DE202081C - - Google Patents
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- DE202081C DE202081C DENDAT202081D DE202081DA DE202081C DE 202081 C DE202081 C DE 202081C DE NDAT202081 D DENDAT202081 D DE NDAT202081D DE 202081D A DE202081D A DE 202081DA DE 202081 C DE202081 C DE 202081C
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- 238000010276 construction Methods 0.000 claims description 3
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims description 2
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11B—INFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
- G11B3/00—Recording by mechanical cutting, deforming or pressing, e.g. of grooves or pits; Reproducing by mechanical sensing; Record carriers therefor
- G11B3/02—Arrangements of heads
- G11B3/10—Arranging, supporting, or driving of heads or of transducers relatively to record carriers
- G11B3/34—Driving or guiding during transducing operation
Landscapes
- Vibration Prevention Devices (AREA)
Description
^■;:ii.r Pf1L1Mt.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 202081 KLASSE 42g. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 3. April 1907 ab.
Es ist bekannt, bei Schalleitungen von Sprechmaschinen eine Schallübertragungsröhre
einzuschalten, in deren Innerm ein -röhrenförmiges Glied von außen verstellt werden
kann. Die vorliegende Erfindung betrifft eine konstruktive Ausführungsform einer solchen
Vorrichtung, die, wie Versuche ergeben haben, eine besonders gute Regulierung der Schallwiedergabe
ermöglicht.
ίο In der beiliegenden Zeichnung ist
Fig. ι eine Seitenansicht einer mit der Erfindung
versehenen Sprechmaschine.
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch den Tonübertragungsarm derselben.
Fig. 3 ist ein Querschnitt in Richtung der Linie 3-3 nach Fig. 2.
In einem Motorgehäuse 1 ist ein geeigneter
Motor zum Antrieb einer vertikalen Welle gelagert, auf welcher die Scheibe zur Aufnähme
der Sprechscheibe angeordnet ist. An der Seite des' Kastens ist ein Tragarm 3 vorgesehen,
in dessen oberem Teil sich eine Öffnung befindet. Auf diese wird der Schalltrichter
4 aufgesetzt; an dem Arm selbst befindet sich noch ein Bolzen 5, auf welchem
der Tonarm 6 drehbar gelagert ist. Die Lagerung besteht aus einem Joch 7 und einem
Kreuzkopf, der eine Muffe 8 trägt, die über den Bolzen 5 greift. Das Ende des Tonarmes
greift teleskopartig leicht in die Öffnung des Tragarmes 3, wie in Fig. 1 angegeben. Mit
dem anderen Ende des Tonarmes ist die Schalldose 9 mit der Nadel 10 verbunden.
Die Konstruktion des Tonarmes kann je nach der Konstruktion der ganzen Maschine,
für welche er gebraucht wird, geändert werden. In dem gezeichneten Beispiel besteht er
aus einer Metallblechröhre 11. Immer aber wird das Ende der Röhre bei 12 zusammengezogen,
so daß sie daselbst einen beträchtlieh geringeren Durchmesser besitzt. Dieser
enge Teil ist um 90 ° herumgebogen und mit der Schalldose verbunden. In dem engeren
Ende der Röhre ist eine gekrümmte Röhre 13 vorgesehen, deren eines Ende mit dem Ende
des verjüngten Teiles 12 der Röhre 11 zusammenfällt,
während ihr anderes Ende um ein beträchtliches Stück in den größeren mittleren Teil der Röhre hineingreift. Die Röhren
11 und 13, welche den Tonarm bilden, bilden somit zwei übereinandergreifende Abschnitte,
die vorteilhaft kreisförmigen Querschnitt besitzen, und von denen der eine Teil
einen größeren Durchmesser hat als der andere. Die Tonregulierungsvorrichtung wird aus einer
im Innern der Röhre 11 verschiebbaren Röhre 14 mit einer Muffe 15 gebildet, welche
nach auswärts gerichtete Flanschen besitzt, zwischen denen eine Packung 16 angeordnet
ist. Zur Verschiebung der Muffe 15 ist ein Schlitz 17 in den Tonarm 11 und eine Stellschraube
18, welche durch diesen Schlitz hindurchgreift, angeordnet. Diese Schraube greift
andererseits in die mit entsprechendem Schraubengewinde versehenen Löcher in der Muffe
15 und der Röhre 14.
Es kann vorteilhaft noch eine Schutzplatte ig angeordnet werden, welche zwischen dem
Kopf der Schraube 18 und der Röhre 11 derart liegt, daß sie den Schlitz 17 verdeckt.
Claims (1)
- Der innere Durchmesser der Röhre 14 kann im wesentlichen der gleiche sein wie der äußere Durchmesser der Röhre 13, doch kann auch das Innere der Röhre 14 einen größeren Durchmesser besitzen als der äußere Durchmesser der Röhre 13 beträgt, wie dies dargestellt ist, jedoch einen geringeren Durchmesser als die Röhre 11, so daß die Röhre 14 selbst eine dritte Abteilung des Tonarmes bildet und alle drei Abteilungen stufenweise an Durchmesser wachsen. Im letzteren Falle ist das Ende der Röhre 14 gegen die Schalldose hin zusammengezogen, so daß sie die Röhre 13 dicht umschließt.Die Bewegung der Regulierungsvorrichtung 14, 15 dient dazu, die relativen Längen der beiden Abteilungen des Tonarmes zu ändern oder die Länge des .dritten Abteils, der seiner Größe entsprechend zwischen den beiden anderen Abteilungen gelagert ist, zu verlängern oder zu verkürzen, eventuell auch den mittleren Teil ganz auszuschalten. Bei der dargestellten Konstruktion gibt eine Bewegung des Tonänderers nach rechts (Fig. i) einen " tieferen Klang des Tones, während eine Bewegung nach links den Ton schärfer erscheinen läßt.Ρλτεν τ-An SPRU c η:Schalleitung mit einer die Schalldose tragenden Röhre, innerhalb der ein röhrenförmiges Glied von außen in der Längs- ' richtung verstellt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß ein engeres Rohr (13), das an dem zusammengezogenen und die Schalldose tragenden Ende der äußeren Röhre (11) befestigt ist, im Innern der äußeren Röhre (ti) von einer röhrenförmigen Muffe (14) übergriffen wird, die in dem äußeren Rohr (11) verschoben werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202081C true DE202081C (de) |
Family
ID=464590
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT202081D Active DE202081C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202081C (de) |
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0
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