DE202023102216U1 - Eine Stahlband Maschine Stahlband Abweichungsgrenzbremse Vorrichtung - Google Patents

Eine Stahlband Maschine Stahlband Abweichungsgrenzbremse Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Eine Stahlbandmaschine Stahlband Abweichungsgrenzbremse Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (100), der an einem Stahlbandmaschinengehäuse angebracht ist, einen Bremsmechanismus zur Notbremsung der Stahlbandmaschine und ein Begrenzungsrad (300), wobei der Bremsmechanismus zwei an dem Sockel (100) angebrachte Antriebseinheiten (230), einen ersten Sensor (210) zum Erfassen der Antriebseinheiten (230) und einen zweiten Sensor (220) zum Erfassen der Stahlbandmaschinenkomponenten umfasst, wobei zwei der Antriebseinheit (230) an einem Ende beweglich am Sockel (100) angebracht sind, wobei das Begrenzungsrad (300) mit dem anderen Ende der beiden Antriebseinheiten (230) verbunden ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Das Gebrauchsmuster gehört zum technischen Gebiet der Stahlbandmaschinen, genauer gesagt zum Gebiet der Eine Stahlband Maschine Stahlband Abweichungsgrenzbremse Vorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Jetzt thermische Kraftwerke trockene Schlacke Entladung System Anwendung Stahlband Stahlband Maschine ist mehr gemeinsam. Mit dem Betrieb des Stahlbandes Maschine, das Stahlband Bildschirm und die ungleichmäßige Abnutzung der Rollen, wird das Stahlband allmählich ablaufen, zur gleichen Zeit gibt es aufgrund der hohen Temperatur des Stahlbandes Schlacke Entladung, die Verformung des Stahlbandes Maschine Führungsplatte, was in der Stahlband vertikale Platte in die Führungsplatte stecken, so dass das Stahlband ablaufen, wenn das Stahlband ablaufen ernsthaft, wenn die bestehenden Stahlband Begrenzungsrad kann nicht eine begrenzende Rolle spielen, sondern auch drücken schlechte Stahlband vertikale Platte, Stahlband Ohr Platte, was in der Stahlband Maschine Stahlband Dies führt zu schweren Schäden am Stahlband der Stahlbandmaschine und verhindert deren Betrieb.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Als Antwort auf die Unzulänglichkeiten des Standes der Technik sieht das Gebrauchsmuster eine Stahlbandmaschine Stahlband Abweichungsgrenzbremse Vorrichtung vor, die die Stahlbandmaschine mittels eines Bremsmechanismus anhält, wenn das Stahlband stark ausgelenkt wird und eine Beschädigung der Stahlbandstollen, Steigleitungen, Schleppräder, Begrenzungsrad Der Stahlgurt wird dann durch den Bremsmechanismus gestoppt, wodurch eine Beschädigung der Stahlgurtstollen, -platten, -scheiben, Begrenzungsrad usw. verhindert wird.
  • Um dies zu erreichen, wird das Gebrauchsmuster durch folgende technische Lösung realisiert: Eine Stahlbandmaschine Stahlband Abweichungsgrenzbremse Vorrichtung, bestehend aus einem am Gehäuse der Stahlbandmaschine montierten Sockel, einem Bremsmechanismus zur Notbremsung der Stahlbandmaschine und einem Begrenzungsrad, wobei das Begrenzungsrad mit dem Sockel verbunden ist. Begrenzungsrad, wobei der Bremsmechanismus zwei an dem Sockel angebrachte Antriebseinheiten, einen ersten Sensor zum Erfassen der Antriebseinheiten und einen zweiten Sensor zum Erfassen der Stahlbandmaschinenkomponenten umfasst, wobei zwei der Sensoren an dem Sockel angebracht sind. Ein Ende der Antriebseinheit ist beweglich auf dem Sockel angebracht, und das Begrenzungsrad ist am anderen Ende der beiden Antriebseinheiten befestigt.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung ist das Begrenzungsrad mit einer Verbindungswelle versehen, wobei die Verbindungswelle an jedem Ende mit zwei Antriebseinheiten verbunden ist.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung umfasst die Antriebseinheit eine Stützwelle und eine Druckfeder sowie einen Begrenzungsblock, der auf die Stützwelle aufgeschnappt ist, wobei ein Ende der Stützwelle auf den Sockel aufgeschraubt ist und die Verbindungswelle ist am anderen Ende der Stützwelle befestigt; der Begrenzungsblock ist zwischen dem Sockel und der Verbindungswelle vorgesehen, wobei beide Enden der Druckfeder am Sockel und dem Begrenzungsblock befestigt sind. Begrenzungsblock.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung sind beide Enden der Verbindungswelle mittels eines Begrenzungsbolzens mit den beiden Stützwellen verbunden.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung ist der erste Sensor mittels einer Stütze an dem Sockel angebracht und in einem Abstand von dem Ende der Antriebseinheit nahe dem Sockel angeordnet; der zweite Sensor ist an dem Sockel angebracht.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anwendung ist die Antriebseinheit mittels einer Justierschraube an dem Sockel befestigt.
  • In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Anmeldung wird der Sockel mit einem Bolzenloch geöffnet und der Sockel mittels Bolzen am Gehäuse der Stahlbandmaschine abnehmbar befestigt.
  • Der wesentliche Vorteil des Gebrauchsmusters besteht darin, dass der Sockel am Gehäuse der Stahlbandmaschine vorgesehen ist, die Antriebseinheit, der Erste Sensor und der Zweite Sensor beweglich am Sockel vorgesehen sind, und durch Verbinden des einen Endes der Antriebseinheit mit dem Begrenzungsrad der Stahlbandmaschine das Das andere Ende der Antriebseinheit ist durch den Sockel hindurch beweglich, und wenn das Stahlband stark ausgelenkt wird, treibt das Begrenzungsrad die Antriebseinheit an, sich auf dem Sockel zu bewegen, und die Antriebseinheit bewegt sich auf eine bestimmte Entfernung und kommt in Kontakt mit dem Ersten Sensor, und der Erste Sensor wird mit dem Zweiten Sensor verbunden. Das erste Alarmsignal wird ausgegeben, wenn die Antriebseinheit mit dem Ersten Sensor in Kontakt kommt, und das zweite Alarmsignal wird ausgegeben, wenn der Abstand zwischen dem zweiten Sensor und dem Stahlbandgestell den Alarmwert erreicht. Auf diese Weise werden Fehlabschaltungen der Stahlbandmaschine aufgrund von großen Schlackenstücken oder Defekten in der Sonde selbst vermieden und Schäden an den Stahlbandkomponenten aufgrund von schwerwiegenden Bandlauffehlern wirksam verhindert und die Zuverlässigkeit der Anlage verbessert.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine schematische Darstellung des Aufbaus der Rundlaufgrenzbremseinrichtung der Stahlbandmaschine des Gebrauchsmusters;
    • 2 linke Ansicht der Rundlaufgrenzbremsvorrichtung der Gebrauchsmuster-Stahlbandmaschine.
  • Im Bild:
  • 1
    Stütze;
    100
    Sockel;
    101
    Bolzenlöcher;
    210
    Erster Sensor;
    220
    zweiter Sensor;
    230
    Antriebseinheit;
    231
    Stützwelle;
    232
    Druckfeder;
    233
    Begrenzungsblock;
    234
    Justierschraube;
    300
    Begrenzungsrad;
    310
    Verbindungswelle;
    311
    Begrenzungsbolzen.
  • Ausführungsbeispiele
  • Die spezifischen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters werden im Folgenden in Verbindung mit den beigef ü gten Zeichnungen und Ausf ü hrungsformen näher beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen dienen der Veranschaulichung des Gebrauchsmusters, sollen aber den Anwendungsbereich des Gebrauchsmusters nicht einschränken.
  • In der Beschreibung dieser Anmeldung sind die Begriffe „Mitte“, „oben“, „unten“, „vorne“ „hinten“, „links“, „rechts“, „vertikal“, "horizontal „oben“, „unten“, „innen“, „außen“ usw. Die Orientierung oder Positionsbeziehung basiert auf der in den beigefü gten Zeichnungen dargestellten Orientierung oder Positionsbeziehung und dient lediglich der Erleichterung und Vereinfachung der Beschreibung der Anwendung und soll nicht anzeigen oder implizieren, dass die Vorrichtung oder das Element, auf die/das Bezug genommen wird, eine bestimmte Orientierung aufweisen, in einer bestimmten Orientierung konstruiert sein und funktionieren muss, und ist daher nicht als Einschränkung der Anwendung zu verstehen.
  • Die Begriffe „erste“ und „zweite“ werden nur zu beschreibenden Zwecken verwendet und sind nicht so zu verstehen, dass sie eine relative Bedeutung anzeigen oder implizieren oder die Anzahl der angegebenen technischen Merkmale festlegen. So kann ein mit „erstens“ und „zweitens“ bezeichnetes Merkmal explizit oder implizit ein oder mehrere solcher Merkmale umfassen. In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung bedeutet „Mehrzahl“, sofern nicht anders angegeben, zwei oder mehr.
  • In der Beschreibung dieser Anmeldung ist zu beachten, dass die Begriffe „montiert“, „verbunden“, „angeschlossen“ im weitesten Sinne zu verstehen sind, z. B. als feste Verbindung, lösbare Verbindung oder integrale Verbindung; mechanische Verbindung oder elektrische Verbindung; direkte Verbindung oder indirekte Verbindung über ein Zwischenmedium oder interne Verbindung zweier Komponenten. Für eine fachkundige Person ist die spezifische Bedeutung der oben genannten Begriffe im Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung im Einzelfall nachvollziehbar.
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist in einigen Ausfü hrungsformen der vorliegenden Anmeldung die Eine Stahlbandmaschine Stahlband Abweichungsgrenzbremse Vorrichtung, umfassend Sockel 100, die mit einem Bolzenlö an jeder der vier Ecken von Sockel 100 versehen ist cher101, der mit dem Gehäuse der Stahlbandmaschine verschraubt ist, zwei Befestigungslöcher sind in Sockel 100 vorgesehen, jedes Befestigungsloch ist mit einer Antriebseinheit230 versehen, ein Ende der Antriebseinheit230 ist in einem Befestigungsloch in Sockel 100 montiert und ist innerhalb des Befestigungslochs beweglich, zwei Das andere Ende der Antriebseinheit230 ist über die Verbindungswelle310 mit dem Begrenzungsrad300 der Stahlbandmaschine verbunden. Wenn das Stahlband entlang des Laufs ausgelenkt wird, bewegt sich das Begrenzungsrad300 und erzeugt eine Stoßkraft auf die Antriebseinheit230. Die Antriebseinheit 230 wird durch den Aufprall in Richtung des Sockels 100 bewegt; der Sockel 100 ist mit zwei Sensoren ausgestattet, dem ersten Sensor 210 und dem zweiten Sensor 220. Der erste Sensor 210 ist über die Stütze 1 am Sockel 100 angebracht montiert und befindet sich in einem bestimmten Abstand zum Ende der Antriebseinheit 230. Wenn sich die Antriebseinheit 230 auf den Sockel 100 zubewegt, nähert sich die Antriebseinheit 230 dem Ersten Sensor 210, bis die Antriebseinheit und der Erste Sensor 220 aufeinander treffen. Wenn die Antriebseinheit 230 den Kontaktschalter berührt, gibt der Erste Sensor 210 das erste Alarmsignal aus; der Zweite Sensor 220 ist auf einen Alarmwert für den Abstand zwischen der Sonde und dem Stahlbandsteg eingestellt, wenn das Stahlband stark ausgelenkt wird, bewegt sich auch der Stahlbandsteg näher an den Sockel 100, wenn die Sonde des Zweiten Sensors 220 feststellt, dass der Abstand zum Stahlbandsteg den Alarmwert erreicht. Wenn der Abstand zwischen dem zweiten Sensor 220 und dem Stahlbandständer den Alarmwert erreicht, sendet der zweite Sensor 220 ein zweites Alarmsignal für den Stahlbandauslauf. Dadurch wird verhindert, dass die Bandmaschine aufgrund einer großen Schlacke oder eines Defekts an der Sonde selbst versehentlich angehalten wird, und die Notbremsung der Bandmaschine durch den Ersten Sensor 210, den Zweiten Sensor 220 und die Antriebseinheit 230 verhindert eine Beschädigung der Bandkomponenten aufgrund eines starken Bandlaufs.
  • Wichtig ist, dass das Begrenzungsrad 300 zur Begrenzung des Bandes dient, so dass bei einem Bandlauf mit geringer Abweichung durch die Einstellung des Begrenzungsrades 300 der normale Betrieb der Bandmaschine gewährleistet ist. Bei starkem Rundlauf werden die Antriebseinheit 230 sowie der Erste Sensor 210 und der Zweite Sensor 220 eingesetzt, um die Bandmaschine mit einer Notbremse anzuhalten. Im Einzelnen besteht die Antriebseinheit 230 aus einer Stützwelle 231 und einer Druckfeder 232, wobei die Druckfeder 232 nach der Messung der Festigkeit auf die St ützwelle 231 aufgeschnappt wird, die Stützwelle 231 mit einem Begrenzungsblock 233 versehen ist, die Stü tzwelle231 wird an einem Ende durch die Montagebohrung des Sockels 100 geführt, die Stützwelle231 wird über die Justierschraube234 in der Montagebohrung befestigt, am anderen Ende der St ü tzwelle231 wird eine Durchgangsbohrung geöffnet, das Ende der Verbindungswelle310 wird durch die Durchgangsbohrung geführt, und dann wird das Ende der Stützwelle231 durch Begrenzungsbolzen311 geführt, um die Verbindungswelle310 sicher mit der Stü tzwelle231 und die Enden der Druckfeder232 mit dem Sockel 100 bzw. dem Begrenzungsblock233 zu verbinden. Der Begrenzungsblock233 dient dazu, die Nähe der Druckfeder232 zur St ü tzwelle231 zu begrenzen, wenn sich das Begrenzungsrad300 durch die St ü tzwelle231 bewegt, wird die Kraft auf die Druckfeder232 übertragen, nachdem die Druckfeder232 zusammengedrückt wurde, wird die Stü Die Stützwelle 231 bewegt sich in Richtung des Sockels 100 und kommt mit dem Ersten Sensor 210 in Berührung.
  • Zusammenfassend stellt das Gebrauchsmuster die Eine Stahlband Maschine Stahlband Abweichungsgrenzbremse Vorrichtung zur Verfügung, die, wenn das Stahlband der Stahlbandmaschine ausgelenkt wird, das Begrenzungsrad 300 zusammendrückt, welches die Kraft über die Stützwelle 231 auf die Stützwelle 231 ü berträgt. Wenn das Band stark ausgelenkt wird, wird die Druckfeder232 zusammengedrückt und die Stützwelle 231 bewegt sich in Richtung des Sockels 100. Wenn die Stützwelle231 den Schalter des Ersten Sensors210 berührt, sendet der Erste Sensor210 das erste Alarmsignal für den Bandlauf aus, und der zweite Sensor220 erkennt, dass der Abstand zum Stahlbandgerüst den Alarmwert erreicht, und sendet das zweite Alarmsignal für den Bandlauf des Stahlbandes aus; wenn der Erste Sensor210 und der zweite Sensor220 gleichzeitig alarmiert werden, stoppt die Stahlbandmaschine den Betrieb; mit dieser Anwendung kann das versehentliche Berü hren eines großen Schlackenstücks oder der Die Anwendung verhindert, dass die Stahlbandmaschine aufgrund von großen Schlackenstücken oder Defekten an der Sonde selbst versehentlich gestoppt wird, und vermeidet wirksam Schäden an den Stahlbandstollen, dem Steigrohr, dem Begrenzungsrad und dem Schlepprad aufgrund von schwerem Stahlbandrundlauf, wodurch die Zuverlässigkeit der Anlage verbessert wird.
  • Es sei darauf hingewiesen, daß für einen Fachmann eine Reihe von Verbesserungen und Ersetzungen vorgenommen werden können, ohne von den technischen Grundsätzen des Gebrauchsmusters abzuweichen, und daß diese Verbesserungen und Ersetzungen auch als der Schutzbereich des Gebrauchsmusters anzusehen sind.

Claims (7)

  1. Eine Stahlbandmaschine Stahlband Abweichungsgrenzbremse Vorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie einen Sockel (100), der an einem Stahlbandmaschinengehäuse angebracht ist, einen Bremsmechanismus zur Notbremsung der Stahlbandmaschine und ein Begrenzungsrad (300), wobei der Bremsmechanismus zwei an dem Sockel (100) angebrachte Antriebseinheiten (230), einen ersten Sensor (210) zum Erfassen der Antriebseinheiten (230) und einen zweiten Sensor (220) zum Erfassen der Stahlbandmaschinenkomponenten umfasst, wobei zwei der Antriebseinheit (230) an einem Ende beweglich am Sockel (100) angebracht sind, wobei das Begrenzungsrad (300) mit dem anderen Ende der beiden Antriebseinheiten (230) verbunden ist.
  2. Stahlband-Rundlaufbegrenzungsbremsvorrichtung für eine Stahlbandmaschine nach Schutzansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Begrenzungsrad (300) mit einer Verbindungswelle (310) versehen ist, wobei die Verbindungswelle (310) an jedem Ende mit zwei der Antriebseinheiten (230).
  3. Stahlband-Rundlaufbegrenzungs-Bremsvorrichtung der Stahlbandmaschine nach Schutzansprüch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (230) eine Stützwelle (231) und eine Druckfeder (232) sowie einen Begrenzungsblock (233) umfasst, wobei ein Ende der Stützwelle (231) auf den Sockel (100) geschraubt ist und die Verbindungswelle (310) an dem anderen Ende der Stützwelle (231) befestigt ist; wobei der Begrenzungsblock (233) an dem Sockel (100) und zwischen der Verbindungswelle (310), wobei die Druckfeder (232) an jedem Ende mit dem Sockel (100) und dem Begrenzungsblock (233) verbunden ist.
  4. Stahlband-Rundlaufbegrenzungsbremsvorrichtung für eine Stahlbandmaschine nach Schutzanspr ü ch 2, dadurch gekennzeichnet, dass beide Enden der Verbindungswelle (310) über einen Begrenzungsbolzen (311) mit der Stützwelle (231) verbunden sind.
  5. Stahlband-Rundlaufbegrenzungs-Bremsvorrichtung für eine Stahlbandmaschine nach Schutzansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Erste Sensor (210) über eine Stütze (1) an dem Sockel (100) angebracht ist und in einem Abstand von der Antriebseinheit (230) nahe dem Ende des Sockels (100) angeordnet ist; Der zweite Sensor (220) ist an dem Sockel (100) angebracht.
  6. Stahlband-Rundlaufbegrenzungsbremsvorrichtung für eine Stahlbandmaschine nach Schutzansprüch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit (230) mittels einer Justierschraube (234) an dem Sockel (100) befestigt ist.
  7. Bandlaufbegrenzungsbremse für eine Stahlbandmaschine nach Schutzansprü ch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sockel (100) mit einem Bolzenloch (101) geöffnet wird und dass der Sockel (100) mit Hilfe von Bolzen abnehmbar am Gehäuse der Stahlbandmaschine befestigt ist.
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