DE102006024224B3 - Pump- und Saug-Vorrichtung - Google Patents

Pump- und Saug-Vorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102006024224B3
DE102006024224B3 DE200610024224 DE102006024224A DE102006024224B3 DE 102006024224 B3 DE102006024224 B3 DE 102006024224B3 DE 200610024224 DE200610024224 DE 200610024224 DE 102006024224 A DE102006024224 A DE 102006024224A DE 102006024224 B3 DE102006024224 B3 DE 102006024224B3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
head
suction device
pumping
cylinder
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE200610024224
Other languages
English (en)
Inventor
Louis Chuang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE200610024224 priority Critical patent/DE102006024224B3/de
Application granted granted Critical
Publication of DE102006024224B3 publication Critical patent/DE102006024224B3/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B33/00Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating
    • F04B33/005Pumps actuated by muscle power, e.g. for inflating specially adapted for inflating tyres of non-motorised vehicles, e.g. cycles, tricycles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)

Abstract

Pump- und Saug-Vorrichtung aufweisend einen Zylinder, einen im Zylinder bewegbaren Kolben, einen Kopf (101; 301), welcher an dem Zylinder ausgebildet ist und einen Ventilsatz, welcher in dem Kopf (101; 301) angeordnet ist. Der Zylinder definiert einen Raum (106; 306). Der Kopf (101; 301) definiert eine Kammer (102; 302), welche in Kommunikation mit dem Raum (106; 306) des Zylinders steht, eine erste Öffnung (103; 303), welche im Pump-Modus in Kommunikation mit der Kammer (102; 302) zum Aufnehmen eines Ventils eines aufblasbaren Gegenstandes steht, und eine zweite Öffnung, welche im Saug-Modus in Kommunikation mit der Kammer (102; 302) zum Aufnehmen eines Ventils eines aufblasbaren Gegenstandes steht. Der Ventilsatz weist ein Gehäuse (20; 40) auf, welches in der Kammer (102; 302) angeordnet ist, welche im Kopf (101; 301) definiert ist und mit einem Auslass (21; 41), welcher in Kommunikation mit der ersten Öffnung (103; 303) des Kopfes (101; 301) steht, und mit einem Einlass (22; 42) ausgebildet ist, welcher in Kommunikation mit der zweiten Öffnung (104; 304) des Kopfes (101; 301) steht. Ein erstes und ein zweites Rückschlagventil sind in dem Auslass (21; 41) bzw. in dem Einlass (22; 42) lösbar angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pump- und Saug-Vorrichtung und insbesondere eine Vorrichtung zum Pumpen und Saugen von Luft.
  • US 6 955531 B2 offenbart eine Pump- und Saugvorrichtung mit einem Zylinder, einem in dem Zylinder bewegbaren Kolben und einem Kopf mit einer Ventilanschluss-Öffnung und einer Lufteinlass- und Luftauslassöffnung, die jeweils mit dem Zylinder kommunizieren, wobei der Kopf ferner einen Ventilsatz aus zwei Rückschlagventilen aufweist, der drehbar in dem Kopf angeordnet ist, so dass wahlweise ein an der einen Ventilanschluss-Öffnung angeschlossener aufblasbaren Gegenstand aufgepumpt oder ausgesaugt werden kann.
  • US 6 953 326 B2 offenbart eine Pumpvorrichtung mit einem Hauptzylinder und einem am Hauptzylinder angebrachten Kopf mit zwei Öffnungen für unterschiedliche Ventile, wobei der aufzupumpende Gegenstand wahlweise manuell über einen zweiten über dem Hauptzylinder teleskopartig angeordneten Umfangszylinder oder mittels einem im Zylinder vorgesehenen Druckluftzylinder aufgepumpt werden kann.
  • In dem taiwanesischen Gebrauchsmuster Veröffentlichungs-Nr. TW 407706 mit dem Titel "Inflating cylinder with inflation and suction function" ist eine Pump- und Saug-Vorrichtung offenbart, welche einen Zylinder 20, einen in dem Zylinder 20 bewegbaren Kolben 30, eine an dem Kolben 30 angeschlossene Stange 40, einen ersten Rückschlagventil-Satz 50, welcher an dem Zylinder 20 montiert ist, und einen zweiten Rückschlagventil-Satz 60 aufweist, welcher an dem Zylinder 20 montiert ist. Der erste Rückschlagventil-Satz 50 weist ein Gehäuse, welches in dem Zylinder 20 eingebettet ist, eine Kugel 56, welche in einem im Gehäuse ausgebildeten Auslass 52 bewegbar ist, und eine Zwangsführung 54 zum Zurückhalten der Kugel 56 im Auslass 52 auf. Der Auslass 52 wird vom Inneren des Zylinders 20 nach außen hin weiter. Ein Schrauben-Loch 58, welches in Kommunikation mit dem Auslass 52 steht, ist zum Empfangen eines Gewinde-Abschnittes einer Nadel 70 ausgebildet, welche Luft in einen aufblasbaren Gegenstand 80 leitet. Der zweite Rückschlagventil-Satz 60 weist ein Gehäuse, welches in dem Zylinder 20 eingebettet ist, eine Kugel 66, welche in einem im Gehäuse ausgebildeten Einlass 62 bewegbar ist, und eine Zwangsführung 64 zum Zurückhalten der Kugel 66 im Einlass 62 auf. Der Einlass 62 wird vom Äußeren des Zylinders 20 nach innen hin weiter. Ein Schrauben-Loch 68, welches in Kommunikation mit dem Einlass 62 steht, ist zum Empfangen eines Gewinde-Abschnittes einer Nadel 70 ausgebildet.
  • Zum Pumpen ist der Gewinde-Abschnitt der in dem aufblasbaren Objekt, wie beispielsweise in einem Ball, eingesetzten Nadel 70 in dem Schrauben-Loch 58 aufgenommen und der Kolben 30 wird in eine erste Richtung bewegt, so dass damit unter Druck gesetzte Luft in den Ball aus dem Zylinder 20 durch den Auslass 52 hindurch gepumpt wird. Wenn der Kolben 30 in eine zweite Richtung, welche entgegengesetzt der ersten Richtung ist, bewegt wird, wird Luft durch den Einlass 62 in den Zylinder 20 hinein gesaugt. Zum Saugen ist der Gewinde-Abschnitt der in dem Ball eingesetzten Nadel 70 in dem Schrauben-Loch 68 aufgenommen und der Kolben 30 wird in der zweiten Richtung bewegt, so dass unter Druck gesetzte Luft aus dem Ball in den Zylinder 20 hinein durch den Einlass 62 hindurch gesaugt wird. Wenn der Kolben 30 in der ersten Richtung bewegt wird, wird Luft aus dem Zylinder 20 durch den Auslass 52 hindurch freigegeben.
  • Die Gehäuse der Rückschlagventil-Sätze 50 und 60 sind aus Kupfer hergestellt und in dem Zylinder 20 eingebettet. Dies ist jedoch störend. Zusätzlich muss, wenn irgendeines der Gehäuse der Rückschlagventils-Sätze 50 und 60 beschädigt ist, die gesamte Vorrichtung entsorgt werden. Außerdem ist es schwierig, die Kugel 66 in dem Einlass 62 in das Innere des Zylinders 20 einzusetzen. Überdies ist es schwierig, die Zwangsführung 54 auf der Wand des Auslasses 52 zu montieren und es ist noch schwieriger, die Zwangsführung 64 auf der Wand des Einlasses 62 in das Innere des Zylinders 20 zu montieren.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die oben genanten Probleme des Stands der Technik zu verhindern oder wenigstens abzumindern.
  • Die Aufgabe wird von einer erfindungsgemäßen Pump- und Saug-Vorrichtung gelöst, deren Merkmale in Anspruch 1 dargelegt sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen offenbart.
  • Eine erfindungsgemäße Pump- und Saug-Vorrichtung weist einen Zylinder, einen im Zylinder bewegbaren Kolben, einen am Zylinder ausgebildeten Kopf und einen Ventilsatz auf, welcher in dem Kopf positioniert ist. Der Zylinder definiert einen Raum. Der Kopf definiert eine Kammer, welcher in Kommunikation mit dem Raum des Zylinders steht, eine erste Öffnung, welche im Pump-Modus in Kommunikation mit der Kammer zum Aufnehmen eines Ventils eines aufblasbaren Gegenstandes steht, und eine zweite Öffnung, welche im Saug-Modus in Kommunikation mit der Kammer steht zum Aufnehmen eines Ventils eines aufblasbaren Gegenstandes. Der Ventilsatz weist ein Gehäuse, ein erstes Rückschlagventil und ein zweites Rückschlagventil auf. Das Gehäuse ist in der Kammer positioniert, welche im Kopf definiert ist, und ist mit einem Auslass, welcher in Kommunikation mit der ersten Öffnung des Kopfes steht, und einem Einlass ausgebildet, welcher in Kommunikation mit der zweiten Öffnung des Kopfes steht. Das erste und das zweite Rückschlagventil sind in dem Auslass bzw. in dem Einlass lösbar angeordnet. Wenn der Kolben weg vom Kopf bewegt wird, dichtet das erste Rückschlagventil den Auslass ab, während das zweite Rückschlagventil den Einlass öffnet. Wenn der Kolben hin zum Kopf verschoben wird, öffnet das erste Rückschlagventil den Auslass, während das zweite Rückschlagventil den Einlass abdichtet.
  • Der Hauptvorteil der Pump- und Saug-Vorrichtung ist ihre einfache Wartung, da das Gehäuse in der Kammer des Kopfes einfach und lösbar positioniert ist und die Rückschlagventile und Montage-Ringe einfach und lösbar in dem Gehäuse positioniert sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen mit Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine Perspektiveansicht einer Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsdarstellung der Pump- und Saug-Vorrichtung, welche in 1 gezeigt ist,
  • 3 eine Querschnittsansicht der Pump- und Saug-Vorrichtung, welche in 1 gezeigt ist,
  • 4 eine vergrößerte Schnittansicht der Pump- und Saug-Vorrichtung, welche in 3 gezeigt ist,
  • 5 die Pump- und Saug-Vorrichtung in einer anderen Position als in 4 gezeigt ist,
  • 6 die Pump- und Saug-Vorrichtung in einer anderen Position als in 5 gezeigt ist,
  • 7 die Pump- und Saug-Vorrichtung in einer anderen Position als in 6 gezeigt ist,
  • 8 die Pump- und Saug-Vorrichtung in einer anderen Position als in 7 gezeigt ist,
  • 9 eine Perspektiveansicht einer Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 10 eine Explosionsdarstellung der Pump- und Saug-Vorrichtung, welche in 9 gezeigt ist,
  • 11 eine Querschnittsansicht der Pump- und Saug-Vorrichtung, welche in 9 gezeigt ist,
  • 12 eine vergrößerte Schnitt-Ansicht der Pump- und Saug-Vorrichtung, welche in 11 gezeigt ist,
  • 13 die Pump- und Saug-Vorrichtung in einer anderen Position als in 12 gezeigt ist,
  • 14 die Pump- und Saug-Vorrichtung in einer anderen Position als in 13 gezeigt ist,
  • 15 die Pump- und Saug-Vorrichtung in einer anderen Position als in 14 gezeigt ist, und
  • 16 die Pump- und Saug-Vorrichtung in einer anderen Position als in 15 gezeigt ist.
  • Wie aus 1 bis 8 ersichtlich ist, ist dort eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Pump- und Saug- Vorrichtung gezeigt. Die Pump- und Saug-Vorrichtung weist einen Zylinder 10, einen in dem Zylinder 10 bewegbaren Kolben 151, einen Handgriff-Ring 14 zum Halten des Kolbens 151 im Zylinder 10, eine Stange 15, welche an dem Kolben 151 angeschlossen ist, einen Handgriff 16, welcher an der Stange 15 angeschlossen ist, eine Handgriff-Kappe 161, welche an dem Handgriff 16 angebracht ist, einen Ventilsatz, welcher auf dem Zylinder 10 angebracht ist, und einen Hebel 13 zum Betätigen des Ventilsatzes auf.
  • Wie aus 2 bis 4 ersichtlich ist, definiert der Zylinder 10 einen Raum 106 zum Aufnehmen des Kolbens 151 und der Stange 15.
  • Der Zylinder 10 ist mit einem Kopf 101 ausgebildet, welcher eine Kammer 102, eine erste Öffnung 103, welche in Kommunikation mit der Kammer 102 steht, eine zweite Öffnung 104, welche in Kommunikation mit der Kammer 102 steht, und eine dritte Öffnung 107 zum Kommunizieren der Kammer 102 mit dem Raum 106 definiert.
  • Ein erstes Mündungs-Element 11 ist in der ersten Öffnung 103 angeordnet. Ein zweites Mündungs-Element 12 ist in der zweiten Öffnung 104 angeordnet. Beide Mündungs-Elemente 11 und 12 sind aus elastischen Materialien hergestellt.
  • Der Kopf 101 ist mit einem Gewinde um die erste Öffnung 103 herum ausgebildet. Das Gewinde des Kopfes 101 ist mit einem Gewinde eines Montage-Ringes 112 in Eingriff bringbar, so dass das erste Mündungs-Element 11 in der ersten Öffnung 103 zurückgehalten wird. An dem Montage-Ring 112 ist eine Kappe 111 zum Schließen des ersten Mündungs-Elements 11 ausgebildet.
  • Der Ventilsatz weist ein Gehäuse 20 auf, welches eine Umfangs-Nut 201, einen ersten Kanal 211, welcher in Kommunikation mit einer Nut 201 steht, ein Auslass-Rohr, welches einen Auslass 21 definiert, welcher in Kommunikation mit dem ersten Kanal 211 steht, und ein Einlass-Rohr definiert, welches einen Einlass 22. definiert, welcher in Kommunikation mit dem zweiten Kanal 221 steht. Ein ringförmiger Steg 212 ist auf einer Schulter ausgebildet, welche zwischen dem Auslass 21 und der Nut 201 ausgebildet ist. Eine Anzahl von separaten Stegen 222 ist auf einer Schulter ausgebildet, welche zwischen dem Einlass 22 und dem zweiten Kanal 221 ausgebildet ist. Das Gehäuse 20 weist eine Rückseite 26 zur Kontaktierung mit dem Hebel 13 auf.
  • Das Gehäuse 20 ist in der Kammer 102 angeordnet, wobei das Auslass-Rohr in der ersten Öffnung 103 eingesetzt ist und wobei das Einlass-Rohr in der zweiten Öffnung 104 eingesetzt ist. Mindestens eine Dichtung ist zwischen dem Umfang des Gehäuses 20 und der Wand der Kammer 102 bereitgestellt. Mindestens eine Dichtung ist zwischen dem Umfang des Auslass-Rohrs und der Wand der ersten Öffnung 103 bereitgestellt. Mindestens eine Dichtung ist zwischen dem Umfang des Einlass-Rohres und der Wand der zweiten Öffnung 104 bereitgestellt. Daher ist die Nut 201 des Gehäuses 20 abgedichtet und in einen luftdichten Raum umgewandelt.
  • In dem Auslass 21 ist ein Rückschlagventil 231 zur Kontaktierung mit dem ringförmigen Steg 212 bewegbar angeordnet. Ein erster Ring 23 ist in den Auslass 21 eingepasst. An dem ersten Ring 23 ist eine Anzahl von separaten Stegen 233 hin zu dem Rückschlagventil 231 ausgebildet.
  • In der ersten Öffnung 103 ist ein Andrücker 24 mit einem Ende 241 ausgebildet, welches zum Offendrücken eines in die Öffnung 103 montierten Ventils eines aufblasbaren Gegenstandes vorgesehen ist. Das Ende 241 weist ein kreuzförmiges Querschnittsprofil auf.
  • In dem Einlass 22 ist ein Rückschlagventil 251 zur Kontaktierung mit den separaten Stegen 222 bewegbar angeordnet. Ein zweiter Ring 25 ist in dem Einlass 22 eingepasst. An dem zweiten Ring 25 ist ein ringförmiger Steg 253 hin zu dem Rückschlagventil 251 ausgebildet.
  • Der Hebel 13 ist an dem Kopf 101 mittels eines Stiftes 133 schwenkbar angebracht. An dem Hebel 13 ist an einem Ende ein Nocken ausgebildet. Der Nocken weist eine erste Fläche 131 und eine zweite Fläche 132 auf. Die erste Fläche 131 ist näher an dem Stift 133 als die zweite Fläche 132. Wahlweise steht die erste Fläche 131 oder die zweite Fläche 132 in Kontakt mit der Rückseite 26 des Gehäuses 20.
  • Wie aus 5 und 6 ersichtlich ist, setzt, um Luft in den aufblasbaren Gegenstand zu pumpen, ein Anwender das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes in die erste Öffnung 103 ein und schwenkt den Hebel 13 so, dass die zweite Fläche 132 des Nockens des Hebels 13 im Kontakt mit der Rückseite 26 des Gehäuses 20 steht. Der Andrücker 24 drückt das erste Mündungs-Element 11, so dass das erste Mündungs-Elements 11 um das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes herum passt.
  • Wie aus 5 ersichtlich ist, wird der Kolben 151 von dem Kopf 101 weg bewegt. Einerseits ist das erste Rückschlagventil 231 in Kontakt mit dem ringförmigen Steg 212 gebracht, wodurch der erste Kanal 211 gegen den Auslass 21 abgedichtet ist. Andererseits ist das zweite Rückschlagventil 251 weg von dem ringförmigen Steg 253 angeordnet, wodurch der zweite Ring 25 offen ist. Luft wird daher von Außen in den Zylinder 10 gesogen.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, wird der Kolben 151 hin zu dem Kopf 101 bewegt. Einerseits ist das zweite Rückschlagventil 251 in Kontakt mit dem ringförmigen Steg 253 gebracht, wodurch der zweite Ring 25 abgedichtet ist. Andererseits ist das erste Rückschlagventil 231 weg von dem ringförmigen Steg 212 angeordnet, wodurch der erste Kanal 211 in Kommunikation mit dem Auslass 21 gebracht ist. Luft wird daher aus dem Zylinder 10 in den aufblasbaren Gegenstand gepumpt.
  • Wie aus 7 und 8 ersichtlich ist, setzt, um Luft aus dem aufblasbaren Gegenstand zu saugen, der Anwender das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes in die zweite Öffnung 104 ein und schwenkt den Hebel 13 so, dass die zweite Fläche 132 des Nockens des Hebels 13 im Kontakt mit der Rückseite 26 des Gehäuses 20 steht. Das zweite Mündungs-Element 12 passt daher um das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes herum.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, wird der Kolben 151 weg von dem Kopf 101 bewegt. Einerseits ist das erste Rückschlagventil 231 in Kontakt mit dem ringförmigen Steg 212 gebracht, wodurch der erste Kanal 211 gegen den Auslass 21 abgedichtet ist. Andererseits ist das zweite Rückschlagventil 251 weg von dem ringförmigen Steg 253 angeordnet, wodurch der zweite Ring 25 offen ist. Luft wird daher aus dem aufblasbaren Gegenstand in den Zylinder 10 gesogen.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, wird der Kolben 151 hin zu dem Kopf 101 bewegt. Einerseits ist das zweite Rückschlagventil 251 in Kontakt mit dem ringförmigen Steg 253 gebracht, wodurch der zweite Ring 25 abgedichtet ist. Andererseits ist das erste Rückschlagventil 231 weg von dem ringförmigen Steg 212 angeordnet, wodurch der erste Kanal 211 in Kommunikation mit dem Auslass 21 gebracht ist. Luft wird daher von dem Zylinder 10 nach außen freigegeben.
  • Wie aus 9 bis 16 ersichtlich ist, ist dort eine Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Die Pump- und Saug-Vorrichtung weist einen Zylinder 30, einen in dem Zylinder 30 bewegbaren Kolben 351, einen Handgriff-Ring 34 zum Halten des Kolbens 351 in dem Zylinder 30, eine Stange 35, welche an dem Kolben 351 angeschlossen ist, einen Handgriff 36, welcher an der Stange 15 angeschlossen. ist, eine Handgriff-Kappe 361, welche an dem Handgriff 36 angebracht ist, einen Ventilsatz, welcher auf dem Zylinder 30 angebracht ist, und einen Hebel 33 zum Betätigen des Ventilsatzes auf.
  • Wie aus 10 bis 12 ersichtlich ist, definiert der Zylinder 30 einen Raum 306 zum Aufnehmen des Kolbens 351 und der Stange 35.
  • Der Zylinder 30 ist mit einem Kopf 301 ausgebildet, welcher eine Kammer 302, eine erste Öffnung 303 (siehe 10 und 11), welche in Kommunikation mit der Kammer 302 steht, eine zweite Öffnung 304 (siehe 10), welche in Kommunikation mit der Kammer 302 steht, eine dritte Öffnung 307 (siehe 12) zum Kommunizieren der Kammer 302 mit dem Raum 306 und eine vierte Öffnung 305 (siehe 10) definiert, welche in Kommunikation mit der Kammer 302 steht.
  • Ein erstes Mündungs-Element 31 ist in der erste Öffnung 303 angeordnet. Ein zweites Mündungs-Element 32 ist in der zweiten Öffnung 304 angeordnet. Beide der Mündungs-Elemente 31 und 32 sind aus elastischen Materialien hergestellt.
  • Der Kopf 301 ist mit einem Gewinde um die erste Öffnung 303 herum und mit einem anderen Gewinde um die zweite Öffnung 304 herum ausgebildet. Das Gewinde um jede der Öffnungen 303 und 304 herum ist jeweils mit einem Gewinde eines Montage-Ringes 312 in Eingriff bringbar, so dass das jeweils zugehörige Mündungs-Element 31 und 32 in der zugehörigen Öffnung 303 bzw. 304 zurückgehalten wird. An jedem der Montage-Ringe 312 ist eine Kappe 311 zum Schließen der zugehörigen Mündungs-Elemente 31 und 32 ausgebildet.
  • In einem Gehäuse 40 ist ein Auslass 41, ein Einlass 42 (siehe 12) und ein Quertunnel 46 (siehe 10) definiert. Eine erste ringförmige Schulter 461 ist zwischen dem Quertunnel 46 und dem Auslass 41 ausgebildet. Der Auslass 41 steht in Kommunikation mit dem Quertunnel 46 über eine Öffnung 411, welche von der ersten ringförmigen Schulter 461 ausgebildet ist. Eine zweite ringförmige Schulter 462 ist zwischen dem Quertunnel 46 und dem Einlass 42 ausgebildet. Der Einlass 42 steht in Kommunikation mit dem Quertunnel 46 über eine Öffnung 421, welche von der zweiten ringförmigen Schulter 462 ausgebildet ist. Ein ringförmiger Steg 412 ist auf einer Seite der ersten ringförmigen Schulter 461 ausgebildet. Eine Anzahl von separaten Stegen 422 ist auf einer Seite der zweiten ringförmigen Schulter 462 ausgebildet.
  • Der Ventilsatz weist das Gehäuse 40 auf, welches in dem Kopf 301 angeordnet ist. Der Außendurchmesser des Gehäuses 40 ist kleiner als der Innendurchmesser des Kopfes 301, so dass Luft zwischen dem Kopf 301 und dem Gehäuse 40 durchtreten kann. Mindestens zwei Dichtungen sind zwischen dem Gehäuse 40 und dem Kopf 301 angeordnet, so dass ein luftdichter Raum zwischen dem Kopf 301 und dem Gehäuse 40 ausgebildet ist.
  • In dem Auslass 41 ist ein Rückschlagventil 431 zur Kontaktierung mit dem ringförmigen Steg 412 bewegbar angeordnet. Ein erster Ring 43 ist in dem Auslass 41 eingepasst. An dem ersten Ring 43 ist eine Anzahl von separaten Stegen 433 hin zu dem Rückschlagventil 431 ausgebildet.
  • In der ersten Öffnung 303 ist ein Andrücker 44 mit einen Ende 441 ausgebildet, welches zum Offendrücken eines in die erste Öffnung 303 montierten Ventils eines aufblasbaren Gegenstandes vorgesehen ist. Das Ende 441 weist ein kreuzförmiges Querschnittsprofil auf.
  • In dem Einlass 42 ist ein Rückschlagventil 451 zur Kontaktierung mit den separaten Stegen 422 bewegbar angeordnet. Ein zweiter Ring 45 ist in dem Einlass 42 eingepasst. An dem zweiten Ring 45 ist ein ringförmiger Steg 452 hin zu dem Rückschlagventil 451 ausgebildet.
  • Der Hebel 33 weist eine Welle auf, welche in den Quertunnel 46 des Gehäuses 40 durch die vierte Öffnung 305 des Kopfes 301 hindurch eingesetzt ist. Die Welle wird mittels eines Befestigungselements 332 positioniert. Die Welle weist zwei Enden 331 und einen Nocken 333 zwischen den Enden 331 auf. Mindestens eine Dichtung ist zwischen jedem der Enden 331 und dem Kopf 301 bereitgestellt. Der Nocken 333 weist eine erste Fläche 334, eine zweite Fläche 335 und einen Vorsprung 336 auf. Die Flächen 334 und 335 sind im gleichen Abstand von der Achse der Welle angeordnet. Die erste Fläche 334 ist in Kontakt mit der ersten ringförmigen Schulter 461 oder die zweite Fläche 335 ist in Kontakt mit der zweiten ringförmigen Schulter 462 bringbar.
  • Wie aus 13 und 14 ersichtlich ist, setzt, um Luft in den aufblasbaren Gegenstand zu pumpen, der Anwender das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes in die erste Öffnung 303 ein und schwenkt den Hebel 33, so dass bewirkt wird, dass die erste Fläche 334 des Nockens 333 in Kontakt mit der ersten ringförmigen Schulter 461 gebracht ist und der Vorsprung 336 in Kontakt mit der zweiten ringförmigen Schulter 462 gebracht ist. Der Andrücker 44 drückt das erste Mündungs-Element 31, so dass das erste Mündungs-Element 31 um das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes herum passt.
  • Wie aus 13 ersichtlich ist, wird der Kolben 351 weg von dem Kopf 301 bewegt. Einerseits ist das erste Rückschlagventil 431 in Kontakt mit dem ringförmigen Steg 412 gebracht, wodurch die Öffnung 411 gegen den Auslass 41 abgedichtet ist. Andererseits ist das zweite Rückschlagventil 451 weg von dem ringförmigen Steg 452 angeordnet, wodurch der zweite Ring 45 offen ist. Luft wird daher von außen in den Zylinder 30 gesogen.
  • Wie aus 14 ersichtlich ist, wird der Kolben 351 hin zu dem Kopf 301 bewegt. Einerseits ist das zweite Rückschlagventil 451 in Kontakt mit dem ringförmigen Steg 452 gebracht, wodurch der zweite Ring 45 abgedichtet ist. Andererseits ist das erste Rückschlagventil 431 weg von dem ringförmigen Steg 412 angeordnet, wodurch die Öffnung 411 in Kommunikation mit dem Auslass 41 gebracht ist. Luft wird aus dem Zylinder 30 in den aufblasbaren Gegenstand gepumpt.
  • Wie aus 15 und 16 ersichtlich ist, setzt, um Luft aus dem aufblasbaren Gegenstand zu saugen, der Anwender das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes in die zweite Öffnung 304 ein und schwenkt den Hebel 33, so dass bewirkt wird, dass die zweite Fläche 335 des Nockens 333 in Kontakt mit der zweiten ringförmigen Schulter 462 gebracht ist und der Vorsprung 336 in Kontakt mit der ersten ringförmigen Schulter 461 gebracht ist. Das zweite Mündungs-Elements 32 passt daher um das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes.
  • Wie aus 15 ersichtlich ist, wird der Kolben 351 weg von dem Kopf 301 bewegt. Einerseits ist das erste Rückschlagventil 431 in Kontakt mit dem ringförmigen Steg 412 gebracht, wodurch die Öffnung 411 gegen den Auslass 41 abgedichtet ist. Andererseits ist das zweite Rückschlagventil 451 weg von dem ringförmigen Steg 452 angeordnet, wodurch der zweite Ring 45 offen ist. Luft wird daher aus dem aufblasbaren Gegenstand in den Zylinder 30 gesogen.
  • Wie aus 16 ersichtlich ist, wird der Kolben 351 hin zu dem Kopf 301 bewegt. Einerseits ist das zweite Rückschlagventil 451 in Kontakt mit dem ringförmigen Steg 452 gebracht, wodurch der zweite Ring 45 abgedichtet ist. Andererseits ist das erste Rückschlagventil 431 weg von dem ringförmigen Steg 412 angeordnet, wodurch die Öffnung 411 in Kommunikation mit dem Auslass 41 gebracht ist. Luft wird aus Zylinder 30 nach außen freigegeben.
  • Die Pump- und Saug-Vorrichtung der Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
    Erstens ist die Wartung der Pump- und Saug-Vorrichtung einfach, da das Gehäuse einfach und lösbar in dem Raum des Kopfes angeordnet ist und die Rückschlagventile und die Montage-Ringe einfach und lösbar in dem Gehäuse angeordnet sind.
  • Zweitens ist die Betätigung der Pump- und Saug-Vorrichtung einfach, da die Mündungs-Elemente einfach auf das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes ohne Verwendung von Gewinden montiert werden können.

Claims (16)

  1. Pump- und Saug-Vorrichtung, aufweisend: • einen Zylinder (10; 30), welcher einen Raum (106; 306) definiert, • einen Kolben (151; 351), welcher in dem Zylinder (10; 30) bewegbar ist, • eine Stange (15; 35), welche an dem Kolben (151; 351) angeschlossen ist, • einen Handgriff (16; 36), welcher an der Stange (15; 35) angeschlossen ist, • einen Kopf (101; 301), welcher an dem Zylinder (10; 30) ausgebildet ist, wobei der Kopf (101; 301) eine Kammer (102; 302), welche in Kommunikation mit dem Raum (106; 306) des Zylinders (10; 30) steht, eine erste Öffnung (103; 303), welche im Pump-Modus in Kommunikation mit der Kammer (102; 302) steht, um Aufnehmen eines Ventils eines aufblasbaren Gegenstandes und eine zweite Öffnung (104; 304) definiert, welche im Saug-Modus in Kommunikation mit der Kammer (102; 302) steht, zum Aufnehmen eines Ventils eines aufblasbaren Gegenstandes, und • einen Ventilsatz, aufweisend: – ein Gehäuse (20; 40), welches in der Kammer (102; 302) angeordnet ist, welche in dem Kopf (101; 301) definiert ist, und mit einem Auslass (21; 41) und einem Einlass (22; 42) ausgebildet ist, – ein erstes Rückschlagventil (231; 431), welches in dem Auslass (21; 41) zum Abdichten des Anschlusses, wenn der Kolben weg vom Kopf bewegt wird, und zum Öffnen des Anschlusses lösbar angeordnet ist, wenn der Kolben hin zu dem Kopf (101; 301) bewegt wird, und – ein zweites. Rückschlagventil (251; 451), welches in dem Einlass (22; 42) zum öffnen des Einlasses (22; 42), wenn der Kolben weg vom Kopf (101; 301) bewegt wird, und zum Abdichten des Einlasses (22; 42) lösbar angeordnet ist, wenn der Kolben hin zu dem Kopf (101; 301) bewegt wird.
  2. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, aufweisend ein erstes Mündungs-Element (11; 31), welches in der ersten Öffnung (103; 303) des Kopfes (101; 301) zum Montieren an dem Ventil des aufblasbaren Gegenstandes angeordnet ist, und ein zweites Mündungs-Element (12; 32), welches in der zweiten Öffnung (104; 304) des Kopfes (101; 301) zum Montieren an dem Ventil des aufblasbaren Gegenstandes angeordnet ist.
  3. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, aufweisend einen Hebel (13; 33), welcher an dem Kopf (101; 301) so montiert ist, dass der Hebel (13; 33) bewirkt, dass eines der ausgewählten ersten und zweiten Mündungs-Elemente (11, 12; 31, 32) auf das Ventil des aufblasbaren Gegenstandes passen, wobei der Hebel (13; 33) ein nockenförmiges Ende aufweist, welches in Kontakt mit der Rückseite (26) des Gehäuses (20) steht.
  4. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die erste und zweite Öffnung (103, 104) auf einer Frontseite des Kopfes (101) angeordnet sind, wobei die Kammer (102) auf einer der Frontseite des Kopfes (101) entgegengesetzten Seite des Kopfes (101) angeordnet ist.
  5. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 4, wobei das Gehäuse (20) eine Frontseite, an welcher der Auslass (21) und der Einlass (22) angeordnet sind, und eine Rückseite (26) aufweist, welche in Kontakt mit dem Hebel (13) steht.
  6. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, aufweisend einen Stift (133) zum schwenkbaren Montieren des Hebels (13) an dem Kopf (101).
  7. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 6, wobei das nockenförmige Ende des Hebels (13) eine erste Fläche (131) und eine zweite Fläche (132) aufweist, wobei die zweite Fläche (132) von dem Stift (133) weiter weg angeordnet ist als die erste Fläche (131).
  8. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 3, wobei die erste und zweite Öffnung (303, 304) auf entgegengesetzten Seiten des Kopfes (301) angeordnet sind.
  9. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 8, wobei das Gehäuse (40) einen Quertunnel (46) definiert, wobei der Hebel (33) eine Nocken (333) aufweist, welcher in dem Quertunnel (46) angeordnet ist.
  10. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei das Gehäuse (40) eine erste ringförmige Schulter (461) zwischen dem Quertunnel (46) und dem Auslass (41) und eine zweite ringförmige Schulter (462) zwischen dem Quertunnel (46) und dem Einlass (42) aufweist, wobei der Nocken (333) eine erste Fläche (334) zum Drücken der ersten ringförmigen Schulter (461) im Pump-Modus und eine zweite Fläche (335) zum Drücken der zweiten ringförmigen Schulter (462) im Saug-Modus aufweist.
  11. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (20) eine ringförmige Nut (201) im Umfang zum Ermöglichen eines Luftflusses zwischen dem Gehäuse (20) und dem Kopf (101), einen ersten Kanal (211) zum Kommunizieren des Auslasses (21) mit der ringförmigen Nut (201) und einen zweiten Kanal (221) aufweist zum Kommunizieren des Einlasses (22) mit der ringförmigen Nut (201).
  12. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Gehäuse (20; 40) des Ventilsatzes in dem Kopf (101; 301) angeordnet ist, so dass es einen luftdichten Raum zwischen ihnen gibt, wobei das Gehäuse (20: 40) einen ersten Kanal (211; 411) zum Kommunizieren des Auslasses (21; 41) mit dem luftdichten Raum und einen zweiten Kanal (221; 421) definiert zum Kommunizieren des Einlasses (22; 42) mit dem luftdichten Raum.
  13. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei der Ventilsatz einen ersten Ring (23; 43), welcher in dem Auslass (21; 41) angeordnet ist, und einen zweiten Ring (25; 45) aufweist, welcher in dem Einlass (22; 42) angeordnet ist.
  14. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das Gehäuse (20; 40) einen ringförmigen Steg (212; 412) aufweist, welcher an einer ringförmigen Schulter ausgebildet ist, welche zwischen dem ersten Kanal und dem Auslass (21; 41) ausgebildet ist, wobei der erste Ring (23; 43) separate Stege (233; 433) aufweist, welche daran hin zu dem ersten Rückschlagventil ausgebildet sind.
  15. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 13, wobei das Gehäuse (20; 40) separate Stege (222; 422) aufweist, welche an einer ringförmigen Schulter (462) ausgebildet sind, welche zwischen dem zweiten Kanal und dem Einlass (22; 42) ausgebildet ist, wobei der zweite Ring (25; 45) einen ringförmigen Steg aufweist (253; 452), welcher daran hin zu dem zweiten Rückschlagventil (251; 451) ausgebildet ist.
  16. Pump- und Saug-Vorrichtung gemäß Anspruch 2, aufweisend einen Montage-Ring (112; 312), welcher an dem Kopf (101; 301) montiert ist zum Zurückhalten eines der Mündungs-Elemente (11, 12; 31, 32) in einer zugehörigen ersten und zweiten Öffnung (103, 104; 303, 304), und eine Kappe (111; 311), welche an dem Montag-Ring (112; 312) zum Schließen der zugehörigen ersten und zweiten Öffnungen (103, 104; 303, 304) angeschlossen ist.
DE200610024224 2006-05-23 2006-05-23 Pump- und Saug-Vorrichtung Expired - Fee Related DE102006024224B3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610024224 DE102006024224B3 (de) 2006-05-23 2006-05-23 Pump- und Saug-Vorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200610024224 DE102006024224B3 (de) 2006-05-23 2006-05-23 Pump- und Saug-Vorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102006024224B3 true DE102006024224B3 (de) 2008-01-03

Family

ID=38777219

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200610024224 Expired - Fee Related DE102006024224B3 (de) 2006-05-23 2006-05-23 Pump- und Saug-Vorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102006024224B3 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015533A1 (de) * 2008-03-25 2009-10-01 Lopin Wang Pumpenanschlussgerät für verschiedene Ventile

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW407706U (en) * 1999-05-12 2000-10-01 Chen Jiang Bei Inflating cylinder with inflation and suction function
US6953326B2 (en) * 2002-06-03 2005-10-11 Lo-Pin Wang Air pump having air cylinder/manual dual charging mode
US6955531B2 (en) * 2003-03-24 2005-10-18 Scott Wu Pump for inflating and deflating an inflatable object with a rotatable nozzle assembly

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
TW407706U (en) * 1999-05-12 2000-10-01 Chen Jiang Bei Inflating cylinder with inflation and suction function
US6953326B2 (en) * 2002-06-03 2005-10-11 Lo-Pin Wang Air pump having air cylinder/manual dual charging mode
US6955531B2 (en) * 2003-03-24 2005-10-18 Scott Wu Pump for inflating and deflating an inflatable object with a rotatable nozzle assembly

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102008015533A1 (de) * 2008-03-25 2009-10-01 Lopin Wang Pumpenanschlussgerät für verschiedene Ventile
DE102008015533B4 (de) * 2008-03-25 2010-03-04 Lopin Wang Pumpenanschlussgerät für verschiedene Ventile

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102012012224B4 (de) Pumpenkopf mit schaltbarem Luftdurchgang für eine Luftpumpe
DE10225207B4 (de) Pumpe
DE102020203395B4 (de) Luftpumpe
DE102012106540B4 (de) Luftpumpe mit schwenkbarem Mundstück
DE19721321A1 (de) Pumpvorrichtung mit einem Klemm-Mundstück für verschiedene Ventile
DE10110713C2 (de) Handpumpe mit automatischer und Handaufpumpfunktion
DE102005013409B4 (de) Handkolbenpumpe mit blockierbarem Ausgabekopf zur Ausgabe von fluiden Substanzen
DE102011015185A1 (de) Ventilvorrichtung für eine Pumpe
DE102006024224B3 (de) Pump- und Saug-Vorrichtung
DE202016100221U1 (de) Luftpumpe mit der Fähigkeit eines Drehverriegelungseingriffs
DE10322982B9 (de) Dualrichtung-Pumpe
DE60309280T2 (de) Integriertes Ringventil für einen Kompressorkolben
DE19652707C2 (de) Pneumatischer Klopfer
DE102005006366B3 (de) Ventilkupplungsvorrichtung für eine Pumpe
DE102011050239A1 (de) Handpumpe
DE102005001269B9 (de) Mundstück einer Pumpe für ein Fahrrad
DE102010017807B4 (de) Luftpumpe
DE19829695C5 (de) Zwei-Stufen-Handluftpumpe
DE102008015533B4 (de) Pumpenanschlussgerät für verschiedene Ventile
DE19927955C2 (de) Ventilkuppelstück für eine Pumpvorrichtung vom Schwenkhebeltyp zur Verwendung bei verschiedenen Ventilen
DE29910341U1 (de) Kompressor
DE102007021618B4 (de) Tragbare Luftpumpe
DE19821512C2 (de) Pumpvorrichtung mit Schwenkvorrichtung für verschiedene Ventile
DE10311365B4 (de) Pumpe mit demontierbarem Druckmesser
DE20117316U1 (de) Luftpumpe mit Doppelhub

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee