DE2021983A1 - Widerstand mit variabler Spannung - Google Patents
Widerstand mit variabler SpannungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Keramikmassen von Widerständen mit
variabler Spannung mit niehtohmschem Widerstand und im spezielleren auf Massen von Widerständen, die Zinkoxid enthalten, mit
niehtohmschem Widerstand, der auf die Masse selbst zurückzuführen
!St.. ■■.■ .'■■■: ; ■; ■''_■" \ '■'■■- :■■■.'. :
Zahlreiche Widerstände mit variabler Spannung, wie zum Beispiel
Siliciumcarbid^aristoren, Selengleichrichter und Germanium- oder
Siliciumflächengleichrichter,, sind in gross em Umfange zur Stabilisierung
der Spannung oder des Stroms in elektrischen Stromkreisen
■verwendet, worden. Die elektrischen Charakteristiken von solchen
Widers bänden mit variabler Spannung werden durch die Gleichung
• iW. (|)n ; ; (D ;
'ausgedrückt, in der V" die Spannung über dein Widers band, I der
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durch den Widerstand fliessende Strom, C eine Konstante, die der
Spannung bei einem gegebenen Strom entspricht, und der Exponent η ein Zahlenwert grosser als 1 ist. Der Wert für η wird nach der
folgenden Gleichung berechnet:
1Og10(I2Zl1)
η
(2)
in der V1 und V2 die Spannungen bei gegebenen Strömen I-, und Ip
sind. Der geeignete Wert für C hängt von der Art der Anwendung ab, für die der Widerstand eingesetzt werden soll. Es ist im allgemeinen
vorteilhaft, wenn der Wert η so gross wie möglich ist, weil dieser Exponent das Ausmass bestimmt, mit dem die Widerstände von
den ohmschen Wertenabweichen.
Bei üblichen Varistoren, die Germanium- oder Slllciumflächengleichrichter
aufweisen, ist es schwierig, den C-Wert innerhalb eines grossen Bereiches einzustellen, weil die spannungsvariable Eigenschaft
dieser Varistoren nicht auf die Masse selbst, sondern auf den p-n-übergang zurückzuführen ist. Andererseits haben Slliciumcarbidvarlstoren
spannungsvariable Eigenschaften, die auf den Kontakten
unter den einzelnen Körnern des Siliciumcarbids beruhen,
die durch ein keramisches Bindemittelmaterial miteinander verbunden sind, und wird der C-Wert durch Änderung einer Dimension in
einer Richtung, in der der Strom durch den Varistor fliesst, eingestellt. Siliciumcarbidvaristoren haben jeuoch einen relativ
niedrigen η-Wert und werden durch Brennen in nichtoxydierender Atmosphäre, insbesondere damit ein niedrigerer C-Wert erzielt
wird, hergoäbellt..
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Masse für einen Widerstand mit variabler Spannung mit nichtohmschem Widerstand,
der auf die Masse selbst zurückzuführen ist, und mit einem einstellbaren C-Wert zur Verfügung zu stellen.
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Nach einer anderen Aufgabe der Erfindung soll eine Masse für einen
Widerstand mit variabler Spannung geschaffen werden, der durch einen hohen η-Wert aus ge ze ic line t ist.
Nach einer weiteren Aufgabe der Erfindung solleine Masse für einen
Widerstand mit variabler Spannung mit sogenanntem negativem Widerstand zur Verfügung gestellt werden.
Diese und andere der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben und deren Lösung sind aus der nachfolgenden Beschreibung zusammen
mitrder dazugehörigen Zeichnung ersichtlich. Die Figur 1 gibt
einen teilweisen Querschnitt eines erfindungsgemässen Widerstandes mit variabler Spannung wieder, und die Figur 2 zeigt typische
V-I-Charakteristiken der erfindungsgemässen Widerstände.
Bevor die nach der Erfindung vorgeschlagenen,Widerstände mit variabler
Spannung im einzelnen beschrieben werden, soll deren Aufbau unter Bezugnahme auf die Figur 1 erläutert werden, in der die
Ziffer 10 einen Widerstand mit variabler Spannung als Ganzen bezeichnet,
der als wirksames Element einen gesinterten Körper 1 mit« einem Elektrodenpaar 2 und j5 enthält, wobei diese Elektroden
an den gegenüberliegenden Oberflächen des Körpers angebracht sind. Der gesinterte Körper 1 wird auf eine nachfolgend beschriebene
Art und Weise hergestellt und besitzt irgendeine Form, wie zum Beispiel eine runde, quadratische ader rechteckige Plattenform.
Leitungsdrähte 5 und 6 sind mit den Elektroden 2 und 3 durch ein
Verbindungsmittel 4, wie zum Beispiel ein Lötmittel oder dergl., leitend verbunden.
Ein Widerstand mit variabler Spannung nach der Erfindung hat einen
nichtohmschen Widerstand, wie es durch die Kurve OP von Figur 2 dargestellt ist. Die V-I-Charakteristiken des erfindungsgemässen
Widerstands mit variabler Spannung werden ferner in zwei Klassen und zwar (1) mit einer Kurve OPS und (2) mit einer Kurve OPQR
♦eingeteilt. Das elektrische Verhalten bei einem PQ-Bereich entspricht
einem sogenannten negativen Widerstand. Der PQ-Bereich
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des Widerstands mit variabler Spannung in der zweiten Klasse kann
als negatives Widerstandsgerät benutzt werden. Es ist auch möglich,
den OP-Bereich des Widerstands mit variabler Spannung in der zweiten Klasse als einen üblichen Varistor zu verwenden, der keinen
negativen Widerstand hat. DieEinstellung der ersten Klasse oder der zweiten Klasse hängt von einem Anteil an Zusätzen ab, wie es
weiter unten erklärt wird. Das spannungsnichtlineare Verhalten in dem OP-Bereich kann in Ausdrücken von C und η der Gleichung
(1) wiedergegeben werden. Das negative Widerstandsverhalten, das in dem PQR-Bereich besteht, kann durch den negativen Wider-Standsfaktor
ö ausgedrückt werden, der durch die folgende Gleichung definiert wird:
vp 1O
= 10 log / /log Jt
VQ 1P
in der V., und Ip die Spannung und der Strom bei dem Punkt P und
Q und In die Spannung und der Strom bei dem Punkt Q sind. Es
if-t erwünscht, dass der Wert für Q so gross wie möglich ist, weil
dieser Faktor das Ausmass der Schiefe der OPQ-Kurve bestimmt.
Ein Widerstand mit variabler Spannung nach der Erfindung Mithält
einen ßoßinterten Körper aus einer FrittenmasGe, die im v/es entliehen
.-:1a Hauptteil aus 85,0 bis 99,95 Mol-pi Zinkoxid und als Zusatz
aus 0,05 bis 15,0 Hoi-^ wenigstens eines Mitglieds der aus
Kaiißanfluorid, Magnesiumfluoride "Calciumfluorid, Kadmiumfluorid,
Kaliumfluorici, Chromfluorid, Natriumfluorid, Kobaltfluorid,
Kupfei'fluorid, Eisen-III-fluorid, Lanthanfluorid und Lithiumfluorid
bestehenden Gruppe besteht. Ein solcher Widerstand mit variabler Spannung hat niehtohmschen Widerstand, was auf die Masse
selbst zurückzuführen ißt. Daher kann sein C-Wert ohne Beeinträchtigung
des'n-Wertes durch Änderung des Abatands zwischen den
geßonUberliegenden Oberflächen geändert- werden. Der kürzere Abstand
führt zu einem η iedrigeren C-Wert.
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SAO OBiGJNAL
202T983
- 5 - M 2828 .:■"..
Der in der Figur-2 dargestellte negative Widerstand kann erhalten
werden, wenn der genannte gesinterte Körper im wesentlichen aus
einer Masse mit der nachfolgenden, in der Tabelle I aufgeführten
Zusammensetzung besteht:
Der grossere Ö-Wert kann erhalten werden, wenn der genannte Zusatz im wesentlichen wenigstens/ aus zwei Mitgliedern der aus 0,1
bis 7,0 MoI-^ Manganfluorid, 0,1bis 3,0 Mq1~# Kupferfluorid
und 1,0 bis 5,0Mol-$ Kobaltfluorid bestehenden Gruppe besteht.
Nach der Erfindung kann der negative Widerstand hinsichtlich der
Beständigkeit bei Umgebungstemperatur und bei dem.elektrischen
Belastungsdauertest verbessert werden, wenn der genannte Zusatz im wesentlichen aus 0,1 bis 3,0 Mo 1-% Manganfluor id und 0,5 bis
5,0 Mol-,cu Magnesiumoxid besteht.
Der Ö-Wert wird erhöht und gleichzeitig wird die Beständigkeit
bei Umgebungstemperatur und dem elektrischen Belastungsdauertest verbessert, wenn der genannte Zusatz im wesentlichen gU-f^O«! bis
2,0 MoI-^ Manganfluorid, 0,1 bis ί,Ο MoI-^ Lanthan- und
0,5 bis 5,0 Mo1-?d Magnesiumoxid „besteht.
Nach der Erfindung kann der d-Wert weiter erhöht werden und die
Beständigkeit in bemerkenswerter Weise verbessert werden, wenn der genannte Zusäz im wesentlichen aus 0,1 bis 2,0 Mol-$ Manganfluorld/
0,1 bis 2,0 MoI-^ Kobaltoxid, 0,1 bis 1,0 Mol-fo Lanthanoxid
und 0,5 bis 5,0 Mol-#Magnesiumoxid besteht.
Der gesinterte"Körper 1 kann nach einer auf dem Gebiet der Keramik
an sich bekannten Verfahrenswelse hergestellt werden. Die Ausgangsstoffe für die vorstehend beschriebenen Frittenmassen werden
in einer Nassmühle unter Ausbildung homogener Mischungen gemischt«.
Die Gemische werden getrocknet und in einer Pressform mit einem Druck von 100 kg/cm bis 1000 kg/cm eu den gevfUnschteii Körper»
formen zusammengedrückt. Die zusammengedrückten Körper werden in Luft bei einer bestimmten Temperatur 1 bis 3 Stunden lang ge-λ
■.-.:'-■■ '.;■:', ; 009082/1330 ' "'■ : ; V ;
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sintert und dann im Ofen auf Raumtemperatur ( etwa 15° bis etwa 30° C ) abgekühlt.
Die geeignete Sintertemperatur wird im Hinblick auf den spezifischen
elektrischen Widerstand, die Nichtlinear!tat und die Beständigkeit
bestimmt und reicht von 1000° bis 1^50° C.
Die Gemische können zur leichteren Handhabung beim nachfolgenden
PressVorgang zunächst bei etwa 700° C kalziniert und dann gepulvert
werden. Das Gemisch, das zusammengedrückt werden soll, kann mit einem geeigneten Bindemittel, wie z.B. Wasser, Polyvinylalkohol
usw., vermischt werden. Diese Verfahrenswelsen werden als " Beispiel für ein Herstellungsverfjihren angegeben und sind nicht
als Begrenzung aufzufassen.
Die gesinterten Körper werden an den gegenüberliegenden Oberflä-'
chen nach einer benutzbaren und geeigneten Verfahrensweise, wie z.B. durch Elektroplattierung, nach dem Vakuumaufdampfverfahren,
dem Metallspritzverfahren oder dem Silberfarbanstrichverfahren, mit Elektroden versehen.
Der nichtohmsche Widerstand wird praktisch nicht durch die Arten
der verwendeten Elektroden, sondern durch die Dicke der gesinterten Körper beeinflusst. Insbesondere ändern sich der C-Wert, der
■ V„-Wert und der VA-Wert im Verhältnis zu der Dicke der gesinterten
Körper, während der η-Wert und der e-Wert praktisch von der
Dicke unabhängig sind.
Leitungsdrähte können nach an sich bekannter Art und Weise unter
Verwendung eines üblichen' Lötmittels mit einem niedrigen Schmelzpunkt
an den Elektroden angebracht werden. Es ist bequem, einen leitfähigen Klebstoff, der Silberpulver und Harz in einem organischen
Lösungsmittel enthält, zum Verbinden der Leitungsdrähte mit ten Elektroden zu verwenden.
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ORiGlNAL
- 7 -";■ ' M 2828 .
erfindungsgemässen Widerstände mit variabler Spannung weisen
eine grosse Beständigkeit gegenüber der Temperatur und bei einem
Belastungsdauertest auf, der bei 70° C bol einer Betriebsdauer
von 500 Stunden ausgeführt wird. Der η-Wert, C-*Wert, Vp-Wert und
β -Wert ändern sich nach den Erwärmungsfolgen und dem Belastungsdauertest
nicht merklich. Es ist zur Erzielung einer grossen .Beständigkeit gegenüber Feuchtigkeit vorteilhaft, wenn die erhaltenen Widerstände mit variabler Spannung in ein feuchtigkeitsfestes Harz, wie z.B. Epoxyharz und Phenolharz, nach an sich bekannter Weise eingebettet werden.
Zur Zeit bevorzugte erläuternde Ausführungsformen der Erfindung
werden im folgenden beschrieben.
Beispiel 1 · ■
Ein Gemisch aus Zinkoxid und Zusätzen mit einer in der Tabelle 2
angegebenen Zusammensetzung wird in einer NasmiUhle 3 Stunden lang
gemischt. In der Tabelle II "besteht der Rest «aus Zinkoxid. Das
Gemisch wird getrocknet und dann 1 Stunde lang bei 700° C kalziniert. Das kalzinierte Gemisch wird mit einem motorgetriebenen
Keramikmörser innerhalb von j30 Minuten pulverisiert und dann in
einer Pressform zu einer Körperform mit einem Durchmesser von
17,5 mm im Durchmesser und 2,0 mm Dicke mit einem Druck von '500
kg/cm zusammengepresst.
Der zusammengepresste Körper wird in Luft bei 1150° Cl Stunde
lang gesintert und dann im Ofen auf Raumtemperatur (etwa 15° bin
etwa j50° C) abgekühlt. Die gesinterte Scheibe wird auf den gegenüberliegenden
Oberflächen mit Hilfe von Siliciumcarbid mit einer
Teilchengrösse von 600 Maschen geschliffen. Die erhaltene gesinterte Seheibe hat einen Durchmesser von 16 mm und eine Dicke von
1,5 mm. Die gesinterte Scheibe wird an den gegenüberliegenden Oberflächen mit den im Handel erhältlichen Silbfirfarbelektroden
•mit Hilfe eines Farbanstriohs verbunden. Die Leitungsdrähte werden
mit den Silberelektroden durch Verlöten verbunden. Die elektri-
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sehen Charakteristiken der erhaltenen Widerstände werden in der
Tabelle II wiedergegeben. Es ist leicht zu erkennen, dass der gesinterte Körper aus Zinkoxid, der die in der Tabelle I aufgeführten
Zusätze enthält, ein ausgezeichnetes spannungsnichtlineares Verhalten aufweist und dass insbesondere eine bestimmte Menge
von Zusätzen zu einem sogenannten negativen Widerstandsverhalten führt.
Besispiel 2
Zinkoxid urd in der Tabelle 3 aufgeführte Zusätze werden entsprechend
der in dem Beispiel 1 beschriebenen Art und Weise gemischt, getrocknet, kalziniert und gepulvert. Das gepulverte Gemisch wird
in einer Pressform mit einem Druck von 500 kg/cm zu einer Scheibe mit einem Durchmesser von 17*5 mm und einer Dicke von 5 mm zusammengepresst.
Der zusammengepresste Körper wird in Luft bei 1350° C 1 Stunde
lang gesintert und dann im Ofen auf Raumtemperatur abgekühlt. Die gesinterte Scheibe wird auf den gegenüberliegenden Oberflächen
mittels Siliciumcarbid mit einer Teilchengrösse von 600 Maschen zu der in der Tabelle III angegebenen Dicke geschliffen. Die geschliffenen
Scheiben werden auf den gegenüberliegenden Ouerflachen
entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 1 mit den Elektroden und Leitungsdrähten versehen. Die elektrischen Charakteristiken
der erhaltenen Widerstände werden in der Tabelle III wiedergegeben; der Vp-Wei't und der VQ-Wert sowie der C-Wert ändern
sich annähernd im Verhältnis zu der Dicke der gesinterten Scheibe,
während der η-Wert, der Ip-Wert und der 6 -Wert im wesentlichen
von der Dicke unabhängig sind. Es ist leiht zu erkennen, dass die spannungen!entlinearen Eigenschaften der Widerstände dem gesinterten
Körper selbst zuzuschreiben sind.
Aus Zinkoxid, das Zusätze entsprechend der in der Tabelle 4 angegebenen
Zusammensetzung enthält,, werden nach dem Verfahren des
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Beispiels 1 Widerstände mit variabler Spannung hergestellt. Die
elektrischen Charakteristiken der erhaltenen Widerstände werden
in der Tabelle IV wiedergegeben. Es ist leicht zu erkennen, dass der Zusatz von wenigstens einem Mitglied der aus 0,1 bis 7,0 Möl-#
Manganfluorid, 0,1 bis 3,0 Mol % Kupferfluorid und 1,0 bis 5,0
Mol-$ Kobaltfluorid bestehenden Gruppe, zu einem grösseren 0-Wert
führt.
Aus Zinkoxid, das Zusätze entsprechend der in der Tabelle V angegebenen
Zusammensetzung enthalt, werden nach dem Verfahren des
Beispiels 1 Widerstände mit variabler Spannung hergestellt. Die
erhaltenen Widerstände werden nach den Methoden getestet, die bei
Bauteilen mit elektronischen Bestandteilen benutzt werden. Die
Belastungsdauerprobe wird bei 70° C Umgebungstemperatur und bei
0,5 Watt innerhalb einer Leistungsdauer von 500 Stunden durchgeführt. Der periodische Erwärmungstest wird durch fünfmaliges
Wiederholen einer Folge, bei der diegenannten Widerständebei
C Umgebungstemperatur 30 Minuten lang gehalten, dann schnell auf
-20° C abgekühlt und dann bei dieser Temperatur 30 Minuten lang
gehalten werden, durchgeführt. Die Tabelle V gibt eine bei den
Vp-Werten, V0-Werten und ο -Werten nach der Belastungsdauerprobe
erhaltene Differenz wieder. Es kann leicht ersehen werden, dass die Kombination von Manganfluorid und Magnesiumoxid als Zusatz
in bezug auf die elektrische Beständigkeit und die Beständigkeit
gegenüber der Umgebung wirksam ist.
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Beispiel 5 ■
Aus Zinkoxid, das Zusätze entsprechend der Tabelle VI enthält,
werden nach dem Verfahren des Beispiels 1 Widerstände mit variabler
Spannung hergestellt. Die elektrischen Eigenschaften der erhaltenen Widerstände werden in der Tabelle VI wiedergegeben. Es
ist leicht zu ersehen, dass die Kombination von Manganfludirld,
Lanthanoxid und Magnesiumoxid-, insbesondere wenn Kobaltoxid der
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genannten Kombination zugesetzt wird, als Zusatz hinsichtlich des negativen Widerstandsverhaltens und'der elektrischen Beständigkeit
sowie der Beständigkeit gegenüber der Umgebung ausgezeichnet ist.
Zinkoxid Zusatz
99,9"** 93,0 Manganfluorid 0,1 -»7,0
99,7 "* 97,0 Magnesiumfluorid 0,3 -0,0
99,5-^*95,0 CaIo iumf luorid 0,5^5,0
99,9 ^99,O Kadmiumfluor id 0,1 *—1,0
99,9^/98,0 Kaliumfluorid 0,1 ~ 2,0
99,9*^98,0 ' Chromfluorid 0,1 ~ 2,0
95,9^92,0 Natriumfluor id 0,1/^8,0
99,0 ^ 95,0 Kobaltfluorid 1,0 r» 5,0
99,9^98,0 Eisen-III-f luorid 0,1^*2,0
99,9 ^ 97,0 Kupferfluorid 0,1 ~ 3,0
99,7 ^ 98,5 Lanthanfluorid 0,3 ~ 1,5
99,2 w 98,0 Lithiumfluorid 0,8^2,0
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2021.
M 2
0,05 O 1 |
Tabelle II | C | η | Vp(V) | Ip(mA) | vQ(v) | S | |
Zusatz | u, χ 0.5 |
(bei ImA) | Jt | |||||
(Mol-ίί) | 1.0 | 15,8 | 4,2 | 400 | "JO | 200 | 3,3 | |
Manganfluorid | J. ,V/ 2.0 |
OM «■ W | »—·» | 36Ο | 30 | 120 | 5,7 | |
■5.0 | « MM | —·>— | 260 | 20 | 60 | 5,9 | ||
** »^* 7,0 |
... | 250 | 15 | 90 | 5,5 | |||
10,0 | I6O | 20 | 70 | 4,2 | ||||
15,0 | ... | 350 | 30 | 150 | • 3,1 | |||
!3D | 5,3 | -— | — | MlMlMl | MIM» Ml | |||
0,05 0.3 |
2,5 | --- | ■*■"·" | MlMlMJ | T-, | |||
1.0 | ||||||||
Magnesium- | X, V/ 3,0 |
8,2 | 3,3 | 300 | 72 | 215 | ||
fluorici | 10,0 | ····«,· | 330 | 63 | 205 | 5,8 | ||
15,0 | ... | __- | 396 | 40 | 145 | 3,1 | ||
68 | 6,2 | _-» | —· | — MM. | MlMlMl | |||
0,05 | 14 6 | 3,9 | — | \ ^ M»Ml | """ | |||
0,1 0 ^ |
||||||||
CaIcium- |
«»-?
1 0 |
40 | 3,8 | «1ΜΜ> | ||||
fluorid | X, U 2.0 |
52 | 5,2 | 220 | "48 | 110 | 3,1 | |
*~ »w 5,0 |
__— | 283 | 30 | 152 | 5,9 | |||
10,0 | _ _·. | 295 | 49 | 144 | 5,8 | |||
15,0 | 275 | 53 | 125 | 3,7 | ||||
107 | 7,0 | ... | — | |||||
0*5 0.1 |
96 | 2,8 | —"**· | |||||
0.5 | ||||||||
Kadmium- | •1,0 | 11,2 | 5,2 | 75 | 42 | ~38 | 2,7 5,8 |
|
fluorid | 2,0 | ... | ___ | 187 | 59 | 4C | 3,2 | |
5,0 | a. — ·. | ___ | 250 | 45 | 115 | MtMlMl | ||
10,0 | 52 | 5,8 | _— | — —M» | ||||
15,0 | 98 | 3,3 | ___ | —·"·- | M,-M> | |||
139 | 2,9 | — | —-— | Ml MIM» | """ | |||
0,05 0.1 |
380 | 2,8 | M>a»«K | mm ^ «^ | ||||
VJ , X 1 0 |
ils | |||||||
Kalium- | XjW 2,0 |
7,5 | 3,5 | 100 | •MW Ml 10 |
75 | 5,9 | |
fluorid | 5,0 | 90 | 110 | 48 | 3,1 | |||
10,0 | 170 | 150 | 53 | "■"*·■ | ||||
15,0 | 28 | 5,9 | — | ——— | — | ·"·"■■ | ||
49 | 4,1 | MMM | —— | ... | ||||
295 | 3,2 | - — | ||||||
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Tabelle II (Fortsetzung)
Zusatz | > | 0,1 | C | η | Vp(V) | Ir,(mA) | V^(V) | ι |
(Mol-;- | Chromfluorid 0,05 | 1,0 | (bei ImA) | Px / | Qv J | Cl | ||
2,0 5,0 |
38 | 3,8 | — «· OT | |||||
10,0 | —- | 312 | 95 | 220 | 5,8 | |||
15,0 | ——— | rn.rn.rn. | 350 | 70 | 290 | 5,9 | ||
92 | 5,0 | 420 | 43 | 340 | 5,2 | |||
0,05 | 153 450 |
2,9 | ~- —m. | |||||
Natrium- | 0,1 | 2,6 | — — — | rn.rn.rn. | ||||
fluorid | 1,0 | 4,2 | ||||||
2,0 | 2,9 | __ — | ||||||
5,0 | _—— | I32 | 53 | 103 | 3,0 | |||
8,0 | rn.rn.rn. | I6O | 82 | 103 | 5,4 | |||
15,0 | — — - | —- | I7O | 100 | 95 | 6,2 | ||
___ | 235 | 80 | 108 | 5,6 | ||||
0,05 | 38,5 | —- | 32Ο | 77 | 210 | 2,3 | ||
Kobalt- | 0,1 | 2,6 | _ | |||||
i'luorid | 0,5 | 82 | ||||||
1,0 | 98" | 3,1 | m.mmm. | |||||
2,0 | 135 | 2,9 | »SI» | -_- | ||||
t5,0 | 5,2 | — ·__ | *-m w ■-! | |||||
0,0 | ——— | IO8 | 47 | "34 | 2,4 | |||
15,0 | -—— | ... | ^3 | 90 | 10 | 6,7 | ||
195 | _-_ | 96 | 87 | 28 | 9 I 5,1 |
|||
0,05 | 290 | 4,5 | -—_ | |||||
Kupfer- | 0,1 | 3,1 | -_- | _^_ | ___ | Z | ||
fluorid | 0,5 | 35 | ||||||
1,0 | 3,2 | m.m»m. | ||||||
3,0 | ——— * | 478 | 7,5 | 268 | 6^5 | |||
10,0 | -—— | -— | 47Ο | 7,5 | 120 | 6,5 | ||
15,0 | -— | 469 | 7,5 | 115 | 6,0 | |||
28 | 420 | 7,5 | 110 | 4,2 | ||||
.0,05 | 28Ο | 4,3 | mm eam am | |||||
Eisen-III- | 0,1 | 2,5 | — n — | mm»*, mm | ||||
fluorid | 0,5 | 28 | ||||||
1,0 | 3,1 | |||||||
2,0 10,0 |
72 | 2,6 | kl | 3,8 | ||||
15,0 | --_ | — | 61 | 5,2 | 25 | 6,3 5,4 |
||
99 | —- | 50 | 9,0 | 42 | 3,3 | |||
0,05 | 350 | 5,0 | 38 | 8,2 | 35 | |||
Lanthan- | 0,1 | 2,1 | --_ | -»_ | rn.rn.rn. | |||
fluorid | 0,3 η. ΓΛ |
950 | ||||||
0,8 | 750 | 2,0 | ||||||
1,5 5,0 |
4,8 | 3,2 | ||||||
10,0 | . | 83Ο | "45 | 43Ο | 6,2 | |||
[330 | ..... | 8Ο8 | 45 | 425 | 4,0 | |||
694 | ■5,3 | 757 | 45 | 429 | ||||
2,7 | -—_ |
009882/13 3 8
Tabelle II (Fortsetzung)
M 2828
Zusatz
C (bei ImA)
Vp(V)
Ip(mA)
VQ(V)-
Lanthan- fluorid |
15 | *°.. | 732 | 2, | 4 | -—— | 30 50 |
_-_ |
Lithium- f luorid ■ |
0 0 0 2 - 5 10 15 |
,05 ,1 ,8 ,0 ,0 ,0 ,0 |
27 20 "40 120 203 |
2, 2, 4~ 4, 4, |
0 3 8 5 0 |
243 115 |
18 | 193 73 |
/Mangan- f Fluorid \ ■Lanthan-- * fluorid |
1 1 |
,0 >o |
- | 340 | 4o | 240 | ||
/Natrium- f fluorid I Calcium- Vf luorid |
1 | ,0 | — | - | 130 | 38 | 37 | |
/Mangan- / fluorid ( Eisen-III- Vfluorid |
1 1 |
,0 .0 |
- | 190 | • 24 | 59: | ||
yKupfer- \ Kadmium- Vlu aid |
1, 1, |
,0 ,0 |
___ | ■β» | 240 | 140 | ||
/Lithium·* /fluorid I Kobalt- Vfluorid |
ι, 1, |
,0 .0 |
;—.." ■ | __. | ■·- | -. ■ ■ " | ||
8,5
003882/1338
M 2828
Dicke (mm) |
Tabelle | III | 4,5 | Vp(V) | Ip(mA) | 559 | S | |
Zusatz (Mol~$) |
5,0 | C η (bei ImA) |
4,5 | 972 | 11,0 | 295 | 8,0 | |
2,5 | 209 | 4,2 4,0 |
810 | 10,5 | 242 179 |
8,1 | ||
2,0 1,5 |
172 | 4,2 | 655 495 |
10,6 10,5 |
120 | 8,1 | ||
Lithium fluor id |
1,0 | 159 104 |
4,5 | 520 | 10,5 | 60 | 8,0 | |
1,5 | 0,5 | 69 | 4,9 | 161 | 10,5 | ··—— | 8,0 | |
5>0 | 54 | 4,8 | —__ | ___ | -_- | 0m—— | ||
2,5 | 516 | 4,7 4,5 4,2 |
—.- | —-. | ||||
2,0 1,5 1,0 |
264 | 5,0 | * | __— | — | |||
Lithium- fluorid 12,0 |
0,5 | 212 160 105 |
||||||
55 | ||||||||
009882/1338
- 15 - M 2828
■ | Tabelle IV | VP | 1P | S | S | |
Zusatz ( | (V) | -(BiA) | (V) | |||
Kupfer- | Mol-*) | |||||
Mangan | fluor id | Kobalt- | 450 | 22 | 380 | 14,2 |
fluor 1ά | 0,1 | fluorid | 474 | 24 | 300 | 15,9 14,4 |
0,1 | 1,0 | 1,0 | 493 | 25 | 330 | 14,5 |
0,1 | 3,0 | 1,0 | 496 | 18 | 256 | 15,1" |
0,1 | 0,1 | 1,0 | 513 | 17 | 298 | •14,2 |
2,0 | 1,0 | ' 1,0 | 549 | 22 | 356 | ■17/0. |
2,0 | 3,0 | 1,0 | """ 693 | 39 | 512 | 16,0 |
.,0 | 0,1 | 1,0 | 707 | 43 | 498 | 15,3 |
7,0 | 1,0 | 1,0 | 723 | 46 | 321 | 15,2 |
7,0 | 3,0 | 1,0 | 512 | 23 | 330 | 16,8 |
7,0 | 0,1 | 1,0 | 543 | 30 | 4^7 | 16,0 |
0,1 | 1,0 | 5,0 | 568 | 39 | 210 | 17,0 |
0,1 | 3,0 | 5,0 | 553 | 19 | 193 | 17,0 |
0,1 | 0,1 | 5,0 | 584 | 23 | 204 | 16,5 |
2,0 | 1,0 | 5,0 | 598 | 26 | 412 | 16,4 |
2,0 | 3,0 | 5,0 | 684 | 40 | 408 | 17,0 |
2,0 | 0,1 | 5,0 | 702 | 48 | 408 | 18,0 |
7,0 | 1,0 | 5,0 | 738 | 54 | 396 | 18,1 |
7,0 | 3,0 | 5,0 | 486 | 35 | 252 | 18,3 |
7,0 | 0/1 | 5,0 | 506 | 42 | 304 | 17,2. |
0,1 | 1,0 | 2,0 | 520 | 46 | 193 | 18,7 |
0,1 | 3,0 | 2,0 | 542 | 20 | 204 | 19,1 |
0,1 | 0,1 | 2,0 | 593 | 24 | 402 | 19,4 |
2,0 | 3,0 | i-,0 | 802 | 30 | 414 | 19,0 |
2,0 | 0,1 | 2,0 | 830 | 50 | 438 | 19,0 |
7,0 | 1,0 | 2,0 | 842 | 69 | 115 | 22,3 |
7,0 | 3,0 | 2,0 | 320 | 15 | ||
7,0 | 1,0 . | 2,0 | ||||
2,0 | 2,0 | |||||
0 098 82/1338
periodischer Erwärraungstest
Mang'anfluorid
Magnesiumoxid
4 j
A *
0,1
2,0
3,0
0,1
3,0
0,1
2,0
3,0
1,0
2,0
2,0
3,0
0,1
3,0
0,1
2,0
3,0
1,0
2,0
2,5
1,0
1,0
2,5
1,0
2,0-
2,5.
0>5 0,5 0,5 2,0 2,0 5,0 •5,0 5,0 1,0 1,0 1,0
2,0 2,0 2,5 2,5 2,5 2,0
15,7 | -15,3 | -22,1 |
13,3 | -13,5 | -18,5 |
12,7 | -14,4 | -17,9 |
14,3 | -13,5 | -18,3 |
13,7 | -12,5 | -16,5 |
13,2 | -14,9 | -19,8 |
12,4 | -13,1 | -18,9 |
14,1 | -13,4 | -15,7 |
12,3 | -12,9 | -15,8 |
11,1 | -12,4 | -14,0 |
10,6 | -12,1 | -14,0 |
10,5 | -13,3 | -14,1 |
9,8 | -12,5 | -13,3 |
9,2 | -12,3 | -13,4 |
9,8 | -11,9 | -12,2 |
9,4 | -12,6 | -12,9 |
6,4 | - 9,9 | - 9,9 |
16,5 | -14,2 | -20,2 | I |
15,3 | -13,8 | -19,9 | |
15,1 | -13,8 | -18,4 | |
13,3 | -12,3 | -17,7 | |
13,2 | -13,4 | -18,4 | |
13,5 | -12,7 | -17,3 | |
12, i | -12,1 | -16,5' | |
12,5 | -12,3 | -17,1 | |
ιι,3· | -11,9 | -15,2 | |
11,9 | «10,4 | -15,3 | |
10,8 | -11,2 | . -14,1 | S |
10,7 | -10,9 | -15,0 ' | ro OD |
10,^ | -U,9 | -13,2 | ro OO |
9,0 . | - 9,8 | -12,3 | |
8,2 | - 9,0 | -12,1 | |
7,9 | -9,9 | -ii,3 | |
5,5 | - 7,2 | - 3,1 | |
1 | 0,1 | Zusatz (Mol-#) | Magnesium- Kobalt- oxid oxi4 |
Tabelle Vl | 27 | •271 | Belastungsdauer | (^) | Aj i | Periodischer | ;■ ■ ■· | S) 4 | (I) | 4 | |
1,0 | Lanthan- oxid |
0,5 — | 29 | 215 | test I „■«,,;.„„■, ,;,, |
-6,8 | -7,7 | -4,1 | -6,3 | ||||||
2,0 | 0,1 | 0,5 — | 30 | 310 |
4 vp I
W |
-6,6 | -7,5 | Erwärnftingstest | -3*6 | -5*9 | |||||
Magnesium- | 0,1 | 0,1 | . ■ o,5 .: .'. .---\ v..' | 25 | 221 | 24,5-6,1 | -6,8 | "'-7*9 | %ä | •4,1 | -5*4 | ||||
1*0 | ,0,1 | '■'•■.'.0,5 ■■;■.■ , — ■■ | 25 | 195 | 25*0 -6,0 | -7,1 | -7,9 | -4,4 | -3*1 | -5,p | |||||
2,0 | 0,5 | ': 0,5 ■.■■:.■ —-· ■'■■.:. | 26 | 273 | 25,0 -6,9 | -6,8 | -7,8 | -3,9 | -2*5 - | ||||||
O | 0,1 | 0,5 | ··.. o,5- , / — " :;■ | Ir> Vn J | 24 | 207 | 25*0-6,5 | -6,7 | -7wl | -3,7 | -4,0 - | 5,if | tsj | ||
O | 1*0 | 0,5 | 0,5 .— | (V)(InA) (V) " | 24 | 245 | 26,7 -6,1 | -5,9 | -7*5 | -3,5· | ■:-2*9 | -5,1 | O | ||
OO | 2,0 | 1,0 | 0,5 — | 503 | 24 | 233 | 26,5-6,4 | -4,3 | -7,1 | -3*9 | -3*1 | -5*6 | |||
00 | 0,1 | 1,0 | ' '■ 0,5 . —». ■'■ ■■■ | 475 | 27 | 259 | 25,3-6,3 | -6*5 | -7*1 | -3,8 | -3*5 | -4*9 |
CO
co |
||
—A | 1,0 | 1,0 ■ | 2,0 — | 433 | 26 | 291 | 25*5-6,3 | -7,8 | -7,1 | -4,1 | -4,1 | -5,1 | |||
2,0 | 0,1 | 2,0 | 499 | 26 | 230 | 25,4-6,5 | -8*1 | ,7,0 | -4,0 | -3,8 | -5,1 | ||||
co CQ |
0,1 . | 0,1 | 2,0 | 384 | 24 | 241 | 25,1 -6,0 | -7,4 | -5,9 | -3,9 | -1,7 | -4,9 | |||
ο | 2,0 | 0,1 | 2,0 — | 5U | 23 | 239 | 25,7 -5,9 | -6,0 | -6,3 | -3,1 | -2,3 | -4,1 | |||
ω rs? |
0,1 | 0,5 | 2,0 | 504 | 20 | 222 | 26,3-5,3 | -6,3 | -7,5 | -3,5 | -2,5 | -4,0 | |||
ilAL | 1,0 | 0,5 | 2,0 | 472 | 19 | 198 | 26,4-5,3 | -7*0 | -7,1 | -3*5 | -2,5 | -4,9 | |||
S | 2,0 | 1,0 | 2,o; .---. | '".: 495V | 19 | 142 | 27,7-5,2 | -7,1 | -6*8: | -2,9 | -3,3 | -4*£ | |||
I | 0,1 | 1,0 | 2,0 — | 525 | 20 | 286 | 28,6 -5,4 | -6,7 | -7,4 | -2,3 | -,2,6 | -4,^ | |||
I | 1*0 | 1,0 | 5,0 -*— | 500 | 27 | 252. | 25,6 -5*9 | -6,5 | -8,1 | -3,8 | :-2,9.- | 4,4g | |||
9*1 | ■-.. 5*o — . ■ ■ ■ ■ ..■■■" |
482 | 27*5 -5,1 | '7*4 | -7,9 | -3*0 | -3*3 · | -5*0 . | |||||||
; 0,1 ~ | 513 | 29,1>5,9 | -3*6 | ||||||||||||
432 | 24,5-5*8 | -3*9 | |||||||||||||
472 | -3*9 | ||||||||||||||
395 | |||||||||||||||
380 | |||||||||||||||
572 | |||||||||||||||
533 | |||||||||||||||
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M 2828
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009882/1338
' 0,1 | 1 ,» " ' | 0 | 5,0, | 0*1 | 295 | 12 | 115 | 36,3 | -8,2 | -3,8 | -2.9 | ■·■ ■ * ... * ■ ■ |
■-1.5 | -2.1 | f ■· | , | O ■ | |
• 0,1 | 1 i> | 0 | 5,0 | 1,0 | 272 | 9 | 97 | 37,4 | -2*4 | -3,7 | -2.7 | .'-2,3· | ' '.-2*9 | |||||
0,1 | .1, | 0 | 5,0 | 2,0 | 244 | 8 | 127 | 36,7 | -2,1 | -3.3 | -2,8 | ;-2>4 | -1.6 | -2,6 | ||||
2,0 | 1, | 1 | 5,0 | 0,1 | 305 | 7 | 170 | 37,4 | -1.8 | -3,6 | -2.0 | -2,2 | -1.9 | -2,3 | ||||
2,0 | 0, | 1 | 5*0 | 1*0 | 272 | 7 | 112 | 37*4 | -1,4 | -2,5 | -2,4 | -2,3 | -1.4 | -2,6 | ||||
c | 2,0 | 0, | 1 | $.0 | 2,0 | 213 | 6 | 199 | 38.3 | -1,6 | -3,8 | -2J.0 | -1,8 | -1,4 | -2,4 | OO | ||
CD | 2,0 | 0, | 0 | 5,0 | 0,1 | 299 | 9 | 148 | 37.4 | -2,1 | -2,1 | -1*$ | -1,9 | -1,6 | -2,7 | 1 | ||
CO. | 2,0 | 1, | 0 | 5,0 | 1,0 | 266 | 9 | 124 | 37.7 | -1.8 | -3,5 | -1.9 | -2,0 | -1.5 | -2,7 | ίο | ||
2,0 | 1, | 0 | 5,0 | 2,0 | 253 | 8 | 138 | 37,3 | -1.9 | -2*3 | -1.9 | -2,3 | -1,7 | -2,8 | I | |||
1,0 | 1, | 5 | 2,0 | 0,1 | 145 | 10 | 43 | 38,8 | -1.7 | -3*1 | -2,1 | -1*8 | -1,5 | —2,1 | ||||
'1,0 | °' | 5 | 2*0 | 2,0 | 103 | 9 | 35 | 37.2 | -1*5 | -2,1 | -1.5 | -1*9 | -1,9 | -2,2 | ||||
03 | 1,0 | °* | 5 | 2,0 | 1,0 | 83 | 5*1 | 21 | 42,5 | -0,8 | -0,6 | -0,8 | -2*0 | -0.6 | -0,8 | |||
■ ■ | 0, | -0,7 |
Kl
*■* |
|||||||||||||||
«t | ||||||||||||||||||
■■■..;.■■■■.■■ | . ..■.■■. ■ . | ■■■■■»■■'■ | OO | |||||||||||||||
CJ | ||||||||||||||||||
Claims (6)
- Für einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse* dadurch gekennzeichnet, dass sie im wesentlichen aus Zinkoxid als Hauptteil und wenigstens einem Mitglied der aus Manganfluorid, Magnesiumfluoride Calciumfluorid, Kadmiumfluorid, Kaliumfluorid, Chromfluorid, Natriumfluorid, Kobalt« fluorid, Kupferfluorld, Eisen-III-fluorid, Lanthanfluorid und Lithiumfluorid bestehenden Gruppe als Zusatz besteht.
- 2. FUr einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz im wesentlichen aus einem Mitglied der aus 0,1 bis 7,0 Mol~$ Manganfluorid, 0,3 bis 3,0 Mol-#. Magnesiumfluorid, 0,5 bis 5,0 Mol-$ Calciumfluorid, 0,1 bis 1,0 Mol-# Kadmiumfluorid, 0,1 bis 2,0 MoI-Ji Kaliumfluorid, 0,1 bis 2,0 Mol-# Chromfluorid, 0,1 bis 8,0 MoI-^ Natriumfluorid, 1,0 bis 5,0 MoI-^ Kobaltfluorid, 0,1 bis 3,0 Mol-5i Kupferfluorid, 0,1 bis 2,0 Mol-Jß Eisen-III-fluorid, 0,3 bis 1,5 MoI-^ Lanthanfluorid und 0,8 bis 2,0 Mol-# Lithiumfluorid bestehenden Gruppe besteht.
- 3. Für einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz im wesentlichen aus wenigstens zwei Mitgliedern der aus 0,1 bis 7,0 Mol-jS Manganfluorid, 0,1 bis 3,0 Mol-# Kupfer-009882/1338- 21 - M 2828fluorid und 1,0 bis 5,0 MoI-^ Kobaltfluorid bestehenden Gruppe besteht.
- 4. Für einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz im wesentlichen aus 0,1 bis 3,0 Mol-# Manganfluorid und 0,5 bis 5*0 MoI-^ Magnesiumoxid besteht.
- 5. Für einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz im wesentlichen aus 0,1 bis 2,0 MoI-^ Manganfluorid, 0,1 bis 1,0 MoI-^ Lanthanoxid und 0,5 bis.5,0 MoI-^ Magnesiumoxid besteht.
- 6. Für einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zusatz im wesentlichen aus 0,1 bis 2,0 Mol-$ Manganfluoridi 0,1 bis 2,0 Mol-# Kobaltoxid, 0,1 bis 1,0 Mol-$ Lanthanoxid' und 0,5 bis 5,0 Mol-$ Magnesiumoxid besteht.Dr.Ve./Dr.0 098 0 2/ 13 30Leerseite
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