DE202022101945U1 - Eingabevorrichtung für eine Lakenbehandlungsmaschine - Google Patents

Eingabevorrichtung für eine Lakenbehandlungsmaschine Download PDF

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DE202022101945U1 DE202022101945.2U DE202022101945U DE202022101945U1 DE 202022101945 U1 DE202022101945 U1 DE 202022101945U1 DE 202022101945 U DE202022101945 U DE 202022101945U DE 202022101945 U1 DE202022101945 U1 DE 202022101945U1
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Abstract

Eingabevorrichtung für eine Lakenbehandlungsmaschine, bestehend aus:
mindestens einer Beladestation (201), die Beladeklammern (211) umfasst, die in relativ kurzen Abständen voneinander positioniert sind und so gestaltet und angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegende Eckpunkte des zu bearbeitenden Lakens vom Maschinenbediener aufnehmen und ergreifen können;
einer hinter mindestens einer Beladestation (201) angeordneten und mit dieser zusammenwirkenden Eingabestation (100) mit zwei in horizontaler Querrichtung verfahrbaren Spreizklammern (110), die zur Aufnahme der Eckpunkte des Lakens von den Beladeklammern (211) in relativ geringem Abstand zueinander konstruiert und angeordnet sind und die in horizontaler Querrichtung voneinander weg in eine relativ zueinander entfernte Position verfahrbar sind, um eine zwischen diesen beiden Eckpunkten liegende Seitenkante des Lakens zu straffen und zu halten; MIT DEM MERKMAL,
dass jede Spreizklammer (110) eine Klemmbacke (112) aufweist, die fest am Ende eines Spreizarms (111) angebracht ist, wobei ein Aufnahmeraum (118) von dem Spreizarm (111) weggerichtet und im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist;
wobei die Beladestation (201) ein Gehäuse (203) und zwei Sätze mit je zwei nebeneinander angeordneten Klemmvorrichtungen (210) umfasst, wobei jeder Satz von Klemmvorrichtungen (210) so gestaltet und angeordnet ist, dass er mit einem entsprechenden Spreizarm (111) zusammenarbeitet;
wobei jede Klemmvorrichtung (210) eine Klemmbacke (211) und einen zugehörigen Antriebsmechanismus (212) aufweist, wobei die Klemmbacke (211) zwei übereinander angeordnete, im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Backteile (221, 222) umfasst, die zwischen sich einen Aufnahmeraum (223) zur Aufnahme eines Stück Lakens bilden, der im Wesentlichen parallel zum Aufnahmeraum (118) der Klemmbacke (112) des Spreizarms (111) verläuft;
wobei das Gehäuse (203) mit seinen Klemmvorrichtungen (210) als Ganzes vertikal beweglich ist;
wobei das Gehäuse (203) mit seinen Klemmvorrichtungen (210) als Ganzes horizontal in einer Richtung parallel zur Richtung seines Aufnahmeraums (223) horizontal beweglich ist;
wobei jede Klemmvorrichtung (210) einen geschlossenen Zustand aufweist, in dem die Backenteile (221, 222) ein Laken einklemmen können;
wobei jede Klemmvorrichtung (210) so angeordnet ist, dass sie drei Bewegungen durchläuft, um von einem geschlossenen Zustand in einen offenen Zustand zu wechseln:
- eine erste Bewegung, bei der sich der untere Backenteil (222) und der obere Backenteil (221) voneinander wegbewegen;
- eine zweite Bewegung, bei der sich der untere Backenteil (222) gegenüber dem oberen Backenteil (221) nach hinten bewegt;
- eine dritte Bewegung, wobei sich der untere Backenteil (222) und der obere Backenteil (221) gemeinsam nach oben bewegen.

Description

  • BEREICH DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Eingabevorrichtung für eine Lakenbehandlungsmaschine sowie auch eine Anlage, die eine Lakenbehandlungsmaschine mit Eingabevorrichtung umfasst.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Der Begriff „Laken“ bezieht sich ganz allgemein auf ein Stück Stoff, das in der Regel rechteckig ist und relativ große Abmessungen aufweist, typischerweise Abmessungen von mehr als 1 Meter und in der Regel zwischen 2 und 3 Metern. Laken werden meistens aus Baumwolle- oder Leinengewebe, aber auch zum Beispiel aus Frottee hergestellt. Laken werden in der Regel als Bettzeug oder Tischtücher verwendet, aber auch, um beispielsweise am Strand einen sauberen Sitzplatz zu schaffen (Badelaken, Strandlaken). Laken werden auch verwendet, um zum Beispiel Möbel staubfrei abzudecken; dann können die üblichen Abmessungen auch 3 Meter überschreiten. Anzumerken ist, dass eine Lakenbehandlungsmaschine an sich auch Textilien mit relativ kleinen Abmessungen, zum Beispiel Handtücher, bearbeiten kann, sich eine solche Vorrichtung aber vor allem bei der Handhabung großer Laken mit einer Abmessung von mehreren Metern bewährt hat.
  • Laken müssen regelmäßig gereinigt werden. Eine wichtige Anwendung ist in diesem Zusammenhang die Reinigung von Tischtüchern und Bettwäsche, beispielsweise in Krankenhäusern und Hotels: Hier werden große Mengen maschinell gewaschen, getrocknet, gemangelt und gefaltet.
  • Ein Problem bei bestimmten Lakenbehandlungsmaschinen, beispielsweise einer Mangel, besteht darin, dass das Laken in der richtigen Weise in die Mangel eingeführt werden muss, das heißt, eine (in Durchlaufrichtung durch die Maschine einzuführende) Vorderkante des Lakens muss straff gehalten und auf einer Aufnahmeplattform der Lakenbehandlungsmaschine abgelegt werden - und dies muss schnell geschehen. Andererseits wurde das Laken, bevor es zur Mangel gelangt, bereits Behandlungen wie Waschen und Trocknen unterzogen und von dort auf die ein oder andere Weise, zum Beispiel auf einem Förderband oder in einem Container, typischerweise als Massengut, der Mangel zugeführt. Das Laken muss dann aus diesem Massengut einzeln herausgenommen werden, es muss eine Seitenkante ergriffen werden und diese Seitenkante muss dann auf der Aufnahmeplattform der Mangel abgelegt werden. Das Heraussuchen des Wäschestücks aus dem Massengut und das Ergreifen einer Seitenkante erfolgt von Menschenhand, aber die Zuführung am Eingang der Mangel kann besser von einer maschinellen Vorrichtung erledigt werden. Eine solche Vorrichtung wird als Eingabevorrichtung bezeichnet. Die Eingabevorrichtung kann als Schnittstelle zwischen dem Maschinenbediener und der Lakenbehandlungsmaschine, zum Beispiel einer Mangel, betrachtet werden.
  • Solche Eingabevorrichtungen sind an sich bekannt. Ein Beispiel ist im europäischen Patent 2636789 beschrieben. Die bekannte Eingabevorrichtung ist fest an der Lakenbehandlungsmaschine montiert. Die Lakenbehandlungsmaschine hat eine Transportrichtung. Damit ist die Richtung gemeint, in der die Laken in die Lakenbehandlungsmaschine eingeführt werden. Wesentlicher Bestandteil der bekannten Eingabevorrichtung ist eine Spreizvorrichtung 14, die zwei Spreizklammern 17 umfasst, die im Verhältnis zueinander und zur Lakenbehandlungsmaschine in horizontaler Querrichtung, quer zur Transportrichtung, beweglich sind. Jede Spreizklammer 17 ist so konstruiert, dass sie einen Eckpunkt des zu bearbeitenden Lakens greifen und einklemmen kann, und die beiden Spreizklammern bewegen sich auseinander, um die Seitenkante des Lakens zwischen diesen beiden Eckpunkten straffzuziehen und zu halten und diese straff gezogene Seitenkante als Vorderkante in die Lakenbehandlungsmaschine einzuführen.
  • Ein weiterer wichtiger Bestandteil der bekannten Eingabevorrichtung umfasst mindestens eine Übergabe- oder Beladevorrichtung 19, die zwei Beladeklammern 21 umfasst, die dazu bestimmt sind, einander gegenüberliegende Eckpunkte des Lakens fest zu ergreifen, nach oben zu bewegen und abzugeben bzw. zu übergeben an die Spreizklammern 17. Die Beladeklammern 21, die in einem festen Verhältnis zueinander auf einem vertikal beweglichen Schlitten 22 fixiert sind, werden ihrerseits manuell von einem Maschinenbediener bestückt, der ein Laken aus einer Zuführeinrichtung (Förderband, Korb, Wagen) greift, zwei Eckpunkte aufsucht und diese Eckpunkte in die Beladeklammern 21 presst.
  • Der Maschinenbediener befestigt also die Eckpunkte des Lakens an den relativ dicht nebeneinanderliegenden Beladeklammern 21, was die Arbeit für den Maschinenbediener vereinfachen soll. Die Beladeklammern 21 ziehen das Laken hoch und übergeben die Eckpunkte an die Spreizklammern 17, wobei sich die Spreizklammern 17 im Übergabemoment direkt nebeneinander befinden. Danach bewegen sich die Spreizklammern auseinander und ziehen das Laken nach Einführung in die Lakenbehandlungsmaschine in den gespreizten Zustand.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Diese bekannte Vorrichtung ist mit einigen Nachteilen verbunden.
  • Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, dass die Spreizvorrichtung 14 eine komplizierte Konstruktion aufweist, um die Bewegung in Richtung Eingang der Lakenbehandlungsmaschine parallel zur Transportrichtung durchzuführen. Insbesondere ist jede einzelne Spreizklammer 17 an einem Arm 18 mit zwei Scharnierpunkten befestigt. Außerdem haben die Beladeklammern 21 nach unten gerichtete Klemmbacken, und es hat jede Spreizklammer 17 eine Klemmbacke, die im Moment der Übergabe parallel zu den Beladeklammern 21 nach unten gerichtet sein muss, im Moment des Einbringens in die Lakenbehandlungsmaschine aber horizontal ausgerichtet sein muss.
  • Ein weiterer Nachteil der bekannten Vorrichtung bezieht sich auf die Geschwindigkeit. Der Einzug eines Lakens durch die Lakenbehandlungsmaschine erfolgt sehr schnell. Die Zykluszeit am Eingang der Lakenbehandlungsmaschine, definiert als die Zeit, die zwischen dem Moment, in dem die Lakenbehandlungsmaschine ein erstes Laken aufnimmt, und dem Zeitpunkt, zu dem die Lakenbehandlungsmaschine ein zweites Laken aufnehmen kann, vergeht, ist sehr kurz. Damit die Lakenbehandlungsmaschine effizient arbeiten kann, ist es wünschenswert, dass die Eingabestation das nächste Laken so schnell wie möglich anbieten kann, nachdem das vorherige Laken eingezogen wurde. Die Übergabe- oder Beladevorrichtung hat eine längere Zykluszeit, weil die Suche nach den Eckpunkten eines nächsten Lakens durch den Maschinenbediener und deren Befestigung an den Beladeklammern 21 relativ lange dauert: Die Beladevorrichtung befindet sich relativ lange in Warteposition, sodass in der Praxis die Eingabevorrichtung oft eine zweite, manchmal sogar eine dritte Beladevorrichtung für die Zusammenarbeit mit derselben Spreizvorrichtung hat. Die Spreizvorrichtung kann dann im Prinzip kontinuierlich arbeiten, denn es ist wünschenswert, dass sie eine möglichst kurze Zykluszeit hat. Die bekannte Vorrichtung hat unter anderem den Nachteil, dass die Spreizvorrichtung nach dem Erfassen des Lakens nicht sofort mit dem Spreizen des Lakens beginnen und es in Transportrichtung bewegen kann. Wie bereits erwähnt, haben die Beladeklammern 21 nach unten gerichtete Klemmbacken, und hat jede Spreizklammer 17 eine Klemmbacke, die im Übergabemoment, parallel zu den Beladeklammern 21, nach unten gerichtet sein muss. Das besagte Dokument beschreibt in [0023], dass, wenn die Spreizklammern das Laken ergreifen und sich anschließend die Beladeklammern lösen, sich die Spreizklammern nicht sofort mit dem Laken wegbewegen und es spreizen können, sondern dass sich die Spreizklammern 17 zunächst mit dem festgehaltenen Laken absenken müssen, um das Laken aus den geöffneten Beladeklammern herauszuziehen, und erst dann können die Spreizklammern 17 das festgehaltene Laken an den Beladeklammern 21 vorbeiziehen und spreizen. Bevor die Spreizklammern 17 das festgehaltene Laken an die Lakenbehandlungsmaschine abgeben können, müssen die Spreizklammern 17 noch in horizontale Position gebracht werden.
  • Zudem ist die Richtung der Beladeklammern 21 für die Maschinenbediener unpraktisch. Sie müssen das Laken mit einer aufwärts gerichteten Bewegung in die Beladeklammern 21 einbringen und können dabei eigentlich nicht sehen, was sie tun.
  • Die Erfindung will eine Eingabevorrichtung bereitstellen, die die genannten Nachteile eliminiert oder zumindest reduziert. Insbesondere will die vorliegende Erfindung eine Eingabestation mit einer vereinfachten Konstruktion mit schneller arbeitenden Spreizklammern und einer einfacheren Bedienbarkeit durch das Personal schaffen. Aufgrund der vereinfachten Konstruktion weisen die Spreizklammern auch ein geringeres Gewicht und bessere dynamische Eigenschaften auf.
  • Figurenliste
  • Diese und weitere Aspekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sollen mit der folgenden Beschreibung einer oder mehrerer Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen verdeutlicht werden, in der gleiche Verweisziffern gleiche oder vergleichbare Teile bezeichnen, in der die Angaben „unten/oben“, „höher/niedriger“, „links/rechts“ usw. sich ausschließlich auf die in den Abbildungen angegebene Richtung beziehen, und worin:
    • schematisch eine Konstruktion darstellt, wie sie in EP2636789 beschrieben wird;
    • eine mit vergleichbare schematische Ansicht einer Eingabestation laut der vorliegenden Erfindung darstellt;
    • eine schematische Darstellung der generellen Anordnung einer Beladevorrichtung laut der vorliegenden Erfindung ist;
    • eine schematische Ansicht einer Beladestation ist;
    • eine Klemmbacke der Klemmvorrichtung in geschlossenem Zustand zeigt;
    • die die Bewegung der Backenteile beim Loslassen eines Lakens zeigen;
    • Details der Vorteile der Backenteile der Klemmvorrichtung darstellt;
    • Details der Vorteile eines Antriebsmechanismus darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • illustriert schematisch einen Nachteil der Konstruktion, wie sie in EP2636789 beschrieben wird. Verweisziffer 10 verweist auf eine Lakenbehandlungsmaschine, zum Beispiel eine Mangel, von der ein Zuführförderband 12 sowie eine darüber positionierte Aufnahmeplattform 11 gezeigt wird. Die Aufnahmeplattform und das Zuführförderband 12 können ein Laken mithilfe von Vakuum beziehungsweise Unterdruck festhalten. Die Transportrichtung des Zuführförderbandes 12 liegt in der Zeichnungsebene und ist nach links gerichtet. Bei der Zuführung eines Lakens wird die Vorderkante des Lakens in einer Richtung senkrecht zur Zeichnungsebene straff gehalten; diese Richtung wird als Spreizrichtung bezeichnet und ist in der Praxis horizontal ausgerichtet. Verweisziffer 20 zeigt eine Eingabestation, von der eine einzelne Spreizklammer 21 abgebildet ist. Die Spreizklammer 21 weist eine Klemmbacke 22 auf, die unter der Einwirkung eines Schwenkarms 24 an einem horizontalen Spreizarm 23 befestigt ist. Der Spreizarm 23 ist mittels eines nicht näher bezeichneten Antriebsmechanismus an der Lakenbehandlungsmaschine 10 befestigt und kann relativ zur Aufnahmeplattform 11 in Spreizrichtung bewegt werden. Ein erstes Ende des Schwenkarms 24 ist hinsichtlich einer parallel zur Spreizrichtung schwenkbaren Schwenkachse mit dem anderen Ende des Spreizarms 23 verbunden. Ein Basisteil der Klemmbacke 22 ist mit dem anderen Ende des Schwenkarms 24 relativ zu einer Schwenkachse parallel zur Spreizrichtung schwenkbar verbunden. Die Eingangsöffnung der Klemmbacke 22 zeigt von diesem Basisteil weg.
  • Die Abbildung zeigt die Spreizklammer 21 in zwei Zuständen, nämlich einem Aufnahmezustand, in dem die Spreizklammer 21 ein Laken von einer Beladevorrichtung [A] annimmt, und einem Freigabezustand, in dem die Spreizklammer 21 das Laken an die Aufnahmeplattform 11 [B] freigibt. Im Aufnahmezustand hat die Klemmbacke 22 eine relativ niedrige Position vor der Aufnahmeplattform 11 und eine im Wesentlichen vertikale Ausrichtung, wobei die Einlassöffnung nach unten zeigt. Die Längsrichtung des Schwenkarms 24 bildet relativ große Winkel zur Längsrichtung des Spreizarms 23 und zur Längsrichtung der Klemmbacke 22.
  • Im Freigabezustand ist der Schwenkarm 24 in der Abbildung nach links geschwenkt, sodass die Längsrichtung des Schwenkarms 24 einen relativ kleinen Winkel zur Längsrichtung des Spreizarms 23 bildet, und die Klemmbacke 22 hochgeschwenkt ist, sodass die Klemmbacke 22 einen relativ kleinen Winkel zur Längsrichtung des Schwenkarms 24 bildet. Die gesamte Spreizklammer 21 hat jetzt eine Z-Konfiguration. Die Klemmbacke 22 hat jetzt eine relativ hohe Position über der Aufnahmeplattform 11, und nimmt im Wesentlichen eine horizontale Ausrichtung zur Eingangsöffnung entgegen der Transportrichtung ein. Eine Vorderkante eines von der Klemmbacke 22 gehaltenen Lakens wird durch die Bewegung vom Aufnahmezustand zum Freigabezustand nach oben und zur Seite über die Aufnahmeplattform 11 gezogen. Die Aufnahmeplattform 11 kann nun diese Vorderkante halten, die Klemmbacke 22 kann die Vorderkante freigeben.
  • Im Freigabezustand befindet sich die Klemmbacke 22 unterhalb des Spreizarms 23, sodass der Spreizarm 23 notwendigerweise einen relativ großen vertikalen Abstand von der Aufnahmeplattform 11 hat. Außerdem muss der Spreizarm 23 relativ lang sein, während zusätzlich ein Schwenkarm 24, zwei Scharniermechanismen und zwei Aktuatoren für die zwei Schwenkbewegungen vorhanden sein müssen; all dies macht die Spreizklammer 21 relativ schwer und komplex.
  • zeigt eine schematische Ansicht, ähnlich wie , von einer Eingabestation 100 gemäß der vorliegenden Erfindung. Verweisziffer 10 zeigt wiederum eine Lakenbehandlungsmaschine, wobei eine Aufnahmeplattform und ein Zuführförderband wiederum mit den Verweisziffern 11 beziehungsweise 12 bezeichnet sind. Von der Eingabestation 100 ist wiederum eine einzelne Spreizklammer 110 dargestellt. Die Spreizklammer 110 hat gemäß der vorliegenden Erfindung eine Klemmbacke 112, die gegenüber dem Ende eines Spreizarms 111 unbeweglich ist.
  • Der Spreizarm 111 ist wiederum in Spreizrichtung relativ zur Lakenbehandlungsmaschine 10 und damit relativ zur Aufnahmeplattform 11 mithilfe eines Antriebsmechanismus bewegbar, der in ähnlicher Weise wie bekannte Antriebsmechanismen aufgebaut sein kann und daher hier nicht näher beschrieben wird.
  • Die Position und Ausrichtung der Klemmbacke 112 relativ zur Aufnahmeplattform 11 ist vergleichbar mit der von Klemmbacke 22 in im Freigabezustand [B]: im Wesentlichen horizontal, oberhalb der Aufnahmeplattform 11, mit der Eingangsöffnung vom Spreizarm 111 weggerichtet und gegen die Transportrichtung gerichtet. Der Spreizarm 111 kann, wie dargestellt, horizontal, aber auch schräg nach oben ausgerichtet sein. Wichtig ist dabei, dass die Klemmbacke 112 relativ zum Spreizarm 111 fixiert werden kann, zum Beispiel verschraubt, verschweißt oder angeformt, und dass der Spreizarm 111 kürzer sein kann als gemäß dem Stand der Technik laut , sodass das Gewicht der Spreizklammer 110 insgesamt geringer sein kann, was ihre dynamischen Eigenschaften verbessert.
  • Die Klemmbacke 112 besteht aus zwei länglichen, übereinanderliegenden, zueinander parallelen Backenteilen 113, 114, die zwischen sich einen Aufnahmeraum 118 zur Aufnahme eines Stück Lakens definieren und die sich an einem ersten Ende 115 (in der Abbildung links) treffen, und deren freie Enden 116 (in der Abbildung rechts) eine Zugangsöffnung 117 für den Aufnahmeraum 118 bilden. Als „Richtung“ der Klemmbacke 112 gilt die Längsrichtung des Aufnahmeraums 118, von dem sich treffenden Ende 115 bis zur Zugangsöffnung 117. Das Einführen eines Lakens in die Klemmbacke 112 erfolgt in einer Einführrichtung, die dieser Richtung der Klemmbacke 112 entgegengesetzt ist. Die Klemmbacke 112 hat ferner Greifmittel zum Greifen eines Lakens im Aufnahmeraum 118, die beispielsweise pneumatisch oder elektrisch betätigt werden können, und die dem Stand der Technik gemäß ähnlich sein können, sodass die Konstruktion und der Betrieb der Greifmittel hier nicht weiter erörtert werden müssen.
  • ist eine schematische Darstellung der allgemeinen Anordnung einer Beladevorrichtung 200 gemäß der vorliegenden Erfindung, gesehen aus einer Blickrichtung parallel zur Transportrichtung der Lakenbehandlungsmaschine. Die Verweisziffer 201 bezeichnet allgemein eine Beladestation. Für die Zusammenarbeit mit einer einzigen Lakenbehandlungsmaschine kann die Beladevorrichtung 200 mehrere Beladestationen 201 umfassen, die in der Spreizrichtung, die in horizontal ist, nebeneinander angeordnet sind. Jede Beladestation 201 ist in der Lage, ein Laken aufzunehmen und an eine Eingabestation 100 zu übergeben. Jede Eingabestation 100 ist in der Lage, Anlieferungen von einer oder mehreren Beladestationen 201 zu verarbeiten. Da die Beladestationen 201 identisch sein können, wird im Folgenden nur eine einzelne Beladestation 201 erläutert.
  • Die Beladestation 201 umfasst einen mit der Verweisziffer 202 dargestellten Tragrahmen, der im Betrieb relativ zur Lakenbehandlungsmaschine an einer festen Stelle montiert ist und sogar an einem Rahmen dieser Lakenbehandlungsmaschine befestigt sein kann. Die genaue Ausführung des Tragrahmens 202 ist dabei nicht relevant.
  • Die Beladestation 201 umfasst für das Beladen eines einzelnen Lakens zwei Sätze mit jeweils zwei Klemmvorrichtungen 210, die alle auf dem Tragrahmen 202 montiert sind. Die Klemmvorrichtungen 210 sind somit relativ zueinander ortsfest. Ein erstes Paar S1 von zwei Klemmvorrichtungen 210 ist dazu bestimmt, das Laken an einem ersten Eckpunkt entgegenzunehmen, während das zweite Paar S2 von zwei Klemmvorrichtungen 210 dazu bestimmt ist, das Laken an einem zweiten Eckpunkt entgegenzunehmen.
  • Jede Klemmvorrichtung 210 besteht aus einer Klemmbacke 211 und einem zugehörigen Antriebsmechanismus 212. Der Abstand d1 zwischen den beiden Klemmbacken 211 desselben Paares S1 - S2 korrespondiert damit, ist aber geringfügig größer - ist die in Spreizrichtung gemessene Breite der Klemmbacke 112 an der Eingabestation 100. Der Abstand d2 zwischen den beiden Sätze S1 und S2 ist nicht entscheidend, aber zweckmäßigerweise größer als d1 und kann dann typischerweise im Bereich zwischen 10 und 30 cm liegen.
  • Vorzugsweise sind alle Klemmvorrichtungen 210 gleich aufgebaut und untereinander identisch, daher wird im Folgenden nur der mögliche Aufbau einer einzelnen Klemmvorrichtung 210 näher erläutert. Die Antriebsmechanismen 212 sind miteinander verbunden oder unterliegen einem hierarchisch übergeordneten Betätigungsmechanismus, um eine synchrone Betätigung der Klemmbacken 211 zu gewährleisten. Es ist auch möglich, dass die verschiedenen Antriebsmechanismen 212 gemeinsame Komponenten aufweisen.
  • Während des Betriebs ergreift die bedienende Person eine Kante des Lakens in der Nähe einer Ecke mit beiden Händen, zieht sie straff und führt sie in die beiden Klemmbacken 211 eines ersten Satzes S1 oder S2, wobei die Klemmbacken 211 dieses Stück Laken direkt ergreifen und straff halten. Dann nimmt der Maschinenbediener das andere Ende derselben Kante, beziehungsweise den gegenüberliegenden Eckpunkt, mit beiden Händen, zieht sie straff und führt sie in die beiden Klemmbacken 211 des anderen Paares von S2 oder S1 ein, wobei die Klemmbacken 211 von S2 dieses Stück Laken direkt greifen und straff halten. Zwischen den beiden Paaren S1 und S2 hängt das Laken dann schlaff herunter.
  • ist eine schematische Ansicht gemäß dem Pfeil [IV] in , parallel zur Spreizrichtung, von einer Beladestation 201. Die Abbildung zeigt ein Gehäuse 203, in dem die Antriebsmechanismen 212 der Klemmvorrichtungen 210 angeordnet sind. Die Abbildung zeigt ferner einen Teil der Klemmvorrichtungen 210, nämlich eine Klemmbacke 211, die sich unterhalb des Gehäuses 203 erstreckt. Die Klemmbacke 211 besteht aus zwei übereinanderliegenden Backenteilen 221 und 222, die zwischen sich einen Aufnahmeraum 223 zur Aufnahme eines Stück Lakens formen und deren freie Enden (in der Abbildung links) eine Zugangsöffnung 224 für den Aufnahmeraum 223 bilden. Als „Richtung“ der Klemmbacke 211 wird wiederum die Längsrichtung des Aufnahmeraums von Aufnahmeraum 223 zur Zugangsöffnung 224 verstanden, die in der Abbildung nach links zeigt. Das Einführen eines Lakens in die Klemmbacke 211 durch den Maschinenbediener erfolgt mit einer Einführungsrichtung entgegengesetzt zu dieser Richtung der Klemmbacke 211, also nach rechts. Die Abbildung zeigt die Ladestation 201 in Betriebsrichtung, wobei die Backenteile 221 und 222 der Klemmbacke 211 im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind.
  • In verdeutlicht ein erster Pfeil AV, dass das Gehäuse 203 mit den Klemmvorrichtungen 210 als Ganzes in Bezug auf den festen Tragrahmen 202 und damit in Bezug auf die bediente Lakenbehandlungsmaschine vertikal beweglich ist. Ein zweiter Pfeil AH verdeutlicht, dass das Gehäuse 203 mit den Klemmvorrichtungen 210 insgesamt in einer zur „Richtung“ der Klemmbacke 211 parallelen Richtung horizontal beweglich ist, insbesondere drehbar ist um eine höhere, der Einfachheit halber nicht dargestellte, horizontale Drehachse senkrecht zur „Richtung“ der Klemmbacke 211 und parallel zur Spreizrichtung.
  • Beim Einlegen eines Lakens durch den Maschinenbediener befindet sich das Gehäuse 203 mit den Klemmvorrichtungen 210 in einer relativ niedrigen und nach vorne (das heißt zum Maschinenbediener hin in Richtung der Klemmbacke 211 beziehungsweise in der Abbildung nach links) gedrehten Position. Nach dem Einbringen des Lakens wird das Gehäuse 203 mit den Klemmvorrichtungen 210 nach oben bewegt, sodass die Klemmbacken 211 auf gleicher Höhe mit den Klemmbacken 112 der Spreizklammer 110 liegen. Wenn die Eingabestation 100 bereit ist, das Laken von der Beladestation 201 aufzunehmen, werden die Klemmbacken 112 der Spreizklammer 110 auf die entsprechenden Sätzen S1 und S2 der Klemmbacken 211 ausgerichtet, und dann wird das Gehäuse 203 nach hinten (das heißt vom Maschinenbediener weg hin zur Spreizklammer 110, oder in der Abbildung nach rechts) entsprechend der Einführrichtung (Pfeil AH) gedreht, wobei das von den Klemmvorrichtungen 210, die sich dann auf beiden Seiten der jeweiligen Klemmbacken 112 der Spreizklammer 110 befinden, gehaltene Laken in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung in diese jeweiligen Klemmbacken 112 der Spreizklammer 110 zurückgezogen wird. Dabei bleibt das Gehäuse 203 mit den Klemmvorrichtungen 210 immer im Freiraum oberhalb der Aufnahmeplattform 11.
  • Sobald das Laken von den jeweiligen Klemmbacken 112 der Spreizklammer 110 erfasst wurde, wird das Laken von den Klemmvorrichtungen 210 der Beladestation 201 freigegeben, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • In ist zu sehen, dass die oberen/unteren Backenteile 211 und 222 an den unteren Enden der jeweiligen Backenarme 231 und 232 angebracht sind, die in der erörterten Ausführungsform im Wesentlichen vertikal ausgerichtet sind. Der Backenarm 232 des unteren Backenteils 222 befindet sich, vom Maschinenbediener aus gesehen, hinter dem oberen Backenteil 221 und wird als hinterer Backenarm 232 bezeichnet. Zur Unterscheidung wird der Backenarm 231 des oberen Backenteils 221, der sich vor dem hinteren Backenarm 232 befindet, als vorderer Backenarm bezeichnet.
  • zeigt diese Teile der Klemmbacke 211 der Klemmvorrichtung 210 in geschlossener Stellung. Ein gehaltenes Laken ist mit L gekennzeichnet.
  • zeigt die anfängliche Bewegungsrichtung der Backenteile 221 und 222 beim Loslassen des Lakens L. Der untere Backenteil 222 bewegt sich nach unten, während der obere Backenteil 221 stehen bleibt oder sich nach oben bewegt. Der untere Backenteil 222 kann sich in gerader Linie nach unten bewegen, aber es ist vorzuziehen, dass der hintere Backenarm 232 eine Drehbewegung nach hinten um einen höher gelegenen Drehpunkt ausführt, der der Einfachheit halber nicht in der Abbildung dargestellt ist. Durch diese Drehbewegung des hinteren Backenarms 232 wird bewirkt, dass der untere Backenteil 222 eine Bewegung mit mindestens einer nach unten gerichteten Bewegungskomponente vom oberen Backenteil 221 weg ausführt, wodurch eine minimale Störung der Position von Laken L erreicht und der Verschleiß des Lakens L minimiert wird.
  • veranschaulicht, dass sich der untere Backenteil 222 in einem späteren Stadium nach hinten bewegt, unter dem Laken L hindurch. In der bevorzugten Ausführungsform wird diese Rückwärtsbewegung automatisch durch die fortgesetzte Drehbewegung des hinteren Backenarms 232 erreicht.
  • veranschaulicht, dass die gesamte Klemmvorrichtung 210 nach oben bewegt wird, wenn der untere Backenteil 222 unter dem Laken L herausgezogen wird. Das Laken L bleibt dabei an seinem Platz, da es nun von den (nicht dargestellten) Klemmbacken 112 der Spreizklammer 110 festgehalten wird.
  • zeigt einige bevorzugte Details der Backenteile 221 und 222 der Klemmvorrichtung 210. Der untere Backenteil 222 hat eine zumindest teilweise konvexe obere Oberfläche 241, während der obere Backenteil 221 eine zumindest teilweise konvexe untere Oberfläche 251 hat. An sich ist es für den Maschinenbediener schon von Vorteil, dass die Zugangsöffnung 224 der Klemmbacke 211 im Wesentlichen horizontal nach vorne, zum Maschinenbediener hin, ausgerichtet ist, sodass dieser diese Öffnung gut einsehen und erkennen kann, was gerade geschieht. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Flächen 241, 251 der Backenteile 222, 221 schräg zueinander geneigt sind und somit als Führung beim manuellen Einlegen eines Lakens L dienen können. Das gilt auch, wenn diese Flächen gerade sind, aber insbesondere, wenn die Flächen konvex sind und somit eine trichterförmige Führung bilden.
  • Der obere Backenteil 221 ist in Bezug auf eine horizontale Drehachse 252 drehbar am vorderen Backenarm 231 befestigt. Horizontal gesehen befindet sich die Drehachse 252 vorzugsweise auf der Höhe oder sogar vor dem freien Ende 242 des unteren Backenteils 222. Es ist ein Federelement 253 vorgesehen, das einerseits mit dem vorderen Backenarm 231 und andererseits mit dem oberen Backenteil 221 verbunden ist und das den oberen Backenteil 221 in Richtung des unteren Backenteils 222 drehend vorspannt. Dieses Federelement 253 kann beispielsweise an einem vorderen Teil des oberen Backenteils 221 nach oben ziehend greifen oder an einem hinteren Teil des oberen Backenteils 221 nach unten drückend greifen, wie dargestellt.
  • Der obere Backenteil 221 und der untere Backenteil 222 sind so geformt, dass, wenn der obere Backenteil 221 in einer in der Abbildung gezeigten Richtung im Uhrzeigersinn gedreht wird, die einer Richtung entspricht, in der ein eingespanntes Laken durch die Schwerkraft aus der Klemmvorrichtung 210 herausgezogen wird, sich der obere Backenteil 221 dem unteren Backenteil 222 nähert und diesen in einer Kontaktzone Z trifft. In dieser Kontaktzone Z können die sich berührenden Oberflächenteile des oberen Backenteils 221 und des unteren Backenteils 222 vorteilhafterweise abgewinkelt sein, wie dargestellt, sodass beim Öffnen der Klemmvorrichtung 210 die Oberflächenteile eine kleinere Gleitkomponente im Verhältnis zueinander aufweisen.
  • Der obere Backenteil 221 hat ein vorderes Ende 254, das je nach Ausführung nach vorne, nach oben oder schräg nach vorne oder nach oben gerichtet sein kann (wie dargestellt) und das vom Maschinenbediener als Hebel zum manuellen Öffnen von Klemmbacke 211 verwendet werden kann.
  • stellt schematisch bevorzugte Details eines Antriebsmechanismus 212 dar, der die Bewegungen der Klemmbacke 211 bewirkt, die in Bezug auf die erörtert wurden. Die Backenteile 221, 222 sind nur schematisch dargestellt. Der Antriebsmechanismus kann für jede Klemmbacke individuell sein. Vergleichbare Teile der verschiedenen Antriebsmechanismen der verschiedenen Klemmbacken können miteinander verbunden sein oder sogar gemeinsam sein, um eine synchronisierte Bewegung der verschiedenen Klemmbacken zu gewährleisten.
  • zeigt eine Gleitführung 271, entlang derer der vordere Backenarm 231 in vertikaler Richtung beweglich geführt wird. Die Gleitführung 271 kann in Bezug auf den Rahmen 202 fixiert sein und wird in der folgenden Beschreibung als fixiertes Referenzobjekt angenommen.
  • In einer bestimmten Höhe H über der Klemmbacke 211 ist der hintere Backenarm 232 über ein erstes Scharnier 272 schwenkbar mit dem vorderen Backenarm 231 verbunden. Die Scharnierachse des ersten Scharniers 272 ist waagerecht und steht senkrecht zur Zeichnungsebene.
  • An einer Position in vertikaler Richtung zwischen dem ersten Scharnier 272 und der Klemmbacke 211 und in horizontaler Richtung zwischen dem hinteren Backenarm 232 und dem vorderen Backenarm 231 befindet sich eine horizontale (senkrecht zur Zeichnungsebene) Hauptantriebswelle 273, die um ihre Längsachse relativ zur Gleitführung 271 drehbar angeordnet ist.
  • Der hintere Backenarm 232 ist mit einem zweiten Scharnier 275 versehen, das sich senkrecht zwischen dem ersten Scharnier 272 und der Klemmbacke 211 befindet. Die Scharnierachse des zweiten Scharniers 275 ist horizontal, senkrecht zur Zeichnungsebene. Ein Antriebsarm 274 hat ein erstes Ende, das fest mit der Hauptantriebswelle 273 verbunden ist, und ein gegenüberliegendes zweites Ende, das über ein Scharnier mit dem zweiten Scharnier 275 verbunden ist.
  • Der Antriebsmechanismus 212 umfasst einen Stellantrieb 276 zum Hin- und Herdrehen des Antriebsarms 274 innerhalb eines bestimmten Winkelbereichs. Dieser Stellantrieb 276, der in der Abbildung durch eine gestrichelte Linie dargestellt ist, kann zum Beispiel eine pneumatische Zylinder-/Kolbenbaugruppe umfassen, deren in Längsrichtung hin- und hergehender Ausgangsarm 277 schwenkbar mit einem an der Hauptantriebswelle (273) befestigten Drehmomentarm 278 verbunden sein kann. Für die Synchronisation der verschiedenen Klemmbacken ist es wünschenswert, dass die Hauptantriebswelle 273 für alle Klemmbacken gemeinsam ist und nur ein einziger Stellantrieb 276 vorhanden sein muss.
  • zeigt den Mechanismus 212 in einer anfänglichen Betriebsstellung, in der sich die Klemmbacken 211 in einer niedrigen Position befinden und geschlossen sind, was der Situation in entspricht. Der Antriebsarm 274 ist von der Hauptantriebswelle 273 schräg nach unten abgewinkelt.
  • Um die Klemmbacke 211 zu öffnen (siehe ) dreht der Stellantrieb 276 die Hauptantriebswelle 273 gegen den Uhrzeigersinn. Der Antriebsarm 274 drückt dann das zweite Scharnier 275 und damit den hinteren Backenarm 232 horizontal weg, wobei der hintere Backenarm 232 um das erste Scharnier 272 schwenkt.
  • Die Drehung der Hauptantriebswelle 273 bewirkt, dass der Antriebsarm 274 auch das zweite Scharnier 275 vertikal anhebt, wobei die vertikale Bewegungskomponente stärker wird, je weiter sich die Hauptantriebswelle 273 dreht. Dies bewirkt eine vertikale Verschiebung des hinteren Backenarms 232, der wiederum den vorderen Backenarm 231 über das erste Scharnier 272 anhebt (entsprechend den und ).
  • Wichtig ist, dass die Klemmbacken 112 im Wesentlichen horizontale Aufnahmeräume 118 aufweisen. Wenn die Klammvorrichtungen 210 geöffnet werden, werden die Backenteile 221, 222 schließlich gemeinsam nach oben bewegt, um einen Freiraum für die spreizenden Klemmbacken 112 zu schaffen. Da es nicht erforderlich ist, die Klemmbacken zunächst in eine horizontale Position zu drehen, wie es beim Stand der Technik der Fall ist, können die Klemmbacken 112 nach der Aufnahme eines Lakens früher mit dem Spreizvorgang beginnen als beim aktuellen Stand der Technik.
  • Einem Fachmann wird deutlich geworden sein, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass verschiedene Varianten und Modifikationen innerhalb des Schutzbereiches der Erfindung gemäß den beigefügten Ansprüchen möglich sind. Auch wenn bestimmte Merkmale in verschiedenen abhängigen Ansprüchen erwähnt werden, deckt die vorliegende Erfindung auch eine Ausführungsform ab, die diese Merkmale gemeinsam hat. Auch wenn bestimmte Merkmale in Kombination miteinander beschrieben werden, bezieht sich die vorliegende Erfindung auch auf eine Ausführung, bei der eines oder mehrere Merkmale weggelassen werden. Merkmale, die nicht ausdrücklich als wesentlich beschrieben sind, können auch weggelassen werden. Die in einem Anspruch verwendeten Verweisziffern sind nicht als Einschränkung des Geltungsbereichs dieses Anspruchs auszulegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2636789 [0005, 0013, 0014]

Claims (9)

  1. Eingabevorrichtung für eine Lakenbehandlungsmaschine, bestehend aus: mindestens einer Beladestation (201), die Beladeklammern (211) umfasst, die in relativ kurzen Abständen voneinander positioniert sind und so gestaltet und angeordnet sind, dass sie einander gegenüberliegende Eckpunkte des zu bearbeitenden Lakens vom Maschinenbediener aufnehmen und ergreifen können; einer hinter mindestens einer Beladestation (201) angeordneten und mit dieser zusammenwirkenden Eingabestation (100) mit zwei in horizontaler Querrichtung verfahrbaren Spreizklammern (110), die zur Aufnahme der Eckpunkte des Lakens von den Beladeklammern (211) in relativ geringem Abstand zueinander konstruiert und angeordnet sind und die in horizontaler Querrichtung voneinander weg in eine relativ zueinander entfernte Position verfahrbar sind, um eine zwischen diesen beiden Eckpunkten liegende Seitenkante des Lakens zu straffen und zu halten; MIT DEM MERKMAL, dass jede Spreizklammer (110) eine Klemmbacke (112) aufweist, die fest am Ende eines Spreizarms (111) angebracht ist, wobei ein Aufnahmeraum (118) von dem Spreizarm (111) weggerichtet und im Wesentlichen horizontal ausgerichtet ist; wobei die Beladestation (201) ein Gehäuse (203) und zwei Sätze mit je zwei nebeneinander angeordneten Klemmvorrichtungen (210) umfasst, wobei jeder Satz von Klemmvorrichtungen (210) so gestaltet und angeordnet ist, dass er mit einem entsprechenden Spreizarm (111) zusammenarbeitet; wobei jede Klemmvorrichtung (210) eine Klemmbacke (211) und einen zugehörigen Antriebsmechanismus (212) aufweist, wobei die Klemmbacke (211) zwei übereinander angeordnete, im Wesentlichen horizontal ausgerichtete Backteile (221, 222) umfasst, die zwischen sich einen Aufnahmeraum (223) zur Aufnahme eines Stück Lakens bilden, der im Wesentlichen parallel zum Aufnahmeraum (118) der Klemmbacke (112) des Spreizarms (111) verläuft; wobei das Gehäuse (203) mit seinen Klemmvorrichtungen (210) als Ganzes vertikal beweglich ist; wobei das Gehäuse (203) mit seinen Klemmvorrichtungen (210) als Ganzes horizontal in einer Richtung parallel zur Richtung seines Aufnahmeraums (223) horizontal beweglich ist; wobei jede Klemmvorrichtung (210) einen geschlossenen Zustand aufweist, in dem die Backenteile (221, 222) ein Laken einklemmen können; wobei jede Klemmvorrichtung (210) so angeordnet ist, dass sie drei Bewegungen durchläuft, um von einem geschlossenen Zustand in einen offenen Zustand zu wechseln: - eine erste Bewegung, bei der sich der untere Backenteil (222) und der obere Backenteil (221) voneinander wegbewegen; - eine zweite Bewegung, bei der sich der untere Backenteil (222) gegenüber dem oberen Backenteil (221) nach hinten bewegt; - eine dritte Bewegung, wobei sich der untere Backenteil (222) und der obere Backenteil (221) gemeinsam nach oben bewegen.
  2. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1, wonach jede Klemmvorrichtung (210) so eingerichtet ist, dass sie zunächst die erste Bewegung und die zweite Bewegung gleichzeitig ausführt und dann die dritte Bewegung ausführt, um von einem geschlossenen Zustand in einen offenen Zustand zu wechseln.
  3. Eingabevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei jede Klemmvorrichtung (210) das Folgende umfasst: einen oberen Backenteil (221), der an einem unteren Ende eines vorderen Backenarms (231) befestigt ist; ein unterer Backenteil (222), der an einem unteren Ende eines hinteren Backenarms (232) befestigt ist; wobei der vordere Backenarm (231) vertikal verschiebbar an einer Gleitführung (271) angebracht ist; und wobei der hintere Backenarm (232) an einem Scharnierpunkt (272) schwenkbar am vorderen Backenarm (231) befestigt ist.
  4. Eingabevorrichtung nach Anspruch 3, wobei jede Klemmvorrichtung (210) mit einem Antriebsarm (274) versehen ist, der mit dem hinteren Backenarm (232) gekoppelt ist, um den hinteren Backenarm (232) relativ zum vorderen Backenarm (231) zu schwenken, und dann den vorderen Backenarm (231) zusammen mit dem hinteren Backenarm (232) vertikal zu verschieben.
  5. Eingabevorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, wobei der Antriebsarm (274) an einer Schwenkachse (273) befestigt ist, die oberhalb des oberen Backenteils (221) angeordnet ist, und wobei der Schwenkpunkt (272) oberhalb der Schwenkachse (273) angeordnet ist.
  6. Eingabevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend eine Steuerung zur Steuerung der Beladestation (201) und der Eingabestation (100), wobei die Steuerung so eingerichtet ist, dass sie: die beiden Spreizklammern (110) der Eingabestation (100) aufeinander zu in eine Position, die mit den Klemmvorrichtungen (210) der Beladestation (201) ausgerichtet ist, bewegt; anschließend die Klemmvorrichtungen (210) der Beladestation (201) in Richtung der jeweiligen Spreizklammern (110) der Eingabestation (100) bewegt, um die festgehaltenen Lakenpunkte in die jeweiligen Aufnahmeräume (118) der jeweiligen Spreizklammern (110) einzuführen, dann anschließend die jeweiligen Spreizklammern (110) der Eingabestation (100) schließt und die jeweiligen Klemmvorrichtungen (210) der Beladestation (201) öffnet, während die Bewegung der Klemmvorrichtungen (210) der Beladestation (201) fortgesetzt wird, anschließend die jeweiligen Spreizklammern (110) der Eingabestation (100) auseinanderbewegt, um das festgehaltene Laken zu straffen und an die zugeordnete Lakenbehandlungsmaschine abzugeben.
  7. Eingabevorrrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Klemmbacken (211) der Beladestation (201) so eingerichtet sind, dass sie ein in den Klemmbacken (211) festgehaltenes Laken in die Aufnahmeräume (118) der Klemmbacken (112) der Eingabestation (100) einlegen, indem sie eine Bewegung in einer Eingaberichtung ausführen, mit dem Merkmal, dass die Klemmbacken (211) so eingerichtet sind, dass sie nach dem Schließen der Klemmbacken (112) der Eingabestation (100) mit dem Zweck, das zugeführte Laken festzuklemmen, das Laken aus den Aufnahmebereichen (223) der Klemmbacken (211) der Beladestation (201) entfernen durch eine Fortsetzung der Bewegung der Klemmbacken (211) der Beladestation (201) in Einschubrichtung.
  8. Lakenbehandlungsmaschine, die mit einer Eingabevorrichtung entsprechend einer der vorstehenden Ansprüche versehen ist.
  9. Lakenbehandlungsmaschine gemäß Anspruch 8, wobei die Lakenbehandlungsmaschine eine Aufnahmeplattform (11) für die Aufnahme der Vorderkante eines zu bearbeitenden Lakens umfasst, und wobei die Klemmbacken (112) der Spreizklammern (110) im Wesentlichen horizontal ausgerichtet sind und sich oberhalb der Aufnahmeplattform (11) befinden.
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