke
können weitgehend zwischen 0 und 70 ata (0 - 1000 psig), vorzugsweise 7 und"35 ata (100 - 500 psig) und insbesondere
zwischen 21 und 26 ata (300 - 400 psig) variieren. Im allgemeinen kann die Gegenstrom-Kontaktzeit zur Entfernung des
Säureanliydrids von 1 bis 60 Minuten dauern,. Das Inkoiitakt- f
bringen kann vorgenommen werden, wenn das das Säureanhydrid
enthaltende Gemisch entweder in flüssigem oder gasförmigem
Zustand ist, wobei jedoch der gasförmige Zustand mehr bevorzugt wird* Die Kontaktzone kann ein gepackter Turm, Siebboden
oder irgendein geeigneter Gaswäscher seiiio YAw Ütan-
-9-
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Λ\
dard-Kontaktturm aus rostfreiem Stahl ist besonders Wirksam.
Der iurrn kann mit Glockenboden, Raschig-Ringen oder irgendeinem
anderen bekannten Packmaterial versehen sein, um das Inkontaktbringen zu erleichtern. Das gasförmige Gemisch, aus
dem im wesentlichen die gesamten sauren Anhydride entfernt sind, kann für viele Zwecke verwendet werden, zo B0 für die
Ammoniaksynthese, Wasserstoffbehandlung oder zur Piersteilung
von verflüssigtem Erdgas,, Die absorbierende Lösung, die mit
den sauren Anhydriden, wie CO2 und H2S gesättigt ist, muß
dann so regeneriert werden, daß sie erneut verwendet werden kanrio üie wird durch herkömmliche Mittel regeneriert. Typischerweise
wird durch die Flüssigkeit Dampf geleitet, und die sauren Gase werden abgestrippt<>
Die absorbierende Lösung kann, nachdem sie von den sauren Subs tanzen gereinigt
ist, zum Kontaktturm zurückgeführt werden» Heues absorbierendes
Mittel kann nach Bedarf zugegeben werden. Man kann auch zur Regenerierung des verunreinigten absorbierenden
Mittels mit Luft oder N2 abstrippen.
In diesen Beispielen wurden Versuche vorgenommen, um die
verschiedenen Additive Ln einer wäßrigen Natriumcarbonatlüuurig
zu vorgleicheno Bn wurden vier unterschiedliche Amine
in unt er α chle dl Lohen Konzentrationen vürglLcheri» \>\.o Verbindungen
waron PiperLdLn, Äthylaminäthanol, Diäthanolaminborat
und 1,6--Ho.xandiam.Ln. ALLe diese 1Zdrbindungen wurden
zur Entfernung von GO2 aiin dor roLnou ikujphaue vorwendijt»
009847/1684 ~1Ü~
BAD ORiöiNAL
- ίο -
Das CO2 wurde im Gegenstrom in der gasförmigen Phase mit den
verschiedenen absorbierenden lösungen in Kontakt gebracht. Das Inkontaktbringen fand unter Rühren in einem Gefäß von
22,8 cm (9") Durchmesser statt, das ungefähr 4 1 absorbierende Lösung enthielt,, Wie in der Tabelle angegeben, wurde
das Gewicht der verschiedenen Amine von O bis 18 Gew.$ geändert
0 Das Inkontaktbringen fand bei einer Temperatur von 800C und einem Druck von 780 mm während bis zu ungefähr
3 Stdo statt.
Tabelle | (1) Ul | Diäthanol- aminborat |
|
0,70 | 0,70 | ||
Gew.* | Anfangs-AbSorptionsgeschwindigkeiten | 1,60 | 1,00 |
0 | Verhältnis (Mol/Std.) Piperidin |
1,70 | 1,20 |
2,5 | 0,70 | 2,20 | 1,40 |
5 | 1,70 | 2,50 | 1,45 |
10 | 2,70 | 3,00 | — |
12 | 3 | ||
18 | 4,2 | ||
5,0 |
1,6-
1,80 2,5
(1) gemeosen über eine Grenzfläche von 410 cm bei 8O0O,
1^30 tJpm in 3800 com 20 tigern Kaliumcarbona bpuff er, in
dem das HOO.,/CO.,»Verhältnis 1:1 ist,
(2) A'bhylamirioäthanol
(.5) I, b-IIe jcandiamin
(.5) I, b-IIe jcandiamin
00984 7/1684
rf
202A020
Über ungefähr 5 G-ew„$ Piperidin und 1,6-Hexamethylendiamin
.wurden zwei Phasen gebildet. In dem Haß, v/ie die CO?-Konzentration
erhöht wird, neigt die zweite Phase dazu, zu verschwinden»
Unter 5 ?° Amin waren die verschiedenen Lösungen total mischbare
Bei über ungefähr 5 Gewo$ Piperidin und 1,6-Hexamethylendiamin
wurde eine Teilmischbarkeit-Wirkung beobachtet, f und die Absorptionsgeschwindigkeiten waren bedeutend höher
als man dies aus der Tabelle entnehmen kann. Zu diesem Zeitpunkt'war
die Piperidin-Absorptionsgescliwindigkeit 2,7 Mol pro Stunde im Vergleich zu 1,20 für Diätlianolaminborat. Dies
ist ein bedeutender Unterschied} bei 18 ';£ Amin ist die Piperidingeschv/indigkeit
etwa 60 °/o höher als die von A'thanolaminoäthanol.
In diesem Beispiel wurde unter genau denselben Bedingungen ^
wie in Beispiel 1 gearbeitet, ausgenommen, dai3 anstelle der in Beispiel 1 verwendeten Verbindungen die Verbindung der
IPonnel
QH
verwendet v/:ird. l)ie Konzentration dienor Verbindung ward
-12-
Oü 9 8Λ 7 / 1 6 8/»
entsprechend der Konzentration von Piperidin in Beispiel 1 geänderte Es wurden im wesentlichen gleiche Ergebnisse erhalten,
de ho 5 daß bei einer Konzentration von 5 Gew0?o
2,2 Mol/S-td« GOp absorbiert werden.»
2,2 Mol/S-td« GOp absorbiert werden.»
In diesem Beispiel wurde unter genau·denselben Bedingungen
wie in Beispiel 1 gearbeitet^ jedoch wiederum wurde anstelle
der in diesem Beispiel beschriebenen Verbindungen die Verbindung der !Formel
verwendet. Bs wurden wiederum im wesentlichen gleiche Ergebnisse wie mit Piperidin in Beispiel 1 erhalten.
In diesem Beispiel wurde unter im wesentlichen den gleichen Bedingungen wie in Beispiel 1 gearbeitet, ausgenommen, daß
die Verbindung der Formel
O2H,
009847/1684 ~1?~
anstelle der Verbindungen von Beispiel 1 verwendet vs
Die erhaltenen Ergebnisse sind im wesentlichen gleich denen,
wie man sie in Beispiel 1 für Piperidin erhiel'S* '
Beispiel 5 ' .
In diesem Beispiel wurde unter denselben Bedingungen wie in Beispiel 1 gearbeitet, ausgenommen, daß die .Verbindung der
formel '
f!
C-OH
anstelle der Verbindungen von Beispiel 1 verwendet wurde.
Auch hier waren die Ergebnisse im wesentlichen gleich denen, die
man mit Piperidin erhielt.
In diesem Beispiel wurde unter denselben Bedingungen wie in
Beispiel 1 gearbeitet, ausgenommen, daß die Verbindung der Formel ·
I I «
xj - o - ο - e - α - α■ - ο -■ »■
I «
-H-009847/1684
-H-
anstelle der Verbindungen in Beispiel 1 verwendet wurde.
Die Ergebnisse waren im wesentlichen gleich denen^ cLie man
in .Bsispiol 1 für 1 9 6~Hexandiamin erhielte.
In diesem Beispiel wurde unter denselben Bedingungen wie in
Beispiel 1 gearbeitet, ausgenommen,, daß die Verbindung der
formel
CE, CHx
I 8 2 J J t
Mn Π Π — Π Γ* Γ1 W
anstelle der dort angegebenen Verbindungen verwendet wurdeΦ
Die Ergebnisse waren im wesentlichen denen ähnlich, die mit 1,6-Hexandiamin erhalten wurden.
-15-000847/1604
Claims (1)
- Pa t en ta n sprü.c he!1. Verfahren zur Entfernung von Säureanhydriden aus einem gasförmigen Gemisch dadurch gekennzeichnet, daß man das Gemisch bei einer Temperatur von 50 bis 1500G mit einer Lösung', in Kontakt bringt, die 5 bis 25 Gew.^ Alkalimetallsalz und wenigstens ungefähr 4 Gew<,$ Amin enthält, wobei das i Amin ein Kohlenstoff- zu Stickstoff-Verhältnis aufweist, das zwischen 1:1 und 6:1 liegt und geeignet ist, Bereiche von Unmischbarkeit innerhalb der Lösung zu bilden und die Lösung nicht höher als ungefähr 50 $ mit dem Säureanhydrid gesättigt wird. ·2. Verfahren gemäß Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Inkontakfcbringen im Gegenstrom erfolgt»3. Verfahren gemäß Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, Λ daß das Säureanhydrid CO^ und/oder HpS ist.4. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet*, daß man als Alkalimetallsalz ein Alkalimetallcarbonat verwendet.5. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkalimetallsalz Natriumcarbonat verwendet.-16-009 8 47/168V6„ Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet j daß man als Amin Piperidin und/oder seine Derivate verwendete7c Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 "bis 5 dadurch gekennzeichnet? daß man als Ainin 1,6-Hexandiamin und/oder seine Derivate verwendet«S0 Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 "bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß man als Amin eine Verbindung der Formelverwendet, worin die Reste R- bis R- Wasserstoff, 0^- bis C^-Alkohole, G-- bis 0,-Alkylgruppen, C2- bis C,-Alkenylgruppen, Aminogruppen, Carboxylgruppen, Hydroxylgruppen, Sulfide, Hydrosulfide und/oder Phosphatgruppeη sind»9. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß man als Amin eine Verbindung der nachfolgenden FormelR λ R-z Rr- Rr7 Rn R-j λ U ·1 13 15 17 ,9 111 JJjHN-C-C-C-C-C-C --HHI » I · ItR2 R4 R6 R8 R10R12 BAD0RlGlHAL 0098Α7/168Α . ~verwendet, worin die Reste R., bis R^2 Wasserstoff, CL- bis Cz-Alkohole, C,- bis C~-Alkylgi*uppen, Cp- bis C-z-Alkenylgruppen, Aminogruppen, Carboxylgruppe^ Hydroxylgruppen,
Sulfide, Hydrosulfide und/oder Phosphatgruppen sind»10. Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch i*elc 311113el ohne t, daß das verwendete 3-eraiech IDrdgas ist ο11« "Verfahren gemäß einem der vorausgehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß man nach dein Inkontaktbringen die Säuresubstanzen aus der■wäßrigen Lösung durch Dampfregeneration entfernt.12. Verfahren zur Entfernung von Säureanhydriden aus einem gasförmigen G-emisch im v/es entlichen, wie vorausgehend unxer besonderer Bezugnahme auf eines der Beispiele beschrieben.009847/1684ßAD ORIGINAL
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