DE2022731A1 - Vorrichtung zum Herstellen keramischer Formlinge im Schlickergiessverfahren - Google Patents

Vorrichtung zum Herstellen keramischer Formlinge im Schlickergiessverfahren

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DE2022731A1
DE2022731A1 DE19702022731 DE2022731A DE2022731A1 DE 2022731 A1 DE2022731 A1 DE 2022731A1 DE 19702022731 DE19702022731 DE 19702022731 DE 2022731 A DE2022731 A DE 2022731A DE 2022731 A1 DE2022731 A1 DE 2022731A1
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0002Auxiliary parts or elements of the mould
    • B28B7/0011Mould seals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/265Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor pressure being applied on the slip in the filled mould or on the moulded article in the mould, e.g. pneumatically, by compressing slip in a closed mould
    • B28B1/266Means for counteracting the pressure being applied on the slip or on the moulded article in the mould, e.g. means for clamping the moulds parts together in a frame-like structure

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Description

zuMSCHREiBENVOM ο·ρ·"ly/O an
PA/Dr.St/pü
Pat entanme!dung
der Firma Gebrüder Netzsch, Maschinenfabrik, Selb
"Vorrichtung zum Herstellen keramischer Formlinge im Schlickergießverfahren"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum . "
Herstellen keramischer Formlinge im Schlickergießverfahren in mehrteiligen Formen, die in einer Reihe hintereinander auf einer Rollenbahn oder dergleichen angeordnet sind. Zusammengehörige Formteile, z. B. Vaterteil und Mutterteil einer zweiteiligen Form, sind dabei auf der Unterlage, B. der Rollenbahn, verschiebbar und lassen sich in eine Gießstellung zusammenrücken und in eine Ausschlagstellung auseinander bewegen·
Aus der englischen Patentschrift 1 140 282 (Ceramic Engineering Ltd.) ist eine Gießvorrichtung für Sanitärkeramik, insbesondere für Handwaschbecken, bekannt, bei | der zweiteilige Formen benutzt werden. Dabei ist das Vaterteil einer Form zusammen mit dem Mutterteil der benachbarten Form mit gegeneinander gekehrten Rücken auf einer Plattform angeordnet, die auf einer Rollenbahn verschiebbar ist. Durch Verschieben einer Plattform werden das Vaterteil einer Form und das zugehörige Mutterteil derselben Form in die Gießstellung zusammengerückt, in der die Teilfuge oder brennfläche beider Formteile geschlossen wird.
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In dieser Gießstellung müssen "beide Formteile dicht zusammengespannt werden, um eine geschlossene Form zu bilden und ein unzulässiges Austreten von ,Gießschlicker zu verhindern» Bei der bekannten Gießvorrichtung sind hierzu besondere Spannvorrichtungen vorgesehen, wobei für jede Form vier Spannklammern nötig sind, die an Spannbügeln angelenkt sind. Diese Spannvorrichtungen bedingen einen erheblichen Aufwand an Material und Bedienung, da sie von Hand angelegt, geschlossen und schließlich wieder geöffnet werden müssen.
Demnach liegt die Aufgabe vor, eine Vorrichtung zum Gießen keramischer Formlinge in mehrteiligen, in einer Reihe hintereinander liegenden Formen aus verschiebbaren Formteilen dadurch zu verbessern, daß einfachere Mittel zum Zusammenpressen der zusammengehörigen Formteile in der Gießstellung angewandt werden«, Dabei muß ein zuverlässiger dichter Abschluß der Formteile gegeneinander erreicht werden.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß zwischen, den Formen Mittel zur gegenseitigen Abstützung und an den Enden der Reihe an der ersten und an der . letzten Form angreifende Mittel zum Zusammenpressen aller Formen der Reihe gegeneinander vorgesehen sind.
Durch diese Maßnahme wird die Gießvorrichtung wesentlich verbessert und ihre Bedienung vereinfacht» Alle Spannvorrichtungen für die einzelnen Formen fallen weg„ die Formen der ganzen Reihe werden gleichzeitig gespannt und somit in wirtschaftlicher Weise für den Gießvorgang vorbereitet. Auch das Lösen der Spannung kann für alle Formen gleichzeitig erfolgen, ohne daß besondere Handgriffe und Werkzeuge nötig wären.
_ 5 _
10 984970488
Die Mittel zur gegenseitigen Abstützung der Formen können als unmittelbar am Vaterteil und/oder am Mutterteil einer Form angesetzte Stützen ausgebildet sein, z. B. als angegossene Nocken, die zur Übertragung der Druckspannungen in der Formenreihe vorzugsweise alle in geraden Fluchtlinien hintereinander liegen.
Zum Zusammenpressen aller Formen einer Reihe gegeneinander werden an den Enden der Reihe ein Halter und ein Gegenhalter mit Stützmitteln für die erste und für die i
letzte Form der Reihe vorgesehen. Dabei können Halter und Gegenhalter an den beiden Enden eines Gestells angeordnet sein, das die Unterlage für die Formenreihe, z. B· eine Rollenbahn, trägt. Es ist jedoch auch möglich, Halter und Gegenhalter durch lange Zuganker miteinander zu verbinden.
Ferner soll es im Rahmen der Erfindung liegen, verstellbare Stützmittel an einem Ende der Reihe als drehbare Druckspindeln oder ähnlich wie bei einer Filterpresse als "halbhydraulischen" oder als "vollhydraulischen" Verschluß auszubilden.
Schließlich wird in Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, zur zuverlässigen Abdichtung von zusammengespannten Formteilen an ihrer .Trennfläche mindestens einen Formteil mit einer Nut und einem darin eingelegten elastischen Dichtungsstreifen auszurüsten.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs— beispielen näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen
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9 8« 9/0480
ZUM SCHREIBEN VOM
°·5* "9/0
Fig. 1 den Aufriß einer Gießvorrichtung,
Fig. 2 die Ansicht der Trennfläche einer Form,
Fig. 3 den Schnitt nach der in Fig. 2 angegebenen Schnittführung für eine Ausfuhrungsform,
Fig. 4- den entsprechenden Schnitt für eine zweite Ausführungsform,
Fig. 5 den entsprechenden Schnitt für eine dritte Ausführungsform.
Mehrere zweiteilige Formen 1,2 sind mit Abständen in einer Reihe hintereinander auf einer Rollenbahn 3 angeordnet, die auf einem Gestell 4- ruht. Jede Form 1, 2 besteht aus einem Vaterteil 1 und einem Mutterteil 2. Das Mutterteil 2 einer Form und das Vaterteil 1 der benachbarten Form sind zusammen auf einer Plattform 15 aufgestellt, die auf der Rollenbahn 3 verschoben werden kann. Jede Plattform 15 trägt also Formteile 2 und 1, die einander den Rücken zukehren und zu verschiedenen Formen 1, 2 gehören. Das Vaterteil 1 der ersten Form 1, 2 ist jedoch allein auf einer kleineren Plattform 5 angeordnet, und das Mutterteil 12 der letzten Form 11, 12 der Reihe ist ebenfalls allein auf einer Plattform 25 aufgestellt. Fig. 1 zeigt die gesamte Vorrichtung in Gießstellung, wobei alle Formen durch Zusammenrücken der Plattformen 5, 15» 25 geschlossen sind.
An einem Ende des Gestells 4- ist ein Halter 6 und am anderen Ende ein Gegenhalter 7 angeordnet. Das erste auf der Plattform 5 ruhende Vaterteil 1 ist durch mehrere
— 5 —
109 8 4 9/0488
BiyT J*V ZUM SCHREIBEN VOM 8.5ο 1970
Stützmittel 8 seitlich gegen den Halter 6 abgestützt.
Das auf der Plattform 25 ruhende Mutterteil 12 der letzten Form 11, 12 ist durch drehbare Druckspindeln 9 gegen den Gegenhalter 7 abgestützt. Zwischen je zwei Formen 1,2 befinden sich Stützen 10; und Gruppen von Stützmitteln 8, Stützen 10 und Druckspindeln 9 liegen in jeweils einer geraden Fluchtlinie, so daß beim Betätigen von Handrädern 13 an den Druckspindeln 9 Druckkräfte durch 'die ganze
Reihe von Formen 1, 2 und Stützen 10 übertragen werden |
können. .
Die Arbeitsweise der Gießvorrichtung ist folgende:
Zum öffnen der in Fig. 1 geschlossen gezeichneten Formen 1, 2 werden mittels der Handräder 13 die Druckspindeln 9 von der letzten Form 11, 12 der Reihe gelöst. Durch Verschieben der letzten Plattform 25 auf der Rollenbahn 3 in Richtung zum Gegenhalter 7 wird zunächst das Mutterteil 12 vom Vaterteil 11 gelöst, so daß der nicht dargestellte Formling aus der Form 11, 12 entnommen werden kann. Durch Verschieben der plattformen 15 werden nacheinander in gleicher Weise die anderen Formen 1, 2 der I Reihe geöffnet und die Formlinge, z. B. gegossene Waschbecken, daraus entnommen. .
Nach dem Leeren, Trocknen und Vorbereiten der Formen werden sie durch Verschieben der Plattformen 15* 25 auf der Rollenbahn 3 wieder geschlossen. Durch Verstellen der Druckspindeln 9 mittels der Handräder 13 werden sämtliche Formen der Reihe dicht geschlossen und gleichzeitig durch Vermittlung der zwischengeschalteten Stützen 10 unter Spannung gehalten.
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BLÄ
ZUM SCHREIBEN VOM 8.5*1970 AN2022731
Statt der in Fig. 1 dargestellten, als verstellbare Stützmittel dienenden Druckspindeln 9 mit dem Halter 6 und dem Gegenhalter 7 können an den Enden der Formenreihe ein Halter und ein Gegenhalter angeordnet werden, die durch lange Zuganker miteinander verbunden sind. Auch ist es möglich, die verstellbaren Stützmittel in der bei Filterpressen bekannten Art als "halbhydraulischen" oder als "vollhydraulischen" Verschluß der Formenreihe auszubilden.
Um mit Sicherheit ein dichtes Schließen der Formen zu erreichen, kann die Trennflache 14 zweier Formteile 1,.2 entsprechend Fig. 2 mit einer beispielsweise eingegossenen endlosen Nut 16 versehen werden. Die Nut 16 kann nach Fig. 3 und 4 schwalbenschwanzförmig oder nach Fig. 5 abgerundet oder anders gestaltet sein. Die Figuren 3 bis 5 zeigen im Schnitt einige mögliche Formen von in die Nut 16 eingelegten Dichtungsstreifen 17 aus elastischem Material.
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Claims (1)

  1. BLAjf' ZUM SCHRE.BEN VOM 8. 5 · 1970 AN 2022731
    PA/Dr.St/pü
    Patentansprüche
    y Vorrichtung zum Herstellen keramischer Formlinge im Schlickergießverfahren in hintereinander in einer Reihe angeordneten Formen aus mehreren auf einer Rollenbahn oder dergleichen verschleiß ar en, in eine Gieß- fj stellung zusammenrückbaren und in eine Ausschlagstellung auseinander-bewegbaren Normteilen und mit Mitteln zum Zusammenpressen der Formteile einer Form in der Gießstellung, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Formen (1, 2) Mittel (10) zur gegenseitigen Abstützung und an den Enden der Reihe an der ersten und an der letzten Form (11, 12) angreifende Mittel (8, 9) zum Zusammenpressen aller Formen der Reihe gegeneinander vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit aus zwei Formteilen bestehenden Formen, bei denen in an sich bekannter V/eise das Vaterteil einer Form Rücken gegen Rücken gekehrt zusammen mit dem Mutterteil der benachbarten Form auf einer auf der Rollenbahn verschiebbaren Plattform angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Vaterteil (1) gegen ein auf derselben plattform (15) angeordnetes Mutterteil (2) abgestützt wird.
    5. Vorrichtung nacbf Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur gegenseitigen Abstützung der Formen (T, 2) einer Reihe als unmittelbar am Vaterteil (1) und/oder am Mutterteil (2) einer Form angesetzte, z. B. angegossenο Stützen (10) oder Nocken ausgebildet sind.
    . ΐ!1Ι.ί8/,9/0Α38 ■
    ZUMSCH«EliENVOM8.5.1970L 2022731
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Mittel zum Zusammenpressen aller Formen (1, 2) einer Reihe gegeneinander ein mit Stützmitteln (8) für die erste Form (1, 2) versehener Halter (6) und ein mit Stützmitteln (9) für die letzte Form (11, 12) versehener Gegenhalter (7) vorgesehen sind und daß mindestens die Stützmittel (9) an einem Ende der Reihe verstellbar sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halter (6) und Gegenhalter (7) an den Enden eines Gestells (4) angeordnet sind, das die Rollenbahn (3) oder dergleichen für die Formen (1, 2) trägt.
    6. "Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß Halter und Gegenhalter durch Zuganker miteinander verbunden sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 4, 3 oder 6, dadurch gekennzeichnet:, daß verstellbare Stützmittel als drehbare Druck spindeln (9;.)i &3-s "halbhydraulischer" oder als "vollhydraulischer" Verschluß ausgebildet sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der Irennflache (14) zweier zusammen gehöriger Formteile (1, 2) mindestens ein Formteil (1) eine vorzugsweise endlose Hut (16) und einen in die Hut eingelegten elastischen Dichtungsstreifen (17) aufweist.
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DE2022731B2 DE2022731B2 (de) 1977-07-28
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