DE2020989A1 - Befestigungsverfahren von Brillanten oder anderen Edelsteinen - Google Patents

Befestigungsverfahren von Brillanten oder anderen Edelsteinen

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DE2020989A1
DE2020989A1 DE19702020989 DE2020989A DE2020989A1 DE 2020989 A1 DE2020989 A1 DE 2020989A1 DE 19702020989 DE19702020989 DE 19702020989 DE 2020989 A DE2020989 A DE 2020989A DE 2020989 A1 DE2020989 A1 DE 2020989A1
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solder
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DE19702020989
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Henri Favre
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DIAMANTS ET JOAILLERIES HENRI
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DIAMANTS ET JOAILLERIES HENRI
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C17/00Gems or the like
    • A44C17/04Setting gems in jewellery; Setting-tools

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Description

DIAMANTSET JOAILLERIE HENRI FAVRE & CIE SAINT-CLAUDE
Befestigungsverfahren von Brillanten oder anderer Edelsteinen.
Die Erfindung betrifft ein einfaches und zweckmässiges Verfahren zur Befestigung von auf einem Zwischenträger gefassten Brillanten oder anderen Edelsteinen auf einer Unterlage, beispielsweise an einen Schmuckstück.
Die Befestigung von Edelsteinen und Brillanten an Schmuckstücken, ergab bisher immer gewisse Schwierigkeiten, insbesondere wean es sich hierbei um Ausführungen mit einer Vielzahl sehr kleiner Steine handelte, deren Gesamtgewicht im allgemeinen unter 0, 1 Karat lag.
Die Steine werden in üblicher Weise von Hand befestigt durch Einsetzen in eine Fassung, di0 ,mit entsprechenden Klauen ausgestattet ist. Diese Fassungen werden dann auf die Unterlage des Schmuckstückes übertragen, und zwar ebenfalls wieder durch verschiedene, von Hand ausgeführte Befestigungsverfahren, wie Fassen oder Löten.
1120.D291.12D.4 - BIl/KW/ha
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Diese Aufeinanderfolge verschiedener Fabrikations stufen bei der Her stellung, von Schmuckwaren ist bisher stets nur in einem handwerklichen Mas stab ausgeführt worden,de.n.n der Preis der Fassung war im allgemeinen wesentlich niedriger als der Preis des gefassten Steines.
Der Absatz sehr kleiner Steine wird einerseits behindert durch die Schwierigkeiten bei ihrer Fassung und andererseits durch den Preis einer solchen Fassung, welcher oft höher ist, als der Preis der Steine selbst.
Hierzu wurde schon vorgeschlagen, die üblichen Fassungen zu ersetzen durch Zwischenträger, die einen zylindrischen Schaft und Klauen aufweisen. Einen solchen Schaft und diese Klauen können, in verhältnismässig einfacher Weise durch Abdrehen und Fräsen einer Stange aus Edelmetall erhalten werden, Solche Zwischenträger körnen in bestimmten Grossen genormt werden, je nach der Grosse und der Art des zu fassenden Steines. Das Fassen des Steines erfolgt mechanisch durch die Einwirkung eines geeigneten Werkzeuges, welches die Klauem auf den Stein umbiegt, während dieser von einem elastischen Zapfen gehalten wird.
Man erhält auf diese Weise eine Möglichkeit, sehr kleine Steine, die bereits auf Zwischenträgern gefasst sind, mit einer erheblichen Produktions geschwindigkeit der Grössenordnung von dreihundert Stück pro Stunde zu verarbeiten.
Zur Vermeidung einer Fassung der Steine von Hand auf ihren Zwischenträgern kann man diese auch unmittelbar auf Trägern fassen, die bereits vorher poliert oder bearbeitet sind, da sie später nicht möhr beeinträchtigt werden.
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Eine andere Zwischenstufe bei der Herstellung von Schmuckstücken ist die Befestigung der Zwischenträger durch Einsetzen ihres zylxadrischen Schaftes in Oeffnungen der Unterlage. Diese Befestigung bleibt jedoch ein schwieriger Arbeitsgang.
Zur Berücksichtigung der Toleranzen hinsichtlich des als Herstellungsmaterial for ein Schmuckstück verwendeten Edelmetalles, welche im allgemeinen 3 Tausendstel betragen , ist es unbedingt erforderlich, eine Befestigung zu erzielen, ohne dass zusätzliches Material hinzugefügt wird, welches diese Toleranz verändern würde.
Hierzu scheint das Löten gegenüber anderen Befestigungsverfahren unbestreitbare Vorteile zu besitzen, hinsichtlich der Haltbarkeit und der Festigkeit. Das Löten des Goldes der Fassungen ist jedoch ein langwieriger Arbeitsgang ebenso wie das Löten des Goldes mittels eines Lötrohres bei den Schäften an die Unterlage eines Schmuckstückes. Jede Fassung oder jeder Schaft muss nämlich hierbei einzeln verlötet werden und der Lötvorgang birgt immer die Gefahr in sich, die bereits behandelten oder polierten Flächen zu verunstalten, ο dass sie von neuem bearbeitet werden müssen.
Zweck der Erfindung ist die Vermeidung dieser Nachteile der bisher bekannten Verfahrensweisen zur Befestigung von Brillanten oder anderen Edelsteinen und die Schaffung einer Möglichkeit, eine derartige Befestigung rasch mittels Zwischenträgern auszuführen, wobei die notwendige Handarbeit auf ein Min.destn ass herabgesetzt wird.
Ein solches Verfahren zur Befestigung von auf einem Zwischenträger gegasten Brillanten oder anderen Edelsteinen auf einer Unterlage, beispielsweise an einem Schmuckstück, ist hierzu erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterlage Bohrungen zur Aufnahme von Schäften der Zwischenträger angebracht, diese
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Schäfte vor ihrem Einsetzen in diese Bohrungen mit einem Lötmitteltropfen versehen und diese Lötmitteltropfen nach Einsetzen der Schäfte iii die Bohrungen der Unterlage zum Schmelzen gebracht werden;
Das Aufbringen der iiötmitteltropfen auf die Zwischenträgerschäfte kann in einfacher und zweckmässiger Weise auf elektrischem Wege erfolgen.
Zum Schmelzen der Lötmitteltropfen an den Zwischenträger schäften verfährt man in vorteilhafter Weise derart, dass die Unterlage'mit den eingesetzten Zwischenträgern für eine bestimmte Zeitlang in einen Gtttiofen eingebracht wird, der auf die Schmelztemperatur des Lötmittels eingestellt ist.
Die praktische Ausführung des erfindungsgemässen Verfahrens wird nachfolgend an Hand der beigefügten Zeichnung näher beschriebenj wobei zeigen!
Figur 1: die Seitenansicht eines Zwischenträgers aus Gold oder einer seiner Legierungen, dessen Schaft mit einem Lötmitteltropfen versehen ist, welcher ebenfalls aus Gold odei· einer seiner Legierungen bestehen kann,
Figur 2: eine Seitenansicht im Schnitt eines in einer Unterlage eingesetzten Zwischenträgers,
Figur 3j ebenfalls im Schnitt eine Seitenansicht einer Unterlage mit eingesetzten Zwischenträgern hack äerii Schmelzen der Lötmitteltröpfen.
Die Steine 1 sind hierbei eingesetzt in Zwischenträger 2 aus Gold oder einer seiner Legierungen! und zwar vorzugsweise durch Einfassen mit Hilfe eines automatischen FasswerkzeügeSj wobei der Stein während des Absinken des Werkzeuges gehalten wird. Jeder dieser Zwischenträger 2 ist mit einer bestimmten Anzahl Klauen 3 ausgestattet, die beim Fassen des Steines nach innen umgebogen werden und in einfacher Weise durch Bearbeitung
einer metallischen Stange mittels Fräsen hergestellt werden können. Der Zwischenträger 2 ist mit einem Schaft 4 versehen, welcher durch Abdrehen einer Stange erhalten wird und dessen Form vorzugsweise zylindrisch ausgebildet ist.
Diese zylindrische Aus senf la ehe des Schaftes 4 ist nun -<mit wenigstens einem Lötmitteltropfen 5 versehen, welcher auf elektrischem Wege aufgebracht werden kann. Als Lötmittel verwendet man zweckmässigerweise eine Legierung von Gold mit Paladium und Nickel, deren Schmelztemperatur um etwa
die Träger bestehen.
temperatur um etwa 50 unter derjenigen des Goldes ist, aus welchem
Die Anbringung dieses Lötmitteltropfens kann beispielsweise mittels eines Lichtbogens erfolgen, dessen eine Elektrode aus dem Träger selbst und dessen andere Elektrode aus einem Draht des Lötmittels besteht. Sobald zwischen diesen beiden Elektroden die erforderliche Stromspannung · angelegt ist.beiragt man den Lötmitteldraht gegen den Zwischenträger, bis es zu einem Kontakt zwischen beiden kommt und sich ein Lötmitteltröpfen 5 auf dene Schaft 4 absetzt. Man verfährt hierbei vorzugsweise in der Weise, dass der Lichtbogen in einer reduzierenden Atmosphäre übergeht, um jede Oxydation oder Korrosion des Goldes bei der hohen Temperatur zu verhindern. Beispielsweise kann hierzu eine Atmosphäre oder ein Strahl aus Wasserstoffgas verwendet werden, erforderlichenfalls gemischt mit Wasserdampf, um eine Veränderung oder ein Vergilben des Zwischenträgers während des Strorhüberganges zu vermeiden.
Als Lötmittel verwendet man vorteilhafter Weise solche, deren Schmelzpunkt zwischen 850 und 960 Grad liegt. Diese Temperaturen sind am besten geeignet für die Verarbeitung von Graugold wie es zum Fassen von Edelsteine verwendet wird und dessen Schmelzpunkt etwa in der Gegend von 1000 liegt.
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Die Spannung und Stromstärke des Stromes zum Aufbringen des LCtmitteltropfens 5 variieren naturgemäss mit ziemlichen Unterschieden, je nach dem Material, aus welchem das Lötmittel und der Zwischenträger bestehen. Sie sind darüber hinaus auch abhängig von der Grosse des Zwischenträgers.
Der Durchmesser des Lötdrahtes kann ebenfalls verschiedene Werte aufweisen in Abhängigkeit von der Grosse des Zwischenträgers, jedoch liegen diese" Durchmesser im allgemeinen zwischen o, 1 und 1 mm, was vollständig ausreichend ist.
Die Unterlage 6 zur Aufnahme der Steine für das Schmuckstück ist mit einer bestimmten Anzahl von Bohrungen versehen, die durchgehend äfein >.und bereits bei der Herstellung der Unterlage angebracht werden können. Es ist aber auch möglich, diese Bohrungen erst nachträglich anzubringen.
Nach einem wesentlichen Merkmal des erfindungsgem'ä'ssen Verfahrens setzt man dann den Schaft 4 des Zwischenträgers 2, welcher mit dem erkalteten Lötmitteltropfen 5 versehen ist, in die jeweilige Bohrung ein. Bei diesen Vorgang wird der Ueberschuss des erhärteten Lötmittel stropf ens 5 entweder abgestreift oder verteilt sich in dem Zwischenraum zwischen der Aussenwand des Schaftes 4 und der Innenwand der Bohrung.
Die Unterlage 6 des Schmuckstückes wird hierauf in einen Glühofen gebracht, um den zurückgebliebenen Teil 8 des Lötmitteltropfens 5 zum Schmelzen zu bringen, welcher dann nach seiner Wiederabkühlung eine einwandfreie Haftung des Schaftes 4 in der Bohrung 7 gewährleistet.
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Die Temperatur des Glühofens ist naturgemäss so eirigeregeiti dass einzig und allein das Schmelzen des Lötmitiels erfolgt. Man arbeitet auch hierbei zweckmässigerweise in einer reduzierenden öder jieutralen Atmosphäre, um jede Oxydation des Trägers öder der Unterläge zu verhindern.
Bei dieser Verfahrensweise wirkt die Reibung beiin Einsetzen des Zwischenträgersciiaftes und das geschmolzene Lötmittel nur auf die Innenfläche jeder der Bohrungen 7, so dass das erfindungsge* masse Verfahren in vorteilhafter Weise die Befestigung von Edelsteinen auf Unterlägen gestattet; deren Oberfläche bereits behandelt oder geschliffen ist, ohne dass irgendeine spätere Nachbearbeitung erforderlich wird.
Das erfindungsgemässe Verfahren gestattet weiterhin auf Grund der Anpassungsfähigkeit des geschmolzenen Lötmitteltropfens 5 die Toleranzen in den Abmessungen der Bohrungen 7 und der Schäfte 4 zu vergrbsserni so dass damit gleichzeitig eine leichtere und grosszügigere Herstellung der verschiedenen Teile möglich
Selbstverständlich ist es möglich, das erfindungsgemässe Verfahren auch in der Weise auszuführen, dass der Lötmitteltropferi 5 innerhalb der Bohrung 7 anstatt auf dem Schaft 4 angebracht wird, ohne das hierdurch irgendeine Aeiiderung in den sonstigen Verfährehsstufen notwendig wird.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Iy" Verfahren zur Befestigung von auf einem Zwischenträger ^gefassten Brillanten oder anderen Edelsteinen auf einer Unterlage, beispielsweise an einem Schmuckstück, dadurch gekennzeichnet, dass in der Unterlage (6) Bohrungen (7) zur Aufnahme von Schäften (4) der Zwischenträger (2) angebracht, diese Schäfte vor ihrem Einsetzen in "diese Bohrungen mit einem Lötmitteltropfen (5) versehen und diese Lötmitteltropfen nach Einsetzen der Schäfte in die Bohrungen der Unterlage zum £xohmel>aen gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Lötmitteltropfen (5) elektrisch auf die Zwischenträger Schäfte (4) aufgebracht werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,dass die Unterlage (6) mit den eingesetzten Zwischenträgern (2) zum Schmelzen des Lötmittels in einen Glühofen eingebracht wird.
  4. 4. Halter für auf einen Zwischenträger gefasste Brillanten oder andere Edelsteine, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die vorher mit einem Lötmitteltropfen (5) versehenen Schäfte (4) der Zwischenträger (2) in Bohrungen (7) der Unterlage (6) eingesetzt und die Lötmitteltropfen zum Schmelzen gebracht worden sind.
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DE19702020989 1969-05-02 1970-04-29 Befestigungsverfahren von Brillanten oder anderen Edelsteinen Ceased DE2020989A1 (de)

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DE102018129155A1 (de) * 2018-11-20 2020-05-20 August Gerstner Ringfabrik Gmbh & Co. Kg Verfahren zum Erzeugen eines Schmuckstückes und Schmuckstück

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