DE2022219A1 - Widerstand mit variabler Spannung - Google Patents

Widerstand mit variabler Spannung

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DE2022219A1
DE2022219A1 DE19702022219 DE2022219A DE2022219A1 DE 2022219 A1 DE2022219 A1 DE 2022219A1 DE 19702022219 DE19702022219 DE 19702022219 DE 2022219 A DE2022219 A DE 2022219A DE 2022219 A1 DE2022219 A1 DE 2022219A1
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Yoshio Iida
Takeshi Masuyama
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Matsushita Electric Industrial Co Ltd
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01C7/00Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material
    • H01C7/10Non-adjustable resistors formed as one or more layers or coatings; Non-adjustable resistors made from powdered conducting material or powdered semi-conducting material with or without insulating material voltage responsive, i.e. varistors
    • H01C7/105Varistor cores
    • H01C7/108Metal oxide
    • H01C7/112ZnO type

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Description

1 BERLIN 33 8 MÜNCHEN
-Augurte-VIktorla-StraBe 65 Dl>lnq. HANS RU SCH K E Plenzenauer Straße 2
Pat.-Anw. Dr. Ruichke _, . , ...__ . _, . . , A „ Pat.-Anwalt Agular
τ-*;»»κ·»* ■-■■. DipK-lng. HEINZ AGULAR :.-.***,«iß««·
Teiegramm-Adreeee: PATENTANWÄLTE Telegramm-Adraeee: Quadratur Berlin Quadratur München
M 282?
Matsushita Electric Industrial Co., Ltd., Kadoma, Osaka, Japan
Widerstand mit variabler Spannung
Die Erfindung bezieht sich auf Massen von Widerständen mit variabler Spannung und mit nichtohmsehern Widerstand und im spezielleren auf Zinkoxid enthaltende Massen von Varistoren mit nichtohmschem Widerstand, der auf deren Masse selbst zurückzuführen ist. ; "
Zahlreiche Widerstände mit variabler Spannung, wie z.B. SiIiciumearbidvaristoren, Selengleichrichter und Germanium- oder Silieiuraflachengleichrichter, sind in großem Umfange zur Stabilisierung der Spannung oder des Stroms in elektrischen Stromkreisen verwendet worden. Die elektrischen Charakteristiken von solchen Widerständen mit variabler Spannung werden durch die Gleichung"
009851/1304
2022213
ausgedrückt, in der V die Spannung über dem Widerstand, I der durch den Widerstand fließende Strom, C eine Konstante, die der Spannung bei einem gegebenen Strom entspricht, und der Exponent η ein Zahlenwert größer als 1 ist. Der Wert für η wird nach der folgenden Gleichung berechnet:
η =
in der V1 und V2 die Spannungen bei gegebenen Strömen I1 und I2 sind. Der geeignete Wert für C hängt von der Art der Anwendung ab, für die der Widerstand eingesetzt werden soll. Es ist im allgemeinen vorteilhaft, wenn der Wert η so groß wie möglich ist, weil dieser Exponent das Ausmaß bestimmt, mit dem die Widerstände von den ohmschen Werten abweichen.
Bei üblichen Varistoren, die Germanium- oder Siliciumflächengleichrichter aufweisen, ist es schwierig, den C-Wert innerhalb eines großen Bereichs einzustellen, weil die spannungsvariable Eigenschaft dieser Varistoren nicht auf die Masse selbst, sondern auf den p-n-Übergang zurückzuführen ist. Andererseits haben Siliciumcarbidvaristoren spannungsvariable Eigenschaften, die auf den Kontakten unter den einzelnen Körnern des Siliciumcarbid^ beruhen, die durch ein keramisches Bindemittelmaterial miteinander verbunden sind, und wird der G-Wert durch Änderung einer Dimension in einer Richtung, in der der Strom durch den Varistor fließt, eingestellt. Siliciumcarbidvaristoren haben jedoch einen relativ niedrigen η-Wert und werden durch Brennen in nichtoxydierender Atmosphäre, insbesondere damit ein niedrigerer C-Wert erzielt wird, hergestellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Masse für einen-Widerstand mit variabler Spannung mit nichtohmschem Widerstand, der auf die Masse selbst zurückzuführen ist, und mit einem einstellbaren C-Wert zur Verfügung zu stellen.
009851/1304
Nach einer anderen Aufgabe der Erfindung soll eine Masse für einen Widerstand mit variabler Spannung geschaffen werden, der durch einen hohen η-Wert ausgezeichnet ist.
Diese und andere der Erfindung zugrundeliegende Aufgaben und deren Lösung sind aus der nachfolgenden Beschreibung zusammen mit der dazugehörigen Zeichnung, in der die einzige Figur einen teilweisen Querschnitt eines erfindungsgemäßen Widerstands mit variabler Spannung wiedergibt, ersichtlich«
Bevor die nach der Erfindung vorgeschlagenen Widerstände im einzelnen beschrieben werden, soll deren Aufbau unter Bezugnahme auf die erwähnte Figur in der Zeichnung erläutert werden, in der die Ziffer 10 einen Widerstand mit variabler Spannung als Ganzen bezeichnet, der als wirksames Element einen gesinterten Körper 1 mit einem Elektrodenpaar 2 und 3 enthält, wobei diese Elektroden an den beiden gegenüberliegenden Oberflächen des Körpers 1 angebracht sind. Der gesinterte Körper 1 wird auf eine nachfolgend beschriebene Art und Weise hergestellt und besitzt irgend eine Form, wie z.B. eine runde, quadratische oder rechteckige Plattenform. Leitungsdrähte 5 und 6 sind mit den Elektroden 2 und 3 durch ein Verbindungsmittel 4, wie z.B. ^ ein Lötmittel oder dergleichen, leitend verbunden.
Ein "Widerstand mit variabler Spannung nach der Erfindung enthält einen gesinterten Körper aus einer Masse, die im wesentlichen aus 85,0 bis 99»95 Mol-% Zinkoxid als Hauptteil und aus 0,05 bis 15*0 Mol-# eines Mitglieds der aus Aluminiumfluorid, Berylliumfluorid, Gerfluorid, Nickelfluorid und Vanadiumfluorid bestehenden Gruppe als Zusatz besteht. Ein solcher Widerstand mit variabler Spannung hat einen nichtohmschen Widerstand, der auf die Masse selbst zurückzuführen ist. Daher kann der C-Wert ohne Beeinträchtigung des η-Werts durch Änderung des Abstands zwischen den beiden genannten gegenüberliegenden Oberflächen geändert werden. Der kürzere Abstand führt zu einem niedrigeren C-Wert.
009851/1304
Der höhere η-Wert kann erzielt werden, wenn der genannte gesinterte Körper im wesentlichen aus einer Frittenmasse besteht, die in der. Tabelle 1 aufgeführt ist.
Die Tabelle 2 gibt arbeitsfähige und bevorzugte Frittenmassen für den genannten gesinterten Körper zur Herstellung eines Widerstands mit variabler Spannung mit einem η-Wert höher als 8 und einer großen Beständigkeit mit der Temperatur, bei Feuchtigkeit und.elektrischer Belastung wieder.
Nach der Erfindung kann ein η-Wert größer als 20 erhalten werden! wenn der genannte gesinterte Körper im wesentlichen aus einer Frittenmasse besteht, die in der Tabelle 5 aufgeführt ist.
Der gesinterte Körper 1 kann nach einer auf dem Gebiet der Keramik an sich bekannten Verfahrensweise hergestellt werden. Die Ausgangsstoffe für die vorstehend beschriebenen Massen werden in einer Naßmühle unter Ausbildung homogener Mischungen gemischt. Die Gemische werden getrocknet und in einer Preßform
2 ?
mit einem Druck von 100 kg/cm bis 1000 kg/cm zu den gewünschten Körperformen zusammengedrückt. Die zusammengedrückten Körper werden in Luft bei einer bestimmten Temperatur 1 bis 5 Stunden lang gesintert und dann im Ofen auf Raumtemperatur (etwa 15° bis etwa 50 0G) abgekühlt.
Die geeignete Sintertemperatur wird im Hinblick auf den spezi-.fischen elektrischen Widerstand, die Nichtlinearität und die Beständigkeit bestimmt und reicht von 1000° bis 1450 0C.
Die Gemische können zur leichteren Handhabung beim nachfolgenden Preßvorgang zunächst bei etwa 700 0O kalziniert und dann gepulvert werden«, Das Gemisch, das zusammengedrückt werden soll, kann mit einem geeigneten Bindemittel, wie z.B. Wasser, Polyvinylalkohol usw., vermischt werden.
009 8 81/1304
Vorteilhafterweise werden die gesinterten Körper an ihren gegenüberliegenden Oberflächen durch Schleifpulver, wie z.B. Siliciumcarbid mit einer Teilchengröße von 500 Maschen bis 1500 Maschen, geschliffen.
Die gesinterten Körper werden an den gegenüberliegenden Oberflächen nach einer einsatzfähigen und geeigneten Verfahrensweise, wie z.B. durch Elektroplattierung, nach dem Vakuumaufdampfverfahren, dem Metallspritzverfahren oder dem Silberfarbanstrichverfahren, mit Elektroden versehen.
Die spannungsvariablen Eigenschaften werden praktisch nicht durch die Arten der verwendeten Elektroden, aber durch die Dicke der gesinterten Körper beeinflußt-. Insbesondere ändert sich der O-Wert im Verhältnis zu der Dicke der gesinterten. Körper, während der η-Wert von der Dicke weitgehend unabhängig ist. Dieses bedeutet zweifellos, daß die spannungsvariable Eigenschaft auf die Masse des Körpers als ,solche und nicht auf die Elektrode zurückzuführen ist.
Leitungsdrähte können nach an sich bekannter Art und Weise unter Verwendung eines üblichen Lötmittels mit. einem niedrigen Schmelzpunkt an den Elektroden angebracht werden. Es ist bequem, einen JeLtfähigen Klebstoff, der Silberpulver und Harz in einem organischen Lösungsmittel enthält, zum Verbinden der Leitungsdrähte mit den Elektroden zu verwenden.
Die erfindungsgemäßen Widerstände mit variabler Spannung weisen eine große Beständigkeit gegenüber der Temperatur und bei einem Belastungsdauertest auf, der bei 70 0O bei einer Betriebsdauer von 500 Stunden ausgeführt wird. .Der η-Wert und der O-Wert ändern sich nach den Erwärmungsfolgen und dsm Belastungsdauertest nicht merklich. Es ist zur Erzielung einer großen Bestänrdigkeit gegenüber Feuchtigkeit vorteilhaft, wenn die erhaltenen Widerstände mit variabler Spannung in ein feuchtigkeitsfestes Harz, wie z.B. Epoxyharz und Phenolharz, nach an sich bekannter Weise eingebettet werden.
009851/1304
^-U^^ü: i 9
Zur Zeit bevorzugte erläuternde Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden beschrieben.
Beispiel 1
Ein Gemisch aus Zinkoxid und Zusatz mit einer in der Tabelle angegebenen Zusammensetzung wird in einer Naßmühle 3 Stunden lang gemischt» Das Gemisch wird getrocknet und dann eine Stunde lang bei 700 0G kalziniert. Das kalzinierte Gemisch wird mit einem motorgetriebenen Keramikmörser innerhalb von 30 Minuten pulverisiert und dann in einer Preßform zu einer Körperform mit einem Durchmesser von 17,5 mm und einer Dicke von 2,5 mm
ρ
mit einem Druck von 500 kg/cm zusammengepreßt.
Der zusammengepreßte Körper wird in Luft bei 1350 0G 1 Stunde läng gesintert und dann im Ofen auf Raumtemperatur (etwa 15 ° bis etwa 30 G) abgekühlt. Die gesinterte Scheibe wird auf den gegenüberliegenden Oberflächen mit Hilfe von Siliciumcarbid mit einer Teilchengröße von 600 Maschen geschliffen. Die erhaltene gesinterte Scheibe hat einen Durchmesser von 14 mm und eine Dicke von 1,5 mm. Die gesinterte Scheibe wird an den gegenüberliegenden Oberflächen mit den im Handel erhältlichen Silberfarbelektroden mit Hilfe eines Farbanstrichs verbunden. Die Leitungsdrähte werden mit den Silberelektroden durch Verlöten verbunden· Die elektrischen Charakteristiken der erhaltenen Widerstände werden in der Tabelle 4 wiedergegeben. Es ist leicht zu ersehen, daß der gesinterte Körper aus Zinkoxid, der in der Tabelle 4 aufgeführte Zusätze enthält, für den Widerstand mit variabler Spannung geeignet ist und daß insbesondere der höhere η-Wert erzielt werden kann, wenn außerdem Wismutoxid oder die Kombination von Wismutoxid mit Kobaltoxid und/oder Manganoxid dem genannten Zusatz zugefügt wird.
OBSGWAU IHSPSCTEO 0098-51/130A
.■./■■■■■;■■ : ;,'■ ; ;■■ ■ :-.':. ■■; ; ■' 2022219
Beispiel 2
Die aus Zinkoxid und dem in Tabelle 5 aufgeführten Zusatz bestehenden Ausgangsstoffe werden entsprechend der in dem Beispiel A beschriebenen Art und Weise gemischt, getrocknet{kalziniert und pulverisiert. Das pulverisierte Gemisch wird in einer Preß=-· form zu einer Scheibe mit einem Durchmesser von 17»5 mm und einer Dicke von 5 mm mit einem Druck von 500 kg/cm zusammeng·©- preßt. -J.
Der entstandene Körper wird in Luft bei "1350 0G 1 Stunde lang gesintert und dann im Ofen auf Raumtemperatur abgekühlte Die gesinterte Scheibe wird auf den gegenüberliegenden Oberflächen mittels Siliciumcarbid mit einer Teilchengröße von 600 Maschen zu der in der Tabelle 5 angegebenen Dicke geschliffen. Die geschliffene Scheibe wird mit den Elektroden und Zuleitungsdrähten auf den gegenüberliegenden Oberflachen entsprechend der Verfahrensweise des Beispiels 1 versehen. Die elektrischen Charakteristiken der erhaltenen Widerstände werden in der Tabelle 5 wiedergegeben; der ö-Wert ändert sich annähernd im Verhältnis zu der Dicke der gesinterten Scheibe, während der η-Wert im wesentlichen von der Dicke unabhängig ist. Es ist leicht zu ersehen, daß die spannungs-nichtlinearen Eigenschaften der %
Widerstände dem gesinterten Körper selbst zuzuschreiben sind. '
"Beispiel 3 :
Aus Zinkoxid, das Zusätze entsprechend der in der Tabelle 6 angegebenen Zusammensetzung enthält, werden nach dem Verfahren des Beispiels 1 Widerstände mit variabler Spannung hergestellt» Die erhaltenen Widerstände werden nach den Methoden getestet, die bei Bauteilen mit elektronischen Bestandteilen benutzt werden. Der Belastungsdauertest wird bei 70 0O Umgebungstemperatur und bei 0,5 Watt innerhalb einer Leistüngsdauer von 500 Stunden ausgeführt. Der periodische Erwärmungstest wird durch fünfmaliges Wiederholen einer Folge, bei der die genannten
009851/1304
Widerstände bei 85 0G Umgebungstemperatur 30 Minuten lang gehalten, dann schnell auf -20 0O abgekühlt und dann bei dieser Temperatur 30 Minuten lang gehalten werden, durchgeführt. Die Tabelle 6 gibt eine bei den C-Werten und den η-Werten nach dem Belastungsdauertest erhaltene Differenz wieder. Es kann leicht ersehen werden, daß der gesinterte Körper aus Zinkoxid, der in der Tabelle 6 aufgeführte Zusätze enthält, insbesondere wenn Wismutoxid oder eine Kombination von Wismutoxid mit Kobaltoxid und/oder Manganoxid dem genannten Zusatz zugefügt worden ist, in bezug auf die elektrische Beständigkeit und die Beständigkeit gegenüber der Umgebung wirksam ist.
Tabelle 1
Zinkoxid (Mol-#) Zusatz (Mol-#) 0,1 -1,0
99,9 ~ 99,0 Aluminiumfluorid 0,5 -v 1,0
99,5- Berylliumfluorid 0,5 <v 1,0
99,5 * Oerfluorid 0,5 ~ 2,5
99,5 ' Nickelfluorid 1,0 - 2,0
99,0 * Vanadiumfluorid
- 99,0
« -99,0
* 97,5
^ 98,0
Tabelle 2
Wismut
oxid
(Mol-#)
Kobalt
oxid
(Mol-#)
Mangan
oxid
(Mol-#)
weitere Zusätze
(Mol-29
0,1-3,0
0,1-3,0
- - Aluminiumfluorid
0,1 λ, 1,0
Berylliumfluorid
0,5 /ν 1,0
Zinkoxid
(Mol-#)
99,8^96,0
99,4~96,0
009851/1304
022249
99,^96,0 0,1^5,0 ■■'■■—' - Gerifluorid
, ■ c"
C
99^94,5 0,1*3,0 . . ■-.■■ Kickelfluorid
0,5^2,5.
M
σ»
98,9-95,0 0,1*5,0 ■..--" ■-'-■' Yanadiumfluorid
1,0^2,0
99,Tv93,0 0,1α3,0 0,1^5,0 - Aluminiumfluorid
0,1~Ί,0
99,>95,0 0,1*3,0 0,1*3,0 - . ■ ■ Berylliumfluorid
0,5^1,0
99,5*95,0 0,1-3,0 0,1*5,0 Gerfluorid
99,5-91,5 0,1*3,0 0,1^3,0 - ' Nickelfluorid
0,5-2,5
-J- 98,8*92,0 0,1-3,0 0,1^3,0 0,1·ν3,0 Vanadiumfluorid
99,7~93,Ο 0,1-3,0 : ■".. - 0,1/v5,0 Aluminiumfluorid
0,1-v 1,0 .
1 99,3*93,0 0,1*5,0 ■:■'■ — 0,1-5,0 Berylliumfluorid
0,5/v1,0
99,3*95,0
. ■ . ■
0,1.5,0 - 0,1*5,0 Gerfluorid
0,5-1,0
99,5-91,5 0,1*3,0 - 0,1*5,0 Nickelfluorid
0,5-2,5
98,8«92,0 0,1*3,0 - "Vanadiumf luorid
1,0v2,0
Tabelle 3
Zinkoxid 6" Λ O Wismut Kobalt Mangan weitere Zusätze
(Mo 2. '90, O oxid oxid oxid
(MoI-^)
(MoI-^)
99, "■90, O 0,1/v 3,0 0,1^3,0 ■■■.■■-■■
. . - ■
Aluminiumfluorid
0,1/v1,0
99, 2^90, 0,1^5,0 0,1/* 3,0 0,1 a, 3,0 Berylliumfluorid
0,5 ^1,0
99, 0,1" 0,1^3,0 0,1 *3,0 Gerifluorid
0,5^1,0
0,1-
'3,0
'3,O
0098 51713 04
- ίο -
99,2«. 88,5
98,7*v 89,0
0,1 ~3,0 0,1^3,0
0,1^3,0 0,1λ/3,0
0,1~ 3,0
0,1a/3,0
Nickelfluorid 0,5-2,5
Vanadiumfluorid
1,0^2,0
Tabelle 4
Ausgangsstoffe (Mol-#) Kobalt
oxid
Mangan
oxid
Fluorid Elektrische
Char akt eri st iken
von erhaltenen
Widerständen
η
Wismut-
oxid
Aluminium-
fluorid
G
(bei 1mA)
0,05 2,1
- - 0,1 8 3,5
- - 0,3 13 5,7
- - - 1,0 38 3,2
- - - 15,0 78 2,0
- - ■. — 0,1 102 8,8
0,1 - - 1,0 45 9,4
0,1 - 0,1. 72 9,8
3,0 - - 1,0 86 · 10,4
3,0 . - - 0,3 132 11,4
0,5 0,1 0,1 84 13,7
0,1 0,1 1,0 63 13,9
0,1 3,0 - 0,1 . 75 14,2
0,1· 3,0 - 1,0 80 14,4
0,1 0,1 - 0,1 92 14,9
3,0 0,1 - 1,0 76 15,4
3,0 3,0 - 0,1 85 15,2
3,0 3,0 «κ 1,0 80 15,8
3,0 0,5 0,3 90 18,2
0,5 142
009851/13OA
.- 11 -
0,1 . - — 1 0,1 0,1 50 13,2
0,1 1 0,1 1,0 55 14,3
0,1 _ 1 3,0 0,1 65 14,8
0,1 1 3,0 1,0 70 15,8
3,0 ' ■■ — 0 0,1 0,1 . 63 16,0 .
3,0 0 0,1 1,0 78 16,2
■ο .'■
3,0 0 3.0 0,1 81 16,8
3,0 0 3,0 1,0 90 17,0
0,5 1 0,5 0,3 96 18,9
0,1 ο, 1 0,1 0,1 91 22,4
0,1 ο, 1 0,1 1,0 95' 22,9
0,1 0, 1 3,0 0,1 92 23,1
0,1 ο, 0 3,0 1,0 87 24,1
0,1 3, 0 0,1 0,1 89 23,4
0,1 3, 0 0,1 1,0 99 23,1
0,1 3, 0 3,0 0,1 98 24,1
0,1 .3, 5 3,0 1,0 105 23,2
3,0 0, 0,1 0,1 97 24,1
3,0 ο, 0,1 1,0 102 24,3
3,0 ' ο, 3,0 0,1 104 24,1
3,0 ο, ■ ' 3,0 1,0 132 23,2
3,0 3, 0,1 0,1 104- 24,5
3,0 3, 0,1 1,0 115 ' 25,1
3,0 3, 3r0 0,1 109 25,5
3,0 3, 3,0 1,0 132 24,9
0,5 ο, 0,5 0,3 123 " 28,4
Beryllium-
fluorid
mm • - ' 0,05 2 1,9
<-ν~ . - - - 0,5 ■.■;■■■ 5 3,A
- ; - 0,8 7 3,8
—/ 1,0 8 3,0
«■ - 15,0 18 2,1
0,1 0,5 13
009 851/1304
0,1 - - - 1,0 24 9,6
5,0 - - - 0,5 39 9,7
5,0 - 1,0 45 8,8
0,5 - - - 0,8 10 10,1
0,1 0,1 - - - 0,5 35 12,4
0,1 0,1 - - 1,0 ■ 48 12,5
0,1 3,0 - 1,0- . 68 14,3
3,0 0,1 - 1,0 72 16,0
3,0 3,0 - 1,0 98 15,2
0,5 0,5 - 0,8 62 18,4
0,1 - 0,1 0,5 50 16,2
0,1 - 5,0 0,5 89 15,4
5,0 . - 0,1 0,5 95 13,3
5,0 - 5,0 0,5 123 14,4
0,5 - 0,5- 0,8 78 18,0
0,1 0,1 0,1 0,5 102 20,4
0,1 0,1 0,1 1,0 109 21,0
0,1 3,0 0,1 0,5 132 24,5
0,1 3,0 0,1 1,0 140 23,8
0,1 3,0. 5,0 1,0 162 24,4
3,0 0,1 0,1 0,5 138 23,2
5,0 0,1 5,0 0,5 154 20,4
5,0 3,0 0,1 1,0 173 21,3
5,0 3,0 5,0 0,5 180 22,9
5,0 5,0 3,0 1,0 195 23,3
0,5 0,5 0,5 0,8 114 26,2
Cer-
fluorid
- - 0,05 0,7 1,8
- - 0,5 2,8 4,5
- - 0,8 3,3 5,2
- - 1,0 5,8 4,8
- - 15,0 29 2,0
0,1 0,5 63 8,1
009&51/1
0,1 - - - 1,0 69 8., 6 2,1
3,0 - - ' 0,5 82 9,2 4,3
3,0 - - 1,0 98 8,3 5,2
0,5 - - 0,8 72 11,2 4,6
0,1 0,1 - 0,5 83 14,5 1,8
0,1 0,1 - 1,0 89 16,2 9,8-
0,1 3,0 - 1,0 94 ^5,3 8,1
3,0 0,1 - . ι,ο 102 "15,4
3,0 3,0 - 1,0 121 14,7
0,5 0,5 - 0,8 93 18,9
0,1 - 0,1 0,5 78 13,3
0,1 3,0 0,5 85 17,5
3,0 0,1 0,5 83 15,8 .
3,0 - 3,0 0,5 92 14,2
0,5 - 0,5 0,8 87 18,2
0,1 0,1 0,1 0,5 68 20,8
0,1 0,1 0,1 1,0 79' 22,2
0,1 3,0 0,1 0,5 80 23,4-
0,1 3,0 0,1 1,0 96 26,2
0,1 3,0 3,0 1,0 101 25,2
3,0 0,1 0,1 0,5 125 24,3
3,0 0,1 3,0 0,5 133 20,5 .
3,0 3,0 0,1 1,0 150 23,4
3,0 3,0 3,0 0,5 162 26,2
3,0 3,0 3,0 1,0 172 25,4
0,5 0,5 0,5 0,8 134, 29,3
Nickel-
fluorid
- - 0,05 4,5
- - - 0,5 5,3
- - 1,0 8,1
- - 2,5 32
- 15,0 42
0,1 - 0,5 18
0,1 2,5 25
009851/1
3,0 - - - 0,5 33 8,8
3,0 - ■ 2,5 - 53 10,2
0,5 - - : 1,0 62 12,1 .
0,1 0,1 0,1 - 0,5 42 14,2
0,1 3,0 0,1 0,5 75 14,2
3,0 0,1 0,1 - 0,5 66 14,5
3,0 3,0 3,0 - 0,5 72 15,6
o,5 0,5 3,0 - 1,0 84 18,8
0,1 - 0,1 0,1 0,5 48 14,4
0,1 - 0,1 0,1 2,5 75 14,8
0,1 0,1 3,0 2,5 · 91 15,3
3,0 3,0 0,1 2,5 92 15,2
3,0 3,0 3,0. 2,5 89 16,3
0,5 0,5 0,1 1,0 104 19,4
0,1 0,1 0,5 98 23,4
0,1 3,0 0,5 101 23,3
0,1 3,0 2,5 121 23,1
0,1 3,0 0,5 130 24,4
0,1 3,0 2,5 141 24,1 .
3,0 - 0,1 0,5 . 120 24,5
3,0 - 0,1 2,5 121 24,4
3,0 3,0 2,5 138 25,3
3,0 - 0,1 0,5 166 26,6
3,0 3,0 2,5 185 25,1
0,5 0,5 1,0 133 29,8
Vanadium-
fluorid
- - 0,05 3 2,1
- - - 1,0 8 4,3
- 1,5 12 5,5
- - 2,0 24 ' 4,8
- - 15,0 58 - 2,4
0,1 - 1,0 4-5 9,2
0,1 2,0 ' 53 8,5
3,0 1,0 60 9,5
009851/1304
3,0 — '■ 2,0 65 10,3
o,5 .— - — - 1,5 72 12,5
0,1 0,1 - 1,0 95 14,7
0,1 0,1 2,0 114 15,0
0,1 3,0 2,0 89 14,8
3,0 0,1 - 2,0 103 16,2
3,0 3,0 2,0 105 15,3
0,5 0,5 1,5 132 18,4
0,1 - 0,1 0,1 79 14,0
0,1 3,0 1,0 82 14,1
3,0 - 0,1 1,0 85 15,3
3,0 —. 3,0 , 1,0 76 16,1
0,5 - 0,5 1,5 98 19,4
0,1 . 0,1 0,1 1ΤΘ- 106 24,1
0,1 0,1 0,1 2,0 120 •23,5
0,1 3,0 0,1 1,0 85 22,4
0,1 3,0 o,r 2,0 105 21,2
0,1 3,0 3,0 2,0 145 25,1
3,0 0,1 0,1 1,0 168 25,5
3,0 0,1 3,0 1,0 152 27,1
3,0 3,0 0,1 2,0 170 26,6
3,0 3,0 3,0 1,0 198 25,4
3,0 3,0 3,0 2,0 204 27,6
0,5 0,5 0,5 1,5 155 33,1
0098 51 /1 3 0/,
Tabelle 5
Zusatz (Mol-#) Dicke (mm) G (bei 1mA) η
anfangs (4,1) 94 5,8
3,5 81 5,7
Aluminiumfluorid 3,0 76 5,9
0,3 2,5 58 5,8
2,0 44 5,7
1,5 38 5,7
1,0 23 5,8
anfangs (4,1) 19 3,8
3,5 3,7
Berylliumfluorid 3,0 14 "·· 3,6
0,8 2,5 12 3,8
2,0 9,5 3,5
1,5 7,0 3,8
1,0 ^»7 3,5
anfangs (4,1) 8,6 5,2
3,5 7,3 5,3
Oerfluorid 3,0 6,3 5,1
0,8 2,5 ' 5,3 5,2
2,0 S3 5,1
1,5 3,3 5,2
1,0 2,1 5,2
anfangs (4,1) 22 5,2
3,5 19 5,1
Nickelfluorid 3,0 16 5,1
1,0 2,5 14 5,3 ■
. 009 8 51/13 04
2022218
2,0 11 5,2
1»5 .;■·■■■' 8,1 5,2 ■■
i,Q ■■;. \.:, 5,4 5,1
anfangs (4,1) 55 5,6 ■;
5,5 ■■■'■.■■■; 28 5,5
Vanadiumfluorid 5,0 24 5,5
. 1,5 .;■;■■; 2,5 20 5,4
■ " . 2,0 15 5,6 '
1,5 .'■■.' 12 5,5
.1,0 7,9 5,5
■■ ■■
Tabelle
Zusatz
Änderungs.beträge der elektrischen Charakteristiken nach dem-Test
Wismut- Kobalt
oxid oxid
0,1
0,1
5,0
5,0 -
0,5 .-'
0,1 0,1
0,1 0,1
0,1 5,0
0,1 ; 5,0
3,0 0,1
Manganoxid
Belastungsdauertest
lluorid Δ C
λ η
periodischer
Erwärmungstest
w ■■■■
Aluminiumfluorid
0,1
1,0 0,1 1,0 0,3
0,1 1,0 0,1 1,0 0,1
9051/13 -13,0
-12,4
-15,2
-10,2
■10,5
■ 5,1
• 4,5
- 4,8
■5,0
■ 5,0
-15,0
-14,0
-14,8
-14,7
-15,0
-12,0
-11,5
-12,1
-11,6
-11,8
-18,2
-17,5
-16,6-
-15,2
-12,5
-10,4
-9,8
-11,2
■10,4
-6,7
-19,2 -18,4 -20,4 -16,2
-15,5 -12,4 -10,9 -13,4 -11,2 -7,5
ORIGINAL· INSPECTED
5,0 0,1 - r 1,0 - 5,1 -11,2 - 8,6 - 9,8
5,0 5,0 0,1 - 5,0 -10,8 - 9,3 -10,4
5,0 5,0 - 1,0 - ^,5. -11,2 - 8,4 - 7,9
0,5 0,5 - 0,5 - 4,0 -10,3 - 7,3 - 8,5
0,1 - 0,1 0,1 - 3,6 - 9,5 -10,3 -10,3
0,1 - 0,1 1,0 - 3,4 - 9,8 - 9,4 -10,2
0,1 - 5,0 0,1 - 5,2 - 9,2 - 8,3 - 9,4
0,1 - 5,0 1,0 - 5,0 - 8,9 - 5,6 - 6,5
5,0 0,1 0,1 - 5,1 - 7,5 - 7,4 - 8,7
5,0 - 0,1 1,0 -5,0 - 7,0 - 8,2 - 6,8
5,0 - 5,0 0,1 - 5,2 - 6,8 - 8,5 - 5,6
5,0 - 5,0 1,0 - 5,6 - 7,0 - 7,4 - 4,5
0,5 - 0,5 " 0,3 - 3,0 - 6,2 - 6,8 - 4,3
0,1 0,1 0,1 0,1 - 2,2 - 5,2 - 5,2 ~ 5,0
•0,1 0,1 0,1 1,0 - 1,8 - 5,0 - 2,8 - 2,4
5,0 5,0 5,0 0,1 - 2,1 - 5,2 - 4,1 - 3,0
5,0 5,0 5,0 . 1.0 - 2,0 - 2,5 - 2,2 - 2,5
0,5 0,5 0,5 0,3 - 0,8 - 1,2 - o,7 - 1,1
Beryllium-
fluorid
0,1 - - 0,5 -11,5 -16,0 -14,0 -15,4
0,1 - — ■ 1,0 -12,1 -15,0 -15,4 -15,8
5,0 - 0,5 -12,3 -14,5 -11,3 -12,4
5,0 - 1,0 -11,5 -13,0 -10,5 -11,3
0,5 - - 0,8 -10,5 -11,5 - 9,5 -10,4
0,1 0,1 : - ■0,5 - 7,2· -8,5 - 6,3 - β, 4
0,1 5,0 o,5 - 6,5 - 7,5 - 5,9 - 7,2
5,0 0,1 . — 0,5 - 6,7 - 7,8 - 6,5 - 8,8
5,0 5,0 0,5 - 6,0 - 7,2 - 6,7 - 8,5
0,5 0,5 . — 0,8 - 6,2 - 8,5 - 6,2 - 7,2
0,1 - 0,1 1,0 - 4»8 - 6,2 - 5,8 - 4,7
0,1 - - 5,0 1,0 -4,0 - 7,2 - 4,0 - 5,2
5,0 - 0,1 1,0 - 4,1 - 5,6 - 5,6 - S5
5*0 - - 5,0 1,0 - ^,2 - 4,4 - 5,4 - 4,1
0,1 ο,ι : 0,1 .0,5 - 3,3 - 5,5 - 2,6 - 2,7
009851/13 0 4
3,0
0,5
3,0
0,5
3,0
0,5
1,0
0,8
- 2,4
- 0,9
- 5,4
-1,5
- 2,4
-0,9
- 2,5
-1,4
0,1
ο,ι
3,0
5,0
0,5
0,1
0,1
3,0
3,0
0,5
0,1
ο,ι
5,0
5,0
0,1
5,0
0,5
0,1
3,0
ο,ι ;
V 5,0
,0,5
0,1
5,0
0,5
0,1
5,0
0,1
5,0
0,1
3,0
0,5
Cer-
fluorid
0,5
1,0
0,5
1,0
0,8
0,5
0,5
0*5
0,5
0,8
1,0
1,0
1,0
1,0
0»5
1,0
0,8
-10,5
-11,4
- 9,8
- 9,7
- 9,6
- 7,4
- 6,8
- 6,6
- 7,2
- 6,7
- 5,3
- 6,1
- 5,0
- 4,8
- 3,1
- 3,5
- 1,5
-11,5
-14,5
-10,3
-10,2
-9,7
-8,6
-8,7
- 7,8
- 7,4-
-6,7
-5,8
-6,4
- 5,0
- Λ,9
- 5,7
- 5,8
- 1,6
-11,8
-12,4
-10,8
-11,0
-10,4
-4,0
- ^,1
- 4,3
- 5,1
- 5,0
- 4,3
- 3,9
--■ 4,0
- 3,8
- 2,9
- 2,8
- 0,6
-11,9
-13,0
-12,0
-13,4
-12,2,
- 6,5
- 5,3
- 5,0
- 6,3
- 4,8
- 5,2
- 4,7
-3,8
- 4,5
- 5,0
-2,9
-0,8
0,1
0,1
5,0
5,0
0,5
0,1
0,1
5,0
3,0
0,1
0,1
5,0
0,1
3,0
0,1 Nickel-
fluorid
o,5
2,5
- 0,5
2,5
1,0
2,5
2,5
' 2,5
2,5
0,5
- 9,5
- 9,2
- 9,3
- 9,1
- 9,5
-7,2
■■'■- 7,3
- 7,4
- 6,7
- 6,5
-10,3
-11,2
- 9,8
-10,4
-10,2
- 7,4
-8,5
- 8,6
- 7,2
- 8,5
- 8,4
- 8,6
- 8,1
-7*8
- 8,5
- 6,5
- 7,1
- 6,7
'ΊΟ
- 6,4
-10,4
-9,1
-8,4
-9,2
-10,4
- 7,2
-7,6
-6,9
- 8,4
- -6,9
009651/1304
ORIGINAL INSPECTED
12221 S
0,1 - 3,0 - - 0,5 - 6,3 - 7,3 - 5,8 - 7,0
3,0 - 0,1 - 0,5 - 5,9 - 6,1 ■- 5,5 - 6,3
3,0 - 3,0 - 0,5 - 6,7 - 7,0 - 6,2 - 6,1
0,5 0,1 0,5 - 1,0 - 6,4 - 6,6 - 5,1 - 5,4
0,1 -.3,0 0,1 - 0,5 - 2,4 - 2,6 -■3,0 - 3,0
3,0 0,5 3,0 0,1 2,5 - 3,2 - 3,3 - 2,4 - 2,6
0,5 0,5 3,0 1,0 - 1,1 - 1,5 - 1,0 - 1,2
0,1 Vanadium-
3,0 fltiorid
0,1 - 0,1 1,0 -10,1 -11,2 - 8,2 - 9,1
0,1 - - 3,0 2,0 -10,5 -10,7 - 8,4 - 8,4
3,0 . - - 0,5 1,0 -10,0 -11,4 - 8,1 - 8,0
3,0 - - 2,0 - 9,8 - 9,9 - 7,2 - 7,5
0,5 0,1 1,5 - 9,6 - 9,8 - 7,0 - 8,0
0,1 3,0 1,0 - 6,7 - 7,2 - 5,0 - 6,0
0,1 0,1 1,0 . - 5,8 - 6,0 - 4,8 - 5,1
3,0 3,0 1,0 - 6,5 - 6,8 - 6,2 - 6,3
3,0 0,5 1,0 - 6,6 - 6,8 - 6,0 - 6,0
0,5 - 1,5 - 5,0 - 5,9 - 4,7 - 4,8
0,1 - 1,5 - 7,0 - 7,9 - 6,0 - 4,9
0,1 - 2,0 - 6,7 - 7,0 - 5,8 — 5 4
3,0 - ■ 2,0 - 6,0 - 7,0 - 5,1 - 5,3
3,0 0,1 2,0 - 5,5 - 6,0 - 4,8 - 5,0
0,1 3,0 1,0 - 3,4 - 3,8 - 2,1 - 2,8
3,0 0,5 2,0 - 2,6 - 2,8 - 2,0 - 2,0
0,5 1,5 - 1,0 — 1 4 - 0,6 - 0,6
Patentansprüche
0098 51/130Α

Claims (1)

  1. : : :: ■ : / ;■■'■;■ 2022-218;
    ;. . ■'■ '"■'..■ : -21 - '"-■ ;■ ■;■.- ■.;■"■ ' .'-. .-.■■■
    Patentansprüche
    Für einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse, dadurch gekennzeich.net, daß sie im -wesentlichen aus Zinkoxid . als Hauptteil und aus 0,05 bis 15,0 Mol-# eines Mitglieds der aus Aluminiumfiuorid, Berylliurafluorid, Cerfluorid, Wickelfluorid und Vanadiumfluorid bestehenden Gruppe als Zusatz besteht· ■ ^
    2» J1Ur einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse | nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz im wesentlichen aus einem Mitglied der aus 0,1 bis 1,0 Mol-$ Aluminiumfluorid, 0,5 bis 1,0 Mol-$ Berylliurafluorid, 0,5 bis 1,0 Mol-# Gerfluorid, 0,5 bis 2,5 Mol-# Nickelfluorid und 1,0 bis 2,0 Mol-$ Vanadiumfluorid bestehenden Gruppe besteht. ·- V
    3. Für einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz im wesentlichen aus 0,1 bis 3,0 Mol-# Wismutoxid und einem Mit» glied der aus 0,1 bis .1,0 Mol-$ Aluminiumfluorid, 0,5 bis 1,0 MoI-^ Berylliumfluorid, 0,5 bis 1,0 Mol-# Cerfluorid,
    0,5 bis 2,5 Mol-$ Nickelfluorid und 1,2 bis 2,0 MoI-^ Vana- * diumfluorid bestehenden Gruppe besteht·
    4. Für einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse
    f nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz im \_ ■wesentlichen aus 0,1 bis 3,0 Mol-$ Wismutoxid, 0,1 bis 3,0 -^ Kobaltoxid und einem Mitglied der aus 0,1 bis 1,0 -^ Aluminiumfluorid, 0,5 bis 1,0 MoI-^ Berylliumfluorid, 0,5 bis 1,0 MoI-^ Oerfluorid, 0,5 bis 2,5 MoI-^ Nickelfluorid und 1fO bis 2,0 MoI^ Vanadiumfluorid bestehenden Gruppe be-
    Stellt· : . : - .-"■■■■ \Γ- ■'■'■" . -.'
    ORIGINAL INSPECTS©
    009851/1304 c
    Für einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz im wesentlichen aus 0,1 bis 3»O Mol-$ Wismutoxid, 0,1 bis 3»0
    $ Manganoxid und einem Mitglied der aus 0,1 bis 1,0 -$ Aluminiumfluorid, 0,5 bis 1,0 Mol-# Berylliumfluorid, 0,5 bis 1,0 Mol-# Gerfluorid, 0,5 bis 2,5 Mol-$ Nickelfluorid und 1,0 bis 2,0 Mol-# Vanadiumfluorid bestehenden Gruppe besteht·
    IHir einen Widerstand mit variabler Spannung geeignete Masse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz im wesentlichen aus 0,1 bis 3»0 Mol-# Wismutoxid, 0,1 bis 3»O Mol-$ Kobaltoxid, 0,1 bis 3,0 Mol-$ Manganoxid und einem Mitglied der aus 0,1 bis 1,0 Mol-# Aluminiumfluorid, 0,5 bis 1,0 nol-% Berylliumfluorid, 0,5 bis 1,0 Mol-$ Gerfluorid, 0,5 bis 2,5 Mol-# Nickelfluorid und 1,0 bis 2,0 Mol-% Vanadiumfluorid bestehenden Gruppe besteht.
    Br.Ve/He
    009851/130A
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