DE202021104312U1 - Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen - Google Patents

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    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D11/00Bending not restricted to forms of material mentioned in only one of groups B21D5/00, B21D7/00, B21D9/00; Bending not provided for in groups B21D5/00 - B21D9/00; Twisting
    • B21D11/10Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs
    • B21D11/12Bending specially adapted to produce specific articles, e.g. leaf springs the articles being reinforcements for concrete

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Abstract

Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Hülsenteil (1), ein an eine Seite des Hülsenteils (1) angeschlossenes Befestigungsteil (2) und ein Bindeteil (4), das ans Befestigungsteil (2) angeschlossen und dem Hülsenteil (1) abgewandt ist, wobei an dem Befestigungsteil (2) ein Rotationsteil (3) aufgesetzt ist, und wobei das Rotationsteil (3) mit dem Bindeteil (4) verschraubt sein kann und das Bindeteil (4) festzieht, und wobei zwischen dem Hülsenteil (1), dem Befestigungsteil (2) und dem Bindeteil (4) ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das der Stahlstab durchgeht.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft das technische Gebiet des Bauingenieurwesens, insbesondere eine Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Das Bauingenieurwesen bezieht sich auf die Planung, Vermessung, Konstruktion und Bau, Fertigstellen sowie Ausführung verschiedener technischer Aufgaben und fertiggestellter Ingenieurleistungen für die neuen, umgebauten oder erweiterten Bauwerke und Nebenbauwerke und -anlagen sowie die Installation von Leitungen, Rohrleitungen und Ausrüstungen. Es bezieht sich auch auf den Bau verschiedener Häuser und Gebäude, auch als Bauaufwand bezeichnet. Dieser Teil der Investition muss unter Verwendung der Materialien durch Bauaktivitäten realisiert werden.
  • Dabei umfasst der Bau von „Bauwerken“ Fabriken, Theater, Hotels, Geschäfte, Schulen, Krankenhäuser und Wohnhäuser. Der Neubau, der Umbau oder die Erweiterung muss unter Verwendung der Materialien durch Bauaktivitäten realisiert werden; Die „Nebenbauwerke und -anlagen“ beziehen sich Wasserturm, Fahrradschuppen, Pool usw., die zusammen mit den Bauwerken gehören. Die „Installation von Leitungen, Rohrleitungen und Ausrüstungen“ bezieht sich auf die Installationstätigkeiten von Elektro-, Wasserversorgungs- und Entwässerungs-, Heizungs-, Kommunikations-, Intelligenz-, Aufzug-Leitungen, -rohrleitungen und -ausrüstungen.
  • Der Stahlstab bezieht sich auf die Stahlwerkstoffe für Stahlbeton und vorgespannten Stahlbeton, deren Querschnitt kreisförmig und manchmal quadratisch mit abgerundeten Ecken ausgebildet ist. Der Stahlstab umfasst glatte Rundstahlstäbe, Rippenstahlstäbe und gedrehte Stahlstäbe. Der Stahlbeton für Stahlbeton bezieht sich auf gerade oder spiralförmige Stähle, die zur Bewehrung von Stahlbeton verwendet werden. Die Form wird in zwei Arten unterteilt: glatte Rundstahlstäbe und verformte Stahlstäbe, und der Lieferzustand ist in zwei Arten unterteilt: gerade und gewickelt. Die glatten Rundstahlstäbe sind eigentlich kleiner Rundstahl und runde Scheiben aus gewöhnlichem kohlenstoffarmem Stahl. Die verformte Stahlstäbe sind Stahlstäbe mit Rippen an der Oberfläche, in der Regel mit zwei Längsrippen und Querrippen, die gleichmäßig in der Längenrichtung verteilt sind. Die Form der Querrippen ist spiralförmig, fischgrätenartig und halbmondförmig. Sie wird in Millimetern des Nenndurchmessers angegeben. Der Nenndurchmesser von verformten Stahlstäben entspricht dem Nenndurchmesser von glatten Rundstahlstäben mit gleichem Querschnitt. Der Nenndurchmesser der Stahlstäben beträgt 8-50 mm und die empfohlenen Durchmesser sind 8, 12, 16, 20, 25, 32 und 40 mm. Stahlsorten: 20MnSi, 20MnV, 25MnSi, BS20MnSi. Die Stahlstäbe tragen hauptsächlich Zugspannungen in Beton. Unter Wirkung von Rippen haben verformte Stahlstäbe eine höhere Haftfähigkeit mit Beton, so dass sie äußeren Kräften besser standhalten können. Die Stahlstäbe werden weit verbreitet in verschiedenen Gebäudekonstruktionen verwendet, insbesondere in großen, schweren, leichten Dünnwand- und Hochhauskonstruktionen.
  • Angesichts der oben erwähnten verwandten Technologien glaubt der Erfinder, dass beim Biegen der Stahlstäbe eine Biegehülse verwendet werden soll. Nachdem die Biegehülse auf dem Stahlstabbündel aufgesetzt war, wird der Stahlstab an dem Endabschnitt ausgelöst, so dass der Stahlstab an dem Biegehülsenabschnitt gebogen wird, allerdings hat die herkömmliche Biegehülse einen schlechten Bindeeffekt, nachdem sie an der Oberfläche des Stahlstabbündels aufgesetzt war, und sie wird sich immer noch bewegen, was leicht dazu führt, dass die Biegehülse abweicht, wodurch eine Abweichung des Biegens des Stahlstabs bewirkt wird, gleichzeitig ist die Hülse beim Biegen anfällig für ein Ablösen, wodurch die Bequemlichkeit des Biegens des Stahlstabs erheblich verschlechtert wird.
  • INHALT DER VORLIEGENDEN ERFINDUNG
  • Um die Befestigungsstabilität des Stahlstabbündels beim Biegen zu verbessern, stellt die vorliegende Anmeldung eine Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen zur Verfügung.
  • Eine Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen gemäß der vorliegenden Anmeldung verwendet die folgende technische Lösung:
    • eine Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen, umfassend ein Hülsenteil, ein an eine Seite des Hülsenteils angeschlossenes Befestigungsteil und ein Bindeteil, das ans Befestigungsteil angeschlossen und dem Hülsenteil abgewandt ist, wobei an dem Befestigungsteil ein Rotationsteil aufgesetzt ist, und wobei das Rotationsteil mit dem Bindeteil verschraubt sein kann und das Bindeteil festzieht, und wobei zwischen dem Hülsenteil, dem Befestigungsteil und dem Bindeteil ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das der Stahlstab durchgeht.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird das Stahlstabbündel in dem durch das Hülsenteil, das Befestigungsteil und das Bindeteil gebildeten Durchgangsloch platziert, dann wird das Rotationsteil an dem Befestigungsteil aufgesetzt, dann wird das Rotationsteil dem Hülsenteil abgewandt und durch die Gewindepassung an dem Bindeteil festgedreht, um das Stahlstabbündel in dem Durchgangsloch festzuklemmen, so dass im Biegeprozess das Stahlstabbündel nicht anfällig für ein Gleiten und ein Ablösen von der Hülse ist, um die Befestigungsstabilität des Stahlstabbündels zu verbessern, was förderlich für das Biegen des Stahlstabs ist.
  • Optional umfasst das Hülsenteil ein erstes Halbrohr und ein zweites Halbrohr, die drehbar miteinander einschnappend verbunden sind, wobei in dem Hülsenteil ein erstes Durchgangsloch gebildet ist; und wobei das Befestigungsteil ein erstes halbfestes Rohr und ein zweites halbfestes Rohr umfasst, die drehbar miteinander verbunden sind, und wobei in dem Befestigungsteil ein zweites Durchgangsloch gebildet ist, und wobei das erste Halbrohr mit dem ersten halbfesten Rohr fest verbunden ist, und wobei das zweite Halbrohr mit dem zweiten halbfesten Rohr fest verbunden ist, und wobei die Innendurchmesser des ersten Durchgangslochs und des zweiten Durchgangslochs gleich sind; und wobei das Rotationsteil ein erstes halbdrehendes Rohr und ein zweites halbdrehendes Rohr umfasst, die drehbar miteinander einschnappend verbunden sind, und wobei in dem Rotationsteil ein drittes Durchgangsloch gebildet ist, und wobei in dem dritten Durchgangsloch ein Innengewinde vorgesehen ist; und wobei das Bindeteil mehrere Bindeblöcke umfasst, und wobei an einer äußeren Seitenwand einer durch mehrere Bindeblöcke eingeschlossenen Struktur ein an das Innengewinde angepasstes Außengewinde vorgesehen ist, und wobei die dem Befestigungsteil abgewandten Enden von den mehreren Bindeblöcke dazu neigen, voneinander entfernt zu sein.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung weist das Stahlstabbündel in der Regel eine bestimmte Länge und ein größeres Gewicht auf, deshalb ist es relativ kompliziert, das Stahlstabbündel durch die Hülse hindurchzuführen, und mit einem öffnenden und schließenden anschnallenden Verfahren werden das Hülsenteil, das Befestigungsteil und das Bindeteil angeordnet, somit wird die Anordnung des Stahlstabbündels erleichtert, unter Verwendung der Bindeblöcke, die dazu neigen, voneinander entfernt zu sein, kann im Prozess des Eindrehens des Rotationsteils ins Bindeteil das Bindeteil leichter das Stahlstabbündel festklemmen.
  • Optional ist an dem ersten Halbrohr ein erster fester Block angeordnet, wobei an einer dem ersten festen Block entsprechenden Position des zweiten Halbrohrs ein zweiter fester Block angeordnet ist, und wobei auf einer dem zweiten festen Block zugewandten Seite des ersten festen Blocks eine Einsatzsäule angeordnet ist, und wobei an einer der Einsatzsäule entsprechenden Position des zweiten festen Blocks ein durchgehendes Bolzenloch vorgesehen ist, und wobei der Endabschnitt der Einsatzsäule aus dem Bolzenloch herausragen kann, und wobei an einer Seitenwand des freien Endes der Einsatzsäule eine erste Federnut vorgesehen ist, und wobei mit dem Inneren der ersten Federnut ein erster Klemmblock teleskopisch verbunden ist, und wobei zwischen dem ersten Klemmblock und der ersten Federnut eine erste Feder angeordnet ist.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird der erste Klemmblock im Einschnappprozess zwischen dem ersten Halbrohr und dem zweiten Halbrohr in die erste Federnut zusammengezogen, wobei die Einsatzsäule ins Bolzenloch eingesteckt ist, und wobei nach dem Einstecken die erste Feder die elastische potentielle Energie freisetzt, so dass der erste Klemmblock aus der ersten Federnut hervorsteht, auf die Weise wird es durch den ersten Klemmblock begrenzt, dass die Einsatzsäule sich von dem Bolzenloch ablöst.
  • Optional ist an dem ersten halbdrehenden Rohr ein Einsatzblock angeordnet, wobei an einer dem Einsatzblock entsprechenden Position an dem zweiten halbdrehenden Rohr eine Buchse angeordnet ist, an der ein Schlitz zum Einstecken des Einsatzblocks vorgesehen ist, und wobei zwischen dem Einsatzblock und der Buchse eine Verriegelungskomponente angeordnet ist, die einen an der Buchse angeordneten Federstift und eine an dem Einsatzblock angeordnete Positioniernut umfasst, und wobei der Federstift mit der Positioniernut einsteckend passt.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird das Rotationsteil auch mit einem einschnappenden Verbindungsverfahren installiert, um die Bedienung zu erleichtern; während des Verwendungsprozesses ist der Einsatzblock in den Schlitz an der Buchse eingesteckt, und mittels der einsteckenden Passung zwischen dem Federstift und der Positioniernut wird der Einsatzblock in dem Steckschlitz verriegelt, um die einschnappende Befestigung des Rotationsteils zu realisieren.
  • Optional umfasst der Federstift einen verschiebbar an die Buchse angeschlossenen Zugpfosten, eine an dem Zugpfosten aufgesetzte zweite Feder und einen zweiten Klemmblock, der an eine dem Einsatzblock zugewandte Seite des Zugpfostens fest angeschlossen ist und mit der Positioniernut einsteckend passt, wobei sich die zweite Feder im komprimierten Zustand befindet.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird vor dem Einstecken des Einsatzblocks in den Schlitz der zweite Klemmblock durch den Zugpfosten zusammengezogen, so dass der Einsatzblock in den Schlitz eingelegt wird, dann wird der zweite Klemmblock durch die zweite Feder rückgestellt und gleichzeitig in die Positioniernut in dem Einsatzblock eingesteckt, um die Verriegelung des Einsatzblocks in dem Schlitz zu realisieren.
  • Optional ist an einem dem zweiten Klemmblock abgewandten Ende des Zugpfostens ein Zugring angeordnet.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung ist ein Zugring angeordnet, so dass der zweite Klemmblock sich leicht von der Positioniernut ablösen kann, um das Öffnen des ersten halbdrehenden Rohrs und des zweiten halbdrehenden Rohrs des Rotationsteils zu erleichtern.
  • Optional nimmt die Dicke eines dem Befestigungsteil abgewandten Endes des Bindeblocks allmählich zu.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird es in dem Prozess, dass das Rotationsteil allmählich von dem Hülsenteil entfernt wird, durch den Bindeblock mit einer allmählich zunehmenden Dicke ermöglicht, dass das Bindeteil leichter das Stahlstabbündel festklemmt.
  • Optional nimmt die Breite eines dem Befestigungsteil abgewandten Endes des Bindeblocks allmählich zu.
  • Unter Verwendung der obigen technischen Lösung wird es in dem Prozess, dass das Bindeteil zusammengezogen wird, durch das Greifen des Rotationsteils ermöglicht, dass die Breite des Endabschnitts des Bindeblocks zunimmt, und die Kontaktfläche mit dem Stahlstabbündel wird immer größer, um die Kontaktfläche zwischen dem Bindeteil und dem Stahlstabbündel zu vergrößern, so dass das Bindeteil das Stahlstabbündel stabiler festklemmt.
  • Zusammenfassend gesagt, hat die vorliegende Anmeldung zumindest einen der folgenden Vorteile:
    1. 1. das Stahlstabbündel wird in einem durch das Hülsenteil, das Befestigungsteil und das Bindeteil gebildeten Durchgangsloch platziert, mittels des Rotationsteils wird das Bindeteil zusammengezogen, und das Bindeteil das Stahlstabbündel festklemmt, wodurch die Stabilität der Biegehülse erheblich verbessert wird, um somit die Bequemlichkeit beim Biegen des Stahlstabs zu verbessern;
    2. 2. das Hülsenteil und das Befestigungsteil werden drehbar miteinander einschnappend verbunden, was nicht nur die Installation erleichtert, sondern auch die Stabilität des Hülsenteils und des Befestigungsteils erheblich verbessern kann, um das Auftreten einer Situation, dass das Hülsenteil und das Befestigungsteil nicht stabil geschlossen sind, zu verringern, auf die Weise wird es sichergestellt, dass keine Verformung auftritt, wenn das Hülsenteil und das Befestigungsteil den Stahlstab biegen, um die Stabilität beim Biegen des Stahlstabs zu verbessern;
    3. 3. das Rotationsteil nimmt eine drehbare einschnappende Verbindung an, was die Installation erleichtert, um die Stabilität des Rotationsteils erheblich zu verbessern, wodurch eine Situation, dass das Rotationsteil kein stabiles Schließen aufweist, vermieden wird, auf die Weise wird das Problem gelöst, dass beim Drehen des Rotationsteils ein Brechen auftritt.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Gesamtstrukturansicht eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung.
    • 2 zeigt eine Schnittansicht eines Hülsenteils in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
    • 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle A gemäß 2.
    • 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Befestigungsteils und eines Bindeteils in einem Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung.
    • 5 zeigt eine schematische linke Ansicht eines Rotationsteils in einem Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung.
    • 6 zeigt eine schematische untere Ansicht eines Rotationsteils in einem Ausführungsbeispiels der vorliegenden Anmeldung.
    • 7 zeigt eine Schnittansicht eines Rotationsteils in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung.
    • 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht der Stelle B gemäß 7.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hülsenteil
    11
    erstes Halbrohr
    111
    erster fester Block
    112
    Einsatzsäule
    113
    erste Federnut
    114
    erster Klemmblock
    115
    erste Feder
    116
    erster Begrenzungsblock
    12
    zweites Halbrohr
    121
    zweiter fester Block
    122
    Bolzenloch
    13
    erstes Durchgangsloch
    2
    Befestigungsteil
    21
    erstes halbfestes Rohr
    22
    zweites halbfestes Rohr
    23
    zweites Durchgangsloch
    3
    Rotationsteil
    31
    erstes halbdrehendes Rohr
    311
    Einsatzblock
    32
    zweites halbdrehendes Rohr
    321
    Buchse
    322
    Schlitz
    33
    drittes Durchgangsloch
    4
    Bindeteil
    41
    Bindeblock
    42
    Außengewinde
    5
    Verriegelungskomponente
    51
    Federstift
    511
    Zugpfosten
    512
    zweite Feder
    513
    zweiter Klemmblock
    514
    Zugring
    515
    zweiter Begrenzungsblock
    52
    Positioniernut
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Im Zusammenhang mit 1 bis 8 wird die vorliegende Anmeldung im Folgenden näher erläutert.
  • Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung offenbart eine Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen. Siehe 1, umfasst die Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen ein Hülsenteil 1, das als Ganzes zylindrisch ausgebildet ist, ein koaxial an einem Ende des Hülsenteils 1 fest installiertes zylindrisches Befestigungsteil 2 und ein an einem dem Hülsenteil 1 abgewandten Ende des Befestigungsteils 2 fest installiertes Bindeteil 4; wobei an dem Befestigungsteil 2 ein koaxial Rotationsteil 3 aufgesetzt ist, das als Ganzes zylindrisch ausgebildet ist, wobei an der Außenseite des Bindeteils 4 ein Außengewinde 42 angeordnet ist, und wobei an der Innenwand des Rotationsteils 3 ein Innengewinde angeordnet ist, und wobei das Rotationsteil 3 an dem Bindeteil 4 verschraubt und das Bindeteil 4 festziehen kann. Zwischen dem Hülsenteil 1, dem Befestigungsteil 2 und dem Bindeteil 4 ist ein Durchgangsloch vorgesehen, durch das der Stahlstab durchgeht, mittels des Rotationsteils 3 wird das Bindeteil 4 festgezogen, um die Befestigung des Stahlstabbündels zu realisieren, auf die Weise wird die Stabilität der Befestigung des Stahlstabbündels an dem Hülsenteil 1 zu verbessern.
  • Siehe 2 und 3, umfasst das Hülsenteil 1 ein erstes Halbrohr und 11 und ein zweites Halbrohr 12, die gelenkig und einschnappend miteinander verbunden sind, wobei in dem Hülsenteil 1 ein erstes Durchgangsloch 13 gebildet ist. An einer der Gelenkverbindungsstelle zwischen dem ersten Halbrohr 11 und dem zweiten Halbrohr entsprechenden Position des ersten Halbrohrs 11 ist ein erster fester Block 111 fest installiert, wobei an einer dem ersten festen Block 111 entsprechenden Position des zweiten Halbrohrs 12 ein zweiter fester Block 121 fest installiert ist. An der Oberfläche einer dem zweiten festen Block 121 zugewandten Seite des ersten festen Blocks 111 ist eine Einsatzsäule 112 vertikal befestigt, wobei an einer der Einsatzsäule 112 entsprechenden Position des zweiten festen Blocks 121 ein durchgehendes Bolzenloch 122 vorgesehen ist, im einschnappenden Prozess zwischen dem ersten Halbrohr 11 und dem zweiten Halbrohr 12 passt die Einsatzsäule 112 einsteckend in dem Bolzenloch 122. Das freie Ende der Einsatzsäule 112 kann aus dem Bolzenloch 122 herausragen, wobei an einer Seitenwand des herausragenden Abschnitts der Einsatzsäule 112 eine erste Federnut 113 vorgesehen ist, und wobei mit dem Inneren der ersten Federnut 112 ein keilförmiger erster Klemmblock 114 teleskopisch verbunden ist, und wobei zwischen dem ersten Klemmblock 114 und der ersten Federnut 113 eine erste Feder anliegt, die sich im komprimierten Zustand befindet. Um die Position des ersten Klemmblocks 114 zu begrenzen und somit das Ablösen des ersten Klemmblocks 114 von der ersten Federnut 113 schwer zu machen, ist an den in der ersten Federnut 113 befindlichen Abschnitt des ersten Klemmblocks 114 ein erster Begrenzungsblock 116 fest angeschlossen, wobei die Öffnung der ersten Federnut 113 verschlossen ist. Der erste Klemmblock 114 wird im Einschnappprozess zwischen dem ersten Halbrohr 11 und dem zweiten Halbrohr 12 in die erste Federnut 113 zusammengezogen, wobei die Einsatzsäule 112 ins Bolzenloch 122 eingesteckt ist, und wobei nach dem Einstecken der erste Klemmblock 114 das Bolzenloch 122 überschreitet und die erste Feder 115 die elastische potentielle Energie freisetzt, so dass der erste Klemmblock 114 aus der ersten Federnut 113 hervorsteht, auf die Weise wird es begrenzt, dass die Einsatzsäule 112 sich von dem Bolzenloch 122 ablöst, um die Stabilität des Einschnappens zwischen dem ersten Halbrohr 11 und dem zweiten Halbrohr 12 sicherzustellen.
  • Siehe 4, umfasst das Befestigungsteil 2 ein gelenkig miteinander verbundenes erstes halbfestes Rohr 21 und zweites halbfestes Rohr 22, wobei in dem Befestigungsteil 2 ein zweites Durchgangsloch 23 gebildet ist, und wobei das erste Halbrohr 11 mit dem ersten halbfesten Rohr 21 fest installiert ist, und wobei das zweite Halbrohr 12 mit dem zweiten halbfesten Rohr 22 fest installiert ist, und wobei das erste Durchgangsloch 13 und das zweite Durchgangsloch 23 einen identischen Innendurchmesser aufweisen und koaxial angeordnet sind. Gleichzeitig ist der Außendurchmesser des Hülsenteils 1 größer als der Außendurchmesser des Befestigungsteils 2, so dass sich das Rotationsteil 3 nicht leicht von einem dem Bindeteil 4 abgewandten Ende des Befestigungsteils 2 ablöst.
  • Siehe 4, umfasst das Bindeteil 4 mehrere Bindeblöcke 41, wobei in dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung 4 Bindeblöcke verwendet werden. Die vier Bindeblöcke 41 sind mit einem gleichen Abstand umfangsmäßig an einer dem Hülsenteil 1 abgewandten Endfläche des Befestigungsteils 2 verteilt. Zwischen zwei benachbarten Bindeblöcken 41 besteht ein Einstellspalt, wobei die 4 Bindeblöcke 41 eine zylindrische Struktur einschließen, und wobei an der äußeren Seitenwand ein Außengewinde 42 angeordnet, und wobei die dem Befestigungsteil 2 abgewandten Enden von den mehreren Bindeblöcke 41 dazu neigen, voneinander entfernt zu sein, unter Verwendung der Bindeblöcke 41, die dazu neigen, voneinander entfernt zu sein, kann im Prozess des Eindrehens des Rotationsteils 3 ins Bindeteil 4 das Bindeteil 4 leichter das Stahlstabbündel festklemmen. Die Dicke des einzelnen Bindeblocks 41 nimmt von einem dem Befestigungsteil 2 zugewandten Ende zu einem dem Befestigungsteil 2 abgewandten Ende allmählich zu, wobei die Breite ebenfalls allmählich zunimmt. In dem Prozess, dass das Rotationsteil 3 allmählich von dem Hülsenteil 1 entfernt wird, wird es durch den Bindeblock 41 mit einer allmählich zunehmenden Dicke ermöglicht, dass das Bindeteil 4 leichter das Stahlstabbündel festklemmt. In dem Prozess, dass das Bindeteil 4 zusammengezogen wird, wird es durch das Greifen des Rotationsteils 3 ermöglicht, dass die Breite des Endabschnitts des Bindeblocks 41 zunimmt, und die Kontaktfläche mit dem Stahlstabbündel wird immer größer, um die Kontaktfläche zwischen dem Bindeteil 4 und dem Stahlstabbündel zu vergrößern, so dass das Bindeteil 4 das Stahlstabbündel stabiler festklemmt.
  • Da das Stahlstabbündel in der Regel eine bestimmte Länge und ein größeres Gewicht aufweist, ist es relativ kompliziert, das Stahlstabbündel zu tragen und durch die Hülse hindurchzuführen, und mit einem öffnenden und schließenden anschnallenden Verfahren werden das Hülsenteil 1, das Befestigungsteil 2 und das Bindeteil 4 angeordnet, somit wird die Anordnung des Stahlstabbündels erleichtert.
  • Siehe 5, umfasst das Rotationsteil 3 ein gelenkig einschnappend miteinander verbundenes erstes halbdrehendes Rohr 31 und zweites halbdrehendes Rohr 32, wobei in dem Rotationsteil 3 ein drittes Durchgangsloch 33 gebildet ist, in dem ein Innengewinde angeordnet ist; und wobei das Innengewinde dazu verwendet wird, mit dem an der äußeren Seitenwand von den vier Bindeblöcken 41 eine Gewindepassung zu bilden.
  • Siehe 6, ist auf einer der Gelenkverbindungsstelle zwischen dem ersten halbdrehenden Rohr 31 und dem zweiten halbdrehenden Rohr 32 entsprechenden Seite des ersten halbdrehenden Rohrs 31 ein Einsatzblock 311 fest installiert, wobei an einer dem Einsatzblock 311 entsprechenden Position an dem zweiten halbdrehenden Rohr 32 eine Buchse 321 angeordnet ist, an der ein Schlitz 322 zum Einstecken des Einsatzblocks 311 vorgesehen ist, und wobei zwischen dem Einsatzblock 311 und der Buchse 321 eine Verriegelungskomponente 5 angeordnet ist, um das erste halbdrehende Rohr 31 und das zweite halbdrehende Rohr 32 miteinander einzuschnappen.
  • Siehe 7 und 8, umfasst die Verriegelungskomponente 5 einen an der Buchse 321 installierten Federstift 51 und eine an dem Einsatzblock 311 angeordnete Positioniernut 52, wobei der Federstift 51 und die Positioniernut 52 einsteckend miteinander passen. Die Federstifte 51 sind in einer Anzahl von 2 bereitgestellt und symmetrisch an zwei zueinander gegenüberliegenden Seitenwänden des Schlitzes 322 an der Buchse 321 verteilt.
  • Der Federstift 51 umfasst einen verschiebbar an die Buchse 321 angeschlossenen Zugpfosten 511, eine an dem Zugpfosten 511 aufgesetzte zweite Feder 512 und einen zweiten Klemmblock 513, der auf einer dem Einsatzblock 311 zugewandten Seite des Zugpfostens 511 fest installiert ist und mit der Positioniernut 52 einsteckend passt, wobei sich die zweite Feder 512 im komprimierten Zustand befindet. An der Buchse 321 ist ein durchgehendes Verschiebungsloch vorgesehen, in dem sich der Zugpfosten 511 verschiebt, wobei die zweite Feder 512 sich in dem Verschiebungsloch befindet, und wobei das Verschiebungsloch als ein Loch mit sich änderndem Durchmesser ausgebildet ist, und wobei der Innendurchmesser eines dem zweiten Klemmblock 513 abgewandten Endes des Verschiebungslochs relativ klein ist, und wobei die zweite Feder 512 sich in einem Lochdurchmesserabschnitt mit einem größeren Innendurchmesser befindet, und wobei der Außendurchmesser der zweiten Feder 512 größer als der relativ kleine Innendurchmesser des Verschiebungslochs ist. Ein Ende der zweiten Feder 512 ist an einem dem zweiten Klemmblock 513 zugewandten Ende des Zugpfostens 511 befestigt, wobei das andere Ende an einer abgestuften Stelle, die durch ein größeres Ende und ein kleineres Ende der Innenwand des Verschiebungslochs gebildet ist, anliegt. An einem dem zweiten Klemmblock 513 abgewandten Ende und einer aus dem Verschiebungsloch herausragenden Endfläche des Zugpfostens 511 ist ein halbringförmiger Zugring 514 fest installiert, um das Herausziehen des zweiten Klemmblocks 513 zu erleichtern. Um die Position des Zugrings 514 zu begrenzen und somit das Eintreten des Zugrings 514 ins Verschiebungsloch schwer zu machen, ist zwischen dem Zugring 514 und dem Zugpfosten 511 ein zweiter Begrenzungsblock 515 fest installiert, wobei der zweite Begrenzungsblock 515 die Öffnung des Verschiebungslochs abdecken kann. Vor dem Einstecken des Einsatzblocks 311 in den Schlitz 322 wird der zweite Klemmblock 513 durch den Zugring 514 zusammengezogen, und die zweite Feder 512 wird zusammengezogen, so dass der Einsatzblock 311 in den Schlitz 322 eingelegt wird, wenn der Zugring 514 gelöst wird, wird der zweite Klemmblock 513 durch die zweite Feder 512 rückgestellt und gleichzeitig in die Positioniernut 52 in dem Einsatzblock 311 eingesteckt, um die Verriegelung des Einsatzblocks 311 in dem Schlitz 322 zu realisieren. Das Rotationsteil 3 wird auch mit einem einschnappenden Verbindungsverfahren installiert, um das Aufsetzen an dem Befestigungsteil 2 zu erleichtern, was förderlich dafür ist, die Montageeffizienz zu verbessern.
  • Das Implementierungsprinzip der Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen in einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist wie folgt: zuerst werden das Hülsenteil 1 und das Befestigungsteil 2 geöffnet, dann wird das Hülsenteil 2 eingeschnappt, das Stahlstabbündel wird in dem durch das Hülsenteil 1, das Befestigungsteil 2 und das Bindeteil 4 gebildeten Durchgangsloch platziert; dann wird das Rotationsteil 3 geöffnet und dann an dem Befestigungsteil 2 aufgesetzt, und mittels der Verriegelungskomponente 5 wird das Rotationsteil 3 verriegelt; dann wird das Rotationsteil 3 allmählich dem Bindeteil 4 abgewandt und durch die Gewindepassung an dem Bindeteil 4 festgedreht, und die freien Enden des Bindeteils 4 nähern einander an und werden zusammengezogen, um das Stahlstabbündel in dem Durchgangsloch festzuklemmen, so dass im Biegeprozess das Stahlstabbündel nicht anfällig für ein Gleiten und ein Ablösen von der Hülse ist, um die Befestigungsstabilität des Stahlstabbündels zu verbessern, was förderlich für das Biegen des Stahlstabs ist.
  • Oben sind bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung, darauf wird der Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung nicht beschränkt, deshalb sollen alle äquivalenten Änderungen, die basierend auf der Struktur, der Form und dem Prinzip der vorliegenden Anmeldung durchgeführt werden, als von dem Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung gedeckt angesehen werden.

Claims (8)

  1. Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Hülsenteil (1), ein an eine Seite des Hülsenteils (1) angeschlossenes Befestigungsteil (2) und ein Bindeteil (4), das ans Befestigungsteil (2) angeschlossen und dem Hülsenteil (1) abgewandt ist, wobei an dem Befestigungsteil (2) ein Rotationsteil (3) aufgesetzt ist, und wobei das Rotationsteil (3) mit dem Bindeteil (4) verschraubt sein kann und das Bindeteil (4) festzieht, und wobei zwischen dem Hülsenteil (1), dem Befestigungsteil (2) und dem Bindeteil (4) ein Durchgangsloch vorgesehen ist, durch das der Stahlstab durchgeht.
  2. Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hülsenteil (1) ein erstes Halbrohr (11) und ein zweites Halbrohr (12) umfasst, die drehbar miteinander einschnappend verbunden sind, wobei in dem Hülsenteil (1) ein erstes Durchgangsloch (13) gebildet ist; und wobei das Befestigungsteil (2) ein erstes halbfestes Rohr (21) und ein zweites halbfestes Rohr (22) umfasst, die drehbar miteinander verbunden sind, und wobei in dem Befestigungsteil (2) ein zweites Durchgangsloch (23) gebildet ist, und wobei das erste Halbrohr (11) mit dem ersten halbfesten Rohr (21) fest verbunden ist, und wobei das zweite Halbrohr (12) mit dem zweiten halbfesten Rohr (22) fest verbunden ist, und wobei die Innendurchmesser des ersten Durchgangslochs (13) und des zweiten Durchgangslochs (23) gleich sind; und wobei das Rotationsteil (3) ein erstes halbdrehendes Rohr (31) und ein zweites halbdrehendes Rohr (32) umfasst, die drehbar miteinander einschnappend verbunden sind, und wobei in dem Rotationsteil (3) ein drittes Durchgangsloch (33) gebildet ist, und wobei in dem dritten Durchgangsloch (33) ein Innengewinde vorgesehen ist; und wobei das Bindeteil (4) mehrere Bindeblöcke (41) umfasst, und wobei an einer äußeren Seitenwand einer durch mehrere Bindeblöcke (41) eingeschlossenen Struktur ein an das Innengewinde angepasstes Außengewinde (42) vorgesehen ist, und wobei die dem Befestigungsteil (2) abgewandten Enden von den mehreren Bindeblöcke (41) dazu neigen, voneinander entfernt zu sein.
  3. Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem ersten Halbrohr (11) ein erster fester Block (111) angeordnet ist, wobei an einer dem ersten festen Block (111) entsprechenden Position des zweiten Halbrohrs (12) ein zweiter fester Block (121) angeordnet ist, und wobei auf einer dem zweiten festen Block (121) zugewandten Seite des ersten festen Blocks (111) eine Einsatzsäule (112) angeordnet ist, und wobei an einer der Einsatzsäule (112) entsprechenden Position des zweiten festen Blocks (121) ein durchgehendes Bolzenloch (122) vorgesehen ist, und wobei der Endabschnitt der Einsatzsäule (112) aus dem Bolzenloch (122) herausragen kann, und wobei an einer Seitenwand des freien Endes der Einsatzsäule (112) eine erste Federnut (113) vorgesehen ist, und wobei mit dem Inneren der ersten Federnut (113) ein erster Klemmblock (114) teleskopisch verbunden ist, und wobei zwischen dem ersten Klemmblock (114) und der ersten Federnut (113) eine erste Feder (115) angeordnet ist.
  4. Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem ersten halbdrehenden Rohr (31) ein Einsatzblock (311) angeordnet ist, wobei an einer dem Einsatzblock (311) entsprechenden Position an dem zweiten halbdrehenden Rohr (32) eine Buchse (321) angeordnet ist, an der ein Schlitz (322) zum Einstecken des Einsatzblocks (311) vorgesehen ist, und wobei zwischen dem Einsatzblock (311) und der Buchse (321) eine Verriegelungskomponente (5) angeordnet ist, die einen an der Buchse (321) angeordneten Federstift (51) und eine an dem Einsatzblock (311) angeordnete Positioniernut (52) umfasst, und wobei der Federstift (51) mit der Positioniernut (52) einsteckend passt.
  5. Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Federstift (51) einen verschiebbar an die Buchse (321) angeschlossenen Zugpfosten (511), eine an dem Zugpfosten (511) aufgesetzte zweite Feder (512) und einen zweiten Klemmblock (513), der an eine dem Einsatzblock (311) zugewandte Seite des Zugpfostens (511) fest angeschlossen ist und mit der Positioniernut (52) einsteckend passt, wobei sich die zweite Feder (512) im komprimierten Zustand befindet.
  6. Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an einem dem zweiten Klemmblock (513) abgewandten Ende des Zugpfostens (511) ein Zugring (514) angeordnet ist.
  7. Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke eines dem Befestigungsteil (2) abgewandten Endes des Bindeblocks (41) allmählich zunimmt.
  8. Stahlstabbiegehülse für Bauingenieurwesen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines dem Befestigungsteil (2) abgewandten Endes des Bindeblocks (41) allmählich zunimmt.
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