-
Die Erfindung betrifft eine Luftpumpe mit Luftdruckmessung, wobei die Basis der Luftpumpe auf der Stirnseite ein Zifferblatt für die Luftdruckmessung aufweist.
-
Bekannte Luftpumpen mit Luftdruckmessung sind z. B. aus
1 der
taiwanesischen Patent I304454 „Luftpumpe mit drei Luftdrücken” und
M410797 ”Standpumpe” bekannt.
-
Diese Luftpumpen weisen jedoch folgende Nachteile auf:
- 1. der Druckmesser ist an der Außenseite der Basis angeordnet, wodurch die Ablagerung schwer ist und ein Stoß gegen den herausragenden Druckmesser auftreten kann;
- 2. der Druckmesser kann nur eine kleine Fläche besitzen, um einen großen Raumbedarf zu vermeiden, wodurch der Benutzer die Anzeigewerte des Druckmessers nicht leicht auslesen kann.
-
Aus der
DE 10 2009 044 157 A1 ist ferner eine Luftpumpe mit Luftdruckmessung, bekannt, die aufweist: eine Basis, die einen von unten vertieften Aufnahmeraum aufweist, einen Schlauch, der an einem Ende mit dem Luftaustrittsloch und am anderen Ende mit einem Ventilanschluss verbunden ist, einen Druckmesser zur Messung des Luftdrucks, der im Aufnahmeraum angeordnet ist und zur Messung des Luftdrucks im Luftaustrittsloch dient, und einen Kolben, der im Hohlraum des Zylinders luftdicht verschoben werden kann.
-
Weitere Gestaltungen sind aus der
US 2010/0180957 A1 , der
US 2004/0086404 A1 sowie der
US 2003/0194329 A1 bekannt.
-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Luftpumpe mit Luftdruckmessung zu schaffen, die umfasst
eine Basis, die einen Aufnahmeraum aufweist,
ein Rückschlagventil, das in der Basis angeordnet ist und eine Lufteintrittskammer und ein Luftaustrittsloch aufweist,
einen Schlauch, der an einem Ende mit dem Luftaustrittsloch und am anderen Ende mit einem Ventilanschluss verbunden ist,
einen Druckmesser zur Messung des Luftdrucks, der im Aufnahmeraum angeordnet ist und zur Messung des Luftdrucks im Luftaustrittsloch dient,
ein Zifferblatt, das auf der Stirnseite der Basis angeordnet ist, den Luftdruckwert des Druckmessers anzeigen kann und ein Lufteintrittsloch aufweist, das mit der Lufteintrittskammer verbunden ist,
einen Zylinder, der senkrecht auf dem Zifferblatt steht und einen Hohlraum aufweist, der mit dem Lufteintrittsloch verbunden ist,
einen Kolben, der im Hohlraum des Zylinders luftdicht verschoben werden kann, und
eine Kolbenstange, die den Kolben im Hohlraum des Zylinders hin und her bewegen kann, wodurch die Luft durch das Lufteintrittsloch in die Lufteintrittskammer des Rückschlagventils gedrückt wird und durch das Luftaustrittsloch in den Schlauch fließt, wobei der Luftdruck auf dem Zifferblatt angezeigt wird.
-
Daher weist die Luftpumpe gemäß der Erfindung folgende Vorteile auf:
- 1. das Zifferblatt ist auf der Stirnseite der Basis angeordnet, wodurch ein herausragender Druckmesser und somit ein Stoß gegen den Druckmesser vermieden wird; die Basis und das Zifferblatt besitzt nach der Verbindung eine kleine Dicke, so dass eine hohe Qualität erreicht wird;
- 2. das untere Ende des Zylinders ist direkt auf dem Zifferblatt befestigt, wodurch die Fläche des Zifferblatts der der Basis entsprechen kann, wobei die Skale und der Zeiger mit der Vergrößerung des Zifferblatts auch vergrößert werden, so dass der Benutzer das Zifferblatt lesen kann, ohne sich zu beugen.
-
Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 und 2 Explosionsdarstellungen der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
3 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
4A eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A in 3,
-
4B eine Schnittdarstellung der erfindungsgemäßen Luftpumpe, wobei der Kolben den unteren Endpunkt erreicht,
-
5 eine Unteransicht der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
6 eine Schnittdarstellung entlang der Linie B-B in 5,
-
7 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
8 eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
9 und 10 Schnittdarstellungen des zweiten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
11 und 12 Explosionsdarstellungen des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
13 eine perspektivische Darstellung des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
14 und 15 Schnittdarstellungen des dritten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
16 und 17 Explosionsdarstellungen des vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
18 eine perspektivische Darstellung des vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
19 und 20 Schnittdarstellungen des vierten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe,
-
21 eine Explosionsdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Luftpumpe.
-
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der erfindungsgemäßen Luftpumpe ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung.
-
Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich ist, umfasst die erfindungsgemäße Luftpumpe
eine Basis (10), die an der linken und rechten Seite zwei symmetrische Trittbretter (11A), (11B), einen von oben vertieften Aufnahmeraum (12), in dem eine Vielzahl von ersten Schraubfassungen (121) vorgesehen sind, und vier zweite Schraubfassungen (13) aufweist, wobei die zweiten Schrauben (14) von unten in die zweiten Schraubfassungen (13) gedreht werden,
einen Schlauchverbinder (20), der auf der Basis (10) angeordnet ist und einen Innenraum (21), ein Verbindungsloch (22), einen Gewindestöpsel (23) und einen Adapter (24) aufweist, wobei sich der Innenraum (21) nach unten vergrößert und durch die Basis (50) hindurchgeht, wobei ein aus der Basis (10) herausragender Sperrring (211) den oberen Bereich mit kleinerem Durchmesser des Innenraums (21) bildet, wobei sich das Verbindungsloch (22) horizontal zur Innenseite der Basis (10) erstreckt, durch den unteren Bereich mit größerem Durchmesser des Innenraums (21) hindurchgeht und mit dem Aufnahmeraum (12) verbunden ist, wobei der Gewindestöpsel (23) das äußere Ende des Verbindungsloches (22) verstopft, wobei der Adapter (24) von unten in den Innenraum (21) gesteckt wird und auf der Unterseite einen Flügel (241), der von einer Schraube (240) auf der Unterseite der Basis (10) befestigt ist, und auf der Oberseite einen Haken (242) besitzt, der in den Sperrring (211) gesteckt wird, wobei der Haken (242) eine Bohrung (243) besitzt, die mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, wobei um den Adapter (24) zwei Dichtringe (244) gelegt sind, um einen Luftaustritt durch die Verbindungsstelle des Innenraums (21) und des Verbindungsloches (22) zu vermeiden,
ein Rückschlagventil (30), das in der Mitte der Basis (10) angeordnet ist und eine Lufteintrittskammer (31), eine Rückschlagklappe (32), ein Luftaustrittsloch (33) und einen Luftteilkanal (34) aufweist, wobei die Lufteintrittskammer (31) durch eine Vertiefung der Basis (10) gebildet ist, in der die Rückschlagklappe (32) bewegt werden kann, wobei das Luftaustrittsloch (33) auf der Unterseite der Lufteintrittskammer (31) gebildet ist, im Bereich der Rückschlagklappe (32) liegt und mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, wobei der Luftteilkanal (34) auf der Unterseite der Lufteintrittskammer (31) gebildet und mit dem Luftaustrittsloch (33) verbunden ist, wobei um die Lufteintrittskammer (31) eine Ringnut (35) gebildet ist,
einen Schlauch (40), der am oberen Ende einen Ventilanschluss (41) aufweist und mit dem unteren Ende in den Sperrring (211) gesteckt wird, wobei der Haken (242) in das untere Ende des Schlauches (40) gesteckt wird, wodurch der Schlauch (40) durch die Bohrung (243) mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist,
einen Druckmesser (51) zur Messung des Luftdrucks, der entsprechend den ersten Schraubfassungen (121) Flügel (511) aufweist, die von den ersten Schrauben (512) mit den ersten Schraubfassungen (121) verbunden sind, wodurch der Druckmesser (51) im Aufnahmeraum (12) befestigt ist, wobei der Druckmesser (51) einen Messkopf (513), der luftdicht mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, und eine Kupplungsstruktur aufweist, die den Luftdruck im Verbindungsloch (22) messen kann und je nach dem Luftdruck eine Achse (514) um einen entsprechenden Winkel dreht,
ein Zifferblatt (52), das auf der Stirnseite der Basis (10) angeordnet ist und die Stirnseite der Lufteintrittskammer (31) und des Aufnahmeraums (12) verschließt, wobei auf der Unterseite des Zifferblatts (52) Muttern (520) vorgesehen sind, in die die zweiten Schrauben (14) eingedreht werden, wodurch das Zifferblatt (52) auf der Stirnseite der Basis (10) befestigt ist, wobei in der Ringnut (35) ein Dichtring (525) angeordnet ist, der durch die Festziehkraft der zweiten Schrauben (14) dicht auf der Unterseite des Zifferblatts (52) liegt, wodurch ein Luftaustritt der Lufteintrittskammer (31) verhindert wird, wobei das Zifferblatt (52) ein Achsloch (521) für die Achse (514) aufweist, wobei die Achse (514) mit einem Zeiger (522) verbunden ist, wobei auf dem Zifferblatt (52) eine Skala (523) vorgesehen ist, wobei wenn der Druckmesser (51) den Luftdruck im Verbindungsloch (22) erfasst, der Zeiger (522) zu der entsprechenden Stelle der Skala (523) bewegt wird, um den Luftdruckwert anzuzeigen, wobei das Zifferblatt (52) weiter ein Lufteintrittsloch (524), durch das die Lufteintrittskammer (31) mit der Außenluft verbunden ist, ein Durchgangsloch (526), durch das der Sperrring (211) geführt ist, und gleich beabstandete erste Rastelemente (527) aufweist,
einen lichtdurchlässigen Schutzdeckel (53), der entsprechend den ersten Rastelementen (527) zweite Rastelemente (531) aufweist, wodurch der Schutzdeckel (53) auf dem Zifferblatt (52) befestigt werden kann, um den Zeiger (522) und die Skala (523) zu schützen, wobei der Schutzdeckel (53) einen Ring (532) aufweist, der einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Lufteintrittsloches (524), und das Lufteintrittsloch (524) umgibt,
einen Zylinder (60), der mit dem unteren Ende in den Ring (532) gesteckt wird und durch Schweißen oder einteilige Ausbildung senkrecht auf dem Zifferblatt (52) steht, wobei der Zylinder (60) einen Hohlraum aufweist, der mit dem Lufteintrittsloch (524) verbunden ist, wobei auf dem oberen Ende des Zylinders (60) ein Deckel (61) vorgesehen ist, der ein Klemmelement (62) für den Schlauch (40) bildet,
einen Kolben (70), der im Hohlraum luftdicht verschoben werden kann, und
eine Kolbenstange (80), die am unteren Ende mit dem Kolben (70) verbunden ist, durch den Deckel (61) hindurchgeht und am oberen Ende mit einen Handgriff (81) verbunden ist, mit dem der Kolben (70) im Hohlraum des Zylinders hin und her bewegt werden kann, wobei, wie aus 4 ersichtlich ist, wenn der Kolben (70) nach unten bewegt wird, die Luft durch das Lufteintrittsloch (524) in die Lufteintrittskammer (31) des Rückschlagventils (30) gedrückt wird, durch den Luftteilkanal (34) und das Luftaustrittsloch (33) in das Verbindungsloch (22) fließt und durch den Schlauch (40) ausgegeben wird, wobei der Luftdruck im Verbindungsloch (22) auf dem Zifferblatt (52) angezeigt wird, wobei wenn der Kolben (70) nach oben bewegt wird, im Hohlraum ein Unterdruck erzeugt wird, wodurch die Rückschlagklappe (32) des Rückschlagventils (30) nach oben bewegt wird und das Lufteintrittsloch (524) schließt, so dass die Außenluft in den Zylinder (60) gesaugt wird (dies gehört zu einer bekannten Technik und wird daher nicht beschrieben).
-
Daher weist die erfindungsgemäße Luftpumpe folgende Vorteile auf:
- (A) der Druckmesser (51) ist im Aufnahmeraum (12) der Basis (10) versteckt und das Zifferblatt (52) ist auf der Stirnseite der Basis (10) angeordnet, wodurch ein herausragender Druckmesser und somit ein Stoß gegen den Druckmesser vermieden wird; die Basis (10) und das Zifferblatt (52) besitzt nach der Verbindung eine kleine Dicke, so dass eine hohe Qualität erreicht wird;
- (B) das untere Ende des Zylinders (40) ist direkt auf dem Zifferblatt (52) befestigt, wodurch die Fläche des Zifferblatts (52) der der Basis (10) entsprechen kann, wobei die Skala (523) und der Zeiger (522) mit der Vergrößerung des Zifferblatts (52) auch vergrößert werden, so dass der Benutzer das Zifferblatt (52) lesen kann, ohne sich zu beugen;
- (C) durch den Schlauchverbinder (20) kann der Schlauch (40) schnell montiert werden.
-
Die 7 bis 10 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei der Schlauchverbinder (20) und das Rückschlagventil (30) separat von der Basis (10) ausgebildet sind, wobei das Rückschlagventil (30) mit dem Schlauchverbinder (20) und dem Druckmesser (51) einteilig ausgebildet ist und mit diesen im Aufnahmeraum (12) der Basis (10) angeordnet ist, wobei
der Schlauchverbinder (20) einen Innenraum (21), ein Verbindungsloch (22), einen Gewindestöpsel (23) und einen Adapter (24) aufweist, wobei der Innenraum (21) durchgehend ist und sich nach unten vergrößert, wobei ein Sperrring (211) den oberen Bereich mit kleinerem Durchmesser des Innenraums (21) bildet, wobei das Verbindungsloch (22) horizontal durch den unteren Bereich mit größerem Durchmesser des Innenraums (21) hindurchgeht, wobei der Gewindestöpsel (23) das äußere Ende des Verbindungsloches (22) verstopft, wobei der Adapter (24) von unten in den Innenraum (21) gesteckt wird, wobei an der Außenseite des Schlauchverbinders (20) dritte Schraubfassungen (26) vorgesehen sind, wobei die dritten Schrauben (25) von oben durch die Schraubfassungen in die Basis (10) eingedreht werden, wodurch der Schlauchverbinder (20) und der Adapter (24) im Aufnahmeraum (12) aufgenommen werden, wobei der Adapter (24) auf der Oberseite einen Haken (242) besitzt, der in den Sperrring (211) gesteckt wird, wobei der Haken (242) eine Bohrung (243) besitzt, die mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, wobei um den Adapter (24) zwei Dichtringe (244) gelegt sind, um einen Luftaustritt durch die Verbindungsstelle des Innenraums (21) und des Verbindungsloches (22) zu vermeiden,
das Rückschlagventil (30) eine Lufteintrittskammer (31), eine Rückschlagklappe (32), ein Luftaustrittsloch (33) und einen Luftteilkanal (34) aufweist, wobei die Lufteintrittskammer (31) durch eine Vertiefung des Rückschlagventils (30) gebildet ist, in der die Rückschlagklappe (32) bewegt werden kann, wobei das Luftaustrittsloch (33) auf der Unterseite der Lufteintrittskammer (31) gebildet ist, im Bereich der Rückschlagklappe (32) liegt und mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, wobei der Luftteilkanal (34) auf der Unterseite der Lufteintrittskammer (31) gebildet und mit dem Luftaustrittsloch (33) verbunden ist, wobei um die Lufteintrittskammer (31) eine Ringnut (35) gebildet ist,
der Schlauch (40) mit dem unteren Ende in den Sperrring (211) gesteckt wird, wobei der Haken (242) in das untere Ende des Schlauches (40) gesteckt wird, wodurch der Schlauch (40) durch die Bohrung (243) mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist,
der Druckmesser (51) zur Messung des Luftdrucks durch eine Schraube (512) an einer ersten Schraubfassung (121) befestigt ist, wodurch der Druckmesser (51) im Aufnahmeraum (12) aufgenommen wird, wobei der Druckmesser (51) einen Messkopf (513), der luftdicht mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, und eine Kupplungsstruktur aufweist, die den Luftdruck im Verbindungsloch (22) messen kann und je nach dem Luftdruck eine Achse (514) um einen entsprechenden Winkel dreht,
das Zifferblatt (52) auf der Stirnseite der Basis (10) angeordnet ist und die Stirnseite der Lufteintrittskammer (31) und des Aufnahmeraums (12) verschließt, wobei auf der Unterseite des Zifferblatts (52) Muttern (520) vorgesehen sind, in die die zweiten Schrauben (14) angedreht werden, wodurch das Zifferblatt (52) auf der Stirnseite der Basis (10) befestigt ist, wobei in der Ringnut (35) ein Dichtring (525) angeordnet ist, der durch die Festziehkraft der zweiten Schrauben (14) dicht auf der Unterseite des Zifferblatts (52) liegt, wodurch ein Luftaustritt der Lufteintrittskammer (31) verhindert wird, wobei das Zifferblatt (52) ein Achsloch (521) für die Achse (514) aufweist, wobei die Achse (514) mit einem Zeiger (522) verbunden ist, wobei auf dem Zifferblatt (52) eine Skala (523) vorgesehen ist, wobei wenn der Druckmesser (51) den Luftdruck im Verbindungsloch (22) erfasst, der Zeiger (522) zu der entsprechenden Stelle der Skala (523) bewegt wird, um den Luftdruckwert anzuzeigen, wobei das Zifferblatt (52) weiter ein Lufteintrittsloch (524), durch das die Lufteintrittskammer (31) mit der Außenluft verbunden ist, ein Durchgangsloch (526), durch das der Sperrring (211) geführt ist, gleich beabstandete erste Rastelemente (527) und eine Vertiefung (28) aufweist, die einen Durchmesser hat, der größer als der des Lufteintrittsloches (524) ist, mit dem Lufteintrittsloch (524) verbunden ist und an der Innenseite einen Vorsprung (529) bildet,
der lichtdurchlässige Schutzdeckel (53) entsprechend den ersten Rastelementen (527) zweite Rastelemente (531) aufweist, wodurch der Schutzdeckel (53) auf dem Zifferblatt (52) befestigt werden kann, um den Zeiger (522) und die Skala (523) zu schützen, wobei der Schutzdeckel (53) einen Ring (532) aufweist, der einen Durchmesser hat, der größer ist als der Durchmesser des Lufteintrittsloches (524), und das Lufteintrittsloch (524) umgibt, und
der Zylinder (60) mit dem unteren Ende durch den Ring (532) in die Vertiefung (528) gesteckt wird und entsprechend dem Vorsprung (529) eine Ausnehmung (63) aufweist, wodurch der Zylinder (60) senkrecht auf dem Zifferblatt (52) steht, wobei der Zylinder (60) einen Hohlraum aufweist, der mit dem Lufteintrittsloch (524) verbunden ist, wobei im Zylinder ein Kolben (70) vorgesehen ist, der auf der Stirnseite mit einer Kolbenstange (80) verbunden ist, die den Kolben (70) im Zylinder hin und her bewegen kann, um Luft in den Schlauch (40) zu pumpen.
-
Die 11 bis 15 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das umfasst
eine Basis (10), die an der linken und rechten Seite zwei symmetrische Trittbretter (11A), (11B) und einen von unten vertieften Aufnahmeraum (12) aufweist, in dem zweite Schrauben (14) vorgesehen sind, wobei auf der Unterseite des Aufnahmeraums (12) der Basis (10) ein Unterdeckel (15) vorgesehen ist, der entsprechend den zweiten Schrauben (14) zweite Schraubfassungen (13) besitzt, wodurch der Unterdeckel (15) durch die Muttern (131) auf der Unterseite der Basis (10) befestigt werden kann,
einen Schlauchverbinder (20), der im Aufnahmeraum (12) angeordnet ist und einen Innenraum (21), ein Verbindungsloch (22), einen Gewindestöpsel (23) und einen Adapter (24) aufweist, wobei der Innenraum (21) durch die Basis (10) hindurchgeht und sich nach unten vergrößert, wobei ein Sperrring (211) den oberen Bereich mit kleinerem Durchmesser des Innenraums (21) bildet, wobei das Verbindungsloch (22) horizontal durch den unteren Bereich mit größerem Durchmesser des Innenraums (21) hindurchgeht, wobei der Gewindestöpsel (23) das äußere Ende des Verbindungsloches (22) verstopft, wobei der Adapter (24) von unten in den Innenraum (21) gesteckt wird, wobei an der Außenseite des Schlauchverbinders (20) dritte Schraubfassungen (26) vorgesehen sind, wobei die dritten Schrauben (25) von oben durch die Schraubfassungen in den Unterdeckel (15) eingedreht werden, wodurch der Schlauchverbinder (20) und der Adapter (24) an dem Unterdeckel (15) befestigt sind, wobei der Adapter (24) auf der Oberseite einen Haken (242) besitzt, der in den Sperrring (211) gesteckt wird, wobei der Haken (242) eine Bohrung (243) besitzt, die mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, wobei um den Adapter (24) zwei Dichtringe (244) gelegt sind, um einen Luftaustritt durch die Verbindungsstelle des Innenraums (21) und des Verbindungsloches (22) zu vermeiden,
ein Rückschlagventil (30), das im Aufnahmeraum (12) angeordnet ist und eine Lufteintrittskammer (31), eine Rückschlagklappe (32), ein Luftaustrittsloch (33) und einen Luftteilkanal (34) aufweist, wobei die Lufteintrittskammer (31) durch eine Vertiefung des Rückschlagventils (30) gebildet ist, in der die Rückschlagklappe (32) bewegt werden kann, wobei das Luftaustrittsloch (33) auf der Unterseite der Lufteintrittskammer (31) gebildet ist, im Bereich der Rückschlagklappe (32) liegt und mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, wobei der Luftteilkanal (34) auf der Unterseite der Lufteintrittskammer (31) gebildet und mit dem Luftaustrittsloch (33) verbunden ist, wobei um die Lufteintrittskammer (31) eine Ringnut (35) gebildet ist,
einen Schlauch (40), der mit dem unteren Ende in den Sperrring (211) gesteckt wird, wobei der Haken (242) in das untere Ende des Schlauches (40) gesteckt wird, wodurch der Schlauch (40) durch die Bohrung (243) mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist,
einen Druckmesser (51) zur Messung des Luftdrucks, der durch eine Schraube (512) an dem Unterdeckel (15) befestigt ist, wodurch der Druckmesser (51) im Aufnahmeraum (12) aufgenommen wird, wobei der Druckmesser (51) einen Messkopf (513), der luftdicht mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, und eine Kupplungsstruktur aufweist, die den Luftdruck im Verbindungsloch (22) messen kann und je nach dem Luftdruck eine Achse (514) um einen entsprechenden Winkel dreht,
ein Zifferblatt (52), das direkt auf der Stirnseite der Basis (10) ausgebildet ist, wobei in der Ringnut (35) ein Dichtring (525) angeordnet ist, wobei das Zifferblatt (52) ein Achsloch (521) für die Achse (514) aufweist, wobei die Achse (514) mit einem Zeiger (522) verbunden ist, wobei auf dem Zifferblatt (52) eine Skala (523) vorgesehen ist, wobei wenn der Druckmesser (51) den Luftdruck im Verbindungsloch (22) erfasst, der Zeiger (522) zu der entsprechenden Stelle der Skala (523) bewegt wird, um den Luftdruckwert anzuzeigen, wobei das Zifferblatt (52) weiter ein Lufteintrittsloch (524), durch das die Lufteintrittskammer (31) mit der Außenluft verbunden ist, ein Durchgangsloch (526), durch das der Sperrring (211) geführt ist, gleich beabstandete erste Rastelemente (527) und eine Vertiefung (528) aufweist, die einen Durchmesser hat, der größer als der des Lufteintrittsloches (524) ist, mit dem Lufteintrittsloch (524) verbunden ist und an der Innenseite einen Vorsprung (529) bildet,
einen lichtdurchlässigen Schutzdeckel (53), der entsprechend den ersten Rastelementen (527) zweite Rastelemente (531) aufweist, wodurch der Schutzdeckel (53) auf dem Zifferblatt (52) befestigt werden kann, um den Zeiger (522) und die Skala (523) zu schützen, wobei der Schutzdeckel (53) entsprechend der Vertiefung (528) einen Ring (532) aufweist,
einen Zylinder (60), der mit dem unteren Ende durch den Ring (532) in die Vertiefung (528) gesteckt wird und entsprechend dem Vorsprung (529) eine Ausnehmung (63) aufweist, wodurch der Zylinder (60) senkrecht auf dem Zifferblatt (52) steht, wobei der Zylinder (60) einen Hohlraum aufweist, der mit dem Lufteintrittsloch (524) verbunden ist,
einen Kolben (70), der im Hohlraum des Zylinders luftdicht verschoben werden kann, und
eine Kolbenstange (80), die am unteren Ende mit dem Kolben (70) verbunden ist, die den Kolben (70) im Zylinder hin und her bewegen kann, um Luft in den Schlauch (40) zu pumpen.
-
Die 16 bis 20 zeigen das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das umfasst
eine Basis (10), die an der linken und rechten Seite zwei symmetrische Trittbretter (11A), (11B) und einen von unten vertieften Aufnahmeraum (12) aufweist, wobei die Stirnseite der Basis (10) einen Oberdeckel (16) bildet, wobei auf der Unterseite des Aufnahmeraums (12) der Basis (10) ein Unterdeckel (15) vorgesehen ist, wobei der Oberdeckel (16) ein zweites Durchgangsloch (161) und ein zweites Achsloch (162) besitzt, wobei um das Achsloch (162) Hilfsrastelemente (163) vorgesehen sind, wobei zwischen dem zweiten Durchgangsloch (161) und dem zweiten Achsloch (162) eine Hülse (17) vorgesehen ist, die sich nach oben erstreckt und einen nach oben offenen Hohlraum (171) und an der Außenseite ein Gewinde (172) besitzt, wobei auf das Gewinde (172) ein Klemmring (18) aufgedreht wird, um den Hohlraum (171) in der Radialrichtung zu verkleinern, wobei im Hohlraum (171) ein Zapfen (173) vorgesehen ist, der einen Durchmesser hat, der kleiner ist als der Durchmesser des Hohlraums (171), und ein Lufteintrittsloch (164) besitzt, wobei der Oberdeckel (16) unter dem Zapfen (173) einen Untersatz (123) besitzt, der ein Loch (1230) besitzt, das mit dem Lufteintrittsloch (164) verbunden ist,
einen Schlauchverbinder (20), der auf der Unterseite des Oberdeckels (16) befestigt ist, im Aufnahmeraum (12) angeordnet ist und einen Innenraum (21), ein Verbindungsloch (22), einen Gewindestöpsel (23) und einen Adapter (24) aufweist, wobei der Innenraum (21) durchgehend ist und sich nach unten vergrößert, wobei ein Sperrring (211) den oberen Bereich mit kleinerem Durchmesser des Innenraums (21) bildet und mit dem zweiten Durchgangsloch (161) verbunden ist, wobei das Verbindungsloch (22) horizontal durch den unteren Bereich mit größerem Durchmesser des Innenraums (21) hindurchgeht, wobei der Gewindestöpsel (23) das äußere Ende des Verbindungsloches (22) verstopft, wobei der Adapter (24) von unten in den Innenraum (21) gesteckt wird und auf der Oberseite einen Haken (242) besitzt, der in den Sperrring (211) gesteckt wird, wobei der Haken (242) eine Bohrung (243) besitzt, die mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, wobei um den Adapter (24) zwei Dichtringe (244) gelegt sind, um einen Luftaustritt durch die Verbindungsstelle des Innenraums (21) und des Verbindungsloches (22) zu vermeiden,
ein Rückschlagventil (30), das im Aufnahmeraum (12) angeordnet ist und eine Lufteintrittskammer (31), eine Rückschlagklappe (32), ein Luftaustrittsloch (33) und einen Luftteilkanal (34) aufweist, wobei die Lufteintrittskammer (31) durch eine Vertiefung des Rückschlagventils (30) gebildet ist, in der die Rückschlagklappe (32) bewegt werden kann, wobei der Untersatz (1230) auf der Stirnseite der Lufteintrittskammer (31) liegt, wobei das Luftaustrittsloch (33) auf der Unterseite der Lufteintrittskammer (31) gebildet ist, im Bereich der Rückschlagklappe (32) liegt und mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, wobei der Luftteilkanal (34) auf der Unterseite der Lufteintrittskammer (31) gebildet und mit dem Luftaustrittsloch (33) verbunden ist, wobei um die Lufteintrittskammer (31) eine Ringnut (35) gebildet ist,
einen Schlauch (40), der mit dem unteren Ende in den Sperrring (211) gesteckt wird, wobei der Haken (242) in das untere Ende des Schlauches (40) gesteckt wird, wodurch der Schlauch (40) durch die Bohrung (243) mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist,
einen Druckmesser (51) zur Messung des Luftdrucks, der auf der Unterseite des Oberdeckels (16) befestigt ist und im Aufnahmeraum (12) aufgenommen wird, wobei der Druckmesser (51) einen Messkopf (513), der luftdicht mit dem Verbindungsloch (22) verbunden ist, und eine Kupplungsstruktur aufweist, die den Luftdruck im Verbindungsloch (22) messen kann und je nach dem Luftdruck eine Achse (514) um einen entsprechenden Winkel dreht,
ein Zifferblatt (52), das auf der Stirnseite der Oberdeckels (16) angeordnet ist, wobei in der Ringnut (35) ein Dichtring (525) angeordnet ist, wobei das Zifferblatt (52) ein Achsloch (521) für die Achse (514) aufweist, wobei die Achse (514) mit einem Zeiger (522) verbunden ist, wobei auf dem Zifferblatt (52) eine Skala (523) vorgesehen ist, wobei wenn der Druckmesser (51) den Luftdruck im Verbindungsloch (22) erfasst, der Zeiger (522) zu der entsprechenden Stelle der Skala (523) bewegt wird, um den Luftdruckwert anzuzeigen, wobei das Zifferblatt (52) weiter eine Öffnung (528), durch die die Hülse (17) geführt ist, ein Durchgangsloch (526), durch das der Sperrring (211) geführt ist, und erste Rastelemente (527) für die Hilfsrastelemente (163) aufweist,
einen lichtdurchlässigen Schutzdeckel (53), der entsprechend den Hilfsrastelementen (163) und ersten Rastelementen (527) zweite Rastelemente (531) aufweist, wodurch der Schutzdeckel (53) auf dem Zifferblatt (52) und dem Oberdeckel (16) befestigt werden kann, um den Zeiger (522) und die Skala (523) zu schützen, wobei der Schutzdeckel (53) entsprechend der Öffnung (528) einen Ring (532) aufweist,
einen Zylinder (60), dessen unteres Ende in den Hohlraum (171) gesteckt und von dem Klemmring (18) zwischen der Hülse (17) und dem Zapfen (173) geklemmt wird, wodurch der Zylinder (60) senkrecht auf dem Oberdeckel (16) steht, wobei der Zylinder (60) einen Hohlraum aufweist, der mit dem Lufteintrittsloch (164) verbunden ist,
einen Kolben (70), der im Hohlraum des Zylinders luftdicht verschoben werden kann, und
eine Kolbenstange (80), die am unteren Ende mit dem Kolben (70) verbunden ist, die den Kolben (70) im Zylinder hin und her bewegen kann, um Luft in den Schlauch (40) zu pumpen.
-
21 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei das Zifferblatt (52) in 16 mit dem Oberdeckel (16) einteilig ausgebildet ist.
-
Die vorstehende Beschreibung stellt nur die bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
-
Bezugszeichenliste
-
- 10
- Basis
- 11A, 11B
- Trittbrett
- 12
- Aufnahmeraum
- 121
- erste Schraubfassung
- 123
- Untersatz
- 1230
- Loch
- 13
- zweite Schraubfassung
- 131
- Mutter
- 14
- zweite Schraube
- 15
- Unterdeckel
- 16
- Oberdeckel
- 161
- zweites Durchgangsloch
- 162
- zweites Achsloch
- 163
- Hilfsrastelement
- 164
- Lufteintrittsloch
- 17
- Hülse
- 171
- Hohlraum
- 172
- Gewinde
- 173
- Zapfen
- 20
- Schlauchverbinder
- 21
- Innenraum
- 211
- Sperrring
- 22
- Verbindungsloch
- 23
- Gewindestöpsel
- 24
- Adapter
- 240
- Schraube
- 241
- Flügel
- 242
- Haken
- 243
- Bohrung
- 244
- Dichtring
- 25
- dritte Schraube
- 26
- dritte Schraubfassung
- 30
- Rückschlagventil
- 31
- Lufteintrittskammer
- 32
- Rückschlagklappe
- 33
- Luftaustrittsloch
- 34
- Luftteilkanal
- 35
- Ringnut
- 40
- Schlauch
- 41
- Ventilanschluss
- 51
- Druckmesser
- 511
- Flügel
- 512
- erste Schraube
- 513
- Messkopf
- 514
- Achse
- 52
- Zifferblatt
- 520
- Mutter
- 521
- Achsloch
- 522
- Zeiger
- 523
- Skala
- 524
- Lufteintrittsloch
- 525
- Dichtring
- 526
- Durchgangsloch
- 527
- erstes Rastelement
- 528
- Vertiefung
- 529
- Vorsprung
- 53
- Schutzdeckel
- 531
- zweites Rastelement
- 532
- Ring
- 60
- Zylinder
- 61
- Deckel
- 62
- Klemmelement
- 70
- Kolben
- 80
- Kolbenstange
- 81
- Handgriff