DE2117080A1 - Vorrichtung zur Erleichterung des Anziehens von Kleidungsstücken - Google Patents

Vorrichtung zur Erleichterung des Anziehens von Kleidungsstücken

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DE19712117080
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English (en)
Inventor
Der Anmelder Ist
Original Assignee
Heuser, Helmut, 7101 Niederhofen
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/90Devices for domestic use for assisting in putting-on or pulling-off clothing, e.g. stockings or trousers

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

dr. ing. HEINRICH GElTZ Patentanwalt 7500 Karlsruhe ι. Postfach 2708
71218
Anmelder: Helmut Heuser
7101 Niederhofen / Württ
Priedensstraße 26
Vorrichtung zur Erleichterung des Anziehens von Kleidungsstücken
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erleichterung des Anziehens von Kleidungsstücken, insbesondere Oberbekleidungsstücken, wie Mäntel, Jacken od. dgl.
Es sind bereits Vorrichtungen zur Erleichterung des Anziehens von Kleidungsstücken bekannt geworden, die insbesondere für Körperbehinderte und ältere Leute bestimmt sind. Dabei handelt es sich ausnahmslos um Einrichtungen zum Anziehen von Hosen, Strümpfen od. dgl., die eine am Ende einer Betätigungsstange angeordnete Klemmvorrichtung zum Erfassen
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des mit dem Gerät anzuziehenden Kleidungsstücks besitzen und durch entsprechendes Hochziehen der Betätigungsstange nach dem Einführen der entsprechenden Körperteile in die Kleidungsstücke betätigt werden.
Demgegenüber soll durch die vorliegende Erfindung das Bedürfnis vieler Menschen nach einer Hilfe beim Anziehen solcher Kleidungsstücke befriedigt werden, die auch außerhalb der Wohnung häufig abzulegen sind. In erster Linie handelt es sich dabei um Mäntel, Jacken od. dgl. Diese Aufgabe ist gemäß der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung gelöst, die durch eine von einem Gestell aufgenommene Einrichtung zum Erfassen der Kleidungsstücke in wenigstens zwei im Abstand voneinander befindlichen Angriffspunkten, etwa im Bereich der Kragen- oder Schulterpartien der Kleidungsstücke, gekennzeichnet ist, wobei sich als selbstverständlich die Anordnung der genannten Einrichtung in einer Höhenlage versteht, die der durchschnittlichen Schulterhöhe erwachsener Menschen angepaßt ist.
Bei der Benutzung der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden somit die anzuziehenden Kleidungsstücke in zwei Punkten ihres Kragen- oder Schulterbereichs von der Einrichtung zum Erfassen derselben derart aufgenommen, daß eine gewisse Spreizusg der im aufgeknöpften Zustand befindlichen Vorderteile der Kleidungsstücke eintritt und der Benutzer der Vorrichtung
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die Arme nach rückwärts in die Ärmel des Kleidungsstücks einführen kann, worauf letzteres yon der Halteeinrichtung freigegeben wird.
Zweckmäßigerweise kann die Einrichtung zum Erfassen der Kleidungsstücke aus zwei gleichzeitig und gleichsinnig zwischen ihren öffnungs- und Schließlagen betätigbaren Greifzangen bestehen, die darüber hinaus seitenverstellbar sein und von einem seinerseits höhenverstellbar angeordneten AbStandsmittel aufgenommen werden können. Bei einer so gestalteten Vorrichtung ist eine einfache Anpaßbarkeit an unterschiedliche Körpergrößen der Benutzer gegeben.
Die Mittel zur Höhenverstellung der Greifzangen können bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aus einem in einer Vertikalführung verschiebbar gelagerten Gleitstein und einer mit diesem zusammenwirkenden Höhenverstelleinrichtung bestehen, beispielsweise einer über entsprechende Umlenkräder geführten Kette, an die der Gleitstein angeschlossen ist. Selbstverständlich können anstelle einer Kette auch andere Mittel zum Einsatz gelangen, wie eine mit einem Muttergewinde im Gleitstein zusammenwirkende Spindel.
In weiterer zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung kann die Vorrichtung auch durch Mittel zur gleichzeitigen und gleichsinnigen Greifzangenbetätigung unabhängig von deren
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Einstellung in Bezug auf ihre Höhen- und Seitenlage gekennzeichnet sein. Mit Vorteil können als Mittel zur Betätigung der Greifzangen Bowdenzüge eingesetzt werden, die an einen Fußhebel zur Betätigung der Greifzangen in bekannter Weise angeschlossen sein können. Die Anordnung kann dabei mit Vor-
teil so getroffen sein, daß mittels des Fußhebels über die genannten Bowdenzüge die Greifzangen in ihre Öffnungslagen betätigbar sind, während die Schließbetätigung mittels Federkraft erfolgt, wobei eine entsprechende Schließfeder den Greifzangen unmittelbar zugeordnet sein kann.
Weitere Vorteile und Besonderheiten der Erfindung sollen anhand eines in der beigefügten Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden, jedoch ohne insoweit eine Beschränkung der Erfindung zu begründen. Es zeigen:
Fig. 1 die gesamte Vorrichtung in Vorderansicht,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch die Vorrichtung gemäß der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Querschnitt gemäß der Linie III-III in Fig. 1 und
Fig. H eine Greifzange.in Seitenansicht gemäß Schnittlinie IV-IV in Fig. 1.
Die in den Fig. 1 und 2 veranschaulichte Vorrichtung besitzt ein Standgestell 10, das im wesentlichen aus einer auf einer
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Standplatte 11 aufrecht stehenden Platte 12 mit einer versteifenden Abstützung 13 und einer beispielsweise als Hutablage verwendbaren oberen Abdeckung 14 besteht. Hinsichtlich seiner Höhen- und Breitenerstreckung ist das genannte Standgestell der Größe normalwüchsiger Menschen angepaßt.
Die in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichnete Einrichtung zum Erfassen der Kleidungsstücke in wenigstens zwei im Abstand voneinander befindlichen Angriffspunkten besteht im wesentlichen aus einem Gleitstein 16, einem mit letzterem verbundenen und sich in Horizontallage beidseitig des Gleitsteins erstreckenden Abstandsmittel 17 sowie von dem Abstandsmittel 17 getragenen Greifzangen 18, von denen je eine auf jeder Seite des Gleitsteines angeordnet ist.
Der Gleitstein 16 ist innerhalb einer durch einen vertikal verlaufenden Schlitz 19 in der Platte 12 gebildeten Führung in solcher Weise vertikal verschieblich, daß eine Höheneinstellung der Einrichtung 15 auf unterschiedliche Körpergrößen erfolgen kann. Wie Fig. 3 zeigt, sind die einander zugewandten Kanten des Schlitzes 19 in der Platte 12 mit Führungsschienen 20, 21 bestückt, die in entsprechende Führungsnuten 22, 23 des Gleitsteins eingreifen, wodurch eine sichere Vertikalführung des Gleisteins gewährleistet ist. Als Mittel zur Vertikalverschiebung des Gleitsteins dient, wie insbesondere Flg. 2 zeip;t, eine über Kettenumlenkrader
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24, 25 geführte Kette 26, die auf der Rückseite der aufrechtstehenden Platte 12 angeordnet und deren der Platte benachbarter Kettentrum in der in Fig. 3 schematisch angedeuteten Weise mit dem Gleitstein 16 fest verbunden ist. Die Kettenumlenkräder 24, 25 befinden sich über und unter dem genannten Pührungsschlitz.19 und sind in der Weise angeordnet, daß der mit dem Gleitstein 16 verbundene Kettentrum in parallelem Abstand von der Platte 12 sich über den genannten Führungsschlitz 19 hinweg erstreckt. Einem der Kettenräder kann zur Betätigung zwecks Höheneinstellung der Einrichtung 15 ein nicht weiter dargestelltes Handrad zugeordnet sein.
Anstelle des vorstehend beschriebenen Kettentriebes können als Mittel zur Höheneinstellung der Einrichtung 15 selbstverständlich auch andere für diesen Zweck geeignete Elemente Verwendung finden.
Das sich in Form eines Rechteckquerschnitta* aufweisenden Stabes beidseitig vom Kulissenstein forterstreckende Abstandsmittel 17 nimmt die Greifzangen 18 seitenverschiebbar, jedoch, in beliebigen Lagen feststellbar auf. Kiir Die Einzelheiten der Lagerung der Greifzangen 18 auf dem Abstandsmittel 17 zeigt Fig. 4.Danach besteht die Greifzange 18 aus einem festen Zangenteil 27 und einem mittels des Gelenkpunktes 28 an diesem gelagerten, bewegbaren Zangenteil 29· Der feste Zangenteil 27 besitzt eine die Aufnahme der Greifzange auf dem Abstandsmittel
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17 vermittelnde Führung 30. Beide Zangenteile haben auf der vom Gelenkpunkt 28 entfernten Seite sich mit Abstand voneinander forterstreckende Schenkel 31, 32, zwischen denen eine den bewegbaren Zangenteil 29 in Söhlleßlage är.üdR6ti3fi Schraubenfeder 33 verspannt ist. An den Schenkel 31 ist ein Bowdenzug 34 angeschlossen, dessen Zugseil 35 sich durch den genannten Schenkel sowie im wesentlichen im Zentrum der Druckfeder 33 durch diese hindurcherstreckt und an dem Schenkel 32 des bewegbaren Zangenteils 29 befestigt ist. Die Bowdenzüge 3^ beider Greifzangen sind in hier nicht weiter interessierender Weise hinter die aufrecht stehende Platte 12 der Vorrichtung geführt und mit ihren Zugseilen an einen Fußbetätigungshebel 36 angeschlossen, der an der Standplatte 11 drehbar angelenkt ist und sich durch einen entsprechenden Schlitz in der aufrecht stehenden Platte 12 hindurcherstreckt. Im Bereich des genannten Fußhebels sind die Umhüllungen der Bowdenzüge an einem auf der Rückseite der aufrecht stehenden Platte 12 befestigten Winkel 37 in bekannter Weise festgelegt.
Bei der Benutzung der Vorrichtung sind zunächst die Greifzangen 18 durch Niedertreten des Fußhebels 36 zu öffnen, wobei die bewegbaren Zangenteile 29 gegen die Wirkung der Schließfedern 33 von den festen Zangenteilen 27 abheben. Dann ist das mittels der Vorrichtung erleichtert anzuziehende Kleidungsstück mit seiner Kragenpartie oder im Bereich der
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Schultern in die Greifzangen einzuführen, worauf der Paßhebel losgelassen wird und die Greifzangen unter Erfassung des Kleidungsstücks in ihre Schließlagen gelangen. Die Einführung des Kleidungsstücks muß dabei natürlich so erfolgen, daß sich die Vorderteile des Kleidungsstücks in
einer gewissen Spreizlage befinden, so daß der Benutzer mit dem in' der vorgenannten V/eise aufgehängten Kleidungsstück zugewandten Rücken die Arme in die Ärmelöffnungen des Kleidungsstücke einführen kann. Sobald, dies geschehen ist, betätigt der mit dem Rücken zur Platte 12 stehende Benutzer erneut den Fußhebel 3$, wodurch die Freigabe des Kleidungsstücks infolge Zangenöffnung erfolgt.
Da die Greifzangen erfindungsgemäß mittels Federkraftin Schließlage gehalten werden, sind selbst bei unsachgemäßer Handhabung der Vorrichtung Beschädigungen der Kleidungsstücke praktisch, vollständig ausgeschlossen, wenn der Benutzer unter Kraftanwendung das Kleidungsstück aus dem Erfassungsbereich der Greifzangen herauszieht, ohne zuvor den Fußhebel und damit die bewegbaren Zangenteile in die Öffnungsstellung zu betätigen.
Die Höheneinstellung der in ihrer Gesamtheit mit 15 bezeichneten Einrichtung zum Erfassen der Kleidungsstücke erfolgt durch entsprechende Betätigung eines nicht dargestellten Handrades zum Drehen eines der Kettenumlenkräder,- wobei zur
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Arretierung des Gleitsteines in der eingestellten Höhenlage natürlich entsprechende Mittel vorgesehen sein müssen, die hier nicht weiter dargestellt sind. Bei diesen Mitteln kann es sich um Reibungsmittel oder Sperrasten handeln, die beispielsweise einem der Kettenumlenkrader bzw. dessen Drehachse zugeordnet sein können.
Zum Zwecke der Seiteneinstellung der Greifzangen 18 sind letztere in einfacher Weise auf dem in Form eines Rechteckquerschnitt besitzenden Stabes ausgebildeten Abstandsmittel 17 seitlich verschiebbar. Auch den Greifzangen können Arreiiier_ungsmittel zugeordnet sein, beispielsweise in Form kraftschlüssig wirkender Reibungsmittel, die als dem Fachmanne geläufige Einrichtungen nicht weiter dargestellt sind und auch nicht näher erläutert werden sollen.
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Claims (7)

  1. [l.J Vorrichtung zur Erleichterung des Anziehens von Kleidungsstücken, insbesondere Oberbekleidungsstücken, wie Mäntel, Jacken od. dgl.,
    gekennzeichnet durch eine von einem Gestell (10) aufgenommene Einrichtung (15) sum Erfassen der Kleidungsstücke in wenigstens zwei im Abstand voneinander befindlichen Angriffspunkten, etwa im Bereich der Kragen- oder Schulterpartien der Kleidungsstücke,
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Erfassen der Kleidungsstücke zwei gleichzeitig und gleichsinnig zwischen ihren Öffnungsund Schließlagen betätigbare Greifzangen (18) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Greifzangen (18) seitenverstellbar von einem seinerseits höhenverstellbar angeordneten Abstandsmittel (17) aufgenommen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Höhenverstellung der Greifzangen (18) aus einem in einer Vertikalführung verschiebbar gelagerten Gleitstein (16) und einer mit diesem zusammenwirkenden Höhenversteileinrichtung bestehen.
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    -H- 211708U
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch Mittel (33S 3*ts 35a 36) zur gleichzeitigen und gleichsinnigen Betätigung der Greifzangen (18) unabhängig von deren Einstellung in Bezug auf ihre Höhen- und Seitenlage.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei den Mitteln zur Betätigung der Greifzangen (18) um Bowdenzüge (32O od. dgl. handelt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch einen Fußhebel (36) zur Betätigung der Greifzangen (18) in ihre öffnungslagen.
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    Lee rse ι te
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