DE2023804A1 - Objektiv mit veränderbarer Brennweite - Google Patents

Objektiv mit veränderbarer Brennweite

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DE2023804A1
DE2023804A1 DE19702023804 DE2023804A DE2023804A1 DE 2023804 A1 DE2023804 A1 DE 2023804A1 DE 19702023804 DE19702023804 DE 19702023804 DE 2023804 A DE2023804 A DE 2023804A DE 2023804 A1 DE2023804 A1 DE 2023804A1
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Yasuo Kashiwa City Chiba Suzuhi (Japan)
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Sun Optical Co., Ltd., Ichikawa City, Chiba (Japan)
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    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B7/00Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements
    • G02B7/02Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses
    • G02B7/04Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification
    • G02B7/10Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens
    • G02B7/105Mountings, adjusting means, or light-tight connections, for optical elements for lenses with mechanism for focusing or varying magnification by relative axial movement of several lenses, e.g. of varifocal objective lens with movable lens means specially adapted for focusing at close distances

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Description

  • Objektiv mit veränderbarer Brennweite Die Erfindung betrifft ein Objektiv mit veränderbarer Brennweite, dessen Variatorsystem zwei mit Abstand voneinander angeordnete, axial bewegliche Linsensysteme aufweist, denen ein Verstellmechanismus zugeordnet ist, der sowohl ein gleichzeitiges Verstellen beider Linsensysteme zum Zwecke der Brennweitenänderung als auch ein Verstellen des einen Linsensystems unabhängig v;m anderen zum Zwecke der Scharfeinstellung bei Nahaufnahmen ermöglicht.
  • Durch die deutsche Patentschrift 1 195 595 ist bereits ein Objektiv dieser Art oekannt geworden, das zum Verstellen der Linsensysteme ein Planetenradgetriebe mit zwei Steuerelementen benutzt. Das eine Steuerelement dient dabei zur Eingaoe der Brennweitenänderung wobei beide Linsensysteme gleichzeitig nach einem bestimmten Gesetz verstellt werden, während das andere Steuerelement zur Eingabe der Entfernung des Aufnahmeobjekts bei Nahaufnahmen vorgesehen ist und in dieser Eigenschaft ledglich die Einstellage eines Lisen systems Deeinflußt.
  • Dieser bekannte Verstelimechanismus vermag weder in oaulicher nocn in oedienungstechnischer Hinsicht zu befriedigen. Er int aufgrund seiner vielen Bauteile mit erheblicher Herstellungskosten belastet und benötigt außerden einer sehr großer Anordaurgs- ann Bewegungsraum innerhalo des Objektivs. Hinzu kommt, daß sowohl für die Brennweitelleinstelung als auch für die Entfernungstellung be Nahaufnahmen je ein besonaeres Steuerelement erforderlich ist, wodurch die Bedienung des Cbjektivs kompliziert und unübersichtlich wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es ein Objektiv der eingangs bezeichneten Art zu schaffen, dessen Verstellmechanismus bei gleichen Möglich keiten erheblich einfacher, raumsparender and bedienungstechnisch güngstiger ist als derjenige der bekanneten Objektivkonstruktion, Nach der erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen einem Stellglied für das eine Linsensystem und einem Stellglied für das andere Linsensystem eine lösbare Kupplungsvorrichtung angeordnet ist.
  • Eine solche-Vorrichtung läßt sich sehr einfach ausbilden. Sie oenötigt nur wenige, unkomplizierte Bauteile die auf kleinstem Raum untergebracht werden können. Dies wirkt sich sowohl auf die Abmessungen als auch auf die Herstellungskosten des Oojektivs g;instig aus. Ein weiterer, die Bedienungsweise des Objektivs betreffender Vorteil besteht darin, daß die Scharfeinstellung bei Nahaufnalimen nach erfolgtem Lösen der Kupplungsvorrichtung an demselben Stellglied vorgenommen werden kann, wie die Brennweitenänderung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung weist die Kupplungsvorrichtung ein bewegliches Kupplungsglied auf, das in seiner Wirkstellung die beiden Stellglieder der Linsensysteme für eine gemeinsame Verstellung miteinander verbindet.
  • zinke besonders zu-eckmäßige und funktionssichere Bauart der Kupplungsvorrichtung läßt sich dadurch erzielen, daß als bewegliches Kupplungsglied ein an einem der beiden Stellglieder schwenkbar gelagerter Hebel dient, welcher eine mit einem Vorsprung des anderen Steilgliedes zusammenarbeitende Aussparung bzw. eine Klaue trägt, welche mit einer Vertiefung des anreren Stellgliedes in Eingriff führbar ist.
  • Eine andere Ausführungsform des beweglichen Kupplungsgliedes, welche einen sehr raumsparenden Aufbau der Kupplungsvorrichtung ermöglicht. besteht darin. daß dieses als ein federbelasteter Stift ausgebildet ist, der in einer Bohrung des einen der beiden Stellglieder axial verschiebbar angeordnet ist und in eine Aussparung des anderen Stellgliedes elngre.S.
  • Es liegt ferner im Rahmen der Erfindung als Kupplungsglied eine Kreissegmentscheibe zu verwenden, welche in einer kreisförmig ausgebildeten Aussparung der beiden Stellglieder drehbar angeordnet ist und in ihrer Wirkstellung die Stellglieder formschldssig miteinander verbindet.
  • Im Interesse der richtigen Bedienungsweise des Objektivs ist es außerdem von Vorteil, eine von einem beweglichen Teil der Kupplungsvorrichtung gesteuerte Sperre vorzusehen, welche ein Entkuppeln der beiden Stellglieder nur in einer bestimmten, vorzugsweise der größten Brennweite des Objektivs zugeordneten Einstellage zuläßt.
  • Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform einer solchen Sperre besteht darin, daß diese einen in einem der beiden Stellglieder verschieboar geführten, federbelasteten Stift aufweist, der sich in gekuppeltem Zustand der Stellglieder an dem vom anderen Stellglied getragenen Kupplungsglied abstützt, während sein anderes Ende mit einer in einem festen Teil des Objektivs ausgebildeten Einsenkung zusammenarbeitet, in die das Stiftende eintaucht, wenn die beiden Stellglieder bei Erreichen ihrer bestimmten Einstelllage voneinander entkuppelt werden.
  • Weitere Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand mehrerer, in der Zeichnung dargestellter AusfÜhrungsbeispiele erläutert wird. Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den für die Erfindung wesentlichen Teil eines Objektivs mit einer ersten Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung, Fig. 2 einen Querschnitt entlang der Linie II-II von Fig. 1, Fig. 3 zwei zur Axialverstellung von Linsenelementen des Objektivs dienende Kurvenschlitze, Fig. 4 eine zweite Ausführungsform der Kupplungsvorrichtung von der Rückseite des Objektivs her gesehen, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 4, Fig. 6 eine schematische Teilansicht eines Objektivs von oben mit einer anderen praktischen Bauart der Kupplungsvorrichtung, Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII von Fig-. 6, Fig. 8 einen Längsschnitt durch einen Teil eines Objektivs mit einem weiteren Ausführungsbeispiel der Kupplungsvorrichtung, welche ihre Wirkstellung einnimmt, Fig. 9 das Objektiv nach Fig. 8 in einem Querschnitt, Fig. 10 die für die Erfindung wesentlichen Teile eines Objektivs in gleicher Darstellungsweise wie in Fig. 8 mit einer von den vorhergehenden Figuren abweichenden Bauart der Kupplungsvorrichtung, Fig. 11 einen Querschnitt entlang der Linie XI-XI von Fig. 10, Fig. 12 eine Einzelheit der Anordnung nach den Fig. 10 und 11 in einer schematischen Draufsicht.
  • Das in der Zeichnung dargestellte Objektiv mit veränderbarer Brennweite hat einen feststehenden, röhrenförmigen Tubus 1, in welchem zwei Linsensysteme 2, 5 (Fig. 1) axial verschiebbar angeordnet sind, wobei diese beiden Systeme das zur Änderung der Brennweite dienende Variatorsystem des Objektivs darstellen. Das Linsensystem 2 ist in einem Fassungsring 4 befestigt, welcher seinerseits in einer drehbaren Hülse 5 sitzt, deren Drehbewegung in nachstehend beschriebener Weise ein Verstellen des Fassungsrings 4 in Richtung der Objektivachse bewirkt. Als Führung dient dem Ring 4 ein Schraubstift 6, der in eine Längsnut 7 des Tubus 1 eingreift.
  • Das Linsensystem 3 hat gleichfalls einen Fassungsring, der mit 8 bezeichnet und in einer drehbaren Hülse 9 axial beweglich gelagert ist. Ein am Fassungsring 8 befestigter Schraubstift 10, dessen Kopf in eine zweite Längsnut 11 des Tubus 1 hineinragt, verhindert, daß sich der Ring 8 zusammen mit der Hülse 9 dreht.
  • Die hülsen 5, 9 sind mit je einem Kurvenschlitz 12 bzw. 15 versehen, wobei der Schlitz 12 vom Schraubstift 6 des Fassungsrings 4 und der Schlitz 13 vom Stift 10 des Fassungsrings 8 durchgriffen wird. Die Form der beiden Steuerschlitze ist aus Fig. 3 ersichtlich.
  • Dreht man die beiden HUlsen 5, 9 gemeinsam um gleiche Beträge, so bewirken die Kurvenschlitze 12, 13, daß sich die beiden Linsznsysteme 2, 3 nach einem gemäß den optischen Bedingungen des Objektivs vorherbestimmten Gesetz in Richtung der Objektivachse verstellen. Durch diese Verstellung wird die Brennweite des Objektivs verändert. Die größte Brennweite ist dann erreicht, wenn Stifte und Steuerschlitze die in Fig, 3 dargestellte Relativlage einnehmen, in welcher die beiden Linsensysteme 2, 3 den geringsten Abstand voneinander haben.
  • Dreht man dagegen die Hülse 5 allein, so hat dies zur Folge, daß sich nur aas Linsensystem 2 verschiebt, wodurch die Brennweite nicht beeinflußt wird, sondern das Objektiv scharf eingestellt werden kann. Befindet sich dabei das Linsensystem 5 in seiner der größten Brennweite zugeordneten Lage, so kann das Linsensystem 2 mit Hilfe der Hülse 5 verschoben, d.h. weiter vom Linsensystem 5 entfernt werden, um eine Scharfeinstellung auf einen Nahbereich zu erhalten.
  • Um das aus den beiden Linsensystemen 2, 3 bestehende Variatorsystem des Objektivs sowohl im Sinne einer Brennweitenänderung als auch zum Zwecke der Scharfeinstellung bei Nahaufnahmen ver stellen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, zwischen einem Stellglied für das Linsensystem 2 und einem Stellglied für das Linsensystem 9 eine lösbare Kupplungsvorrichtung anzuordnen.
  • Die beiden Stellglieder sind in den Ausführungsbeispielen als konzentrisch zur optischen Achse angeordnete Ringe ausgebildet, die am Außenumfang des Objektivtubus 1 drehbar gelagert sind.
  • Mit den Stellringen sind die Hülsen 5, 9 in nachstehend näher beschriebener Weise auf Drehmitnahme verbunden.
  • Im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 sind die beiden Stellringe mit 14 und 15 bezeichnet, wobei der Stellring 14 mit der Hülse 5 und der Stellring 15 mit der Hülse 9 zusammenarbeitet.
  • Jeder Ring hat eine Längsnut 16 bzw. 17 (Fig. 1), in die ein an der Hülse 5 bzw. 9 befestigter Schraubstift 18 bzw. 19 eingreift, Die Stifte 18, 19 durchgreifen je einen im Tubus 1 ausgebildeten Schlitz 20 bzw. 21, welcher in einer zur Objektivachse senkrechten EDene verläuft und dafür sorgt, daß'sich die Hülse 5 bzw. 9 nicht in axialer Richtung verschieben kann.
  • Dreht man die Stellringe 14, 15 so werden die Hülsen 5, 9 mitgenommen.
  • Die Drehbewegung der Hülsen wird durch die in ihnen ausgebildeten Steuerschlitze 12, 13 in eine Axialverschiebung der Linsensysteme 2, 3 umgewandelt.
  • Die zwischen den Stellringen 14, 15 angeordnete lösbare Kupplungsvorrichtung hat ein bewegliches Kupplungsglied, das im Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 und 2 als schwenkbarer, einarmiger Hebel 22 ausgebildet ist. Dieser sitzt auf dem einen Ende eines Drehzapfens 23, welcher eine im Stellring 14 verankerte Führungshülse 24 durchgreift und dessen verlängerte Achse die Objektivachse etwa rechtwinkelig schneidet. Am freien Ende des Zapfens 23 ist ein als Betätigungshandhabe der Kupplungsvorrichtung dienender Drehknopf 25 (Fig. 1) befestigt.
  • Der Kupplungshebel 22 hat eine Klaue 26 (Fig. 2), die mit einem Stift 27 zusammenarbeitet, welcher von einem am Stellring 15 mittels zweier Schrauben 28 befestigten Arm 29 getragen wird.
  • In der in Fig. 2 dargestellten Wirkstellung des Kupplungshebels 22 umfaßt dessen Klaue 26 den Stift 27, wodurch die beiden Stellringe 14, 15 formschlüssig miteinander gekuppelt sind und zum Zwecke der Brennweitenänderung gemeinsam gedreht werden können.
  • In einer Ausdrehung 50 des Knopfes 25 sitzt eine die Hülse 24 umschlingende Windungsfeder 31, die einenends im Drehzapfen 25 und andernends in der FUhrungshUlse 24 verankert ist. Die Feder 51 ist bestrebt, den Kupplungshebel 22 so zu drehen, daß seine Klaue 26 mit dem Stift 27 in Eingriff kommt.
  • Sollen die beiden Stellringe 14, 15 voneinander entkuppelt werden, so dreht man den Knopf 25 in Richtung des in Fig. 2 eingezeichneten Pfeils gegen die Wirkung der Feder 51 so weit, bis ein Fortsatz 52 des Kupplungshebels 22 an einen am Stellring 14 befestigten Stift 37 anschlägt. Dabei hebt sich die Klaue 26 vom Stift 27 ao, wodurch die Kupplungsverbindung zwischen den beiden Stellringen 14 rund 15 unterbrochen ist. Nunmehr kann der Stellring 14 für sich allein dreht werden, was zur Folge hat, daß das Linsensystem 2 eine Verstellbewegung in axialer Richtung ausfUhrt wie sie zur Scharfeinstellung bei Nahaufnahmen erforderlich ist.
  • Soll die Kupplungsverbindung zwischen den beiden Ringen 14, 15 wieder hergestellt werden, so überführt man den Ring 14 in seine vor der Entkupplung eingenommene Lage und gibt anschließend den Knopf 25 frei. Dies hat zur Folge, daß der Kupplungshebel 22 unter dem Einfluß der Feder 31 selbsttätig in seine Wirkstellung nach Fig. 2 zurückkehrt.
  • Es ist selbstverständlich auch möglich, den Kupplungshebel 22 am Stellring 15 und den Arm 29 am Stellring 14 anzuordnen. Außerdem könnten die Klaue 26 und der Stift 27 miteinander vertauscht werden, derart, daß der Arm 29 die Klaue, und der Kupplungshebel 22 den passenden Stift trägt.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 dient als bewegliches Kapplungsglied gleichfalls ein einarmiger Hebel s4, dessen Schwenkachse mit 55 bezeichnet ist (Fig. 4). Diese sitzt auf einem Winkelstück 36, das von einem Stellring 15 a getragen wird, welcher wirkungsmäßig dem Stellring 15 der Fig. 1 und 2 entspricht. Der Kupplungshebel 54 hat eine Fingerauflage 37 sowie eine Kupplungsklaue )8, die mit einem Griffstück 39 zusammenarbeitet. Letzteres ist an einem Stellring 14 a für das Linsensystem 2 (Fig. 1) in Richtung der Objektivachse umklappoar angeordnet, wobei es in umgeklapptem Zustand eine Kupplungsverbindung mit der Klaue 58 des Hebels 54 eingeht. Zu diesem Zweck ist das Griffstück 59 mittels einer Achse 40 (Fig. 5) auf einem mit dem Stellring 14 a verschraubten Sockel 41 gelagert und steht unter der Wirkung einer Feder 42, dietdas Griffstück D9 in hochgeklappter Stellung zu halten sucht. Eine weitere Feder 43, welche an einem Stift 44 des Kupplungshebels 34 und am Winkelstück 36 eingehängt ist,hat die Aufgabe, den Kupplungshebel in seiner Wirkstellung nach Fig. 5 festzuhalten.
  • Zum Entkuppeln der beiden Stellringe 14a, 15a schwenkt man den Hebel 4 gegen die Wirkung der Zugfeder 43, sodaß seine Kupplungsklaue 38 das Griffstück 39 freigibt. Letzteres schwenkt unter dem Einfluß der ihn zugeordneten Feder 42 in seine Gebrauchsstellung, in welcher es als Handhabe zum Verstellen des Rings 14a benutzt werden kann.
  • Wird das Griffstück 39 umgeklappt, d.h. gegen Federwirkung in die Stellung nach den Fig. 4 und 5 bewegt, so ist die Kupplúngsversendung zwischen den beiden Stellringen 14a, 15a wieder hergestellt und diese können zwecks Annerung der Brennweite des Objektivs gemeinsam um gleiche Winkelbeträge gedreht werden.
  • Die Kupplungsbauart nach den Fig. 6 und 7 benutzt als bewegliches Kupplungsglied eine mit einem Griffstück 45 versehene Kreissegmentscheibe 46. Diese sitzt drehbar in inner kreisförmigen Aussparung 47, von welcher ein Teil im Stellring 15 b und der andere Teil in einem mit dem Stellring 14 b verschraubten Ring 48 ausgebildet ist.
  • Nimmt d ie die Kreissegmentscheibe 46 die in den Fig. 6 und 7 gezeigte Lage ein, so sind die beiden Stellringe 14b und 15b miteinander gekuppelt und können mit Hilfe des Griffstücks 45 zur Brennweitenänderung gemeinsam verstellt werden. Dreht man die Scheibe 46 dagegen um 900 im Uhrzeigersinn, so daß das Griffstück 45 die in Fig. 6 gestrichelt angedeutete Lage einnimmt, so ist die Kupplungsverbindung aufgehoben und der Ring 14 b läßt sich unabhängig vom Ring 15 b bewegen.
  • In den Fig. 8 und 9 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der Kupplungsvorrichtung dargestellt, Der mit dem Fassungsring 4 und der Hülse 5 zusammenarbeitende Stellring ist hier mit 14 c bezeichnet, während der Stellring für den Fassungsring 8 die Bezugszahl 15 c trägt. Als bewegliches Kupplungsglied dient ein zweiarmiger Hebel 49, welcher auf einem in eine Stirnfläche des Stellrings 14 c eingeschraubten Zapfen 50 schwenkbar gelagert ist. Der eine Arm des Hebels 49 hat einen abgebogenen Lappen 51, mit dem eine als Betätigungshandhabe der Kupplung vorgesehene Taste 52 zusammenarbeitet. Letztere sitzt radial beweglich in einem Ring 55, der durch eine Klemmschraube 54 (Fig. 8) drehfest mit dem Stellring 14 c verbunden ist. Der andere Arm des Kupplungshebels 49 trägt eine Nase 55 (Fig. 9), die in eine Aussparung 56 des Stellrings 15 c eingreifen kann. Außerdem ist dem Hebel 49 eine den Lagerzapfen 50 umschlingende Feder 57 zugeordnet, die ihn in seiner Wirkstellung nach Fig. 9 zu halten sucht, in welcher er die beiden Stellringe 15c, 14c miteinander verbindet.
  • Die durch den Hebel 49 hergestellte Kupplungsverbindung läßt sich lösen, indem man die Taste 52 niederdrückt. Der Hebel 49 führt dabei eine Bewegung entgegen dem Uhrzeigersinn aus, sodaß seine Nase 55 die Aussparung 56 des Stellrings 15 c verläßt. Nunmehr kaml der Stellring 14 c mit Hilfe des Rings 53 zum Zwecke der Scharfeinstellung bei Nahaufnahmen gedreht werden, ohne daß der Stellring 15 c mitgenommen wird.
  • In einer Bohrung 58 des Stellrings 15 c ist ein Stift 59 radial verschiebbar angeordnet. Dem einen Ende dieses Stifts steht in einer bestimmten Einstellage des Stellrings 15 c eine im Objektivtubus 1 ausgebildete Einsenkung 60 gegenüber, in welche das Stiftende eintauchen kann, wenn die Taste 52 zwecks Entkuppelns der Stellringe 14c, 15c niedergedrückt wird. Das andere Ende des Stifts 59 liegt, solange die Stellringe miteinander gekuppelt sind, unter der Wirkung einer Feder 61 an dem den Lappen 51 tragenden Arm des Kupplungshebels 49 an. Nehmen die Stellringe eine andere Lage ein als die in den Fig. 8 und 9 gezeigte, so stützt sich der Stift 59 am Umfang des Gbjektivtuous 1 ab und verhindert auf diese Weise, daß die Taste 52 zum Zwecke des Entkuppelns der beiden Stellringe niedergedrückt werden kann. Der Stift 59, der Objektivtubus 1 und die Einsenkung 58 bilden somit die Teile einer Sperre, welche ein Entkuppeln der beiden Stellringe 14c, 15c nur in einer bestimmten Einstellage der Ringe zuläßt. Die Anordnung kann beispielsweise so getroffen sein, daß das Entkuppeln nur in der der größten Brennweite des Objektivs zugeordneten-Einstellage der Ringe möglich ist.
  • Während der Scharfeinstellung bei Nahaufnahmen liegt der vom Kupplungshebel 49 in Sperrstellung überführte Stift 59 mit seinem Kopf am Innenumfang des Stellrings 14 c an, der ihn weiterhin in seiner Sperrstellung hält. Dadurch ist gleichzeitig erreicht, daß der nicht am Einstellvorgang beteiligte Stellring 15 c seine ursprünglich eingenommene Lage beim Drehen des Rings 14 c nicht verlassen kann, überführt man den Stellring 14 c wieder in die in Fig. 9 dargestellte Lage, so wird dem Kopf des Stiftes 59 eine in diesem Ring aufgebildete Aussparung 62 gegenübergestellt, weiche es dem Stift 59 gestattet, die Einsenkung 60 zu verlassen und sich wieder an den Kupplungshebel 49 anzulegen. Die vom Stift 59 bewirkte Arretierung des Stellrings 15 c ist dadurch aufgehoben.
  • Au3erdem sind die beiden Stellringe wieder miteinander gekuppelt und können zum Zwecke der Brennweitenänderung gemeinsam gedreht werden.
  • Rin ähnlicher, mit 65 bezeichneter Sperrstift wird auch bei dem weiteren Auführungsbeispiel nach den Fig. 10 ois 12 verwendet.
  • Dieser Stift ist in einer 3ohrung 64 eines Stellrings 15 d radial verschiebbar gelagert und steht unter dem Einfluß einer Feder 6, die ihn in seiner unwirksamen Lage zu halten sucht. Das eine Ende des Stifts 63 kann einer Einsenkung 66 im Objektivtubus 1 gegenüber gestellt werden, während sein anderes Ende mit einer Schrägfläche 67 (Fig. 10) eines Stössels 68 zusammenarseitet, der in einer Bohrung 69 eines Stellrings 14 d in Richtung der optischen Achse verschiebbar angeordnet ist. An seinem der Schrägfläche 67 abgekehrten Ende trägt der Stössel 68 ein Griffstück 70, mit dem er sich gegen die Wirkung einer Feder 71 verschieben läßt.
  • Als bewegliches Kupplungsglied dient ein vom Stössel 68 betätigbarer Stift 72 (Fig. 10 und 12), der in einer Bohrung 75 des Stellring 15 d in Richtung der Objektivachse verschiebbar angeordnet ist. Eine am Ring 15 d befestigte Blattfeder 74 sucht den Kupplungsstift 72 in seiner Wirkstellung zu halten, iII welcher er von einer Aussparung 75 umfaßt wird, die in Verlängerung der Pohrung 69 an einer Stirnfläche des Stellrings 14 d ausgebildet ist.
  • Will man die stellringe .14a, 15d zum Zwecke der Scharfeinstellung bei Nahaufnahrnen voneinander entkuppeln, so werden sie zunachst in die dargestellte, der größten Brennweite zugeordnete Endlage überführt, in welcher der Sperrstift 63 der Einsenkung 66 in Obektivtubus 1 gegenübersteht. Sodann wird das am Stössel 68 befestigte Griffstück 70 gegen die Wirkung der Feder 71 verschben, so daß die Schrägiläche 67 des Stössels den Sperrstift 65 in die Einsenkung 66 des Tubus 1 hineindrückt und das die Schrägfläche tragende Stösselende den Kupplungsstift72 aus der Aussparung 75 des Stellrings 14 d entfernt. Nunmehr kann der Stellring 14 d gedreht werden, während der vom Stift 63 arretierte Stellring 15 d in seiner ursprünglich eingenommenen Lage verbleibt.
  • Der Stössel 68 kommt bereits nach einer kleinen Drehung des Rings 14d außer Eingriff mit den Stiften 63 und 72. Anschließend stützt sich der Stift 63 an der inneren Umfangsfläche und der Stift 72 an der Stirnfläche des Stellrings 14d ab, wobei diese Flächen dafür sorgen, daß der Stift 63 seine Arretierstellung und der Stift 72 seine Entkupplungsstellung beibehält.
  • Sollen die beiden Stellringe wieder miteinander gekuppelt werden, so überführt man den Stellring 14d wieder in die Lage nach den Fig. 10 bis 12,in welcher der Kupplungsstift 72 unter dem Einfluß der Blattfeder 74 in die Aussparung 75 des Stellrings 14 d einrastet während der Arretierstift 63 unter der Wirkung der Feder 65 aus der Einsenkung 66 des Objektivtubus 1 heraustritt.
  • Ist dieser Zustand erreicht, so können beide Stellringe 14 d und 15 d zum Zwecke der Brennweiterveränderung gemeinsam verstellt werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Objektiv mit veränderbarer Brennweite, dessen Variatorsystem zwei mit Abstand voneinander angeordnete, axial bewegliche Linsensysteme aufweist, denen ein Verstellmechanismus zugeordnet ist, der sowohl ein gleichzeitiges Verstellen beider Linsensysteme zum Zwecke der Brennweitenänderung als auch ein Verstellen des einen Linsensystems unabhängig vom anderen zum Zwecke der Scharfeinstellung bei Nahaufnahmen ermöglicht, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einem Stellglied(14 bzw.
    14a bzw. 14b bzw. 14c bzw. 14d) für das eine Linsensystem (2) und einem Stellglied (15 bzw. 15a bzw. 15b bzw. 15c bzw. 15d) für das andere Linsensystem (3) eine lösbare Kupplungsvorrichtung angeordnet ist.
    2. Objektiv nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsvorrichtung ein bewegliches Kupplungsglied aufweist, das in seiner Wirkstellung die beiden Stellglieder (14 bis 14d und 15 bis 15d) der Linsensysteme (2,3) für eine gemeinsame Verstellung miteinander verbindet.
    5. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als bewegliches Kupplungsglied ein an einem der beiden Stellglieder (14, 14a, 14c bzw. 15, 15a; 15c) schwenkbar gelagerter Hebel (22 bzw. 54 bzw, 49) dient, welcher eine mit einem Vorsprung des anderen Stellgliedes zusammenarbeitende Aussparung bzw. eine Klaue trägt, welche mit einer Vertiefung des anderen Stellgliedes in Eingriff führbar ist.
    4. Objektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (22) am einen Ende eines Drehzapfens (23) befestigt ist, dessen verlängerte Achse die Objektivachse etwa rechtwinklig schneidet und dessen anderes Ende einen als Betätigungshandhabe dienenden Drehknopf (25) trägt.
    5, Objektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (49) in einer zu den Linsenebenen des Objektivs parallelen Ebene schwenkbar angeordnet ist und zwei Arme hat, von denen der eine Arm eine Kupplungsnase (55) trägt, während der andere turm mit einer als Betätigungshandhabe dienenden Taste (52) in Wirkungsverbindung steht.
    6. Objektiv nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (54) mit einem Griffstück ()9) zusammenarbeitet, welches an dem =ellglied (14a) für das zur Scharfeinstellung bei Nahaufnahmen dienenden Linsensystem (2) umklappbar angeordnet ist, und welches in umgeklappter Stellung eine Kupplungsverbindung mit dem am anderen Stellglied (15a) angeordneten Hebel eingeht.
    7. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Kupplungsglied als ein federbelasteter Stift (72) ausgebildet ist, der in einer Bohrung (73) des einen der beiden Stellglieder (14d, 15«) axialverscnieooar angeordnet ist und in eine Aussparung (75) des anderen Stellgliedes eingreift.
    8. Objektiv nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichat.,daß zum Entfernen des Kupplungsstifts (72) aus der Aussparung (75) ein in einer Bohrung (69) des die Aussparung (75) aufweisenden Stellglieds verschiebbar geführter Stößel (68) vorgesehen ist.
    9. Objektiv nach einem der AnsprUch 2 bis 7, gekennzeichnet durch eine Feder (31 bzw. 43 bzw. 57 bzw. 74), welche bestrebt ist, das Kupplungsglied in seiner dem gekuppelten Zustand der beiden Stellglieder entsprechenden Wirkstellung zu halten.
    10. Objektiv nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungsglied eine Kreissegmentscheibe (46) dient, welche in einer kreisförmig ausgebildeten Aussparung (47) der beiden Stellglieder (14b, 15b) drehbar angeordnet ist und in ihrer Wirkstellung die Stellglieder formschlüssig miteinander verbindet.
    11. Objektiv nach einem aer Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine von einem beweglichen Teil der Kupplungsvorrichtung gesteuerte Sperre vorgesehen ist, welche ein Entkuppeln der beiden Stellglieder nur in einer bestimmten, vorzugsweise der größten Brennweite des Objektivs zugeordneten Einstellage zuläßt.
    12. Objektiv nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperre einen in einem der beiden Stellglieder (14c, 15c bzw. 14d, 15d) verschiebbar geführten, federbelasteten Stift (59 bzw. 63) aufweist, der sich in gekuppeltem Zustand der Stellglieder mit seinem einen Ende an dem vom anderen Stellglied getragenen Kupplungsglied (49 bzw. 72) abstützt, während sein anderes Ende mit einer in einem festen Teil des Objektivs ausgebildeten Einsenkung (6o bzw.66) zusammenarbeitet, in die das Stiftende eintaucht, wenn die beiden Stellglieder bei Erreichen ihrer bestimmten Einstelllage voneinander entkuppelt werden.
    13. Objektiv nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch. gekennzeichnet, daß die beiden Stellglieder als konzentrisch zur Objektivachse gelagerte Ringe ausgebildet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2346758A1 (de) * 1973-09-17 1975-06-05 Bosch Gmbh Robert Aufnahmeobjektiv fuer kameras

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