DE2450108C3 - Verfahren zur Herstellung in sich selbst spannungsabhängiger Widerstände - Google Patents

Verfahren zur Herstellung in sich selbst spannungsabhängiger Widerstände

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Michio Ibaragi Matsuoka
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung in sich selbst spannungsabhängiger Widerstände aus einem aufgrund seiner Masse spannungsabhängigen Sinterkörper, der aus ZnO als Hauptbestandteil und Zusätzen besteht, wobei am Sinterkörper ohmsche Elektroden angebracht sind.
Ein derartiges Herstellungsverfahren zeigt z. B. die DE-OS 18 02 452. Verschiedene spannungsabhängige Widerstände wie Siliziumcarbidwiderstände, Selengleichrichter und Germanium- oder Siliziumdioden mit PN-Sperrschicht hat man in großem Maß bereits für die Spannungsstabilisierung in elektrischen Schaltkreisen oder die Unterdrückung von Spannungsspitzen eiinge- - (Pi-
ίο in der V die Spannung über dem Widerstand, / der Strom durch den Widerstand, C eine der Spannung bei vorgegebenem Strom entsprechende Konstante und der Exponent π eine Zahl größer als 1 ist. Den Wert η kann man nach der Beziehung
berechnen, in der V, und V2 die Spannungswerte für vorgegebene Ströme h bzw. I2 sind. Der gewünschte C-Wert hängt vom Anwendungsfall für den Widerstand ab. Normalerweise ist ein η-Wert erwünscht, der so hoch wie möglich ist da dieser Exponent das Ausmaß bestimmt in dem der Widerstand von einem rein ohmschen Verhalten abweicht. Bequemerweise drückt man den durch die Werte /|, /2, Vi und V2 definierten Wert der Gleichung (2) als »1Π2« aus, um ihn von aus anderen Strom- und Spannungswerten berechneten π-Werten zu unterscheiden.
Spannungsabhängige Widerstände mit Sinterkörpern aus Zinkoxid mit oder ohne Zuschlägen und nichtohmschen Elektroden sind beispielsweise in den US-PS 34 96 512, 35 70 002, 35 03 029, 36 89 863, 37 66 098 offenbart. Die Nichtlinearität (nichtohmsches Verhalten) dieser spannungsabhängigen Widerstände beruht auf der Grenzfläche zwischen dem Zinkoxidsinterkörper (mit oder ohne Zuschlag) und einer Silberleitlackelektrode und wird im wesentlichen durch die Zusammensetzung des Sinterkörpers und der Silberleitlackelektrode eingestellt. Es ist daher nicht leicht, nach Herstellung des Sinterkörpers den C-Wert innerhalb eines breiten Bereiches einzustellen. Auch bei spannungsabhängigen Widerständen in Form von Germanium- oder Silizium-PN-Sperrschichtdioden ist es schwierig, den C-Wert in einem breiten Bereich einzustellen, da die Nichtlinearität auch hier nicht von der Widerstandsmasse selbst, sondern von der PN- Sperrschicht abhängt. Zusätzlich ist es bei diesen spannungsabhängigen Zinkoxidwiderständen und den Si- und Ge-Sperrschichtdioden fast unmöglich, einen Widerstand zu realisieren, der Spitzenströme von mehr als 100 A aufnehmen kann und der sowohl einen C-Wert von mehr als 100 V als auch einen n-Wert von mehr als 10 aufweist
Demgegenüber haben aufgrund ihrer Masse selbst spannungsabhängige Siliziumcarbidwiderstände eine Nichtlinearität infolge der Berührungsstellen zwischen den durch einen keramischen Binder zusammengehaltenen einzelnen Körnchen. Den C-Wert stellt man durch Ändern der Abmessung ein, in deren Richtung der Strom durch den Widerstand hindurchfließt. Zusätzlich dazu haben spannungsabhängige Siliziumcarbidwiderstände eine hohe Spitzensttombelastbarkeit, was sie für den Einsati, beispielsweise als Überspannungsableiter und als aktives Element von Blitzableitern geeignet macht. Diese aktiven Elemente werden gewöhnlich
unter Zwischenschaltung von Entladungsstrecken in Heihe geschaltet und bestimmen die Entladespannung und den Nachlaufstrom. Siliziumcarbidvaristoren haben jedoch einen verhältnismäßig niedrigen /i-Wert im Bereich von 3 bis 7, was eine schlechte Unterdrückung von Blitzschlägen und einen hohen Nachlaufstrom ergibt. Ableiter mit Entladestrecken besitzen außerdem eine zu niedrige Ansprechgeschwindigkeit auf Überspannungsspitzen mit sehr kurzer — unter etwa 1 μβ — Anstiegszeit Ein Überspannungsableiter soll aber sowohl die Stromspitze als auch den Nachlaufstrom auf Werte senken, die so gering wie möglich sind und auf Überspannungen augenblicklich ansprechen. Siliziumcarbidvaristoren haben jedoch einen verhältnismäßig niedrigen n-Wert im Bereich von 3 bis 7, was eine schlechte Unterdrückung ergibt.
Es sind spannungabhängige Massewiderstände aus einem Sinterkörper aus Zinkoxid mit Zuschlagen bekannt; vergl. die US-PS 36 63 458, 36 32 529, 36 34 337, 35 98 763, 36 82 841, 36 42 664, 36 58 725, 36 87 871, 37 23 175, 37 78 743, 38 06 765, 38 22 103, sowie die US-Patentanmeldungen 3 88 169, 4 28 737, 4 89 827 und 29 416. Diese spannungsabhängigen Zinkoxid-Massewiderstände enthalten als Zuschläge ein oder mehrere Oxide oder Fluoride von Wismuth, Kobalt, Mangan, Barium, Bor, Beryllium, Magnesium, Calcium, Strontium, Titan, Antimon, Germanium, Chrom und Nickel. Ihr C-Wert ist einstellbar, indem man im wesentlichen die Zusammensetzung des Sinterkörpers und die Entfernung zwischen den Elektroden ändert. Außerdem weisen sie eine ausgezeichnete Nichtlinearität bei Stromdichten von weniger als 10 A/cm2 auf. Bei Stromdichten von mehr als 10 A/cm2 fällt der n-Wert jedoch auf unter 10 ab. Das liegt vermutlich an dem niedrigen n-Wert bei niedrigem C-Wert, insbesondere bei weniger als 70 V. Im allgemeinen haben die spannungsabhängigen Zinkoxidmassewiderstände bei weniger als 70 V für den C-Wert einen sehr geringen n-Wert von weniger als 20. Die Entwicklung von spannungsabhängigen Widerständen mit C-Werten von weniger als 70 V ist seit einiger Zeit für die Anwendung in Niederspannungsschaltungen, wie in Kraftfahrzeugen und Haushaltsgeräten gefragt. Jedoch ist der n-Wert eines herkömmlichen spannungsabhängigen Widerstandes mit niedrigem C-Wert zu gering, um diesen Anwendungsfällen (Spannungsstabilisatoren, Überspannungsableiter) gerecht zu werden. Deshalb sind spannungsabhängige Widerstände dieser Art mit C-Werten von weniger als 70 V in Niederspannungsanwendungen bisher kaum eingesetzt worden.
Aus der GB-PS 5 00 686 ist ein ZnO-Pulver bekanntgeworden, das zur Herstellung eines Phosphatzements für zahntechnische Zwecke geeignet ;st. Um eine Farbänderung des ZnO-Pulvers beim Zerpulvern während des Herstellungsprozesses zu verhindern, wird das ZnO-Pulver bei einer Temperatur über 400°C, insbesondere zwischen 700 und 800° C, gebrannt.
Die GB-PS betrifft also kein elektronisches Bauteil und ist für das Verfahren nach der vorliegenden Erfindung ohne Belang, bei dem das ZnO-Pulver bei 500 bis 1000° C wärmebehandelt wird, um den spezifischen Widerstand zu senken und um den n-Wert (besonders im Bereich höhrerer Ströme) des resultierenden spannungsabhängigen Widerstands zu erhöhen.
Ferner ist ein Elektrodenmaterial für eine Batterie bekanntgeworden (GB-PS 12 05 885). Danach wird eine Mischung aus gebranntem ZnO (wärmebehandelt bei 600 bis 1800° C und insbesondere zwischen 1000 und 1400°C) und unbehandeltem ZnO eingesetzt, um eine mechanisch widerstandsfähige Elektrode zu erhalten. Zwar wird die elektrische Leitfähigkeit diskutiert, jedoch findet sich kein Hinweis auf ein Verfahren zur Herstellung eines spannungsabhängigen Widerstands mit ausgezeichneter Spannungsabhängigkeit durch Vorbrennen von ZnO-Pulver mit 500 bis 1000°C und anschließendes Zumischen der für Spannungsabhängig-ο keit erforderlichen Zusätze vor dem Sintern.
Die Aufgabe besteht darin, das eingangs genannte Herstellungsverfahren dahingehend weiterzuentwikkeln, daß damit Widerstände herstellbar sind, die bei mehr als 10 A/cm2 einen hohen n-Wert und eine hohe Aufnahmefähigkeit für Stromspitzen sowie einen niedrigen C-Wert besitzen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß für den Sinterkörper bestimmtes ZnO-Pulver für sich allein bei einer Temperatur zwischen 500 und 1000°C wärmebehandelt wird, bevor das ZnO-Pulver und die für die gewünschte nichtlineare Charakteristik erforderlichen Zusätze vor der Sinterung zugemischt werden.
Der Aufbau des wie vorstehend erfindungsgemäß
2s herzustellenden spannungsabhängigen Widerstandes soll unter Bezug auf die Figur erläutert werden, in der das Bezugszeichen 10 als ganzes einen spannungsabhängigen Widerstand bezeichnet, der als aktives Element einen Sinterkörper mit einem Paar Elektroden 2, 3 aufweist, die in ohmschen Kontakt auf die gegenüberliegenden Oberflächen aufgebracht sind. Die Zuleitungsdrähte 5, 6 sind leitend an den Elektroden 2, 3 — beispielsweise durch eine Lötverbindung 4 oder dgl. — angebracht
Es hat sich nach der vorliegenden Erfindung herausgestellt, daß sich der η-Wert sowohl bei mehr als 10 A/cm2 Stromdichte als auch im Strombereich zwischen 0,1 bis 1 mA und weiterhin die Aufnahmefähigkeit für Stromspitzen und der C-Wert von insbesondere weniger als 70 V weiter verbessern lassen, wenn man das Zinkoxid zwischen 700 bis 800°C wärmebehandelt. Die Zusammensetzung des gesinterten Zinkoxidkörpers mit den spannungsabhängigen Eigenschaften kann den in den US-PS 36 63 458, 36 32 529, 36 34 337, 35 98 763, 3682841, 3642664, 36 48 725, 3687871, 3723175, 37 78 743, 30 06 765, 38 11 103 und den US-Patentanmeldungen 29 416, 3 88 169, 4 28 737 und 4 89 827 angegebenen entsprechen. Unter den verschiedenen Zusammensetzungen lassen sich wünschenswerte Ergebnisse mit einer Zusammensetzung erzielen, die als Hauptbestandteil 99, 98 bis 80 Mol-% Zinkoxid (ZnO) und als Zuschläge 0,01 bis 10 Mol-% Wismuthoxid (Bi2O3) und insgesamt 0,01 bis 10 Mol-% zweier Oxide enthält, die aus der aus Kobaltoxid (CoO), Manganoxid (MnO), Antimonoxid (Sb2O3), Bariumoxid (BaO), Strontiumoxid (SrO) und Bleioxid (PbO) bestehenden Gruppe gewählt sind.
Es hat sich herausgestellt, daß nach der vorliegenden Erfindung ein höherer n-Wert bei mehr als 10 A/cm2 und
no auch im Strombereich zwischen 0,1 bis 1 mA, eine höhere Aufnahmefähigkeit für Stromspitzen und ein niedriger C-Wert erreichen lassen, wenn der Sinterkörper als Hauptbestandteil Zinkoxid (ZnO) und als Zuschläge 0,01 bis 10 Mol-% Wismuthoxid (Bi2O3), 0,1
(,_, bis 3,0 Mol-% Cobaltoxid (CoO), 0,1 bis 3,0 Mol-% Manganoxid (MnO) und mindestens ein Oxid aus der aus 0,01 bis 8,0 Mol-% Antimonoxid (Sb2O3), 0,1 bis 5,0 Mol-% Zinnoxid (SnO2) und 0,01 bis 10 Mol-%
Siliziumoxid (SiO2) bestehenden Gruppe und mindestens ein Oxid aus der aus 0,01 bis 5,0 Mol-% Chromoxid (Cr2O3) und 0,01 bis 5,0 Mol-% Nickeloxid (NiO) bestehenden Gruppe enthält und wenn die Wärmebehandlungstemperatur für das Zinkoxidpulver zwischen 500 und 1000° C liegt.
Der n-Wert für mehr als 10 A/cm2 und im Strombereich zwischen 0,1 bis 1 mA, die Leistungsaufnahmefähigkeit für Stromspitzen sowie ein geringerer C-Wert von weniger als 70 V lassen sich weiterhin erzielen, wenn der Sinterkörper als Hauptbestandteil aus Zinkoxid (ZnO) sowie als Zuschlagen aus 0,01 bis 5,0 Mol-% Wismuthoxid (Bi2O3), 0,1 bis 3,0 Mol-% Cobaltoxid (CoO), 0,1 bis 3,0 Mol-% Manganoxid (MnO) und mindestens einem Oxid der aus 0,1 bis 3,0 Mol-% Titanoxid (TiO2), 0,01 bis 5,0 Mol-% Nickeloxid (NiO), 0,01 bis 5,0 Mol% Chromoxid (Cr2O3), 0,1 bis 5,0 Mol-% Bariumoxid (BaO) und 0,01 bis 5,0 Mol-% Boroxid (B2O3) bestehenden Gruppe besteht und man das Zinkoxidpulver bei 500 bis 10000C wärmebehandelt.
Es hat sich herausgestellt, daß nach der vorliegenden Erfindung der η-Wert für mehr als 10 A/cm2 und im Bereich zwischen 0,1 bis 1 mA, die Aufnahmefähigkeit für Stromspitzen und ein niedriger C-Wert erheblich verbessern lassen, wenn man das Zinkoxidpulver zwischen 700 bis 800° C wärmebehandelt und der Sinterkörper aus Zinkoxid (ZnO) als Hauptbestandteil und entweder aus 0,01 bis 10 Mol-% Wismuthoxid (Bi2O3), 0,1 bis 3,0 Mol-% Kobaltoxid (CoO), 0,1 bis 3,0 Mol-% Manganoxid (MnO) und mindestens einem aus der aus 0,01 bis 8,0 Mol-% Antimonoxid (Sb2O3), 0,1 bis 5,0 Mol-% Zinkoxid (SnO2), und 0,01 bis IO Mol-% Siliziumoxid (SiO2) bestehenden Gruppe gewählten Oxid und mindestens einem aus der aus 0,01 bis 5,0 Mol-% Chromoxid (Cr2O3), 0,01 bis 5,0 Mol-% Nickeloxid bestehenden Gruppe gewählten Oxid oder aus 0,01 bis 5,0 Mol-% Wismuthoxid (Bi2O3), 0,1 bis 3,0 Mol-% Cobaltoxid (CoO), 0,1 bis 3,0 Mol-% Manganoxid (MnO) und mindestens einem aus der aus 0,1 bis 3,0 Mol-% Titanoxid (TiO2), 0,01 bis 5,0 Mol-% Nickeloxid, 0,01 bis 5,0 Mol-% Chromoxid (Cr2O3), 0,01 bis 5,0 Mol-% Bariumoxid (BaO) und 0,01 bis 5,0 Mol-% Boroxid bestehenden Gruppe als Zuschlägen besteht.
Die Wärmebehandlung für das Zinkoxidpulver nach der vorliegenden Erfindung läßt sich auf irgendeine geeignete und durchführbare Weise erreichen — beispielsweise durch Brennen des Zinkoxidpulvers in einem Tonerdetiegel oder in einer Brennkapsel bei der angegebenen Wärmebehandlungstemperatur zwischen 500 und 1000°C für eine gegebene Dauer. Als Zinkoxidpulver wird dabei eine hochreine oder Industriequalität mit weniger als 0,01 Mol-% Verunreinigungen verwendet, ohne die Dotierungsmittel vor der Wärmebehandlung zuzugeben. Die Wärmebehandlung des Zinkoxidpulvers vor dem Zumischen der Zuschläge ist erforderlich, um sowohl einen hohen n-Wert für mehr als 10 A/cm2 und im Bereich von 0,1 bis 1 mA als auch eine höhere Aufnahmefähigkeit für Stromspitzen und den niedrigeren C-Wert zu erreichen, um die es in der vorliegenden Erfindung geht
Der Sinterkörper t selbst kann nach bekannten Verfahren der Keramiktechnik hergestellt werden. Die Ausgangsmaterialien in der angegebenen Zusammensetzung werden in einer Naßmühle gut zu einer homogenen Mischung vermischt, diese dann getrocknet und in einer Form mit 0,49 bis 4,9 MPa (50 bis 500 kg/cm2) Druck zu der gewünschten Gestalt verpreßt. Die Preßlinge werden in Luft bei 1000 bis 14500C eine bis 20 Stunden lang gesintert und dann auf Raumtemperatur (etwa 15 bis 30°C) ofengekühlt. Die Mischung kann bei 610 bis 10000C vorgebrannt und gepulvert werden, um die folgenden Arbeitsschritte zu erleichtern. Weiterhin kann die zu verpressende Mischung mit einem geeigneten Bindemittel wie Wasser, Polyvinylalkohol usw. versetzt werden. Vorzugsweise wird der Sinterkörper auf den gegenüberliegenden Seiten mit einem Schleifpulver wie Siliziumkarbid eines Teilchendurchmessers von im Mittel etwa 10 bis 50 um geläppt. Die Sinterkörper werden auf irgendeine verfügbare und geeignete Weise auf den gegenüberliegenden Flächen mit ohmschen Elektroden versehen — wie beispielsweise durch Aufdampfen oder -spritzen von Metallen wie Ai1Zn, Sn od. dgl.
Die Spannungsabhängigkeit hängt praktisch nicht von der eingesetzten Elektrodenart ab, aber von der Dicke der Sinterkörper. Insbesondere variiert der C-Wert proportional zur Dicke der Sinterkörper, während der n-Wert fast dickenunabhängig ist. Hieraus läßt sich schließen, daß die Spannungsabhängigkeit eine Eigenschaft der Widerstandsmasse selbst, nicht der Elektroden ist.
Die Zuleitungsdrähte können an die Elektroden auf herkömmliche Weise aufgebracht — beispielsweise angelötet — werden. Bequemerweise verwendet man einen leitenden Kleber aus Silberpulver und Harz in einem organischen Lösungsmittel, um die Zuleitungsdrähte an den Elektroden zu befestigen. Spannungsab- hängige Widerstände nach der vorliegenden Erfindung weisen eine hohe Stabilität im Stromspitzentest auf, bei dem eine Impulsfolge von 8 χ 20 μ5εΰ bei 1000 A/cm2 Stromdichte angelegt wird. Der n-Wert ändert sich nach den Heizzyklen, dem Dauerlast-, Feuchtigkeits- und Spitzenbelastungstest nicht wesentlich. Für eine hohe Stabilität gegen Feuchtigkeit ist es vorteilhaft, den resultierenden spannungsabhängigen Widerstand in ein feuchtigkeitssicheres Harz wie Epoxyharz und Phenolharz auf bekannte Weise einzubetten.
Beispiel 1
Zinkoxid wurde in Luft zwei Stunden lang bei der jeweils in der Tabelle 1 angegebenen Temperatur wärmebehandelt, das wärmebehandelte Zinkoxid dann zu feinen Teilchen naßzermahlen, die Aufschlämmung getrocknet und in einer Form zu Scheiben von 17,5 mm Durchmesser und 2 mm Dicke verpreßt (Druck 2,95 MPa bzw. 250 kg/cm2). Die Preßlinge wurden in Luft bei den in der Tabelle angegebenen Temperaturen gesintert, dann auf Raumtemperatur ofengekühlt und die Zinkoxidsinterkörper beidseitig mit Sfliziumcarbidschleifpulver einer mittleren Teilchengröße von 30 μιτι Durchmesser auf eine Dicke von 1 mm abgeläppt Aul die beiden gegenüberliegenden Flächen wurde dann ein Aluminiumfilm auf bekannte Weise aufgespritzt
Die Tabelle 1 zeigt die elektrischen Eigenschaften der resultierenden Sinterkörper. Zinkoxidsinterkörper zei gen ohmsches Verhalten und einen spezifischer Widerstand von weniger als 3 Ohm · cm. Wit ersichtlich, ergibt eine Wärmebehandlung zwischen 70( bis 830° C einen besonders niedrigen spezifischer Widerstand.
Dieses Beispiel zeigt zwar noch keinen spannungsab hängigen Widerstand, läßt aber bereits den Einfluß de! kennzeichnenden Verfahrensschritts auf den Wider standswert erkennen.
24 50 1 08 Zeil des /nO-Sinler- 2
Tabelle I ; körpers
Wärme Sinterbchiindlung Spcz. Widerstand (h)
behandlung 20 (Ohm ■ cm)
des Zinkoxid Tempe 10 2,5
pulvers ratur 2 1,2
( O ( C) 1 0,9
500 1000 20 0,3
120Ü 10 0,5
1350 2 0,3
1450 1 0,25
6(K) 1000 20 0,12
1200 10 0,09
1350 2 0,08
1450 1 0,06
700 1000 20 0,06
1200 10 0,07
1350 2 0,07
1450 1 0,06
750 1000 20 0,05
1200 10 0,08
1350 2 0,07
1450 1 0,06
800 1000 20 0,06
1200 10 0,5
1350 2 0,3
1450 1 0,2
900 1000 20 0,09
1200 10 3,0
1350 2 1,0
1450 1 0,7
1000 1000 Beispiel 0,3
1200
1350
1450
Zunächst wurde Zinkoxidpulver unter den in der Tabelle 2 angegebenen Bedingungen wärmebehandelt. Das wärmebehandelte Zinkoxid wurde entsprechend dem Beispiel 1 gepulvert und getrocknet und dann das wärmebehandelte Zinkoxidpulver mit den in der Tabelle 2 angegebenen Zuschlägen 24 Stunden in einer NaBmQhIe vermischt. Die Mischung wurde getrocknet und in einer Form bei 2,95 MPa (250 kg/cm2) zu Scheiben von 17,5 mm Durchmesser und 25 mm Dicke verpreßL
Die Preßlinge wurden in Luft unter den in der Tabelle 2 angegebenen Bedingungen gesintert, dann auf Raumtemperatur ofengekühlt und die Sinterkörper
Tabelle 2
beidseitig mit Siliziumcarbidschleifpulver von im Mittel 30 μιη Durchmesser auf die in der Tabelle 2 angegebenen Dicken abgeläppt. Auf die gegenüberliegenden Seiten der Sinterkörper wurde dann auf bekannte Weise ein Aluminiumfilm aufgespritzt.
Die Tabelle 2 zeigt die elektrischen Eigenschaften der resultierenden Sinterkörper. Der C-Wert ändert sich etwa proportional zur Dicke des Sinterkörpers,
so während der /j-Wert im wesentlichen dickenunabhängig ist Wie ersichtlich, ist die Spannungsabhängigkeit des Sinterkörpers auf die Widerstandsmasse selbst zurückzuführen.
Wärmebehandlung Zeit Zusammensetzung 4) Bi2O3 0,5 Sinterbehandlung Zeit Dicke Elektrische Eigenschaften
des ZnO-Pulvers (h) (Mol.-1! Bi2O3 0,5 (h)
Temperatur 2 ZnO Bi2O3 0,5 Temperatur 3 C bei ImA η
(C) 2 Bi2O3 0,5 (C) 1 (mm) (V) (OJmA/lraA)
750 2 99,5 Bi2O, 0,5 1000 1 20 730 9,2
750 10 99,5 1200 1 10 360 9,1
750 2 99,5 1200 1 3 110 9,0
500 99,5 1200 20 750 8,8
700 99,5 1200 20 733 9,2
ίο
Fortsetzung Zeil Zusammensetzung Bi2O3 0,5 Sinlerbehandlung h) 1 Dicke Elektrische Eigenschaften
(h) (MoI.-0/,) Bi2O3 0,5 1
Wärmebehandlung 2 ZnO Bi2O3 3,0 Temperatur 3 C bei I ηιΛ U
des ZnO-Pulvcrs I Bi2O3 3,0 ( C) 3 (mm) (V) (0,1 mA/l m,\)
Temperatur 2 99,5 Bi2O3 3,0 1200 3 20 740 9,2
C1C) 2 99,5 Bi2O3 3,0 1200 3 20 790 8,9
800 2 97,0 Bi2O3 3,0 1200 3 1 40 9,3
1000 10 97,0 Bi2O3 3,0 1200 3 3 120 9,5
750 2 97,0 Bi2O3 3,0 1200 3 10 400 9,7
750 2 97,0 CoO 0,5 1200 I 20 815 9,8
750 1 97,0 CoO 0,5 1200 2 20 800 10,2
500 2 97,0 CoO 0,5 1200 I 20 800 10,3
700 2 97,0 CoO 0,5 1200 2 20 820 9,9
800 2 99,5 CoO 3,0 1000 1 96 5,0
1000 2 99,5 CoO 3,0 1000 3 290 5,0
750 20 99,5 CoO 3,0 1000 10 965 5,2
750 % 99,5 CoO 3,0 1000 20 1930 5,4
750 2 97,0 UO2 0,5 1100 20 260 4,0
750 1 97,0 UO2 0,5 1100 20 220 4,5
500 2 97,0 UO2 0,5 1100 20 220 4,7
700 2 97,0 UO2 0,5 1100 20 240 4,0
800 2 99,5 SnO2 5,0 1350 1 40 6,1
1000 / 2 99,5 SnO2 5,0 1350 3 122 6,4
750 2 99,5 SnO2 5,0 1350 10 400 6,6
750 2 99,5 SnO2 5,0 1350 20 805 6,8
750 2 95,0 MnO 04 1300 1 7 3,4
750 2 95.0 MnO 0,5 1300 3 20 34
750 2 95,0 MnO 04 1300 10 67 3,7
750 2 95,0 MnO 0,5 1300 20 130 3,8
750 2 99,5 MnO 0,5 1200 1 127 6,6
750 10 99,5 MnO 0,5 1200 3 380 6,6
750 2 99,5 MnO 0,5 1200 10 1270 6,7
750 2 99,5 MnO 3,0 1200 20 1300 5,9
750 1 99,5 MnO 3,0 1200 > 20 1275 6,6
500 2 99,5 MnO 3,0 1200 ) 20 1279 6,6
700 2 99,5 MnO 3,0 1200 ) 20 1340 5,7
800 2 97,0 MnO 3,0 1000 i > 20 3170 6,0
1000 10 97,0 MnO 3,0 1200 : ι 3 480 7,5
750 2 97,0 MnO 3,0 1200 ; t 10 1580 6,7
750 2 97,0 Sb2O3 0,5 1200 : \ 20 3300 6,0
750 1 97,0 Sb2O3 0,5 1200 : 20 3200 6,7
500 5 97,0 Sb2O3 04 1200 : 20 3210 6,7
700 5 97,0 Sb2O3 04 1200 : 20 3360 5,9
800 5 99,5 Sb2O3 0,5 1000 1 20 1070 4,2
1000 10 99,5 Sb2O3 04 1200 1 3 162 4,0
750 5 99,5 Sb2O3 04 1200 1 10 535 4,0
750 5 99,5 Sb2O3 3,0 1200 1 20 1100 3,7
750 2 99,5 Sb2O3 3,0 1200 1 20 1075 4,1
500 5 994 1200 1 20 1080 4,1
700 5 99,5 1200 1 20 1150 3,9
800 97,0 1200 2 1 108 3,9
1000 97,0 1200 2 3 325 3,9
750
750
■ortscizunt! /eil Zusammensetzung /Ii) Sb2O3 3,0 Sinierbehandlung Dicke Elektrische Eigensc haften
(h) (Mol.-1 Sb2O1 3,0
Wärmebehandlung 5 ZnO Sb2O3 3,0 Temperatur C bei 1 rr A Il
des /nO-Pulvers 10 Sb2O3 3,0 ( C) (mm) (V) (0,1 mA/1 mA)
Temperatur 5 97,0 Sb2O3 3,0 1200 10 1085 3,9
( C) 5 97,0 BaO 0,5 1200 20 2200 3,0
750 2 97,0 BaO 0,5 1200 20 2170 3,9
jOO 2 97,0 BaO 0,5 1200 20 2170 3,9
700 2 97,0 BaO 0,5 1200 20 2220 3,1
800 2 99,5 BaO 0,5 1100 20 650 10,6
1000 10 99,5 BaO 0,5 1300 3 98 10,5
750 2 99,5 BaO 0,5 1300 10 320 10,7
750 2 99,5 BaO 3,0 1300 20 700 9,5
750 1 99,5 BaO 3,0 1300 20 650 10,4
500 2 99,5 BaO 3,0 1300 20 650 10,4
700 2 99,5 BaO 3,0 1300 20 710 9,2
800 2 97,0 BaO 3,0 1300 1 96 7,7
1000 10 97,0 BaO 3,0 1300 2 295 7,8
750 2 97,0 BaO 3,0 1300 10 980 7,8
750 2 97,0 SrO 0,5 1300 20 2005 6,9
750 1 97,0 SrO 0,5 1300 20 1970 7,5
500 5 97,0 SrO 0,5 1300 20 1972 7,5
700 5 97,0 SrO 0,5 1300 20 2010 6,8
800 5 99,5 SrO 0,5 1100 20 469 8.2
1000 10 99,5 SrO 0,5 1300 3 71 8,0
750 5 99,5 SrO 0,5 1300 10 235 8,2
750 5 99,5 SrO 3,0 1300 20 510 7,5
750 2 99,5 SrO 3,0 1300 20 470 8,1
500 5 99,5 SrO 3,0 1300 20 470 8,1
700 5 99,5 SrO 3,0 1300 20 505 7,6
800 5 97,0 SrO 3,0 1300 1 58 6,5
1000 10 97,0 SrO 3,0 1300 3 175 6,6
750 5 97,0 SrO 3,0 1300 10 578 6,6
750 5 97,0 PbO 0,5 1300 20 1200 5,5
750 2 87,5 PbO 0,5 1300 20 1170 6.5
500 2 97,0 PbO 0,5 1300 20 1172 6,4
700 2 97,0 PbO 0,5 1300 20 1230 5.3
800 2 99,5 PbO 0,5 1100 20 1315 9,4
1000 10 99,5 PbO 0,5 1300 3 1995 9,2
750 2 99,5 PbO 0,5 1300 10 6584 9,3
750 2 99,5 PbO 3,0 1300 20 1400 8,5
750 1 99,5 PbO 3,0 1300 20 1320 8,3
500 2 99,5 PbO 3,0 1300 1 20 1322 9,3
700 2 99,5 PbO 3,0 1300 20 1420 8,2
800 2 97,C PbO 3,0 1300 ; 1 640 8,3
1000 10 97,0 PbO 3,0 1300 ; 3 1920 8,5
750 2 97,0 PbO 3.0 1300 : 10 6405 8,6
750 2 97,0 1300 : 20 1400 7,2
750 1 97,0 1300 1 20 1290 8,5
500 97,0 1300 7 20 1289 8,4
700 97.0 1300 2 20 1380 7,6
800
1000 ideit
h)
2
2
2
2
2
3
1
1
1
1
1
1
2
2
2
2
2
2
2
5
1
I
1
1
1
>
)
I
)
I
ι
ι
[
)
>
24 50 108 Beispiels Widerstände nach sind ebenfalls in der Tabelle 3 zusammengefaßt. jnd zwischen 10 bis 100 A andererseits 3 750 Zeit Zuschläge andere r 1 mm. Weiterhin ist 10 Sinter die \nderung des C- 14 nach den jeweils 8 χ 20 μ5 Dauer angelegt wurden. Wii Zinkoxid Zeit Elektrische »1 "2 Änderung nach dem A η ι C-Werte
2 verwendet. Die 5 wobei die Werte m und /72 die n-Werte zwischen 0,1 bis 1 sind. Die Scheibendicke betrug hie 750 Impulstest angegeben, bei dem 2 Impulszüge von 1000 / ersichtlich, ergibt die Wärmebehandlung des pulvers einen hohen n- und einen niedrigen C-Wer Impulstest
Beispiel 3 elektrischen Eigenschaften der resultierenden Wider mA einerseits Tabelle behandlung 750 (h) (MoI.- und sowie geringe Änderungen insbesondere des (ti) (%)
Zinkoxid und die Zuschläge der Tabelle 3 wurden zur stände Wärme d. ZnO-Pulvers 750 2 Bi2O3 CoO von weniger als 70 V. 1 8 6 C bei ImA -18
Herstellung spannungsabhängig« Temp. 750 2 CoO 1 Eigenschaften 13 11 -19
dem Verfahren des 750 2 CoO und des n-Wertes 1 17 15 (V) -17
( C) 500 2 0,01 CoO 1 C bei 15 12 -19 -19
750 700 2 0,1 CoO behandlung 2 ImA 9 7 -18 -19 A H2
750 800 10 0,5 CoO 0,1 1 (V) 15 13 -17 -18
750 KK)O 2 1,0 CoO 0,5 Temp. 1 20 17 14 -19 -17
750 750 2 10,0 CoO 0,5 1 27 17 14 -18 -17 -9,2
750 750 1 0,5 CoO 0,5 ( C) 1 35 15 13 -17 -18 -9,5
500 750 10 0,5 PbO 10,0 1300 1 41 7 5 -17 -19 -7,1
700 750
-
5 0,5 PbO 0,5 1300 1 61 8 6 -17 -17 -9,3
800 5 0,5 PbO 0,5 1300 1 40 8 6 -17 -16 -9,5
1000 2 0,5 PbO 0,5 1300 1 36 7 5 -19 -19 -8,9
500 2 0.5 MnO 0,5 1300 1 37 6 6 -16 -19 -8,2
700 2 0,5 MnO 0,5 1300 1 43 11 9 -17 -20 -8,3
800 2 0.5 MnO 0,5 1300 1 730 17 15 -18 -15 -8,9
1000 2 0,01 MnO 0,5 1300 1 650 7 6 -20 -19 -9,2
750 2 0,1 MnO 0,5 1300 2 645 6 4 -19 -18 -8,3
750 10 0,5 MnO 0,1 1300 1 750 14 12 -16 -17 -8,4
750 2 1,0 MnO 0,5 1300 1 19 16 15 -18 -15 -9,1
750 2 10,0 MnO 0,5 1300 1 129 16 15 -19 -15 -9,3
750 1 0,5 MnO 0,5 1300 1 64 12 10 -17 -17 -9,2
500 2 0,5 Sb2O3 10,0 1300 1 146 16 14 -16 -17 -8,1
/00 2 0,5 Sb2O3 0,5 1300 1 230 14 12 -16 -17 -9,3
800 2 0,5 Sb2O3 0,5 1300 1 80 19 15 -17 -19 -9,4
1000 2 0,5 Sb2O3 0,5 1300 1 65 20 17 -18 -15 -8,4
I 750 2 0,01 Sb2O3 0,5 1300 1 68 21 15 -18 -18 -8,1
I 2 0,1 Sb2O3 0,1 1300 2 75 23 16 -19 -20 -8,2
2 0,5 Sb2O3 0,01 1300 2 25 25 16 -15 -19 -8,5
5 1,0 Sb2O3 1,0 1300 43 78 15 -17 -16 -9,7
2 10,0 Sb2O3 1,0 1300 52 19 17 -19 -15 -9,6
2 10,0 Sb2O3 1,0 Π50 63 19 17 -20 -15 -9,5
1 0,5 Sb2O3 1,0 1350 70 17 15 -16 -16 -8,0
2 0,5 Sb2O, 10,0 1350 80 13 12 -15 -19 -9,4
2 0.5 BaO 1,0 1350 90 14 12 -15 -19 -9,3
2 0,5 BaO 1,0 1350 70 16 14 -17 -16 -9,2
2 0,5 BaO 1,0 1350 65 18 16 -IS -20 -8,2
0.5 1,0 1350 65 - 19 -8,1
0.5 0.0! 1350 72 16 -8,1
0.5 0.1 1350 51 -19 -8,4
0.5 1350 50 -9.5
2.0 1350 60 -9,4
1350 72 -7,9
1350 -9,1
1350
1350
13
Fortsctzuni!
Wärmebehandlung d. ZnO-Pülvers
Temp. Zeit ( C) (h)
1000 750 750 750 750 750 750 500 700 800
750 750 750 750 750 750 500 700 800
1000 700 700 800 500 800
Zuschlüge
(Mol -%) B12O3 andere
0,5 0,5 0,5 0.5 0,5 0,01 0,1 0,5 1,0 10,0 10,0 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5
2 0,5
2 0,5
2 0,5
2 0,5
2 0,5
10 0,5
2 0,5
2 0,5
0,5
2 0,5
2 OS
0.5
0,5
0.5
0.5
0.5
BaO
BaO
BaO
BaO
BaO
SrO
SrO
SrO
SrO
SrO
SrO
SrO
SrO
SrO
SrO
J CoO I MnO
I CoO IMnO ICoO \MnO j CoO IMnO
(CoO \MnO /CoO lMnO (CoO j MnO JCoO \MnO ICoO \MnO JCoO \MnO JCoO IBaO JCoO (BaO JCoO \BaO
JCoO \BaO
ICoO i BuO ! CoO IBaO ICoO I Sh,Ο,
Sinter
behandlung
Zeit
(h)
Elektrische
Eigenschaften
'" "2 Änderung nach dem
Impulstest
Δ η\ I
Temp.
(C)
1 C bei
ImA
(V)
20 18 C bei 1 niA
(V)
-20 Δ «2 \
?
ί
10,0 1350 1 85 15 15 -19 -17 i
-9,5
0,5 1350 1 65 15 13 -16 -16 -8,1
0,5 1350 1 62 15 14 -16 -16 -7,9
0,5 1350 1 61 14 12 -16 -18 -7,9
0,5 1350 1 65 7 5 -16 -19 -8,0
0,01 1350 1 24 7 5 -20 -20 -9,7
0,5 1350 1 30 10 6 -20 -16 -9,8
0,5 1350 1 4 7 5 -15 -19 -7,5
0,5 1350 1 14 7 5 -18 -20 -9,5
0,5 1350 2 23 7 5 -19 -20 -9,8
10.0 1350 1 42 9 4 -19 -17 -9,9
0,5 1350 1 5 10 5 -16 -16 -7,6
0,5 1350 1 4 10 5 -15 -16 -7,4
0,5 1350 1 4 9 4 -15 -17 -7,4
0,5 1350 1 5 16 14 -16 -14 -7,8
0,5
0,01
1350 1 73 18 16 -15 -11 -7,0
0,5
0,5
1350 I 104 17 15 -12 -15 -4,5
0,5
5,0
1350 1 125 17 15 -15 -15 -6,5
0,05
0,5
1350 1 93 19 17 -14 -14 -6,7
1.0
0,5
1350 2 106 18 16 -14 -15 -6,8
9,5
0,5
1300 1 130 17 15 -15 -12 -6,9
0,5
0,5
1350 1 110 17 16 -15 -11 -5,8
0,5
0,5
1350 1 105 17 16 -12 -11 -4,6
0,5
0,5
1350 1 106 16 14 -12 -12 -4,5
0.5
0,5
1350 2 115 26 17 -14 -12 -5,9
0,5
0,5
1300 2 58 23 14 -12 -14 -4,6
0,5
9,5
1300 2 102 22 13 -15 -15 -6,3
9,5
0,5
1300 2 92 24 15 -15 -13 -6,5
0,5
0,5
1300 2 61 25 16 -13 -12 -5,2
0.5
0.5
1300 2 59 25 16 -12 -13 -4,7
0,5
0.5
1300 1 59 30 1') -15 -12 -5,1
0.5
0.5
1350 180.S -Il -3,4
Zeit
(h)
17 andere 0,5
9,5
24 50 108 Zeit
(h)
Elektrische
Eigenschaften
"I "2 18 Δ H1 Λ »j
2 1 Sb2O3 9,5
0,5
1 C hei
ImA
(V)
26 17 -15 -5,5
Fortsetzung 2 Zuschläge
(ΜοΙ,-%)
{ Sb1O3 0,5
0,5
Sinter
behandlung
1 350 27 18 -15 -5,2
■! Wärme-
? behandlung
\ d. ZnO-Pulvers
10 Bi2O3 {§& 0,5
0,5
Temp.
CC)
1 250 29 19 -13 -4,2
·; Temp.
("C)
2 0,5 ICoO
ISb2O3
0,5
0,5
1350 1 190 30 19 Änderung nach dem
Impulsivst
-12 -3,5
I 700 1 0,5 JCoO
ISb2O3
0,005
0,005
1350 ] 180 30 18 C bei 1 niA
(V)
-12 -4,5
j 700 2 0,5 /MnO
ISrO
0,05
9,95
1350 1 185 8 6 -15 -13 -5,5
I 500 2 0,5 IMnO
I SrO
0,005
0,005
1350 1 605 9 7 -14 -15 -6,2
i 800 9 0,5 {srÖ° 0,05
9,95
1350 1 600 8 6 -12 -14 -6,3
I iooo 2 0,01 {s1o° 9,95
0,05
1350 1 580 8 6 -11 -15 -6,5
I 700 2 0,01 !MnO 5,0
5,0
!35O 1 560 8 6 -12 -15 -5,5
f 700 2 10,0 JMnO 9,95
0,05
1350 1 700 9 7 -15 -15 -5,3
;i 700 2 10,0 iMnO 5,0
5,0
1350 1 450 8 6 -15 -15 -5,2
£ 700 2 0,05 /MnO
\SrO
O,.1
0,1
1350 1 480 9 8 -15 -14 -6,1
700 2 0,05 JMnO
\SrO
0,1
3,0
1350 1 470 10 8 -14 -14 -5,8
700 2 10,0 JMnO
\SrO
0,1
0,1
1350 1 200 11 7 -14 -15 -5,9
: 700 2 10,0 JMnO
ISrO
0,1
3,0
1350 1 200 11 9 -15 -14 -5,8 :
ί 700
j
2 0,1 JMnO
ISrO
3,0
0,1
1350 1 200 11 9 -14 -15 -5,7 I
ί;
f 700
2 0,1 JMnO
\SrO
3,0
3,0
1350 1 190 11 9 -15 -15 -5,5
; 700 2 3,0 /MnO
ISrO
9,9
0,1
1350 1 210 11 9 -14 -15 -5,9
; 700 2 3,0 JMnO
\SrO
3,0
3,0
1350 2 205 11 9 -15 -14 -5,4
ϊ 700 2 0,1 (MnO
\SrO
0,5
0,5
1350 2 210 11 9 -15 -15 -5,5
700 2 0,1 /MnO
\3rO
0,5
0,5
1350 1 205 25 19 -16 -11 -3,9
: 700 10 3,0 /MnO
ISrO
0,5
0,5
1350 1 70 25 17 -15 -13 -5,0 !
700 2 3,0 JMnO
\SrO
0,5
0,5
1350 1 75 25 19 -16 -10 -3,8 I
700 1 0,5 isrO 0,5
0.5
1350 1 72 25 17 -16 -14 -5,o i
700 1 0,5 /CoO
ISrO
1350 1 80 28 18 -15 -15 -5,8 I
500 0,5 1350 15 -11
800 0,5 1350 -12
1000 0,5 1350 -11
1000 -13
-17
orlsetzung Zeit Zuschlage andere 0,5
0,5
Sinter Zeit Elektrische „, 19 Änderung nach dem A n\ A im
Vä'rme- 0,5
0,5
Eigenschailen 19 lmpulstesi
(h) 0,5
0,5
<h) 17 (%)
iehandlung 2 Bi2O3 {eg: 0,5
0,5
behandlung 1 < bei 28 17 ( bei 1 mA -12 -3.5
I. ZnO-Pulvers 2 /CoO
I SrO
0,5
0,5
1 1 mA 28 19 -13 -3,6
Temp. 10 ICoO 0,5
0,5
Temp. 1 (V) 27 19 (V) -14 -5,7
10 0,5 j MnO
IBaO
0,5
0,5
1 13 26 16 -13 -16 -5,8
C) 2 0,5 JMnO
\BaO
0,5
0,5
( O 1 Ί4 26 17 -13 -!2 -4J
800 2 0,5 (MnO
IBaO
0,5
0,5
1350 1 15 26 19 -18 -12 -4.0
700 1 0,5 (MnO
I BaO
0,5
0,5
1350 1 7C 27 19 -17 -15 -6.0
500 10 0,5 (MnO
ISb2O3
0,5
0,5
1350 1 68 33 17 -14 -14 -5.9
500 2 0,5 /MnO
ISb2O3
0,005
0,005
1350 1 65 33 9 -13 -11 -3.8
700 2 0,5 (MnO
\ Sb-O3
0,05
9,95
1350 1 71 33 9 -16 -11 -3.5
800 1 o,5 (K3 0,005
0,005
1350 1 155 33 9 -15 -15 -6,1
1000 2 0,5 {s!o 0,05
9,95
1350 1 150 11 9 -11 -16 -6.0
500 2 0,5 (ίο 9,95
0,05
1350 2 150 11 9 -12 -16 -6,0
700 2 0,5 {sio 5,0
5,0
1350 2 160 11 9 -16 -15 -6,1
800 2 0,01 /BaO
I SrO
9,95
0,05
1350 2 380 10 10 -17 -16 -6,5
1000 2 0,01 (BaO
\SrO
5,0
5,0
1350 1 390 11 9 -17 -16 -6,3
700 2 10,0 {ίο 0,5
0,5
1350 1 350 11 16 -16 -15 -6,3
700 2 10,0 isBao 0,5
0,5
1350 2 400 12 19 -15 -16 -6,5
700 2 0,01 /BaO
ISrO
0,5
0,5
1350 2 380 11 18 -17 -15 -6,4
700 10 0,01 (BaO
I SrO
0,5
0,5
1350 1 375 30 16 -16 -12 -4,5
700 2 10,0 (BaO
ISrO
0,5
0,5
1350 1 35 31 16 -17 -10 -3,0
700 2 10,0 (BaO
ISrO
0,5
0,5
1350 1 30 31 19 -17 -10 -3,2
700 1 0,5 /BaO
\SrO
0,5
0,5
1350 1 23 30 19 -13 -13 -4,4
700 10 0,5 /BaO
I Sb2O3
1350 1 21 27 -11 -13 -4,8
500 2 0,5 /BaO
I Sb2O3
1350 1 21 26 -12 -11 -3,8
700 2 0,5 /BaO
lSb,O,
1350 1 25 26 -13 -11 -3,9
800 0,5 1350 80 -13
1000 0,5 1350 73 -11
500 0,5 1350 72 -11
700 1350
800 1350
Fortsetzung Zeil Zuschläge ■%) andere 0.5
0,5
Sinter- Zeil Elektrische "1 »2 Änderung nach dem I'M I /η
Wärme 0.5
0,5
Eigenschaften Impulslcsl
(h) (MoI.- 0,5
0,5
(h) (%)
behandlung 1 Bi2O3 IBaO
ISb2O3
0,5
0,5
behandlung 1 C bei 28 17 C bei 1 mA -12 -4.9
d. ZnO-Pulvers ΊΟ iSrO
1 Sb2O3
0,5
0,5
1 I mA 24 15 -13 4,6
Temp. 2 /SrO
I Sb2O3
0,5
0,5
Temp. 1 (V) 24 15 (V) -10 -3,1
2 0.5 /SrO
I Sb2O3
0,5
0,5
1 85 24 16 -13 -10 -3,2
(C) 1 0,5 /SrO
I Sb2O3
0,5
0,5
( C) 1 65 25 14 -14 -13 -4,8
1000 10 0,5 /SrO
\PbO
0,5
0,5
1350 1 60 25 16 -11 -15 -4,6
500 2 0.5 /SrO
IPbO
0,5
0,5
1350 1 62 25 18 -11 -12 -3,5
700 2 0,5 /SrO
I PbO
0,5
0,5
1350 1 71 25 18 -13 -12 -3,4
800 1 0,5 /SrO
\PbO
0,5
0,5
1350 1 18 26 16 -15 -15 -4,5
1000 10 0,5 /BaO
IPbO
0,5
0,5
1350 1 13 20 13 -12 -13 -4,7
500 2 0,5 (BaO
IPbO
0,5
0,5
1350 1 13 21 14 -12 -11 -3,3
700 2 0,5 /BaO
IPbO
0,5
0,5
1350 1 17 21 14 -14 -10 -3,7
800 1 0,5 /BaO
IPbO
0,5
0,5
1350 1 71 22 13 -14 -14 -4,8
1000 10 0,5 ί Sb2O3
IPbO
0,5
0,5
1350 1 69 20 11 -12 -15 -5,C
500 2 0,5 iSb,O,
IPbO
0,5
0,5
1350 1 69 21 13 -12 -12 -3,8
700 2 0,5 ί Sb:0,
IPbO
0,5
0,5
1350 1 75 21 13 -13 -11 -3,1
800 1 0.5 / Sb2O,
IPbO
0,5
0,5
1350 1 130 20 10 -16 -14 -5.C
1000 10 0,5 /MnO
IPbO
0,5
0,5
1350 1 120 22 13 -13 -16 -4,f
500 2 0,5 /MnO
\PbO
0,5
0,5
1350 1 118 22 15 -13 -13 -3,:
700 2 0.5 /MnO
\PbO
0,5
0,5
1350 1 125 22 15 -15 -12 -3,1
800 1 0,5 /MnO
\PbO
0.5
0,5
1350 1 92 23 12 -15 -14 -5,(
1000 10 0,5 /CoO
\PbO
0,5
0.5
1350 1 80 20 11 -12 -15 -4,<
500 2 0,5 /CoO
IPbO
1350 1 80 21 14 -13 -12 -3,;
700 2 0,5 /CoO
IPbO
1350 1 90 21 14 -16 -11 -3,<
800 1 0,5 /CoO
IPbO
1350 1 75 21 12 -14 -14 -5,(
1000 0,5 1350 70 -11
500 0,5 1350 72 -U
700 0,5 1350 80 -15
800 1350
1000 1350
23 24 50 108 Beispiels 2 zu spannungsabhän- wobei jedoch die elektrischer n- Wertes nach Zeit stattfand. CoO MnO das 5 0,01 24 des Zinkoxidpulvers einen höheren . Die als in den obenerwähnten Widerstandes "2 ι Änderung /on 700 bis 800° C In2
gigen Widerständen verarbeitet, eine Stunde lang bei 13500C resultierenden Widerstände. Die 4 Eigenschaften Die 8,0 C-Wert, verbunden mit geringeren besten Ergebnisse erhält man impulstest
Beispiel 4 Sintern 4 zeigt und des (h) Änderungen de der 0,01 Änderungen derselben, bei Wärmebehandlungstemperaturen ^ I (%)
die Zuschläge der Tabelle 4 wurden Tabelle Tabelle IMg 2 dem Impulstes; 0,1 0,1 s C- 0,01 US-Patentschrifter für das Zinkoxidpulver. 20 I C bei -5,3
nach dem Verfahren des Wä'rme- des ZnO-Pulvers 2 0,1 0,1 des Beispiels 3
IO
0,01 21 I mA -4,8
beilaildk Temp. 2 Zuschläge 3,0 0,1 8,0 50 20 nach dem -4,7
Zinkoxid und 2 0,1 3,0 8,0 51 22 - 9,4 -4,8
CC) 2 (Mol.-1/ 3,0 3,0 0,01 Elektrische Eigenschaftet 51 23 - 9,3 -4,9
700 2 Bi2O3 0,1 3,0 0,01 sind ebenfalls angegeben. Wie ersichtlich, ergibt die d. res. 52 25 - 8,7 1», -4,6
700 2 3,0 0,1 andere 8,0 Wärmebehandlung 50 24 - 9,5 -4,6
700 2 3,0 0,1 8,0 η und niedrigeren f" bei 52 24 - 8,7 -4,9
700 2 0,01 0,1 3,0 8,0 ImA 51 25 - 8,7 -10 -4,9
700 2 0,01 0,1 0,1 Sb2O3 8,0 (V) 50 25 - 9,3 - 8,4 -5,1
700 2 0,01 3.0 3,0 Sb2O3 0,01 45 52 25 - 9,5 - 9,4 -5,2
700 2 0,01 0,1 3,0 Sb2O3 8,0 56 52 23 - 9,0 -10 -4,8
700 2 0,01 3,0 0,1 Sb2O3 1,0 42 52 24 - 8,3 - 9,7 -4,5
700 2 0,01 3,0 3,0 Sb2O3 1,0 50 50 24 - 9,6 - 9,8 -4,1
700 2 0,01 3,0 3,0 Sb2O3 1,0 58 51 23 -10 - 8,3 -3,8
700 10 10,0 0,5 0,5 Sb2O3 1,0 52 53 24 -10 - 8,2 -3,7
700 2 10,0 0,5 0,5 Sb2O3 0,1 51 53 26 -10 - 9,6 -3,8
700 2 10,0 0,5 0,5 Sb2O3 5,0 35 59 25 -10 - 9,7 -3,9
700 1 0,01 0,5 0,5 Sb2O3 0,5 41 60 24 - 7,2 - 9,9 -4,1
700 2 10,0 0,1 0,1 Sb2O3 0,5 48 59 20 - 6,2 - 8,4 -4,2
500 2 10,0 3,0 3,0 Sb2O3 0,5 53 60 21 - 6,4 - 9,8 -4,3
700 10 10,0 0.5 0.5 Sb2O3 0,5 55 48 22 - 7,3 -10 -4,3
800 2 10,0 0,5 0.5 Sb2O3 0,5 60 48 23 -10 - 9,6 -3,7
1000 2 0,5 0.5 0,5 Sb2O3 0,01 60 50 24 - 9,5 - 6,4 -3,0
700 1 0,5 0.5 0.5 Sb2O3 10,0 53 60 21 - 7,8 - 5,3 -4,5
700 10 0,5 0,5 0,5 Sb2O3 0,5 70 60 24 - 5,2 - 5,2 -3,9 ι
500 2 0,5 0,1 0,1 Sb2O3 0,5 45 52 20 - 5,3 - 6,0 -4,4 I
700 2 0,01 3,0 3,0 Sb2O3 0,5 43 40 21 - 8,2 -10 -4,2 j
800 10 10,0 0,5 0,5 SnO2 0,5 65 41 21 - 8,7 - 9,9 -3,7 i
1000 2 0,5 0,5 0,5 SnO2 0,01
0,1
75 40 25 - 8,4 - 8,4 -2,2 1
1000 2 0,5 0,5 0,5 SnO2 0,1
0,5
73 42 26 - 8,0 - 5,0 -2,1
700 1 0,5 0,5 0,5 SnO2 0,5
5,0
62 51 22 - 7,4 - 5,2 -3,9 I
700 2 0,5 0,5 0,5 SnO2 50 50 20 - 5,0 - 7,3 -5,3
500 2 0,5 0,5 0,5 SnO2 48 45 21 - 5,2 - 8,1 -3,1
700 2 0,01 0,5 0,5 SiO2 58 70 20 - 9,0 - 9,5 -3,2
800 10,0 SiO2 81 69 - 7,6 - 9,2
1000 0,5 SiO2 78 71 - 7,3 - 8,2
700 0,5 SiO2 95 - 7,9 - 5,9
700 0,5 SiO2 80 - 5,6
700 0,5 SiO2 60 - 8,2
0,5 SiO2 58 - 8,1
0,5 f Sb2O3
1 SnO2
70 - 8,0
0,5 J Sb2O3
ISnO2
95 - 7,7
/Sb2O3
ISnO2
80
70
25
Fortsetzung
Wärme- Zuschläge
behandlung des ZnO-Pulvers (Mol.-%)
lileklrische Eigenschaften Änderung nach dem d. res. Widerstandes Impulstest
Temp. Zeit Bi2O3 CoO MnO andere 0,01
0,5
(bei »1 "2 /1 C bei Λ η\ Λ lly
8,0
0,5
I niA I in A
( C) (H) 1,0
0,5
(V)
700 2 0,5 0,5 0,5 [Sb2O,
\SnO2
1,0
0,5
90 70 22 - 8,3 - 7,3 -3,2
700 2 0,5 0,5 0,5 / Sb2O3
1 SnO2
1,0
0,5
72 70 20 - 8,2 - 7,4 -3,3
500 10 0,5 0,5 0,5 J Sb2O3
ISnO2
1,0
0,5
60 71 23 - 7,6 - 8,0 -2,5
700 2 0,5 0,5 0,5 / Sb2O3
ISnO2
1,0
0,5
55 80 26 - 5,2 - 5,1 -1,6
800 2 0,5 0,5 0,5 /Sb2O,
ISnO2
1,0
0,5
54 80 27 - 5,4 - 5,2 -1,8
1000 1 0,5 0,5 0,5 / Sb2O3
ISnO2
1,0
0,5
65 74 24 - 7,6 - 6,8 -2,3
500 10 0,5 0,5 0,5 / Sb2O3
I Cr2O3
1,0
0,5
75 70 21 - 7,3 - 8,2 -2,7
700 2 0,5 0,5 0,5 /Sb2O3
ICr2O3
1,0
0,5
50 79 26 - 6,0 - 5,7 -1,5
800 2 0,5 0,5 0,5 /Sb2O3
I Cr2O3
1,0
0,5
48 78 26 - 6,1 - 5,3 -1,7
1000 5 0,5 0,5 0,5 /Sb2O3
ICr2O3
1,0
0,5
70 71 23 - 7,8 - 7,8 -2,8
500 10 0,5 0,5 0,5 /Sb2O3
ISiO2
1,0
0,5
73 71 22 - 8,0 - 8,6 -3,0
700 2 0,5 0,5 0,5 / Sb2O3
ISiO2
1,0
0,5
48 80 26 - 5,0 - 5,9 -1,7
800 2 0,5 0,5 0,5 /Sb2O3
ISiO2
1,0
0,5
46 79 25 - 5,4 - 5,4 -1,7
1000 1 0,5 0,5 0,5 / Sb2O3
ISiO2
1,0
0,5
68 72 22 - 7,9 - 8,3 -2,9
; 500 10 0,5 0,5 0,5 / Sb2O3
\NiO
1,0
0,5
68 70 22 - 8,0 - 7,8 - 3,0
ί 700 2 0,5 0,5 0,5 / Sb2O3
\NiO
0,5
0,5
43 79 27 - 5,1 - 5,2 -1,5
800 2 0,50 .0,5 0,5 /Sb2O;
I NiO
0,5
0,5
41 77 28 - 5,0 - 5,0 -1,4
1000 1 0,5 0,5 0,5 /Sb2O3
INiO
0,5
0,5
64 70 23 - 7,6 - 8,3 -2,9
500 10 0,5 0,5 0,5 /Cr2O3
ISiO2
0,5
0,5
95 75 25 - 8,8 - 8,4 -5,1
700 2 0,5 0,5 0,5 /Cr2O3
\SiO
0,5
0,5
72 80 29 - 5,1 - 5,4 -1,4
800 2 0,5 0,5 0,5 /Cr2O3
ISiO2
0,5 70 81 27 - 5,1 -5,1 -1,3
1000 1 0,5 0,5 0,5 /Cr2O3
\sio2
0,5
0,5
89 74 24 - 6,6 - 8,5 -3,0
500 10 0,5 0,5 0,5 /SnO,
\Cr2O"3
0,5
η <
70 72 25 - 6,6 -6,5 -2,9
700 2 0,5 0,5 0,5 /SnO2
ICr2O3
65 82 30 - 5,0 -5,2 -1,8
800 2 0,5 0,5 0,5 /SnO2
ICr2O3
64 81 30 - 5,1 -4,7 -1,7
1000 1 0,5 0,5 0,5 /SiO2
1 xr;r»
75 73 20 - 6,5 -6,0 -3,1
27
;ortsetzung
Vürme- Zuschläge
iehandlung
es ZnO-1'ulvers (Mol.-%)
Zeit
emp.
C)
Bi2O? CoO
MnO
andere
(h)
500 10
500 10
500 10
500 10
500 10
500 10
Elektrische Eigenschaften d. res. Widerstandes
(bei
niA
(V)
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
SiO2
NiO
SiO NiO
J SiO2 INiO
JSnO2 ISiO2 /SnO, I SiO2
SnO2 SiO2
SnO, SiO2
SnO2 NiO
[SnO2 \NiO SnO, NiO
SnO, NiO SnO, NiO
Sb2O3
SnO,
Cr2O3
( Sb2O3 \ SnO2 I Cr2O3 f Sb,O3 { SnO, I Cr2O3
f Sb2O3 \ SnO I Cr2O3 Sb2O3 SnO2 SiO2
f Sb2O3 \ SnO2 [SiO2
( Sb2O3 i SnO2 ISiO2
f Sb2O3 \ SnO2 [SiO2
[ Sb2O3 \ SnO2 INiO
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0.5
0,5 0,5
0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5 1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5 1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
100
70
75
74
69
75
80
81
70
50
62
60
49
71
80
80
70
72
79
80
73
70
Änderung nach dem
Inipulstest
Δ C bei Ali) 1 niA
20
27
28
20
25
29
29
24
25
30
30
24
25
31
31
27
25
28
28
24
25
■ 6,3
• 5,0
- 4,9
- 6,9
- 7,3
- 5,1
- 5,2
- 6,8
■ 6,7
■ 5,5
7,1 6,9
• 4,8
■ 2,3 2,2 4,3 4,5 2,0 2,3 4,0 3,9
- 6,5
- 5,1
- 4,8
- 7,0
- 8,1
- 5,2
- 5,0
- 7,5
- 7.4"
- 5,8
- 5,5
- 8,0
- 2,1
-
- 0,7
-
- 2,0 -0,8
- 0,6
- 2,1
- 2,4
-2,9 -1,4
-1,7
-
-1,6
-2,4
-2,0 -0,8 -0.7 -2,0 -1,7 -0,6 -0,7 -1,5 -1,6
Fortsetzung
Wärme- Zuschl;;3e
behandlung des ZnO-Pulvers (Mol.-0'»)
Elektrische Eigenschalten Änderung nach dem d- res. Widerstandes Impulstest
Temp. Zeit Bi2O;, CoO MnO andere 1,0 Γ bei "2 J C bei A «ι A n2
0,5 1 mA 1 mA
( C) (h) 0,5 (V)
I Sb2O3 1,0
700 2 0,5 0,5 0,5 { SnO-, 0,5 170 82 32 - 2,7 - ΐ,ι -o,f
[ NiO 0,5
1,0
800 2 0,5 0,5 0.5 0,5 165 81 30 - 2,3 - 1,2 -1,1
0,5
Sb1O, 0,5
1000 1 0,5 0,5 0,5 SnO, 0,5 250 65 24 - 4,0 - 2,3 -i,(
NiO 0,5
[ Sb2O, 0,5
500 10 0,5 0,5 0,5 SnO2 0,5 230 69 24 - 4,2 - 3,1 -2,1
( NiO 0,5
I SnO1 0,5
700 2 0,5 0,5 0,5 \ SiO, 0,5 140 75 30 - 2,5 - 1,4 -Oj
I NiO 0,5
( SnO2 0.5
800 2 0,5 0,5 0,5 \ SiO-, 0,5 160 76 31 - 2,3 - 1,6 -0,8
INiO 0,5
[ SnC)2 0,5
1000 1 0,5 0,5 0,5 •f SiO1 0,5 200 67 25 - 4,3 - 3,0 -2,1
[NiO" 0,5
(SnO2 0,5
500 10 0,5 0,5 0,5 \ SiO-. 0,5 250 70 25 - 4,1 - 0,8 -1,S
(NiO 0,5
[SiO, 0,5
700 2 0,5 0,5 0,5 { NiO 0,5 230 78 30 - 20 - U -1,C
I Cr?0, 0,5
SiO, 0,5
800 2 0,5 0,5 0,5 \ NiO 0,5 220 78 31 - 2,3 - 1,4 -o,f
I Cr2O3 0,5
[SiO2 1,0
1000 1 0,5 0,5 0,5 { NiO 0,5 260 71 24 - 4,3 - 0,9 -2,1
I Cr2O3 0,5
(SiO, 1,0
500 10 0,5 0,5 0,5 { NiO 0,5 180 72 22 - 3,2 - 3,1 -2,f
I Cr2O3 0,5
( Sb2O3 1,0
700 2 0,5 0,5 0,5 \ NiO 0,5 150 80 28 - 0,9 - 1,3 -o,:
I Cr2O3 0,5
f Sb2O3 1,0
800 2 0,5 0,5 0,5 { NiO 0,5 140 81 30 - 2,6 - 0,8 -0,i
I Cr2O3 0,5
( Sb2O3 0,5
1000 1 0,5 0,5 0,5 { NiO 0,5 190 73 21 - 41 - 2,3 -κ;
I Cr2O3 0.5
( Sb,O, 0.5
500 10 0,5 0,5 0,5 Nib 0.5 70 70 25 - 4,4 - 2,5 -ι,'
[Cr2O3 0.5
(SnO2 0.5
700 2 0,5 0,5 0.5 NiO 0,5 50 81 31 2.6 - 1,3 -Ο,ί
1 Cr:0, O.S
800 2 0,5 0.5 0.5 48 80 32 ~ 2,5 - i,i -ο,:
SnO1
NiO
i Cr1O,
SnO,
NiO
Cr, O,
31
Fortsetzung Warme- Zuschläge
behandlung
des ZnO-Pulvers (Mol.-%)
Temp. Zeit Bi2O3 CoO ( C) (h)
Elektrische Eigenschaften Änderung nach dem d. res. Widerstandes Impulstest
MnO andere C bei H1
ImA
IΓ bei I ii| ι "7
ImA
0,5 0,5 0,5
10 0,5 0,5 0,5
2 0,5 0,5 0,5
2 0,5 0,5 0,5
1 0,5 0,5 0,5
10 0,5 0,5 0,5
2 0,5 0,5 0,5
2 0,5 0,5 0,5
1 0,5 0,5 0,5
10 0,5 0,5 0,5
2 0,5 0,5 0,5
2 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
10 0,5 0,5 0,5
2 0.5 0,5 0,5
0,5 0.5 0.5
0,5 0.5 0.5
I SnO2 { NiO I Cr2O3 f Sb2O3
NiO [SiO2
[ Sb2O3 \ NiO
I SiO2
f Sb2O3 \ NiO I SiO2 [ Sb2O3
NiO (SiO2
ί Sb2O3
SiO2 I Cr2O3 f Sb2O3
SiO2 I Cr2O3 ( Sb2O3
SiO2 1 Cr2O3 f Sb2O3
SiO2 I Cr2O3
SnO2
NiO
Cr2O3
SnO2
NiO
Cr2O3
( SnO2 NiO
I Cr2O3
f SnO2 NiO
I Cr3O, Sb2O3 SnO2 NiO Cr2O3
Sb2O3 SnO2 NiO Cr2O3
Sb2O,
SnO2
NiO
Cr2O3
Sb, O3
SnO,
NiO
0,5 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0
0,5 0,5
1,0 0,5 0,5
1,0
0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5 0,5
1,0 0,5 0,5 0.5
1,0 0,5
0,5 0.5
70 73 26 - 4,2 - 2,5 -1,8
105 65 25 - 4,4 - 3,3 -1,9
72 79 31 - 2,4 - 1,3 -0,9
70 75 32 - 2,2 - 1,5 -1,0
95 62 26 - 4,6 - 3,1 -2,2
- 4,6 - 3,8 -2,1
- 2,3 - 0,9 -1,0
- 2,1 - 1,0 -0,8
- 4,7 - 2,9 -2,3
- 3,5 - 3,8 -2,5 62 78 32 - 0,9 - 1,1 -0,4 65 79 33 - 2,2 - 0,4 -0,9 83 72 28 - 4,3 - 1,1 -1,4
75 80 31 - 2,1 + 0,1 +0,2
60 85 35 - 1,5 + 1,8 +2,0
58 86 36 - 1,3 +1,7 12,0
80 79 30 - 2,1 + 0,2 +0.5
130 70 25
100 79 32
95 78 33
140 69 26
80 70 27
33
Fortsetzung Wärme- Zuschläge
behandlung des ZnO-Pulvers (Mol.-V.)
Elektrische Eigenschaften Änderung nach dem d. res. Widerstandes Impulstest
1 Temp. Zeit Bi2O3 CoO MnO andere 1,0 Γ bei 80 »2 ι f bei »ι 112
I 0,5 ImA I mA
I
I
("O (h) 0,5 (V)
I I Sb2O3 0,5
I NiO 1,0 87
500 10 0,5 0,5 0,5 I Cr2O3 0,5 80 30 - ι,ο + 0,5 +0,2
1 SiO2 0,5
ί Sb2O3 0,5
I NiO 1,0 88
; 700 2 0,5 0,5 0,5 I Cr2O3 0,5 62 37 - 0,5 + 1,3 + 1,3
I SiO2 0,5
i Sb2O3 0,5 84
1 NiO 1,0
S
f
800 2 0,5 0,5 0,5 Cr2O3 0,5
0,5
60 38 - ο,ι + 1,5 + 1,4
i;
ί
SiO2 0,5 80
ί f Sb2O3 1,0
1000 1 0,5 0,5 0,5 I NiO
I Cr2O3
0,5
0,5
85 31 - 1,3 + 0,3 +0,5
I SiO2 0,5 89
( Sb2O3 1,0
500 10 0,5 0,5 0,5 SnO2
NiO
0,5
0,5
105 29 - 2,5 + 0,4 +0,4
I SiO2 0,5 90
ί Sb2O3 1,0
700 2 0,5 0,5 0,5 SnO2
NiO
0,5
0,5
62 40 - 0,9 + 1,3 + 1,4
I SiO2 0,5 81
·; ί Sb2O3 1,0
800 2 0,5 0,5 0,5 SnO2
NiO
0,5
0,5
60 41 - 0,7 + 1,4 + 1,8
-.1 SiO2 0,5 80
i Sb2O3 1,0
1000 1 0,5 0,5 0,5 SnO2
NiO
0,5
0,5
95 33 - 1,9 + 0,6 +0,2
SiO2 0,5 88
Sb2O3 ι,ο
500 10 0,5 0,5 0,5 SnO2
Cr2O3
0,5
0,5
100 30 - 1,9 + 0,9 +0,3
SiO2 0,5 90
Sb2O3 1,0
700 2 0,5 0,5 0,5 SnO2
Cr2O3
0,5
0,5
60 38 - ι,ο + 3,8 + 1,8
SiO2 0,5 81
ί Sb1O3 1,0
800 2 0,5 0,5 •0,5 < SnO2
Cr2O3
0,5
0,5
70 39 - ι,ι + 3,7 + 1,7
I SiO2 0,5 70
ί Sb2O3 0,5
1000 1 0,5 0,5 0,5 j SnO2
Cr1O,
0,5
0,5
95 32 - 1,8 + 1,0 +0,5
SiO2 0,5 78
SnO2 0,5
500 10 0,5 0,5 0,5 NiO
Cr2O3
0,5
0,5
50 30 - 1,6 + 2,5 +0,1
SiO., 0,5
SnO2
700 2 0,5 0,5 0,5 NiO
Cr2O,
33 35 - ι,ο + 4,3 + 1,9
SiO2
35 <.) CoO MnC verarbeitet. Die 24 50 108 36 Elektrische Eigenschaften zu CoO MnO andere 0,1 Widerstandes Il 1 Änderung nach dem IH2 n- und niedrigen C-Wert bei geringer ° C ergibt die besten Resultate. Widerstandes Hi Änderung nach dem 1/11
d. res. dem Verfah- 3,0 Impulstc-st Änderung. Eine Wärmebehandlung des Zinkoxidpulvers Impulstest
-ortsetzung Zuschläge elektrischen 0,1 "1 (%) bei 700 bis 800 »1 (%)
Wärme f bei der resultierenden Widerstände sind 45 0,1 0,1 TiO2 0,6 ι C bei Ih , Elektrische Eigenschaften 20 I (bei 1», -5,2
behandlung (MoI.-11 0,5 0,5 I mA Tabelle 0,1 0,1 TiO2 0,1 36 ImA + 1,7 d. res. 21 I mA -4,8
ZnO-Pulvers Bi2O3 (V) 3,0 0,1 TiO2 3,0 45 20 -4,6
Tejnp. Zeit andere 1 5 angegeben. Wie ersichtlich, 0,1 3,0 TiO1, 3,0 80 t' bei 45 22 - 9,2 -10 -4,7
0,5 0,5 26 3,0 3,0 TiO: 0.1 31 - 0,9 + 4,1 +0,4 ImA 42 21 - 9,1 - 8,1 -4,8
( Ο (h) Zuschläge 0,1 3,0 TiO, 0,1 (V) 45 20 - 8,5 - 9,3 -4.6
0,5 SnO, 0,5 3,0 0,1 TiO2 3.0 72 15 45 20 - 9,3 -10 -4,6
800 2 NiO
Cr,O,
0,5
0,5
60 (MoI.-0 3,0 0,1 TiO: - 1,9 + 0,3 13 46 21 - 8.5 - 9.5 -4,7
0,5 0,5 SiO, 0.5 Bi2O3 0,1 3,0 TiO, 32 +2,3 15 45 20 - 8,6 -10 -4,7
0,5 SnO, 0,5 0.1 0,1 TiO, 14 43 20 - 9,1 - 8,2 -5.0
1000 1 NiO
Cr1O3
0,5
0,5
80 15 43 - 9,3 - 8,1
SiO2 0,5 70 0,01 - 0,7 + 2,6 12 42 - 8,7 -10
Sb1O3 1,0 0,01 14 - 8.1 - 9.5
0,5 0,5 0,5 SnO2 0,5 0,01 40 +3.4 10
500 10 NiO 0,5 0,01 9
Cr2O3 0,5 0,01 89 5
SiO, 0,5 62 0,01 - 0,6 + 2,9
Sb2O3 1,0 0,01
0,5 0,5 0,5 SnO2 0,5 10,0 41 +6,2
700 2 NiO 0,5 10,0
Cr1O1 0,5 10.0 90
, SiO2 0,5 60 - 0,2 + 7,2
Sb2O3 1,0
0,5 0,5 0,5 SnO1 0,5 33 + 1,0
800 2 NiO 0,5
Cr2O, 0,5 81
SiO3 0,5 69 - 0,1 + 2,0
die Zuschläge der Tabelle Sb2O3 1.0 ergibt die Wärmebehandlung des Zinkoxidpulvers einen
0,5 spannungsabhängigen Widerständen nach SnO2 0,5 höheren
1000 1 ren des Beispiels 4 NiO 0,5 Beispiel 5
Eigenschaften Cr2O3 0,5 5 wurden
ebenfalls in der SiO2 0,5
Tabelle 5
Zinkoxid und Wärme
behandlung
des ZnO-Pulvers
Temp. Zeit
( C) (h)
700 2
700 2
700 2
700 2
700 2
700 2
700 2
700 2
700 2
700 2
37
38
Fortsetzung
Warme- Zuschlage
behandlung
des ZnO-Pulvers (MoI.-"/,,)
BhO, CoO
Kleklrische liigenschallcn Änderung nach dem d. res. Widerstandes lnipulstest
Tcmp.
( C)
Zeit (h)
MnO
andere
( bei ii|
ηιΛ
I ( hei I m,\
700 2 0,01 3,0 3.0 TiO; 3,0 13 45 22
700 2 10,0 0,1 3,0 TiO; 3,0 10 44 22
700 2 10,0 3,0 0,1 TiO; 3,0 4 40 20
700 2 10,0 3,0 3,0 TiO2 0,1 14 42 21
700 2 10,0 3,0 3,0 TiO2 3,0 15 41 21
500 10 0,5 0,5 0,5 TiO2 0,5 12 40 20
700 2 0,5 0,5 0,5 TiO2 0,5 8 43 24
800 2 0,5 0,5 0,5 TiO2 0,5 8 47 25
1000 1 0,5 0,5 0,5 TiO2 0,5 15 40 20
700 2 0,01 0,1 0,1 BaO 0,01 42 30 20
700 2 10,0 3,0 3,0 BaO 5,0 70 30 20
500 10 0,5 0,5 0,5 BaO 0,5 38 31 21
700 2 0,5 0,5 0,5 BaO 0,5 25 36 26
800 2 0,5 0,5 0,5 BaO 0,5 24 37 27
1000 1 0,5 0,5 0,5 BaO 0,5 40 30 21
700 2 0,01 0,1 0,1 Cr,Os 0,01 48 28 20
700 2 10,0 3,0 3,0 Cr2O5 5,0 50 29 20
500 10 0,5 0,5 0,5 Cr2O; 0,1 68 35 22
700 2 0,5 0,5 0,5 Cr2O3 0,1 60 38 25
800 2 0,5 0,5 0,5 Cr2O3 0,1 62 38 25
1000 1 0,50 0,5 0,5 Cr2O3 0,1 70 35 23
700 2 0,01 0,1 0,1 NiO 0,01 68 38 20
700 2 10,0 3,0 3,0 NiO 5,0 52 35 21
500 10 0,5 0,5 0,5 NiO 0,5 35 40 23
700 2 0,5 0,5 0,5 NiO 0,5 22 42 26
800 2 0,5 0,5 0,5 NiO 0,5 20 42 26
1000 1 0,5 0,5 0,5 NiO 0,5 21 40 24
700 2 0,01 0,1 0,1 B2O3 0,01 70 32 20
700 2 10,0 3,0 3,0 B2O3 10,0 55 31 20
500 10 0.5 0,5 0,5 B2O3 0,5 68 32 21
700 2 0,5 0,5 0,5 B2O3 0,5 50 35 25
800 2 0,5 0,5 0.5 B2O3 0,5 52 36 25
1000 1 0,5 0,5 0,5 B2O3 0,5 70 30 22
700 2 0,5 0,5 0,5 JTiO,
I Bad
0,01
0,01
75 35 17
700 2 0,5 0,5 0,5 /TiO-,
IBaO
1,0
0,5
20 40 20
700 2 0,5 0,5 0,5 /TiO, 0,5
5,0
32 40 20
700 2 0,5 0,5 0,5 /TiO,
IBaO
0,1
0,5
30 40 20
700 2 0,5 0,5 0,5 /TiO2
IBaO
3,0
0,5
30 40 19
500 10 0,5 0,5 0,5 /TiO2
IBaO
0,5
0,5
25 45 22
700 2 0,5 0,5 0,5 /TiO2
IBaO
0,5
0.5
15 50 25
- 9,4
- 9,8 ■ 9,9 -10 -10 -17,2
- 6,1
- 6,3 -17,2 -10
- 9,1
- 7,5
- 5.0
- 5.2
- 8,2
- 9,5
- 9,4
- 9,1
- 6,0
- 6,1
- 9,8
- 8,5
- 8,3
- 9,2
- 5,1
- 5,5
- 8,7
- 8,5
- 8,1
- 7,5
- 5,1
- 5,3
- 9.1
- 7,5
- 7,2
- 7,8
- 8,2
- 8,3
- 7,5
- 5,1
■ 9,7
• 8,3
- 9,6 10 10
- 6,2
- 5,1
-
10
- 9,1
- 8,5
- 5,1
- 5,2
- 7,4
- 9,9
- 9,9
- 9,3
- 5,5
- 5,3
- 8,7
- 9,5
- 9,1
- 9,0
- 5,0
- 4,9
- 8,1
- 9,5
- 9,1
-5,0 -4,6 -4,3 -4,1 -3,8 -3,7 -3,9 -4,0 -4,1 -4,3 -4,2 -3,8 -3,1 -3,0
-3,9 -4,9 -4,3 -4,2 -3,0 -2,8 -4,0 -3,8 -4,2 -4,1 -2,8 -2,5 -3,9 -4,3 -4,1 -3,7 -2,1 -2,0 -3,8
Fortsetzung /eil /useli agc COO MnO andere 0,5
0,5
lücktri sehe Kigenschaften Änderung nach dem !»:
Wärme 0,5
0,5
d. res. Wide rslandes Impulstest
lh) (Mol.-1 ■ ■I 0,5
0,5
(%)
behandlung 2 Bi:(), 0,5 0,5 [TiO,
\BaO
0,5
0,5
( bei "I "2 I (hei In1 -1,8
des /nO-l'ulvers 1 0,5 0,5 [TiO2
IBaO
0,5
0,5
I mA I mA -2,3
Temp. 10 0,5 0,5 (TiO2
ICr2O3
0,5
0,5
(V) -2,7
2 0.5 0,5 0,5 (TiO2
I Cr2O3
0,5
0,5
16 50 24 - 5,5 - 5,4 -1,6
( O 2 0,5 0,5 0,5 JTiO2
ICr2O3
0,5
0,5
28 44 23 - 7,5 - 6,9 -1,7
1 8o° 5 0,5 0,5 0,5 JTiO2
ICr2O3
0,5
0,5
30 50 25 - 7,2 - 8,1 -2,8
1000 10 0,5 0,5 0,5 JTiO2
IBaO3
0,5
0,5
12 60 30 - 6,0 - 5,9 -2,9
500 2 0,5 0,5 0,5 /TiO2
IB2O3
0,5
0,5
10 60 30 - 6,1 - 5,4 -1,7
700 2 0,5 0,5 0,5 /TiO2
IB2O3
0,5
0,5
28 50 25 - 7,8 - 7,9 -1,8
800 1 0,5 0,5 0,5 /TiO2
IB2O3
0,5
0,5
25 40 20 - 8,1 - 8,5 -2,8
1000 10 0,5 0,5 0,5 [TiO2
INiO
0,5
0,5
13 45 25 - 5,1 - 5,8 -3,0
500 2 0,5 0,5 0,5 /TiO2
I NiO
0,5 14 46 25 - 5,4 - 5,2 -1,6
700 2 0,5 0,5 0,5 /TiO2
INiO
0,5
0,5
30 41 21 - 7,9 - 8,1 -1,6
800 1 0,5 0,5 0,5 /TiO2
INiO
0,5
0,5
43 35 18 - 8,1 - 7,9 -2,8
1000 10 0,5 0,5 0,5 / Cr2O3
IB2O3
0,5
0,5
15 40 20 - 5,3 - 5,1 -3,1
500 2 0,5 0,5 0,5 / Cr2O3
IB2O3
0,5
0,5
20 41 21 - 5,2 - 5,0 -1,5
j 700 2 0,5 0,5 0,5 / Cr2O3
IB2O3
0,5
0,5
38 37 19 - 7,5 - 8,2 -1,3
800 1 0,5 0,5 0,5 / Cr2O3
I B2O3
0,5
0,5
68 38 19 - 8,7 - 8,3 -3,0
1000 10 0,5 0,5 0,5 /Cr2O3
INiO
0,5
0,5
50 45 25 - 5,0 - 5,3 -3,0
500 2 0,5 0,5 0,5 /Cr2O3
INiO
0,5
0,5
48 46 26 - 5,1 - 5,0 -1,7
700 2 0,5 0,5 0,5 /Cr2O3
INiO
0,5
0,5
65 40 20 - 6,5 - 8,4 -1,6
800 1 0,5 0,5 0,5 /Cr2O3
INiO
0,5
0,5
58 38 19 - 7,2 - 8,1 -2,9
1000 10 0,5 0,5 0,5 /BaO
ICr2O3
0,5
0,5
38 42 21 - 5,5 - 5,7 -2,9
500 2 0,5 0,5 0,5 /BaO
ICr2O3
37 43 21 - 5,6 - 5,8 -1,8
700 2 0,5 0,5 0,5 . /BaO
ICr2O3
69 37 18 - 6,9 - 7,9 -1,9
800 1 0,5 0,5 0,5 /BaO
I Cr2O3
65 40 20 - 6,5 - 6,8 -3,0
1000 0,5 32 46 25 - 5,0 - 5,3
500 0,5 35 45 24 - 5,1 - 4,9
700 0,5 55 39 21 - 6,4 - 6,2
800
1000
41
Fortsetzung
Wärme Zuschlage MnO andere Kiek irische K ige nsc hallen Änderung nach dem
behandlung d. res. Widerslandes lni|Hilstesl
des ZnO-l'ulvers (MoI.-"/,) (%)
Temp. Zeit Bi3O, CoO C hei Iiι iii I C hei In1 I im
I m.\ I ηιΛ
( O <h) (V)
10
700
800
1000
10
2
2
i
10
700
800
1000
10
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
2 0,5 0,5
2 0,5 0,5
1 0,5 0,5
10 0,5 0,5
2 0,5 0,5
2 0,5 0,5
1 0,5 0,5
10 0,5 0,5
2 0,5 0,5
/B2O3
I NiO
/B2O3
INiO
/B2O3
INiO
IB2Oj
INiO
/BaO
IB2O3
/BaO
IB2O3
{BaO
IB2O3
/BaO
IB2O3
/BaO
\NiO
/BaO
INiO
/BaO
INiO
iBaO
INiO
[TiO2
\ BaO
1 Cr2O3
[TiO2
BaO
I Cr2O3
[TiO2
\ BaO
[Cr2O3
[TiO2
BaO
[ Cr2O3
[TiO2
\ BaO
Ib2O3
[TiO2
^BaO
IB2O3
<BaO
IB2O3
fTiO,
^BaO
[B2O3
[TiO2
^BaO
[NiO
[TiO2
^BaO
[NiO
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
55 20 21 62 80 65 60 72 65 43 40 59 42
33 40 40 35 38 42 43 39 42 47 46 41 42
20
24
24
19
21
22
20
21
25
25
20
21
6,2 5,1 5,0 6,8 7,2 5,0 4,9 6,9 6,7 5,4 5,5 6,9 4,7
- 6,9
- 5,3
- 5,1
- 7,2
- 8,0
- 5,1
- 4,8
- 7,7
- 7,2
- 5,7
- 5,3
- 7,8
- 2,0
-2,8 -1,4 -1,7 -2,9 -2,6 -1,5 -1,4 -2,4 -2,5 -1,6 -1,8 -2,3
15 48 25 - 2,5 - 0,8 -0,8
16 49 24 - 2,6 - 0,9 -0,9
29 41 20 - 4,5 - 2,0 -1,8
18 45 22 - 4,6 - 2,1 -1,5
50 26 - 2,4 - 0,8 -0,7
10 49 27 - 2,5 - 0,7 -0,8
20 40 21 - 4,i - 2,2 -1,6
45 40 23 - 4,3 - 2,5 -1,8
20 45 26 - 2,8 - 1,2 -0,9
43
Fortsel/urm
Warme- Zuschläge
behandlung
des /πθ-1'ulvers (ΜοΙ.Λ,)
Temp. /eil IJi2O, CoO MnO andere
( C) lh)
Kickirische Eigenschaften Änderung nach dem
d. res. Widerstandes Impulstes!
C bei H1
I m.<\
(V)
I ( bei I 1 lilA
2
1
10
2
2
1
10
2
2
1
10
2
2
1
10
2
2
1
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0.5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5 0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
[TiO, Bad
I NiO
1,0 0,5 0,5
(TiO1 1,0
{ Bad" 0,5
INiO 0,5
f BaO 0,5
j B2O3 0,5
[NiO 0,5
(BaO 0,5
B2O3 0,5
INiO 0,5
I BaO 0,5
{ B2O3 0,5
1.NiO 0,5
[BaO B2O3
[NiO
[B2O3
NiO
[ Cr2O3
B2O3
NiO [ Cr2O3 [B2O3
NiO ί Cr2O3 (B2O3
NiO [ Cr2O3
TiO, NiO Cr2O3 (TiO1 '{ NiO ί Cr2O3 (TiO2 \ NiO ( Cr2O3 (TiO2 { NiO I Cr2O3 [BaO \ NiO 1 Cr2O3 (BaO ^NiO I Cr2O3 (BaO
I Cr2O3 (BaO
ICr2O3
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0.5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 0,5 0,5 0,5
23 46 27 - 2,4 - 1,1 -1,0
50 41 24 - 4,1 - 2,4 -1,9
42 40 23 - 4,3 - 3,2 -2,2
25 46 27 - 2,5 - 1,3 -0,9
23 45 28 - 2,4 - 1.5 -1,0
40 41 24 - 4,5 - 3,0 -2,0
32 40 22 4,5 - 3,9 -2,0
10 44 27 - 2,2 - 1,8 -1,1
15 45 26 - 2,4 - 1.5 -0.9
28 40 21 - 4.6 - 3,8 -2.3
35 36 20 - 3,4 - 3.2 -2.6
22 42 26 - 0,8 - 1,2 -0,3
21 41 25 - 0.8 - 1,1 -0.2
40 37 21 - 3,3 - 3,5 -2,5
45 38 20 - 4,8 - 3,3 -2,7
22 42 25 - 1,5 - 0,9 -0,4
21 42 25 - 1,7 - 0,8 -0,8
38 37 21 - 4,6 - 2,9 -2,5
Fortsetzung Zeit Zuschläge CdO MnO andere 0,5 Hlektrische Eigenschaften Widerstandes IM Änderung nach dem I in
Wärme 0,5 d. res. Impulslest
(hl (MdI.-1 0,5 "r ("'u>
behandlung BmO3 (TiO,
NiO
0,5 ( hei I C bei I Μ,
des ZnO-Pulvers 10 0,5 0,5 (B2O3 0,5 • 1 mA 20 I m.\ -2.5
Temp. [TiO, 0,5 (V)
NiO 0,5 40
( Cl 2 0,5 0,5 0,5 Ib2O3 0,5 30 25 - 4,1 - 3,3 -1,5
[ TiO2 0,5
500 ^NiO 0,5 46
2 0,5 0,5 0,5 I B2O3 0,5 15 25 - i,o - 0,5 -1,2
[TiO2 0,5
700 NiO 0,5 47
1 0,5 0,5 0,5 ( B2O3 0,5 12 21 - 1,2 - 0,7 -2,8
[TiO2 0,5
800 B2O3 1,0 41
10 0,5 0,5 0,5 i Cr2O3 0,5 28 21 - 4,0 - 3,2 -3,5
[TiO2 0,5
1000 B2O3 1,0 40
2 0,5 0,5 0,5 I Cr2O3 0,5 48 27 - 5,0 - 2,1 -1,1
TiO 0,5
500 B2O3 1,0 48
2 0,5 0,5 0,5 {Cr2O3 0,5 38 28 - 2,5 - 0,3 -1,0
[TiO2 0,5
700 B2O3 0,5 49
1 0,5 0,5 0,5 , Cr2O3 0,5 37 22 - 2,1 - 0,3 -3,7
BaO 0,5
800 NiO 0,5 41
10 0,5 0,5 0,5 . Cr2O3 0,5 50 27 - 4,8 - 2,1 -1,8
BaO 0,3
1000 NiO 0,5 40
2 0,5 0,5 0,5 ,Cr2O3 0,5 58 31 - 4,5 - 1,5 -0,7
BaO 0,5
500 NiO 0,5 44
2 0,5 0,5 0,5 . Cr2O3 0,5 40 30 - 2,1 - 0,6 -0,8
[BaO 0.5
700 NiO 0,5 45
1 0,5 0,5 0,5 ICr2O3 0,5
0,5
42 26 - 2,2 - 0,5 -1,5
TiO2 0,5
800 BaO
NiO
0,5 40
10 0,5 0,5 0,5 Cr2O3 0,5
0,5
65 30 - 4,8 - 1,2 +0,1
TiO 0,5
!000 BaO
NiO
0,5 41
2 0,5 0,5 0,5 Cr2O3 0,5
0,5
50 32 -2,5 +0,1 +2,0
TiO2 0.5
500 BaO
NiO
0,5 45
2 0,5 0,5 0,5 Cr2O3 0,5
0.5
38 32 -1,9 + 1,8 +2.0
TiO, 0,5
700 BaO
NiO
45
1 0,5 0,5 0.5 CnO , 35 30 -1.8 + 1.9 +0.5
800 40
0,5 48 -2,4 +0,2
1000
Fortsetz mm
Wärme- /iischliiuc
hchandlimj:
des /nO-l'iilvers (Mol.- I
Temp, /eil UU)-, COO
ι u (Id
MnO andere 1 lektrische liiucnsehul'len Änderung nach dem d. res. Widerstandes Inipulstest
ι ( hei I /ιι I ηιΛ
10
2
IO
2
2
IO
2
2
S(I(I Hl
0,5 0,5 0,5
0,5 0,5 0,5 2 0,5 0,5
0.5
0.5
0,5
0.5 0,5 0.5
0,5 0,5
0,5 0,5 0,5
0,5 0,5
0.5 0,5 0,5
0.5 0.5 0,5
0,5 0,5 0,5
0,5 0.5 0,5
(1.5
TiO, 0,5
NiO 0,5
Cr1O, 0,5
Bio-, 0,5
TiO, 0,5
NiO 0,5
Cr,0, 0,5
B3O, 0,5
TiOi 0,5
NiO 0,5
Cr,O, 0,5
BiO,
TiO. 0,5
NiO 0,5
Cr,(),
B,Ö, 0,5
0.5
0.5 0.5
TiO, 0,5
BaO 0.5
NiO 0,5
B2O, 0,5
TiO, 0.5
BaO 0,5
NiO 0,5
B;O, 0,5
TiO, 0,5
BaO 0,5
NiO 0,5
B3O, 0,5
TiOi 0,5
BaO 0,5
NiO 0,5
B3O, 0,5
TiO, 0,5
BaO" 0,5
Cr,O, 0,5
BiO., 0,5
TiOi 0,5
BaO 0,5
Cr,O, 0,5
B3O, 0,5
TiO- 0,5
BaO 0.5
Cr, O, 0.5
B3O5 0,5
TiOi 0.5
BaO 0.5
CnO, 0,5
HiO, ().■>
B.iO 0.5
NiO 0.S
Cr-O, 0.5
IU). Il S
50 43
21 46
25 46
48 42
25 35
13 38
15 40
28 35
25 44
13 47
15 47
30 45
20 40
30
31
31
30
30
31
30
30
30
32
31
30
-1,3 +0,5 +0,2
-0,2 +1,1 +1,3
-0,1 +1,2 +1,5
-1,8 +0,3 +0,1
-2,0 +0,2 +0,1
-1,4 +1,2 +1,1
+ 1,5 +1,3
+0,5 +0.1
+0,8 +0,3
-1,1 +2,8 +!.3
-1,2 +2.8 +1.2
1.7 10.2
t 1.5 t 0.2
Fortsetzung
I
I
Wärme
hehandlung
des ZnO-Pulvers
Zeil Zuschläge
(Mol-%)
CoO MnO andere 0,5 Iilektrische
d. res. Wide
»1 Eigenschaften
rstandes
Änderung
Impuislesl
nach dem I in
I Temp.
( C)
Bi2O., BaO 0,5
0,5
0,5
C hci
ImA
(V)
", ι i hei
1 πιΛ
I /ι,
I 2 0,5 0,5 NiO
Cr .O1
B2O,
0,5
0,5
0,5
42 + 1,5
I 700 2 0,5 0,5 0,5 BaO
NiO
Cr7O1)
0,5 15 43 31 -1.0 +3,0 + 1,4
i
j
800 0,5 B2O1 0,5 13 30 -U +3,3
BaO 0,5
0,5
0,5
i I 0,5 0,5 NiO
Cr2O,
B2O,
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
40 +0,3
I
ΐ
1000 10 0,5 0,5 ,S TiO2
BaO
NiO
Cr,O,
B2O,
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
21 50 30 -1,8 +0,5 + 1,2
S 500 2 0,5 0,5 0,5 TiO,
BaO
NiO
Cr2O,
B2O,
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
28 50 30 -0,8 +2,0 +5,2
'? 700 2 0,5 0,5 0,5 TiO2
BaO
NiO
Cr2O,
B2O,
0,5
0,5
0,5
0,5
0,5
12 50 30 -0,5 +5,0 +5,2
800 1 0,5 0,5 TiO2
BaO
NiO
Cr2O,
Β,Ο,
15 50 30 -0,5 +5,0 + 1,0
1000 0,5 20 30 -0,5 +2,0
Beispiel 6
Die Widerstände der Beispiele 2, 3, 4 und 5 wurden nach einem Verfahren getestet, das weitestgehend für elektronische Bauelemente angewandt wird. Hierzu wurde ein Heizzyklentest durchgeführt, bei dem die Widerstände fünfmal jeweils 30 min auf 85°C Umgebungstemperatur vorgehalten und dann schnell auf -20° C abgekühlt und dort weitere 30 min vorgehalten wurden. Der Feuchtigkeitstest bestand aus lOOOstündigem Vorhalten bei 40° C und 95% rel. Feuchtigkeit. Die Tabelle 6 zeigt die mittleren Werte der Änderung des C- und des η-Wertes nach dem Heizzyklen- und dem
Feuchtigkeitstest. Wie ersichtlich, sind die Änderungen jeder Probe gering.
Tabelle 6
l'rohc
lleizzyklcntesl
l-'cuchtigkcitslcst
AC
An<
A lh
AC
Aiii
Beispiel 2 -4,5 -6,5 -6,2 -5,3 -6,6 -6,1
Beispiel 3 -3,5 -4,3 -4,4 -3,2 -4,1 -4,4
Beispiel 4 -0,3 -0,2 -0,3 -1,3 -1,5 -1,6
Beispiel 5 -0,4 -0,5 -0,7 -1,8 -1,7 -2,0
Hierzu I Blatl Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung in sich selbst spannungsabhängiger Widerstände aus einem aufgrund seiner Masse spannungsabhängigen Sinterkörper, der aus ZnO als Hauptbestandteil und Zusätzen besteht, wobei am Sinterkörper ohmsche Elektroden angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß für den Sinterkörper bestimmtes ZnO-Pulver für sich allein bei einer Temperatur zwischen 500 und 100O0C wärmebehandelt wird, bevor das ZnO-Pulver und die für die gewünschte nichtlineare Charakteristik erforderlichen Zusätze vor der Sinteiung zugemischt werden.
Z Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Zinkoxidsinterkörper im wesentlichen aus 993fc bis 80 Mol-% Zinkoxid (ZnO) als Hauptbestandteil und aus 0,01 bis 10 Mol-% Wismuthoxid (Bi2Oi) und insgesamt 0,01 bis to Mol-% von zwei Oxiden aus der aus Cobaltoxid (CoO), Manganoxid (MnO), Antimonoxid (Sb2O3), Bariumoxid (BaO). Strontiumoxid (SrO) und Bleioxid (PbO) bestehenden Gruppe als Zuschlägen besteht
3. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Sinterkörper aus Zinkoxid (ZnO) als Hauptbestandteil sowie 0,01 bis 10 Mol-% Wismuthoxid (Bi2O3), 0,1 bis 3,0 Mol-% Cobaltoxid (CoO), 0,1 bis 3,0 Mol-% Manganoxid (MnO), mindestens einem aus der aus 0,01 bis 8,0 Mol-% Antimonoxid (Sb2O3), 0,1 bis 5,0 Mol-% Zinnoxid (SnO2) und 0,01 bis 10 Mol-% Siliziumoxid bestehenden Gruppe gewählten Oxid sowie mindestens einem aus der aus 0,01 bis 5,0 Mol-% Chromoxid (Cr2Oj) und 0,01 bis 5,0 Mol-% Nickeloxid (NiO) bestehenden Gruppe gewählten Oxid als Zuschlägen besteht.
4. Verfahren nach Anspruch 1, bei dem der Sinterkörper aus Zinkoxid (ZnO) als Hauptbestandteil sowie 0,01 bis 10,0 Mol-% Wismuthoxid (Bi2O3), 0,1 bis 3,0 Mol-% Cobaltoxid (CoO), 6,1 bis 3,0 Mol-% Manganoxid (MnO) und mindestens einem Mitglied der aus 0,1 bis 3,0 Mol-% Titanoxid (TiO2), 0,01 bis 5,0 Mol-% Nickeloxid (NiO), 0,01 bis 5,0 Mol-% Chromoxid (Cr2O3), 0,01 bis 5,0 Mol-% Bariumoxid (BaO) sowie 0,01 bis 5,0 Mol-% Boroxid (B2O3) bestehenden Gruppe als Zuschlägen besteht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Wärmebehandlungstemperatur für das Zinkoxidpulver 700 bis 8000C beträgt.
setzt Die elektrischen Eigenschaften dieser spannungsabhängigen Widerstände lassen sich ausdrucken durch die Beziehung
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