DE2021367A1 - Lichtempfindliches fotografisches Aufzeichnungsmaterial - Google Patents
Lichtempfindliches fotografisches AufzeichnungsmaterialInfo
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- DE2021367A1 DE2021367A1 DE19702021367 DE2021367A DE2021367A1 DE 2021367 A1 DE2021367 A1 DE 2021367A1 DE 19702021367 DE19702021367 DE 19702021367 DE 2021367 A DE2021367 A DE 2021367A DE 2021367 A1 DE2021367 A1 DE 2021367A1
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03C—PHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
- G03C8/00—Diffusion transfer processes or agents therefor; Photosensitive materials for such processes
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- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
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Description
Die vorliegende Erfindung liegt auf dem Gebiet dar Fotografie
und bezieht sich insbesondere auf Verfahren zur Herstellung von fotografischen Diffusionsübertragungsfarbbildern.
Es ist eine Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung, neue farbr
fotografische Diffusionsübertragungsverfehren sowie neue hierfür
geeignete Produkte anzugeben; ferner neue farbfotografiöche
Diffusionsübertragungsverfahren, die sich besonders für die
Bildung von monochromatischen oder mehrfarbigen Bildern eignen.
Die Erfindung bezieht sich ferner auf neue fotografische Produkte, die ein lichtempfindliches Element mit wenigstens einer
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lichtempfindlichen Emulsion besitzen, der als Farbbild bildende
Komponente ein Farbstoff mit einer vorbestimmten Farbe
zugeordnet ist, der eine Silberhalogenid-Entwicklungssubatsnz
und eine nukleophile Substanz ist, die mit dem Oxydstionsprodukt
des Farbstoffs unter Bildung eines Farbstoffaddukts reagiaesn
kan.i, das i/ährend der fotografischen Entwicklung weniger
diffundierbar ist, als das Oxydationsprodukt dos Farbstoffs» Die Erfindung beaieht sich ferner auf neue fotografische
Produkte, die ein lichtempfindliches Element aufweisen, Abu wenigstens eine lichtempfindliche Silberhalogenidemulsion
enthält, der ein Farbstoffentwickler einer vorbestimmten Fsrbe
und eine Verbindung augeordnet ist, bei dei? es sich am alpha»
oder gomms-hydroxy- oder gemnia-ominosubstutuierte Pyridine
handelt,, die mit dem Oxydetionspro.dukt des Farbsöofi'entwlöklers
unter Bildung eines Farbstoffe reagieren können, der während der Entwicklung weniger leicht diffundierbar ist eis des
Oxyds'bionsprodukt des Farbstoffs. Die Erfindung besieht sieb.
ferner "auf neue fotografische Produkte1'des suletst erwähnten
Typs, in Verbindung jnit einem fotografischen Diffusionsübertrogung3bild3ufnahHieelement,
das eine von den Farbstoff anfärbbare
Schiebt enthält. Die Erfindung bezieht sish ferner
auf naue fofcografischö Produkte, die eine Filmainheit des au-1etzt
definiarben Typs 2usemmen mit einem aufreißfearon Behälter
enthalten, der seinerseits eine Entwicklerfiüssigkeit enthält
. Der Behälter ist mit einer seiner Kanten en einer Kante cLBä lichtempfindlichen und Bi3$0UJfaenm«elemenfcs so befestigt',
daß sich sein Flüssigkeitsinbelfc etjf dem lichtempfindlichen
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BAD ORiafNAL
veeteilen kann. Die Erfindung bezieht sich auch auf
■neue fotografische Produkte des zuletzt erwähnten Typef wobei
der eufreißbare Behälter eiae wäßrige alkalische £fctwi«klerlösung
enthält« in welcher der Farbstoff diffundierber ist*
Die Erfindung bezieht sich euch 6uf neue fotografische Produkte dee zuletzt erwähnten iüype* wobei der aufreißbsre Behälter
bo angeordnet ist, daß er sich quer zur Fuhrungekente
der "Filmeinheit erstreckt, wodurch ein gleichgerichtetes'Austreten des Behälterinhslts zwischen dss lichtempfindliche und
des Bildöufn8hmeelGffient bewirkt wird.
Andere Aufgeben der Erfindung sind teils selbettreratändliclit
teils den folgenden Ausführungen asu entnehmen.
Zum besseren Verständnis des Wesens der Erfindung v/ird euf
die folgende detaillierte Beschreibung im Zusemmenheng mit
der beigefügten Zeichnung Bezug genommen.
Fig. 1 ist «ine seherastische Ansicht eines vergrößerten Qiiarsöfcnlttß,
in dem die Zuordnung der Elemente während einer Stufe*
bei der Durchführung des öiffusiönsübertregungsverfehreßß
zur Herstellung eines mehrfarbigen "übertregungsbilds. nach dam
erfindungsgemäßen -Verfahren dargestellt ist. Die Dicke der
versehledenen Schichten ißt übertrieben dargestellt.-
der U8A~ietentschrift 2 983 606 let ein lichtempfindliobee
Element beschrieben, das einen Ferbetoffentwickler und eine
0Q9845/. 141.9'
Silberhalogenidemulsion Enthält« Es wird belichtet und von
einet Entwicklerflüssigkeit z.B. durch Eintauchen, überziehen, Besprühen, übergießen und dergl. in dar Dunkelheit benetat,
woreuf des belichtete lichtempfindliche Element vor,
während oder neoh dem Benetzen euf einen schichtförmigen
Träger gelegt wird, der als Bildaufnahme element dienen kenn.
Nach einer bevorzugten Ausführungsfora wird die Entwicklerflüssigkeit
auf des lichtempfindliche Element in einer im wesentlichen gleichmäßigen Schicht aufgebracht, wenn daß
lichtempfindliche Element euf die Bildeufnahraeschichfc gelegt
wird. Die Entwicklerflüssigkeit dringt in die Emulsion ein,
um dort die Entwicklung de© derin enthaltenen latenten Bilds
einzuleiten. Der Farbstoffentwickler wird in belichteten Flä~
chen als Folge der Entwicklung des Istenten Bilds unbeweglich gemecht, bzw. ausgefällt. Dieses Unbeweglichine eben ist, wenigstens
teilweise, auf eine Änderung der Löslichkeiteeigenecheften
des ?art)stoftentwicklers nach der Oxydation und insbesondere
auf eine Änderung seiner löslichkeit in elkaliachen
lösungen zurückzuführen. Es kenn auch, wenigstens zum ieil»
euf eine Gerbwirkung auf die Emulsion durch oxydierte Entwicklersubstanz
und zum Teil euf eine Örtliche Erschöpfung en Alkali eis Folge der Entwicklung zurückgeführt werden* In
nicht belichteten und teilweise belichteten Plächen der Emulsion
bleibt der Farbstoff entwickler unuingesetzt und diffun-
dierbar, wodurch man eine bildmäßige Verteilung von nicht
oxydiertem Fsrbetaffeätwicklör, gelöst in der Entviicklerflüs-
sigkeit, als Folge der Punkt-für-Punkt«Belichtung der Silbep-
0098457U19 . 4 -
BAD ORIGINAL
halogenideoulsion erthält· Wenigstens ein Teil dieser bild*
mäßigen Torteilung von nicht oxydiertem Farbstoffentwickle?
wird während der Einwirkungeperiode auf eine darüber liegende
Bildaufnahmescbicht oder ein Bildaufnahfliealement übertragen,
wobei von dieser Übertrsgöng im wesentlichen oxydierter
Ferbstoffentwickler ausgeschlossen■ist» Das Bildeufüeblaeelement
erhält von der entwickelten Emulsion eine nach der Tiefe
unterschiedliche Diffusion des nicht oxydierten FarbstoffentwlcklorSt
ohne dabei nennenswert dessen bildmäßige Verteilung au stören, wodurch man ein umgekehrtes oder positives Farbbild
des entwickelten Bilds erhält. Das gewünschte positive Bild wird durch Abstreifen der Bildaufnshmeschicht von dem
lichtempfindlichen Element nach Äblsuf einer geeigneten Einwirkungsperiode
freigelegt.
Wie oben erwähnt, sind die Farbstoffentwickler Verbindungen,
die in dem gleichen Molekül sowohl das chromophore System
eines Farbstoffs als auch eine Silberhalogsnid-Entwicklerfunktion
enthelten. Mit dem Ausdruck "eine Silberhalogenid-Entwicklerfunktion"
wird eine Gruppe bezeichnet, die belichtetes Silberhalogenid entwickeln kann. Eine bevorsugte SiI-berhalogenid-Entwicklerfunktion
ist eine Hydrochinonylgruppe.
Ändere geeignete Estwicklerfunktionen sind Z9B. ortho-Dihydroxyphenyl^
oder ortho- bzw· para-aiainosubstituierte. By-?
droxyphany!gruppen. Ia allgemeinen timfaßt eine Entwicklerfunktion
ein« bensoidö Ent wie kl er funktion, d.h. eine a rocia tisch«
Entwicklergruppe, welche bala Oxydieren chinoide
BADORiQiNAL
Qhinon-Substanzen bildet.
Hehrferbige Bilder können unter Yetwindung von Farbbild bildenden
Komponenten, z.B. den oben erwähnten Ferbstoffentwicklern
in DIffusionsübertregungaverfahren auf verschiedene
Welse erhalten werden. Eine solche Möglichkeit besteht in dor
Verwendung einer lichtempfindlichen Silberhaloganidschicht,
die wenigstens zwei Gruppen von selektiv öensibilislerten»
eehr kleinen lichtempfindlichen Elementen enthält, die als
lichtempfindliches Haster angeordnet sind. Derartige Übertragungsverfahren
sind z.B. beschrieben in der USA-Patentschrift
2 933 606. Bei einer solchen AusfüJirungsform sind
den sehr kleinen lichtempfindlichen Elementen ein geeigneter
Farbstoffentwickler iß oder hinter der Silberhalogenid-Emulsionsschicht
zugeordnet, las allgemeinen entMXfc ein n&eh dem
oben erwähnten bekannten Verfahren hergestelltes, geeignetes liebtempfia&liobee Raster auto kleine, rot empfindliche
B<ahv kleine grün «Dpfindliehe JSBmleionse
iinö. sefes kleise Msia «spfisdliche Btenleloaseleiseiite,,
die Seit© en Seit© mash Ant eiaes Bieters aagaor-anet elnd« und
eis -öissgstlaej? T?atbü&&$teBtiÄ@felesa sia s
"2Ί , "r 1
ι_Κ ». U
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Si
BAD ORIGINAL
USA-Patentschrift 5 345 163 beschrieben ist· Danach werden
wenigstens zwei seiaktiv seneibilisierte liehtempfindliche
Schichten 8uf einen einzigen IrSger gelegt und gleichzeitig
und ohne Abtrennen mit einer einilgen üblichen Bildaufnahmeschicht .entwickelt· ßln.t geeignete Anordiung dieses Typs enthält einen träger, auf den sich eine rot-empfindliche Silberhalogenidenulßionsschicnt, eine grün-empfindliche Silberhalogenidenulsionsschicht und eine ble u-e»pfindliehe SiIbβrhalogenidemuleionsschicht befindet, wobei diesen Emulsionen in
entsprechender Weise, z.B. ein bleugrüner 7arbstoffentwickler, ein purpurner Ferbstoffentwickler und ein gölter Farbstoff entwickler zugeordnet sind» Der Farbstoffentwickler kenn
In. der SilberhelOgenidemuleioneschicht z.B. Inform von Teilchen engewandt werden, oder er kenn als Schicht hinter den
entsprechenden Silberhslogenidemulslonsschlchten vorliegen.
Jede Gruppe eus Silberhalogenidemulsion und ihr zugeordneter Farbstoffentwicklerschicht kenn von anderen Gruppen durch
geeignete Zwischenschichten, r.B. durch eine Gelatine- oder Foiyvinylalkoholechlchtft getrennt sein. Xn bestimmten Fällen
kann es erwünscht sein, ein Gelbfilter vor der grün-empfindlichen Emulsion anzuordnen. Ein derartiges Gelbfilter kann
auch als Zwischenschicht vorliegen. Wenn es jedoch erwünscht
1st, einen gelben Farbstoffentwickler dar entsprechenden
Spektraleigenech8fteü anitiWtnden, bo kann er auch als Gelbr
filter wirken. In soidiien Folien ist ein gesondertes Gelbf 1-1-ter entbehrlich.
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Eine umfangreiche Aufzählung von Farbstoff entwicklest, die
sich besonders für fotografische Diffusionsübertsagunggsver"
fahren eignen, findet men in der USA-Patentschrift 2 985 606,
sowie in den USA-Pstentsohriften 2,985,605; 2,992,106;
3,04-7,386; 5,076,808$ 3,076,820? 3,077,402; 3,126,280;
3,131,061; 3,134,762j 3,134,765; 3,155*604; 3,135,605;
3,135,606; 3,135,734; 3,141,772; 3,142,565 und
Weitere-Beispiele von synthetischen filmbildeöden durchlässigen
Polymeren, die sich besonders eignen, um darin dispergierte
Farbstoffentwickler aufzunehmen, sind Nitrocasboxymethylcellulose
(USA-Patentschrift 2 992 104), ein Acrylemidobenzolsulfoester
eines partiellen Sulfobenzels von Polyvinylalkohol (USA-Petentschrift 3 043 692)j Polymere von
H-elkyl-elphe-beta-ungesättigten Karboxamiden und Mischpolymere von fl-Alkyl-slpha-beta-'-lcarboxamideii mit N-hydroxyalkyl-alphe-beta-unsesättigten
Oarboxamiden (USA-Patentschrift
3 069 263); Mischpolymere von Vinylphthslimiden
und alphd-beta-ungesättigte !Carbonsäuren (USA-Patentschrift
3 Q61 428); Mischpolymere von H-Vinylpyrrolidonan «ad alphabete-ungesättigte
Karbonsäuren und TerpoXymero von N-Vinylpyrrolidonen,
slpha-beta-iingesättigte Kerboas uren und Alkylester
von alpha-beta-ungesättigten Karbonsäuren (USA-Patenfcschrift
3 044 873); Misehpolymer» von H-N-dialkyl-alphebeta-ungesättigten
Kdrboxamidön mit alpha-bets-ungesättigten
die ent sprechendem Imide solcher Säuren und
¥oa H-aryl- und N-cycloalkyl-alpha-bete-UQge»
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- ■ ,·8 - ■.. ■
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sättigten Karbosamideo mit slpaa«ungGsät$igten !Carbonsäuren
(USA-Patentschrift 3 069 264) und dergl.»
Neben den üblichen Methoden zum direkten Dispergieren eines
festen teilchenförmigen Materials in einer polymeren odes?
kolloidalen Matrix wie das Vermählen in einer Kugelmühle und
dargl., kanu die Herstellung der Farbstoffentwicklerdispersion
sueh dadurch erfolgen, daß man den Farbstoff in einem
geeigneten Lösungsmittel oder Xösungsmittelgemisch löst und
die entstandene lösung in dem polymeren Bindemittel verteilt, gegebenenfalls mit anschließender Entfernung des Lösungsmittels bssw. des Lösungsmittelgamisches, z.B. durch Verdampfen,
wenn das oder die Lösungsmittel einen genügend niedrigen Verdampfungspuntet
besitaen, oder duroh Auswaschen des oder dar
Lösungsmittel» falls sie eine genügend hohe Diffarentiallösl.ichkeit
in dem Wäsehiaediura» z.B· Wasser, besitzen, gemessen
gegen die Löslichkeit der verbleibenden Komponenten und/oder durch Auflösen des polymeren Bindemittals und des Farbstoffs
in einem üblichen Lösungsmittel.
Bezüglich der weiteren Behandlung von Lösungsmittelvertei«
luiigssysteinen des oben erwähnten Typs kenn verwiesen werden,
auf die USA-Patentschriften' 2 269 158; 2 322.'"027J 2 304 9591
2 "304 .940; 2 801 171 «ad dergl». ' ; -
In der USA-Patentschrift ,3 3£L· 819 sied
beschrieben, die sieh bnsoadu^^ für dis ¥si?¥©e.a®iig isih
BAD
gionaüb®rtragua.gsverf ehren der oben beschriebenen Art eignen.
Sis enthalten siiia Trägerschichtβ auf daran einen Öb®rfläch<a
in aefc folgenden- Raili^ofolge ®&n® polymers* Säureschicht,- aina
iner.te Seit- od©r A'bstandaehicht und eine Bildaufnahmeschicht
befinden, dia.naoa. ά&2 ühd?tvaguagp!duf dlesa Schicht; von dif~
fundier bar er Farbstoff bilcl bildenden Substanz ein sichtbares
Bild gaben kann.' ' k- .
Wie in äst -zMlBtzt erwähnte». Patentschrift näher
anthält;. di€ poljnnare Säuresehi«lit Polymere. mit öäuregruppen,
vw-is "Carbon sau ff©- oder SulfojasMwifQgsuppen, dia mit Alkaliiaetaj.iea...wie
!Istrim*.'VKalim taffid'.dfffgiV' ©des sjit.
Basen,. -in-sb.agoDdsss mit. qaatejiaäffei» ^teioniusibsaan. wie.·
anathylsiamosiujahydrbsid Sala® ^ildea'; äönhen Oder pobantiall©
S&uee ergebende Gruppan v;io· Anhydride oder Laafone oder andere
Gruppen, dis mit Basen, .reagieren können, indem sie diese
einfangen und zurückhalten« Dia sauer reagierende Gruppe kann natürlich su$ der polymeren Säureschicht nicht 3bdü>
fimdiaran. · - _' .......:. ; ■ ■ . ;
Um sine zii
Tev^ing&cung.
? sollen sae
pea. in ta;? -:?3\i^$n Poller »
-' ϊ·3 iä«iiad.:i.j ·.?;.:;
der-über
d®#f*:;:wa3-si©!!-s-*Be ,durch eine Bilddichte
.'benerkbat machen
ao-verteil·-1? ssin, daß di§
Alks it J-G?
BAD ORIGINAL
COPY
seits in direktem Verhältnis zu der Diffusionsgeschwindigkeit der Alkaliionen steht. Die gewünschte Verteilung der
Säuregruppen in der sauren Polymerschicht kann bewirkt werden durch Vermischen des Säurepolymers mit einem Polymer,
das keine freien Säuregruppen enthält oder diese in einer geringeren Konzentration enthält, und das damit verträglich
ist, oder indem man nur das Säurepolymer verwendet, aber ein
solches auswählt, das einen verhältnismäßig geringen Anteil an Säuregruppen aufweist. Beispiele für diese Aueführungeformen sind (a) eine Mischung; von Celluloseacetat und Qellüloseacetat-hydrogenphthalat sowie (b) «in Celluloseacetat-hydrogenphthaiat-Polymer mit einem viel niedrigeren Prozentsatz
an Phthallylgruppen als das euevet erwähnt· Cellüloseaeetathydrogenphthalat. ■ ■ :-.";t;%"---c^V^-:---., '.-_■ ; ■" ' ■ ν :
Ee ist ferner angegeben, daß die Schicht, welche die polymere Säure enthält, euch ein wasstrunlöeliohes Polymer,' vot-;:^-;.;£.■:;;.„
.__ «ugsweise einen OelluloseeBter enthalten kann, der d^
iten"':kann,.' daau
det wird, um dleiijteuer der pH-Verringerung durch die polymere Säureschicht als Funktion der Geschwindigkeit zu steuern,
mit der das Alkali durch die Abetindedhicht hinduiech^iffun- ;
diert. ■■.-=■;■ ' ■■■ "■■".' · : "-"'Vi-V :-ß'-. - :
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In clem einschlägigen Stand der Technik ist angegeben, daß
die Entwicklerflüssigkeit, mit der mehrfarbig© Diffusions-Übertragungsbilder
hergestellt werden können, wenigstens eine wäßrige-Lösung eines alkalischen Materials, z.B. Diäthylemin,
Natriumhydeoxyd, Natriumkarbonat und dergl. enthält
und vorzugsweise einen pH von mehr als 12 aufweist. Wenn diese Entwicklerflüssigkeit auf die lichtempfindliche
Emulsionsschicht verteilt wird, vorzugsweise in einer verhältnismäßig
dünnen und gleichmäßigen Schicht, zwischen dieser Emulsionsschicht und einer derüberliegenden Bildaufnahmeschieht,
so kann auch eine vlßkositätserhöhende Verbindung angewandt werden, die ein filmbildendes Material des Typs
ist, das nsöh dem Verteilen und Trocknen der Masse einen relativ kräftigen und stabilen Film bildet. Das bevorzugte
filmbildende Material ist ein hochmolekulares Polymer, wie polymere, wasserlösliche Äther, die gegenüber einer alkalisehen
Lösung inert sind, z»B» eine Hydroxyäthylcellulos'e oder
Netriuacerboxymethylcellulose. Ferner sind filmbildend^ Materialien
oder Verdickungsmittel bekannt, deren Fähigkeit, die Viskosität au -erhöhen, im wesentlichen unbeeinflußt ist,
wenn sie längere Zeit in Lösung bleiben. Wie bereits erwähnt,
ist das filmblldeade Material vorzugsweise in der läätwieklerlösung
in solchen Mengen vorhanden, daß es ihr eine Viskosität von mehr als 100 cp bei einer Temperatur von ca. 24° G
und vorzugsweise eine Viskosität von 100 000 bis 200 000 cp bei dieser Temperatur verleiht*
für die Herstellung der lichtempfia&lichen Gelatine-Silber-
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halogonid~Emulsionen9 welene £iir dia
w&pdsn,, können dia Silberli8logenidkz?ist8llö hergestellt.
dän diu*«h Umsetzen eines wasaerlösllsiien SilbiU'sslzas, \ιίϋ
Silbernitrat mit; v/önigstens einem wasserlösliöhen Halogenid
wie Aamonium-, Kalium- οάβϊ? Ketriunibsomid, vormsgswQis© au-'
soiniQön mit einam entspiiachanden Jodld, i« eines? viässrigen
Lösung eines PepfcisierimgsmltfceXs -\4±e einer kolloidalen Qq-Istinelösung.
Anschließend wird die Dispersion bei arhöhta.rr
uff digeriert*, öodaß morj ein stärkeres i
«tteiöht. DIq entstsndena Dispersion v/i ed 2iiui E
iron rnisrv/ü&SGiitea Reöktionsprodükton ynd" restliclien
lögliehsn Salzen in üblich©ϊ? VJeiäe gewaschen (ver-gl, USA-Petenteöhpiften'
2 614 928·» 2 614 929; 2 728 662 und dergl..).
Dann folgt; eine Hechrsifung dsff Dispersion bei erhöhter Temperatur in Verbindung mit der Sugabe von Gelsi;ine und verschiedenen
Hilf smitteln, s.B»' chemischen'Sensibilisieruags«-
substsnsen (vergl* USiUPstentschrtfben 1 5?4 944; 1 6.25 499j
2 410 689 j. 2 59? 856; 2 597 9X5? 2 48? 850; 2 518 698;
2 521 926 und dergl.)» Alle diese Vorgänge gesehehea in an
sieh bekannter-Weise (vergl* js.B« das Buch von G0B. Heblette,,
Photography liis Materials and Processes, 6. Ausgabe- 1,962),
Die optische Sensibilisieriang dop
in den Emulsionen kenn erfolgen^ indöia man die Emulsion"
sifter, wirksamen Konzentration der betreff©aden optischen
gelost in ©lüesr seeisn@teja
wie MefchsaoX, Aäiianol,
00984S/141S
BAD ORIGINAL
und dergl. Vost. (?Qrgl. I? J·!· Haiamer; The Uyenine Dyes and
Related Compounds)
Weltore optische Zusätze wie Überaugshilfsmittel, Härter,
Viskosität erhöhende Substanzen, Stabilisatoren, Schutzmittel
und derg'l·, s.B. diejenigen, die oban angegeben sind,
können ebenfalls bei der Herstellung der Emulsion auf an
sich bekannte V/eise angewandt werden.
Das &\i£ Licht; ansprechende Material der fotografischen Emulsion
kann, wie bereits erwähnt, vorsugsweis'ö einen Silber-*
kristall, 3*B· ein oder mehrere Silberh8loganide? wie SiI-barchlorid,
8ilber<jodid» Silbsrbromid oder Silbermisohhslo-»
genide^ wie Silberchlorbroaid oder Silberdodbromid mit verschiedenen
Halogeöidveriiältniasen yoa yersohiedenen Silberkonzenbrationen
enthalten»
Die Emulsionen können ferner verschiedene Hilfsoittal oder
ausätze der üblichen Art enthalten, 2*B. Empfindlichkeit
arhöliande Substsaaen, Stabilisstor en, iSärtungsmittelj über-3ugnhilfsmitfc0is
Weichmachen tsnd dergl*.
Die Gelatine $ls Bindemittel für die entsprechenden Eoul-
hichtan kann ganz oder teilweise durch önderaa kollo-Material
wie Albuiflin, Kssaia oder Zein oder durch Her-
£$ öff^tat wscdan, wie Oellulosöderivstö (OSÄ-Patintischriften
2 3,?2 085.UAd 2 32? 808); Polyöcsylaaide (USA-PatentsehriXt
009845/1410
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■■' .'2021-36?
2 5*1 474); VinyXpolymere und
Wenn auch die Übertragung von oxydierten !farbstoffentwickler
nach den oben beschriebenen BiffusionsübertragungsveriahTen
im wesentlichen ausgeschlossen ist, so hat sich doch gezeigt,
dsß trotzdem in wenigstens manchen Fällen, sehr kleine Mengen
von oxydiertem Farbstoffentwickler tatsächlich auf dee Bildauf nehmeeleraent übertragen werden· Diese. Übertragung von oxydiertem Farbstoff entwickler führt ^u^s^ier weniger vollkommenen Farbwiedergabe, Farbtrennung und/oder -Isolierung) ein
Vorgang, der wiederum die Farbtreue des Übertragungebilde beeinfluß und infolgedessen unerwünscht ist. Je stärker die
übertragung des oxydierten Farbstoffs ist, desto schwächer ist die Genauigkeit des Übertragungsbilds, Die unerwünschte
übertragung von oxydiertem Farbstoffentwickler dürfte hauptsächlich auf die Tatsache zurückzuführen sein, daß die Beweglichkeit des Oxydetionsprodukts, d.h. des oxydierten Farbstoff entwickler s in einer bestimmten Entwicklerlösung nicht
genügend niedrig ist, um wenigstens die minimale übertragung des Farbstoffs zu verhindern» Und selbst diese minimale übertragung kenn'die Qualität des Farbstoffübertragungsbllds ungünstig beeinflussen. Bei mehrschichtigen lichtempfindlichen
Elementen kenn die unerwünschte übertragung des Farbstoffs
eus belichteten Flächen wenigstens sum Teil auch auf die Reduktion dee· oxydierten Farbstoffentwicklers durch Diffusion
von un oxydier tem Fsrbstoffentwickletr während des Entwickeln®
aus dem lichtempfindlichen Element la Richtung auf das BiId-
009845/1419
t zurüeksuführ-en sein« üfatsäehlieh erlaubt;
die Reduktion von oxydisrtßm Farbstoff in "mehrschlchtigön
lichiißiflpiludliökon Ii! ein saft 9 η statistisch ein« größere ÜbertTs&uüg
von uneswü-nsclitein Farbstoff als sXe du^cjh die tlbertro>?uu(r
von Farbstoffen. vndLckler in seiner coiydic-rten 3? ο 1*111
erholten wird* Um das Problem"der iinerijünöchten Ifböpt^bgung
von oxydietteifl Farbstoffentwiekler susömmea mit nicht oxydiep'feem
Fsi'bstoffentwickler· (oder die Hedüktion von o^iydier1-t*6Ki
FarbßtoffGnfcwickler mid deBßen anschließende übertragung)
KU vermeiden, höt men bisher versucht, bestimmte Susäiiße zu
vecvienden, die mit dem oxydierten Fsrbetoffentwicklen resgieren
können j ihn v/enigez? beweglich und wenigei. dii'fundiöt?-
bor inechon uiiä. Hin so von... weiteres übertragung ausschließen.
Beispielsweise ist in dep Ü8A-Pal-Qntschi:ift 2 983 606 angegeben»
daß bei der Verwendung ein es .Fsxrbstoffentwickl&re alt
einöi? freien Aminogruppe ale ϊθϋ seiner Bntyicklßrfimktion,
2..B« eine Aminophenole oder Dieminobenzol-Entviicklepfunktion,
auch ein EOt'bstoff oder? Kuppler» der init dem oxydierten Petib-etoff
unter Bildung von wonige? bewsglichßn ReötctionsproduSsten
t'ösgieren kenn", verwendet werden kenn»
Aufiüi? der oben erwähnten Verwönöung ^ron Tyetbsto£fen und
Kupplern, die mit dem Ojryäetions'produkt einer Aminogrtippe
enthaltenden JEintwioklörfunktioii ^ts^peln (vepglc ΐΓοΑ-Pötent·-
Schrift 5 1?5 ?B6)t ksnn euch eine Oniumverbindung verv/eiidat
die nicht nur die "übertragung <·.$& gewünschten nicht
0 0 9 B U 5 / U 1 S
·" 16 «»■
BAD ORIGINAL
!Farbstoff entwieklars erhöht, ■ um;die Dicht© das
Farbstoffbilde zu'Tä"rs-bä?k©% sondern svtiüi die iibarbtögimg
von oxydier bam IParbstoffen'L'vjiöklej? hoffimt* um die Öpitali-sh
tat' zu verbassorru Diess Ausführungs-ftrem ist bee
■■'-brau shba Jr9 de sie in Varbindung mit Parbetoff ent
angewandt warden kenn, die eine Hjdros-iijQonyl-En
Xunktiun ■ "beaitasn» S«bs-bsnzön3- v/ralche bakönntli;:. ι die
sugtan Entv/icklei1 sind« ■ "
Es hat; aioli mm gana überresoheüs gebalgt? dsß eine ¥art)€S-serung
von ppsiöiiran "aönochr-ismatisoiieu uad awlöl-jhroinetisehen.
BiffusionsübsriirsgungsOildoEn in sinXaöliai? Weis© miu
einem fnrbfotogsafisciien ■Diffusionoubo-iP-ouagung&ar^jciahrBnerzielt
v/ei?den kann» Dieses ¥erfshren besteht da ein, daß
eins fotografische Pilmeinhait selektiv belichtet wird, dia
ein li-chtempfindliches Element mit einer lichtempfindlichen
Silberhalogenidemulsionssehicht .enthälta der ain Farbstoff~
entwicklet'angeordnet ist, die lichtempfindliche"Silberhalogenidemulsion
mit eines wäßsigeä alkalischen lintwieklös-lösung
In Berührung bringt, bei dsran Alkslikonsentrebion
der 'Farbstoffentwickler zu einsr «uESittelbap
Bildaufnahmes-chicht diffündig*'an kann und daß sin
las Eeegana anv/esand ist« dfj mit dsm Ox
Ps ν bs'feo ff an-twiokl et· s unter Ei !dung «inss
addufcts !?ö9giaran ksrm} Ü3B ^n weseatlishen in eicar
alkallschan." ISatrj'ick'lcrlösti?!^ sieht mi.i
Biltleufa-ahfflöS'shicht dir.?uiidiet?*>*i kennV BBn loitafe d-^
dia Entwicklung &€>r selektiv' b-slloii.bdt.en Silberhalogenidemulsion
ein* v/o durch sich eine bil&mäßlga Verteilung eines
difftwdierbaron -Ferbätoffenftwlokleve als Folge einet1 Punkt-
;£1ii?«Pünfcfe-»Belichtung dm? Emulsion einstellt* Durch Diffusion
wiL'cl wenigstens aiii lall d93? bildraäßigon Verteilung von
Farbstoff entwickle;? nut ein Bildaufnahmeeleij
übertragen» das aine von dem Farbstoff entwickler anfärb-Polymerschicht
snthälb, um somit -ain fsi/bstoffbild in
mit dar bildmäßig an Verteilung zn erzielen.
Im oliiTiSlnea hat sich überraschend gezaigft, daß das oben erwähnte
BiffusionsübortragungsvarjfBhren unter Tarwendung einer
anzusehen Entwicklerlasung, in der der Farbstoffentwickler
diffundiai'bar ist, dadurch verbessert werden kann, daß es in
Gegenwart eines nukleophilen Rasgsjia durchgeführt wird, das
mit dem tbcjdationsprodukt des Farbstoffantwicklars als Funk~
der Entwicklung und proportional ^u dar Entwicklung ra*
kaün, z»iJ-e aina reaktionsfähige nuklaophile Substanz,
eine phanolisoha Hjavoxyl" ©dar Anrinogsappe enthalten
die »»dt dam oxydierten Farbstoff entwickler reagieren
kann. Auf diesa 'JsisQ bildet sich ein Färbstoffentwiskler*·
das auf eine unmittelbar anliegende Bildaufnehniav;snige.r
leicht diffundieren kaiin, ala oxydierter Färb-
iöklar und sosnife als packtisch nichi? diffundierbar
iü tisiiar Schicht beaeitihnat wesden kann. Auf diese liaise ersieh
sine bildmäßig ■* Vartfatlung Tun bawagiiqhoia diffun-
iäcim .i?öa?b«3toff in Abhänai^lwib won dim nicht belichteten
00984 5/ T4 in ·
- IB -
2O2'r3:67
Flächen der licht!empfindlichen Emulsion auf Diffusionsübertragung auf eine unmittelbar anliegende -.-.Farbstoff blld-Aufnehraeschichti aur Erzeugung eines beeisaren positiven Ferb«»
stoffentwIeklerübeEfcragungsbilds.
Besonders geeignete nukleophile Substanzen sind alpha« und
gemffi0-Hy&EOxy~ sowie gamm8«Amino«.]*ysidine, die während des
Diffusionsübertraeungsverfehrens ein nukleophiles Pyridin-FarbstoffentwlckleEed&ukt durch Addition von oxydiertom PaPb
stoffentwickler, als Folge der Entwicklung fön belichtetem
Silberhalogenid proportional zu der Belichtung und eis Folg«
der Belichtung ergeben; Dieses Addukt 1st weniger diffundier her als oxydierter Farbstoff entwickler bei Alkelikonsentretionen, hei denen der reduzierte Farbstoffentwickler euf
die unmittelbar anliegende Bildaufnahmeschicht diffundieren
Erfindungegesäfi kann somit ein· unervjünschte übertiregung dee
Oxydationsproduktε von einen Farbstoffentwickler, der ßich
eis Folge der, Entwicklung einer belichttten lichtömpfindlichen Sllberhelogenidenulsion und/oder Reduktion des
tionsprodukte und önecliliefiende Übertragung hiervon
haben kann, vermieden werden, indtct »mn in Verbindung
«inen solchen ForbetoffentiV/icklir ein imkleophiles
dee oben beschriebenen Typs anwendet« das mit dem Ferbet;qffentwickler-OxydfltionBprodukt reagieren kenn, aodyß nan ein
Molekül erhält, des im wesentlichen -weniger beweglich iat und
P-iSiii-i.i.-
vorzugsweise in der übe rtrsgungsentwiekler lösung praktisch
unlöslich und nicht diffundierber ist, Beispiele für besonders geeignete und bevorzugte Reagenzien zur Verwendung bei
der vorliegenden Erfindung sind folgende:
- 20 0098AS/U1
BAD ORIGINAL
ρ- .
OH2
ca:
Verschiedene» für aie Zwacke der Erfindung b^ondeEs bevor«»'
zugte Verbindungen können nsoh en sich bekennten Mathoden» .
z.B. mit; einer Synthese hergestellt «erden, die beschrieben
1st in "The Chemistry of Heterocyclic Compounds"! Bend
"i^ridine and !-be derivatives", Teil 3% Rfcpltel XEIj. "
dinols and Pyridinea"j Interseien®« Publishers New
It8Y., und die derin arwShntsn Atifsitze, insbesondere
J.O. J. Ghem. Soc. 1929^ p. 222J nnä Baesu,:.J· Indian Ohea.
Soc, 7. 815 (1930). ·
Aus dön zahlreichen Synthee.m, die Bich für die
der bsvoraugten Verbindungen anbieten, sei btsondera
die Herstellung einer Verbindung in hoher Ausbeute, #ntepre-
0Ö9845/U-19 ;
. BAD ORIGINAL
ohend der folgenden Gleichung
R 0001 ♦ R1 00 OH
R 0001 ♦ R1 00 OH
R COOH2 00 R1
OH
Die -ΟΞΝ-Gruppen können, wie allgemein bekannt, durch elks-·
lischo Hydrolyse und gleichzeitiges Defcsrboxylieran der zu
synthetisierenden Verbindung leicht entfernt werden.
Obwohl die erfindungsgemäß zu verwendenden Substanzen die
oben beschrieben© Pyridingrundstruktur aufweisen» ist darauf
hinzuweisen, daß diese Substanzen auch in irgend einer oder
mehreren verschiedenen isomeren (tautomeren) Poemen vorkommen
!tonnen, die wenigstens theoretisch ineiüBndei* übjffgehen
können« Diese Verbindungen können in ,Jeder» für die Zwacke
der Epfindung aktiven Forwi j&.B· in dan enfcspreclienden Pyridlnfopzsen,
angewendt werden·
Bei einer bevorzugten Äusfühsungsfocm der vorliegandsa Srfindüng
wird ein lichtenpi'indlicbat} Element verwendet, das speziell
so ausgebildet ist, daS «8 eich für die Herstellung von
mehrfarbige^ Paibstoffübertregungsbildern eignet. Es «mthält
0 0 9845/ U1 9
BAD ORIGINAL
2Q2T367
eiae diraQflsionsstebile ODragörachiolit;, auf dep sichwenigstens sswei selektiv eeneibilislerte Sliberhalogenld-Emul-
befinden, denen 4*w*ll8: ein Farbstoff entmit vor bestimmt ei;¥sibe sugeoffänet ist, das
Alkali bei der ausgewählten Jfot^cklerkonzeatration dlf ^
let. Des bövöreugte Itchtempfindtiche BildeufnahööthStt etmr für alkalische lösungöa duifehl&ssie«
Schicht * die von dem Farbstoff entwickler anfärbber
ist; eine polymere Abstandschicht, mit einem Polymer, des mit
zunehmender Temperetür eine für elkolische Lösungen abnehmende Perraesbilität aufweist, eine für elkelische Lösungen
durchlässige polymeee Säureßchicht, die genügend Säuregruppen besitzt, damit sich anschließend en eine ueeentliche
Mehcföfbeüiibertüßgüfigsfsfbötoffbildbilduttg eine Vertiheeeuaji
■fat anfänglichöö Alltolientwicklerkonisentration dee Bildöuf*
nehmeeleioflUts auf eine geringere Alkslikonientration erreichen läßt und eine dimensionsetsbile durchsichtige Schicht,
Die Silberhelogenidemulsionen, die dee mehrfarbige Iiühtempfindliche Leninet enthalten, beeitasen roMugswelee eine
überwlegeade spektrale Eapfindlichkeit für gesondert3 Bereiche das Spektruns, denen jeweile ein Farbstoff augeordnet
igt, der eine Silberhologenid-Entwicklereübeteaz ist, und der
in seiner reduzierten Form, bei der Alltelikonxentration diffundier bar ist» die für dee Entwiokeln stiegewählt worden ist»
und ndoh dem .Botwickei» einen spelttrelen Absorptionsberciol·,
besitst, der iifi wesentlichen koiaplemöKtar iu dom ü
den Sa-pfsnälichkeitsbereieh der Ihm zugeordneten Esiuleion ist.
009845/U19
BAD
Bei der bevorzugtes Ausführungsfoirm ist; jede der Esaulsionssehichten
und dee ihr zugeordneten Farbstoffe von den übrigen
EmulsiönsBchi'eliträi und den ihnen zugeordneten Farbstoffen
durch gesonderte, für elksHache Lösungen durchlässige
polymere Zwischenschichten getrennt und die snfärbbere Po-=·
lymerschicht ist von der polymeren Säureschicht durch eine
für alkalische Lösungen durchlässige polymere Abstandschicht getrennt, welche eine für alkalische Lösungen abnehmend© Permeabilität
bei zunehmender Temperatur aufweist.
Bei einer solchen bevorzugten Ausführungsforra enthält dia
Silberhalogenidemulsion lichtempfindliches Silberhalogenid,
dispergiert in Gelatine; diese Schicht ist etwa 0,6 bis 6/J-diele;
der Farbstoff selbst ist in einer wäßrigen alkalischen Lösung mit einem polymeren Bindemittel, vorzugsweise Gelatine,
dispergiert, wobei die Schicht als gesonderte Schicht etwa 1
bis Τ,ιΜ. diele ist j die tür slksligeh® Lösungen durchlässigen
polymeren Zv/iechenschichten, vorzugsweise Gelatine, sind etwe
1 bis 5 dicisf die für alkalische Lösungen durchlässige
und anfärbfoare polymere Schicht ist durchsichtig und etwa
6,35 bis 10,2 SA, (0^25 bis O11H- m&l}diolc; die polymere Abstandeehlcht
awisehen der enfärbbsrem Polymerschicht und der polymeren
Säureschicht ist ddrchsiß!it% und etwa 2,54 bis 17,78/4.
(0,1 bis 0,7 mil) dick; al® für alkalische Lösungen durchlässige
polymere Säureschicht ist durchsichtig und etwa 7,62
bis 381,0^(0,3 bis lt5 mil) diok; ded# der dimensionsstsbilen
Trägereehiciiten sind für alkalische Lösungen undurch-
lässig und-etwa 50,8 bis 152,4yW- (2 bis 6 mil) dick; selbstvorstandlich
können die angegebenen Abmessungen .in:Übereinstimmung
alt den jeweils bestehenden Anforderungen modifiziert werden. ·
Im allgemeinen sollte-der optimale Konzentrationsbereieh für
das Jeweils ausgewählte Pyridin empirisch für jedes fotografische
Föcfeübertosgungssystein susgewählt werden. Xm allgemeinen liegt jedoch die bevorzugte Konzentration im Bereich
von etwa 0,5 bis 150 g pro 100 ml Entv/icklüngslösungsmittel,
de he Wassöjf» 6.QB angewendet wird, damit die IPilmeinheit entwickelt werden kann, in Abhängigkeit von den spesiellen Eigenschaften
des jeweils angewendeten Farbstoff©nwiekleiis. ";
bzvj» der jeweils engeifendeten Farbstoffsntwickler und des
Pyridine■bzw.■der Pyridine. Obwohl auch größere Konzentrationen
angewendet werden können, so sind hiermit doch keine
nennenswerten Torteile verbunden· ■ Umgekehrt1 führen Konissa·=-
trstionen unterhalb dös; angegebenen Bereichs lediglieh zu
einer ?erringsrung des engestrebten Effekts, .oha-3 ^edoeh die
Anvjendbsrkeit der Erfindung d'ipokt "-zts. bCfsiaflBSssa«" WbIIb ~@%~
wünscfet, können jedoch v/esentliefe© Menges dts Stisoijses ©teü :
dsß-schädliche fotografische'-V&^isuagen i®s"fegsst?-'.llt weedsa ■
können»-sagdwendet "werden-· : ■'.'■'
Bei d®v baifoesiagtsn Ausführuagsfoi?® ds?
dia
BAD
des lidlitsapfiiidlieltes Elements infocm
eiaes fripscste vocliogsn« &8S nomaXumeim-'ein®
Farbstoffeni3wi§fe:lei?/soi5-©iap£iEliii3lsi Baais/ mittelbar aaliegescl θε «ten älseasiös^siäiafeilea ü?rägesy_ die
Farbstoffeni3wi§fe:lei?/soi5-©iap£iEliii3lsi Baais/ mittelbar aaliegescl θε «ten älseasiös^siäiafeilea ü?rägesy_ die
!seit la d©i? §f öStsa iKitfi/giasag worn <ä#s f f?a§©i* 'tuad die :
swiseli@E dieses E£afe@i"I?i9S. οε·ΙΜΜ?0
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Bio eg'fiadöiagcgoßaß si!
Sßbst"©i3s@a
"υ :f
&qs l-ä©^?$i?a^iMi;?ö-?.iGl*iSB 335,
Bi© SisbatsBseß köai?,ea somit;
nisla-uaar, w-sle.h© al® filsiQia«
iiilsioassoliiöli'öaja &@"2 Eiafesil?
BAD ORIGINAL
Mach Fig» 1 enthält die Filmeiaheit 10 ein l
ohes. Laminst-.sowie i^ Äer fölgenäea Heiiiönfolge eine di~
DieasibQsstsbile OJrägörsiihicliti 12t vorEiigsv/öiae ein flexibles sehichtförmiges Haterisl? eine blau-grüne Fsrbstoffenfcv/icklerseh:lcht
13; öirte röt-empfindliche SilberhalogenidlaaulsiOnf?schicht
14j: eine Zwischenscliicht 15; eine purpuj?-
Fsrbstoffentwickleiischichi; 16} eine grün-empfindliche SiX-befchslogenid-itaulslönöschichfc
17$ aine Zwischenschicht 18; «itie gelbe Farbstoffentvfiölsleiischioatj 19; eine blsu-empfindliehe
Silberhslogen-id-EmulsionsßChioht» 20; eine Hilfsschiclit
21» die eine Silberhaloeanid-Entv/icklerhilfßsubstsna" entlislten
kenn und ein Bildaufnabjaeelement 22» einschließlich einer
Bildsufnehmeechicht 25; eine Abstendschicht 24, eine neutralisierende
Sehiciit 25 tuad eins dimansioasste bile
SS« vorzugsweise stts einem tl|öi:ibl9ö eoliichtforffligen Material
?Ofs;ygsweiaö enthält ^ede der BBüi|t^onßseliichten 14, 1? und
'20 eine Dispersion d#s nükleopÄilÄ*EeegiöiSi» das mit dem Oxydetionsproaukt
das inm^ zugeo^dnetieÄ J'arbitof^enttüricklers reegieren
kann als Folge der JSäitwickl^iig {Lot SmülsiöiiS0Cliicht
■■■■.■■■■■■ ■: . ; '-:ii -;-: ■.■■■'■ : : :'~ ■ - : : - '" :
iind proportional hiörmi ein Ferbstöffenfwio^loiiaddukt bildet,
das in einer bostimmten Eatwicklerlosung weniger diffundierbar
ist als eir. oxydierter Farbstoff entwickler".
eus der Zeichnung ersichtlich» ist dssdehrschichtige belichtfte
lichteapflndliche Element 11 im Zustand seiner Entv/icklüng
ztieeamen mit einem Bildpufnahmeelement 22 tjnd einer
Schicht 27 dei BnttiiÖfclerlösting dergesteilt,. die swi schänden
5ad
original
Elementen 11 und 22 verteilt let* Bei der Durchführung des
1 Mehriarbendiffusionsübertrsg^ngsverfehtfens unten? Benutzung
ι der Filmeinheit 10-wird dös lichtempfindliche Leminst 11-der
Einheit durch aktinische Strahlen belichtete
Nech dem Belichten kann die Filmeinheit entwickelt "wenden.,
indem men sie durch einander gegenüber im Abstand angeordnete Walzen hindurchfühlt, demit sin Dj?uck auf den auf reißbaren
Behälter aufgebracht wird, um ihn auJfaureißea und den
alkalischen Entwickler 27 mit einer AHcalikönzentration*
bei dera die blau-grünen, purpurnen und gelben Farbstoffentwickler
dlffundietbar ßiod, zwischen die anfärbbare PoIyaerschicht
25 und die Hilfsschicht 21 au verteilen.
Die alkalische EntwicklerX'qeting dringt iß die Emulsiöns-
»chichtett·. 1*» 17 und 20 *eln» und leitet dort die Entwicklung
der in den entsprechenden Emulsionen enthaltenen latenten Bilder ein. Sie blau-grünen» purpurnen iind gelben
Ferbstojtfentwickler der Schichten 14, 1? und 20 werden sie
Folge der Entwicklung der ihnea sugeopdne-tac enteprechenden
Silberhalogenid'eiaulsiosien beweglich gemacht^ v-orzugeweisss
als Folge ihrer UBän^andlüng von der dS.fJTuodietbsren reduaier-·
ten Form la ihre relutiv aicht-diffundierbsre Aaiulntf'oirs
wodurch sich eiae bildJBgßige Verteilung von bewoslichon ?.ös~
liehen und aiffundierbsren blau—^r1' ^n? "?Hi'r*iiz\ii3~ i*.ad gsko^n
'Gerbstoffentwickler» als Folge dor jPunlrt-für-Puakt--E3.!itfV:t:nuK
der ent sprechenden Eiaüls-ioneh er-^lbt»- Ueni.vstena ein Φ©:'.;
009845/1419
- 28 -
der bildmaßigen Yerteilung von beweglichem blau-grünen,
purpurnen und gelben Farbstoff entwickler wird durch Diffusion
auf eins für wäßrige alkalische Lösungen durchläs*-
sigo Polymerschicht 23 übertragen, wobei sich ein mehrfarbiges
Farbstoff übartragungsbild auf dieser Schicht ergibt.
Nach einer wesentlichen Übertragungsbildbildung wird ©in
ausreichender Anteil der Ionen» welche die wäßrige alkalische Lösung 2? enthalten, durch Diffusion durch die permeeble
Polymerschicht 23, durch die permeable- Abstandschicht
24 und auf die polymere Säureöcßicht 25 übertragen» wodurch
die Konzentration der alkalischen Lösung 27 als Folge der
neutralisation abnimmt, auf eine Alkalikons©ntration, bei
der sich eine bessere Stabilität der mehrfarbigen Fsrbatoffübertragungsbllder
ergibt.
Nech einer wösentliöhea ÜbertragyögsbildbiMüiOg kaon
Bildsufnahmeelement 22 manuell von dem Heat der Filmeinheit
entfernt werden, beispielaweist djiRöh AbstreifenV
Die vorliegende EcfinduQg wird in; w/sltsjjen EijisselheitäP iß
Verbindung mit des folgenden Beispielen sclätftart, die ija^
doch nicht sls Einschränkußg
Ein Bildaufnahmefiement des iä de# Zeichnungen dacgestellten
Typs kann hergestellt werden, iödeöi man eisa mit Gelluloselaitrat
überzogenes wndurchsichtigöa beiyytieiit^s Papiej? Mit de|S
partielle» Butyles&er von·
BADORiGINAL
Mischpolymer übersieht;« Dieses Mischpolymer wird hergestellt,
indem mpn 300 g BX~84Q-31-Hesin (Handelsbezeichnung
der Monaanto-Chani'oal Go«,e 3t. Louis« Missouri) für
®io hochviskosas Pöly^ättiylen/maleinsäureanhydrlä), 140 g
n-Butylalkehol und 1 ml 85 $~igesF Phosphorsäure 14 Stunden
lang zum Rückfluss-0VbItZt9 wobei man daraus eine polymere
Säureschiöht alt einer Diäte von 76,2 (00» 0,5 mil) herstellen
kann« Bit äußer® ObeeflMeha der Säureeohicht kann
mit eines? 4 $~ig®n Xösung von Polyvinyl alkohol in Wasser-Methanol-Isopropanol
übevsogen w®Kdtns wobei man eine polymere
Abat.andaoblcbt mit eißae Bieke von oe* 0,38 (0,15 mil)
erhält. Di© äufidce ObevflSebe dar Abstandschicht kann dann
mit einem 2 ; !«Qoqlaeb (Gewioiitsteile) von Polyvinylalkohol
und Poly-4-vinylpyridia mit einor Oeokung von 600 mg/
2 ' · ■
0,093 a überasogen werden8 wobei man eine polymere Bildeuf·
nahmeschlcht mit einar Dicke von 1,02 (0,40 mil) erhält,
Bin mehrschichtiges licht^mpfindliehes fiehrfarbeßelement
des in der Zaichniing aargtjetelltsn Typg kann in ähnlicher
Weise hergestellt v/epden, wi® dies in der USA-Patentschrift
3 345 163 beschrieben ist· Im allgemeinen können die lichtempfindlichen
Elemente einen undurchsichtigenüfräger aufweisen,
auf den sich eine rot-empfindlieae Silberhalogenid-Emulsionsschicht,
eine grün-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht und eine blau-empfindliche Silberhalogenid-Emulsionsschicht
befindet, die jeweils eine nukleophile Substanz enthalten» Wiederum können die Emulsionen hinter sich
009145/1411
·- 30 -
in mit Wesser nicht mischbaren organischen Lösungsmitteln
diepergiert und in gesonderten Gelatine-Polymerschichten
jeweils einen blau-grünenFarbstoffentwickler, einen purpur Farbstoffentwickler und einen gelben Farbstoffentwicloler enthalten· Eine Gelatineswischenschicht kenn sich zwisehen der gelben Farbstoffentwicklerschicht und der grünempfindlichen EmulsionBßchicht und auch zwischen der purpur FärbstoffentWicklerschicht und der rot-empfindlichen
■ '■■-'- '■ " .
len Reagenis kenn es eich handeln um eine Substanz der ellgemeinen Porael .
Die in den lichtempfindlichen Eleaenten rerwendeten speziellen Farbstoff entwickler können sein !,^-Bie-Ca-methyl-ß-hydrochinonyl-äthylaaino)-5,8-dihj'droxyenthrachinon (ein bleugrüner Farbstoffentwickler)} 2-(p*J 2·»5'-Dihydroxyphenäthylj -phezijieso)-4*läppropox7^X^apht;hol (ein purpurner
Farbstoff entwickler); und l-Pheöijrl-J-fl-hexylcarbeinyi-^Cp-[hydrochinonyläthyl]-phenyl8io>-5-pyr9zolon (ein gelber Farbetoffentwickler). Di« sü^etst etWShnten gelben und purpurnen
Farbstoffentwickler sind beschrieben in der USA-Patentschrift
3 134- 764 und der blau-grüne Farbstoff entwickler in der USA-Pateötschrift 3 135 608.
009840/1419
Dos .Ti clit empfindlich® Element - kenn dann in einer Polaroid
lend-Ksinars be !lohtet imd aitwiöksXt worden," Indern eise
wäßrig© S&twieKlerflüssiglcelt des? folgenden
veνwendet wird; ■
p · 100 ml
Hydroxy&thyloellulose (hoohviskoe) - -
(Im Handel von Hej?o«les Pov/der Go6,
Wilmington, Delaware,, unter d©3?
Boaeichmmg Net resol 2^0) J5 8 g
ia , 11 j 2 g
Dieser Etotwioklei? v/ii?d, sv/isofeen dam EiHsufneiimeelement und
dem beiiahtet en Helirfspbenelemeafe v@rtei.lt, wenn beide ©u£~
eineiiderliegea« Siscfe ®±ώμέ Eiavji£fk?mgsaauei? von efewe 60 Sekunden lean» äs a Bildsnifö.shmeelöiaent tun dera lest der- Filineiiihei'ö
sbget5?eiinij werdenp um- &&& erforderlich®
Farbstoff bild fr^iz-ulsgen* '
Die Prüfung des r®sulti©readaü
seiet» döß die BJj.dbildung im wöscntliölieo voligtrndig: f.'ii*
und o.8s #?ford€flieli@ -Fi^bgleiüligewiofetj, die
Sättigung xmd ?8i?b1??©nnimg Ικοθ^ΙιεΙΙ? clgj? eng
Um genaue Vfer^leiehsi-iecte su ephsite&t, itfurden awsi
Eleiaente wie 'felgt
0Q8845/U19
BAD ORIGINAL
Das erste- lichtempfindliche Element wurde hergestellt, indem
öins undurchsichtige, mit-Gelatine übOTSsogene: Cellulosetrl·»
ae©tafe?i!mbesis. nsshelnandej^nit eines: Sühicht übsrsogan wurde-,
die entMöitj l--Pheriyl~3-n~ha^l--c3!r;bsmyl--^-{p
sMnonjlätiiyl/-phonylos^o)-5->pyE'saoloß (ein gelber
stoff entwickler) in .Gelatin© mit einer-Deckung: von 54 Big
ρ Ο
Q sO93 m .Farbstoff-und 68 mg/O9O93 ar Gelatine; sine Schiebt
mit einer gyün- und blaü-eapfindliehen. Gslstina-Silberhalpgenideaulsipn,
enthaltend ala Zusetss;ein clin'der allgömeinen Formel
und aufgetragen mit einer Deskung τοη 193'»5/0,093-η ; Silbe?,.
183 mg/D,093 m2 Gelatine und -14-7 mg/O,093 m2 Eji'idin; und .
'2 eine Gela'Vineaohicht,- die mit einsr Deckung v.on 30 mg/O,093 a
war
jSin »weites lichtempfindliches Kontrollelement; wurde ebenso
hergestellt durcli Überziehen eier mit Gelatine' überzogenen
unaurohsichtigan Oellttlosettlaöetatfilmbdste mit eines Schient,
die 5^v Kig/0,093 m2 des ^ gelben- Gerbstoff ent wiokle es,' sine- gsünund.-bleu-empfinaiicha
.Gelstinesilberhslogehidemulsion^ enthaltend 176 -mg/0,093 ia2 Silben tind !?£ mg/0^093 a2 Gelatine|
und wiiiQ ßelatineschieh-lie dia mit ©infiß Baekuns '»'cm 30 ag/
'■*}■■ -
Ο5Ο93 »*" aufgebi'öoh-ö war» ' ■
■ ' ": OO9S-5/ U10 ; I
Λ ■■'.■■■■." ' - -33 - ■'-.-.
BAD ORIGINAL
Saide liöhtaispfindliehen ülamsnü© wurden dsnn selektiv durch
blaues einfallendes Lieht beXloht^i« und duseh fertailen ä.®£
wäßrigen EnbwiekXarilüssigkeifc zwischen das so belichtet*
liefrfeaupi'indlieha Element und ein Bildeüinötiraeelameat de»
ob©n abgegebenen S-ferulitus? selektiv boXishtiji;» Nsöh eines;
Ein\rivkvfüQsp®sioia& won etn© 60 Sekunden vnisden die batjs?affen~
den Bildsufviaaaeeleüiente ¥oa dam Rast dar ^ilmelnhelfcan abgö-
Test vfüi'dö dann unt&r Ver.v/öndimg eiatr Eatwickla^lösuag
aghoife, dia zusätalich 1»9 S des cpaafcarnäiien Salzes "^o.n
Bansylpy?idinii2mbi?omid enthielt;» Sin weitsret» Teat wurde un-Verwendung
eiaar Entvjicklefflösung durchgeführt, die zuh
2,0g ektivas qweteyßäffes SaIs von Bunzyl-alphaeathielt«
Die so erhaltenea FsrfastofftLbertpsgungafoildsri? geben genau
€09 Quantum won unesuiineehtes farbstoff Übertragung sua flächen1
(I'3s lioliteapfladllöhan Elements wieäöf, tvölchö den bs-Xichtatiöö
Flächen d®r Bnralaionsschioht entspi?«chent denen
!es farbstoff siiigaordaet
Die Ana3hl dsr -Dichteinheitfen und die prozentual© ferbeasening,
t.daogöii BnS den Unterschied der Farbstoffdieliteeiaheitön zwischen der Struktur der vorliegenden Erfindung-, der
Su.? und den sktifaü und liiBkiiiw-mt quatasnären
., -Ii 3 In dan bekann ban Strutefiv.fan ö.afchs?trti sind9 »?ind in
00984S/U19
BAD ORIGINAL
der folgenden Tabelle zusammengestellts in
g$lbe£erbsto£fdichte des übecfcpagungsbilds in flächen des
BildsufhahiBeelements bedeutet* die. direct; den Fläofeep des
lichtempfindlichen Elements entsprechen» das mit B3.auliclit
b^licfetet v/orden ist.
008845/1419
BAD ORIGINAL
TABBLLE
min.
Dichteverbesserung gegenüber Kontrollversuch
(Abnahm in
Farbstoff-Gicht e- «inh#it«n)
Dicht everbesserung gegenüber inaktives quaternäres System
(Abnahme in Farbstoff-Dichteeinheiten)
(Abnahme in Farbstoff-Dichteeinheiten)
Diehtever-
besserung
gegenüber
aktives
quaternMres
System .
(Abnahme in
Farbstoff-
Dichteein-
hsiten)
(prozentuale
Verbesserung gegenüber Kontrollver
such
Verbesserung gegenüber Kontrollver
such
prozentuale Verbesserung
gegenüber inaktives quaternMres Systen
prozentuale
Verbesserung gegenüber aktives quatem&res
System
o Teat
co Kontroll~ oo versuch
eft Inaktives ^ quatersä-
^ res Syst©a
co Test & inaktives .quaternäres
System
Aktives qusiten
System
Test & aktives quaternäres System
0.25
0*61
0.60
0.24 *
0.76
0.77 «*.
0.36
0.51
6?
* gleich mit den Testergebnissen innerhalb des experimentellen Fehlerbereichs,
** In Konkurrenz zu der aktiven quaternären Verbindung für oxydierten Farbstoff vurde der
Effekt der Testverbindung zerstört.
OO
cn
Aus äan obigsn Werten kenn msn diFakt entneürdsü* daß die
erJTio&imgsgeniäß zu verwendeinden. Verbindungen deutlich die
Üb0rt:e?3st4ag von oxydiertes galfasn M^h&totf entwickler" -verringern» wenn di<3S direkt mit ein^m Kon'öieollTersuoti land mit
belförniten inaktiven" und aktiven Onitimsysi-sm varglißben wird
Mit -de? erfiiidmigsgemäßen Msßnehm© wird also die Bildtraue
des -fotografischen -DiffusionsUbeitrogungsgyaifsais' deutlich
bei jedöm dec obigen Baispiele sine äinsalna etfindarigsgeaiäß
au verwendende ■ Substanz vosihend^n W8i% ist doeh
..offensiehtlichj dsß auch awei--oder mehrere .solcher Verbindungen verwendet werden könnenβ Sie können von Anfang an in
dem: lichtempfindlichöQ Element», in dem Biläaufnalimeelaraent
und/oder ±n dem Eiitv/iokler anthalten-sein« fiinsu -kömmt, daß
die erfindungsgömäß-VQirgeschlögenen "Faibindungen izs Gögan«
sat» zn den bekannten Oniumvarbindungen nicht die Fpoblame
dar? DiGhteaktivität mit j3ieh bringen^ wann sie von Anfang
an in dam lichtempfindlichen Element angeordnet sind» eina
Eiganschaft» die typisch ist für die bekannten aktiven Qni» *
uffiv©lbindungen. :
Die Alkaiikonzentration der anfangs verendeten, alkalischen
Entwiüklarlösung muß so sein, daß die betreffaMen Farbstoffentwicklör.
in ihrer radiiiZfiertsn Forio dlifundierbar sind·
Obwohl sich gssaigfc hat, daß die spezielle Alkalikonaantpstion
liicjtit empfitisch IiXt 3 eaen. Farbstoff entwickler ©der eine
0098457 1419 :
. BAD ORIGINAL
Gruppe von tfarbstoffentwioklein bestimmt werden kenn» so
ist os doch besonders 8i*wüns0hta daß die Fsrbstoffentwiek-«
ler bai Alkalikonsenti*ai;tonen mit einen PH oberhalb von 9
difftirtditrbsr sind, sodeß das Sysbeffl laicht .für solch« Farbsfcoffentwickler
ausgeglichen werden ksnn. Wie bereits erwähnt,
enthält der Entwickler in der bsvoraugten Ausführungs-
?orra susätslich eine filmbildend© viskositätsoBhölieade Substeng,
nm das Yeiftailan dös Masse au ®j?laichtorn nnd die
vsi'fceilfce Masaö als s-örukturell stabile Schicht das Laminats
nach dar Verteilung su arhaltea, Es ist jedoeh nicht notwendig
j daß aina odes, mehrefs solche Subatsßzen verwendet wdrdon,
Bai Anwendung diesel? Maßnahm© ist es jedoch zu bavordaß
diö Konzentration d®s Lösungsmittels, cLho Was-
oder dergl», so ist9 daß die Mesge dia minimale Menge
enthält, die notwendig ist, um das gewünschte (ibertrsgungs-
^arfaaren so dwrchführea zu können, daß dia strukturell©
Einheit.des Lsminsts nicht ungünstig beeinfluß wird und daß
dio dös Lamlßet biidendsn Schichten leicht dss Lösungsmittel
Häbvenä des intwiekalng aufnehmen und wrteilea und des frock
nen ohne unerwünsehta Dimensionsänderungan in den das Laiainet
bildenden Schichten vog sich geht*
Ea ist zu erwänneü» äaB die oben erwähnten Entmieklerflüssigkeiten
such Entwicklerhilfs- oder Baschleunigimgssubstenzen
wie p-MöthylsHiinophenol, 294-Diaininopheöiol, p-Benaylaminophenöl»
Hydrochinont iolubydrochinon» Ifhenjlhydrochinon, 4'-Methylphenylhydrochinon
und derglo enthelten. Es ist euch
009845/U19
möglich, mehrere Ent wickler hilf s- oder BeEChleuüiguogssub·-
stentent wie eine J-Pyresolidonentwicklersubstanz und eins
benj&Oi&e Entwicklersubstanz, wie sie in des USA-IPe tent schrift
5 039 869 beschrieben ist, eu verwenden. Beispiele für geeignete Kombinationen von Eatwieklerhilfssubstsnsen sind 1-Phenyl-3»pyreaolidont
zusammen mit p-Bensyleminophenol und 1-Phenyl-3-pyr8Zolidon
in Kombinetion mit 2,5-bis-Äthyleniminohydrochinon.
Solche Entv/icklerhilfssubstanzen können in dem
flüssigen Entwickler verwendet oder von Anfang en wenigetene
zum Teil in einer oder mehreren der Silberhelogenidemulßionsschichten,
den Schichten, welche die derbst of !'entwickler enthalten,
den 2wieohen3Chicht8n, den Zviischenüberaugflschichten,
der Bildaufnahmeschicht oder in jeder anderen Htlfesokileht
oder mehreren solcher Schichten der Filmeinheit entheIten sein.
Bs 1st zu bemerken, deß wenigstens ein !Teil des während der
Entwicklung oxydierten Farbstoffentwicklere oxydiert und unbeweglich
werden ken» ale Folge einer Reaktion, a.B. einer Energieübertregungsreoktiion
mit de» Oxydetionsprodükt einer oxydierten Entwicklerhilfesubatenz, wobei die letatere EntwioklungeeübstanK
durch Entwicklung; von belichtetes Silberiis logen id oxydiert wird. Eine solche Reaktion von oxydierter Entwicklersubstanz mit nicht oxydierten Farbstoffentwickler würde
die Entwickle rhi If ssubstön« für weitere Seaktioö mit dem belichteten
Silberhalogenid regenerieren.
Ss 1st offensichtlich, deß die relativen Anteile der Substan-
»en für die Diffusionsübortrsgungeentwickliiitl geäadert werden
5/1410
BAD ORIGINAL
könnent dsmj.t sie den betraffön&en Anforderungen genügen.
So liegt es im Bor eich der Erfindung, die hisv beschriebe-·
non Entwioklm-rmibstenzen durch andere Scliutasioi'ie, Alkalien
υησ dei.g:X, οXr-- sie oben beschrieben v/oedon sind, su er
setsen, vcreiisgeeetat. daß oioli der An£@ngs~pH d«?s Entwicklers
i-ri dem erforderlichen ersten pH befindet-ο Falls erwünneM;,
ist es auch möglich, in den Entwickler Versögeres^
Beeohleuniger und dergl* ainssuarbeiten. In glöichoi? Weis©
kenn die ICon^entretion von vorsohiGaönen Komponenten übel1
eiriRn v.eiten Bereich Te rändert werden und, falls diee erwünscht
ißt, können snpeßbere Komponenten in dom lichtempfindlichen
Element vol* der Belichtung in einet* gesonderten
durchlässigen Schicht des lichtempfindlichen Elements und/
oder in der lichtempfindlichen Emulsion engsordnet sein.
Die diniensioßsstebilen Schichten können irgend eines der
verschiedenen üblichen undurchsichtigen oder durchsichtigen
sterren oder flexiblen Materialien sein, z,B« Gles, Papier,
Mote11 odsr polymere Filme, sowohl synthetischen wie natürlichen
Ursprungs« Zu den geeigneten Materiellen gehören für alkalische Lösungen undurchlässige Materiellen, wie PoIymetheopylsäure-,
methyl-- und -äthylester; Vinylchloridpolymere;
Polyvinylecotal; Polyamide v/i9 Nylon; Polyester wie
polymere Filme, die sich von Äthylenglykoltherephthalsäure
ableiten; Cellulosederivate wie Celluloseacetat -trisestat
-nitrst, -propionate -butyrst, -acetetpropionet odei' »ecststbutyrat»
Es ist auch zu erkennen,, deß eine oder mehrere
- 40 009845/U19
BAD ORIGINAL
der angegebenen Schichten entbehrlich sind, wenn die restlichen
Schichten des laminate so sind, daß 3ie die Funktion
nan dieser Schichten in deren Abwesenheit übernehmen können,
z:.B, ■ wenn die restlichen Schichten des Laminats-die erforderliche
DiEiensionastebilität und 8tr8hlenfilterungBeigon~
seheften ergeben.
In allen Beispielen dieser Beschreibung sind die Prozentangeben
der Komponenten Gewichtsprozente, falls nichts anderes vermerkt ist.
Die vorliegende Erfindung erstreckt" sich auch auf die Verwendung
eines schwarzen Farbstoffentwicklers und die Verwendung
einer Mischung von Färbstoffentwicklern, die schwarzweiße.
übertregungsbilder ergeben, z.B. die Verwendung von
Ferbstoffentwicklern der drei subtrsktiven Farben in einer
geeigneten Mischung, in der die Mengen der Ferbstoffentwickler
so proportioniert sind, daß sieh die Farben zu schwarz ergänzen."
Der Aasdruck "positives Bild" sollte in der .Beschreibimg
nicht in beschränkender Weise interpretiert werden, da er hauptsächlich zum Zwecke der Erläuterung angewendet worden
ist und ein Bild bezeichnet, das auf der Bildträgerschicht
erzeugt worden ist inform eines la wesentlichen umgekehrten
Bildes, is Hinblick auf das Silberbild, das in den licht*
empfindlichen Emulsionsschichten hervorgerufen worden ist*
- 41 '.-■ GO9845/1419
Neben den beschriebenen wesentlichen Schichten kann did
Filmeinheit auch eine oder mehrere Zwischenschichten aufweisen, die ihrerseits wiederum einen oder mehrere Zusatz;e
wie Weichmacher enthalten können; ferner Zwischenschichten, die beispielsweise für den Zweck wichtig sind, daß sie die
Adhäsion verbessern, wobei eine oder mehrere dieser Schichten eine Schicht enthalten kann, die wiederum aus zv/ei oder
mehr Schichten der gleichen oder verschiedenen Komponenten besteht und die aneinander anliegen oder voneinander getrennt
sind, beispielsweise durch zwei oder mehrere neutralisierende Schichten oder dergl.« Eine von ihnen kann sich
zwischen der Schicht, welche die das blau-grüne Bild bildende Komponente enthält und der dimenelonsstabilen Trägerschicht
befinden.
Patentansprüche
O O 9 8 4 5 / U 1 9
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- lichtempfindliches fotografisches AufZeichnungsmaterial, des ein lichtempfindliches Element mit einem Farbstoff inform einer Silberhalogenidentwicklersubstanz sowie gegebenenfalls eine Bildaufnahmeschieht und einen eufreißberen Behälter mit einer alkalischen Entwicklerlösung enthält, dadurch g β k e η η ζ e i c h η β t, daß in dem lichtempfindlichen Element, in der Bildaufnahmeschicht und/oder in dam fotogrsfischen Entvjickler wenigstens ein alphe-t gamme-hydroxy- oder gamrae-aminosubstituiertes Pyridin enthalten "ist, das mit dem Oxydetionsprodulct des Perbßtöff s unter Bildung eines Farbstoff -Pyridinaddukte reagieren kenn, das in wäßriger alkalischer Lösung weniger diffundierbar ist als der Farbstoff.2. Aufzeichnungsmaterial nach Anspruch I1 dadurch gekennzeichnet, daß der Farbstoff eine Fhenyl» gruppe mit wenigstens »wei Hydroxy- und/oder Aminogruppen eufweist, von denen eine in ortho-, und para-Stellung zu der anderen Gruppe substituiert ist·5. Aufaeichnungsmeterial nach Anspruch 2, dadurch g β ~ kennzeichne tt daß der Ferbstoff wenigstens eine para-Dihydroxypheny!gruppe trägt.- 43 -009845/1419BAD ORIGINALttAufzeichnungsmaterial nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet» daß die Pyridin verbindung der allgemeinen Formelentspricht..009845/1419
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- 1970-05-01 CA CA081703A patent/CA938829A/en not_active Expired
Patent Citations (1)
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Also Published As
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |