DE202020106937U1

DE202020106937U1 - Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung

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Publication number: DE202020106937U1
Application number: DE202020106937.3U
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Filing date: 2020-12-02
Publication date: 2021-01-21
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Also published as: US11371901B2; JP2021099333A; EP3839465B1; CN113008445B; KR20210081249A; KR102408158B1; CN113008445A; EP3839465A1; TWI733283B; US20210190621A1; CN214277281U; JP7033640B2; JP3230927U; TW202124930A

Abstract

Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung, wobei das Manometer (10) umfasst: einen zylindrischen Rohrkörper (1), wobei der zylindrische Rohrkörper (1) eine transparente runde Form und eine innere Kammer (11) aufweist, wobei ein Verbindungskopf (14) in der Mitte des hinteren Endes (13) vorgesehen ist, wobei der Verbindungskopf (14) einen inneren Kanal (140) aufweist, der mit der inneren Kammer (11) des zylindrischen Rohrkörpers (1) in Verbindung steht, wobei der zylindrische Rohrkörper (1) an der Außenseite nahe dem hinteren Ende (13) mit einer Anzeigeeinheit (17) versehen ist, die eine Skala für den Druckwert hat, wobei der zylindrische Rohrkörper (1) in der inneren Kammer (11) einen linken Abschnitt (111) und einen rechten Abschnitt (112) mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, wobei an der Verbindungsstelle des linken Abschnitts (111) und des rechten Abschnitts (112) ein Ringabschnitt (113) mit einer Schrägheit ausgebildet ist, wobei die Wand des zylindrischen Rohrkörpers (1) mit mindestens einem Luftauslassloch versehen ist; einen Kolben (2), der mit einer Überdruckschutzeinheit versehen ist und in dem vorgenannten zylindrischen Rohrkörper (1) angeordnet ist, wobei, wenn die vom Luftkompressor (9) erzeugte Druckluft in den oben genannten zylindrischen Rohrkörper (1) eintritt, sie den Kolben (2) mit der Überdruckschutzeinheit linear bewegen kann, wobei der aktuelle Druckwert durch die Bewegungsstrecke des Kolbens (2) angezeigt wird, wobei der Kolben (2) an einem Ende ein offenes Ende (21) und am anderen Ende einen Endabschnittt (22) bildet, wobei der Kolben (2) einen inneren Hohlraum (23) hat, wobei ein Hohlrohr (24) sich von dem Endabschnitt (22) durch den inneren Hohlraum (23) erstreckt und von dem offenen Ende (21) herausragt, wobei in dem Hohlrohr (24) des Endabschnitts (22) ein Innenflansch (25) ausgebildet ist, der einen Luftauslasskanal (250) definiert; eine Leckschutzfeder (34), die in das Hohlrohr (24) des Kolbens (2) eingebracht wird, wobei ein Ende der Leckschutzfeder (34) an dem Innenflansch (25) anliegt, wobei das andere Ende an der Überdruckschutzeinheit anliegt; ein elastisches Element, das in dem inneren Hohlraum (23) des vorgenannten Kolbens (2) untergebracht und um das Hohlrohr (24) herum angeordnetist; und einen Deckel (5) , der einen Mittelteil (51) in der Mitte der Innenseite aufweist, wobei eine Kreuzstange (52) sich von der Oberseite des Mittelteils (51) erstreckt, wobei die Kreuzstange (52) eine nicht runde Stange ist, wobei die Stirnseite des Deckels (5) mit mehreren Luftaustrittslöchern (54) versehen ist, die ringförmig angeordnet sind, wobei das andere Ende des vorgenannten elastischen Elements an dem Deckel (5) anliegt, wobei die von dem Luftkompressor erzeugte Druckluft durch den inneren Kanal (140) des Verbindungskopfs (14) in den zylindrischen Rohrkörper (1) des Manometers (10) eintreten kann, wobei, wenn die Verschiebung des Kolbens (2) des Manometers (10) den vorgegebenen Sicherheitsdruckwert überschreitet, der Überdruck sofort durch mindestens ein Luftauslassloch abgelassen wird, und wenn die Verschiebung des Kolbens (2) des Manometers (10) durch die anschließend eingeführte Durckluft den maximalen Grenzpunkt erreicht, das Auslassventil (3) am Ende des Kolbens (2) zum Schließen des Luftauslasskanals (250) von der Kreuzstange (52) des Deckels (5) geöffnet wird, wodurch die Druckluft in dem Manometer (10) durch den Luftauslasskanal (250) in den Kolben (2) eintritt und dann der Überdruck durch die Luftaustrittslöcher (54) des Deckels (5) und das erste Luftauslassloch (18) und das zweite Luftauslassloch (19) abgelassen wird.

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft ein Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung, insbesondere einen Luftkompressor, der mit einem Manometer beweglich verbunden werden kann, wobei das Manometer den Druckwert durch eine kolbenartige Bewegung anzeigen kann, wobei das Manometer außerdem mit mindestens einem Luftauslassloch und einer Überdruckschutzeinheit ausgestattet ist, wobei das Manometer die aktuelle Druckänderung messen kann, wobei, wenn der Druckwert den vorgegebenen Sicherheitsdruckwert erreicht, der Überdruck durch das mindestens eine Luftauslassloch abgelassen wird, und wenn der Druckwert den vorgegebenen maximalen Sicherheitsdruckwert erreicht, der Überdruck gleichzeitig durch das mindestens eine Luftauslassloch und die Überdruckschutzeinheit abgelassen wird, so dass der Luftkompressor ein Sicherheitsventil nicht benötigt, um die Einsatzsicherheit zu gewährleisten, damit keine Überdruckschäden an den aufgepumpten Gegenständen verursacht werden.
Stand der Technik
Frühe Luftkompressoren, insbesondere kleine Luftkompressoren, die beim Aufpumpen von Autoreifen, Luftkissen usw. verwendet wurden, waren nur mit zwei Luftauslass-Zweigrohren am Luftvorratsbehälter ausgestattet. Ein Zweigrohr dient zum Verbinden eines runden Manometers. Das andere Zweigrohr dient zum Verbinden eines Schlauches mit einem Luftventil an einem Ende. Das Luftventil kann mit dem aufzupumpenden Objekt verbunden werden, beispielsweise einem Autoreifen. Die von dem Luftkompressor erzeugte Druckluft wird dem aufzupumpenden Objekt zugeführt, um den Zweck des Aufpumpens zu erreichen. Das Manometer kann dem Benutzer den aktuellen Druckwert anzeigen, der als Grundlage für die Steuerung des Aufpumpens verwendet wird. Dieses herkömmliche runde Manometer ist ein mechanisches Rohrfedermanometer, das einen Zeiger aufweist. Da das Rohrdedermanometer mehrere präzise Komponenten verwendet, ist es anfällig für Beschädigungen, wodurch die Messung die Genauigkeit verlieren kann. Daher kann die Wirkung des Rohrfedermanometers nicht gewährleistet werden. Um die Mängel des Rohrfedermanometers zu überwinden, wird derzeit im japanischen Patentblatt ein neues Manometer für das Aufpumpen veröffentlicht. Dieses Manomter weist hauptsächlich einen Rohrkörper auf. An den beiden Enden des Rohrkörpers sind eine Schutzhülle und ein Lufteinlassverbinder vorgesehen. Im Rohrkörper sind eine flache Platte und eine Feder angeordnet, die sich im Rohrkörper linear bewegen können. An der Außenseite des Rohrkörpers ist eine Skala vorgesehen. Das charakteristischste Merkmal des Rohrkörpers ist, dass er mit einem Druckentlastungsloch versehen ist. Wenn der Druckblock von der Druckluft gedrückt wird, drückt die flache Platte die Feder zusammen und bewegt sich linear. Wenn der Aufpumpdruck den eingestellten maximalen Druckwert überschreitet, wird der Überdruck im Rohrkörper durch das Druckentlastungsloch abgelassen, um die Aufpumpsicherheit des aufgepumpten Objekts zu gewährleisten. Obwohl die Mängel des Rohrfedermanometers überwunden werden, hat dieses Manometer eine zu kleine Wirkungsfläche, d.h. ein punktförmiges Loch. Da die Aufpumpgeschwindigkeit der Luftpumpe ziemlich hoch ist, ist das Druckentlastungsloch bei der momentanen Druckentlastung nicht sehr effektiv. Andererseits wird das Druckentlastungsloch leicht durch den zirkulierenden Schmutz und Staub sowie den in dem Schmieröl der Luftpumpe vermischten Staub blockiert, so dass die Druckentlastungsfunktion verringert oder verloren werden kann. Andererseits ist anzumerken, dass ein Ende der streifenförmigen flachen Platte beweglich mit der Nut des Druckblocks verbunden ist. Das andere Ende verläuft durch ein Loch in der Mitte der Schutzhülle. Der Druckblock und die Feder werden gemeinsam von den hochfrequenten Vibrationen der Luftpumpe beeinflusst, wodurch das Ende der flachen Platte, das mit dem Druckblock verbunden ist, sich leicht lösen und abweichen lässt, so dass die Bewegung des anderen Endes der flachen Platte schief wird. Eine solche Abweichung der Bewegung erhöht die Reibung zwischen den vier Seiten der Platte und dem Loch der Schutzhülle. Sogar wird die Lochwand abgenutzt und die Lochfläche somit vergrößert. Das abgenutzte und vergrößerte Loch führt dazu, dass die flache Platte wackelt und vibriert, so dass sich die flache Platte lockert oder von dem Druckblock löst. Dahter tritt bei der Druckmessung Störung oder Genauigkeitsverlust auf. Andererseits vergrößert die Strecke der linearen Bewegung der Platte plus die Länge der Skala auch die Länge der gesamten Anzeigevorrichtung. Aus diesem Grund stellt der Erfinder ein Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung bereit, insbesondere einen Luftkompressor, der mit einem Manometer beweglich verbunden werden kann. Das Manometer kann den Druckwert durch eine kolbenartige Bewegung anzeigen. Das Manometer ist außerdem mit mindestens einem Luftauslassloch und einer Überdruckschutzeinheit ausgestattet. Mit dem Manometer kann die aktuelle Druckänderung gemessen werden. Wenn der Druckwert den vorgegebenen Sicherheitsdruckwert erreicht, wird der Überdruck durch das mindestens eine Luftauslassloch abgelassen. Wenn der Druckwert den vorgegebenen maximalen Sicherheitsdruckwert erreicht, wird der Überdruck gleichzeitig durch das mindestens eine Luftauslassloch und die Überdruckschutzeinheit abgelassen, so dass der Luftkompressor ein Sicherheitsventil nicht benötigt, um die Einsatzsicherheit zu gewährleisten, damit keine Überdruckschäden an den aufgepumpten Gegenständen verursacht werden.
Aufgabe der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung zu schaffen, wobei das an dem Luftsvorratsbehälter des Luftkompressors vorgesehene Zweigrohr direkt mit einem Manometer mit einer Überdruckschutzeinheit verbunden ist, wobei das Manometer ferner mindestens ein Luftauslassloch aufweist, wobei das Manometer die akutelle Druckänderung messen kann, wobei, wenn der Druckwert den vorgegebenen Sicherheitsdruckwert erreicht, der Überdruck durch das mindestens eine Luftauslassloch abgelassen wird, und wenn der Druckwert den vorgegebenen maximalen Sicherheitsdruckwert erreicht, der Überdruck gleichzeitig durch das mindestens eine Luftauslassloch und die Überdruckschutzeinheit abgelassen wird. Dadurch ist es nicht erforderlich, an einem anderen Zweigrohr des Luftkompressors ein Drucksichheitsventil zu installieren.
Figurenliste

1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform des Luftkompressers mit dem erfindungsgemäßen Manometer,
2 eine perspektivische Darstellung der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Manometers,
3 eine Explosionsdarstellung der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Manometers,
4 eine Schnittdarstellung eines zylindrischen Rohrkörpers gemäß der Erfindung,
5 eine Schnittdarstellung des Kolbens gemäß der Erfindung,
6 eine Draufsicht des erfindungsgemäßen Manometers,
7 eine Unteransicht des erfindungsgemäßen Manometers,
8 eine Hinteransicht des erfindungsgemäßen Manometers,
9 eine Schnittdarstellung eines Auslassventils und eines Kolbens gemäß der Erfindung,
10 eine Schnittdarstellung des Ausgangszustands des erfindungsgemäßen Manometers,
11 eine Schnittdarstellung der Bewegung des Kolbens durch die Druckluft,
12 eine Darstellung der Entlastung des Überdrucks,
13 eine Darstellung der Ausführungsform, wobei die Verschiebung des Kolbens des Manometers den maximalen Grenzpunkt erreicht und die Druckluft abgelassen wird,
14 eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Manometers,

Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
1 bis 4 zeigen das erfindungsgemäße Manometer 10 mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung. Das Manometer 10 kann mit einem Luftkompressor 9 verbunden werden. Der zylindrische Rohrkörper 1 hat eine transparente runde Form und eine innere Kammer 11. Er bildet an einem Ende ein offenes Ende 12 und ist mit einem Außengewinde 121 versehen. Das andere Ende definiert das hintere Ende 13 und ist mit einem Paar Klemmelementen 131 versehen. Ein Verbindungskopf 14 ist in der Mitte des hinteren Endes 13 vorgesehen. Der Verbindungskopf 14 weist einen inneren Kanal 140 auf, der mit der inneren Kammer 11 des zylindrischen Rohrkörpers 1 in Verbindung steht. Zwei benachbarte luftdichte O-Ringe 15 und 16 werden um den Verbindungskopf 14 gelegt. Der zylindrische Rohrkörper 1 ist an der Außenseite nahe dem hinteren Ende 13 mit einer Anzeigeeinheit 17 versehen, die eine Skala für den Druckwert hat. Die Innenfläche der Anzeigeeinheit 17 ist lösbar mit dem zylindrischen Rohrkörper 1 verbunden, um ein Manometer 10 zu bilden. Der zylindrische Rohrkörper 1 weist in der inneren Kammer 11 einen linken Abschnitt 111 und einen rechten Abschnitt 112 mit unterschiedlichem Durchmesser auf. Gemäß der in 4 gezeigten Richtung und der Mittelachse C des zylindrischen Rohrkörpers 1 befindet sich der linke Abschnitt 111 mit einem Radius X nahe dem inneren Kanal 140 und der rechte Abschnitt 112 mit einem Radius Y nahe dem offenen Ende 12. Der Radius X ist kleiner als der Radius Y (X <Y). An der Verbindungsstelle des linken Abschnitts 111 und des rechten Abschnitts 112 ist im zylindrischen Rohrkörper 1 ein Ringabschnitt 113 mit einer Schrägheit (relativ zur Mittelachse C) gebildet. In der vorliegenden Ausführungsform vergrößert sich der Radius X des linken Abschnitts 111 kontinuierlich bis zum Radius Y des rechten Abschnitts 112. Ein schräger Ringabschnitt 113 ist zwischen dem linken Abschnitt 111 und dem rechten Abschnitt 112 gebildet. Die Außenfläche des Ringabschnitts 113 (in Richtung von 4) kann eben oder krumm ausgebildet sein. Ein erstes Luftauslassloch 18 ist an der Wand des linken Abschnitts 111 des zylindrischen Rohrkörpers 1 nahe dem Ringabschnitt 113 vorgesehen. Ein zweites Luftauslassloch 19 ist an der Wand des rechten Abschnitts 112 des zylindrischen Rohrkörpers 1 nahe dem Ringabschnitt 113 vorgesehen (4 und 7).
Ein Kolben 2 ist in dem vorgenannten zylindrischen Rohrkörper 1 angeordnet. Wenn die vom Luftkompressor 9 erzeugte Druckluft in den oben genannten zylindrischen Rohrkörper 1 eintritt, kann sie den Kolben 2 linear bewegen. Gleichzeitig wird der aktuelle Druckwert durch die Bewegungsstrecke des Kolbens 2 angezeigt, wie in 6 gezeigt. Wie in 3 und 5 gezeigt, bildet der Kolben 2 in der vorliegenden Ausführungsform an einem Ende ein offenes Ende 21 und am anderen Ende einen Endabschnittt 22. Die Außenseite des Endabschnitts 22 ist mit einer Ausnehmung 221 versehen. Der Kolben 2 hat einen inneren Hohlraum 23. Ein Hohlrohr 24 erstreckt sich von dem Endabschnitt 22 durch den inneren Hohlraum 23 und ragt von dem offenen Ende 21 heraus. In dem Hohlrohr 24 des Endabschnitts 22 ist ein Innenflansch 25 gebildet, der einen Luftauslasskanal 250 definiert. Das heißt, die Ausnehmung 221 des Endabschnitts 22, der Luftauslasskanal 250 und das Hohlrohr 24 stehen in Verbindung. Ein ringförmiger Raum 26 ist zwischen dem Hohlrohr 24 und der Wand des Kolbens 2 gebildet. Eine Ringnut 27 ist an der Umfangsseite des vorgenannten Endabschnitts 22 vorgesehen. Ein farbiger O-Ring 28 kann darin angeordnet sein. Eine Überdruckschutzeinheit ist in der vorliegenden Ausführngsform ein Auslassventil 3, das mit einem äußeren Kopf 31 versehen ist. Ein Schaft 32 erstreckt sich vom anderen Ende des äußeren Kopfs 31. Das Ende des Schafts 32 ist mit zwei gegenüberliegenden Seitenflügeln 33 versehen. Eine Leckschutzfeder 34 kann in das Hohlrohr 24 des Kolbens 2 eingebracht werden. Ein Ende der Leckschutzfeder 34 liegt an dem Innenflansch 25 an. Das Ende mit den Seitenflügeln 33 des vorgenannten Auslassventils 3 wird durch die Ausnehmung 221 des Endabschnitts 22 des Kolbens 2 in den Luftauslasskanal 250 und die Leckschutzfeder 34 eingeführt. Die Seitenflügel 33 des Auslassventils 3 sperren das anderen Ende der Leckschutzfeder 34. Das äußere Kopf 31 des Auslassventils 3 ist in der Ausnehmung 221 des Endabschnitts 22 des Kolbens 2 aufgenommen. Die Leckschutzfeder 34 befindet sich um den Schaft 32 herum. Ein Ende der Leckschutzfeder 34 liegt an dem Innenflansch 25 des Kolbens 2 und daa andere Ende liegt an den Seitenflügeln 33 des Auslassventils 3 an. Aufgrund der Federkraft der Leckschutzfeder 34 wird das Auslassventil 3 in der Ausgangsposition gehalten werden, wobei der äußere Kopf 31 des Auslassventils 3 eng an der Ausnehmung 221 des Endabschnitts 22 des Kolbens 2 anliegt. Der äußere Kopf 31 des Auslassventils 3 dichtet somit den Luftauslasskanal 250 des Kolbens 2 ab, wie in 9 und 10 gezeigt ist.
Der vorgenannte Kolben 2 mit dem Auslassventil 3 kann in den vorgenannten zylindrischen Rohrkörper 1 eingebracht werden, wobei der Endabschnitt 22 am Boden der inneren Kammer 11 anliegt. Der innere Kanal 140 des Verbindungskopfes 14 steht mit der inneren Kammer 11 des zylindrischen Rohrkörpers 1 in Verbindung. Die Druckluft der Druckquelle kann durch den inneren Kanal 140 und die innere Kammer 11 des zylindrischen Rohrkörpers 1, den Kolben 2 und den äußeren Kopf 31 des Auslassventils 3 drücken. Der Kolben 2 und das Auslassventil 3, das mit dem Kolben 2 verbunden ist, können in der inneren Kammer 11 zwischen dem linken Abschnitt 111 und dem rechten Abschnitt 112 des zylindrischen Rohrkörpers 1 eine lineare kolbenartige Bewegung durchführen,wie in 10 bis 13 gezeigt ist.
Ein elastisches Element, wie eine Feder, in der vorliegenden Ausführungsform eine Hauptfeder 4, kann in dem inneren Hohlraum 23 des vorgenannten Kolbens 2 untergebracht sein und ist um das Hohlrohr 24 herum angeordnet. Ein Ende der Hauptfeder 4 liegt an dem Boden des ringförmigen Raums 26 an.
Ein Deckel 5 weist ein Innengewinde 50 auf. Ein Mittelteil 51 ist in der Mitte der Innenseite des Deckels 5 vorgesehen. Ein ringförmiger Aufnahmeraum 53 ist zwischen dem Mittelteil 51 und der Innenwand des Deckel 5 gebildet. Eine Kreuzstange 52 erstreckt sich von der Oberseite des Mittelteils 51. Die Kreuzstange 52 ist eine nicht runde Stange. Die Außenseite der Kreuzstange 52 bildet Strömungsnuten 520. Der Außendurchmesser der Kreuzstange 52 ist kleiner als der Außendurchmesser des Mittelteils 51. Ein aufgeweiteter Abschnitt 511 ist an der Verbindungsstelle zwischen der Kreuzstange 52 und dem Mittelteil 51 vorgesehen. Zwischen dem aufgeweiteten Abschnitt 511 und dem Mittelteil 51 ist eine Schulter gebildet. Die Stirnseite des Deckels 5 ist mit mehreren Luftaustrittslöchern 54 versehen, die ringförmig angeordnet sind, wie in 8 gezeigt. Die Luftaustrittslöcher 54 stehen mit dem ringförmigen Aufnahmeraum 53 des Deckels 5 in Verbindung, so dass die Druckluft von hier nach außen abfließen kann, wie in 10 bis 13 gezeigt. Wenn der Deckel 5 mit seinem Innengewinde 50 mit dem Außengewinde 121 des offenen Endes 12 des zylindrischen Rohrkörpers 1 verschraubt ist, können die beiden durch die Schraubverbindung positioniert werden. Die Verschraubungstiefe des zylindrischen Rohrkörpers 1 und des Deckels 5 kann verwendet werden, um den Druckwert des Manometers 10 einzustellen. Das andere Ende der vorgenannten Hauptfeder 4 liegt an der Schulter 512 des Deckels 5 an. Die Innenseite der Hauptfeder 4 steht leicht mit der Außenseite des aufgeweiteten Abschnitts 511 des Deckels 5 in Kontakt. Nach der Montage des zylindrischen Rohrkörpers 1, des Kolbens 2 mit dem Auslassventil 3, des farbigen O-Rings 28, der luftdichten O-Ringe 15, 16, der Hauptfeder 4 und des Deckels 5 wird das Manometer 10 in 2 und 3 erhalten.
Wie in 10 und 11 gezeigt ist, kann die externe Druckluft durch den inneren Kanal 140 des Verbindungskopfs 14 des zylindrischen Rohrkörpers 1 in den zylindrischen Rohrkörper 1 des Manometers 10 eintreten. Die eingeführte Druckluft kann den Kolben 2 drücken, der somit die Hauptfeder 4 nach innen drückt. Die kontinuierlich eingegebene Druckluft kann den Kolben 2, der mit dem Auslassventil 3 verbunden ist, in Richtung des Deckels 5 bewegen. Der dadurch erzeugte Druckwert kann der Benutzer durch die Position des farbigen O-Rings 28 auf der Skala der Anzeigeeinheit 17 auf der Anzeigeeinheit 17 ablesen. Wie in 6 gezeigt, wenn der Eingangsdruckwert größer als der vorgegebenen Sicherheitsdruckwert ist und sich der farbige O-Ring 28 des Endabschnitts 22 des Kolbens 2 über das erste Luftauslassloch 18 des linken Abschnitts 111 des zylindrischen Körpers 1 kommt, wird der Überdruck sofort vom Manometer 10 durch das erste Luftauslassloch 18 abgelassen, wie in 11 gezeigt. Die Druckluft, die anschließend in das Manometer 10 eintritt, drückt den Kolben 2, der mit dem Auslassventil 3 verbunden ist, weiter in Richtung des Deckels 5. Der farbige O-Ring 28 des Endabschnitts 22 des Kolbens 2 kann von dem linken Abschnitt 111 mit kleinem Durchmesser auf den Ringabschnitt 113 gelangen, wodurch der Überdruck durch den Spalt 114 zwischen dem farbigen O-Ring 28 und dem Ringabschnitt 113 um 360 Grad in den rechten Abschnitt 112 eintritt. Der Überdruck kann gleichzeitig durch das erste Luftauslassloch 18 und das zweite Luftauslassloch 19 des rechten Abschnitts 112 aus dem Manometer 10 abgelassen werden, wie in 12 gezeigt. Wenn die Verschiebung des Kolbens 2 des Manometers 10 den maximalen Grenzpunkt erreicht, wird aus Sicherheitsgründen das Auslassventil 3 am Ende des Kolbens 2 zum Schließen des Luftauslasskanals 250 von der Kreuzstange 52 des Deckels 5 geöffnet, wodurch die Druckluft in dem Manometer 10 durch die Ausnehmung 221, den Luftauslasskanal 250, das Hohlrohr 24 und die Strömungungsnuten 520 der Kreuzstange 52 in die innere Kammer 11 des zylindrischen Rohrkörpers 1 und den ringförmigen Raum 53 des Deckels 5 strömt. Dann wird die Druckluft durch die Luftaustrittslöcher 54 des Deckels 5 und das erste Luftauslassloch 18 und das zweite Luftauslassloch 19 abgelassen, wie in 13 gezeigt. Wenn andererseits ein Überdruck aufgrund eines unsachgemäßen Betriebs beim Aufpumpen auftritt, kann die Hauptfeder 4 geschützt werden, indem das Ende des Hohlrohrs 4 an dem aufgeweiteten Abschnitt 511 des Deckels 5 anliegt. Daher wird eine Verformung der Hauptfeder aufgrund von übermäßigem Druck vermieden.
Wie in 14 gezeigt ist, ist die Innenfläche der Anzeigeeinheit 17 mit der Skala für den Druckwert einstückig mit dem zylindrischen Rohrkörper 1 ausgebildet, um ein Manometer 10 zu bilden.
Zusammenfassend stellt diese Erfindung einen Manometer 10 mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung bereit. Das an dem Luftsvorratsbehälter des Luftkompressors 9 vorgesehene Zweigrohr kann direkt mit einem Manometer 10 mit einer Überdruckschutzeinheit verbunden werden. Wenn die Verschiebung des Kolbens 2 des Manometers 10 den vorgegebenen Sicherheitsdruckwert überschreitet, wird der Überdruck sofort durch mindestens ein Luftauslassloch abgelassen. Wenn die Verschiebung des Kolbens 2 des Manometers 10 durch die anschließend eingeführte Durckluft den maximalen Grenzpunkt erreicht, wird das Auslassventil 3 am Ende des Kolbens 2 zum Schließen des Luftauslasskanals 250 von der Kreuzstange 52 des Deckels 5 geöffnet, wodurch die Druckluft in dem Manometer 10 durch den Luftauslasskanal 250 in den Kolben 2 eintritt, wodurch die Druckluft in dem Manometer 10 durch den Luftauslasskanal 250 in den Kolben 2 eintritt. Dann wird der Überdruck durch die Luftaustrittslöcher 54 des Deckels 5 und das erste Luftauslassloch 18 und das zweite Luftauslassloch 19 abgelassen. Dadurch ist es nicht erforderlich, an einem anderen Zweigrohr des Luftkompressors ein Drucksichheitsventil zu installieren. Zudem kann auch die Sicherheit des aufgepumpten Objekts geschützt werden. Diese Erfindung hat nicht nur ein design, das sich von den vorhandenen herkömmlichen Produkten unterscheidet, sondern kann auch den Druckwert genauer und empfindlicher messen. Gleichzeitig wird die Überdruckschutzeinheit verwendet, um einen Überdruck beim Aufpumpen zu verhindern.
Zusammenfassend betrifft die Erfindung ein Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung, insbesondere einen Luftkompressor, der mit einem Manometer beweglich verbunden werden kann, wobei das Manometer den Druckwert durch eine kolbenartige Bewegung anzeigen kann, wobei das Manometer außerdem mit mindestens einem Luftauslassloch und einer Überdruckschutzeinheit ausgestattet ist, wobei das Manometer die aktuelle Druckänderung messen kann, wobei, wenn der Druckwert den vorgegebenen Sicherheitsdruckwert erreicht, der Überdruck durch das mindestens eine Luftauslassloch abgelassen wird, und wenn der Druckwert den vorgegebenen maximalen Sicherheitsdruckwert erreicht, der Überdruck gleichzeitig durch das mindestens eine Luftauslassloch und die Überdruckschutzeinheit abgelassen wird, so dass der Luftkompressor ein Sicherheitsventil nicht benötigt, um die Einsatzsicherheit zu gewährleisten, damit keine Überdruckschäden an den aufgepumpten Gegenständen verursacht werden.

Claims

Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung, wobei das Manometer (10) umfasst: einen zylindrischen Rohrkörper (1), wobei der zylindrische Rohrkörper (1) eine transparente runde Form und eine innere Kammer (11) aufweist, wobei ein Verbindungskopf (14) in der Mitte des hinteren Endes (13) vorgesehen ist, wobei der Verbindungskopf (14) einen inneren Kanal (140) aufweist, der mit der inneren Kammer (11) des zylindrischen Rohrkörpers (1) in Verbindung steht, wobei der zylindrische Rohrkörper (1) an der Außenseite nahe dem hinteren Ende (13) mit einer Anzeigeeinheit (17) versehen ist, die eine Skala für den Druckwert hat, wobei der zylindrische Rohrkörper (1) in der inneren Kammer (11) einen linken Abschnitt (111) und einen rechten Abschnitt (112) mit unterschiedlichem Durchmesser aufweist, wobei an der Verbindungsstelle des linken Abschnitts (111) und des rechten Abschnitts (112) ein Ringabschnitt (113) mit einer Schrägheit ausgebildet ist, wobei die Wand des zylindrischen Rohrkörpers (1) mit mindestens einem Luftauslassloch versehen ist; einen Kolben (2), der mit einer Überdruckschutzeinheit versehen ist und in dem vorgenannten zylindrischen Rohrkörper (1) angeordnet ist, wobei, wenn die vom Luftkompressor (9) erzeugte Druckluft in den oben genannten zylindrischen Rohrkörper (1) eintritt, sie den Kolben (2) mit der Überdruckschutzeinheit linear bewegen kann, wobei der aktuelle Druckwert durch die Bewegungsstrecke des Kolbens (2) angezeigt wird, wobei der Kolben (2) an einem Ende ein offenes Ende (21) und am anderen Ende einen Endabschnittt (22) bildet, wobei der Kolben (2) einen inneren Hohlraum (23) hat, wobei ein Hohlrohr (24) sich von dem Endabschnitt (22) durch den inneren Hohlraum (23) erstreckt und von dem offenen Ende (21) herausragt, wobei in dem Hohlrohr (24) des Endabschnitts (22) ein Innenflansch (25) ausgebildet ist, der einen Luftauslasskanal (250) definiert; eine Leckschutzfeder (34), die in das Hohlrohr (24) des Kolbens (2) eingebracht wird, wobei ein Ende der Leckschutzfeder (34) an dem Innenflansch (25) anliegt, wobei das andere Ende an der Überdruckschutzeinheit anliegt; ein elastisches Element, das in dem inneren Hohlraum (23) des vorgenannten Kolbens (2) untergebracht und um das Hohlrohr (24) herum angeordnetist; und einen Deckel (5) , der einen Mittelteil (51) in der Mitte der Innenseite aufweist, wobei eine Kreuzstange (52) sich von der Oberseite des Mittelteils (51) erstreckt, wobei die Kreuzstange (52) eine nicht runde Stange ist, wobei die Stirnseite des Deckels (5) mit mehreren Luftaustrittslöchern (54) versehen ist, die ringförmig angeordnet sind, wobei das andere Ende des vorgenannten elastischen Elements an dem Deckel (5) anliegt, wobei die von dem Luftkompressor erzeugte Druckluft durch den inneren Kanal (140) des Verbindungskopfs (14) in den zylindrischen Rohrkörper (1) des Manometers (10) eintreten kann, wobei, wenn die Verschiebung des Kolbens (2) des Manometers (10) den vorgegebenen Sicherheitsdruckwert überschreitet, der Überdruck sofort durch mindestens ein Luftauslassloch abgelassen wird, und wenn die Verschiebung des Kolbens (2) des Manometers (10) durch die anschließend eingeführte Durckluft den maximalen Grenzpunkt erreicht, das Auslassventil (3) am Ende des Kolbens (2) zum Schließen des Luftauslasskanals (250) von der Kreuzstange (52) des Deckels (5) geöffnet wird, wodurch die Druckluft in dem Manometer (10) durch den Luftauslasskanal (250) in den Kolben (2) eintritt und dann der Überdruck durch die Luftaustrittslöcher (54) des Deckels (5) und das erste Luftauslassloch (18) und das zweite Luftauslassloch (19) abgelassen wird.
. Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Rohrkörper (1) an einem Ende ein offenes Ende (12) bildet und mit einem Außengewinde (121) versehen ist, wobei das andere Ende das hintere Ende (13) definiert und mit einem Paar Klemmelementen (131) versehen ist, wobei zwei benachbarte luftdichte O-Ringe (15, 16) um den Verbindungskopf (14) gelegt werden, wobei gemäß der Mittelachse (C) des zylindrischen Rohrkörpers (1) sich der linke Abschnitt (111) mit einem Radius X nahe dem inneren Kanal (140) und der rechte Abschnitt (112) mit einem Radius Y nahe dem offenen Ende (12) befindet, wobei der Radius X kleiner als der Radius Y, X <Y, ist, wobei an der Verbindungsstelle des linken Abschnitts (111) und des rechten Abschnitts (112) im zylindrischen Rohrkörper (1) ein Ringabschnitt (113) mit einer Schrägheit relativ zur Mittelachse ausgebildet ist, wobei ein erstes Luftauslassloch (18) an der Wand des linken Abschnitts (111) des zylindrischen Rohrkörpers (1) nahe dem Ringabschnitt (113) vorgesehen ist, und wobei ein zweites Luftauslassloch (19) an der Wand des rechten Abschnitts (112) des zylindrischen Rohrkörpers (1) nahe dem Ringabschnitt (113) vorgesehen ist.
. Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Endabschnitts (22) mit einer Ausnehmung (221) versehen ist, wobei die Ausnehmung (221), der Luftauskanal (250) und das Hohlrohr (24) in Verbindung stehen, wobei ein ringförmiger Raum (26) zwischen dem Hohlrohr (24) und der Wand des Kolbens (2) ausgebildet ist, wobei eine Ringnut (27) an der Umfangsseite des vorgenannten Endabschnitts (22) vorgesehen ist, wobei ein farbiger O-Ring (28) darin angeordnet ist.
. Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Überdruckschutzeinheit ein Auslassventil (3) ist, das mit einem äußeren Kopf (31) versehen ist, wobei ein Schaft (32) sich vom anderen Ende des äußeren Kopfs (31) erstreckt, wobei das Ende des Schafts (32) mit zwei gegenüberliegenden Seitenflügeln (33) versehen ist, wobei das Ende mit den Seitenflügeln (33) des vorgenannten Auslassventils (3) durch die Ausnehmung (221) des Endabschnitts (22) des Kolbens (2) in den Luftauslasskanal (250) und die Leckschutzfeder (34) eingeführt wird, wobei die Seitenflügel (33) des Auslassventils (3) das anderen Ende der Leckschutzfeder (34) sperren, wobei der äußere Kopf (31) des Auslassventils (3) in der Ausnehmung (221) des Endabschnitts (22) des Kolbens (2) aufgenommen ist, wobei die Leckschutzfeder (34) sich um den Schaft (32) herum befindet, wobei ein Ende der Leckschutzfeder (34) an dem Innenflansch (25) des Kolbens (2) und das andere Ende an den Seitenflügeln (33) des Auslassventils (3) anliegt, wobei aufgrund der Federkraft der Leckschutzfeder (34) das Auslassventil (3) in der Ausgangsposition gehalten wird, wobei der äußere Kopf (31) des Auslassventils (3) eng an der Ausnehmung (221) des Endabschnitts (22) des Kolbens (2) anliegt und der äußere Kopf (31) des Auslassventils (3) somit den Luftauslasskanal (250) des Kolbens (2) abdichtet.
Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Element eine Hauptfeder (4) ist, die an einem Ende an dem Boden des ringförmigen Raums (26) anliegt.
Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (5) ein Innengewinde (50) aufweist, wobei ein ringförmiger Aufnahmeraum (53) zwischen dem Mittelteil (51) und der Innenwand des Deckel (5) ausgebildet ist, wobei die Außenseite der Kreuzstange (52) Strömungsnuten (520) bildet, wobei der Außendurchmesser der Kreuzstange (52) kleiner als der Außendurchmesser des Mittelteils (51) ist, wobei ein aufgeweiteter Abschnitt (511) an der Verbindungsstelle zwischen der Kreuzstange (52) und dem Mittelteil (51) angeordnet ist, wobei zwischen dem aufgeweiteten Abschnitt (511) und dem Mittelteil (51) eine Schulter ausgebildet ist, wobei die Luftaustrittslöcher (54) mit dem ringförmigen Aufnahmeraum (53) des Deckels (5) in Verbindung stehen, so dass die Druckluft von hier nach außen abfließen kann, wobei, wenn der Deckel (5) mit seinem Innengewinde (50) mit dem Außengewinde (121) des offenen Endes (12) des Rundrohrkörpers (1) verschraubt ist, die beiden durch die Schraubverbindung positioniert werden können, wobei die Verschraubungstiefe des zylindrischen Rohrkörpers (1) und des Deckels (5) verwendet werden kann, um den Druckwert des Manometers (10) einzustellen, wobei das andere Ende der vorgenannten Hauptfeder (4) an der Schulter (512) des Deckels (5) anliegt, wobei die Innenseite der Hauptfeder (4) leicht mit der Außenseite des aufgeweiteten Abschnitts (511) außerhalb des Deckels (5) in Kontakt steht.
. Manometer mit mehrstufiger Sicherheitsdruckentlastung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenfläche der Anzeigeeinheit (17) mit der Skala für den Druckwert separat oder einstückig mit dem zylindrischen Rohrkörper (1) ausgebildet ist, um das Manometer (10) zu bilden.