DE102017101611B3 - Tragbare Pumpe - Google Patents
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Abstract
Eine tragbare Pumpe, aufweisend: eine Aufpumpvorrichtung 10, eine Druckanzeigevorrichtung 20 und eine Luftladevorrichtung 30. Die Aufpumpvorrichtung 10 weist auf: einen inneren Zylinder 12 und einen äußeren Zylinder 14, welcher hin- und herbeweglich um den inneren Zylinder 12 herum montiert ist. Die Druckanzeigevorrichtung 20 ist verschieblich in dem inneren Zylinder 12 montiert und weist ein Beobachtungsrohr 23 und ein Anzeigeelement 24 auf. Das Beobachtungsrohr 23 weist einen transparenten Abschnitt 231, einen ersten Stützabschnitt 232 und einen zweiten Stützabschnitt 233 auf. Der transparente Abschnitt 231 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Stützabschnitt 232 und 233 angeordnet, welche beide aus einem metallischen Material hergestellt sind, um die Strukturfestigkeit zu erhöhen. Das Anzeigeelement 24 ist mit einer Druckskala 241 bereitgestellt und ist verschieblich in dem Beobachtungsrohr 23 montiert. Die Luftladevorrichtung 30 ist mit der Druckanzeigevorrichtung 20 verbunden.
Description
- Hintergrund der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine tragbare Pumpe und insbesondere eine tragbare Pumpe mit einer hohen Strukturfestigkeit.
- Das taiwanische Gebrauchsmuster mit der Nummer M521110 offenbart eine Luftpumpe mit einem eingebauten Druckmesser. Die Luftpumpe weist auf: einen Düsenadapter (10), welcher angepasst ist, um sich mit einem Ventil (90) zu verbinden, ein transparentes eingebautes Rohr (20), welches mit dem Düsenadapter (10) verbunden ist und eine Druckskala hat, ein transparentes inneres Rohr (30), welches um das eingebaute Rohr (20) herum montiert ist und mit dem Düsenadapter (10) verbunden ist, ein äußeres Rohr (40), welches hin- und herbeweglich um das innere Rohr (30) herum montiert ist, einen Druckmesser (50), welcher in dem eingebauten Rohr (20) beweglich aufgenommen ist, und ein Absperrelement (60), welches einen Aufpumpkanal selektiv verschließt.
- Allerdings sind, wenn das äußere Rohr (40) relativ zu dem inneren Rohr (30) hin- und herbewegt wird, das eingebaute Rohr (20) und das innere Rohr (30) beide einer Belastungskraft von dem Hin- und Herbewegen des äußeren Rohrs (40) ausgesetzt, so dass sie leicht beschädigt werden können.
- Weitere Gestaltungen sind aus der
DE 10 2013 111 199 B3 , aus derDE 10 2016 103 347 B3 sowie aus derDE 20 2007 000 487 U1 bekannt. - Kurze Darstellung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung löst diesen Bedarf und andere Probleme in dem Gebiet der tragbaren Pumpen durch Bereitstellen einer tragbaren Pumpe, die eine Aufpumpvorrichtung, eine Druckanzeigevorrichtung und eine Luftladevorrichtung aufweist.
- Die Aufpumpvorrichtung weist auf: einen inneren Zylinder, ein Einwegeventil, welches an dem inneren Zylinder angeordnet ist, einen äußeren Zylinder, welcher hin- und herbeweglich (z. B. in einer axialen Richtung hin- und herbeweglich) um den inneren Zylinder herum montiert ist, und eine Endkappe, welche an dem äußeren Zylinder angeordnet ist. Eine variables-Volumen-komprimierbare-Kammer ist zwischen dem Einwegeventil, dem äußeren Zylinder und der Endkappe ausgebildet.
- Die Druckanzeigevorrichtung ist in dem inneren Zylinder verschieblich montiert und weist ein Beobachtungsrohr, ein Anzeigeelement und einen Zuführkanal bzw. Übertragungskanal (kurz: Zuführkanal) auf. Das Beobachtungsrohr weist einen transparenten Abschnitt, einen ersten Stützabschnitt und einen zweiten Stützabschnitt auf. Der transparente Abschnitt ist zwischen dem ersten und dem zweiten Stützabschnitt angeordnet. Der erste und der zweite Stützabschnitt sind beide aus einem metallischen Material hergestellt. Das Anzeigeelement ist mit einer Druckskala bereitgestellt und ist in dem Beobachtungsrohr verschieblich montiert. Der Zuführkanal erstreckt sich durch das Beobachtungsrohr und ist in (nur) einer Richtung mit der komprimierbaren Kammer bzw. der variables-Volumen-komprimierbare-Kammer (kurz: komprimierbare Kammer) über das Einwegeventil verbunden.
- Die Luftladevorrichtung ist mit der Druckanzeigevorrichtung verbunden und weist eine Ladeverbindung auf, die mit dem Zuführkanal verbunden ist und angepasst ist, um sich mit einem aufpumpbaren Objekt zu verbinden.
- Figurenliste
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer tragbaren Pumpe entsprechend der vorliegenden Erfindung. -
2 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht der tragbaren Pumpe aus1 . -
3 zeigt eine perspektivische Explosionsansicht einer Druckanzeigevorrichtung der tragbaren Pumpe aus1 . -
4 zeigt eine Querschnittsteilansicht der tragbaren Pumpe aus1 . -
5 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Abschnitts der tragbaren Pumpe aus4 . -
6 zeigt eine Querschnittsteilansicht der tragbaren Pumpe aus1 und stellt die Druckanzeigevorrichtung und eine Luftladevorrichtung dar, die sich aus einer Aufpumpvorrichtung heraus erstrecken. -
7 zeigt eine Querschnittsteilansicht der tragbaren Pumpe aus1 und stellt einen äußeren Zylinder dar, welcher relativ zu einem inneren Zylinder hin- und herbewegt wird, um zu bewirken, dass eine komprimierbare Kammer komprimierte Luft erzeugt. -
8 zeigt eine Querschnittsteilansicht der tragbaren Pumpe aus1 und stellt die komprimierte Luft dar, die in einen Zuführkanal strömt. -
9 zeigt eine Querschnittsteilansicht der tragbaren Pumpe aus1 und stellt die komprimierte Luft dar, die von dem Zuführkanal über eine Verbindungsöffnung in eine Messkammer strömt. - Detaillierte Beschreibung der Erfindung
- Die
1 bis9 zeigen eine tragbare Pumpe entsprechend der vorliegenden Erfindung, die in den Figuren gezeigt ist. Die tragbare Pumpe weist auf: eine Aufpumpvorrichtung10 , eine Druckanzeigevorrichtung20 , welche verschieblich in der Aufpumpvorrichtung10 montiert ist, und eine Luftladevorrichtung30 , welche mit der Druckanzeigevorrichtung20 verbunden ist. - Die Aufpumpvorrichtung
10 weist auf: einen Körper11 , einen inneren Zylinder 12, welcher mit dem Körper11 verbunden ist, ein Einwegeventil13 , welches an einem Ende des inneren Zylinders12 angeordnet ist, das gegenüberliegend zu Körper11 ist, einen äußeren Zylinder14 , welcher (z. B. in axialer Richtung) hin- und herbeweglich um den inneren Zylinder12 herum montiert ist, und eine Endkappe15 , welche an dem äußeren Zylinder14 angeordnet ist und in die Richtung des Einwegeventils13 zeigt bzw. dem Einwegeventil13 gegenüberliegt. Eine variables-Volumen-komprimierbare-Kammer A (gezeigt in7 ) ist zwischen dem Einwegeventil13 , dem äußeren Zylinder 14 und der Endkappe15 ausgebildet. - Der Körper
11 weist auf: ein erstes Ende111 , ein zweites Ende112 , welches gegenüberliegend zu dem ersten Ende111 angeordnet ist, eine Durchgangsöffnung 113, welche sich durch das erste Ende111 und das zweite Ende112 erstreckt, einen Innengewindeabschnitt114 , welcher um einen inneren Umfang der Durchgangsöffnung 113 herum angeordnet ist und benachbart zu dem ersten Ende111 angeordnet ist, und einen Schulterabschnitt115 , welcher um den inneren Umfang der Durchgangsöffnung 113 herum angeordnet ist und benachbart zu dem zweiten Ende112 angeordnet ist. Die Aufpumpvorrichtung10 weist ferner auf: ein Abdeckelement16 , welches an dem zweiten Ende112 montiert ist und mit einer Ladeverbindung31 der Luftladevorrichtung 30 verbindbar ist. Die Luftladevorrichtung30 ist in der Durchgangsöffnung113 aufgenommen. Die Druckanzeigevorrichtung20 und die Luftladevorrichtung30 sind fähig, sich durch die Durchgangsöffnung113 (hindurch) aus dem zweiten Ende112 heraus zu erstrecken. Der innere Zylinder12 weist einen Außengewindeabschnitt121 auf, welcher um einen äußeren Umfang herum eines begrenzenden Endes des inneren Zylinders12 , das dem Einwegeventil13 gegenüber liegt, angeordnet ist. Der Außengewindeabschnitt121 ist im Eingriff mit dem Innengewindeabschnitt114 und liegt an dem Schulterabschnitt115 an. Der äußere Zylinder14 kann sich relativ zu dem inneren Zylinder12 verschieben, um in die Durchgangsöffnung113 einzutreten. - Die Druckanzeigevorrichtung
20 weist auf: ein Kolbenelement21 , ein Verbindungsrohr22 , ein Beobachtungsrohr23 , ein Anzeigeelement24 , eine Feder25 , ein Verbindungsstück26 und einen Zuführkanal27 . Das Kolbenelement21 ist verschieblich in dem inneren Zylinder12 montiert, um fähig zu sein, an dem Schulterabschnitt115 anzuliegen, und es ist mit dem Verbindungsrohr22 und dem Beobachtungsrohr23 verbunden. Das Verbindungsrohr22 ist in dem Beobachtungsrohr23 angeordnet. Das Anzeigeelement24 ist verschieblich (z. B. in axialer Richtung verschieblich) um das Verbindungsrohr22 herum angeordnet. Die Feder25 ist um das Verbindungsrohr22 herum montiert und ist in dem Beobachtungsrohr23 angeordnet. Die Feder25 liegt elastisch an bzw. zwischen dem Kolbenelement21 und dem Anzeigeelement24 an. Das Verbindungsstück26 ist mit dem Verbindungsrohr22 und dem Beobachtungsrohr23 verbunden. Der Zuführkanal 27 ist in dem Kolbenelement21 , dem Verbindungsrohr22 und dem Verbindungsstück 26 ausgebildet und erstreckt sich durch das Beobachtungsrohr23 . Der Zuführkanal27 ist in (nur) einer Richtung mit der komprimierbaren Kammer A über das Einwegeventil 13 verbunden. Eine variables-Volumen-Messkammer B ist zwischen dem Verbindungsrohr22 , dem Beobachtungsrohr23 , dem Anzeigeelement24 und dem Verbindungsstück26 ausgebildet. Die Messkammer B bzw. die variables-Volumen-Messkammer B (kurz: Messkammer B) ist mit dem Zuführkanal27 verbunden und folgt dem Anzeigeelement24 , welches sich relativ zu dem Beobachtungsrohr23 verschiebt, um ein Volumen davon zu verändern. - Das Verbindungsrohr
22 weist eine Verbindungsöffnung221 auf, welche zwei gegenüberliegende Seiten davon radial durchdringt und benachbart zu dem Verbindungsstück26 angeordnet ist. Die Verbindungsöffnung221 ist mit dem Zuführkanal27 und der Messkammer B verbunden. - Das Beobachtungsrohr
23 weist auf: einen transparenten Abschnitt231 , einen ersten Stützabschnitt232 und einen zweiten Stützabschnitt233 . Der transparente Abschnitt231 ist zwischen dem ersten Stützabschnitt232 und dem zweiten Stützabschnitt233 angeordnet. Der erste Stützabschnitt232 und der zweite Stützabschnitt233 sind beide aus einem metallischen Material hergestellt, um die Strukturfestigkeit zu erhöhen, um einer Belastungskraft von der Hin- und Herbewegung des äußeren Zylinders14 zu widerstehen. Der erste Stützabschnitt232 ist mit dem Kolbenelement21 verbunden. Der zweite Stützabschnitt233 ist mit dem Verbindungsstück26 verbunden. In der Ausführungsform ist der transparente Abschnitt 231 aus einem transparenten Polymermaterial hergestellt. Der erste und der zweite Stützabschnitt232 und233 sind beide aus einem Aluminiumlegierungsmaterial hergestellt. Der transparente Abschnitt231 erstreckt sich axial entlang einer Achse des Beobachtungsrohrs23 und hat eine erste Länge L1. Der erste Stützabschnitt232 erstreckt sich axial entlang der Achse des Beobachtungsrohrs23 und hat eine zweite Länge L2, die größer als die erste Länge L1 ist. Der zweite Stützabschnitt233 erstreckt sich axial entlang der Achse des Beobachtungsrohrs23 und hat eine dritte Länge L3, die größer als die erste Länge L1 ist. - Das Anzeigeelement
24 ist mit einer Druckskala241 bereitgestellt, die axial an einem äußeren Umfang davon angeordnet ist, und es ist verschieblich in dem Beobachtungsrohr23 montiert. - Die Luftladevorrichtung
30 weist auf: die Ladeverbindung31 , welche mit dem Zuführkanal27 verbunden ist und angepasst ist, um sich mit einem aufpumpbaren Objekt zu verbinden, und ein Schlauch bzw. Schlauchstück (kurz: Schlauchstück) 32, welcher bzw. welches zwischen dem Verbindungsstück26 und der Ladeverbindung31 verbunden ist (z. B. diese verbindet), so dass der Zuführkanal27 mit der Ladeverbindung31 über das Schlauchstück32 verbunden ist. - Wenn ein Benutzer die tragbare Pumpe bedient, um das aufpumpbare Objekt aufzupumpen, kann als Erstes das Abdeckelement
16 von der Ladeverbindung31 gelöst werden. Der Benutzer kann die Ladeverbindung31 aus dem zweiten Ende112 des Körpers11 über die Durchgangsöffnung113 heraus ziehen. Die Druckanzeigevorrichtung20 korrespondiert mit der Bewegung der Ladeverbindung31 , um sich relativ zu dem inneren Zylinder12 zu verschieben, um zu bewirken, dass das Kolbenelement21 an dem Schulterabschnitt115 anliegt. Das Beobachtungsrohr23 ist außerhalb der Durchgangsöffnung113 und der Luftdruckwert kann von dem Benutzer beobachtet werden. Die Ladeverbindung31 kann mit dem aufpumpbaren Objekt verbunden werden, und dann wird der äußere Zylinder14 relativ zu dem inneren Zylinder12 hin- und herbewegt, um zu bewirken, dass die komprimierbare Kammer A komprimierte Luft erzeugt. Die komprimierte Luft strömt in (nur) einer Richtung durch den inneren Zylinder12 und in den Zuführkanal27 über das Einwegeventil13 , und dann strömt die komprimierte Luft über die Verbindungsöffnung221 in die Messkammer B. Das Anzeigeelement24 folgt der Druckveränderung in dem Zuführkanal27 und wird von der komprimierten Luft gedrückt, um sich relativ zu dem Beobachtungsrohr23 in Richtung des Kolbenelements21 zu verschieben. Die Messkammer B folgt dem Anzeigeelement24 , welches sich relativ zu dem Beobachtungsrohr23 verschiebt, um ein Volumen davon zu verändern. Der Benutzer kann die Druckskala241 des Anzeigeelements24 durch den transparenten Abschnitt 231 beobachten. Schließlich strömt die komprimierte Luft von dem Zuführkanal27 in das aufpumpbare Objekt über die Ladeverbindung31 und das Schlauchstück32 .
Claims (8)
- Eine tragbare Pumpe aufweisend: eine Aufpumpvorrichtung (10), die aufweist: einen inneren Zylinder (12), ein Einwegeventil (13), welches an dem inneren Zylinder (12) angeordnet ist, einen äußeren Zylinder (14), welcher hin- und herbeweglich um den inneren Zylinder (12) herum montiert ist, und eine Endkappe (15), welche an dem äußeren Zylinder (14) angeordnet ist, und wobei eine variables-Volumen-komprimierbare-Kammer (A) zwischen dem Einwegeventil (13), dem äußeren Zylinder (14) und der Endkappe (15) ausgebildet ist; eine Druckanzeigevorrichtung (20), die verschieblich in dem inneren Zylinder (12) montiert ist und ein Beobachtungsrohr (23), ein Anzeigeelement (24) und einen Zuführkanal (27) aufweist, wobei das Beobachtungsrohr (23) aufweist: einen transparenten Abschnitt (231), einen ersten Stützabschnitt (232) und einen zweiten Stützabschnitt (233), wobei der transparente Abschnitt (231) zwischen dem ersten Stützabschnitt (232) und dem zweiten Stützabschnitt (233) angeordnet ist, wobei das Anzeigeelement (24) mit einer Druckskala (241) bereitgestellt ist und verschieblich in dem Beobachtungsrohr (23) montiert ist, und wobei sich der Zuführkanal (27) durch das Beobachtungsrohr (23) erstreckt und in einer bzw. genau einer Richtung mit der komprimierbaren Kammer (A) über das Einwegeventil (13) verbunden ist; und eine Luftladevorrichtung (30), die mit der Druckanzeigevorrichtung (20) verbunden ist und eine Ladeverbindung (31) aufweist, welche mit dem Zuführkanal (27) verbunden ist und angepasst ist, um mit einem aufpumpbaren Objekt verbunden zu werden; wobei, wenn die Ladeverbindung (31) mit dem aufpumpbaren Objekt verbunden ist, sich der äußere Zylinder (14) relativ zu dem inneren Zylinder (12) hin- und herbewegt, um zu bewirken, dass die komprimierbare Kammer (A) komprimierte Luft erzeugt, wobei die komprimierte Luft in einer Richtung in den Zuführkanal (27) über das Einwegeventil (13) strömt, wobei das Anzeigeelement (24) der Druckveränderung in dem Zuführkanal (27) folgt, um sich relativ zu dem Beobachtungsrohr (23) zu verschieben, wobei ein Benutzer die Druckskala (241) des Anzeigeelements (24) durch den transparenten Abschnitt (231) beobachten kann, und wobei die komprimierte Luft von dem Zuführkanal (27) in das aufpumpbare Objekt über die Ladeverbindung (31) strömt, wobei die Druckanzeigevorrichtung (20) ein Kolbenelement (21), ein Verbindungsrohr (22) und ein Verbindungsstück (26) aufweist, wobei das Kolbenelement (21) verschieblich in dem inneren Zylinder (12) montiert ist und mit dem Verbindungsrohr (22) und dem Beobachtungsrohr (23) verbunden ist, wobei das Verbindungsrohr (22) in dem Beobachtungsrohr (23) angeordnet ist, wobei das Verbindungsstück (26) mit dem Verbindungsrohr (22) und dem Beobachtungsrohr (23) verbunden ist, wobei der Zuführkanal (27) in dem Kolbenelement (21), dem Verbindungsrohr (22) und dem Verbindungsstück (26) ausgebildet ist, wobei das Anzeigeelement (24) verschieblich um das Verbindungsrohr (22) herum montiert ist, wobei eine variables-Volumen-Messkammer (B) zwischen dem Verbindungsrohr (22), dem Beobachtungsrohr (23), dem Anzeigeelement (24) und dem Verbindungsstück (26) ausgebildet ist, wobei die Messkammer (B) mit dem Zuführkanal (27) verbunden ist und dem Anzeigeelement (24) folgt, das sich relativ zu dem Beobachtungsrohr (23) verschiebt, um ein Volumen davon zu verändern, wobei das Verbindungsrohr (22) eine Verbindungsöffnung (221) aufweist, die zwei gegenüberliegende Seiten davon durchdringt und benachbart zu dem Verbindungsstück (26) angeordnet ist, und wobei die Verbindungsöffnung (221) mit dem Zuführkanal (27) und der Messkammer (B) verbunden ist. 2. Die tragbare Pumpe gemäß
Anspruch 1 , wobei die Druckanzeigevorrichtung (20) eine Feder (25) aufweist, welche um das Verbindungsrohr (22) herum montiert ist und in dem Beobachtungsrohr (23) angeordnet ist, und wobei die Feder (25) elastisch zwischen dem Kolbenelement (21) und dem Anzeigeelement (24) anliegt. - Die tragbare Pumpe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Verbindungsöffnung (221) des Verbindungsrohres (22), die zwei gegenüberliegende Seiten davon radial durchdringt, und wobei die Verbindungsöffnung (221) mit der Messkammer (B) verbunden ist.
- Die tragbare Pumpe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei sich der transparente Abschnitt (231) entlang einer Achse des Beobachtungsrohrs (23) axial erstreckt und eine erste Länge (L1) hat, wobei der erste Stützabschnitt (232) sich entlang der Achse des Beobachtungsrohrs (23) axial erstreckt und eine zweite Länge (L2) hat, die größer als die erste Länge (L1) ist, und wobei der zweite Stützabschnitt (233) sich entlang der Achse des Beobachtungsrohrs (23) axial erstreckt und eine dritte Länge (L3) hat, die größer als die erste Länge (L1) ist.
- Die tragbare Pumpe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der transparente Abschnitt (231) aus einem transparenten Polymermaterial hergestellt ist und der erste Stützabschnitt (232) und der zweite Stützabschnitt (233) beide aus einem Aluminiumlegierungsmaterial hergestellt sind.
- Die tragbare Pumpe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufpumpvorrichtung (10) einen Körper (11) aufweist, wobei der Körper (11) aufweist: ein erstes Ende (111), ein zweites Ende (112), welches gegenüber dem ersten Ende (111) angeordnet ist, eine Durchgangsöffnung (113), welche sich durch das erste Ende (111) und das zweite Ende (112) erstreckt, und einen Innengewindeabschnitt (114), welcher um einen inneren Umfang der Durchgangsöffnung (113) angeordnet ist und benachbart zu dem ersten Ende (111) angeordnet ist, wobei der innere Zylinder (12) einen Außengewindeabschnitt (121) aufweist, welcher um einen äußeren Umfang herum eines begrenzenden Endes davon, das gegenüber dem Einwegeventil (13) liegt, angeordnet ist und welcher mit dem Innengewindeabschnitt (114) im Eingriff ist, wobei die Luftladevorrichtung (30) in der Durchgangsöffnung (113) aufgenommen ist, und wobei die Druckanzeigevorrichtung (20) und die Luftladevorrichtung (30) fähig sind, sich über die Durchgangsöffnung (113) aus dem zweiten Ende (112) des Körpers (11) heraus zu erstrecken.
- Die tragbare Pumpe gemäß
Anspruch 6 , wobei der Körper (11) einen Schulterabschnitt (115) aufweist, der um den inneren Umfang der Durchgangsöffnung (113) herum angeordnet ist und benachbart zu dem zweiten Ende (112) angeordnet ist, wobei der Außengewindeabschnitt (121) an dem Schulterabschnitt (115) anliegt, und wobei das Kolbenelement (21) an den Schulterabschnitt (115) angrenzbar bzw. anlegbar ist. - Die tragbare Pumpe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Luftladevorrichtung (30) ein Schlauchstück (32) aufweist, welches zwischen dem Verbindungsstück (26) und der Ladeverbindung (31) verbunden ist, und wobei der Zuführkanal (27) mit der Ladeverbindung (31) über das Schlauchstück (32) verbunden ist.
- Die tragbare Pumpe gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die Aufpumpvorrichtung (10) ein Abdeckelement (16) aufweist, welches an dem zweiten Ende (112) des Körpers (11) montiert ist und mit der Ladeverbindung (31) verbindbar ist.
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Representative=s name: MICHALSKI HUETTERMANN & PARTNER PATENTANWAELTE, DE |