DE2342172C3 - Spannungsabhängiger Widerstand mit Zinkoxid als Hauptbestandteil - Google Patents

Spannungsabhängiger Widerstand mit Zinkoxid als Hauptbestandteil

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DE2342172C3
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Yoshikazu Kobayashi
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Description

Die Erfindjnig betrifft einen spannungsabhängigen Widerstand, bestehend aus einem gesinterten Widerstandskörper mit einer Zusammensetzung, die als Hauptbestandteil Zinkoxid (ZnO) und als Zusätze 0,1 bis 3,0 Molprozent Wismutoxid (Bi2O3), 0,05 bis 3,0 Molprozent Antimonoxid (Sb2O3) und 0,1 bis 3,0 Molprozent eines speziellen Metallfluorids enthält und mit an den gegenüberliegenden Oberflächen des Widerstandskörpers angebrachten Elektroden nach Patent 23 10 437.
Ein bekannter Widerstand, dessen Spannungsabhängigkeit auf die Masse selbst zurückzuführen ist, besteht aus einem gesinterten Widerstandskörper mit einer Zusammensetzung, die als Hauptbestandteil Zinkoxid (ZnO) und als Zusätze in der Größenordnung von jeweils wenigen Molprozent Wismutoxid (Bi2O3), Antimonoxid (Sb2O3) und eine Nickelverbindung aufweist An den gegenüberliegenden Oberflächen des Widerstandskörpers sind Elektroden angebracht (DE-OS 18 02 452).
Ferner ist es bekannt (DE-OS 20 26 003), bei einem spannungsabhängigen Widerstand mit Zinkoxid als Hauptbestandteil neben anderen Zusätzen von Metatloxiden auch Nickelfluorid vorzusehen.
Die DE-PS 8 50 916 beschreibt ein Widerstandsmaterial aus Siliciumcarbid und einem Bindemittel aus Porzellan. Dieses Material wird z. B. in Blitzschutzgeräten verwendet und soll langanhaltende Blitz- und Schaltungsstromstöße von etwa 1 ms Dauer aushalten, um damit eine erhöhte Belastbarkeit und Dauerhaftigkeit der aus dem Material hergestellten Widerstände zu gewährleisten.
Nach der DE-PS 7 03 094 ist einem spannungsabhängigen Widerstand aus Siliciumcarbid Borcarbid zugesetzt, um dadurch die Leitfähigkeit im angesprochenen Zustand zu erhöhen, und zwar auch bei über längere Zeit andauernden hohen Ableitströmen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen spannungsabhängigen Widerstand der eingangs genannten Art im Hinblick auf einen hohen η-Wert auch in einem Bereich der Stromdichte über 10 A/cm2 bei einer gleichzeitigen hohen Leistungsaufnahme für Energiespitzen zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß das spezielle Metallfluorid Nickelfluorid (NiF2) ist
Durch die Erfindung wird erreicht daß der spannungsabhängige Widerstand gegenüber Stromstößen sehr widerstandsfähig ist und daß er einen hohen Wert des Exponenten n, d. h. hoher Spannungsnichtlinearität
bei hoher Stromdichte, aufweist
Anhand der Zeichnung wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert Die Figur zeigt eine teilweise Querschnittansicht eines spannungsabhängigen Widerstandes.
Bevor die spannungsabhängigen Widerstände im einzelnen beschrieben werden, soll deren Aufbau unter Bezugnahme auf die Figur erläutert werden, *n der die Ziffer 10 einen spannungsabhängigen Widerstand
ίο bezeichnet der als wirksames Element einen gesinterten Widerstandskörper 1 mit einem Paar Elektroden 2 und 3 enthält die an den gegenüberliegenden Oberflächen des Widerstandskörpers angebracht sind. Der Sinterkörper 1 wird auf eine nachfolgend beschriebene Art und Weise hergestellt Leitungsdrähte 5 und 6 sind mit den Elektroden 2 und 3 durch ein Verbindungsmittel 4, wie z. B. ein Lötmittel od. dgL, leitend verbunden.
Der erfindungsgemäße spannungsabhängige Widerstand besteht aus einem Sinterkörper, der sich zusammensetzt aus Zinkoxid als Hauptbestandteil und aus 0,1 bis 3,0 Molprozent Wismutoxid (Bi2O3), 0,05 bis 3,0 Molprozent Antimonoxid (Sb2O4) und 0,1 bis 3,0 Molprozent Nickelfluorid als Zusätze. Auf gegenüberliegenden Oberflächen des Widerstandskörpers sind Elektroden aufgebracht Ein derartiger Widerstand ist aufgrund seiner Masse selbst spannungsabhängig. Sein C-Wert läßt sich also ohne Beeinträchtigung des n-Wertes durch Ändern des Abstandes zwischen den sich gegenüberliegenden Oberflächen einstellen. Der Widerstand hat einen hohen n-Wert im Bereich von mehr als 10 A/cm2 sowie eine hohe Stabilität gegenüber Stromspitzen.
Der Sinterkörper 1 läßt sich nach bekannten Verfahren der Keramiktechnik herstellen. Man mischt die Ausgangsmaterialien in der oben erläuterten Zusammensetzung in einer Naßmühle zu einer homogenen Mischung. Die Mischung wird getrocknet und in einer Form unter Drücken von 49 bis 490 bar zu der gewünschten Gestalt verpraßt. Die Preßlinge werden dann bei 1000 bis 1450° C an Luft eine bis zehn Stunden lang gesintert und sodann auf Raumtemperatur (etwa 15 bis etwa 300Q ofengekühlt Die Mischung läßt sich bei 700 bis 10000C vorkalzinieren und zu Pulver verarbeiten, um die nachfolgenden Schritte zu erleichtern.
Weiterhin kann der zu verpressenden Mischung ein geeignetes Bindemittel wie Wasser oder Polyvinylalkohol zugegeben werden. Vorteilhafterweise wird man den Sinterkörper in seinen gegenüberliegenden Oberflächen mit Schleifpulver — beispielsweise Siliziumcarbid — einer Teilchengröße von 50 μΐη bis 10 μηι mittleren Durchmessers läppen. Die Sinterkörper werden an den gegenüberliegenden Seiten auf eine geeignete Weise mit Elektroden versehen — beispielsweise durch Aufdampfen, -sprühen oder -flammen von
Metallen wie Al, Zn oder Sn.
Die Spannungsabhängigkeit wird von der verwendeten Elektrodenart praktisch nicht beeinflußt, wohl aber von der Dicke der Sinterkörper. Insbesondere ändert sich der C-Wert proportional zur Dicke der Sinterkör-
M) per, während der /J=Wert fast dickenunabhängig ist Hieran zeigt sich, daß die Spannungsabhängigkeit eine Eigenschaft der Widerstandsmasse ist und nicht der Elektroden. Zuleitungsdrähte lassen sich an den Elektroden auf
herkömmliche Weise durch Löten anbringen. Bequemerweise verwendet man ein leitendes Klebemittel aus Silberpulver und Harz in einem organischen Lösungsmittel, um die Zuleitungen an den Elektroden zu
befestigen. Spannungsabhängige Widerstände nach der Erfindung weisen eine hohe Stabilität gegen Temperatur und unter dem Stromstoßtest auf, der durch Anlegen von Blitzstößen nach der Norm 156 der JEC (Japanese ElectrotechnicaJ Committee) durchgeführt wird. Nach dem Heizzyklen- und dem Stromstoßtest ändern sich der C- und der w-Wert nicht wesentlich. Um eine hohe Stabilität gegen Feuchtigkeit und starke Stromstöße zu erreichen, ist es vorteilhaft, die spannungsabhängigen Widerstände in ein feuchtigkeitsfestes Harz, wie Epoxy- und Phenolharz, einzubetten.
Zur Erläuterung werden nachstehend die folgenden, vorzugsweise verwendeten Ausführungsformen der Erfindung erläutert
Beispiel
Das Ausgangsmaterial aus 98,0 Molprozent Zinkoxid, 0,5 Molprozent Wismutoxid, 1,0 Molprozent Antimonoxid und 0,5 Molprozent Nickelfluorid wurde in einer Naßmühle 24 Stunden lang vermischt Die Mischung wurde getrocknet und in einer Form unter einem Druck von 245 bar zu runden Scheiben von 40 mm Durchmesser und 25 mm Dicke verpreßt.
Die Preßlinge wurden unter den in der Tabelle 1 angegebenen Bedingungen an Luft gesintert und dann auf Raumtemperatur oiengekühiL
Der Sinterkörper wurde an seinen gegenüberliegen
den Oberflächen auf die in der Tabelle 1 angegebene Dicke geläppt, und zwar mit Siliziumkarbidpulver eines mittleren Teilchendurchmessers von 30μπι. Auf die gegenüberliegenden Flächen wurde dann auf bekannte Weise eine Aluminiumschicht aufgesprüht
Die Tabelle 1 zeigt die elektrischen Eigenschaften des sich ergebenden Sinterkörpers. Die C-Werte ändern sich etwa proportional mit der Dicke des Sinterkörpers, während der n-Wert im wesentlich',::-:; dickenunabhängig b'ieibL Wie unmittelbar ersichtlich, ist dis Spannungsabhängigkeit auf den Sinterkörper selbst zurückzuführen.
Tabelle 1 C η Sinter-Bedingungen
Dicke (bei ImA) 0,1-lmA
(mm) 1500 13 1200C, 5St(L
Anfang (20) 1125 13 1200C, 5St(L
15 750 14 1200C, 5Std.
10 380 13 1200C, 5Std.
5 1450 14 1350°C, IStd.
Anfang (20) 1090 14 1350°C, 1 Std.
15 730 15 13500C, IStd.
10 370 14 1350C, IStd.
5 20CO 16 lOOOC, 10 Std.
Anfang (20) 1520 16 1000"C, 10 Std.
15 1010 16 lOOOC, 10 Std.
10 500 17 1000 C, 10 Std.
5 Beispiel 2
Zinkoxid mit Zusätzen von Wismutoxid, Antimonoxid und Nickelfluorid in der in der Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzung wurde nach dem Verfahren des Beispiels 1 zu spannungsabhängigen Widerständen verarbeitet Die Dicke betrug 20 im Die Tabelle 2 gibt die resultierenden elektrischen Eigenschaften wieder. Hierbei sind die Werte m und /J2 die «-Werte zwischen Strömen von 0,1 und 1 mA einerseits und zwischen 100 und 1000 A andererseits. Der Impulstest wurde durchgeführt, indem 2 Impulse von 4 χ 10 us und 10 kA &q angelegt wurden. Wie unmittelbar ersichtlich, fuhrt die
kombinierte Zugabe von Wismutoxid, Antimonoxid und
Nickelfluorid zu hohen n-Werten und geringen Ände- Heizzyklentest (%) rangen.
Die nach diesen1 Beispiel hergestellten Widerstände es wurden nach einem Verfahren geprüft, das in der A C Prüfung von elektronischen Bauelementen weite Verbreitung gefunden hat Der Heizzyklentest bestand -4,2 darin, die Widerstände 30 min lang auf einer Umgebungstemperatur von 85° C zu halten, dann scbnali auf -200C abzukühlen und sie auf dieser Temperatur 30 min lang zu halten; dieses Verfahren wurde 5mal wiederholt. Der Feuchtigkeiistsst umfaßte ein Vorhalten bei 400C und 95% rel. Luftfeuchtigkeit für eine Dauer von 1000 St Die nachfolgende Aufstellung zeigt die mittleren Änderungen der C- und der n-Werts nach dem Heizzyklen- und dem Feuchtigkeitstest. Die geringen Änderungen sind unmittelbar ersichtlich.
Feuchtigkeitstest (%)
Art] An2
-6,9 -6,2
AC A Α n2
-5,8 -7,3 -5,9
2 5 2342 172 11 100-1000 A 6 nach dem Test (%)
(Mol-%) 11 10
Tabelle 12 11 Änderung A n\ A /Ij
Zusätze Sb2O., 12 Il
NiP2 12 Il AC -18 -7,9
BijO, 0,05 Elektrische Eigenschaften des 13 10 -17 -7,4
0,05 0,1 erzeugten Widerstandes 13 12 -17 -18 -6,3
0,1 3,0 3,0 C 12 11 -18 -17 -8,0
0,1 3,0 0,1 i 3 Il -18 -17 -6,7
0.1 0,05 3,0 (bei ImA) Ojl_,mA Ί 2 -16 -15 -7,0
0.1 0,05 0,1 1150 -16 -15 -6,4
3,0 3,0 3,0 980 -17 -16 -6,2
3,0 3,0 0,1 1670 -16 t ->
I J
■y η
J.7
3,0 i,0 3,0 1500 -15
3,0 0,5 2000 — I L
0,5 1750
2250
2000
Ϊ500
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch;
    Spannungsabhängiger Widerstand, bestehend aus einem gesinterten Widerstandskörper mit einer Zusammensetzung, die als Hauptbestandteil Zinkoxid (ZnO) und als Zusätze 0,1 bis 3,0 Molprozent Wismutoxid (Bi2O3), 0,05 bis 3,0 Molprozent Antimonoxid (Sb2O3) und 0,1 bis 3,0 Molprozent eines speziellen Metallfluorids enthält und mit an den gegenüberliegenden Oberflächen des Widerstandskörpers angebrachten Elektroden nach Patent 23 10437, dadurch gekennzeichnet, daß das spezielle Metallfluorid Nickelfluorid (NiF2) ist.
DE2342172A 1972-09-20 1973-08-17 Spannungsabhängiger Widerstand mit Zinkoxid als Hauptbestandteil Expired DE2342172C3 (de)

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