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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Anmeldung betrifft das Gebiet des Kletterroboters, insbesondere eine einstellbare Schabeplattenkomponente für magnetische Räder eines Kletterroboters.
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STAND DER TECHNIK
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Die wassergekühlte Wand ist der Hauptheizteil eines Kessels und besteht aus mehreren Reihen von Stahlrohren, die um die Brennkammer des Kessels herum verteilt sind. innerhalb der wassergekühlten Wand ist strömendes Wasser oder Dampf, und von außen empfängt sie die Wärme von der Flamme der Brennkammer des Kessels. Um die Unfälle der wassergekühlten Wand zu verhindern, wird gegenwärtig häufig ein Kletterroboter mit permanent magnetischer Adsorption zur Erkennung der wassergekühlten Wand verwendet. Der Kletterroboter wird mittels von vier magnetischen Rädern mit einer Adsorptionskraft an der Leitung der wassergekühlten Wand absorbiert, und mit der Zunahme der Nutzungsdauer besteht an der Leitung der wassergekühlten Wand eine große Menge von Eisenrost und anderen magnetischen Verunreinigungen, wenn der Kletterroboter entlang der Leitung der wassergekühlten Wand läuft, können die magnetischen Verunreinigungen extrem leicht durch die magnetischen Räder adsorbiert werden, was dazu führt, dass sich die Bewegung des Kletterroboters verlangsamt und die Erkennungseffizienz verringert; wenn die magnetischen Räder mehr Verunreinigungen adsorbieren, wird die Kontaktfläche zwischen den magnetischen Rädern und der wassergekühlten Wand verkleinert, was die Adsorptionskraft der magnetischen Räder beeinträchtigt, wodurch der Kletterroboter von der Leitung der wassergekühlten Wand abfällt, auf die Weise wird die versteckte Gefahr der wirtschaftlichen Verlusts verursacht.
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INHALT DES VORLIEGENDEN GEBRAUCHSMUSTERES
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Um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass die magnetischen Verunreinigungen an der Rohrwand der wassergekühlten Wand an den magnetischen Rädern adsorbiert werden und somit der Normalgebrauch des Kriechroboters beeinträchtigt wird, stellt die vorliegende Anmeldung eine einstellbare Schabeplattenkomponente für magnetische Räder eines Kletterroboters zur Verfügung, was die Erkennungseffizienz verbessert.
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Eine einstellbare Schabeplattenkomponente für magnetische Räder eines Kletterroboters gemäß der vorliegenden Anmeldung verwendet die folgende technische Lösung:
- eine einstellbare Schabeplattenkomponente für magnetische Räder eines Kletterroboters, die an der Spitze des magnetischen Rades installiert ist und umfasst:
- einen festen Sitz, umfassend zwei nebeneinander in Abständen angeordnete feste Platten und
- eine drehbar zwischen den beiden festen Platten angeordnete Verbindungswelle, wobei zwei Enden der Verbindungswelle jeweils durch die festen Platten hindurchgehen, und wobei der feste Sitz durch die festen Platten an der Spitze des magnetischen Rades befestigt ist;
- eine Schabeplatte, die an der Verbindungswelle fest installiert ist, wobei zwischen einer nicht schabenden Fläche der Schabeplatte und zwei zueinander gegenüberliegenden Seiten der beiden festen Platten eine Installationsraum gebildet ist;
- zwei adaptive Einstellkomponenten, die jeweils an der Außenseite der beiden festen Platten installiert sind, wobei die adaptive Einstellkomponente einen mit zwei Enden der Verbindungswelle lösbar verbundenen Begrenzungsblock, einen an der festen Platte installierten Einstellblock und eine mit der festen Platte drehbar verbundene Torsionsfeder umfasst, und wobei ein Ende der Torsionsfeder an dem Begrenzungsblock und das andere Ende an dem Einstellblock anliegt, und wobei die Torsionsfeder ganze Zeit eine Kraft auf den Begrenzungsblock ausübt, die die Schabeplatte zur Drehung in Richtung des Installationsraums antreibt.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung liegt die Schabeplatte an der Seitenwand des magnetischen Rades an, wenn der Kriechroboter auf der Rohrwand der wassergekühlten Wand läuft, und während des Drehprozesses des magnetischen Rades schabt die Schabeplatte die magnetischen Verunreinigungen an dem entsprechenden magnetischen Rad ab, um sicherzustellen, dass der Kriechroboter reibungslos entlang der wassergekühlten Wand kriecht, um die Erkennung durchzuführen und somit die Erkennungseffizienz zu verbessern; mit der Anordnung der adaptiven Einstellkomponente kann eine adaptive Einstellung des Winkels der Schabeplatte durchgeführt werden, so dass ein von der Drehwelle weit entferntes Ende der Schabeplatte ganze Zeit an der Seitenwand des magnetischen Rades anliegen kann, um eine bessere Wirkung der Schabeplatte zum Entfernen der Verunreinigungen zu erzielen und die Lebensdauer zu verlängern.
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Optional sind mit der Seitenwand der Verbindungswelle zwei Einführungsblöcke fest verbunden, wobei sich die beiden Einführungsblöcke jeweils an der Außenseite der festen Platten befinden;
und wobei der Begrenzungsblock eine Hülse, die einsteckend in die Einführungsblöcke passt, und einen Anliegeblock, der mit der Seitenwand der Hülse fest verbunden ist, umfasst, und wobei an der Innenwand der Hülse eine Durchgangsnut vorgesehen ist, in die die Einführungsblöcke gleitend eingesteckt sind;
und wobei mit zwei Enden der Verbindungswelle jeweils eine Mutter eine Gewindeverbindung bildet, um die Position des Begrenzungsblocks zu fixieren.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung passt die Verbindungswelle einsteckend in die Hülse, und durch eine Mutter wird die Position der Hülse an der Verbindungswelle fixiert, um eine schnelle bequeme Installation des Begrenzungsblocks zu realisieren, darüber hinaus werden die Demontage und die Ersetzung erleichtert.
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Optional ist der Endabschnitt des Einstellblocks mit der festen Platte gelenkig verbunden, wobei die relative Position des Einstellblocks zu der festen Platte durch eine Schraube fixiert wird.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung kann der Einstellblock die Spannkraft der Torsionsfeder einstellen, wenn die Torsionsfeder ermüdet ist, kann die Schraube, die die Position des Einstellblocks fixiert, zuerst demontiert, und der Einstellblock wird in Richtung des Begrenzungsblocks gedreht, bis er auf eine geeignete Position eingestellt ist, dann wird die Schraube verwendet, um die Position des Einstellblocks zu diesem Zeitpunkt zu fixieren, so dass die einstellbare Schabeplattenkomponente der vorliegenden Anmeldung leistungsfähiger gemacht und die Lebensdauer der Torsionsfeder verlängert wird.
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Optional ist auf einer dem Einstellblock zugewandten Seite jedes Anliegeblocks jeweils eine Ablösungsschutznut vorgesehen, wobei die Torsionsfeder an dem Nutboden der Ablösungsschutznut anliegt;
und wobei mit einer dem Einstellblock zugewandten Seite des Anliegeblocks zwei Blockierblöcke fest verbunden sind, wobei sich die beiden Blockierblöcke jeweils an zwei zueinander gegenüberliegenden Seitenwänden der Ablösungsschutznut befinden.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung können die Ablösungsschutznut und die Blockierblöcke die Wahrscheinlichkeit wirksam verringern, dass sich der Endabschnitt der Torsionsfeder von dem Anliegeblock ablöst, um den normalen Gebrauch der Schabeplatte sicherzustellen.
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Optional erstreckt sich der Einstellblock horizontal in Richtung des Anliegeblocks, um einen Anschlagblock zu bilden, wobei sich der Anschlagblock auf einer von der festen Platte weit entfernten Seite des Einstellblocks befindet, und wobei zwischen dem Anschlagblock und der Außenseite der festen Platte ein Anliegeraum gebildet ist, an dem ein Ende der Torsionsfeder anliegt.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung ist ein Ende der Torsionsfeder in dem Anliegeraum installiert und liegt an dem Einstellblock an, mit der Anordnung des Anschlagblocks kann ein Ende der Torsionsfeder blockiert werden, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass der Endabschnitt der Torsionsfeder von dem Einstellblock abrutscht.
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Optional ist an der Außenseite jeder festen Platte jeweils ein Stoppblock fest installiert, wobei jeder Stoppblock sich jeweils auf einer dem Einstellblock abgewandten Seite des Begrenzungsblocks befindet und einen bestimmten Abstand zu dem Begrenzungsblock aufweist.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung kann der Stoppblock die Drehung des Begrenzungsblocks beschränken, um die Installation der beiden Enden der Torsionsfeder zu erleichtern.
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Optional ist an der Außenseite jeder festen Platte jeweils ein Knopfstößel installiert, wobei an jeder festen Platte jeweils ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das das Stößelende des Knopfstößels hindurchgehen kann, und wobei das Stößelende des Knopfstößels an der nicht schabenden Fläche der Schabeplatte anliegt.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung befindet sich das Stößelende vor der Installation im herausragenden Zustand, um die Schabeplatte zu stützen und die Installation der beiden festen Platten an der Anschlagplatte zu erleichtern; nach der Installation kann durch Ziehen des Griffs das Stößelende zurückgezogen werden, so dass die Schabeplatte unter Wirkung der Torsionsfeder an der Seitenwand des magnetischen Rades anliegt, ferner kann der Griff um 90 Grad gedreht werden, um die Position des Griffs zu fixieren.
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Optional ist die nicht schabende Fläche der Schabeplatte eine an der Seitenwand des magnetischen Rades anliegende erste Bogenfläche, wobei die schabende Fläche der Schabeplatte eine glatte zweite Bogenfläche ist, und wobei an einem von der Verbindungswelle weit entfernten Ende der Schabeplatte die erste Bogenfläche und die zweite Bogenfläche sich miteinander überschneiden, um einen Spitzenwinkel zu bilden.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung hat die Schabeplatte eine bessere abschabende Wirkung für die Verunreinigungen an dem magnetischen Rad.
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Optional ist mit der Verbindungswelle ein Spannblock fest verbunden, wobei die Verbindungswelle durch den Spannblock mit der Schabeplatte fest verbunden ist, und wobei an dem Spannblock eine Installationsnut zum Einlegen der Schabeplatte vorgesehen ist, und wobei die Schabeplatte durch einen Bolzen mit zwei zueinander gegenüberliegenden Seitenwänden des Spannblocks verbunden ist.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird die Schabeplatte in der Installationsnut des Spannblocks befestigt, um die Installation und die anschließende Demontage und den Austausch zu erleichtern.
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Optional ist zwischen beiden festen Platten eine Stützwelle fest installiert, die weit von dem Installationsraum entfernt ist.
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Unter Verwendung der obigen technischen Lösung kann vor der Installation mit der Stützwelle die Wahrscheinlichkeit vermieden werden, dass zwei feste Platten sich relativ zueinander drehen, was die Installation der Torsionsfeder bequemer macht.
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Zusammenfassend gesagt, hat die vorliegende Anmeldung zumindest einen der folgenden Vorteile:
- 1. mit der Anordnung der Schabeplatte bei der vorliegenden Anmeldung können die Verunreinigungen an den magnetischen Rädern während des Laufs der magnetischen Räder entfernt werden; mit der Anordnung der adaptiven Einstellkomponente kann eine adaptive Einstellung des Winkels der Schabeplatte durchgeführt werden, so dass ein von der Verbindungswelle weit entferntes Ende der Schabeplatte ganze Zeit an der Seitenwand des magnetischen Rades eng anliegen kann, um eine bessere Wirkung der Schabeplatte zum Entfernen der Verunreinigungen zu erzielen, ferner kann die Lebensdauer der Schabeplatte verlängert werden;
- 2. der Einstellblock ist drehbar an der festen Platte angeordnet und die Position des Einstellblocks wird durch eine Schraube fixiert, so dass durch Drehen des Einstellblocks die Feder gespannt werden kann, wenn die Torsionsfeder ermüdet wird, um den anliegenden Zustand der Schabeplatte an der Seitenwand des magnetischen Rades beizubehalten, auf die Weise wird die Lebensdauer der Feder und der Schabeplatte verlängert;
- 3. mit der Anordnung der Ablösungsschutznut und der Blockierblöcke kann die Wahrscheinlichkeit wirksam verringert werden, dass sich der Endabschnitt der Torsionsfeder von dem Anliegeblock ablöst;
- 4. mit der Anordnung des Anschlagblocks kann die Wahrscheinlichkeit wirksam verringert werden, dass sich der Endabschnitt der Torsionsfeder von dem Einstellblock ablöst.
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Figurenliste
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- 1 zeigt ein schematisches Diagramm des Gebrauchszustandes der vorliegenden Anmeldung.
- 2 zeigt ein schematisches Diagramm der Gesamtstruktur der vorliegenden Anmeldung.
- 3 zeigt eine Teilstruktur zum Darstellen der Struktur an der Außenseite des Begrenzungsblocks und der festen Platte.
- 4 zeigt ein schematisches Diagramm einer Struktur zum Darstellen der anliegenden Beziehung zwischen dem Stößelende des Knopfstößels und der Schabeplatte.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fester Sitz
- 11
- Feste Platte
- 111
- Installationsloch
- 12
- Verbindungswelle
- 121
- Einführungsblock
- 13
- Installationsraum
- 2
- Schabeplatte
- 21
- Schabende Fläche
- 22
- Nicht schabende Fläche
- 23
- Freies Ende
- 3
- Adaptive Einstellkomponente
- 31
- Begrenzungsblock
- 311
- Hülse
- 3111
- Durchgangsnut
- 312
- Anliegeblock
- 3121
- Ablösungsschutznut
- 313
- Blockierblock
- 314
- Halteblock
- 315
- Durchgang
- 32
- Einstellblock
- 321
- Anschlagblock
- 322
- Anliegeraum
- 33
- Torsionsfeder
- 34
- Anbindungsbolzen
- 4
- Stoppblock
- 5
- Knopfstößel
- 51
- Stiftkopf
- 52
- Griff
- 53
- Aussparung
- 6
- Spannblock
- 61
- Installationsnut
- 7
- Kupferhülse
- 8
- Stützwelle
- 9
- Anschlagplatte
- 10
- Magnetisches Rad
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Im Zusammenhang mit 1 bis 4 wird die vorliegende Anmeldung im Folgenden näher erläutert.
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Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung offenbart eine einstellbare Schabeplattenkomponente für magnetische Räder eines Kletterroboters. Siehe 1, wird die einstellbare Schabeplattenkomponente der vorliegenden Anmeldung an der Spitze jedes magnetischen Rades 10 installiert, um die Verunreinigungen an den magnetischen Rädern 10 abzuschaben. Um die Installation zu erleichtern, ist an dem Boden des Kletterroboters eine Anschlagplatte 9 angeordnet. Um die Installationsposition und das Installationsverfahren der einstellbaren Schabeplattenkomponente besser zu verstehen, wird die Anschlagplatte 9 zuerst vorgestellt.
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Siehe 1, sind mit dem Boden des Kletterroboters zwei Gruppen von Anschlagplatten 9 vertikal fest verbunden, wobei jede Gruppe von Anschlagplatten 9 jeweils zwei Anschlagplatten 9 umfasst, und wobei zwei auf derselben Seite befindliche magnetische Räder 10 in eine Gruppe unterteilt werden, und wobei sich die beiden Anschlagplatten 9 derselben Gruppe jeweils an zwei Enden der beiden magnetischen Räder 10 derselben Gruppe befinden, und wobei die einstellbare Schabeplattenkomponente jeweils an dem Endabschnitt der beiden Anschlagplatten 9 derselben Gruppe überlappt und befestigt ist. Damit die Schabeplatte 2 jeweils die Verunreinigungen an den magnetischen Rädern 10 entfernen kann, wenn der Kletterroboter vorwärts oder rückwärts läuft, muss an der Innenseite der beiden Anschlagplatten 9 derselben Gruppe eine andere Schabeplatte 2 installiert werden, um in Zusammenarbeit mit der einstellbaren Schabeplattenkomponente der vorliegenden Anmeldung verwendet zu werden. Da die beiden Schabeplatten 2 unterschiedliche Installationspositionen haben, sind die andere Schabeplatte 2 und die einstellbare Schabeplattenkomponente der vorliegenden Anmeldung in unterschiedlichen Strukturen angeordnet, was hier nicht erläutert wird, sondern nur die einstellbare Schabeplattenkomponente der vorliegenden Anmeldung wird erläutert.
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Siehe 2 und 3, umfasst einstellbare Schabeplattenkomponente für magnetische Räder eines Kletterroboters eine Schabeplatte 2 zum Abschaben der Verunreinigungen am magnetischen Rad 10 und einen festen Sitz 1 zum Befestigen der Schabeplatte 2 an der Anschlagplatte 9. Der feste Sitz 1 umfasst zwei in Abständen angeordnete feste Platten 11 und eine zwischen den beiden festen Platten 11 drehbar zwischen den beiden festen Platten 11 geschaltete Verbindungswelle 12, wobei die Schabeplatte 2 mit der Verbindungswelle 12 fest verbunden ist. Ein von der Verbindungswelle 12 weit entferntes Ende (unten als freies Ende 23 bezeichnet) der Schabeplatte 2 liegt an dem magnetischen Rad 10 an, deshalb wird eine nahe an dem magnetischen Rad 10 liegende Seite der Schabeplatte 2 als nicht schabende Fläche 22 und eine von dem magnetischen Rad 10 weit entfernte Seite der Schabeplatte 2 als schabende Fläche 21 bezeichnet. Die Verbindungswelle 12 und die Schabeplatte 2 befinden sich an einem Ende der festen Platte 11, so dass zwischen der nicht schabenden Fläche 22 der Schabeplatte 2 und der Innenseite der beiden festen Platten 11 ein Installationsraum 13 gebildet ist, mit dem die Installation erleichtert wird. Bei der Installation liegt die Innenseite der beiden festen Platten 11 jeweils an der Außenseite der Anschlagplatte 9 an und wird mit Bolzen befestigt, wobei das freie Ende 23 der Schabeplatte 2 an der Seitenwand des magnetischen Rades 10 anliegt. Wenn der Kletterroboter gestartet wird und arbeitet, können die an dem magnetischen Rad 10 adsorbierten Verunreinigungen entlang der schabenden Fläche 21 der Schabeplatte 2 entfernt werden, wenn der Kletterroboter läuft.
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Siehe 3, ist die schabende Fläche 21 der Schabeplatte 2 eine glatte Bogenfläche, wobei die nicht schabende Fläche 2 der Schabeplatte 2 eine Bogenfläche ist, deren Form auf die Form der Seitenwand abgestimmt ist, und wobei sich die schabende Fläche 21 und die nicht schabende Fläche 22 am freien Ende der Schabeplatte 2 miteinander überschneiden, um einen Spitzenwinkel zu bilden, auf die Weise können bei der Drehung der magnetischen Räder 10 die adsorbierten Verunreinigungen abgeschabt werden, und die Verunreinigungen lösen sich entlang der schabenden Fläche 21 ab.
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Siehe 2, ist mit der Verbindungswelle 12 ein Spannblock 6 fest verbunden, um die Installation und die Demontage der Schabeplatte 2 zu erleichtern, wobei an dem Spannblock 6 eine Installationsnut 61 zum Einlegen der Schabeplatte 2 vorgesehen ist, und wobei die Schabeplatte 2 und zwei zueinander gegenüberliegende Seitenwände des Spannblocks 6 durch Schrauben befestigt sind. Die Länge des Spannblocks 6 ist so eingestellt, dass sie etwas kleiner als die Länge der Schabeplatte 2 ist, um die Stabilität der Installation der Schabeplatte 2 sicherzustellen.
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Siehe 2 und 3, ist an der Außenseite jeder festen Platte 11 jeweils eine adaptive Einstellkomponente 3 installiert, so dass das freie Ende 23 der Schabeplatte 2 ganze Zeit an der Seitenwand des magnetischen Rades 10 anliegen kann, um die flexible Einstellung der Schabeplatte 2 zu erleichtern, die Anpassungsfähigkeit der Schabeplatte 2 zu verbessern und die Lebensdauer der Schabeplatte 2 zu verlängern.
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Siehe 2, gehen zwei Enden der Verbindungswelle 12 jeweils durch die feste Platte 11 hindurch und ragen zu der Außenseite der beiden festen Platten 11 heraus, wobei jede adaptive Einstellkomponente 3 jeweils einen mit dem Endabschnitt der Verbindungswelle 12 lösbar verbundenen Begrenzungsblock 31, einen Einstellblock 32 mit einem an der festen Platte 11 angelenkten Endabschnitt, eine mit der festen Platte 11 drehbar verbundene Torsionsfeder 33 und eine Schraube (nicht dargestellt) zum Fixieren der Position des Einstellblocks 32 an der festen Platte 11 umfasst. Ein Ende der Torsionsfeder 33 liegt an dem Begrenzungsblock 31 und das andere Ende an dem Einstellblock 32 an. Unter normalem Zustand wird die Position des Einstellblocks 32 durch einen Bolzen befestigt, deshalb übt die Torsionsfeder 33 ganze Zeit eine Kraft auf den Begrenzungsblock 31aus, die die Schabeplatte 2 zur Drehung in Richtung des Installationsraums 13 antreibt, so dass das freie Ende 23 der Schabeplatte 2 ganze Zeit eng an der Seitenwand des magnetischen Rades 10 anliegt. Wenn die Torsionsfeder 33 ermüdet wird, kann die Schraube zum Fixieren der Position des Einstellblocks 32 nach außen gedreht werden, der Einstellblock 32 wird so gedreht, dass er sich in Richtung des Begrenzungsblocks 31 dreht. Wenn er sich an eine angemessene Position dreht, wird die Position des Einstellblocks 32 durch eine Schraube fixiert. Auf die Weise kann die Spannkraft der Torsionsfeder 33 erhöht werden, unter Wirkung der elastischen Kraft der Torsionsfeder 33 kann die Schabeplatte 2 eng an dem magnetischen Rad 10 anliegen, um eine bessere Wirkung der Schabeplatte 2 zum Entfernen der Verunreinigungen zu erzielen und die Lebensdauer der Schabeplatte 2 zu verlängern.
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Siehe 2 und 3, wird ein Installationsverfahren verwendet, dass der Begrenzungsblock 31 einsteckend mit der Verbindungswelle 12 passt, um die Installation des Begrenzungsblocks 31 zu erleichtern, während der Begrenzungsblock 31 die Verbindungswelle 12 zur synchronen Drehung antreiben kann. Insbesondere sind mit der Seitenwand der Verbindungswelle 12 zwei Einführungsblöcke 121 fest verbunden, wobei sich die beiden Einführungsblöcke 121 jeweils an zwei aus der festen Platte 11 herausragenden Enden der Verbindungswelle 12 befinden. Der Begrenzungsblock 31 umfasst eine Hülse 311, die einsteckend in die Einführungsblöcke 121 passt, und einen Anliegeblock 312, der mit der Seitenwand der Hülse 311 fest verbunden ist und an einem Ende der Torsionsfeder 33 anliegt, wobei an der Innenwand der Hülse 311 eine Durchgangsnut 3111 vorgesehen ist, in die die Einführungsblöcke 121 gleitend eingesteckt sind. Die Durchgangsnut 3111 der Hülse 311 wird auf die Einführungsblöcke 121 ausgerichtet, so dass die Einführungsblöcke 121 in die Durchgangsnut 311 eingelegt sind, um die Installation des Begrenzungsblocks 31 zu realisieren. Um ein Ablösen des Begrenzungsblocks 31 von den beiden Enden der Verbindungswelle 12 zu verhindern, stehen die beiden Enden der Verbindungswelle 12 auch von der Hülse 311 hervor, wobei an einem von der Hülse 311 hervorstehenden Abschnitt der Verbindungswelle 12 ein Außengewinde bearbeitet ist. Nach der Installation des Begrenzungsblocks 31 werden zwei Muttern verwendet, um jeweils eine Gewindepassung mit den beiden Enden der Verbindungswelle 12 zu bilden, auf die Weise können die Positionen des Begrenzungsblocks 31 an den beiden Enden der Verbindungswelle 12 fixiert werden.
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Siehe 2 und 3, realisiert die Torsionsfeder 33 durch einen Anbindungsbolzen die drehbare Verbindung mit der festen Platte 11, insbesondere ist mit der Außenseite der beiden festen Platten 11 jeweils ein Anbindungsbolzen 34 fest verbunden, wobei die Torsionsfeder 33 an dem Anbindungsbolzen aufgesetzt ist und sich relativ zu dem Anbindungsbolzen 34 drehen kann. Damit die beiden Enden der Torsionsfeder 33 an dem Anliegeblock 312 und dem Einstellblock 32 anliegen kann, ist mit der Außenseite der beiden festen Platten 11 jeweils ein Stoppblock 4 fest verbunden, wobei sich der Stoppblock 4 auf einer dem Einstellblock 32 abgewandten Seite des Begrenzungsblocks 31 befindet. Der Stoppblock 4 kann den Begrenzungsblock 31 blockieren, um zu verhindern, dass sich der Begrenzungsblock 31 unter Wirkung der elastischen Kraft der Torsionsfeder 33 ganze Zeit in Richtung weit von dem Einstellblock 32 entfernt dreht, was die Installation bequemer macht.
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Siehe 3, ist auf einer dem Einstellblock 32 zugewandten Seite des Anliegeblocks 312 jeweils eine Ablösungsschutznut 3121 vorgesehen, wobei ein Ende der Torsionsfeder 33 an dem Nutboden der Ablösungsschutznut 3121 anliegt. Zwei zueinander gegenüberliegende Seitenwände der Ablösungsschutznut 3121 kann den Endabschnitt der Torsionsfeder 33 blockieren, um die Wahrscheinlichkeit wirksam zu verringern, dass der Endabschnitt der Torsionsfeder 33 von dem Anliegeblock 312 abrutscht. Ferner sind mit einer dem Einstellblock 32 zugewandten Seite des Anliegeblocks 312 zwei Blockierblöcke 4313 fest verbunden, wobei sich die beiden Blockierblöcke 4313 jeweils an zwei zueinander gegenüberliegenden Seitenwänden der Ablösungsschutznut 3121 und an einem nahe an dem Anbindungsbolzen liegenden Ende des Anliegeblocks 312 befinden. Weiter ist mit dem Nutboden der Ablösungsschutznut 3121 ein Halteblock 314 fest verbunden, wobei sich der Halteblock 314 an einem nahe an dem Anbindungsbolzen liegenden Ende der Ablösungsschutznut 3121 befindet, und wobei ein Ende des Halteblocks 314 mit einem von der festen Platte 11 weit entfernten Blockierblock 4313 verbunden ist, und wobei zwischen einem anderen Ende und einem nahe an der festen Platte 11 liegenden Blockierblock 4313 ein Durchgang 315 gebildet ist, durch den der Endabschnitt der Torsionsfeder 33 hindurchgehen kann, um die Wahrscheinlichkeit weiterhin zu verringern, dass der Endabschnitt der Torsionsfeder 33 von dem Anliegeblock 312 abrutscht.
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Siehe 3, erstreckt sich eine von der festen Platte 11 weit entfernte Seite des Einstellblocks 32 in Richtung des Begrenzungsblocks 31 und bildet den Anschlagblock 321, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass das andere Ende der Torsionsfeder 33 von dem Einstellblock 312 abrutscht, wobei zwischen dem Anschlagblock 321 und der Außenseite der festen Platte 11 ein Anliegeraum 322 gebildet ist, durch den das andere Ende der Torsionsfeder 33 hindurchgehen kann.
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Siehe 3 und 4, ist die Schabeplatte 2 unter Wirkung der elastischen Kraft der beiden Torsionsfedern 33 ganze Zeit mit einer Kraft zur Drehung in Richtung des Installationsraums 13 belastet, um das durch die Schabeplatte 2 bewirkte Hindernis für die Installation zu verringern und die Installation bequemer zu machen, ist an der Außenseite der beiden festen Platten 11 jeweils ein Knopfstößel 5 installiert und damit fest verbunden, wobei an der festen Platte 11 ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das der Stiftkopf 51 des Knopfstößels 5 hindurchgehen kann. Der Knopfstößel 5 befindet sich an einem Ende der festen Platte 11, so dass der Stiftkopf 51 des Knopfstößels 5 durch das Durchgangsloch hindurchgeht und an der nicht schabenden Fläche 22 der Schabeplatte 2 anliegt, bevor der Stiftkopf 51 und die Schabeplatte 2 installiert werden; Nach der Installation wird der Griff des Knopfstößels 5 gezogen, um das Stößelende herauszuziehen, so dass die Schabeplatte 2 unter Wirkung der elastischen Kraft der Torsionsfeder 33 an der Seitenwand des magnetischen Rades 10 anliegt, und der Griff wird um 90 Grad gedreht und in der Aussparung 53 überlappt, um die Position des Stiftkopfs 51 zu fixieren.
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Siehe 3, ist zwischen der Verbindungswelle 12 und der festen Platte 11 eine Kupferhülse 7 fest geschaltet, um die während der relativen Drehung der Verbindungswelle 12 und der beiden festen Platten 11 erzeugte Reibung zu verringern, wobei die beiden Enden der Verbindungswelle 12 durch die Kupferhülse 7 hindurchgeführt sind.
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Siehe 2, ist zwischen den beiden festen Platten 11 eine Stützwelle 8 fest geschaltet, um zu vermeiden, dass sich die beiden festen Platten 11 bei der Installation oder in der nachfolgenden Verwendung relativ drehen und somit eine unbequeme Installation oder ein schlechter Kontakt zwischen der Schabeplatte 2 und dem magnetischen Rad 10 verursacht wird, wobei sich die Stützwelle 8 auf einer von der Schabeplatte 2 weit entfernten Seite der Verbindungswelle 12 befindet. Zusammenfassend gesagt, darf die Installationsposition der Stützwelle 8 die Installation und die Verwendung der Schabeplatte 2 nicht beeinträchtigen. In der vorliegenden Anmeldung ist die Stützwelle 8 beispielhaft an dem Scheitelwinkel der beiden festen Platten 11 installiert.
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Siehe 2 und 3, sind die beiden festen Platten 11 durch mehrere Bolzen an den beiden Anschlagplatten 9 befestigt, wobei an den beiden festen Platten 11 jeweils mehrere Installationslöcher 111 vorgesehen sind, die zur Installation verwendet werden.
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Das Implementierungsprinzip der einstellbaren Schabeplattenkomponente für magnetische Räder eines Kletterroboters in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung lautet wie folgt: bei der Verwendung überlappt der Betreiber zuerst die beiden festen Platten 11 am Endabschnitt der beiden Anschlagplatten 9, so dass die Innenseite der beiden festen Platten 11 an der Außenseite der beiden Anschlagplatten 9 anliegt, dann wird ein Bolzen durch die im Voraus vorgesehenen Installationslöcher 111 hindurchgeführt, um die Positionen der beiden festen Platten 11 zu fixieren. Dann wird der Ziehkopf des Knopfstößels 5 gezogen, um den Stiftkopf 51 herauszuziehen, und der Ziehkopf wird um 90 Grad gedreht und in der eigenen Aussparung 53 des Knopfstößels 5 geklemmt, jetzt liegt das freie Ende 23 der Schabeplatte 2 unter Wirkung der Torsionsfeder an der Seitenwand des magnetischen Rades 10 an.
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Wenn der Kletterroboter die wassergekühlte Wand erkennt, kann die Schabeplatte 2 mit dem Laufe der Drehung des magnetischen Rades 10 die an dem magnetischen Rad 10 adsorbierten Verunreinigungen abschaben, und die Verunreinigungen rutschen entlang der glatten Bogenfläche der schabenden Fläche 21 ab. Auf die Weise kann die Erkennungseffizienz wirksam verbessert werden, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass die adsorbierten Verunreinigungen des magnetischen Rades 10 zur Verlangsamung der Bewegung und einem hohen Stromverbrauch führen.
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Oben sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung, darauf wird der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung nicht beschränkt, deshalb sollen alle äquivalenten Änderungen, die basierend auf der Struktur, der Form und dem Prinzip der vorliegenden Anmeldung durchgeführt werden, als von dem Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung gedeckt angesehen werden.